in nahme oder Ist
Einnahmen. Insgesamt ..
II. Ausgaben. Landeskulturwesen Verkehrswesen J Wertschaffende Arbeitslosen—⸗ Wohnungswesen Sonstige Aufgaben der verwaltungen Zuschüsse und Neuinves für Unternehmungen und Betriebe sowie Vermögen .
Domänen und Forsten) (Bergwerke) (Verkehrsunternehn (Elektrizitätswerke) Ausgaben insgesamt .
Mithin: Mehrausgabe. Mehreinnahmen. Abschluß. 2rdentliche Einnahmen und Ausgab Bestand aus dem Rechnungsjahr 1928 ; . Mehreinnahme aus den Monaten April / Mai
Tor, I
2
Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesetzen:
Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1928
Mehrausgabe aus den Monaten April / Mai
Bleibt Bestand
tand der schwebenden
Schatzanweisungem.
Parlamentarische Nachrichten.
Vreußischen des Staatsvertrages
Beratungen Finanzmin und Kultusminister Dr. Be Abg. Graue (Dem) legte dem Nachrichtenblro des Vereins zufolge einen Antrag vor, der das Verhandlungen Kirchen aufzunehmen und dem Landtage gleich— sollen zum Gegen⸗ Religionsübung, des ferner eine
Sauptausschuß Vorberatung Heiligen Ministerpräsident Dr. Hoepker Aschoff
deutscher Zeitungsverleger Staatsminssterium evangelischen wertige Verträge vorzulegen. and haben eine paritätische Sicherung der irchlichen Eigentums und anderer den Grundsätzen der Reichsverfass des Staatsgesetzes vom der Selbständigkeit der Kirchen in ihrer innerkirch ebung und Verwaltung indungen, die der kathol
kirchlicher Rechte ung entsprecl April 1924 im Sinne einer hichen Gesetz⸗ insbesondere auch die Befreiung bon chen Kirche nicht auferlegt sind. Weiter ollen die Verträge eine vertragsmäßige Sicherung der Dotationen ür die allgemeine kirchliche Verwaltung, eine den Grundsätzen er Parität entsprechende Erhöhung dieser Dotationen sowie Be— imungen darüber enthalten, daß die Besetzung der leitenden Aemter in den evangelischen Kirchen nicht ohne Fühlung mit dem Schließlich soll geprüft werder Rechtslage in Ansehung der Besetzung der t vertraglich
Staate erfolgt. logischen Le
Linneborn aus führlich Entwicklungsgeschichte darlegte und vor allem darauf hinwies, iche Staatsverträge, z B. mit Litauen, ̃ Heranziehung des italienischen Textes des Konkordats nachzuweisen, daß „solenne conventio“ und andere beanstandete Begriffe nur formaliter dem kanonischen Rechte entnommen seien und mit den deutschen Be— zeichnungen im deutschen Texte in der Tat gleichwertig wären. — In der nun folgenden allgemeinen Besprechung führte Ministerpräsident Dr. Stendel habe, wie ihm berichtet worden sei, in seiner gestrigen Rede ausgeführt: Soll ich Sie weiter daran erinnern, daß mir inisterpräsident im Herbst vorigen Jahres dir werden der evangelischen Kirche keinen Ver⸗ trag geben; mit der evangelischen Kirche bin ich nicht gezwungen, einen Vertrag abzuschließen, weil es Institution handelt
Konkordat,
die evangelische Kirche ähnl abgeschlossen
Abgeordnete
der Herr preu erklärt hat:
ich um eine innerpreußische chen Kirche bin ich dazu ver⸗— Soll ich Sie darauf hinweisen, daß er mir erklärt „Ich bekomme in meiner Fraktion kaum ein katholi Konkordat durch; wenn ich ein evangelisches Konkordat würde, dann ist es vollkommen ausgeschlossen“? Worte des Herrn Ministerpräsidenten gewesen. r daß dies die Worte des Ministerpräsidenten gewesen seien. Abgeordnete Stendel könne bei dieser Ausführung nur eine auf herbeigeführte vorigen Jahres im Auge haben, in der nicht die Konkordats⸗ sondern die Frage der Großen Koalition Gegenstand der Es sei ihm nicht in Erinnerung, daß er mit dem Abgeordneten Stendel bei dieser Gelegenheit ein präch über das Konkordat geführt habe; es sei aber nicht sen, daß der Abg. Stendel bei dieser auf das Konkordat zu sprechen gekommen sei. e nicht ausgeschlossen, daß er, wie anderen Politikern gegenüber Stendel gegenüber, i gleichzeitige
katholischen schwierigen Verhandlungen ; endigung; jetzt komme es darauf an, dieses Konkordat erst ein— Es werde ihm sehr schwer aß er auf die Frage des Abgeordneten Stendel nach der Haltung seiner Partei etwas Derartiges gesagt habe — bei der programmatischen Einstellung seiner bie sozialdemokratische Fraktion zur Zustimmung zu bringen; er hoffe aber, daß es ihm gelingen werde, sie zu veranlassen, sich staatspolitischen Notwendigkeiten t dafür zu stimmen. Wollte man jetzt noch erneut die lungen mit der evangelischen Kirche aufnehmen die Sache noch weiter in die Länge ziehen und komplizieren, dann allerdings sozialdemokratische raktien eventuell auch dafür zu gewinnen, einem solchen um⸗ uzustimmen. Ungefähr in diesem Sinne könne rage nur geäußert haben; denn das sei das, was er auch zu anderen Politikern geäußert habe. Es könne also keine Rede davon sein, daß das, was in dieser konzentrierten Form und mit einer
mit der katholis
Das sind die Es sei unrichtig,
Unterredung Erörterung gewesen sei.
