1929 / 226 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Sep 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 229 vom 27. September 1929. ES. 2.

lichen oder vermuteten Willen des Betroffenen handeln Unter Schiffe verstehe der Entwurf unter Verzicht auf eingehende Be⸗ griffsbestimmungen alle dem Verkehr dienenden großeren Fahr⸗ zeuge. Gegen die Aufnahme der Luftfahrzeuge, in denen zweifellos ein schutzwürdiger Hausfriedensbruch begangen werden könne, beständen keine Bedenken. Den Antrag des Abg. Marum, der den Begriff „befriedetes Besitztum“ aufgeben und durch eine Kasuistik ersetzen wolle, begrüße er. Die Rechtsprechung abe in der Auslegung des Begriffs bisher geschwankt. Nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts falle nicht nur das Besitztum im Anschluß an Gelände, sondern auch das auf freiem Felde belegene, aber eingehegte Grundstück darunter. Im geltenden Recht kame noch die Herr em er ,,, des 5 368 Nr. 9 hinzu, die sich mit dem Hausfriedensbruch überschneide Es scheine ihm wünschenswert, mit dem Antrag des Abg. Marum den Hausfriedensbruch auf Grundstücke in Zusammenhang mit Gebäuden zu beschränken und die Einfügung einer dem bisherigen §z 568 Nr. 9 entsprechenden Vorschrift in den Uebertretungsteil

zu gegebener Zeit zu erwägen. Er schlage vor, in dem Antrag Marum noch „Wirtschaftsräume“ aufzunehmen, um Feldscheunen, Schrebergärten und Lauben mitzuerfassen. Bezüglich des Straf⸗ maßes bitte er, es bei dem Entwurf zu belassen, da die Mög⸗ lichkeit der Zubilligung mildernder Umstände stets gegeben sei. Auf die qualifizierten Fälle des Absatzes II könne mit Rücksicht darauf, daß der Tatbestand des schweren Hausfriedensbruchs vom Entwurf aufgegeben sei, nicht verzichtet werden. Ein Antrag Bell (Zentr.) forderte ausdrückliche Aufnahme „Luftfahrzeuge“ hinter „Schiff“ in diesen 5 277 Abg. Dr. Marum (Soz.) empfahl in seinem Antrag, „Wirtschaftsräume“ und „Schreber⸗

Den Ausdruck „Schiff“ könnte man als

gärten“ einzubeziehen.

entbehrlich hier streichen, da er ja geschützt sei als „Wohnraum“, „Wirtschaftsraum“ oder „Geschäftsraum“. Abg. Dr. Wunder⸗

lich (D. Vp.) machte darauf aufmerksam, daß in Schrebergärten⸗ kolonien auch manche Gärten einer Laube entbehrten, die andere hätten. Man sollte deshalb extra sagen „abgeteilte“ oder abge⸗ Ebenso möge man „Fried⸗

grenzte Blumen⸗ und Obstgärten“.

höfe“ und „Kirchen“ gesondert aufführen. Abg. Hergt (D. Nat.) schloß sich dieser Anregung des Vorredners namentlich bagl. der Friedhöfe an. Das Entscheidende müßte die „Stufungs⸗ möglichkeit“ des Eigentümers sein, die zu schützen sei. Bei der zweiten Lesung müßte eine bessere Fassung gefunden werden. Abg. Dr. Alexander (Komm.) wiederholte nochmals seine

Auffassung von dem Charakter der Klassenjustiz, der sich im § 277 ausdrücke. Oberreichsanwalt i. R. Ebermayer bat, die Schutzbestimmung für Schiffe aufrechtzuerhalten. Nach der Abstimmung über die verschiedenen Aenderungsanträge sind gegen Hausfriedensbruch geschützt: Wohnung, Wirtschaftsraum, Ge⸗ schäftsraum, ein mit einer Wohnung oder einem Geschäftsraum unmittelbar zusammenhängender

oder einem Wirtschaftsraum

Platz, Hof oder Garten, ein Schiff, r ein Luftfahr⸗ ßeug, eine Kirche oder ein Friedhof, ein eingefriedeter Garten oder ein abgeschlossener Raum, der zum öcffent⸗

lichen Dienst oder Verkehr bestimmt ist. Im übrigen blieb es bei der Fassung des Entwurfs. S 28 Bedrohung). besagt: i wird mit

