1929 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 25. Juni 1929.

wie Frankreich vor dem Termin, an dem die Räumung einsetzen muß, das Rheinland noch einmal als Pfand und Druck⸗ mittel ausspielen wollte, ebenso hatten die Gläubiger und nicht der Schuldner das Interesse, die endgültige Fest⸗ setzung der Kontxibution vorzunehmen, bevor die Unaus⸗ führbarkeit des Dawesplans in volle Erscheinung trat. Das so entstandene Abkom]mmen vom 16. September enthielt auch in seinem auf die Reparationsberhandlungen bezüglichen Punkt 2 keine wirkliche Einigung. Deutschland wollte unabhängige wirt⸗ schaftliche Untersuchung, der Gegner wollte politische Verhand⸗ lungen über politische Forderungen. Deutschland lehnte die Ver⸗ quickung der Tributschuld mit den alliierten Schulden an Amerika ab; sie ist das Kennzeichen des Tributplans, der Deutschland über seine vertraglichen Verpflichtungen hinaus auf Höhe und Dauer ber Jahreszahlungen der alliierten Schulden festlegk. Deutschland wehrte sich gegen jede Verbindung von Räumung und Reparation, gestand aber die Gleichzeitigkeit, beider Verhandlungen zu; die kommunizierenden Röhren zwischen Räumung und Reparation sind offen, und Frankreich ist in der Lage, zu fordern, daß über die Räumung erst verhandelt werden soll, wenn der YJoung⸗Plan rati⸗ fiziert und die internationale Bank in Tätigkeit getreten ist. Ich bersage es mir im gegenwärtigen Augenblick, den Gang der Pariser Verhändlungen und die Begleitmustk, die dazu in Berlin ertönt ist, zu besprechen. Die Abrechnung über diese Geschehnisse bleibt vorbehalten. Man hat uns einen Vorwurf daraus gemacht, daß wir bereits im Anschluß an den Rücktritt Vöglers am 25. Mai das Ergebnis als unannehmbar bezeichnet haben. Der inzwischen er⸗ folgte Abschluß hat uns in unserem Urteil nur bestärkt. Er konnte es nicht änbern, weil die Teile des Vorschlages, die ihn unannehm⸗ bar machen die Höhe der Annuitäten, ihre 59jährige Dauer, die teilweise Lockerung und teilweise Aufhebung des Transferschutzes, die ungenügende und nichtssagende Revisionsklausel auch schon vorher feststanden und bekannk waren. Deutschland soll Leistungen übernehmen, die sowohl in der Höhe wie vor allem in der Dauer der Jahresannuitäten weit über seine vertragsmäßige Per⸗ pflichlung hinausgehen. Die vertraglichen Grenzen der Ver⸗ pflichtung Teutschlands sind im Bericht überhaupt nicht geprüft. Unberücksichligt ist also geblieben, daß der Versagiller Vertrag Deutschland lediglich den Ersatz der Zivilschäden, Militärpensionen und Militärrenten auferlegt. Kein Wort findet sich in dem Bericht über die Zahlungen, die auf diese Schuld bereits geleistet sind und sie getilgt haben. Die deutsche Regierung hat nicht einmal unsere Forderung erfüllt, die Höhe der bisherigen deutschen Leistungen und Zahlungen in einer Denkschrift festzulegen und öffentlich bekanntzugeben. Kein Wort enthält ferner der Bericht darüber, daß der Versailler Vertrag in Artikel 233 Deutschland den 1. Mai 1951 als Endtermin der Kontribution zusagt, und daß auch der Dawes⸗-Vertrag die Tilgungsfrist nur der Reichsbahn- und In— dustrieanleihe, also nur für 2j seiner Jahreszahlungen, bis 1961 verlängert hat. Mit größtem Nachdruck bestreiten wir die Be⸗ hauptung, daß dabei zugunsten Deutschlands eine ihm auferlegte, feststehenkde Last auf mehrere Generationen verteilt sei. Der Generation von 1951 ab ist zusätzlich eine neue Last von un⸗ geheurem Ausmaß auferlegt worden. Deutschland soll wiederum eine Verpflichtung übernehmen, von der es weiß, daß sie sich in absehbarer Zeit als undurchführbar herausstellen wird. Wenn die Sachverständigen den „Glauben“ aussprechen, daß bei ihrem Vorschlag die Möglichkeiten aller wirtschaftlichen Ver⸗ hältnisse gebührend berücksichtigt seien und daß es nur erforder⸗ lich wäre, für etwa eintretende anormale und vorübergehende Schwierigkeiten Vorsorge zu treffen, so kann ein Bekenntnis zu diesem Glauben nicht die Autorität beanspruchen, die an sich der wirtschaftlichen Bedeutung der Persönlichkeiten zukommt, eben weil die Sachverständigen selbst erklärt hatten, daß ihr Vor⸗ schlag nicht allein auf wirtschaftliche, sondern auf politische Erwägungen begründet sei. Die Feststellung der Sach⸗ verständigen nützt und genügt nicht. Deutschland soll sich nach den ungeheuren Leistungen ünd Verlusten der letzten 10 Jahre auf weitere 60 Jahre bis zum Weißbluten belasten. Da hat es ein Recht darauf, zu wissen, ob und auf welchen Grundlagen man diefe Belastung als möglich und durchführbar erachtet hat. Daß muß um fo mehr vor der Geschichte und vor der Oeffent— sichkeit geklärt werden, als Deutschland binnen ganz kurzer Zeit vor der Notwendigkeit stehen wird, die Revision auch dieses Abkommens zu fordern. Dann werden die Vorwürfe, daß es vertragsbrüchig . und nicht erfüllen wolle, nicht ausbleiben. Die BDeutschnationalen forderten daher in einem Antrage, daß die Regierung noch vor den Verhandlungen über Annahme und Natifizierung des Pariser Vorschlages dem Reichstag alles Materlal, das sie den deutschen Sachverständigen mitgeteilt hat, alle Berichte, Gutachten und Korrespondenzen der Sach⸗ verständigen mit der Regierung vorlege. Das sei um so mehr notwendig, als in der ausländischen Presse verlautete, die Sach⸗ verständigen hätten sich eine Zeit lang um einen , . Bericht Über ihre Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit bemüht, diese Bemühungen aber aufgegeben, weil die? e fürch⸗ tung bestanden habe, daß der Kredit Deutschlands dadurch eschädigt werden könnte. Aber auch ohne das Material steht ö. schon fest, daß der Pariser Vorschlag undurchführbar n uch die Tributbank, die dazu bestimmt ist, den größtmöglichen Betrag aus Deutschland herauszupressen, wird die Entwicklung vielleicht aufhalten, aber nicht verhindern können. An der Undurchführbarkeit des Planes e, . in Deutschland kein Mensch. Auch der Abgeordnete Keil hat bei Beratung der allgemeinen Finanzverwaltung erklärt, „ob der neue Mechanis⸗ mus in allen eie funktionieren wird, und ob diese Ver⸗ einbarung sich so, wie sie vorliegt, durchführen lassen wird, darüber haben wir noch kein sicheres Urteil.“ Deutlicher noch hat sich der preußische Ministerpräsident ausgesprochen, als er im sandtag schon die 1650. Millionen des Aprilmemorandums für unmöglich erklärte. Die Annahme des Young-Planes durch Deutschland würde, daran lassen wir keinen She fe aufkommen, nach der klaren Erkenntnis aller deutschen Stellen die Unter⸗ schrift unter einen , . sein, von dem der Schuldner . überzeugt ist, das er ihn nicht wird einlösen können. Im Heschäftsleßen lehnt der ehrbare Kaufmann solche Unterschriften ab. Der Redner ö dann die Einzelheiten des Planes, die die Lage Deutschlands selbst gegenüber dem Dawes-Plane ver⸗ . Die sogenannte Revisionsklausel, das sei auch einer er Gründe des Rücktritts von Vögler gewesen, sei nichtssagend, denn sie gebe Deutschland nur das Recht, das Gutachten eines Ausschusses anzurufen. Der Plan treffe, keine Vorkehrung dagegen, 264 die unausbleibliche Zahlungsunfähigkeit Deutschlands weit über die vorgesehenen Ich mn fahnden hinaus mit aller Brutalität einsetze. Die dann zu erwartende Krise würde die Kreditschwierigkelten, die entstehen könnten, wenn der Repara⸗ tionsagent den Transferschutz des Dawes⸗Planes in Kraft setzen muß, aͤn Bedeutung und Schwere unendlich weit übertreffen. In⸗ wischen aber werde die deutsche Wirtschaft weiter in einem mfange ausgeblutet, verschuldet und überfremdet sein, der diese neue Aufbringung⸗ und Transferkrise zur vollen ö machen müsse! Bazu würde koinmen, daß der letzte Rest von Vertrauen in eine deutsche Unterschrift zerstört wäre. Neuen Gewaltmaßnahmen gegen das als vertragsbrüchig gescholtene Deutschland wäre Tür und Tor geöffnet. ö könne man 6 die Unannehmbarkeit des Pariser Vorschlages sagen: Ohne rechtliche Verpflichtung soll. Deutschland eine neue Last Tbernehmen, ohne Verpflichtung die Kontribution um 38 Jahre verlängern, ohne Verpflichtung die kommende Generation bis zum 65. Lebensjahr der heute geborenen Deutschen kontributions⸗ pllichtig machen. In klarer Erkenntnis, daß der Vorschlag die eutsche Leiftungsfähigkeit weit übersteigt, soll sich Deutschland durch die Unterschrift eines als uneinlösbar erkannten Wechsels neuer Mißachtung der Welt ausliefern und eine neue Krise auf