er Unterredung auch Es sei weiter
Abgeordneten Unterredung hingewiesen
Verabschiedung Verhandlungen langjährigen
mal im Parlament durchzubringen.
fallen — es sei möglich,
viel schwieriger
er sich über die
eordnete Stendel bestimmten Tendenz
Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 4. Juli 1929. S. 2. als seine Worte hingestellt habe, seine Worte gewesen seien
26
einzelne
Abgeordneten Stendel vorbehalten geblieben,
(
auf die ge J
D
Im Ge
Imparität. Das polnische
Eine derartige Be
kennten sie durchaus die hohen Ku katholische Kirche gelöst habe und weiter löse. Insbesondere habe er persönlich aus seiner früheren amtlichen Tätigkeit dafür volles Verständnis. Dementsprechend habe auch seine Fraktion keines— wegs gegen vertragliche Abmachungen mit der Kurie Bedenken erhoben und diesen Standpunkt auch in der Entschließung des
Rechtszustand nach verschiedenen ö ru sätzen der Gerechtigkeit und Billigkeit geändert werden sollte;
griffe in die Schulhoheit vorlägen und indem eine disparitätische Behandlung der evangelischen Kirche stattgefunden habe. Der Redner kritisierte sodann das vorliegende Konkordat vom Stand— zunkt der völkerrechtlichen Technik. Er ging dabei auf die Bedeutung des Konkordats ein, ferner auf die Frage des Alternats, sodann auf die Unstimmigkeiten r en hen beiden Texten; er hob weiter Unklarheiten in der Fassung hervor und interpretierte den Artikel 12 dahin, daß aus dieser Fassung sehr wohl die Möglichkeit der Anrufung einer Schiedsinstanz heraus⸗ gelesen werden könne. Endlich beschäftigte er sich mit dem Artikel 1, dessen Aufnahme in das Konkordat er aus verfassungs⸗ rechtlichen Gründen als zweifelhaft ansah, und mit dem Artikel 14, der die Aufhebung innerstastlicher Gesetze vorsehe, damit also in das innere Staatsrecht eine völkerrechtliche Einmischung des anderen Teils hineinziehe. Bei der Beurteilung des Inhalts müsse man sich stets vor Augen halten, daß es sich hier um einen dauernden unkündbaren Vertrag handle, an dem man aller Wahrscheinlichkeit nach auf Jahrhunderte gebunden sein werde und von dem man nicht etwa, wie der Berichterstatter annehme, durch Berufung auf die Klausel rebus sie stantibus werde loskömmen können. Die Bewertung der Vertragsbestimmungen sei auch nicht etwa nach den ursprünglichen Forderungen der Kurie oder nach den Bestimmungen des noch weitergehenden bayerischen Kon⸗ lordats, sondern lediglich nach dem bestehenden Rechtszustand zu bemessen. Von diesem Standpunkt ausgehend erschienen seinen politischen Freunden namentlich vier Punkte als unannehmbar: 1. Einmal die Möglichkeit der Errichtung von Propaganda⸗ bistümern, wie sie in Artikel 2 Nr. 9, Nr. 19 und Artikel 3 gegeben seien; 2. sodann die Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen Kirche, Staat und hoher katholischer Geistlichkeit bei der Besetzung der hohen und höchsten geistit en Stellen; 3. die Ein— griffe in die Schulhoheit, die Zentrumsblätter bereits aus dem Artikel 1 herauslesen, die man aber jedenfalls in der Gestaltung der katholischen Fakultäten und in der Ausbildung deutscher Geistlicher auf päpstlichen und österreichischen Hochschulen erblicken müsse: 4. die Heranziehung der Ordensgeistlichkeit zur n en Seelsorge,. Aus allen diesen Gründen hielten seine politischen Freunde das Konkordat für untragbar und unannehmbar. Dazu komme aber noch die disparitätische Behandlung der evangelischen Kirche, wie sie von dem deut , Redner zutreffend geschildert sei. Bei der Ablehnung des Konkordats spielten ö. eine Freunde nicht machtpolitische Gründe eine Rolle oder der Umstand, daß sie sich in der Opposition befänden, sondern für . sei maßgebend die aus der 2 des Konkordats geschöpfte gewissenhafte Ueberzeugung, daß . die ewigen Rechte des Staates in höchst bedenklicher eise verletze und ihm damit die Möglichkeit nehme, ausgleichend zwischen den Konfessionen zu wirken. Daraus ergäbe sich auch die schwere Sorge, daß das kostbare Gut des konfessionellen Friedens in ernster Weise gefährdet werden könne. Abg. Sten del (D. Vp. erklärte noch zu den gegen ihn per⸗ sönlich gerichteten Ausführungen des Ministerpraͤsidenten: Bei der vom Ministerpräsidenten erwähnten Besprechung handelte es sich zwar um die Regierungserweiterung, aber auch um das Konkordat. Ich gage dem Ministerpräsidenten, es sei unbedingt erforderlich, gleichzeitige und gleichwerlige Sicherheiten für dle evangelischen Kirchen zu geben. Daraufhin hat der Minister⸗ präsident die von mir im lie, e gestern angeführte Aeußerung getan. Diesen Tatbestand hat ja auch der n re fler im großen und ganzen zugegeben. Es hat sich bei der Erklärung des
Ministerpräsidenten nicht um eine Aeußerung gehandelt, von der irgend jemand hätte annehmen können, da
sie vertraulich zu behandeln war.
nde Wir wollten die Stellungnahnie des preußischen Staatsregierung haben. gegeben, und wir waren berechtigt, ganz be
Bisher sei es unter anständigen Politikern nicht Brauch gewesen,
Teile aus solchen vertraulichen Besprechungen, auf einen kurzen Agitationsstil gebracht, öffentlich zu verwerten. Es fei dem on diesem Brauch
Die war uns damit bekannt⸗ der Oeffent⸗
Nr. 183.
