C. Kenntlichmachung.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 248 vom 23. Oltober 1929. S. 2.
B. Aeußere Beschaffenheit. .
Der Außendurchmesser der — 4 zwischen 6,8 und 6,99 mm liegen. Ringsprengkapseln s. II. E 1a dürfen einen Außendurchmesser m 7,0 und 7,1 mm haben. ö ö Der Leerraum über der Ladung muß mindestens 15 mm betragen.
Die Sprengkapseln müssen mit einem Flachboden ver⸗ sehen sein
Jede Sprengkapsel ist mit einem in den Flachboden einzuprägenden Fabrikzeichen zu versehen. Das *1— zeichen muß vom Minister für Handel und Gewerbe an⸗ erkannt sein.
Bei Zeitzündern darf im Boden auch die Zeitmarke angebracht werden.
D. Verpackung.
Die Verpackung der Sprengkapseln hat zu 25 oder 100 Stück zu erfolgen. Die einzelnen Kästchen sind mit einem grünen Zettel zu verkleben.
Auf dem Zettel ist anzugeben:
J. .
2. 2
8. Fr der Herstellung in Ziffern.
Ferner ist in jede Schachtel ein Zettel einzulegen, welcher Jahr, Monat und Tag der Herstellung in Ziffern angeben muß.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kapseln und deren Leerräume sind mit Sägemehl auszufüllen. Ferner soll eine Einrichtung vorhanden sein, welche das leichte Herausnehmen der ersten Kapsel aus der Schachtel gestattet.
Falls eine Firma der anderen mit Sprengkapseln aushelfen muß, was aber nur ausnahmsweise geschehen darf, kann auf dem Aufklebezettel die liefernde Firma an⸗ egeben werden, während die Sprengkapsel selbst unbedingt 63 Zeichen der herstellenden Fabrik tr Ben muß.
E. Prüfung.
Die Prüfung erstreckt sich auf Initialwirkung und Lagerbeständigkeit. .
Die Initialwirkung muß mindestens derjenigen der Normalkapsel entsprechen. Als Normalkapsel gilt eine Kapsel mit Kupferhülse (6,8 bis 9 mm O), deren Ladung aus 0, g Trinitrotoluol und 0, 55 g Knallquecksilber besteht. Das Trinitrotoluol wird in zwei Schichten, das Knall⸗ quecksilber mit dem Innenhütchen eingepreßt. Der Preß⸗ druck beträgt in beiden 2 4180 kg / em. Als Prüfungs⸗ methode gilt die Esop⸗Methode in der Ausführung Kast⸗ dait ae,. Die Prüfung auf Lagerbeständigkeit ist in der Weise vorzunehmen, daß die Kapseln einer Feuchtlagerung von vier Wochen ausgesetzt werden. Eine Beeinträchtigung der Initialwirkung darf hierbei nicht erfolgen.
IJ. Elektrische Zünder. A. Zugelassene Zünderarten: 1. Brückenzünder A.
Brückenzünder A sind solche, die folgenden Anforde⸗ rungen genügen:
* * ö eher sind sicher gegen mindestens G18 Amp. ö. . ö ; ĩ
b) Der Brückenwiderstand der Zünder eg be r 1 und 3 Ohm. Die Unterschiede der Brückenwiderstände einer Lieferung an einen Verbraucher dürfen 026 Ohm nicht e ning d indestens 5 hintereinander
e) Die zur Zündung von mindesten hintereinander⸗ a scharfen Zündern erforderliche Stromstärke beträgt bei einer Strömdauer von 0, M5 Sek. höchstens 0,8 Amp.
2. Brückenzünder B.
Brückenzünder B sind solche, die folgenden Anforde⸗ rungen genügen:
1 Y eder sind sicher gegen mindestens 01 Amp. Dauerstrom.
b) Die Zünder sind sicher gegen mindestens 15 Volt Dauer⸗ belestung, wenn die Spannung unmittelbar an der Hülse an die Zünderdrähte angelegt wird. . .
c) Die Widerstände der Fire ohne Zuleitungsdrähte sind größer als 50 Ohm. ; ;
d) Die zur Zündung von mindestens 3 hintereinander⸗ geschalteten scharfen Zündern erforderliche Stromstärke ist bei einer Stromdauer von 00256 Sek. um höchstens G 5 Amp. 863 als die Stromftãrte, gegen welche die günder mindesiens sicher sind.