1

Ablehnung des Pariser Pl Abkommens und daran anschl ergeben würden. de schrittes nach dem Pariser Plan und die weit werde in erster Linie die Massen der l

Fründe komme nicht auf, was an Einzel jerigen Zustand in dem Vorschlag ent

eche einem sehr primitiven Denken, wenn, wie ordnete Keil es tat, die für das kommende Jahr ang tretende Entlastung von 450 gesehene Entlastung angesehen würden. kämpfe entspreche es zudem, schen Gegners verbunden werde, er lehne Interesse an der Krise die angebotenen Ermäßigungen ab. Worauf es ankomme, sei, diese Erleichterungen nicht zu überschätzen und zu bedenken, daß die Erleichterungen der Gegenwart reis für die Zukunft bezahlt werden sollten. Hier trete der uralte geschichtliche Gegensatz zwischen den Politikern zutage, die nur an die Bedürfnisse und Erfolge der Stunde dächten, und denjenigen, die sich für die Zukunft des Volkes Hier wirke sich auch die Methode der auf unbestimmten Hoff⸗ nungen aufzubauen und sich dadurch über die sicheren Gefahren hinwegzutäuschen. Selbst Ministerialdirektor Brecht habe erklärt, daß, wenn vielleicht durch den Joung⸗-Plan einige Erleichterungen ür einige Zeit herauskämen, man doch nur nicht glauben solle, damit an der katastrophalen Lage der Wirtschaft irgendetwas Unter Hinweis auf die schwierige Etatslage meint der Redner, das Fell des Bären sei von vornherein recht Sachverständigen