Börsenbeilage
zum Deut schen NMeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 3. Juli
tet V abzuweichen., Er werde daraus die Lehre ziehen, mit dem Ab— geordneten Stendel solche Besprechungen nicht mehr zu führen; wenn sie im Staatsinteresse unausweichlich seien, werde er einen Stenographen zuziehen. Es sei ihm mitgeteilt worden, daß Zweifel darüber geäußert worden seien, ob die Erklärung des Untexrichtsministers, daß die Staatsregierung nach der Verabschiedunng dieses Gesetzes sofort Verhandlungen mit der
Ministerpräsident
lungen, den er mir er aus einer Unterhaltung, seinen Wunsch s
dem Bruch der vertraulichen jetzt zu Unrecht vorwirft, angefangen, indem die ich mit ihm führte und die auf tattfand, vor etwa 14 Tagen Mitteilungen durch die Pressestelle herausgehen ließ, von denen er unter allen Um— ständen wissen mußte, daß sie vertraulich behandelt werden ie offensichtlich nur deshalb durch die Pressestelle verlaut— schwierige politische preußischen
Amtlich festgestellte Kurse.
1Frane, 1 Lira, 1 Lᷣu, 1 Peseta - o, 89 RM. I 6sterr. Gulden (Gold) — 2,09 RM. 161d. 5sterr. W. — 1ů 10 NM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. — 0 85 RM. 7 Gld. sildd. W. — 12,00 RM. 16618. holl. W. — 1,0 RM. 1Mark Banco — 1L50 RM. 1 stand. Krone — 1125 RM. 18chillin 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl alter Goldrubel — 3, 20 RM. (Gold) — 4,00 RM. 1Peso (arg. Pap.) — 1B 75 RM. 1D0ollar — 420 RM. 1Pfund Sterling — 20, 40 RM. 1 Shanghai⸗Tael — 2,5 RM. 1 Dinar — 3, 40 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gülben 1 Pengö ungar. W. — 0715 RM.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefilgten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, Geschäftsjahrs. es Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“ s, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ e in der Spalte „Voriger Kurs“ b Irrtümliche, später amt⸗ stellte Notierungen hald am Schluß des Kurszettels ichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin I, (Lombard 89. Danzig 7 Combard 6) Helsingfors 7. Italien 7. London 6½. Mabrid s. Oslo 5h. Schweiz 39. Stockholm 5. Wien 78.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe n RNentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
Volkspartei hineinzubringen. V regierung zu der Frage der Parität eine so unnachgiebige Halt gebracht hat, so ist es selbstverständliche Pflicht ei von dieser unnachgiebigen Haltung auch der Oeffentlichkeit Kenntnis zu geben, zumal wenn jetzt der gemacht wird, in mehr oder weniger verbindlichen Erklärungen ; Parität für die Zukunft in Aussicht zu en Hinweis des Ministerpräsidenten, daß er in eisein eines Stenographen ver— rechen, mir dann Mitkorrektur vorzulegen. — Von den vutschnationalen ist inzwischen der Antrag eingegangen, im Artikel 2 des Gesetzes üher den Vertrag mit dem Heiligen Stuhl einzufügen: „Dieses Gesetz tritt zugleich mit dem Gesetz zu dem Vertrgge mit den evangelischen Landeskirchen in Kraft.“ begründete in längeren Ausführungen die ab— lehnende Haltung seiner Fraktion, die in mehreren Anträgen ; Es heißt darin, daß ein Stäatsbertrag von bölkerrechtlicher Geltung mit der katholischen Kirche der Stellung staatlichem Verbande widerspreche. ei der vorliegende Kirchenvertrag abzulehnen mit dem Ber aß das Verhältnis zwischen Staat und Kirche nur durch Staats Weiter wird die Einschaltung des ls „als Sicherungsfaktor und Garant für die Belenntnisses und der Ausübung der katholischen verfassungsändernd änderungen aber könnten nur mit Zweidrittelmehr keinen Fall im Wege eines Staatsvertrages durchgeführt werden. Kultusminister Dr. Becker führte in einer längeren Erwiderung auf die Einwände der Opposition, besonders der Abgg. Koch⸗Oe hausen (D. Nat) und Kriege (D. Vp.) u. a. aus, er müsse selne Neinung, daß die evangelische Kirche seither ein Voraus gehabt habe, allerdings auch jetzt noch aufrechterhalten. ertrage mit der katholischen Kirche
eines Abgeordneken, dlterr en eG oeh,
evangelischen Kirche aufnehmen werde, die Auffassung des Ge⸗ samtkabinetts sei. Er stehe daher nicht an, hier zu erklären, daß es, wie die Regierung es ja schon schriftlich dem Evangelischen Oberkirchenrat gegenüber erklärt habe, bie Auffassung des Ge⸗ samtkabinetts sei, daß nach Verabschiedung dieses Gesetzes sofort Verhandlungen mit den evangelischen Kirchen aufgenommen würden, um ihre gleichwertige Behandlung zu gewährleisten.