3. Spaltzünder.
Spaltzünder sind solche, die folgenden Anforderungen
genügen: ö ;
a) Die Zünder sind sicher gegen 15 Volt Dauerbelastung.
b) 5 hintereinandergeschaltete scharfe Zünder müssen durch eine Stromquelle von 220 Volt innerhalb von G6, 025 Sek. gezündet werden.
4. Nebenschlußzünder.
Nebenschlußzünder sind Spaltzünder mit einem dem Zündkopf parallel geschalteten, nicht im Zündsatz be⸗ findlichen Nebenschluß, die folgenden Anforderungen
enügen: ) ug g. Zünder sind sicher gegen mindestens 0, Amp. Dauer⸗ trom. ö .
b) r Zünder sind sicher gegen mindestens 10 Volt Dauer⸗ belastung. ; ö ; .
e) 3 hintereinandergeschaltete scharfe Zünder müssen durch eine Stromauelle von höchstens 3.0 Amp. und höchstens 110 Volt innerhalb von 0, 25 Sek. gezündet werden.
d) Die Unterschiede der Nebens n r T , einer Lieferung an einen Verbraucher dürfen 0, Ohm nicht überschreiten.
B. Kenntlichmachung. ;
Zur Kennzeichnung der Zünderart müssen die Zünder⸗
hülsen folgende Farben aufweisen: Brückenzünder A: gelb *), Brückenzünder B: grün, Spaltzünder: rot, Nebenschlußzünder: blau.
C. Beschaffenheit der Zünder.
1. Beschaffenheit im allgemeinen.
Es . a) gewöhnliche Zünder. Db) Wetterzünder (für Schlagwattergruben.
aket zu vereinigen. Die P
sitzen, daß sie au
Gruppen
) Messinghülsen brauchen nicht besonders gefärbt zu werden.
2. Seschaffenheit im einzelnen.
Wetterzünder dürfen nur mit Messinghülsen
geliefert werden. ; r b) Vergußmasse. Bei den Wetterzündern muß die Verguß⸗
masse unentflammbar sein.
e) Zünderdrähte. — ; — ei) Werkstoff. Zünderdrähte aus Eisen müssen verzinkt oder verzinnt sein. . ; ᷣ en) Durchmesser. Zünderdrähte aus Eisen dürfen nicht unter 0,6 mm S, Zünderdrähte aus Kupfer nicht unter O5 mm S haben. Handelsübliche Schwankungen sind
ugelassen. ; . änge. Die Zünderdrähte müssen mindesten 2 m lang sein und dürfen nur um je 50 em steigend ge⸗ liefert werden. ) Isolierung.
a) Ausführung der Isolation im allgemeinen.
Die Zünderdrähte müssen mit Ausnahme der
mindestens 3 em langen Anschlußenden an allen Stellen von der , — bedeckt sein. Zugelassene Arten der Iso
ür gewöhnliche Zünder:
ierung.
Mit Papier einmal oder mehrfach umsponnene verzinkte oder verzinnte Eisendrähte; ̃ einmal mit Papier und darüber einmal mit Baumwolle umsponnene verzinkte oder verzinnte
Eisendrãhte; .
zweimal mit Baumwolle umsponnene Kupfer⸗ . .
mit Gummi umpreßte verzinnte Kupferdrähte;
mit Gummi umpreßte und mit Baumwolle um- ponnene verzinnte Kupferdrähte.
Für Wetterzünder:
Mit unentflammbarem Papier umsponnene ver⸗ zinkte oder verzinnte Eisendrähte; —⸗
einmal mit unentflammbarem Papier und darüber einmal mit unentflammbarer Baum⸗ wolle umsponnene verzinkte oder verzinnte Eisendrähte;
zweimal mit unentflammbarer Baumwolle um⸗ sponnene Kupferdrähte.
Für Sonderzwecke können auch andere Isolierungen zu⸗ gelassen werden.
D. Verpackung.
e 190 Zünder werden mit einem haltbaren Zettel versehen, der in der Farbe der Zünderart gehalten ist und
rstellende Firma in Buchstaben,
t der Zünder, ;
rstellungssahr und Monat in Zahlen,
inge der Zünderdrähte. ö. etterzündern muß das Wort „Wetterzünder“ auf
dem Anhängezettel gut lesbar und auffallend angebracht sein.