ch des Dawes⸗

de 8. sen, daß der Außenminister bei der Beratung seines ndlungen sich ie jeni

Fragen erörtert hat, die mit dem Etat imenhängen und zweitens mit den Beziehungen Deutsch⸗ Sie werden verstehen, daß ich diesmal, wenigstens in den ersten Ausführungen, die ich mache, davon abgehe.

Das hohe Haus hat beschlossen, die Beratung des Etats des Auswärtigen Amts zu verbinden mit der Beratung der Sachverständigenverhandlungen, die in Paris geführt worden sind. Die Rede, die der Herr Abgeordnete Graf Westarp gehalten hat, bezog sich im wesentlichen auf diese Verhandlungen. gern bereit, im Laufe der Diskussion auch auf andere Fragen Verhandlungen Liquidationen, Aber Sie werden es verstehen, daß ich zunächst auf die Graf Westarp

Die Unmöglie

orteilen gegenüber

700 Millionen als allein entscheidend übelsten Angewohnheiten der Partei⸗ ie Verleumdung des us egoistischem

einzugehen: mit einem viel zu teuren 4 Minderheiten diejenigen Ausführungen hier gemacht hat, und auf diejenige Frage, die im Mittelpunkt der gesamten Außenpolitik steht: die Frage der Verhandlungen politischen Konsequenzen,

verantwortlich fühlten.

Locarnopolitik aus, seine Entschlüsse

. Dabei muß ich, Herr Graf Westarp, zunächst eines sagen:

Wenn man auf der Mensur

Waffen gut und gleich sein. h

gegeneinandersteht, Die Waffen sind nicht gut und Die Situation der Opposition ist eine ganz andere als die Situation der Regierung, ja auch jedes Abgeordneten, der die Regierung in diesen Fragen unterstützen will. in der Mitte und bei den Sozialdemokraten.) gar nicht anders möglich, die Erklärung der Regierung, den Beschluß des Kabinetts zu verteidigen, als indem man auf alle Motive hinwiese, die das Kabinett veranlaßt haben, diesen Ich glaube nicht, Graf Westarp, daß Sie der Meinung sind, daß irgendein großes Arrangement Wirtschaftsleben, Banken, zwischen Industriegruppen, zwischen großen landwirt— schaftlichen Organisationen wenn jeder der beiden Beteiligten gezwungen gewesen wäre, vorher in der Oeffentlichkeit zu sagen, welche Gesichtspunkte ihn veranlaßten, diese oder jene Haltung in bezug auf die Verhand- (Zustimmung in der Mitte und bei den Sozialdemokraten. Abgeordneter Schultz Bromberg! Und Das Parlament, (Bromberg), hat die Entscheidung in der Hand, denn je nachdem, ob das Parlament Ja oder Nein sagt, werden die Abmachungen von Paris Geltung erhalten oder nicht. keine Rede davon, daß das Parlament dabei irgendwie aus⸗ geschaltet würde; denn ohne das Parlament kann keiner der Staaten, die jetzt zu einer politischen Konferenz zusammentreten wollen, seine Unterschrift unter ein derartiges Abkommen setzen. (Abgeordneter Schultz Bromberg: Wir brauchen bloß Ja zu sagen) Aber es hat ja eine Zeit gegeben, wo Sie auch Ja gesagt haben (lebhafte Zustimmung in der Mitte und links), und zwar eine Zeit, wo die deutsche Unterschrift unter das Dawes-Abkommen nicht gesetzt worden wäre, wenn nicht 48 Ihrer zugestimmt hätten. stimmung in der Mitte und links) Also dieser Zuruf: „Man braucht nur Ja zu sagen!“, ist gerade von Ihrer Seite aus sehr wenig angebracht.

Meine Herren, es handelt sich um einige allgemeine Fragen, die jetzt speziell im Mittelpunkt der Diskussion über die Ver⸗ handlungen stehen, auf die ich hier eingehen möchte. Es wird vor allen Dingen im Zusammenhang mit den Verhandlungen, die im September in Genf geführt worden sind, davon gesprochen und auch durch die Rede des Herrn Grafen Westarp klang man hätte abwarten sollen, bis der Dawes⸗ Plan selbst die Unmöglichkeit seiner Durchführung gezeigt hätte. Sie werden es verstehen, daß gerade dieses Argument bei mir Empfindungen

geändert werde.