— Berichterstatter Abg. Dr. Lin neborn (gZentr.) ging noch
trige Aeußerung des Abg. Stendel ein, daß der vor⸗ ng, Sicht rung der Den — 2.10 RM. liegende Vertrag nach seinem internationalen Charakter der katho—
lischen Kirche sogar ermöglichen würde, den Haager Schieds⸗ gerichtshof gegen die Staatsregierung anzurufen. Demgegenüber betonte der Bexichterstatter, daß ein solcher Appell an den Haager
Zukunft mit mir nur noch im handeln würde, habe ich nur die Bitte auszus auch das Stenogramm zur
Schiedsgerichts hof dem Wesen der Kirche völlig widersprechen würde, denn die katholische Kirche kenne nur den Appell an das Gewissen. Die Kirche kenne nur das Gebet und könne sich daher gegen Rechtsbruch nur verwahren und das übrige im Gebet Gott anheimstellen. Zur Frage der neuen Erzbistümer wies er darau hin, daß es in Preußen bei einer katholischen Bevölkerung von 12 Millionen bisher nur ein Erzbistum, in Süddeutschland bei
Kerff (Komm.)
niedergelegt so ist es dasjenige des vorletzten
einer solchen von 7 Millionen aber drei Erzbistümer gegeben habe. . ; — Abg. Koch⸗Oeynhausen (D. Nat.) . . der ber Kirche als inne Erklärung des Ministerpräsidenten offenbar die . Kirche nicht gleichzeitig auf einen Vertrag hoffen könne und daß es auch noch fraglich sei, ob der Ministerpräsident einen Vertrag oder ein Gesetz vorlegen werde. Die Regelung des Jahres 1921 könne man nicht als Voraus für die evangelische Kirche betrachten, denn das Gesetz von 1924 sei nur ein einstweiliges, das Konkordat aber sei dauernd. Auch in finanzieller Hinsicht sei ein Voraus für die evangelische Kirche nicht festzustellen. Die evangelische Kirche habe schon 1924 eine voertragsmäßige Regelung verlangt. . von 1924 sei der Staatsregierung die Ermächtigung
dazu gegeben, ohne daß sie bisher davon Gebrauch gemacht hahe. Werde jetzt das katholische Konkordat angenommen, so bestehe für die evangelische Kirche in ö Beziehungen eine gewisse Konkordat von 1925 habe Bestim—
mungen, daß stagtsfeindliche Geistliche entfernt werden können. timmung fehle im preußischen Konkordat.
Das erwecke besonders in berschlesien große Bedenken. Die Deutschnationalen würden ihre Stellung zum Konkordat von der,. Vorlegung gleichzeitiger und gleichwertiger Ver— träge für die evbangelischen Kirchen abhängig machen. — Abg. Dr. Kriege (D. Vp.) führte aus: Die grundsätzlichen Bedenken gegen das vorliegende Konkordat seien bereits bon dem Fraktionsredner in der gestrigen Rede hervorgehoben worden. Diese Bedenken stammten nicht etwa aus einer Antagonie seiner politischen Freunde gegen die . Kirche, umgekehrt er⸗ turaufgaben an, die die
gesetz geregelt werden könne. ö ichtigt werden. reiheit des 1 . ; . Verfaffungs⸗ müglichst Ba heit und auf
Kopenhagen 5. Paris 34. Prag z.
Daß nach dem ich dieser Zustand ändern etzt, daß nicht ähnliche Abmachungen mit der evangelischen Kirche eingegangen würden, sei selbstverständlich. Das Boraus der evangelischen Kir erstrecke sich auf das Gebiet der Kirche ihre Verfassung autonom und von jeder stagtlichen Ingerenz bei der Aemterbesetzung freigestellt habe, und auf das Gebiet der Finanzen, wo die evangelische Kirche bereits seit dem Jahre 19606 tungen gegenüber der katholischen empfangen tverständlich, daß für den Fall des Zustande⸗ kommens des katholischen Kirchenwvertrags die in ihm gewährten evangelischen Kirche paritätisch zugebilligt werden die völkerrechtlichen Bedenken des Abg, Kriege er= widerte der Minister, es handle sich in Wirklichkeit nicht um einen völkerrechtlichen Vertrag, sondern um einen solchen sui generis. Konzessionen der Regierun 4 daß sie das Alternat außer acht gelassen habe. Dies alles sei genau Man habe aus Höflichkeitsgründen der geist- lichen Macht den Vortritt gelaͤssen, und zwar. entsprechend der neueren Praxis anderer Länder. Auf die Textkritik sei zu erwidern, daß gerade, weil der italienische 3 deutung habe wie der deutsche, der erstere durch Sachberständige überprüft und von
uf die Beanstandungen des Art. 18 r Verständigung über etwaige Differenzen spricht, Minister, daß gar nicht von einem Schiedsgericht die Rede sei. Auf ein solches würde sich auch, wie schon der Berichterstatter ausgeführt habe, weder die Kurie einlass sen Veranlassung haben.