FE. Besondere Zünder. 1. Zugelassene Ausführungen.
a) Zünder in Ringsprengkapseln. 6 Die * n e . bildet zugleich die Zünder⸗
hülse. b) Zünder mit fest eingesetzter Sprengkapsel. Die Sprengkapsel 4 g
gesetzt, daß sie nicht herausgezogen werden
erwasserzünder. ö . .
Als Unterwasserzünder dürfen nur Zünder in n
sprengkapseln mit 56 mg lefert werden.
H Zündschnurzeitzünder.
in die e, n fest ein⸗ m.
onde ver wasserdichter Isolieru
n die Zünderhülse ist ein mindestens 20 em langes
ündschnurstück fest eingesetzt. hnellzeitzünder. . ; ⸗ . die 6 in geeignetes Verzögerungs⸗ mitte
eine schnelle Zeitfolge von Schüssen ermöglichen.
Es dürfen nur solche lzeitzünder geliefert werden, deren einzelne Zeitstufen entweder um se 0,5 Sek. odet um je 10 Sek. auseinander liegen.
2. Beschaffenheit.
) Für die Herstellung der unter 1 gengnnten Zünder⸗ . en dürfen nur zugelassene Zündschnüre und ,, verwendet werben. Andernfalls ist eine ndere Prüfung der Zündschnüre und Sprengkapseln
x *
Schlagwettergruben dürfen die vorgenannten ünderausführungen nur mit einer Zündschnur, 9 ,, er ist, und mit ann geen ergestell werden. is unentflammbar sein.
ergußmassen und Drahtisolierungen müssen
3. Kenntlichmachung.
die Kenntlichmachung der Zünderart, gelten die unter B aufgeführten Bestimmungen. g TY A in Ringsprengkaßseln brauchen nicht besonders gefärbt zu werden.
4. Verpackung.
Die Zünder sind zu höchstens 100 Stück in einem akete sind mit einem haltbaren ettel zu 2 der in der Farbe der Zünderart gehalten t und angi erstellende Firma in Buchstaben, rt (A) und Ausführung (E), e) Herstellungsjahr und Monat in Zahlen,
änge der Zünderdrähte, ‚ Bei Zeitzündern (EI d und e) Länge der Zündschnur bzw. der Zeitfolge.
Bei Wetterzündern muß das Wort ̃ auf dem Anhänge⸗ oder Aufklebezettel gut lesbar und auf⸗ fallend angebracht sein.
F. Prüfung der Zünder.
1. Prüfung im allgemeinen.
Die inneren Zünderteile müssen so fest in der Hülse 5 nach einer 5. stündigen Lagerung der Zünder im Trockenschrank bei 602 C nicht durchgestoßen oder herausgezogen werden können. VW ͤ müssen die Vergußmasse und die Drahtisolierung, diese wohl für sich allein als auch am Draht, unentflamm⸗
.
2. Prüfung im besonderen.
a) Prüfung der Brückenzünder A (siehe AI). ‚ rüfung sind einzureichen 3 Gruppen der Zünder, nämlich 100 Zünder mit dem n . mittleren Brückenwiderstand, mit welchem die betre überhaupt geliefert wird, 109 Zünder mit, dem öchsten mittleren Brückenwiderstand und 100 mit einem mittleren Brückenwiderstand, der etwa in der Mitte 4 . den Widerständen der beiden vorgenannten iegt. Jede Gruppe soll für sich den Anforde⸗ rungen an eine Lieferung an einen Verbraucher ge⸗ nügen (A1 b). . ; a⸗) Jede der drei unter an angegebenen Gruppen ist ge⸗ trennt zu prüfen auf; ö . = a) Höhe und Gleichmäßigkeit der Brückenwiderstände. Der Widerstandsprüfung sind 50 Zünder zu unter- werfen. Die Messung erfolgt an den unmittelbar an
der Zünderhülse abgeschnittenen Enden der Zünder Sämtliche Widerstände müssen zwischen 1 und Innerhalb einer Gruppe dürfen
3 Ohm lieg 16G Brücke nwiderstände
Unterschiede der 025 Ohm betragen. Streustromsicherheit. . Es sind 10 hintereinandergeschaltete, nicht scharfe Zünder 5 Min. lang mit 018 Amp. zu belasten. darf kein Zünder losgehen. ) Entzündbarteit und Zündfähigkeit. sind 5 mal 5 hintereinanderge ter Sprengkapsel ; i müssen alle Zünder
Zünder (mit eing mit 0,8 Amp. W und auch alle Sprengtapseln kommen. Feuchtlagerbestãndigkeit.