„Wer einen anderen mit einem Verbrechen bedroht, m . ; z n * ö z . 58 . 3 Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Gelostrafe bestraft. Die Tat wird nur auf Verlangen des Bedrohten verfolgt. Vom

geltenden Recht weicht die neue Bestimmung dadurch ab, daß die Höchststrafg von einem halben Jahr auf ein Jahr erhöht ist und daß die Bedrohung nur noch auf Antrag verfolgt werden ĩ der

soll. Ein kommunistischer Antrag auf Streichung

ganzen Bestimmung wurde abgelehnt und 8 As in der Fassung des Entwurfs angenommen. § 219 behan⸗ delt die Nötigung, § 280 die Ehrennötigung.

Der Berxichterstatter Abg. Marum (Soz.) wies darauf hin, daß die Nötigung sich von der Erpressung dadurch unterscheide, daß die Nötigung strafbar sei, auch wenn der damit verfolgte Zweck berechtigt sei. Der Tatbestand sei erfüllt, wenn das zur Er⸗ reichung dieses Zweckes angewandte Mittel unberechtigt sei. Der Entwurf weiche hinsichtlich des Tatbestands von dem geltenden Recht nur darin ab, daß auch die „Drohung mit Gewalt oder mit einem Verbrechen oder Vergehen“ aufgenommen sei. 5 280 bedroht mit Gefängnis, in besonders schwexen Fällen mit Zucht⸗ haus denjenigen, der durch Drohung mit einer Strafanzeige oder mit der Offenbarung einer Tatsache, die geeignet ist, den Ruf zu gefährden, nötigt, sich einer gegen die guten Sitten ver⸗ stoßenden Zumutung zu fügen. Abg. Marum erklärte, der Nötigungsparagraph sei oft bei Arbeitskämpfen gegen Streik— posten verwertet worden. Die Sozialdemokratie beantrage die Streichung der Strafbarkeit des Versuchs. Sie wende sich auch dagegen, daß nach dem neuen Entwurf die Gefängnisstrafe nicht mehr auf höchstens ein Jahr beschränkt werde und daß für be— sonders schwere Fälle sogar Zuchthausstrafe eintreten solle. Ab⸗ geordneter Dr. Alexander (Komm beantragte die Streichung des 5 279. Der Nötigungsparagraph werde immer zur Ver— folgung streikender Arbeiter gemißbraucht. 5 280 müsse so ge⸗ faßt werden, daß nur der Unternehmer und Vorgesetzte getroffen werde, der seine Arbeiter oder Untergebenen nötige. Abg. Bel“ (Zentr.) betonte, die Nötigungsfälle beschränkten sich doch nicht bloß auf. Arbeitskämpfe. Der Versuch müsse strafbar sein. An⸗ gesichts der allgemeinen Erhöhung des Strafmaßes könne auf Zuchthausstrafen für besonders schwere Fälle verzichtet werden. Oberreichsanwalt i. R. Ebermayer bat, im § 279 an dem im Entwurf angegebenen Tatbestand nichts zu ändern. 