würde, vorausges
e in dem seitherigen Zustande Verfassung, da die evangelische
Heutiger ] Voriger
653 Dt. Wertbest. Anl. tz 10-1000Doll. f. 1.12.32 63 do. 10. 1000 D., f. 36 63 Dt. Neichs⸗A. 27 ug? ab 1. 8. 34 mit 54 3. Dt. Reichssch. „K GY), ab. 12.29 48, ab 32 5 f. 19006 M, aug] 6 Preuß. Staats⸗An] 19258, auslosb. zu 119
erhebliche Mehrlei Es sei selb
irgendeinen Zolge, fällig 20.131 vorgeworfen do. do
1 fällig 20. 1. 33 En . do. do. rz. 1.10.30 63 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 63 Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1.9. 34
? durchdacht worden. Zentralvorstandes vom November 1988 zum Ausdruck gebracht. dag Seine politischen Freunde seien der . daß der bestehende sin nach den Grund⸗ ext rechtlich die gleiche Be=
53 Braunschw. Staa 6 Mr nnr . JBBraunschw. Staais⸗ schatz, rilckz. 1. 10. 29 SJ Lil beck Staat RM Anl. 28, unk. 1. 10. 33 83 Mectlbg. Schwer. Rwe Il. a3, uł. 1.3. 8 83 do. do. 29, uk. 1.1.49 Ih do. do. 26, tg. ab 27 7 Mecklenb. * Strel. Staatssch., rz. 1.8. 81 65 Sachsen Staat RM. Anl. 27, ut. 1. 10. 5 I ESachsen Staats schatz Reihe 2, fäll. 1. 7. 3d 15 Thür. Staatsanl.
z. B. in Ansehung der diözesaren Grenzen, der Erhöhung der Dotationen, des Bischofseides und der staatlichen Ernennung der Domkapitulgre. In dem neuen Konkordat seien aber die Richt⸗ linien der Deutschen Volkspartei durchweg unbeachtet geblieben, indem die neuen Vereinbarungen weit über die bisherigen hinaus⸗ gingen, indem eine wesentliche Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen Kirche und Staat beliebt worden sei, indem schwere Ein⸗
utgeheißen es Vertrages, der von der
; en, noch der Staat sich An dieser Stelle müßte aller⸗ dings noch einmal betont werden, daß der Wille zur ? erständi⸗ gung Voraussetzung für die Verhandlungen gewesen sei, wenn anders eine verantwortungsbewußte Politik sich zum Ziele setzen sollte, einen Kampf, der für beide Seiten kaum zu trägen wäre, zu vermeiden. Zu der Bemängelung der Uebernahme von Grund— f 1 des Vertrags sei fest= zustellen, daß die Länder doch nun einmal die Kompetenz hätten, die Reichsverfassung auszuführen, und daß die Uebeynahme dieser Formulierung in den Art. 1 des Vertrag l Schulfragen möchte er nochmals nachdrücklich betonen. Propagandabistümer ( wer . eltend gemacht werden, daß die Weihbischöfe gar keine eigenen en hätten, vielmehr als Funktionäre dem Bischof unter⸗ Es sei Wert darauf gelegt worden, Dislozierung von Weihbischofsstellen in Zukunft an das Beneh— men mit der Staatsregierun, daß den Orden ein starkes
sätzen der Reichsverfassung in den Art. do, RMA. 27 u. Tit. B. fällig 1.1.35 6 Dtsch. Reick Ga g, n , gb S3 Preußische Landes enth.). 2, uk. 1.4.34 Ido. Liq. Goldrenibr Ohne Z3insberechnung.
Dt. An .⸗Auzlosungssch. Dtsch. Anl. Ablösgsschuid
nur in diesem Sinne
Gegen den Vorwu
Auf den Einwand, twirkungsrecht bei der Seelsorge uerkannt worden sei, müsse erwidert werden, daß heute schon
escheidenen Grenzen, an der Seel⸗ Von rund 8090 Seelsorgegeistlichen in Die Forderung des Vertrages
bunden sei. Hamburger Anl. * Uug=
losungsscheine ö. Hamburger Ablös.⸗Anl.
ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.⸗Auslosgssch Mecklenburg Schwerin
Anl. ⸗Auslosungssch. Thür. Anl⸗Auslosgssch. einschl. ig Ablöfüngsschuld (in d des Aus Dentsche Wertbest. Mn. pbis 5 Doll. fäll. 2.9. 3h
I Deutsche Schutz gebiet⸗
ie Orden, allerdings in sorge beteiligt würden.
eien 83 Ordensleute. Hilfsgeistlichen
Staatsangehörigkeit n,, ausreichende Garantien, — Abg. Heste rm ann (Wirtsch. P) führte gus, das Konkordat sei nicht nar durch die seit 1918 veränderten Grenzen und durch der Bevölkerung notwendig geworden, sondern die Bestimmungen der Reichs verfaffung. offizielle katholische Kirche stehe auf dem Boden der Vertrags⸗ den beftehenden Machtverhältnissen sei bei den klugen Verhalten der Kurie durchaus damit zu rechnen, daß sie die Vertragsbestimmungen loyal handhabe. n illohe! halten müßte zur Störung des konfessionellen Friedens Eine Einigung herbeizuführen.
. 5, 25h Gekündigte, ungek, verloste u. unverl. Rentenbriefe. 445**5 Posensche, agst. b. 31. 12.177 — —
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. Vrandenburg. Prov. RM⸗A. 28, db. ab g9 do. do. 265, kdb. ab 82 Hann. Prob. GMA.