Eine Anzahl von einem geschlossenen Gef nach dieser Feuchtlagerung müs dingungen unter H und, erfü ö.
Alle Versuche sind mit Gleichstrom auszuführen. b) Brüfung der Brückenzünder (siehe A Y.
e Zünder sind zu prüfen auf: b.) Streustromsicherheit. . .
Durch Vorversuche mit einzelnen Zündern ist unter Stromstärken M50 Amp. usw, festzustellen, bei welcher höchsten Strom⸗ stärke ein einzelner Zünder in 5 Min. nicht mehr los- sind dann 19 Zünder zu
ündern ist 14 Tage lang in über Wasser zu — ünder die Be⸗
Anwendung
Mit dieser Stromstärke
Geht hierbei kein Zünder los, so Stromstärke als diejenige, Andernfalls ist die
die Zünder sicher tromstärke so oft um 06 025
mp. zu erniedrigen, bis diejenige Stromstärte gefunden ist, bei welcher von 10 Zündern in 5 Min. keiner mehr Die so gefundene Stromstärke gilt dann als en welche die Zünder sicher sind. rf nicht unter 0, Amp. liegen.
Stromstärke
Diese Stromstär b.) Streuspannun nittenen Zu⸗
einzelne Zünder mit a olt zu belasten.
leitungsdrähten je 5 Min. lang mit 16 Dabei darf kein Zünder losgehen. ba) Entzündbarkeit und Zündfähigkeit. Es sind 19 mal je 3 hintereinandergeschaltete scharfe ünder je 0,025 Sek. lan
tromstärke zu lasten, die um 05 Amp.
öher ist als die Stromstärke, egen welche die Zünder sicher sind. Dabei müssen alle ; ünder und auch alle Sprengkapseln kommen. b.) Feuchtlagerbeständigkeit. Eine Anzahl von Zündern ist 14 Tage in einem ge— ssenen Gefäß über Wasser ieser Feuchtlagerung müssen die Zünder die Bedingungen unter ba, be und ü Alle Versuche ch Prüfung der Spalt Die Zünder sind zu prüfen auf: on) Streuspannungssicherheit. . Es sind 29 einzelne oder parallelgeschaltete Zünder mit 15 Volt zu belasten. Dabei darf
ba erfüllen. sind mit Gleich
. auszuführen. ünder (siehe A 6).
e 5 Minuten lan ein Zünder losgehen. or) Entzündbarkeit und Zündfähigkeit. Es sind 10 mal 5 Zünder je 0, 25 Sek. mit 220 Volt müssen alle Zünder und auch alle
hintereinanderges u belasten. prengkapseln los⸗
euchtlagerbeständigkeit.
Eine Anzahl von Zündern ist 14 Tage in einem eschlossenen Gefäß über Wasser zu lagern. ieser Feuchtlagerung müssen die Zünder die Bedingungen unter ea und e⸗ erfüllen. der Nebenschlußzünder (siehe A c. rüfung sind einzureichen 8 Gruppen der nämlich 1900 Zünder mit dem niedrigsten mittleren Nebenschlußwiderstand, zünder überhaupt höchsten mittleren mit einem mittleren Nebenschlußwider zwischen den beiden vorgenannten Gruppen liegt. ̃ sich den Anforderungen an eine Lieferung an einen erbraucher genügen (A 44h. U.) Jeder trennt zu prüfen auf: Gleichmäßigkeit der Nebenschlußwiderstände.
