1929 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Ausland, seinen Vertretern und der Heimat wünschenswert ist, gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden, so dürfen Sie di Summen, die dafür ausgegeben werden, nicht allzu kritisch messen und nicht glauben, daß sie lediglich der Sucht der Botschafter oder Gesandten nach irgendeiner gesellschaftlichen sentation ent sprungen sind. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Es

gibt, glaube ich, nicht viele unserer Vertreter im Auslan irgendwie Ersparnisse machen können, soweit ich

zu übersehen vermag. Man soll doch Verständnis dafür haben, daß vielfach der Zwang, das zu tun, aus dem Pflicht fühl ent⸗ steht, und daß nicht etwa die Botschafter und Gesandten selbst biejenigen sind, die aus irgendeiner hohlen Auffassung heraus sich zeranlaßt fühlen, Repräsentation zu treiben. Was die Frage der Repräsentation in dem Lande betrifft, in sie sich befinden, so kommt es dabei meines Erachtens darauf an, gesellschaftliche Beziehungen zu denjenigen Schichten des Landes aufrecht⸗ zuerhalten, die, gleichgültig, ob sie in dem einen Lande rechts, in dem anderen Lande links stehen, politische Bedeutung haben.

Solche Beziehungen sind notwendig. Gesellschaftliche Beziehungen zu Schichten, die nicht politische Bedeutung haben oder die im Gegensatz zu denjenigen stehen, die die tatsächlichen Lenker des Landes sind, sollte man so weit einschränken, als sie überhaupt einzuschränken sind. Ich bitte deshalb in bezug auf das, was hier gegenüber unseren Vertretern gesagt wird, darauf Rücksicht zu nehmen, daß wir ja an sich auch nach den Beschlüssen des Haupt⸗ ausschusses die zur Verfügung stehenden Mittel eingeschränkt haben, aber auch zu verstehen, daß eine gewisse Repräsentation des Reichs nach außen eine Notwendigkeit ist, und daß vielfach in der Heimat vergessen wird, wieviel die Heimat selbst zu dieser Repräsentation beiträgt. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Das habe ich nicht bestritten! Gewiß, Sie haben das nicht bestritten, Herr Kollege. Aber es klingt manchmal durch die Diskussionen doch eine ganz falsche Note hindurch, und deshalb habe ich es für meine Pflicht gehalten, darauf hinzuweisen, wie die Dinge in Wirklichkeit liegen. ,

Der Herr Abgeordnete Dr. Bell hat dann zum Ausdruck gebracht, daß es notwendig sei, neben den kulturellen Fragen auch die wirtschaftlichen Fragen von seiten der Vertreter des Aus— wärtigen Amts mit der gebührenden Rücksicht zu behandeln. Ich unterstreiche das durchaus. Ich habe einmal im Hauptausschuß ausgeführt, daß es eine ganze Reihe von Ländern gibt, in denen ich überhaupt nur wirtschaftliche Interessen Deutschlands sehe, von denen ich nicht weiß, welche hochpolitischen Gesichtspunkte dort für unsere Vertreter überhaupt maßgebend sein könnten. Was in vielen Ländern maßgebend ist, mit denen uns Handels⸗ beziehungen, kulturelle Beziehungen, der Austausch wirtschaftlicher Güter verbinden, das ist, diese Beziehungen aufrechtzuerhalten. Große Politik dort zu machen, kommt selten in Betracht. Aber auch in allen anderen Ländern, besonders in denen der Groß— mächte, läßt sich heute Politik von Wirtschaft überhaupt nicht mehr trennen. (Sehr gut.) Deshalb ist ja auch die ganze Aus⸗ bildung im Auswärtigen Amt sehr stark darauf eingestellt, daß neben geschichtlichen und staatsrechtlichen Kenntnissen in erster Linie wirtschaftliche Kenntnisse verlangt werden. Zwei Prüfungen werden in diesen Fragen abgehalten, eine von einem praktischen Wirtschaftler, die andere in bezug auf allgemein wirtschaftliche Fragen, und ich halte es für unbedingt notwendig, daß alle die⸗ jenigen, die sich der diplomatischen Laufbahn zuwenden, darüber klar sind, daß diese wirtschaftlichen Fragen heute für die meisten von ihnen im Vordergrund stehen. Das bedeutet nicht, daß sie irgendwie Agenten einzelner Firmen sein sollen oder können, aber sie müssen, wenn es um Handelsvertragsverhandlungen geht, wenn es sich um Schwierigkeiten handelt, die sich leicht aus haudels— politischen Fragen ergeben können, das Gesamte übersehen können, um sich danach einzustellen. (Zustimmung) Wir werden viel⸗ leicht in der nächsten Zeit vor manchen handelspolitischen Schwierigkeiten stehen, und es wird nicht nur des Taktes, nicht nur der Uebermittlung von Noten, sondern des Einfühlens in die ganzen wirtschaftlichen Fragen bedürfen, um über diese Schwierig—⸗ keiten hinwegzukommen, damit sich nicht aus handelspolitischen Schwierigkeiten vielleicht politische Schwierigkeiten entwickeln. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten) Ich verlange von den Herren, die das Deutsche Reich vertreten, daß sie sowohl eine genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Lande haben, als auch die Beziehungen wirtschaftlicher Natur ihres Heimatlandes zu dem Lande kennen, in dem sie uns vertreten, so daß nicht in dem Falle, in dem es sich um solche Fragen handelt, irgendein Sachverständiger, etwa aus dem Ministerium, lommen muß, der an ihre Stelle tritt, sondern damit sie selbst in der Lage sind, diese Wirtschaftspolitik zu treiben. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.)