5 280 sei notwendig, um die Fälle der sogenannten „Chantage“ zu treffen, die eine besondere Gemeinheit der Gesinnung verrieten. Eine Erhöhung des Strafmaßes sei geboten, um die vielen chweren Fälle der Nötigung ausreichend zu ahnden. Der Ver⸗ 3 müsse strafbar sein, um die Fälle zu treffen, in denen der gemeine Nötiger auf einen starken Charakter treffe, der seinen Zumutungen widerstehe. Ein auf diese Weise mißlungener Ver⸗ such dürfe nicht straflos bleiben. Nach Ablehnung des kom⸗ munistischen Streichungsantrags wurde 5 279 in der Fassung des Entwurfs angenommen mit der Aenderung, daß die Zuchthaus—⸗ strafe für besonders schwere Fälle gestrichen wird. Beim § 280 wurde zunächst der sozialdemokratische Antrag auf Beschränkung der Höchststrafe auf ein Jahr mit Stimmengleichheit abgelehnt. Von den Sozialdemokraten wurde nunmehr die positive Ab⸗ stimmung über den ersten Absatz des 3 280 verlangt. Nach kurzer Geschäftsordnungsdebatte, in der auf das Beispiel der Abstim⸗ mung über die Todesstrefe verwiesen wurde. wurde nunmehr der Absatz 1 und damit der ganze § 280 abgelehnt. Abg. Dr. Ehlermann (Dem) beantragte, um die so entstandene Lücke auszufüllen, die Aufnahme eines neuen §8 280. der den Text des ersten Absatzes des Entwurfs wiederholt mit der Aenderung, daß die Gefängnisstrafe auf 2 Jahre im Höchstmaß begrenzt wird Dieser Antrag wurde angenommen. Die Zuchthausstrafe für be⸗ sonders schwere Fälle wurde abgelehnt. Die Strafbarkeit des Versuchs wurde mit Stimmengleichheit abgelehnt. Die Abgg. Wegmann (Sentr) und Wunderlich (D. Vp) verlangten nunmehr eine neue Abstimmung über den ganzen §8 Wo, denn 3. sie sei der Paragraph unannehmbar ohne Strafbarkeit des ersuchs. In der Geschäftsordnungsdebatte, die sich daran knüpfte, erklärte Abg. Dr. Eh lerm ann (Dem), sein Antrag 6 den 5 230 ohne Strafbarkeit des Versuchs wiederhergestellt. erschiedene Redner erklärten, sie hätten den Antrag Ehlermann bei der Abstimmung anders aufgefaßt. Die Abstimmung über den Antrag Ehlermann wurde wiederholt. Hierbei wurde der Antrag mit 15 gegen 13 Stimmen angenommen. Damit ist also im 5 280 neben der Zuchthausstrafe auch die Strafbarkeit des Versuchs weggefallen. Berichterstatter Abg. Marum Soz.) betonte, nun sei eine Inkongruenz dadurch entstanden, daß im