Streichung Industriebelastung

Steuerermäßigungen, worunter sie erhöhte soziale Wer wolle es im Ernst ver⸗ notleidenden zten dem Plan

förderungssteuer Millionen; Sozialdemokratie Deckung des Etats, Zahlungen des Reiches einbegrei antworten, besonders den Landwirten, einzureden, sie müß zustimmen. Die Spekulation auf Jahresleistungen Charakter. Täglich krache es

(ustimmung Es wäre ja doch

die vorübergehende Ermäßigung parteipolitischen an allen Ecken und Enden in dem Gebilde der jetzigen „Regierungskoalition auf Termin“. Versuch, sie zusammenzuhalten, Dennoch könne man sich dem Eindruck nie die Erleichterungen des Pariser Vorschlages namentlich von der Sozialdemokratie hauptsächlich aus dem Grunde begrüßt werde, weil sie geeignet erscheine, die Koalition auf einige Zeit Die Deuntschnationalen saͤgten dem Bestreben, um solchen Preis u verkaufen, entschlossenen und scharfen rund, mit dem die Annahme des Young— beruhe auf der Hoffnung, dadurch ur Räumung des besetzten Gebietes zu gelangen. Einer seiner Fraktionsfreunde aus dem besetzten Gebiet werde noch besonders die tiefe Not dieses Gebietes und s bei der es seine vorzeitige Befreiung nicht durch Daue des gesamten Vaterlandes Punkt 3 des Genfer Abkommens vom 165. September s fährlichste schiefe Ebene, auf die die deuts habe. Frankreich verstehe unter der „Kommis und Versöhnung“, über die ver kontrolle nicht nur des besetzten militarisierten Zone, bevölkerung des Reiches umfaßt. Der Führer der Prälat Kaas, habe in der Zeitschrift für ausländisches öffent— liches Recht und Völkerrecht im Oktober vorigen nachgewiesen, daß die Forderung einer K de constation et de consiliation ihre

besonderen w ; . Beschluß einstimmig zu fassen.

sei wirklich kein QApfer wert. international ht verschließen, daß 3.

jemals zustande

die Zukunft des Volkes Kampf an. Der andere Plans befürwortet werde, lungen einzunehmen.

Parlament?) Kollege Schultz

eine hohe vaterländische Haltung,

hervorheben. Es ist deshalb gar che Regierung sich begeben sion der Feststellung handelt werden soll, die Dauer⸗ Febiets, sondern der ein Viertel der Gesamt⸗ Zentrumspartei,

ganzen ent⸗

annähernd

Jahres üher⸗

n geschichtlichen Ursprung n Streben nach Einverleibung des Rheinlandes sei und daß der nststücke des Kaas habe eine solche Forderung ig bezeichnet. Prälaten Kaas daß Frankreich geständnis der Daue Selbstverständlich kann, fuhr einem deutschen Zugeständnis der one oder für das besetzte Ge⸗ o selbstverständlich halten wir ich für möglich

dem französische verdanke, daß sie nirgendwo xechtlich begründet Name der Kommission eines der bekannten Phrasenku Zauberkünstlers Briand wäre. für Deutschland als unerträglich und unwürd Gerade jetzt müsse man dem Aufsatz des Herrn die weiteste Verbreitung wünschen. Die Gefahr, die Räumung von dem deutschen Zu abhängig mache, blei

Fraktionskollegen Erneute lebhafte

be riesengro

kontrolle für die entmilitarisierte biet nicht die Rede sein. Für ebe es, daß diejenigen, die den halten, ihn unter gar keinen gleichzeitig die Räumung von Rhein un dingungslos bindend zugesichert ist. Bedenken r drängenden

ariser Plan an s nständen annehmen wenn d Saar binnen 38 * ; ; kürzester Frist und be das hindurch muß es erregen, da Zustimmung zum alle, die Bedenken erheben, der deut schwert, die Zustimmung zum Paris Bedingungen abhängig zu machen. Hilferding mit ihren einer letzten Plenarrede, auch hier

es die Sozialdemokratie mit ihre ariser Plan und mit ihrer Agitation gegen schen Regierung überaus er⸗ er Plan überhaupt noch von Die Herren Breitscheid und Magdeburg, Herr Keil mit in trauter Gemeinschaft mit schen Presse, tragen eine schwere Verautwortung dafür, daß sich die französische Haltung auch in dieser Fr steift. Was hat der Herr Minis und Paris erreicht? Die Art, wi und die ganze Haltung der Pariser Um so nötiger wäre es ierung wenigstens in diesem einen Punkt Zurückhaltung aufgäbe und kli z unter der von i Kriegsverhältnisse die e Räumung von Rhein und Saar ver⸗ des Vertrags⸗

. / ö

hervorgerufen habe ich hier mit dem Herrn Ab⸗ geordneten Quaatz eine seinem und meinem Temperament ent- sprechende Auseinandersetzung über eine Serie von Aufsätzen geführt, die damals auf Veranlassung des Herrn Hugenberg, des Deutschnationalen

eigentümliche

Aeußerunge

der demokrati Volkspartei,

Vorsitzenden Es war eine Serie

„Berliner Lokal⸗-Anzeiger“ erschienen sind. von 14 Aufsätzen, in denen unter der Ueberschrift „Die Aus⸗ zehrung Deutschlands“ zum Ausdruck gebracht worden war, wie unerhört diese Dawes⸗-Gesetze die Lage Deutschlands in allen Und was war der Schluß dieser Zum Schluß wurde in Fettdruck gesagt: Wir fordern die Revision dieser Dawes⸗-Gesetze! (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten) Damals, im Jahre 1926, habe ich von dieser Stelle aus darauf hingewiesen, daß doch jedermann die politische Unmöglichkeit einsehen müßte, in der damaligen Zeit, nach den ersten Ecprobungsjahren, irgendwie den Versuch zu machen, die Revision der Dawes⸗-Gesetze herbeizuführen.