Das wird auch oft vergessen, wenn man von der Politik der letzten zehn Jahre spricht, daß in gewisser Beziehung auch ein gutes Werk war, die Handelsvertragsbeziehungen Deutschlands zu anderen Ländern wieder neu anzukurbeln und auf eine neue Grundlage zu stellen. (Zurufe von der Christlich⸗Nationalen Bauern- und Landvolkpartei) Ich darf mich dessen erinnern, daß es ein deutschnationaler Abgeordneter, und zwar der Herr Abgeordnete Wallraf war, der mit vollem Recht darauf hin— gewiesen hat, daß der Abschluß des ersten Handelsvertrags mit Frankreich in der Nachkriegszeit, nachdem vorher von 1871 bis 1918 das Meistbegünstigungsrecht die alleinige Regelung der Ver— hältnisse war, auch ein Beweis dafür war, daß hier eine gute Politik getrieben worden ist. (Hört, hört) Er hat in Anspruch genommen und mit Recht in Anspruch genommen —, daß das in der Zeit geschehen sei, in der seine Freunde in der Regierung waren (erneute Rufe: hört, hört!, ein Zeichen dafür, daß auch dieser Aufbau der ganzen wirtschaftlichen Beziehungen und es waren doch sehr viele Handelsverträge, die wir geschlossen haben ein Beweis zugunsten unserer Politik ist. Ich darf darauf hin— weisen, daß die Beziehungen zu Rußland, die wirtschaftlich außer⸗ ordentlich schwierig liegen wegen zweier ganz verschiedener Systeme der Wirtschaft, zuerst von Deutschland experimentell in

dem Handelsvertrag mit Rußland ihren Ausdruck gefunden haben, daß weiter die Regelung der Beziehungen zu Rumänien, die jahre⸗ lang nicht gelungen ist, jetzt auch zustande gekommen ist und daß so auf wirtschaftlichem Gebiet der Weg auch zu einer neuen poli⸗

lich gegenüberstanden. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volks partei) So kann man überhaupt die Außenpolitik eines Lande ht lediglich unter dem Gesichtspunkt dieser oder jener rei

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nie

politischen Frage behandeln, sondern man muß sie auch behande unter der Möglichkeit, in den Beziehungen zu anderen Ländern auch eine Basis für die wirtschaftlichen Beziehungen des Deutschen Reiches zu der ganzen Welt herzustellen. Wenn die Erfolge dieser Politik nicht in einem Exportüberschuß zum Ausdruck kommen, dann ist es sicherlich nicht ein Fehler der Politik an sich, sondern es geht das hervor aus der gesamten Situation, in der Deutsch⸗ land steht, dann geht es hervor aus der Situation, daß wir in

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der heutigen Krisis der Weltwirtschaft nicht die Möglichkeit haben,

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mit dem notwendigen Kapital für den Apparat, der in Deutsch⸗

land zur Verfügung steht, diejenigen Geschäfte zu machen, die

wir machen könnten, wenn wir das Kapital der Vereinigten

Staaten von Amerika besäßen. (Lebhafte Zustimmung.) Wir

sind heute außerordentlich gehandicapt in all diesen Dingen. Mit

hohen Zinsen verzinsen wir das ausländische Kapital, wir können

uns nicht die Stocks halten, die die großen, reichen Länder sich

halten; wir können nicht so schnell liefern wie sie. Wenn unter

all diesen Verhältnissen sich immerhin dauernd der Export ge⸗

steigert hat, wenn wir mit allen Kräften dazu gekommen sind

abgesehen von einzelnen Schwierigkeiten, wie sie der Winter

dieses Jahres in so außerordentlicher Weise gebracht hat —, so

weit im Export überhaupt vorwärts zu kommen nach verlorenem

Kriege, nach verlorenem Gut, nach Inflation, dann ist das eine

Leistung, die sich wohl in der Welt sehen lassen kann! (Zu—

stimmung.) Ich meine, auch Sie (zu den Deutschnationalen)

sollten einmal, wenn man so absprechend über die ganze Politik

des neuen Deutschland urteilt, wenn man sie absichtlich nur unter

einem einzigen politischen Gesichtspunkt sehen will, vielleicht auch

nach diesem wirtschaftlichen Gesichtspunkt, was in den letzten zehn

Jahren geschehen ist, betrachten. (Sehr richtig! bei der Deutschen

Volkspartei.)