werden. J Wi,

der eine Neueru gegenüber dem geltenden Strafrecht bringt *

richtet sich gegen eigenmächtige Heilbehandlung. Er besagt: „1. Wer jemand gegen dessen Willen zu Heilzwecken behandelt, wird mit Gefängiis bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 2 Ebenfo wird ein approbierter Arzt be⸗ straft, der gegen den Willen einer Schwangeren eine arztlich ßebotene Unterbrechung der Schwangerschaft oder Tötung eines in der Geburt begriffenen Kindes vornimmt. Der Versuch ist strafbar. 3. Die Vorschriften der Absätze 1, 2 finden keine An? wendung, wenn der Behandelnde oder Arzt nach den Umständen außerstande war, die Einwilligung des zu Behandelnden oder der Schwangeren rechtzeitig einzuholen, ohne ihr Leben oder ihre Gesundheit ernstlich zu gefährden. 4. Die Tat wird nur auf Ver- lengen des zu Behandelnden oder der Schwangeren verfolgt. 3 In besonders leichten Fällen kann das Gericht von einer Strafe absehen.“ Ein auch vom Zentrum unterstützter A ntrag Emminger (Bayer. Vp) wil die Bestimmungen über die Behandlung von Schwangeren und über die Abtreibung aus dem Bi streichen. Vorsitzender Abg. Dr. Kahl (D. Vp teilte mit, daß die Aerztekommission gegen 5 Wi schriftlich Bedenken ge⸗ äußert habe mit der Begründung, es könnte in der Oeffentlichkeit der falsche Eindruck entstehen, als wäre die eigenmächtige Heil⸗ behandlung eine alltägliche Sache. Abg. Em minger Bayer Vp.) begründete seinen Aenderungsantrag. Wenn der Mensch sonst derr über seinen Körper sei, so könne das nicht gelten für die Frucht im Mutterleibe. Die Unterbrechung der Schwangerschaft könne nicht von dem Willen der Beteiligten abhängig gemacht werden, sondern dürfe nur unter dem Gesichtspunkt des standes betrachtet werden. Der Redner wies schließlich darauf hin, daß sein Antrag sich genau mit der entsprechenden Be— stimmung des neuen Oesterreichischen Strafgesetzbuches decke. Abg. Dr. Moses Soz) widersprach der in dem Schreiben der Aerzte kommission geäußerten Auffassung und begrüßte den 281. An, Krankenhäusern sei der Patient manchmal ein willenloses Objekt der Aerzte. Der Redner fragte, ob das Recht des Patienten aufgehoben sei, wenn er die neuerdings üblichen Re verse unterzeichne, in denen der Patient sich bei der Aufnahme ins Krankenhaus von vornherein mit allen ärztlichen Maßnahmen einverstanden erklärt. Es sei doch sehr bedenklich, wenn so die Zustimmung zu jeder Operation erlangt werden sollte. Sber⸗ reichsanwalt i. R. Ebermayer führte aus, daß die Vor⸗ schriften über eigenmächtige Heilbehandlung nicht entbehrt werden könnten, nachdem im Entwurf die ärztlichen Eingriffe

Not⸗

zu Heilzwecken und die ärztlich gebotene Unterbrechung der Schwangerschaft begrifflich nicht mehr als Körperverletzungen

aufgefaßt würden. Der Patient müsse in der Lage sein, als Herr über seinen Körper auch dem ärztlich gebotenen Eingriff zu wider⸗ sprechen. Er könne daher dem Antrag Emminger nicht zu⸗ stimmen, der die Strafbarkeit des Arztes bei Eingriffen gegen den Willen beseitigen würde. Die Bezugnahme auf Besterreich gehe fehl, da Oesterreich eine unserem Entwurf entsprechende Regelung der ärztlichen Schwangerschaftsunterbrechung nicht kenne. Auf die Frage des Abg. Dr. Moses erwiderte der Redner, die von ihm erwähnten Reverse seien höchst bedenklich, denn die für eine besondere Operation einzuholende Einwilligung könne nicht durch eine so allgemein gehaltene Ermächtigung ersetzt werden. Die Weiterberatung wurde auf den 27. September vertagt.

Der Rechtsgusschuß des Preußischen Landtags verhandelte gestern u. a. über einen kommunistischen Antrag, die V or⸗ kanfs rechte der großen Gründbesitzer, die zum Teil noch aus der Zeit der Bauernbefreinng stamwmten, sofort aufzuheben. Ein Regierungsvertreter erklärte, daß solche Rechte seit dem Ablösungsgesetz von 1860 aufgehoben seien. Es be— stünden aber in allen Landesteilen noch zahlreiche Vorkaufsrechte aus älterer und neuerer Zeit, die auf Privatverträgen beruhten. Die Antragsteller wiesen darauf hin, daß anscheinend bei der Siedlungstätigkeit von diesen Vorkaufsrechten ein die Siedlung schädigender Gebrauch gemacht werde. Der Ausschuß beschloß unter Ablehnung des kommunistischen Antrags auf Antrag der Deutschen Volkspartei, das Staatsministerium um eine Prüfung zu ersuchen, ob im Interesse der Siedlung auf diesem Gebiete Maßnahmen nötig seien.

