Staatsanzeiger Rr. 229 vom 1. Oktober 1929. S. 2.
kan t. Das Ergebi der Kommissionsarbeiten ist verschieden beurteilt worden. Das darf bei der großen Gegensätzlichkeit der Interessen auf dem behandelten Gebiet auch nicht wundernehmen, Tie Reichsregierung hat sich in einer Reihe von Punkten in der Lag 1 Kommissie schlüssen beizutreten und sie zun deren Punkten hat die Regierung der Kor mi J nick lgen können. Auf jeden Fall schuldet abe die J gallen Mit dern der Kommission für den 6 5 die sie i dieser Arbeit gezeigt haben g: * e sie d Reichsregie ig dem Reichstag in de lägt, befriedig ifellos nich e 2 en i, um die es si ( G überhaupt kaum möglich sein, eine —. A. 1 jeden einzelnen rest zuf tellt. T se ist erst jrend der Verhandl en ö ̃ justande gekommen, und ich darf hinzufügen n rch dies idlungen des Reich ats A ei it nicht an Gegensätzen der Anschauungen Um so mehr r ist Regierung auch dem Reichsrat d Mühe, . Regelung der Arbeit lo f 1 un h mir u de 1 te nhe lt de Vorlage fol ken erlaul Ei t dürfte wohl darüber l stel das l Mißst ( mt und Mißl ; juche bes l 1 n Daß Mißbräuche in nd 1 losen — ind 31 f von d Kom 2 Ark ), hat R rung nicht geleugnet — Sie 1 nisten stätigen durch ihren Zwischenruf, daß es M geben hat. (Erneute Zurufe von den Kom m sten. AlIso die Rei . j a h — handensein von . 1 l el : Arbeitsministerium ist auch gewissenhaft allen Klagen nachgegangen, die ihm über rtige Mißbräuche und Mißstände zu Ohren gekommen sind, ganz einerlei, ob es sich um Einzelfälle oder um Erscheinungen allgemeiner Bedeutung gehandelt hat. Dabei hat sich erfreulicherweise schließlich doch herausgestellt,
zbräuche und Mißstände in e Oeffentlichkeit gegangen
i sind, vielfach die Tatsachen entstellt, übertrieben und aufgebauscht
.
daß die Mitteilungen, die über Mi d
3 er Arbeitslosenversicherung durch d
haben. Ich möchte hier ausdrücklich betonen, daß das Gesetz als Ganzes sich bewährt hat, daß es namentlich unter den Ver hältnissen der Nachkriegszeit ein notwendiges Gesetz war, und daß es sozialpolitisch eine Lücke geschlossen hat, die sich nicht wieder offnen darf
Die Reichsregierung rückt ausdrücklich ab von der gelegentlich
ng, als habe die Arbeitslosenversicherung die
aehör 1
gehorten
j fos unter 9 Sohr richtia!
Arbeitsmoral unseres ganzen Volkes untergraben. (Sehr richtig! se
bei den Sozialdemokraten) Das ist glücklicherweise nicht der
Fall daß die Durchführung des Gesetzes hier und da auf Schwierigkeiten stieß, ist bekannt. Ich bitte aber zu bedenken, daß jede neue Einrichtung — und eine solche war doch die Arbeitslosenversicherung — eine gewisse Zeit braucht, bis die Verwaltung überall den richtigen Weg findet. Die Arbeitslosen
Me
versicherung hat zudem in den ersten zwei Jahren ihres Bestehens mit ganz ungewöhnlichen Schwierigkeiten zu rechnen gehabt, von denen ich besonders nennen will den Umbau der Organisation und die Kältekatastrophe des letzten Winters. Bedenken Sie, meine Damen und Herren, was es heißt, wenn in wenigen Wochen die Zahl der Arbeitslosen, die zu unterstützen sind, um 1 Millionen anschwillt. Das aber haben wir im voriger Winter erlebt: Anderthalb Millionen, deren Unterstützungsgesuche aufgenommen und geprüft werden mußten und um deren Arbeitsvermittlung die Reichsanstalt ständig bemüht sein mußte. Wir dürfen den Beamten und Angestellten der Reichsanstalt, die an höchster und an bescheidenster Stelle ihre Pflicht restlos erfüllt haben, unsere Anerkennung nicht versagen. (Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)
Erwähnen möchte ich ferner, daß man sich an zentraler Stelle der Reichsanstalt die Bekämpfung der Mißbräuche besonders hat angelegen sein lassen. In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Erlaß des Präsidenten der Reichsanstalt vom 4. Mai dieses Jahres.