Ich darf noch ein Wort zum Etat hinzufügen. Wir haben

diesmal die umgekehrte Diktatur in Deutschland gehabt, das heißt

nicht die Regierung war der Diktator, sondern das Parlament

nahm diktatorische Gewalt für sich in Anspruch und hat den Etat so festgestellt, wie es dem Wunsche des Parlaments und der ein⸗

zelnen Fraktionen entsprach. Für die Regierung hat das zwei

Seiten: Sie ist einigermaßen außerhalb des Feuergefechts der

Kritik, sie kann immer sagen: ich habe das ja nicht gewollt, ich

bin dazu gezwungen worden. Ich möchte aber in bezug auf eine

Frage für die künftige Gestaltung des Etats eine Forderung an⸗ melden. Es ist oft behauptet worden, daß im Auswärtigen Amt die Abteilung Vl, die Kulturabteilung, als der Train angesehen wurde, zu dem hochgeborene Herrn ungern hingingen. Wenn ich irgend jemand im Auswärtigen Amt kennte, der diese Auffassung

verträte, dann würde ich der Meinung sein, daß er damit zum Ausdruck bringt, daß er sich selbst für das Auswärtige Amt nicht eignet. (Sehr gut) Denn wenn in irgendeiner Zeit, so haben diese kulturellen Fragen für Deutschland nicht nur in kultu— reller Beziehung, sondern in außenpolitischer Beziehung eine ganz ungemein große Bedeutung. (Lebhafte Zustimmung.)

Es ist heute viel von Minderheitenfragen und anderem ge— sprochen worden. Ich komme darauf in anderem Zusammenhange zu sprechen. Aber ich spreche nicht nur von dem, was man speziell unter Minderheiten zu verstehen pflegt, sondern die ganze Stellung Deutschlands im Auslande muß, wenn sie nicht durch Macht und Ansehen aufrechterhalten wird, was in manchen Fällen vielleicht Kultur ersetzen kann, sich um so mehr darauf stützen, daß alles das, was an deutschem kulturellen Gut im Auslande besteht, erhalten und möglichst gefördert wird. Ich sage absichtlich „erhalten“ in erster Linie; denn ich habe die Empfindung, daß die Generation in der Welt ausstirbt, die in der Weise mit der deutschen Kultur verbunden war, wie das früher der Fall war. Solange wir im Sonnenglanz der deutschen Machtstellung standen, waren die fremden Völker eher dazu geneigt, ihre Söhne nach Deutschland zu senden, als in der Zeit, in der wir darum kämpfen müssen, einigermaßen die Stellung zu erhalten, die wir früher gehabt haben. Das, was dafür ausgegeben wird, ist wirklich nicht eine Repräsentation. Das ist nicht aus irgendeinem Prestige⸗ gefühl heraus geboren, bei alledem handelt es sich um die Stellung des Deutschtums in der Welt. (Sehr wahr!) Ob es innerhalb unserer Grenzen, ob es in anderen Grenzen ist, daß man deutsch spricht in der Welt, unsere deutsche Kultur schätzt, das ist es, worum hier gerungen wird. Und der Mann, der an der Spitze dieser Abteilung des Auswärtigen Amtes steht, kann mit den größten Einfluß haben, denn er ist mit allen Fragen verflochten, die auch sonst politisch an ihn herankommen. Wenn man einmal ins Ausland kommt und, wie ich es kürzlich in Madrid habe tun können, in einer deutschen Schule ist, wo Spanier und Deutsche zusammen den Unterricht genießen, wenn man sieht, wie dort das ganze Gut der deutschen Erziehung auch in eine andere Nation übergeht, dann bedauert man, daß nicht ganz andere Mittel zur Verfügung stehen, um das überall in der Welt zu tun. (Sehr gut!! Sehen Sie sich die französische Republik an: sie hat nie an diesen Fonds gespart, sie weiß ganz genau, womit sie den Orient geistig erobert hat: mit ihren französischen Schulen, mit ihren französischen kulturellen Bestrebungen. In ganz anderer Weise werden dort alle einzelnen Länder dem französischen

ganz bestimmte Zeiträume einzelne unter diesen Einfluß ge⸗ nommen; und wenn wir vor dem Kriege statt der blöden Witze mancher Blätter über manche Balkanstaaten uns lieber mit diesen Staaten in Verbindung gesetzt hätten auf dem Boden gegen— seitiger Achtung, dann würden wir etwas ganz anderes erreicht haben. (Lebhafte Rufe in der Mitte und links: Sehr wahr