Nun tritt im September vorigen Jahres die andere Seite an den Herrn deutschen Reichskanzler in Genf heran und macht ihm den Vorschlag, in Beratungen über die Revision der bis⸗ herigen Vereinbarungen einzutreten. Sie, daß irgendeine deutsche Reichsregierung und Sie haben je ebenfalls verschiedenen deutschen Reichsregierungen angehört während dieser Außenpolitik, deren Mißerfolge nicht gehemmt worden sind durch die Mitarbeit oder Ratschläge oder neuen Wege, die damals etwa gegeben worden sind glauben Sie, daß irgendeine deutsche Regierung in dem Augenblick, wo Dawes⸗Gesetze ihrem eigenen Volk und gegenüber der Weltöffentlichkeit auf den Standpunkt stellen könnte: Nein, ich lehne eine Revision (Sehr wahr! in der Mitte und links. Reichert: Davon ist ja gar nicht die Rede!) Verzeihen Sie, wie können Sie immer wieder davon sprechen, daß man hätte abwarten sollen, bis diese Daweslast sich als unmög⸗ lich gezeigt hätte. Es gab doch nur zwei Möglichkeiten. Die eine war die, daß man aus einer Ablehnung im September geschlossen hätte: Deutschland fühlt sich unter diesem S und hat unter diesem System nicht zu drängen, daß diese Dinge Und es gab die zweite Möglichkeit, die außen⸗ der Weltöffentlichkeit

ter des Auswärtigen in e man ihn in Paris kurz ab⸗ efertigt hat, Presse läßt einen gün gewesen, daß die Re die von ihr angeprie . klar erklärte, daß der Kabinettsbeschluf Liquidierung der

stigen Eindruck aufkommen.

Einzelheiten erschütterten. genommenen Ausführungen? ofortige und bedingungslo t und deren rechtliche Sicherung zur Bedingung ͤ Mit allem Ernst müssen wir auch in diesem unbestimmte Räumung unter Preisgabe t kommen werde. ührlich die Forde⸗ gegen die Kriegsschuldlüge. Antrags, wonach die Regierung Widerruf des deutschen Schuld⸗

sses macht. davor warnen, den Vertrag

Hoffnung hin abzuschließen, daß die des Planes der Dauerkontrolle dann von selb Der Redner begründet zum Schluß n seiner Partei auf amtlichen Kampf Er ersucht um Annahme seines aufgefordert werden soll, den bekenntnisses an die Spitze der Tributverhandlungen zu Die Deukschnationalen führten den K Tributplan und die Kriegs handle als um Scheinerfolge; weil für das Geschick der lebendigen Ge Volkes, dessen Zukunft, Eh Erden Ewigkeitswert habe. klatschen der Deutschnationalen werden parteien mit Zischen beantwortet)

Abg. Stoecker (K die Rede des Reichsministers des breitet werden solle.

Präsident Löbe erwidert darauf: Rede durch Radio kann nicht stattfinden. sich schon vor längerer Zeit mit diese die Organisation des Radio zurzeit keine Reden zu übertragen, übertragen lassen können, hat der Aelteste der Rede des Reichsministers des Auswärtigen nicht ge selber bedaure das. Dieser Beschluß besteht ist Anordnung getroffen, daß die Re i (Abg. Stöhr Nat. Soz. und andere nati geordnete brechen in stürmische Rufe aus: Pfui! J Eine große Pleite!

ochmals aus

ampf gegen den Pariser sich für sie um mehr sie sich verantwortlich samtpersönlichkeit des deut Freiheit für sie schon hier auf (Der lebhafte Beifall und das Hände⸗ den Regierungs⸗

schuldlüge, weil es Graf Westarp, glauben

Mißerfolg zu schreitenden“

omm.) fragt zur Geschäftsordnung, ob

Auswärtigen durch Radio ver⸗

ihr angeboten Die Uebertragung der unterziehen, Der Aeltestenrat hat tigt, und da Möglichkeit sieht, alle wir aber nicht parteiisch nur nrat die Uebertragung stattet. Ich nfolgedessen t übertragen wird. onalsozialistische Ab⸗ veg mit Strese⸗ Abg. Stöhr erhä

r Frage beschäf der Dawes⸗Gesetze ab? Abgeordneter

mann! Abzug! ystem verhältnismäßig wohl Ordnungsruf.) Reichsminister Auswärtigen Stresemann: geändert werden.

vielleicht noch viel

1 nehmen, für die es juristisch, morglisch und wirtschaftlich viel chlechter gerüstet sein wird als für die Schwierigkeiten, die bei

Meine Damen und Herren! Es ist sonst in diesem hohen Hause

. ; .

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Amilich festgestellte Kurse.

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1 Franc, 1 Lira, 1 L6u, 1 Reset Gulden (Gold) 2, 0 RM. 161 1Kr. ung. oder tschech. W. 0,85 RM. 7 Gld. sildd. W. 12.00 RM. 16618. holl. W. 1,10 RM. 1Mart Banco

1,58 RM. 1 skand. Krone 1,1295 RM.

österr. V. O, 60 RM. 2,18 NM. IT alter Goldrubel 3,20 RM.

1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl

(Gold) 4,900 RM. 1 Peso (arg. Pap.) 1D0ollar 420 RM. 1Pfund Sterling

18hanghat⸗Tael 2,50 RM.

1 9Jen g, 10 RM.

lieferbar sind.

