1929 / 249 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 249 vom 24. Ofrtober 1929. S. 2.

nationalsozialistischer Abgeordneter Strafverfolgungen aufzuheben. ordnete G olke (6tomm.), jeweils mehrere Male andere seiner Fraktionskollegen wegen Umgehun

zur Ermöglichung von

zinfolge der offensichtlichen ungesetzlichen Störungen“ ver⸗ Viermal soll sich der Abge⸗

langt, wird gegen Deutschnationale und Nationalfozialisten abgelehnt.

Hierauf wird das deutschnationale Mißtrauens-⸗ votum gegen das Gesamtkabinett wegen des Stahlhelmverbots 218 Stimmen der Regierungsparteien gegen 114 Stimmen der Deutschnationalen, Deutschen Fraktion, Wirtschaftspartei und Nationalsozialisten abgelehnt. und die Kommunisten haben

Demon strations⸗ bg. Tun kel (Komm.) hat ein Strafverfahren wegen Leistung des Offenbarungs— eides zu erwarten, der Nationalsozialist Kube ein solches wegen der beleidigenden Behau in Bremen so betrunken spanische Wand vor den müssen. Wegen Beleidigungen durch die Presse, hauptsächlich wegen Haftung als verantwortlicher Redakteur für solche Be⸗ leidigungen, sollen sich weiter die Abgeordneten Lo hse, Dr. Ley und Kaufman n-⸗Elberfeld (Rat. Soz) verantworten. Den Antrag auf Verfolgung des Abgeordneten Loh se Nat. der deutschnationale Reichstagsabgeordnete

namentlicher Abstimmung

tung, Minister Grzesinski sei man ihn dur

Die Deutsche Volkspartei Leute habe verbergen

sich an der Kartenabgabe nicht

Das Haus setzt sodann die Aussprache über die Stener⸗ notver ordnungen sort.

Abg. Becker (Komm) erklärt, die Sozialdemokratie wolle die Steuergesetze, welche die arbeitenden Ma vor Annahme des Young-⸗Plans durchpeits Kommunistische Partei nicht mit. werde die Regi öhung der

n neu belasten, noch Das mache die n Kommunalwahlen gierung ohne Zweifel eine weitere empfindliche Er⸗ gesetzlichen Miete vornehmen. ehnten die Gesetzentwürfe ab.

Abg. Dr. Neumann (D. Bp) 1 Gewerbesteuernotverordnung ab. Die nungsrechts durch die Regierung sei mit dem Gei fassung nicht zu vereinbaren. Angef änderungen im deutschen Steuersyfte darüber geschaf werbesteuer noch eine Ex ispunkt für die Finanzref lichst allen Grup ichterungen zu verschaf etteln, sondern die Steuer onzentriert Wirkungen erzielt werden können. jenigen Steuern abgebaut werden, di belasten und verteuern. Der Steuergbbau müsse so be pätestens am 1. April 1931 in vollem Völlig verschwinden müsse die Gewerbeertragssteuer. Die für die Gemeinden als Ersatz neuerdings vorgeschlagene Gemeinde⸗ mietensteuer komme solange praktisch nicht in Frage, als n jetzige Form der Hauszinssteuer bestehe und zwischen den Mleten in den Althäusern und Neubauten zeichnen seien. niemals zur Hauptgrundlage werden. Die einzige Gebiete der Einkommen zicht des Reiches auf die müßten die Gemeinden hier wieder das f bestimmungsrecht bekommen. der Einkommer chließlich, daß

nanz⸗ und La geändert werde.

Abg., Oberdörster (Komm) verlangt radikalen Umbau ündliche Aenderung der Wirt⸗ nsichtlich der Zollpolitik eine

Soz.) hat u. a. Dr. Oberfohren mitgestellt.

Da entgegen den Dispositionen der Tagesordnung von den Kommunisten und Nationalsozialisten Wortmeldungen eingebracht sind, wird die Entscheidung über die vom Ausschuß verlangte Aufhebung der Immunität an den Schluß der Tagesordnung zurückgestellt.

Dem Antrag des Vorsitzenden des Geschäftsordnungs⸗ ausschusses Abg. Leinert (Soz), die 22 Antraäͤge auf Auf⸗ hebung der Immunität gemeinsam zu erörtern, wider⸗ sprechen die Abgeordneten Schwenk (Komm.) und Kube (Nat. Soz ).

Kommunisten

ehnt die Genehmigung der des Verord⸗ t der Ver⸗ henden Ver⸗ im müsse rechtzeitig Klarheit fen werden, ob und in welchem Umfang die Ge⸗ istenzberechtigung besitze. orm dürfe nicht das Bestreben sein, pen der Bevölkerung gleich en und dadurch die Mitte enkung müsse an denjenigen Stellen stärksten wirtschaftspolitischen In erster Linie müßten die⸗ e die Produktion unmittelbar Hierzu gehörten in erster Linie die Real⸗ chleunigt werden, daß er mfange in Kraft treten

andhabung

ichts der bevorste

Der leitende

wird durch Auszählung der Regierungsparteien und einiger Volks⸗ parteiler gegen 137 Stimmen der Kommunisten, Deutschnatio⸗ nalen und Nationalsozialisten angenommen Lommunisten), die Aussprache selbst an den Schluß der Tagesordnung zurückgestellt.

Es folgt die Beratung der Notverordnung zur Der Staatsgerichtshof hat die fassungsmäßigkeit der Steuernotverordnuͤngen bestätigt. Der Hauptausschuß beantragt Genehmigung der Notverordnung.