Ich warne Sie vor einem anderen; vielleicht geht das über meinen Ressortstandpunkt hinaus. Ich sehe mit Schrecken, wie die Zahl der ausländischen Studenten in Deutschland gegenüber der früheren Zeit zurückgegangen ist. (Sehr richtig! Wie un⸗ richtig ist die Auffassung, daß hier irgendwie den deutschen Studenten etwa der Platz weggenommen würde! (Sehr wahr!) Wie falsch ist es, nicht die Mittel zu bewilligen, wenn man es kann, um diesen zu uns kommenden Studierenden angenehme Aufenthaltsräume zu geben und ihnen alles zu erleichtern. Das kemmt ja den späteren Generationen in Deutschland wieder

kulturellen Einfluß unterliegen. Ganz systematisch werden für

der Welt uns in Treue zugeneigt? Weil sie einmal hier gewesen sind, weil sie den deutschen Geist in sich aufgenommen haben, weil dieser sich mit ihrer Seele vermählt hat und weil daraus eine Hinneigung zu unserem Lande kommt. (Sehr gut! Und deshalb, so schwer die gesamten Finanzverhältnisse sich gestalten werden, denken Sie an das eine: das ist nicht, wie man das oft in Anführungszeithen sagt, „internationalisierende Politik“, das ist beste deutsche Politik (lebhafte Zustimmung), Politik einer Völkerverständigung im deutschen Sinne; und wenn wir gegen— über anderen Nationen nicht zurückbleiben wollen, dann müssen wir das wiederherstellen (Zuruf von den Sozialdemokraten: Die

Völkischen beseitigen) ja, Gott, an die wende ich mich ja nicht —, (Heiterkeit links!) ich sage: wenn wir nicht hinter dem

zurückbleiben wollen, was wir einst besaßen und was in einer Zeit um so notwendiger ist, wo schließlich auch geistige und wirt⸗ schaftliche Beziehungen miteinander in Verbindung stehen, dann wollen Sie, wenn ich darauf hinweisen sollte, diese Summen wiederherzustellen, das aus den Gesichtspunkten heraus verstehen, die ich hier ausführe. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volks⸗ partei, im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten.)

Dann ein Letztes zu den Ausführungen des Kollegen Dr. Bell.

Herr Dr. Bell hat über die Fragen an der Saar gesprochen und hat von Bewegungen gesprochen, die in Frankreich bestehen, wenn ich ihn recht verstanden habe, sowohl in wirtschaftlichen Kreisen wie auch in Kreisen ehemaliger Frontsoldaten, die sich stark da— gegen richteten, daß man das Saargebiet aufgebe, und die, wenn ich ihn recht verstanden habe, sogar einen Vergleich zwischen dem Festhalten der Saar mit dem Festhalten von Elsaß⸗Lothringen gezogen haben. Ich möchte doch gar keinen Zweifel darüber lassen, daß, wenn die deutsche Reichsregierung von den Fragen gesprochen hat, die zur Liquidierung des Krieges gehörten, darunter die Saarfrage ebenso zu verstehen ist wie die Frage der Rheinlandräumung. (Lebhafte Bravo⸗Rufe.) Ich glaube, daß es niemanden mehr gibt, auch niemanden in Frankreich, der irgendwie sich unklar ist über die Abstimmung im Saargebiet. (Lebhafte Zustimmung.) Das Saargebiet war deutsch, ist deutsch und wird deutsch bleiben. (Lebhafter Beifall Von dieser Frage der Liquidierung des Krieges wird aber manches abhängen, was auch nicht nur im deutschen Interesse liegt. Ich glaube, daß eine Zeit kommen wird, aus wirtschaftlicher Not heraus geboren, wo französische, deutsche und vielleicht andere europäische Wirtschaften

einen gemeinsamen Weg suchen müssen, um sich zu halten gegen⸗ über einer Konkurrenz, der sie nicht gewachsen sind. (Sehr wahr!)

Man wird aber nicht verlangen können, daß unsere Wirtschaft

offenen Herzens diesen Weg findet, solange alle diese Kriegsreste ihr noch diesen Weg verstellen. (Sehr richtig) Ich kenne sehr viele Männer von hervorragendem Einfluß in Frankreich, die in dieser Frage genau so denken, wie ich es hier ausspreche. Sie müssen aber auch logisch weiterdenken und sich sagen, daß das, was Sie wünschen, ein deutsch⸗französisches, deutsch⸗englisches oder weitergehendes Zusammenwirken, um einigermaßen noch das an Kapital herzustellen, an dem uns andere überlegen sind, nur dann Aussicht auf Erfolg haben kann, wenn man restlos die Vergiftung beseitigt, die diese Dinge im deutschen Volk mit Recht hervor⸗ gerufen haben. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.)