N. 16, tilgb. ab 26 do. R M⸗A. R. 2B, 1Bu. ) do. R10-12, tgb. 34
do. R. 3B. r. 103
die Verschiebun noch mehr duch
theorie, und bei Ein illoyales Ver⸗
wäre unschwer clange eine sichere Garantie, daß eine vertragliche gleichwertige Sicherstellung den evangelischen Kirchen gegeben werde.
den evangelischen Kirchen
Seine Fraktion ver
— 0
1.4.10 — — 6
ie von der Forderung e (D. Frakt.) erklärte,
. Nur ö ginn zeitigkeit absehen. — Abg. Pre . e T sche Bedenken gegen das Konkordat, würde diese Bedenken aber nicht so stark werten, sondern vielmehr einen Vorteil darin sehen, daß die Kirchen freigestellt werden. Aus diesem Grunde fordere sie aber au präsident zugesagt habe, gleichwertige
. do. R. 8, tgb. 82 do. R. 9, tgb. 35 Niederschles. Provinz
R W* 1926, rz. ab 8? do. do. 28, rz. ab 38 DstpreußenProv NM
Anl. 27, A. 14, uk. 82 Pomm Pr. Gd. 29, f. 30 Sachsen Prov. Berb. — Ag. 18, unk. 83
— — — — — 0 0 0
wie es der Minister— träge mit den evan⸗
gelischen Kirchen. Die Behandlung müsse paritätisch erfolgen,
evangelischen — — Die evangelische Kirche habe kein Voraus. s Fraktion sei durchaus für das Konkordat, aber nur, wenn gleich⸗
Die Deutsche
Finanzminister Hoepker⸗A widersprach Meinung, daß die evangelischen Kirchen kein Voraus gehaht Zuwendungen eli Kirchenregiment und die Pfarrerbesoldung, für die der Minister einen Standpunkt nachzuweisen. ͤhtlich des Vermögens und der unbedingt auch in Zukunft eine
n bleiben müsse, schon wegen
ö a, n 226 h Ausg. 16 J.] Hand der . .
. Ausg. 2 .Gld. A. 11, 12 w. Holst. Prov. Lb. N MM. AÆIα,tg. 2
—— —— — — — — — — e
hlenmaterial gab, suchte er
Steuerverwaltung der Kir Ingerenz des Skaates beste l allgemeinen Zusammenhanges mit den Finanz⸗ und
O O 0 — — — — 2 — 833
Heutiger Voriger Kurs
Heutiger Voriger Kurs
lleutiger ] Voriger Kurs
Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RN M⸗A. An tg. 32 do. Gold, A. 198, tg. 32 do. RM. A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 82 do. RM., A. 21M, tg. 33 do. Gld⸗A. A 183, tg. 50 do. Verband RM⸗A.
28 (Feingold) tg. 318
— — — — — —
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14.10
Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110. fällig 1. 5. 38
Ohne Zinsberechnung.
Oberhessen Prov. ⸗A Anl. Auslosungsscheine F.. Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 17 M do. do. Gruppe ?2* M Rheinprovinz Anlei Auslosungsscheine Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl. ⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. einschl. ½ Ablösungsschuld in J des Auslo einschl. “3 Ablöfungsschuld (in J des Auslo
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 249r., rz. ab 24
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. „db. ab 381 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Verlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg. , tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 sällig 1. 4. 335 BonnRM⸗AL)rzs! Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 J, kdb. 33
do. 15e ij db. 34 do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 33
do. do. 26R. 1, uk. 81 do. do. 26R. 2, uk. 32 do. do. 19253, tg. 85 do. Schatzan w., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1926, uk. 38
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 19236, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 19265, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, ut. 1. 10. 88
do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold-⸗Anl. 1926, rz. 1981 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 81 Jürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 2ß, db. ab3 1.5. 32 Görlitz RMä⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 83 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 1928, uk. 833 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 82 Köln RM⸗Anl. v.26, rz. 1.10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. NMAVnl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 83 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 65. 84
Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1081 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. hz Nürnbg. GA. 26uls 1 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1981 Oherhaus.⸗Rheinl. NRM⸗A. 27, uk. b. 32
Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗⸗A. 27, r3. 32 Plauen RKMäUnl.
1927, rz. 1932
Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10.1938 Stettin Gold⸗Anl.
1928, unk. 83
Weimar Gold⸗Anl.
1926, unk. bis 31
Zwickau RMä⸗Anl.
1926, ut. bis 29 do. 1928, ul. bis 84
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch, einschl. / Abl. Sch. (in H d. Auslosungsw. Rostock Anl.⸗Auslos Sch. einschl. / Abl.⸗ (in 5 d. Auslosungsw.
d) Zweckverbände usw. Mit Sinsberechnung.
Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 81 do. do. A. 6 RB. tg2 Schlw.⸗Holst. Elktr.
Vb. Gld. A. 5, rz. 27 do. Reichs m. ⸗A. A. Jeing., rz. 29 5 do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 do. Ag. 4, rz. 26
sichergestellt.
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BraunschwStaatsbk
do. Kom. do. Ri fukag do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18ů ul. 3z Hess. Ldbk. Gold Hyp.
Oldb. staatl. Krd. A.
Preuß. Ld. Pfdbr. A.
Thüring. Staatsbk.
Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich ⸗ rechtlicher Kreditanstalten
und Körperschaften.
Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder.
Mit 3Zinsberechnung.
Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 88 do. do. R. 22, tg. 85 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 83 do. do. R. 17 uk. b. 32
Pfbr. R. 1,2, tg. 81 do. do. do. R. I. tg. 82 do. do. do. R. 8, tg. 82 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 10 tg. 34 do. do. do. R. 3, tg. 82 do. do. R. u. 5, tg. 382 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, ig. 82 do. do. do. R. 1, tg. 32
Gold 1925 uk. 80 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, xz. 80 do. do. G M (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz 32 do. do. do. S. 1, r3. 29
Gldm. Pf. R. z, tg. 60 do. do. It. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. NR. 19, tg. 34 do. do. R. 15. t9. 34 do. do. R. 17, tg. 35 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 83 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. Rz, 33 do. do. do. R. 1419. 34 do. do. do. R. 165tg. 84 do. do. do. R. 6, tg. 37 do. do. do. N. 8, tg. 82
Gold⸗Schuldv. ..
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Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landesbk. 1-9 v. Lipp. Landessp. u. C. do. do. unk. 26 4 Oldenbg. staatl. Kred. 1 versch. — — do. do. unk. 31 4
do. do.
b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände.
4 1.17 —
Antsch. z. 5 Lig. GPf. . Ldsch. G.⸗
Anteilsch. z. 5 g Liq.⸗ Schlw. Holst. Iich. G. do. do.
do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do do
33 f
1.1.7 —— do. —— do. —
Mit Zinsberechnung.
Hannov. Ldskr. G. 2618 do. do. 27, tg. 8218 do. do. tg. 31 6 Kassel Lor. GP. lkbso] s do. do. R. 2, lob. 318 do. do. R. 4, db. 31 7 do. do. R. 6, kdb. 82 do. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, lob. 32 6 do. do Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8s, g, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 384 do. do. A. 11, T3. 100, uksz do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 83 do. do. do. S. 6 u. J, rz. 34 do. do. do. Sg rz 10hukg4 Dberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Yuch tec rz ago nm n Dstpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102. uk. 88 Pomm. Prov⸗Vk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 81 Rheinprov. Landesb. nn rz. 2. 1. 80 o. rz. 1.4. 31 do. do. A. Lu. 2 N, rz. 82 do. do. Kom. 12, 1b, uks2 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. Ri, ug do. do. Kom. N. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Pr. Ig. 25ukzo do. do. do. 28 YM. 2, uk. 35 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. Luk. 32 Westf. Pfbr. A. f. Saus⸗ grundst. Gld. Ri, us do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32
do. do.
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Dtsch. Kom. Gld. 25 Girozentrale)tgz! do. do. 2 A. 1, tg. 31 do. do. 28A. 12, igsz do. do. 28 A. 3, ig. 4 do. do. 26A. 1, tg. 31 do. do. 29 A. 1, tg. 83 do. do. 27A. 1 M.,itg. 3z do. do. 28 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. o Mitteld. Kom. -A. b. Spart. Girov. uk ge do. 26A. 2 v. 27, ul. 33
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1.1.7 88, 5 ꝗ 1.1.7 P66, 5 ;
Ohne Zinsberechnung.
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6. 0. 3 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4
1.4.10 — —
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Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗
Anl.-Auslosgssch. S. n in 8 50, 26b 6 do. Bb
do. Ser. 2*
do.
do. do. ohne Ausl. Sch. do. Eb 6
einschl. js Ablösungsschuld (in g des Auslosungz w).
c) Landschaften. Mit Z3insberechnung.
Kur- u. Neumärk.
Kred⸗Inst. GPf. R] do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldb. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. ]
Lan dsch. Ctr. Gd. j.
do. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do. LiqPf. olntsch
Anteilsch. z. H P Lid. G. Pf. d. Ctr Ldsch. f. Landwtsch. Kreditv.
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do. do. do. Ser. 1
do. Abfind⸗Pfdbr)
do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1
r.) sch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 1980 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. 1—2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch.
G. Pf. 1
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G. Bf. d. Schles. Lsch.
do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do.
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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. lenberg. Kred. Ser. D, gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 6 = 157 Kur⸗ u. Neumärkische 343 Kur⸗ u. Neumärk. neue 4,38 35 Kur⸗u. Neum. K. Obl. Mi 4, 3g, 8J landschaftl. Zentral Nr. 1 -= 484 62601 ...... . 4, 384, 83 Pommersche M.... Sächs. Kreditverein 45 Kredithr.
bis Ser. 22, 26 - 33 wersch.) f do. do. 9 z bis Ser. 25 (1.1.75 4 *4, 389, 3 Schleswig⸗Holstein 16. Fred er ,,,, *4, 34, 33 Westpr. ritterschaftl.
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d) Stadtschaften.
Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G. Pf. 10 8
do. do.
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do. do. S. A Lig. f.
5
Pf. dert for S XIf. Berl. Pfandbr. A Sb
(Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1,2 do. do. Brandenb. Stadtsch.
G. Pf. R. Ss (Liꝗ. Pf.) Anteilsch. z. 35 Gold⸗
Pf. d. Brdb. Stadtsch f.