Im Raiffeisenuntersuchungsausschuß des Preußischen Landtags gab der Staatsfingnzrat bei der Preußenkasse, Dr. Ogrowsky, nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Ver— eins deutscher Zeitungsverleger, noch einmal eine Darstellung der Bedenken, die von ihm und von Geheimrat Gläser zum Aus‘ druck gebracht worden seien wegen weiterer Kredite an Raiff⸗ eisen, besonders auch gegen die Sanierung nach Erstattung des ungünstigen Revisionsberichtes im November 1925. Trotzdem seien die Kredite weiter erhöht und überzogen worden. Seiner Ansicht nach hätten dabei auch gesellschaftliche Beziehungen zwischen dem früheren Präsidenten Semper und den Herren der Raiffeisenleitung eine Rolle gespielt. Nach Bekanntwerden der ungünstigen Nachrichten über Raiffeisen sei mit allen Mitteln besonders durch Geheimrat Böhnisch, allerdings ohne Erfolg, versucht worden, Gelder oder weitere Sicherheiten von Raiff⸗ eisen hereinzubekommen. Präsident Klepper behandelte auf Einwände des Abg. Ran (Komm) die Frage der Ueber ziehungen. Die Raiffeisenbank konnte sie nicht abdecken. Man wollte aber mit Rücksicht auf die allgemeinen Folgen Raiff— eisen nicht in Konkurs gehen lassen. 1938 habe die Preußenkasse een n eine schärfere Wechselkontrolle eingeführt. Das habe hli

damit eing beabsichtigte Wirkung erzielt. Abg. S

Direktoriums

mir. Die Sache war aber durch die Verhältnisse zragen des Vorsitzenden, ob ein rein Hhaftliche⸗ oder ein engeres persönliches za den Direltoren der Raiffeisenbank oder anderen lelienben Eersönlichkeiten bestanden habe, erklärte Präsident Semper: Direktor Schwarz habe ich so gut wie gar nicht gekannt. Ge⸗ heimrat Dietrich und Dr. Seelmann hal? ich bei großen Ver⸗ anstaltungen, Bierabenden usw. gesehen; nähere Beziehungen haben aber nicht bestanden. Gese lschaftlichen Verkehr habe ich mit Freiherrn von Braun gehabt. . Dr. Deer⸗

Kltnisse überholt. Auf geschaftliches, ein gesell⸗ Verhaltnis des Zeugen

berg: Waren Sie eng befreundet, so da vielleicht der Ver⸗ dacht daraus hergeleitet werden konnte, als ob sie sich bei Ihren geschäftlichen Enischeidungen nicht bloß von sachlichen, sondern auch von persönlichen Erwägungen haben leiten lassen? Prä⸗ sident Semper: Ich muß diesen Verdacht auf das aller= entschiedenste zurüdcweisen. Die geschäftlichen Beziehungen waren zeitweilig nicht ohne Unstimmigkeiten, die sogar zeitweise auf unseren persönlichen Verkehr Einfluß hatten. Zeuge Dr. dgrowsty schränkte seine Bemerkung über den gesellschaftlichen Verkehr des Präsidenten Semper dahin ein, daß dieser sich an⸗ scheinend mehr zu den Serren von der Raiffeisenbank hingezogen efühlt habe, während er mehr zu hem Reichsverband hinge neigt habe. zräsident Semper (erregt): Ich habe den dien r als ob ich hier einem ganzen Wust von Verdächtigungen gegenüberstehe. (Mit Entschiebenheit)h: Es ist gar keine Rede davon, ** ich mich 1 den Herren von der Raiffeisenbank besonders hingezogen ge— ühlt habe. Ich bin ein alter preußischer Beamter und habe meine Pflicht und Schuldigkeit getan, weiter nichts! Vorsitzender

Dr. Teer berg (D. Nat.) stellte sest, daß von keinem Mitglied des u f ef ein derartiger Verdacht gehe t wird. Abg. Dr. Kauf hold (D. Nat) betonte unter Verlefung von Teilen der Denkschrift, daß die Denkschrift nicht etwa eine Beseitigun der Preußenkasse, sondern im De en! eine Vergrößerung un