Ich darf nun noch mit wenigen Worten auf die Rede ein⸗ gehen, die Herr von Freytagh-Loringhoven gehalten hat. Nicht in der Hoffnung, ihn irgendwie zu überzeugen. Aber ich möchte doch auf einiges hinweisen, was mir in dieser Darlegung der Katastrophenpolitik Stresemanns so seltsam vorgekommen ist. Herr von Freytagh⸗Loringhoven, in das Kabinett eines Außen⸗ ministers, der Deutschland von Katastrophe zu Katastrophe führt, hätten sich meine Fraktionskollegen nicht hineinbringen lassen. (Sehr gut! bei den Regierungsparteien) Und wenn Sie mit ihm zusammenarbeiteten, so hätten Sie doch so viel Einfluß haben müssen, um ihn von dieser ewigen Katastrophenpolitik abzuhalten. (Sehr gut! bei den Regierungsparteien. Aber ich entsinne mich sehr wohl, daß ich es für notwendig gehalten habe, die Grund⸗ linien der deutschen Außenpolitik so, wie ich sie sehe, richtig oder falsch, auch jenem Kabinett ausführlich darzulegen. Ich kann mich aber nicht entsinnen, daß damals von Ihrer Seite ein grund⸗ sätzlicher Widerspruch erfolgte. (Hört, hört! bei den Regierungs⸗ parteien. Zurufe von den Deutschnationalen.) Ich spreche von der Zeit, in der ich über ein Jahr mit Ihnen zusammen⸗ gearbeitet habe. Ich frage mich aber auch bei dieser Rede wieder: Wo sind denn die positiven Grundlagen für eine Aenderung dieser Politik? (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien) Wo ist denn außer dem Nein, Du hättest das und das nicht machen sollen! der Weg gezeigt, den das deutsche Volk, wenn es ihn kennte, als den besseren doch jederzeit auch beschreiten würde. (Sehr wahr! bei

den Regierungsparteien.)

Was werfen Sie mir nicht alles im selben Atemzuge vor! In dem Bericht der „Telegraphen-Union“ ist Herr Mussolini ge⸗ nannt als derjenige, der gesagt haben soll, Deutschland sei der einzige Freund und Bundesgenosse Frankreichs. Hier von der Tribüne aus sprachen Sie nur von einem europäischen Staats⸗ mann. (Hört, hört! bei den Regierungsparteien. Ich weiß nicht, wer den Ausspruch getan hat. Aber in derselben Rede haben Sie doch gesagt, daß wir 1928 vor einem englisch-französischen Bündnis gestanden hätten. Wie kann dann Deutschland der einzige Bundes genosse Frankreichs sein? Auf der einen Seite sagen Sie, Eng— land wolle sich mit Frankreich verbinden; auf der anderen Seite stellen sie uns als den einzigen Bundesgenossen und Freund Frankreichs hin. Man kann doch nicht die englisch-französische Freundschaft sich zu einem Bündnis verdichten lassen und gleich zeitig gegen unsere Politik den Vorwurf erheben, daß wir in der Welt als diejenigen angesehen würden, die als die einzigen an der Seite Frankreichs stünden.

Sie werfen mir vor, daß die deutsche Delegation und ich als ihr Führer dafür gestimmt hätten, daß Polen auf drei Jahre wiederwählbar in den Rat gekommen sei. Ja, Herr von Freytagh⸗ Loringhoven, wenn ich mich recht entsinne Sie können nicht verlangen, daß ich all diese Zahlen im Kopf habe —, hat Polen von 40 abgegebenen Stimmen 36 erhalten. Irgendeine andere Abstimmung Deutschlands hätte an diesem Ergebnis also auch nicht viel geändert. (Zuruf von den Deutschnationalen: Aber Deutschland hat doch dafür gestimmt! Gewiß, und zwar weil ich

tischen Basis zwischen Ländern gewiesen ist, die sich früher feind⸗

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zugute. (Sehr wahr! Weshalb sind denn viele Persönlichkeiten in

der Meinung bin, daß ein Volk von 30 Millionen auch das Recht

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Börsen beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußisechen Staatsanzeiger

Nr. 146.

Amtlich festgestellte Kurse.

1Frane, 1 Lira, 1 C3u, 1 Peseta -= o, So RM. I 6sterr. Gulden (Gold) 2,00 RM. 1 G1d. 6sterr. W. 1,0 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. 0,85 RM. Gld. südd. W. 12,00 RM. 1 G18. holl. W. = 1B, 0 RM. 1Mark Banco 1,50 RM. 1 skand. Krone 1,125 RM. 1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 1Peso 1,4715 RM.

österr. B. O60 RM. 2, 16 RM. Lalter Goldrubel 38,20 RM. 1è1Peso (arg. Pap.) 1Dollar = 420 RM. 1Pfund Sterling 20,10 RM. 1Shanghai⸗Tael 2,50 RM. 19en 2,10 RM.

(Gold) 4,00 RM.

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefilgten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäftjahrs.

Kan, Die Notierungen für Tele a n sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Ea Etwaige Druckfehler in den heutigen Rursangabei werden am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „Veriger Kurs“ be⸗ richtigt 3 Irrtümliche, später amt⸗ lich kichtiggestellte Rotierun gen

möglichst Bald am Schlus des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 78 (Lombard 89. Danzig 7 (Combard 68).

Amsterdam 5. Brüssel 4. Helsingfors J. Italien J.