Preuß. Ztr.-⸗Stadt⸗
schaft G. Pf. R. 1,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 81
do. do. R. 3 u. 6. 29gu. 31
do. do. Reihe 9, 82 do. do. Reihe 10, 32 do. do. R. 1 u. 15,32 do. do. Neihe 18, 33 do. do. Reihe 19, 33 do. do. R. 20 i. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 do. do. Reihe 8, 82 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 82
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do. do. R. 1 u. 13, 82
Ohne Zinsberechnung. aF Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Vorkriegs stücke 4 do. do. (Nachkrie gs stücke 13 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (ginstermin 1. 1.7 ' 1 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 3034 4 Dres dn. Grundrent. Anst. Pf. S1, 2, 5, 110 do. do. S. 3, 4, 6 M do. Grundrentbr 13 *
* Ohne gZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. f. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. C. H. B. rz29
do. Schuldv. Ri, rzas
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-56, uk. 35, do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do. R. 6, uk. 81 do. do. R. 6, uk. 81 do. do. R. J, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 82 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 38
Bayer. Landw. ⸗Bk. GH Pf. R20, z1uk. 80
Bayer. Vereins bank G. Pf. S. 145, 11-286, 86-79, 84 587rz29, 80
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do. do. S. 90, gl, rz. 88
do. do. S. 92, 98, r5. 83
do. do. S. 94, 9h, r3. 34
do. do. S. 6,97, rz. 84
do. do. S. 98,99, rz. 34
do. do. S100 102335
do. do. S. 1-2, r3. 32
do. do. Ser. 1
do. do. Ser. 2, rz. 32
do. do. Kom. S. 1 10
do. do. Ser. 1, T3. 82
Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, ul. 31
do. do. Ser. 4 uk. 30
do. do. S. Hu. 6, ul. 90
do. do. S. 12, ul. 82
do. do. S. 18, uk. 8g
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obilis.⸗Pfdbr.) do. bo. S. 8 (iq.
Pfdbr.) o. Antsch. do. do. C. S. 1, ul. 31 do. do. Ser. 4, uk 33 do. bo. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. z, ul gz do. do. Ser. 3, uk 32
Braunschw.⸗ Hann.
Hyyp B. GPf. 25, rzz do. do. 19234, rz. 1550 do. do. 1927, r5. 1982 do. do. 1928, r. 1934 do. do. 1929, rz. 1955 do. do. 19265, r. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1925 (KCiq. Pfd. o. Ant. Sch.
Aneilsch. ʒ. M IGI.
G. Pf. d. Braun schw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f.
Braunschw. Hann.
Hyy. B. Gld. K. uz do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 3] do. do. do. ul. b. 23
Dtsch. Genoss.⸗ Hyp.⸗
Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. gz Do. do. R. 4, uk. 32 do. Glde. R. i, ul. 35 do. do. N. 2, uk. 81 do. do. R. 3, uk. 32
Deutsche Hyp.⸗Bank
Gld. Pf. S. 26, uk 29 9. 8
do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28 29, uk. b. 31 do. S. 34, ut. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. S. 37, uk3 5, i 30 do. S. 30, uk. b. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 8a (Liq.⸗Pf7
ohne Ant.⸗Sch
Deutsche Hyp⸗Bank
Gld atom. S. 5, uk 32 do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8
Dtsch. Wohn stãtten⸗
Hyp. B. G. R. Ljtg. 32 do. do. R. 4, tg. 83 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. z, tg. 34
Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗
Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 16, xz. 33 do. do. Em. 12. r3. 34 do. do. Em. 13, x5. 35 do. do. E. 7, rz. 32 do. do. E. g, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. 29 do. Gld⸗ K. E. 4, rzg0 do. do. Em. 14, r3. 35 do. do. E. 5, rz. 32 do. do. E. g uk. b. 3e
Gotha Grundkr. GPf A. 3, ga, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 0 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5, 5a, uf. b. 31 do. do. Abt. g, uk. 34 do. do. do. A. S uk. 31 do. do. Goldm . Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. Ar , uk 28 do. do. GPf. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. h Liq.⸗= Gld. Pf. p Gothaer Grundkredit⸗ Bk. f. Gotha Grundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 26, ul. 38]
Hamb Hyp⸗B. Gold⸗
Hyp. Pfd. E. F, uk. 33 do. do. E. , uk. z do. do. E. H, uk. 32 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab
1. 4. 80 auslospfl.
do. do. Em. D, uk. 32
do. do. Em. E, uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Ciq. Pfdb .o. Ant. ⸗-Sch. Anteilsch. z. M G Liq.⸗
GPf. Em. Ld. Sam⸗
burger Hyp.⸗Banksf.
Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. RM. 7, ukgo do. R. 1 - 6, uk. 32 do. R. 8, uk. 82 do. NR. 12, uk. 32 do. R. 15, uk. 83 do. R. 14, uk. 85 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Lig. Pfb)
ohne Ant. - Sch.
Anteilsch. z. M S iq Pf. Hann. Bodkr. Bhf
do. do. Kom. R. 1uk. 83
do. do. do. R. 2, uk. 84
Lan dwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 16.4Pr. Pfandbr.⸗Bk.)uk. 82 do. do. R. 1, uk. 32
Leipz. Hyp.-Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 2s do. Em. 11, rz. ab 83 do. Em. 12, rz. ab 84 do. Em. 18, r3. ab 84 do. Em. 165, r3. ab 84 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 83 do. Em. 2, 63. ab 29 do. Em. J (Liq.⸗Pf.) ohne Ant. Sch. do. do. E. A (C4. Pf) do. Gld⸗g. E. 4, rz. 0 do. do. E. 14, tgb. 84 do. do. Em. 8, rz. 83
Meckl. Syp. u Wechs⸗ Bk. Gd. Pf. Ez uk. B60 do. do. E. 4, ul. b. 82 do. do. E. 8, uk. b. 88 do. do. E. 9, uk. b. 84 do. do. E. 8, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗
Pf.) 0. Ant. ⸗S .
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