ö . 4 einem Wertpapter befindliche Zeichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet. . ö Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefü D 2 zwetten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorletzten, die in be drllten

Spalte belgefllgten den letzten zur Aus kommenen Gewinnanteil.

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ce Die Notierungen für Telegraphische Aus . sowie filr Ausländische Banknoten zefluden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ n e, ,. . heutigen

sauf n werden am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „B ö . richtigt werden. Irrtümliche, fpäter am t—

nien innanteil. Ist nur e ergebnls angegeben, so ist es bassenige des vorletzten

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als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.

Verlin 73 (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 8).

Amsterdam o. Brüssel 4.

Kopenhagen 5. London 6. Paris 8. Brag 5. Schweiz z. Stockholm 44. Wien 75.

Deutsche sestyverzinsliche Werte. Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsauleihe n. Nentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Helsingfors 7. Italien 7. Madrid 86.

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. Kurs 33 65 Dt. Wertbest. Anl. a8 ö 101000 Doll, f.. 12.342 1.19 2a, 1 os bo. 10.1969 D., fis 1.9 S6 b 65 Dt. Neichẽ⸗ A. 2 ilks ab 16, 34 mit 5g 1.2.5 67, 5b 6 3 Vt. Reich zsch. ? ; GY abi. ig. db ab 32 lb f. 169 GM,ausls 1.12 37,25 6 zi Kren Sl nte, in ; ho es, aus losb. zu 109 123 91, 4b e or . Staatssch. . rllckzahlbgr 1. 10. 30 110 M76 6 Baden Staat RM NRul. 27 unk. 1. 2. 32 1.2.8 J5b G 69 Bayern Staat NM⸗ Anl. 27, ko. ab 1.5. 34 1.385 eb 6 dh do. Staat tzschatz . rückz. 1. 6. 35 16.12 92,568 63 Braunschw. Staat Gall -⸗Tln 5, uk. 1.3. 333 1.3.5 7, 5b 6 ,,,, sschatz, rllckz. 1. 19.24 1.10 29 ci e lbec Staat äh. ö Au as, un k. 1. 10. 3 1.4.10 oi 6 73 di ber Etaarẽf cha vllekz. 1. 7. 257 1.1. 5 6p Mecklbg. ga . , . R Marl. Es, uk. 1.3. 33 1.3.9 76 a , itt. 1.4.40 1.1.7 9266 do, bo, 26, tg. ab 27 1.4.10 79 z Regen. Strel. ö Siaatssch,, rz. 1.3. 315 1.8.5 S6 6 Sachsen Staat RiM⸗ ö Anl. 27, ul. 1. 109. 86 1.4.10 76 i Gachsen Staatschaz j ö * m 1. 7. 25 1.7 99,96 7 do. M. 2, fall. 1. 7. 5 177 65 13 Thttr. Staatsan]. . 1996, unk. 1. 3. 86 1.3 z. b, get c; ra dos Sit. B. fällig 1.1. 37 13.7 sabeb g Disch. Neichspofs I= . 6 chat 1.10 86, 256 96.46 63 Preußische Landes⸗ ö . . eth. 2 uk. 144.434 versch os, 25 n 1ähdo. Lig. Goldrentbr 13410 F2, 75 Ohne Zinsberechnung. Dt nnt⸗Auslofungssch.“ in g sb. gh Disch. Anl. Ablösgsschuld ; . ohne Auslosungsschein do. 10,48 Anhaltänl.-Auslosgssch' do. 68 256 Hamburger Anl.“ Aus⸗ losungssche nen .... do 46, 8b 6 Han burger Ablös. ln, ohne Auslosungsschein do. 0h Llibeck An !⸗Ausloöfgssch‘ do. 50 ha urg Schwerin Auslosungssch.“ do. 526 nl.⸗Auslosgssch. do. 606

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Geklündigte, ungelündigte, verloste und unverloste 1 riefe ohne Hinsscheinbogen und ohne

Erneüerungsschein (ausgenommen Posensche)

33 Brandenb. , agst. b. 81.12.17

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher AKreditanstalten und Körperschaften. . gekennzeichn. Pfandbr. n. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung.

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Sachsen Prov.⸗ . Berl. Hyp.⸗V. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 80 10

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do. R. 17. uk. b. 32 do. tom. do. R15ukzd9 do. do. do. R. 21, uk. 83 do. do. do. Ji. 1d ut 36 Hess. dbl. Gold Hyp. Pfbr. N 4, 2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 2 do. do. do. R. 9, tg. 38 do. do. do. R. 10 19. 34 do. do. do. R. 8, tg. 3 do. do. R. 4u. 5, tg. 32 bo. do. dy. R. 5, tg. 3⸗ do do, Gd. Schu dv.

Reihe 2, tg. 82 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A.

Braunschw. Hann.

pB. GPf. a5, rzz 1 10

do. 1924, rz. 1590 86 do. 1

2 2 = * 217754

Antsch. z. 5 Lig. GPf. d. Brv. Sächs. adsch. f. 3 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. 6 do. do. Em. 2, uk. 34

do. 1628, rz. 1984 6 9

do. 1929, rz. 19385 8

do. 1926, rz. 19311 ]

w

Rheinprovinz Anleihe⸗

Auslosungsscheine“ A Schleswig ⸗Holst. Prov.⸗

Anl. ⸗Auslosungssch. Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheinen .. Peinschl. , Ablösungsschuld (in g des Auslosungsw.) einschl. “/; Ablösungsschuld (in h des Auslofungsw.