Der Widerstandsprüfung sind 50 Zünder zu unter⸗ Die Messung erfolgt an den unmittelbar an der Zünderhülse abgeschnittenen Enden der Zünder⸗ Innerhalb einer Gruppe dür schiede der Nebenschlußwiderstände höch
Nebenschluß⸗
mit welchem die Zünder mit dem
eliefert werden, 100 , dein ebenschlußwiderstand und 100 Zünder tand, der esiwa in widerständen der
der Mitte d Jede Gruppe soll
angegebenen Gruppen ist
en die Unter⸗ tens 0, Ohm
6) Streustromsicherheit. ; Es sind 10 hintereinandergeschaltete lang mit 0,8 Amp. zu belasten. Vebenschlußdrähtchen durchschmelzen. Y Streuspannungssicherheit. ; Es sind 106 einzelne oder 10 parallelgeschaltete ünder mit abgeschnittenen Zuleitungsdrähten 5 Min. ig mit 10 Volt zu belasten. Dabei darf dein Zünder Die Versuchsanordnung ist daß unmittelbar nach dem Anlegen der des etwa auftretenden Spannungsabfalls das schlußdrähtchen durchbrennt. ) Entzündbarkeit und Es sind 10 ma
ünder 5 Min.
o zu treffen,
hintereinandergeschaltete charfe Zünder je 0, 25 Sek. lang mit 10 Volt zu be— wischenschaltung eines Widerstandes tromstärke auf 3,0 Amp. zu regeln.
ist hierbei die ö e Dabei müssen alle Zünder und auch alle Sprengkapseln
Wetterzünder“
Feuchtlagerbeständigkeit. . Eine Anzahl von Zündern ist 14 Tage in einem geschlossenen Gefäß über Wasser zu lagern. Auch nach Feuchtlagerung mü dingungen unter 8— z erfü . Alle Versuche sind mit Gleichstrom auszuführen. ch Prüfung der Zünder in Ringsprengkapseln (sehe E 14 Die Zünder sind der Prüfung na ö Zünderar (Brückenzünder A, Brückenzünder B, Spalt— Nebenschlußzünder) den Prüfungen nach F 22 oder b oder e oder d zu unterwerfen. e) . der Zünder mit fest eingesetzter Sprengkap (siehe E 1b). S*) Die zur Herstellung verwendeten Zünder müssen schon prüft sein. ie Zünder sind au ülse zu prü er Unterwasserzünder (si ki) Die zur Herstellung verwendeten kapseln müssen schon geprüft sein. ka) Die Zünder sind na k einer Wassersäule von 2 m je nach de Prüfungen auf Entzündbarkeit und Zünd F Za oder b oder e oder d zu unterwerfen. g) Prüfung der Zündschnurzeitzünder ie Zü i u prüfen au rennzeiten.
sen die Zünder
* 64 8 Bei Wetterzündern ch FI und je nach der
festen Sitz der Sprengkapsel in der
ehe E 19) ünder in Ringspreng“
fende Zünder⸗ n Pihl
Zünder
ch einer 6stündigen Lagerung unter ünderart den ahigkeit nah
siehe E 14) 56 uünder sind g eichmã
, auf Brenndauer zu prüfen.
ünd renden — von
Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und
Nr. 248. erliner
Preußischen Staatsanzeiger BVörse vom 22. Nltober
Amtlich festgestellte Kurse.
1Franc, 1 Lira, 1 g3u, 1 Reseta — 0 S0 . ter. Eulden (Gold) — 2, 00 RM. 1 G18. 5österr. WB. — 1170 MM. 1E6r. ung. oder tschech. W. — 9,838 RM. 7 Gl. sudd. W 1200 RM. 1 G18. Foll. W. — 1.70 RM. 1Mark Banco 150 NM. 1stand. Krone — 1 128 RM. 18chilling ksterr. V. — 0,60 RM. 1 Rubel (alter Lredit⸗Rbl.) — 2,16 RM. Lalter Goldrubel — 3.290 RM. 1 Peso (arg. Pay.) — 1,75 RM 1Dollar— 420 RM. 1fund Sterling — 20 10 RM
Shanghat⸗Tael — 2.30 RM. 1 Iloty. 1 Danziger Gulden — 0480 RM. 1 Peng üngar. W. — 9.78 RM
Die einem Papier beigefligte Vezeichnung M be⸗ gt. daß nur bestimmie Nummern oder Serlen
Gold) — 4,00 RM.
1Yen — 2, 10 RM.
sieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen= värtig nicht stattsindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten ßissern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten bten zur Ausschüttung ge⸗
Ist nur ein Gewinn⸗ geben. so ist es das jenige des vorletzten
ergebnis ange Geschäfts jahrtz.
richtigt werden. lich richtig
nöglichst 164 ils „Berich tigu
Healiger BSoriger oatiger ] Boriger Kurs Kurz
——— ,
182
Sachsen Prov. Verb. RM. Ag. 18, ul. 2g do Ausg. 16A.