Im übrigen ist auch wohl zuzugeben, daß das Gesetz, welches der Reichstag vor zwei Jahren beschlossen hat, nicht in aller und in jeder Einzelheit geglückt ist. Darauf ist auch ein Teil der unerwünschten Erscheinungen zurückzuführen, die sich bei der Durchführung des Gesetzes gezeigt haben. Einen Vorwurf wird man aber den gesetzgebenden Körperschaften daraus nicht machen können. Niemand kann das, der gerechterweise anerkennt, daß die Gesetzgebung bei der Arbeitslosenversicherung im Jahre 1927 völliges Neuland betreten hat und sich einer besonders schwierigen und komplizierten Materie gegenüber sah. In dieser Auffassung weiß ich mich durchaus einig mit meinem sehr verehrten Herrn Amtsvorgänger Dr. Brauns, der diese Schwierigkeiten wiederholt selbst hervorgehoben hat. Wir wollen auch nicht vergessen, daß die Erwerbslosenfürsorgeverordnung in den kaum neun Jahren ihres Bestehens nicht weniger als siebzehnmal geändert und viermal neu verkündet wurde. Das Gesetz zur Sicherung der Arbeitslosen hat nicht weniger als zwanzig Abänderungen erlebt.
Die Entwürfe, die Ihnen heute vorliegen, bringen Aende⸗ rungen, von denen ein Teil dauernd und ein Teil vorübergehend gedacht ist. Der umfangreichere der beiden Gesetzentwürfe enthält eine große Anzahl von Verbesserungsvorschlägen, die Mißstände und Mißbräuche unmöglich machen sollen. Ich erwähne hier nur die Definition des wichtigen Begriffs der Arbeitslosigkeit, das geänderte Verfahren bei den Befreiungen von der Versicherungs⸗ pflicht und die Vorschriften über die Behandlung geringfügiger Beschäftigungen in der Versicherung. Ich möchte glauben, daß über diese Vorschläge wohl kaum allzu große Meinungsverschieden⸗ heiten im Hause bestehen werden. (Lachen bei den Kommunisten) Handelt es sich doch auch hier um Vorschläge, die, an sedem anderen Vorbild gemessen, auch heute noch durchaus an der Spitze stehen, um Regelungen, die beispielsweise weit über die ent⸗ sprechenden Normen in Rußland hinausgehen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. — Lachen bei den Kommunisten)
1d ; . freilich mit dem zweiten großen Hauptproblem der Arbeitslosen⸗ z — 7 5 2110 r aklon Tdi8 em rftal 5 ür versicherung: dem finanziellen Problem. Die Reichsanstalt fur vittIJlun mn koi tal 2m i Mer M * ann Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherun geht, wie Sie si mid ö ar N j 1 f wissen, mit einer großen Versch d r ) Er tung ee legt, w ja schon aus dem rmindern
15 tic (Zuruf vir! entlassen men und 5 211 7 . CL ö 7 * 8 937 de trbe r Losung 1 . 1 z . * 1 1442 ö — a 58 cnhIich or Ho (FrIHrwrr dor di 10 *r. dieser Frage dient hauptsächlich der zweite Entwurf, der die Ueber 54 15 (Vos of 8 1RovII TMO 91 FEI 2TAGIQT* chrift trägt: Gesetz über befristete Aenderungen der Arbeitslosen⸗ v Rnorirw a L onor 11 Duri fe 314 or — 1679 zersicherung. (Wiederholte Zurufe von den isten) an 1044 7 8 3m Rosanæꝶ r Kösnun bedarf i Eine weitere Gvrage, die einer be nderen Losung bedarf, ist r . 1 Hin Meichs — ann die, wie die Reichsanste
hinwegkommt, der sie ja besonders be ĩ ist vorsichtig aufgestellt. Will man einen Vorschlag für die künftige Finanzgebarung der Arbeitslosenversicherung machen, so
5 9 : n mn nm * z nol ho * 4 muß zuerst die Frage beantwortet werden, in welcher Höhe man
mit Ausgaben zu rechnen hat. Das hängt natürlich von der Zahl der Arbeitslosen ab, die die Unterstützung voraussichtlich in Anspruch nehmen werden. 6 7 7 53 3 sofary z 511 85 Die Sachverständigenkommission hat bekanntlich für die
kommende Zeit die Durchschnittszahl von 1,1 Millionen Unter⸗ stützungsempfängern al s Zahl hat in der Oeffe hat sie meist für übertrieben pessimistisch erachtet. Nun muß ich zugeben, daß eine genaue Voraussage selbstverständlich niemand zu machen vermag. Die Reichsregierung glaubt aber,
an der Zahl von 1,1 Millionen festhalte