Kopenhagen 5. London z,. Mabrid Sr. Dslo bi, Paris 89. Prag 5. Schweiz sz. Stockholm 44. Wien 7h.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe un. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

1Dinar = 3,40 RM. 1 3l1loty, 1 Danziger Gulden 0,sßo RM. 1 Pengö ungar. W. 0,715 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung Y be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

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Heutiger Voriger

Kurs ; 25. 6. 24. 6. 6 Dt. Wertbest. Anl. 2s 10 1090Doll. f.. 12.32 1.12 92, lp6 92, 1B 9 do. 10 1006 D., f. 36 1.9 8865, ih Gb ih 63 Dt. Reichs⸗A. 27 uks7 „ab 14 8, 34 mit 53 1.2.5 8756 B67. 5b G 83 Dt. Reichssch. „Kü GM), ab. i2. 29 ap, ah 2 5f. 1906Mausls 1.12 8726506 87256 6 Preuß. Staots⸗Anl. tes, auslosb. zu 1109 L238 ot,db s poi, db e ex Preuß. Staatssch. Fückzahlbar 1. 10. 800 110 976 976 36. Baden Staat RM⸗ nl. 27 unk. 1.2. 32 1.2.5 I4h a 75h 6 6z Bayern Staat RM⸗ nl. 27, db. ab 1.9. 34 1.3.9 MNeb G Neh 6 63 do. Staatsschatz rilckz. 1. 5, 835 1.6.12 g2,ů B G25 SI Braunschw. Staat h Mä⸗Anl 96, ut. 1.3.33 1.3.5 87h ß,. 5õb Iz Braunschw. Staattz⸗ . rückz. 1. 19.2979 1.10 99.269 99,2 0 Eh Lilbeck Staat RM⸗ Ang as, unk. 1. 10. 83 1L.4.10 hoi 91 6 m Lübeck Staatsschatz viickz. 1. J. 25 1.1.7 99,86 99, 15 6 83 Mecklbg. Schwer. RM⸗-A. 25, uk. 1.3. 33 1.3. 89676 60 67h 8 do. do. 29, uk. 1.1.40 1.1.57 8266 92b 6 II do. do, 26, tg. ab 27 1.4.10 79, 4h 789, 86 7 si, . Etrel. Staatssch. Tz. 1.3. 31 1.8.5 865, 16 36 6 6 Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, ul. 1. 10. 85 1.4.10 76, 7J5bs sisß NMSachsen Staatzzschatz dr 1fällig 1. 25 17 889,38 og 1. do. N. 2, füll. 1. 7. 399 1.7 897.560 M7 G 15 Thür. Staattzzanl. 1926, unk. 1. 3. 86 1.83.5 80960 80 6 m do, RMi⸗A. 27 u. Lit. BH, fällig 1.1.34 141.7 806 B60 eb 6 e, DFisch. Reichs poft Schatz J. 1 u. 2, xz. 30] 110 lo6ß, Ib. Pos, 266 6z Preußische Landes⸗ enth. M. 1 2, uk. 1.4.34 versch. 265,25 6 665, 25 6 ödo. Liq.Goldrentbr 1.4.10 T2, 6b 72, I5h Ohne Zinsberechnung. Dt, An ⸗Auzlosungssch.“ in p so, gb 50, 9h , ohne , n,. chein bo. 10, 36 10,46 Anhaltalnl-⸗Auzlbsgssch! do. 53 50 58, 25 6 Hamburger Anl. Aus⸗ losungsscheine“ ...... do. 49, 1h 46, 8b 0 Haniburger Ablös. anl. ohne Auslosungsschein bo. 10686 10h Lübeck Anl-Auslosgssch do. 503 6 60 ft G Mecklenburg ⸗Schwerin K. do. 51, 756 526 Thür. Anl. Auslosgs do. 50 6 50 60

einschl. 1 Ablösungsschuld (in g des Auslosungsw).

Deutsche Wertbest. Anl. is 65 Doll. fäll. 2.9. 86 in

ans

i Deutsche Schutzgebiet⸗ n,,

Gelündigte, ungekündigte, verloste und unverloste

1.1.7 q, 9h

Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen

Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche). 433 Brandenb. , agst. b. 81. 12.177 4335 Haunov. , ausgst. b. 81.12.17 46 Hess.⸗Nass. agst. b. 81.12.17 4 Lauenburger, aßst. b. 31.12.17 4 Bomm ausgest. b. 31.12.17 —— 4*n) Posensche, agst. b. 81.12.17

40M Preußische Sst⸗ u. West⸗

üusgest. b. 31.12. 1

a Rz u. Westf. agft 6.31.1714 486 Sächsische, agst. b. 31.12.17 , Schle sische, agst. b. 31.12.17 —— 4,3 g Schl.⸗Holst. agst. . 31.12.17

Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial und

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und ohne

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preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Vrandenburg. Prov. NM⸗A. 28, db. ab gz do. do. 265, kdb. ab 32

Hann. Prob. G M⸗A.

R. 16, tilgb. ab 26

do. R M⸗A. R. 2B, Bu. 5 do. do. RIou 11, tgb. 34 doö. do. R. 36, rz. 109 do. do. Reihe t do. do. Reihe ] do. do. R. 6, tgb. 382 do. do. R. 9, tgb. 33

Niederschles. Provinz

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Anl. 27, A. 14, uh. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verk.