Untermauerung der Preußenkasse und ihre Ausdehnung auf das Reich bezwecke. Zeuge Dr. Og row skh gab nochmals zu, daß er die Denkschrift nicht gelesen habe. Nach langerer weiterer Aus? rache wurde ein Antrag des Abg. Leinert (Soz ), die Denk⸗ schrift nicht weiter in die Debatte zu ziehen, abgelehnt, dagegen f Anregung des Versitzenden Dr. De er berg (B. Natz be⸗ . ossen, die Denkschrift dem Ausschuß ugängig ünd zum Gegen⸗ tand der Verhandlungen zu machen. ge ef , werden,

eng rn hätte aufnehmen können, 7 mit der Dresdner Bank. 23 ießlichkeitsforderung sei bei

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Naiffeisen durchgeprüft werden müssen und auch können. Präsident Semper erklärte hierauf zu der ihm vorgelegten

die Verluste hat

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Präsident Klepper bezeichnete es als einen befonderen Mangel daß die Genossenschaften die Sparanlagen nicht zur Abtragung igkeit

wurden noch im einzelnen weiter erörtert. Direktor Sieder s⸗

eweis dafür, da man dabei von nicht gegebenen Voraussetzungen ausgegangen Gewinn⸗ und Verlust⸗ 3 und kam zu dem Er⸗ mit einem im Jahre 1928 angenommenen Gewinn, sondern mit einem jührlichen Verlust

Mark arbeite der . um 20 bis 30 Millionen Reichsmark

erhöhen würde. Eine Abrechnungsmöglichkeit müsse alfö nach menschlichem Ermessen als völlig agüsgeschlofsen gelten. Das habe der Vorstand der De R. B. auch schließlich zugegeben. Das

schaftlichen Cenossenschaftswesens wären aufs schwerste erschüttert worden. Die Preußenkasse hätte sich in diesem Falle in völlig

hilfloser Lage 2 schwierig en. Daher

Sandel und Gewerbe. Berlin, den 27. September 1929.

Die Liguidationskure per Ultimo September 1929 sellten sich wie folgt: Allg. Dtsch. Fredit-Anstalt 125. 00. Bank für Brau⸗Industrie 158,99, Barmer Bank Verein 126, 09, Bayer. Vyp.“ und Wechselbank 141090. Bayr. Vereinsbank I4400,

Vors. Abg. Dr. Kahl (D. Vp. erklärte,

2d, der die gleiche Materie berührt, die Strafbarkeit des Ver⸗ 14. gige eg. sei. ; iese ongruenz könne erst in der zweiten Lesung beseitigt

das so nicht ging. Ich habe aber gehört, daß Dr. Ogrowsky ge⸗ äußert haben soll, das sei ein ungeheuerlicher Uebergriff von

Berliner Handels Gesellschaft 200, 00, Commerz u. Privat⸗Bank

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Börsen beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1929

Nr. 226.