4) Zweckverbände usw. Mit Z3insberechnung.
Emschergenossensch. A. 5 RA 8 tg. 31 do. do. A. S6 RBe7 ts Schlw.-Holst Eiktr. Vb. Gld. A. x 3 275 do. Reichs m. A. A. s Feing. rz. 2985
do. Ag. 7. 3. 81 do. Ag. 8. rz. 80 do. Ag. 4 rz. 26 8
e) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
7 c c
8 2 —
83882
do. Ausg. 16 A2 6 do Gld. A. 11, 12 SEchlesw.⸗ Holst Prov. Lb. R M⸗A. A1 tg. 26
— — — — W — 4 —— bt = . e e dn eh e en
321
Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. (Absind.⸗Pfdbr) do ritterschaftliche
Darl A. Schuldv.
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do A. 15 Feing. tg. 27 do Gld- A. A. 16 ta 82 Schlesw.⸗ Holst. Prov. Lb. R M- A. AI 1g. 32 do. Gold, A. 18, tg 32 RM.. A. 19. tg. 32 Gold, A. 290, tg. 82 NM. A. 21 M. tg. 33 Gld-A. A 13, tg. 0
e e e, o e ch e er,
222 — — — — — 2 2 25
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8 8 82
Landsch. Ctr. Gd. Pf.
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e o o o o, oö ee o. C — — — — 8 8 2 2 2 2 —— — — Q ——
D D OD OD S D O
do. do. Lig Pf. o lntsch Anteilsch. z. 5 J Liq⸗ G. Vf. d. Ctr. Ldsch. 5. Landmtsch. Lreditv. Sachs. Pf. R. 2 M, 30 do. Gldkredbr R. 2. 31 Lausitz. Gdyfdbr SX Meckl. Rittersch G Pf. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Dstpr. Idsch Gd ,
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuld verschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
Braunschw Staats bl Gld⸗Pfb. ¶ Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 . do. R. 16, tg. 29
. do. R. 20, tg. 88
. bo. R. 22, tg. 85 do. R. as, tg. 85
. do. R. 19, tg. 83 do. R. 17 uk. b. 32
om. do. RI 5ukeg
do. do. do. R. 21, uk. 33
do. do. do. R. 18, uk. 32 Sess. Ldbl. Gold yy. Pfö. R. 1 2u. 7, tg. 2 do. do. R. s u.. tg. 83 do. do. R. 10, tg. 34 do. do. R. 3 4,6 tg. 32 do. bo. do. NR. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, ig. 82 do. do. do. . 1, tg. S2
Oldb. staatl. Krd. A.
Gold 1925 uk. 30
do. do. S. 2, rz. 30 . do. S. 4, rz. 31 . do. S. 5, rz. 89
do. do. S. 1 u.. rs. 39
do. G M (Liqu.])
do. do. G. S. S. 2. rz32
do. do. do. S. 1, rz. 29
Preuß. Ld. Pfdbr. A.
Gldm. Pf. R. 2, tg. 30
. do. R. 4, tg. 30
do. R. 11, tg. 35
. do. R. 18, tg. 34
Dec 2
28 (Feingold) , tg. 88 Kasseler Bezirks verbd. Schatzanw. rz. 10 8 Vies bad. Beʒirts verb. Schatz an weis. , rz. 110, fällig 1. 5. 33 6 133.11
12Dinar — 8, 40 RM.
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— — — 0 2 0 O n ew o ee oo =.
Ohne Zinsberechnung.
Dberhessen Prov. ⸗Anl⸗ Auslosungsscheine *.. Dsipreußen Prov. Anl. Aus losungsscheine“ .. do. Ablös. o. Aus los.- Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Alus lo pa sch eruppa:
. e c 2 ö ö — 8 2 — — —— — — — — 2 2 2 8 2
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do. do. Ausg. 1u. lommenen Gewinnanteil. .
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do. do. Nbsin dpfbr.) do. neuldsch. Kingdb
Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 1939 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. 12 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant. - Sch. Antsch. z. x Liq. GPf. d. Prv. Sächs. Ld Schles. Ldsch. G. do. do. Em. 2, uk g] do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... bo. do. Liq.⸗ Pf) ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. Lig.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. Iich. G. do. do.
do. da. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1925 do. Ldsch. Krdv. G Pf. do. do. do.