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do. do. Ausg. 16 bo. do. Ausg. 1 do. do. Ag. 15, uk. g do. do. Ausg. 165 3.1

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Heutiger Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs

Berliner Börse vom 25. Juni .

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Sachsen Prov. ⸗V. A. 17 do. do. Ausg. 161. Gld. A. 11, 12 Holst. Prov. Lb. RM⸗A. Al4 tg. 26 do. A. 15 Feing. , tg. 27 do. Gld⸗A. A. 16, tg. 32 do. RM⸗A. A1 7, tg. 82 do. Gold, A. 18, tg. 382 do. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. RM, A. 21M, tg. 3 do. Gld⸗A. A 13, tg. 30 do. Verband RMA. 258 (Feingold), tg. 33

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66h 9, 26 6 39. 75 6 51,5 6 S0. 25 6 189, 15 6 166 Iö5b 726

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Altenburg (Thür.) Gold⸗A. ldb. ab 3 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Verlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 81 bo. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 92s fälliß 1. 4. 33 Bonn R M. MAgs . rz51 Braunschweig. RM⸗ Anl. 25 , kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 33

do. 976 II, tob. 3a do. 1926, kdb. 81 Dresden RM⸗Anl. 1923, tgb. 83

do. do. 26R. 1, uk. 31 do. do. 26R. 2, uk. 82 do. do. 1928, tg. 85 do. Schatzanw. , f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

39 1926, uk. 32 Dusseldorf RM⸗A. 1926, uk. 382 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33

bo. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw. 1928 ällig 1. 4. 31

19238, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. p. 26, kdb. abg 1.5. 82 Görlitz RM Anl. von 19298, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 83 Kolberg DOstseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. at, rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 85 do. RM⸗Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 383 Leipzig RM⸗Anl. as uk. 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1981 bo. do. 28, uk. b. 83 Mannheim Gold⸗ Anleihe 26, rz. 80 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 51 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab81 Nürnbg. GA. 26ulg bo. do. 1923 do. Schatzanwsg. 26 unk. bis 1981 Dberhaus.⸗Rheinl. RMA. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 81 do. RM⸗A. 27, r3. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen NM⸗Anl. 1925, uk. 1. 10.1983 Stettin Gold⸗-AUnl. 1928, unk. 38 Weimar Gold⸗Anl. 19265, unk. bis 1 Zwickau RM⸗Anl. 1926. uk. bis 29

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Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 31 do. do. A. 6 RB27 , t32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 275 do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., rz. 295 do. Ag. J, rz. 31 ; do. Ag. 8, rz. 80 5 do. Ag. 4, rz. 26 5

1 6.

z sichergestellt

Kasseler Bezirksverbd. Schatzanm., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw.,fäll 1.5.3315

Ohne Zinsberechnung.

Dherhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine .. Dstpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Auslosgssch. Grupp. 1 M do. do. Gruppe?“ M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl. ⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheinen .. einschl. / Ablösungsschuld lin 3 des Auslosungsw.) einschl.“ 3 Ablösun gz schuld (in des Auslofungsw

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Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch, einschl. / Abl. Sch. (in 3 d. Auslosungsw. Rostock Anl. Aus losgs. Sch. einschl. / Abl.⸗Sch.

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b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., xz. ab 24 c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

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) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

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Doll. Gold R. 2 M bo. do. Pr. Fg. 25ukso o. do. do. 23 R. 2, uk. 33 o. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 82 Westf. Pfbr. A. f. Saus⸗ grundst. Gld. Ri, uks3 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 87

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Ohne Zinsberechnung. Lipp, Landesbkt. 19 v. Lipp. Landes sp. u. . 4 do. do. unk. 26 4 1.1. Uldenbg. staatl. Kred. 4 versch. do. do. unk. 31 4

b) Landesbanken, banken, kommunale

Mit Zinsberechnung. Hannov. Lozkr. G. 26j8 o. Bb. A, tg. 328

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Pfandbriefe und Schuldnerschreib. öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch“ gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung.

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Ohne Zinsberechnung. Kassel. Lds kr. S. 29-28 4 do. Ser. 29, unk. 30 4

. O. 39 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstticke.

Kur⸗ u. Neumärk.

do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. bo. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do. LiqPf. ollntsch Anteilsch. z. 5 d Liq.⸗ G. Pf. d. Etr. Ldsch.