= = 0 D 0 0 0 c CCC x L L C ᷣ— ᷣ—‚

2222

origer Kurs“ be⸗

G. Pf. d. Grauns Dannov. Hyp.⸗Bt. f. 3 RM

2

8 * D 886

2

67

Hyyp. B. Gld. R., uk 0 10 do. do. do., ur

b) Kreisanleihen. do. Cdsch. dd . . y DO. X ). Vt rdo. G Bf. Nit Z3insberechnung. . Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 246 do. do. 249 r., r3. ab 2416

* 2

***

*

5 do. G Me Ciqu.] do. do. G. C. S. 2 T3932

S* . M G7

D 8 = 0 0 0 E

c CCC c 2 2 2 8

= LC * S888 *

Westf. Lb sch. G. Pfd

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.

do. do. (Abfindpfb.)

DOhne Zinsberechnung.

Gekündigte und ungekün

ste und unverlost en berg. Kred. Ser. D,

d Gldm. Pf. Az. 2, tg. 80

2 1 0 0 0 O

82 ——— 2 *

8 XE n Cy 12

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür) ] Gold⸗A. ldb. ab 1

c c

8

—— De Gd - de 28 8 . c S c

.

—— 868

1.1.2. Ausg. , tg. 81

do. Schatzan w. 1

Bonn R M⸗ALs, rzs 1 Braunschweig. RM Anl. 26 M, kdb, 81 6 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kb. 38 8 o. 1928 II, kdb. 34

8

w

8 22321 2225

8 83

G. Hyp. Pf. N s, rz.

Dresden RM⸗Anl.

Lipp. Landesbk. 1— 9

do. 26R. 1, uk. 31 v. Lipp. Landessp. u. . 4

do. 26R. 2, uk. 32

Oldenbg. staatl. Kred. Schleswig ⸗Holstein

isburg RMA.

andesbanken, Provinzial n, komm unale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung. Hannov. Ldskr. G. 26

Düsseldorf RM⸗A.

, * aus gest. b. 31. 12.17. rneuerungsschein,.

4 Stadtschaften. Mit 3insberechn.

Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl.

28, uk. 1. 10. 988 do. 26, ut. 81.12.31 Emden Gold⸗Anl.

w w C

Kassel Ldkr. GPf.

8383

3 Gotha Grundkr. GPf

*

81

Ausg. 19, tilgb. 3 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928

fällig 1. 4. 81

33832 383345

—— .

e e e e o 2 8 O do X o dd XO Q WQ Q.

do. do K* om. Fi. 1. Hõ. 31 s Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. As, g, rz. do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. A. 11, T3. 100, uks3 8 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 88 8 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 do. do. do. Ss, rz 1 00uts⸗

252d

Berl. fan dhr.

2

R 2

do. do. do. A , ut. gs do. do. G Pf. ( giq.⸗

838588 33358

3, kündb. ab 29

** a em e C R =

c ca 28 y

von 1928, uk. 388 Anteilsch. 3. * 6 Golb⸗ R. 1, rz. 100, uk. 81 ;

Anl. v. 28, uk. 38 do. do. Komm Ausgt

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7⁊. 81 Koblenz RM ⸗Anl. von 1926, uk. 31

Gotha Grundkr⸗ Bt.

Golden. 21, ut. zi ig do. do. do. 23 uk. 34 HambHyp⸗B. Gold⸗ hp e e, m,

schaft dig r 10 bo. do. Reihe 5, 39 do. do. Reihe 7, g1 do. do. R. 8 u. 6, 29u. 31 do. do. Reihe 9g, 8 bo. do. Reihe 10, 82 do. do. R. 14 u. 15, 32 do. do. Reihe 15, 83 do. do. Reihe 19. 83 do. do. R. 20 i. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 do. do. Reihe 8, 87 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 82 do. do. R. 1 u. 18, 82

. Ohne Zinsberechnung. 15 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. . Vorlriegsstückej 43 do. do. (Qachkriegsstilckes 5 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1. 1.7) ö . F Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

e) Sonstige. Ohne 3insberechuung. Deutsche B fdbr.Anst. Pos. S. 1-5, ut. 30-34 Dres dn. Grundrent.⸗ ö Anst Pf. S1,2, 51-105 1 versch. do. do. S. 3, 4, 6 M 84 do. do. Grund rentbr 13514

. 33 g h ö 5 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

*

Ausg. 1, rz. 102, uk. 88 Pomm. Prov⸗BVk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., r3. a. 2.1.80 do. do. do. rz. 1. 4. 831 do. do. A. Lu. 2, rz. 82 65 do. do. Kom. 1a, 1b uk32 7 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Loͤsb. Gld. Pf. RI, uks4 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 8 Westf. Landes ban i Pr. Doll. Gold R. 2 M6 bo. do. Pr. Ig. 25u zo s do. do. do. 28 R. a, uk. 33 3 do. do. do. 26, uk. 31] do. do. do. 17 N. 1, uk. 32 6 Westf. PPfbr. A. f. Saus⸗ grundst. Gld. Ni, uks3 8 do. do. 26 R. 1, uk. 32 7 do. do. 27 R. 1, uk. 32 6 Dtsch. Kom. Gld. 25, (Girozentrale) tgs do. do. 265 A. 1, tg. 81 do. do. 23 A. 1u2, igss do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26A. 1, tg. 31 do. do. 29 A. L, tg. 83 do. do. 27A. 1M. tg. 32 do. do. 283 A. 1, tg. 24