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e Die Rotterungen für Tele
—— sowie für Ausländische Banknoten sinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“
e eig Druckfehler in den heutigen n
angaben werden am nächsten Börfen⸗ age in der Spalte ,
raphijche Aus⸗
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Rheinprovinz Anleihe⸗ Aus losungsscheine M Schleswig ⸗Holst. Prov⸗ Anl. ⸗Auzlosungssch. Westfalen Provinz⸗Anl.
Aus losungsscheine“. einschl. „. Ablösungsschuld (in g des Auslo einschl. / Ablösungsschuld lin J des Auszlo
— — * — 2 8 — * — **
— — — — — — — — — —
S — R O
Beriger Kurs“ be⸗ Irrtümliche, später amt⸗ estellte Notierungen werden d am Schluß des Kurszeftels ug“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
89. Danzig 7 (Lombard s). elsingfors J. Italien 7.
Madrid 89 Oslo 6. Stockholm o59. Wien 8.
deutsche sestverzinsliche Werte.
Anleihen des Neichs, der Länder, ẽchntzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
S = 0 D 0
4
— 9
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Velgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 249r. T3. ab 24
Verlin r (Lombard usterdam sr. Brüssen 5. bopenhagen 5g. London 6. Jaris 3. Prag 3. Schweiz 3
b & a = : * ö
88
— MD C — — — — —
* 8 = 2
*
— — — —— Q —— — — — 29
. 3
e) Stadtanleihen.
Mit 3insberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗XNA. kdb. ab 81
—
12
*.
Augsbg. RM⸗A. 264,
do. R. 16, tg. 84
fällig 1. 8. 1931 . do. R. 17, tg. 35
do. Echatzanw. 2s, 531
S MD O =
ma Voriger
Dt. Wertbest. Anl. 28 10C-1000Doll. f. 1.12.92 z do. 10. 109060 D.. f. 85 Dt. Reichs ⸗A. 33 ur z 16 do. do. 27, ul. 37
ab 1. 8. 34 mit o Dt. Reichssch. . nr abi. iz. 29g hab e if. 1906 Mang! 6 Preuß. Staats- An]. 1bS2g, auslosb. zu 110 . do. Staatsschag
F. rz 100, . 20 131 p do. do. II. Folge, Yao, fällig 26.1. 33 3 w. do., rz. 1.10.30 Laden Staat RM⸗ nl. 7 unk. 1. 2. 82 * Jaye rn Staat M=
. do. R. 8, tg. 82 . do. R. 10, tg. 83 do. R. 7, tg. 32 . do. R. 3, tg. 80 do. Kom. MR 12,53 o. do. do. R. 149. 84 do. do. R. 1619. 34 . do. do. R. 6, tg. 9 „do. do. R. 8, tg. 92 Thüring. Staats br. Gold⸗Schuldv. .. Württ. Wohn gs kred. G. S yp. Pf. NR. x, xz. 82 do. bo. bo. R. 3, r3. 34 do. chuldv. 26 xz
Ohne Zinsberechnung. Stpp. Tandesor. 1-— 9] an, n,, 4
Berlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. tg. 81 do. NM⸗A. 26 Y, fäll. 31.3. 50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 2g. fag Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1934 Bonn M⸗Ae6rrzs Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 M, kdb. 81 Breslau RNM⸗Anl.
1928 1, 1db. 83 do. 15s II, Hob. 3
Gekün digte u. ungel. Stücke, verloste u. unverl. Stilcte. alenberg. Kred. Ser. D gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 — — 35 — 153 Kur- u. Neumärkische — Is g. 3 Kur- u. Neum. .- Obl. Fi 4, G02 Schs. Kreditverein 45 Kreditbr.
bis Ser. 22, 26 - 33 wersch.) do. do. 39 bis Ser. 25 (1.1.57) 4, 88, 383 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. V2... 4, 38. 8 3 Westpr. rittersch. I-II 4, 39, 33 Westpr. neulandsch. ! 65, 8d 6 n Deckung s Bech. B. 0. 20.7, a eśi. . a. 129. 27 r Dhne 3Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. do
d) Stadtschaften.