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Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl. ⸗Auslosgssch. S. 1 do. do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl.⸗Sch.

einschl. I Ablösungsschuld lin g des Auslosungsw5. c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

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Berl. Pfandbr. A Ubsind⸗ dd. Pb)

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Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8 ( Lig. Pf.) Anteilsch. z. 55 Gold⸗

Preuß. Ztr. Stadt⸗

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Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. . 5. B. rze9 do. Schuldv. Ri, rzas Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-6, ul. 33 do. do. R. 6, uk. 84 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do. R. 5, uk. 31 do. do. R. 6, uk. 81 do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 1, uk. 82 do. do. R. 2, uk. 38 Baher. Landw.⸗Bk. Gʒh Pf. N20, z1ut. 80 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-6, 11.25, 36-79, 84 67rz29, 30 do Sso- ss, 86, Sgrzz?2 do. do. S. 0, gl, rz. a3 do. do. S. 92, 98, rz. 33 do. do. S. 94, ß, rJ. 3 do. do. S. 96,97, rz. 84 do. do. S. ö, 99g, rz. 34 do. do. Si00σ 102135 do. do. S. 1-2, rz. 82 do. do. Ser. 1 do. do. Ser. 2, rz. 32 do. bo. Ser. 1. rz. 82

Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. R. M, 380 do. Gldkredbr. R. 2,381 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. rittersch h Pf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do .

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do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. Idsch. G. Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. neuldsch. f Klngdb G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Säch . landsch.

Gold⸗Pfandbr. . . do. do. unk. 1980 do. do. Ausg. —2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb.

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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke, 35 Calenberg. Kred. Ser. D, „F ggeł. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 6 Kur⸗ u. Neumärkische 38 B Kur⸗ u. Neumärk. neue 4,34, 33 Kur⸗u. Neum. K.⸗Dbl. M a, Sg, 33 landschaftl. Zentral

n, Lz, sz Westßt. jreilan dich, 6, m. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, ? aus gest. B. 81. 12.17. Dhne Zinzscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

d Stadtschafte n. Mit 3insberechn. gerl. umi. 6. r g 4 0. D.

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Ohne Zinsberechnung. IS Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkrtegsstückes * 43 do. do. (Nachkrie gs ftückes ] 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (8instermin 1. 1. 7 —. r Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung

e) Son tige. Ohne 3insberechnung. Deutsche Pfdbr. Anst,

Pos. S. 145, uf. 30-84 4 Dres dn. Grundrent.«

Anst. Pf. SI, 2,5, 1-107 40 versch. ᷣdo. do. S. 8, 4, 5 Mr] 3 do. Grundrenthr 13514 t Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung

Pfand br. u. Schuldverschr. v. Syp. Bk. sowie Anteilsch. zu ihren Liq.Pfdbr. Mit Zinsberechnung.

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do. do. R. 2, uk. 31 do. d9. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp. Bank Gld. Pf. S. 265, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 6. S. 28 39, uk. b. 31 34, uk. b. 83 36, uk. b. 34 37, uk. b. 35 80, uk. b. 32 31, uk. b. 32 33, uk. b. 31 do. S. 32 (Liq. Pf ohne Ant.⸗Sch. . . Anteitlsch. z. 4 Liq. GpPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche SHyp.⸗Bank Gld Kom. S. t, uk. 2 do. do. S. 7, ul. 34 do. do. Ser. 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Syp. B. G. R. 1stg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 84 do. do. R. 2, tg. 382 Frankf. Pfdbrb. Gd. Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 35 do. do. Em. 12, x. 84 do. do. Em. 13, r3. 3 bo. do. E. J, rz. ab3? do. do. E. g, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab2g9 do. Gld⸗K. E. 4, rz60 do. do. En:. 14, r. 35 do. do. G. 5, rz. 32 do. do. E. 9, nk. b. 83 GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5, 5a, uk. b. 31 do. do. Abt. g, uk 34 do. do. do. A. 6, uk. 31 da do. Goldm Pf. Abt. 2, uz. b. 29 do. do. do. A1, uk. 28 do. do. GPf al 7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant. -Sch. Antetlsch. ) 9h Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit Bl. f. Gotha Grundkr.⸗Bk. Gold⸗ . 24, uk. 31 do. do. do. 258 uk. 4 Hambyp⸗B. Golh⸗ Hyp. Pfd. E. F,uk. as do. Ho. E. G, uk. 33 do. do. E. H, ul. 3] do. do. E. A, ul. a6 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E. uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq. Pfdb. o. Ant. Sch. Anteilsch z. Mh Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Gam⸗ burger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, ukg0 do. R. 1-6, Uk. 82 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 39 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant. Sch. Ante lsch. z. M hwiqG ,, do. do. Kom. R. uk 33 do. do. do. R. 2, ut. 37 Landwtsch. Pfdbrbt. Gd. HpPf. R. 16. Pr. Pfandbr⸗ Bk. uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. SHyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 8, rz. ab 30 bo. Em. 5, tilgb. ab 2s do. Em. 11, T3. ab 83 bo. Em. 12, r3. ab 84 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. abs? do. Em. 6, rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 383 do. Em. 2 stilgb. abe9 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. d6. E. A (q. Pf.] do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 85s, Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bl. Gd. Pf. Ez, ul. 30 do. do. E. 4, uk. b. 82 do. do. E. 8, uk. b. 83 do. do. E. 9, uk. b. 84 do. do. E. 5, uk. b. 2 bo. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. -Sch.

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