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Genoss.⸗ Syp. als BVerichiigung⸗ mitgeteilt. einschl. /I Ablöjungsichuld lin I des Auzlosungw) do. da R. 8 46 19.37 7 Antsch z Ei] 6 * Bk. G. Pf di. 1. uk gr 8 1.4.10 846 ganrrior V —— 6 d. rd e g d 16.8 do. do. X. 5, uk. 83 8 1.41. 56 n ont. b) Kreisanleihen o. do. Gd. Schuldv. Schief vid. Gd BR d do. Do. R. 5, ut. 3 8 1.4.10 56 ö Reihe 2, ig. 32 s do. d do. do. R k. 1.1. 6 BVerliu 70 (X ö. ! o. do. Em. 2. ul 34 8 8, uk. 82 ] . e ; ere, . Mit Zinsderechnung. dire, m n. ; . * ] e nde ** 5 HY i Jobenhggen 5. London org. Madrid 5. Seid v, Helgard Kreis Golde God az ut. 5 . r r = ; Paris zj 3. Schwei 2 - ; . 3 do. da Em. 1... 6 do. do. R. 2, uk. 31 8 11. S4 6 aris 3. Prag 8. Schweiz az. Stocharm . Wien . 22 2 2 2 * ** . * * er ö do. da. Lig. P55 do. da. R. 8, ul. 3 6 LI 192586 figzs a Eg. - do. S. 4 T5. 31 ohne Ant. Sh. 3 mer do. da. S. 3. rz. 335 8 Antellsch. z. Cĩg⸗ Deutsche Hyp. Vant Deutsche sestverzinsliche Werte. Stavtanulei do. do ü3 n n. 6 r. 365 ] 6 en . gh Mp. 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Ohne Zin sscheinbogen u. ohne Erneuerungschein. 8 Q 2— 8 1410 1 9 ö 8 J Bayer. Et do; 19283 tg. 85 5. ö x . 147 o. do. Em. 7. rz. 33 7 1.10 9 ——— a0 6 1.5.12 35, 15 6 893, 15 3 6m staatl. 6 ö n d) Stadt J ch a ften. do. do. ö 5 117 E.56 16.5 6 I. 0. 0. un 1 0. b 4 3. * de. de. 15. 1.8 es. ni. 33 8 1822 asd 4 do. da aM ia. —— Mit Sinsberechwnung. 3 d r nner; 5 6 ie. m nnch, Stamm de. ies. ni. , n ö an, Mi- Un es. ul. . 33 Vn sselvorf Re Ye. n 2 . ö . Berl. K sob.. G-. 19 11 i176 191. ohne Ant. Sch. 4 11. db Hob 6 IS Vraunchn. Eta e, . pin . by. Landesbanken, Provinzigl: * , m n. 34 ** do. Glde d. C. 1 I3360 8 Lai 6s 808 , n, , n, Eisenach rin. ãsnl 3. banken, kommunale Girover bände. e D . r . . 8 ——— tro , . r , er ui ä n s ra, Mit Sinsverechnung. do da. S Lig 6. 8 ii sbs Fa deb da. do. dm z. , , trio s =. ies S3 Lübeck Staat NM 2 . 8 ra 0 bas . Hannov. Qdskr. 3. 8 11 BISa 186 rr n . 8 *r Gis 10d do. de. 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Anleihen der Kommunalperbände. vl, * . n e 1 1.41 Bt. e Ane 22 r do. do. A. 1, il. 3 . don Kdr. de. a) Anleihen der Provigzial⸗ und 26 nts 8 I23 do. do. I R. 1. ut. a- e Lr iT har d. S. x. zes s vreußischen Berti farin. 414 1 Tisg. oe ls e, do. Schu di ze rz Nit Stuss eechuuns mit. biz 16s! 3 1L220 Girvzentrale tg s LM ο Balis Bayer Gandels pm ; Dberhauj · Nhe do. do. 6 M. 1. ig. 3j 8 Ge Bh. n.6 ute s Brandenburg. Prov. 2 2 3121220 do. do 8 g. Ius 2 = 1. 8 do. da. R. 6, uk. 34 8 / * fort. MM. s T3 311 Lai do. do. 2s , ig. 3 8 11 . * n . Cem? Pri m . 9 do. RM. e r3.32 6 Ln do. do. 6 A. 1, tg. 31 7 140 B846 * 83 2 Pfan dor Vr nt zg . ze. k, nigh. ab 2 1 een , , a R , ,, do. do. zr. n. zi do. G z. i Fi. an a, ; ; do. da. A. J. ul. ai ? S en RM⸗An do. do. 23 A. 1, tg 24 8 13 7. j . , n m., 1220 do. do . . n . e R . Sieil i ei. i. ö , —— da Kn nin b a ! do. do. . 1928, unk. 83 8 1.410 6 2 o m.⸗ 2. Bayer Zandiw Bt. do. Gm. 11 cz. ab 8 Weimar Gold⸗Anl. Spart. Girov. uk 827 12 B], 5p ĩ . 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