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Dortmund Sch Dresden RM ͤn .
do. do. 26R. 1, uk. 31 ldenbg. staatl. Kred. 4 versch.
nl. 27. kdb. ab 1.9. 84 Bayer. Staatsschatz
1929, rz. 1.3.37
do. do., rz. 1. 6. 83 6 Hraunschmw. Staat M- Anl. 23, nt. 1.3. 33 1 vessen Staat RM⸗ Anl. 29, unk. 1.1. 36
Lilbect Staat Me Aus. 26, unk. 1. 10. 33 9 Mecklbg. Schwer. * NM⸗A. 286, uk. 1.8. 83 do. do. 29, ut. 1.1. 40 . do. do. t, lg. ab 27 Mecklenb. Strel. Etaatssch. rꝗ. 1.8. 81 szachsen Staat RM il. 27, uf. 1. 10. 86 achsen Staatsschatz keihe 2, fäll. 1.7. 35 . Thür. Staalsanl. ide6, unk. 1. 8. g6 . do. Riwr⸗ nl. 2 u
do. do. 26M. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 85 do. Schatzanw. f. 83 Duisburg RM⸗A.
Mit Zinsberechnung.
Ber . Pfdb. A. G. ⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B)
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b) Landesbanken, Proyinzial⸗ banken, komm unale Giroberbände. Mit 3insberechnung.
Hannov. Ldskr. G. 26
do. do. Ser. A... do. do. S. A Liꝗ. Pf. Anteilsch. z. p Liq. G. Pf. d Berl. Pfbal SAff. Berl. Pfandbr. A Sb Abfin d⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1,
Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8 (Cig. Anteilsch. z. 65 Gol Pf. d. Srdö. Stadtsch Preuß. Ztr.-Stadt⸗
Dü sseldor d M. Ii.
Eisenach Rihm ⸗ Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33 do. 26, uk. 81.12.31 Em den G. A. 26, rz. 81 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 2s, fa1 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 2s, M uk. 335 Gera Stadtkrs. Anl.
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do. R. 2, db. 31 . do. R. 7-9, kob. 33 . do. R. 10, kob. 34 . do. R. 4, db. 31 do. R. 6, db. 32 . do. R. 8, ob. 31 do. R. 9, Hdb. g2 do. Kom. R. 1, kb 31 do. do. do. R. 3, kob. 3 Nassau. Landes bank Gd. ⸗Pfb. A8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34
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Ohne Zinsberechnung.
14 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (ginstermin 1. 1. 1 — —
e) Sonstige. Ohne Z3insberechnung. Deutsche Pfdbr. Anst. Pos. S. 1.5, uk. 30-54 4 Dres dn. Grundrent. Ent ef gin rn!
do. do. G. CH. S. 5, rz. 83 do. do. do. S. u. 7, rz. 34 do. do. do. Eg rz 100u kg Dberschl. rb. Bk. G. Pf.
R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, ut. 81 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 353 Pomm. Prov⸗BVk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 81 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1. 80
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Görlitz RM. An. von 1928, uk. 38 Hagen i. W. NMw⸗ Anl. v. 28, uk. 83 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 3. 1931, Kiel NRM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 19238, uk. 83 Kolberg DOstseebad R M2. v.27, rz. 32 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk 85 do. NM Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 38 Leipzig RM⸗Anl.2s
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Ohne Zinsberechnung.
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Anleihe 28, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Nuhr RM 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 28, fall. og 1 6 o
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Anleihen der Kommunalverbände.
Anleihen der Provinzial ⸗ und vreußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung.
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Plauen RM 5 1927, rz. 1982 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. L 10.1938 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 38 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗ Anl. 1926, uk. bis 29 do. 19289, uk. bis 84
Ohne Z3insberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.
Sch. einschl. i s. Abi. Sch.
(in 3 d. Auslosungsw.) in p — 6 Rostock Anl. Auslosgs.⸗ Sch. einschl. / Abl.⸗Sch
(in 3 d. Auslosungsw.] do.
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Ohne Z3insberechnung.
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Mit Zinsberechnung.
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do. R. 2, ul. 33 r. Landw. ⸗Bt. GS Pf. R2o0, ru 39 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 145, 11.28, 36-69. rz. 29, 30, 82 do. do. S. 50-95, rz. 8 do. do. S. 94, 95, rz. 8] do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. gs 90, rz. 34 do. do. E100 -102rz35 do. do. S. 1 - 2, 63. 82 do. do. S. 1 - 2, x3. 82 do. do. Kom. S. 1-10 do. do. do. S. 1, rz. 8
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Hannov. Bodkrd. Bk.
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