ist gewonnen aus d der Unterstützten in den Jahren 1926, 1927 und 1928. genaue Durchschnitt dieser drei Jahre ist 1,143 sogar noch ütwas mehr als J ein ausgesprochenes Krisen
läßt sich heute schon satr lionen Unterstützter aufweisen, wahrscheinlich wird die Zahl in diesem Jahre sogar höher sein. In den Monaten des laufenden Jahres, die bis jetzt verstrichen sind, genauer bis zum 16. S
Bestand von etwas weniger als 1,4 Millionen Hau stützungsempfängern. Selbst wenn wir nur mit einem Ansteigen der Arbeitslosenzahl, die augenblicklich bei den Unterstützten r 740 000 beträgt, um 100 000 pro Monat bis zum 31. Dezember rechnen, dann kommen wir schon auf eine Durchschnittszahl von 1,X Millionen im laufenden Jahr. In der hohen Zahl drückt sich natürlich die Wirkung der abnormen Kälte periode in den ersten drei Monaten dieses Jahres nur zu sehr aus. Andererseits aber stellt sich das laufende Jahr, wenn man den Konjunktur
verlauf der bisherigen Monate beachtet, doch keineswegs als Krisenjahr dar.
i natürlich überaus schwer zu machen. Auf wie unsicherem Boden unsere Wirtschaft der Nachkriegszeit noch immer steht, wie stark sie abhängig ist von der Außenpolitik, von Handels- und von Zollfragen, vom Geldmarkt usw., das wissen Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, ja selbst. Aber auf eines möchte ich hinweisen, was bei den bisherigen Debatten, wie mir scheint, nicht immer mit dem hinreichenden Nachdruck betotn wurde. Das sind die Veränderungen, die unsere Wirtschaft an sich selbst vor⸗ genommen hat und die besonders scharfe Rückwirkungen auf dem Arbeitsmarkt hervorrufen. Rationalisierung bedeutet zweifellos
entegenstellen; schon im Hinblick auf den Wettbewerb des Aus⸗
nicht die Kehrseite der mit diesem Wort „Rationalisierung“ be⸗
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alt über den bevorstehenden Winter 1 8. 2 la e
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s Berechnungsgrundlage gewählt. Diese 1
. entlichkeit lebhafte Kritik erfahren. Man
en zu müssen. Die Zahl
der Hochkonjunktur und 1928
as Jahr 1929 wird — soviel
Durchschnitt nicht unter 1,A1 Mil
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eptember dieses Jahres hatten wir einen durchschnittlichen Hauptunter ö
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als ein
Voraussagen über die Konjunktur der nächsten Jahre sind
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technischen Fortschritt. Man kann sich diesem Fortschritt nicht
landes, schon im Hinblick auf unfsere Exportfähigkeit kann man und darf man das nicht. Aber andererseits dürfen wir auch
zeichneten Entwicklung übersehen. In allen Zweigen der Wirt⸗ schaft sehen Sie die leitenden Köpfe bemüht, Handarbeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen und arbeitsparende Methoden ein⸗ zuführen. Zugleich schreitet die Konzentration der Unter⸗ nehmungen unausgesetzt fart. Das Ergebnis ist außer anderem gesteigerte Arbeitslosigkeit. (Sehr wahr! Welchen Umfang diese, wie man ja jetzt meist sagt, „strukturelle Arbeitslosigkeit“ hat und künftig haben wird, ist schwer zu sagen. Sicher aber müssen wir sie als einen bedeutsamen Faktor in unsere Wirtschaft und auch in unsere Sozialpolitik einstellen. Eine Durchschnittszahl von 1,1 Millionen Unterstützungsempfängern würde in der
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Arbeitslosenversicherung bei den heutigen Einnahmen und Aus⸗ gaben der Versicherten einen Fehlbetrag von rund A9 Millionen Mark bedingen. Darüber, wie man dieles Defizit beseitigt, ist schon viel gesprochen und geschrieben worden. Der Entwurf über befristete Aenderungen der Arbeitslosenversicherung maßt sich nicht an, diese schwierige Frage schon jetzt für alle Zeiten lösen zu wollen. Er beschränkt sich bewußt auf die Zeit bis zum 31. März 1931, beschränkt sich also auf die nächsten anderthalb Jahre. Er sucht die Beseitigung des Fehlbetrages durch eine Kombination von Ersparnissen und Erhöhungen der Einnahmen zu bringen.