Kolberg Ostseebad RMA. v.27, 6z. 82 Köln RM⸗Anl. v.26,

do. E. H, uk. 3] do. E. A, uf. 28 do. Em. B, ab

Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM. Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RMaAnl. 28

*

do. Em. H. ut. 37

C —— C CCC - r R * 2222 * 2 2 * 2 22

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Magdeburg Gold⸗A 1626, uk. bis 1981 do. do. 298, uk. b. 383

Anleihe 25, rz. 80 d ,, bo. do. 26, unk. 31 o. , do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM ä 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab! Nürnbg. GA. 26uls]

w 3 0 0 O G QO * , , . T = 2 D O

do. R. 15 (Liq. a Pfb) ohne Ant. ⸗Sch. Ante lsch. . 1 dq Pf. Hann. Bodkr. Bt do. do. Kom. R. uk. 3 do. do. do. R. 2, uk. ga Landwtsch. Pfdhrbk. Gd. HpPf. R. 1. Rr. Pfandbr⸗Bl.) uk. 32 do. do. R. 1, ut. 82 Leipz. SHyp.⸗Bt. Gld⸗ Pf. Eni. 3, rz. ab 80 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 83 do. Em. 12, T3. ab 34 do. Em. 18, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. abs do. Em. 6, r3. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 83 do. Em. 2stilgb. abag do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant. ⸗Sch. do. do. E. A(2q. f) do. Gld⸗sK. E. 4, rz. 80 do. do. E. 14, tgb. 8 do. do. Em. g, rz. 88 Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bl. Gd. Pf. Ez uk. 50 do. do. E. 4, ut. b. 82 do. do. E. 86, uk. b. 88 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. Sch. Anteilsch. z. LLiqG Pf. Mekl. Hyp. u. Wb f Meckl. Syp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 82 do. do. E. 6, ul. b. 32 Meckl. ⸗Strel. Sdyp. B G Syp. Pf. S. 1. uk 82 do. do. S. 2(Liq. Pf.)

* 82

2

do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1981 Oberhaus.⸗ Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 82 Pforzh. GA. 26, r3. 31 do. R M⸗A. 27, r3. 82 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1982 Solingen RM⸗Anl. 1925, uk. 1. 10. 19833 Stettin Gold⸗-Anl. 1928, unk. 83 Weimar Gold⸗Anl.

O O . n .

Pfand br. u. Schulduerschr. v. Syp. Bk . ef * 1 * * sowie Anteilsch. zu ihren Lig. Pfdbr. Mit Zinsberechnung.

Bk. . Goldkr. Weim. ö. . Gold⸗Pfdbr. R. j. Thür. . S. B. rz29 do. Schuldv. Ri, rzes Bayer. Han delsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-6, uk. 3 do. do. N. 6, ul. 84 . do. R. 1, uk. 29 . do. R. 2-4 uk. 80 . do. R. 5, ut. 81 . bo. R. 6, uk. 81 do. R. 7, ul. 81 . do. R. 1, uk. 92 do. R. 1, uk. 87 do. R. 2, ul. 83 r. Landw. ⸗Bk. GSᷓHPf. R20, 21uł. 80 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 145, 11.28, 36-10, 84. 87rz29, 30 doStzo- 88, 88, 89rze? do. do. S. 90, 91, rz. 88 do. do. S. 92, 93, rz. 35 do. do. S. 94, 95, x5. 34

anweis. 268, r. 51 Mitteld. Kom. ⸗A. b. Spark. Giro v. uk gz do. 26A. 2 v. 27, uk. 88 Dhne Zinsberechnung. Kassel. Lds kr. S. 22-284 do. Ser. 29, unk. 30 4 Schlesw. Holst. Ldt Ntb do. do.

S 8 62 c

2

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d d, = 2

2

8

61 8

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Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29 do. 1923, uk. bis 384

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗

Sch, einschl. /s Abl. Sch.

(in 3 d. Auslosungsw.) in Rostock Anl. Aüs losgs.⸗ Sch. einschl. / Abl.⸗Scht (in H d. Auslosungsw)

. c c cho

ö . 2 . * e de

Wests. Pfandbrie amt . Hausgrundstücke. 4

—— 0 O0 . 0 0 1 TSL TBL, 83 35533

3222 .

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ii ins sesch S. 1

85 D 2 2 S e

8822 25 Se o e S c e 2

do. do. ohne Ausl.⸗Sch. einschl. i Ablösungsschuld (ing des Auslosungsw.).

vandschaften.

. Mit Zinsberechnung. Kur- n. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. Ri do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Dar. 4. Echuldv.

O —— = 9 8 0

* *853* 20

8 C c

22

8

5 *

* 22

) Zweckverbände usw.

Mit 3insberechnung. Emschergenossensch. A. 6 RA 26, tg. 81 do. do. A. 6 R B27, t382 Schlw.⸗Holst. Elkt r. Vb. Gld. A. 5, rz. 2785 do. Neichsm.⸗A. A. 5

Feing., rz. 28 8 Ag. 7, rz. 81 5

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4 14410 Iq. 5b a RM. Sꝑo, geb s

L sch. C Landsch. Ctr. Gd. ⸗Pf. do. do. S100 102385

do. Reihe B do. bo. Liqꝑf. olntsch Anteilsch. z. 5 h Lig. G. Pf. d. Et r. Ldsch. f. 3

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do. do. Kom. S. 1-10