Um die künftige Bilanz der Arbeitslosenversicherung zu ziehen, muß man jedoch beide Entwürfe zusammen betrachten. Auch der größere Entwurf, der dauernd Geltung behalten soll, bringt Ersparnisse, die gewiß nicht unbeträchtlich sind. (Abgeord⸗ neter Torgler: Was macht die Bilanz im Haushalt der Arbeits⸗ losen, err Minister? — Die Bilanz im Haushalt der Arbeit losen bei einer Ausgabe von 141 Milliarden Mark steht noch
immer um das Achtfache über den Ausgaben ganz Rußlands.
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—————————
(Lebhafte Rufe in der Mitte und links: Hört, hört! — Unruhe ; Iimmumister Anruf 221652 non Tohraler
bei den Kommunisten. — Zuruf des Abgeordneten Torgler.) — Sie fragen mich, wie es mit der Bilanz steht, und um Ihnen eir
greife ich au
1 norndos Rils vrößennrdon! ) 9 annäherndes Bild der Größenordnung zu geben
29 ' ) ĩ 5 1 2* . amn, 3. Ver e zurück, die Ihnen ja ganz genau bekannt sind *v iI Yo zontriror' 15 Ho ot . richtig! im Zentr m und links. — Unruhe bei den Kommunisten
1 8 1 7 8 * . My * * Mölti, d Bor wn R Im laufenden Jahre sind in Rußland 126 Millionen Rubel aus ,
z 5 2 ‚. * . M gegeben (erneute Rufe: hört, hört!, und wenn Sie bedenken, wie
gering die Kaufkraft des Rubels ist, gemessen an der Mark, so ist es jedenfalls nicht zuviel behauptet, daß trotz all der einschränken⸗ den ßnahmen, die wir bedauerlicherweise vornehmen „m*ssen, wi immer noch über das Achtfache von dem leisten, Has in Rußland rechtens und geltend ist (hört, hört!), rechtens, neben⸗ bei gesagt, seit dem 14. Dezember 1928. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.)
Um die künftige Bilanz der Arbeitslosenversicherung zu ziehen, muß man, wie ich eben schon sagte, beide Entwürfe be⸗ trachten. Wie sich das Bild finanziell gestalten würde, ersehen Sie aus der Begründung der Ihnen zugegangenen Vorlage. Auf
den Seiten 5 und 6 ist sowohl die Berechnung für das laufende Jahr wie auch für die Wintermonate ganz genau dargestellt, und ich will betonen, daß diese Berechnungen vorsichtig nur jene Maß⸗
werden kann. Eine Reihe von Maßnahmen insbesondere auf dem Gebiet der Mißbrauchsbelämpfung wird zweifellos ebenfalls finanzielle Wirkungen haben. Da diese sich jedoch nur schwer ab⸗ schätzen lassen, sind sie vorsichtshalber außer Betracht geblieben. Weiter in der Beschränkung der Ausgaben zu gehen, als es die Vorlage Ihnen vorschlägt, glaubt die Reichsregierung nicht für tragbar erachten zu können; es würde sonst zu einem so weit⸗ gehenden Abbau der Arbeitslosenunterstützung kommen, daß die Versicherung ihrer sozialpolitischen Aufgaben nicht mehr gerecht werden könnte. Es bestünde auch die Gefahr, daß nicht mehr für den notwendigen Unterhalt der Arbeitslosen gesorgt werden könnte, wie er bei Nichtnachweis angemessener Arbeitsgelegenheit in der Reichsverfassung den Arbeitnehmern zugesagt ist. Das soll nach der Reichsverfassung durch besonderes Reichsgesetz ge—⸗ schehen, in unserem Falle durch das Arbeitslosenversicherungsgesetz. Es darf nicht so gestaltet werden, daß der notwendige Unterhalt fehlt. Es darf weiter auch nicht übersehen werden, daß jede weitere Kürzung der Unterstützungssätze in der Arbeitslosen⸗ zersicherung die Kaufkraft von Millionen von Volksgenossen riindert, und daß eine solche Minderung der Kaufkraft sich auch
nachteilig für die gesamte deutsche Wirtschaft auswirken müßte. t mer wm die vor⸗ gelegten Entwürfe den Jahresausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben für die Reichsanstalt bringen. Das gilt aus begreif⸗ lichen Gründen nicht für den kommenden Winter. Wenn man diesen Winter ganz für sich allein betrachtet, so müssen wir auch für ihn mit einem ungedeckten Fehlbetrag von etwa 90 Millionen Reichsmark rechnen. Hier wird ein besonderer Ueberbrückungs— kredit einsetzen müssen, wie dies ja auch die Sachverständigen⸗ kommission in ihren Vorschlägen in Anregung gebracht hat.
Soweit menschliche Berechnung möglich ist, würder
Die beiden Entwürfe, die Ihnen vorliegen, haben die Zu⸗ stimmung des Reichsrats gefunden, allerdings, wie ja nicht un⸗ bekannt geblieben ist, mit unterschiedlicher Mehrheit. In einzelnen Punkten hat die Regierung Ihnen eine Doppelvorlage gemacht. Sie finden das von den Beschlüssen Abweichende unter den Nummern 4, 183, 24, 28, 29, 45, 47 und 67 des Hauptentwurfs. In allen diesen Fällen handelt es sich um Fragen, die weniger finanzielle als grundsätzliche Bedeutung haben, und in denen die Reichsregierung deshalb dem Votum des Reichsrats nicht bei⸗ getreten ist.
Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich möchte zum Schluß wiederholen, was ich eingangs sagte: Die Reichsregierung erwartet nicht, daß die Entwürfe, die sie Ihnen vorgelegt hat, restlose Befriedigung auslösen werden. Sicherlich wird beinahe jeder von seinem Standpunkt aus an ihnen etwas auszusetzen haben. Als das Gesetz über Arbeitslosenversicherung und Arbeits⸗ vermittlung im Sommer 1927 verabschiedet wurde, da sind sich alle hier im Hause darüber klar gewesen, daß es nicht das letzte Wort in dieser Frage sein werde. Das muß auch heute noch gesagt werden. Denn auf keinem Gebiet der sozialen Versiche rung wirken sich die ständigen Aenderungen der Wirtschaft, die wir bei uns beobachten, so unmittelbar aus wie gerade bei der Arbeits⸗ losenversicherung. Solange wir daher noch nicht wieder eine einigermaßen gleichmäßige Wirtschaftsentwicklung haben, so lange werden auch die Fragen der Arbeitslosenversicherung ständig in Fluß bleiben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden vielfach notgedrungen ihr wirtschaftliches Verhalten auch in Zukunft auf die Möglichkeit einstellen, die das Gesetz dem einzelnen auf finanziellem Gebiet gibt. Reichstag und Reichsregierung werden daher diese Entwicklung dauernd im Auge behalten müssen.
Was im Augenblick an Reformen auf dem Gebiete der Arbeitslosenoersicherung möglich ist, glaubt die Reichsregierung in den Ihnen vorliegenden Entwürfen sehen zu müssen. Sie sieht in diesen Entwürfen den Weg einer gangbaren und trag ⸗ baren Löfung der uns hier beschäftigenden großen Fragen Bei⸗ fall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Torgler (Komm) beantragt eine Redezeit von zwei Stunden und gleichzeitige Beratung seines Antrags zur Aenderung der Fürsorgepflichtverordnung. B eide Anträge werden gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Die Redezeit wird auf eine Stunde für jede Fraktion festgesetzt.
Abg. Graßmann (Soz): Die Ausführungen des Ministers siber die Wirtschaftslage decken sich vielfach mit unseren An⸗ schauungen. Die Arbeitslosigkeit ist der typische Beweis für die Falschheit der Wirtschaftspolitit, die sich vielfach auf die Speku⸗ lation und die Erzielung von Gewinn . hat. Es bedarf einer internationalen Regelung der Wirischaft. Das Arbeits⸗ losenversicherungsgesetz ist ganz falsch beurteilt worden; es mußte im In- und Ausland der Eindruck entstehen, als ob die deutsche Bevölkerung zum großen Teil aus Nichtstuern bestnde. Die
Notwendigkeit, daß die Reichsanstalt ein Darlehen bei der Reichs⸗ i
ohr . X 55ü5nf ssipne! rute kasse aufnehmen und im Februar d. J. mit fün Millionen untery⸗ stüßt werden mußte, lag nicht am Gesetz, sondern war ein Notstand, für den die Allgemeinheit eintreten mußte. Solchen Notständen muß durch Arbeitsbeschaffung vorgebeugt werden, Die Arhetts⸗
lofe n versichetung muß aus den Erträgen der Wirtschaft siche
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Nr. 229.
Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 30. September
1928
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Sachsen Prov. - Verb. 4 Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
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öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
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Eisenach RM⸗ 1926, unk. 1931 Elberfeld NM⸗Afnl. 1928, ut. 1. 19. 83 do. 26 uk. 31.12.81 Em den G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgh. 32 Frankfurt a. Main, Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, f I Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 2s, A uk. 383 Gera Stadtkrs. Anl. v.26, Idb. ab3 1.5.32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 33
do. Kom. R. 1, Ib. 31 „do. do. R. 3, ldb. 33
Gd⸗ Pfb. As,. 9, rz. 3 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11 T3. 100, ukss5 do. do. G.⸗.. S. 5, rz. 38 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S3 rz 100uks 4 Dberschl. Prv. Bk. G. Pf.
R. 1, T3. 100, uk. 31
do. do. Kom. Ausg. 1
Buch st. A/ rʒ. 1090, uk. 31 Dstpr. Prv. Ldbk. G. Pf.
Ausg. 1, rz. 192, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb.
Gold⸗ Pf., rz. 2. 1. 30
do. do. do. rz. 1. 4. 31
do. do. A. 1u. 2M, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, ukłz do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗⸗Holst. Prov.
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Unl. v. 26, ut. 33 Kassel RM⸗ünl. 26, unk. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26,
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Koblenz RM⸗Anl.
von 1926, uk. 31 do. do. 19238, uk. 33 Kolberg dstseebad RM⸗A. v.27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v.26,
Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2, 3, uk. 35 do. NM⸗Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1926 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28
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leihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial und vreußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung. Vrandenburg. Prov. RMA. 28, db. ab 33 do. 26, Idb. ab a2 Hann. Prov. G M⸗A. R. 1B, tilgb. ab 26 do. R M⸗A. R. 2B. Bu. 5 do. R 10-12, tgb. 34 R. aB. r3. 1093
LS. — — L410 — — 6 8 1.1.7 92,5 6 8 14.1092, 756 8 14408915 6 14106656 7 1.4.10862.56 1.4 1062656 11441 6
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do. do. Pr. Ig. 25ulzo do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. Kom. R. 2
Anleihe 28, rz. 30 do. 26, unk. 31 do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Nuhr RM 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ĩ gs Nürnbg. GA. 26uls
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do. Schatzanwsg. 28
unk. bis 1931 Dberhaus.⸗ Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 81 do. N MMA. 27, 3. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 19289, uk. 1.10. 1938 Stettin Gold⸗Anl.
8 o = = D o o oo C C C d TL =. . .
anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom. ⸗A. d. Spark. Girov. uk ga do. 261.2 v.27, uf. 33
Ohne Zinsberechnung. 1.4.10 — —
—
Daher. Landw.⸗Bk. GoHPf.Rꝛzo 21uk. 30 8 Vayer. Vereins ban
Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl.
1926, uk. bis 29 do. 1928. uk. bis 84
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.-
Sch. einschl i Abl. Sch
in d. Auslosungsw.) in Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Sch. einschl.“ Abl⸗Sch. d. Auslosungsw.)
do. do. S. 9093, rz. 83 do. do. S. 94, 93, rz. 34 do. do. S. 96. 97, r. 34 do. do. S. 98, 99, rz. 34 do.do. Slo- 102r335 do. do. S. ( = 2, D3. 8 do. do. S. 12, r3. 32 do. do. Com. S. 1 -= 10 do. do. do. S. 1, rz. 82
3 39 Westf. Pfandhrie fam San agrundst ice] Dt. Komm. ⸗Sammelabl.⸗
do. do. ohne Ausl.⸗Sch ein schl. ! / Ablösungsschuld lin q des Auslosungsw)
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Dstpr. Idsch. Gd.⸗ Pf. 1
do. do do do. do. do do. do do do 18
do. do. Abfindyfbr. lIdsch. Klngdb (Abfindpfbr.
chs. landsch.
do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do., do. Em. 1...
do. do. (Liq. Pf.)
Anteilsch. z. s ꝙ Lig.
Schlw. Holst. lsch.
do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. G Pf.
do. do do do. do. do Westf. Ldsch. G. ⸗Pfd
do. do. do
do. do. (Abfindpfb. ) 26 *8
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ld. Kre 4, 89 38, 8
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Pf. dBerl. Pf Verl. fan dbr. A S (Abfin d⸗Gd.⸗Pfb.)
do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. g (Liꝗ. Pf.) Anteilsch. z. 3 Gold⸗
Preuß. Ztr.-Stadt⸗
do. do. R. 3,5, gu. 10,
tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 14 u. 15, 32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. do. do. N20, 21, tg. do. do. R. 22, tg. 3 do. do. R. Zu. 11, tg.) do. do. N. zu. 12, tg. 32 do. do. R. 1u. 18, tg. 3
d 8 8 2
86
Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84 Dresdn. Grundrent.⸗ d ,
do. do. S. 3, 4, 6 M
do. Grundrenthr 1435
r Ohne Zinzsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsderechnung. Bk. J. Goldkr. Weim.
Gold⸗Pfdbr. R. 2
G⸗Pfb. R. 1-6 uk. 33 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R. 2-4 uk. 30 do. do. R. 8, uk. 31
do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, ul. 33
G. Pf. S. 145, 1-25, 86-89, rz. 29, 30, 32
ce) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
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ohne Ant.⸗ ech. t
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G. Pf. d. Schles. Lsch. f.
do. S. g30, uk. b. 82 do. S. 31, uk. b. 32
ö Ohne Zinsbere Gelůndigte u. ungek. S
ek. Stücke, verloste u. unverl. St ilcte. 35 Calenberg. Kred. Ser. D, 9 F (geł. 1. 10. 28, 1. 4. 24)
s8s— 183 Kur⸗ u. Neumärkische
Westpr. neulandsch. ] 5. 96h ckungsbesch. b. Ohne Zinsscheinbo
gen u. ohne Erneuerungsschei
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d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
r ECC
1.5. Au. B) 8 de. Gldast. E. 4, rzs do. do. Em. 14, r3. 35 8 do. do. Em. 16, r3. 35 do. do. Em. 6, rz. 82 do. do. E. g uk. 6. 856
— — — — — — C 6
SB Gotha Grundkr GPf . e A. 8, ga, 3b, uk. 30 Berl. Goldstadtschbr. 1 do. G. Pf. A. 4, ul. 300 86 Abt. 5, 5a, uk. b. g] do. do. Abt. 3, uk. 34 do. do. do. A. 6, uk. 3] do. do. Goldm. Pi. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z 4 I Ligꝗ.⸗ Gld. Pf. d. Gochaer Grundkredit⸗Bk.
Gotha Grundkr.- Bk. Guld⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28 uk. 34
Pf. d. Srdb. Stadtsch f.
schaft G. Pf. R. 4,30 19 do. do. R. 5, tg. 30 10 do. do. R. 7, tg. 31 10
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HambHyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F. uk. 39 do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, uł. 28 do. do. Em. B, ab 1.4. 30 auslospfl. do. do. Em. D. uk. 32 . do. Em. E, uk. 32 do. E. M Mob. Pf do. Em. L(Liq. db.o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. I Lig.⸗ G. Pf. Em. Ld. Sam⸗ burger Hyp.⸗Bankf. gi
— — — — — — — — —
Ohne Zinsberechnung. * Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Ginstermin 1. 1. 7
e) Son ige. Ohne Zinsberechnung.
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Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, ug do. R. 1-6, 8, 12, uk. 32
do. R. 10 u. 1, uk. 32 do. N. 15 (Liq.⸗Pfb)
ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M h LiqG Pf. Hann. Bodkr. Bhf. Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 388 do. do. do. R. 2, u. 34
Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. Hpf. R. 166. r. Pfandbr⸗Vr.) uk. 32 do. do. R. 1, ut. 32
s. Thilr. . S. B. rz29 86 do. Schuldv. Ri rzas Bayer. Handelsbk⸗
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8 do. do. R. 6, uk. 34 8
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do. do. E. A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. C. 4, Tz. 80 8 do. do. E. 14, tgb. 34 8 do. do. Em. 8, rz. 83 83
do. do. N. 1, ul. 32 6 6
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