Annahme findet ein Antra Aussprache diesen Gegenstand mit Verhandlungen über die Notverordnungen zur Grundver⸗ ur Hauszinssteuer zu verbinden. sichtlich dieser beiden Verordnungen schlägt der Ausschuß Ge⸗ Er empfiehlt weiter mehrere Anträge zur Annahme, die u. a. Nachprüfung der alten Grundsteuerrein⸗ ertragsfestsetzung, Steuerermä rückwirkende Grundvermogenssteuerzuschläge unterbin verlangt der Hauptausschuß zur Hauszinssteuer möglichste Heranziehung der konkurrierenden Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand, Milderungen für Sozialrentner und Abbau der Entschuldungssteuer.

Die Beratung wird unterbrochen, um zunächst die Ab⸗ stim mungen über die der politischen Aussprache zugrunde gelegten Anträge durchzuführen.

Abg. Kasper (Komm. klärung ab: Die Kommunist

ilb des Parlaments bewie gierung in unversöhnlicher Feindschaft tätigt wird dies durch die mit größter olgung der revolutionären Arbeiterbewegung, der Klaf enkampf⸗ organisgtionen des Proletarigts und der ehemaligen Mitglieder des verbotenen Roten Frontkämpfer⸗ Bundes. D läßt sich durch keine scheinradikalen Reden und keine Scheinmaß⸗ nahmen wie das Teilverbot des Stahl di 32 Berliner Maiopfer und unaufhörlich sich steigernden Polizei⸗ brutalitäten Verantwortlichen darüber täuschen, nur dem revolutionären Proletariat gilt. wie Müller, Severir nach dem Willen der

Lärm bei den

Gewerbesteuer.

Hecken (D. Nat.), in der

große Unterschiede zu ver⸗ en gleichfalls vorgesehenen

Auch die allgemeine Getränkebesteuerung könne Gemeindefinanzen gemacht lichkeit liege für die Gemeinden auf dem gleichzeitigem Ver⸗ steuerung der kleineren Einkommen

mögens⸗ und esteuerung

nehmigung vor.

Angesichts der großen teuerkraft der Gemeinden fordert der Redner testens am 1. April 1950 der innerpreußische nausgleich zugunsten der ärmeren Gemeinden

ungen bzw. Nieder verlangen, rhöhungsbeschlü

en wollen.

gen Steuersystems und itikt, die insonderheit Näuherpolitik sondergleichen sei.

Abg. Donners (Wirtsch. P) lehnt die Notverordnur ab und bezeichnet die Rea Mittelstand gerichtete Ausna kratische Reichs blatt“ die Möglichkeit zug Gleichgewichts die Gewerbe allerdings die Gelege äumt, seine T aftspartei.)

lsteuern als n den gewerblichen st der frühere demo⸗ r Reinhold habe im „Berliner Tage⸗ eben, ohne Störung des etatlichen uer zu beseitigen. nheit. 1926, als er selbst im Amte war, ver⸗ heorie in die Prayis umzusetzen.

Die Wirtschaftspartei f uern noch bestünden, die ö auch dazu

gibt zur Ab finanzministe Partei hat innerhg en, daß sie diesem Staat und der

stimmung . Er⸗ 8 , Reinhold habe egenübersteht. . ; rern, Sehr wahr Kei ffentlichen W erangezogen würden grenhäuser verschwinde. Ganz be⸗ ftspartei aber gegen die Hauszins⸗ zeige, wie der Staat, statt das rstöre. Solange diese Ausnahme⸗ man wenigstens Stundungs⸗ und nkommender behandeln.

n, n 3 6 teuerliche Begünstigung der onders wende sich die Wirtscha teuer, wo besonders kraß si igentum zu schützen, es mehr ner noch erhoben werde, iederschlagungsanträge entgege

Abg, Conradt (D. Nat.) erklärt, seine Freunde hätten Jahren sich darum bemüht, die Grundvermögens⸗ und Gewerbesteuer zu be Wenn man dies bisher nicht

Das Proletariat helms des

der Kam Zraun und Grzesins Hilferding und Wissell müssen die Arbeiter⸗ rustbourgeoisie und des Welt⸗ kapitalismus niederhalten. Sie sind die freiwilligen Wegbereiter der faschistischen Diktatur, die auch Mißtrauensantrag

Hauszinsstener itigen, mindestens aber zu mildern. habe erreichen können, liege es haupt⸗ hlreiche Abgeordnete auch aus bürgerlichen em gesunden Gedanken noch nicht hätten be⸗ hörg man allerdings aus Versammlungen chen Tagungen, daß z. B. auch die Temo⸗ enern abbauen wollten.

noch aus Zeitungsartiteln des demokratischen ie Forderung des gänzlichen e, könnte man annehmen, regierung die Gewerbestenern ba kunft werde zeigen,

die Partei anstrebt, deren zur Abstimmung steht. Dig Kommunistische Partei als Vertreterin der Klasseninteressen des Proletariats lehnt ssenfeinde des Proletariats in irgend⸗ Sie wird deshalb nicht für das

Diese Tatsache, das sei den Braun⸗ agt, sann nicht im entferntesten als ür sie gewertet werden. Die Nicht= timmung erfolgt unter artei wie das gesamte reußenkabinett als dem Repräsentanten der bürgerlichen Gesellschaft und des bürgerlichen Staates nach wie er Feindschaft gegenübersteht und es mit allen des Parlaments unablässig

es ab, der Politik der Kla einer Form Varschub zu le Mißtrauensvotum Grzesinskis unverb eine Vertrauenskundgebu beteiligung der Kommuni der ausdrücklichen Feststellung, daß die Proletariat dem

arteien sich zu die kehren können. und kommunal kraten die Realst 1 d t

ichsfinanzminifters egfalls der Realstenern daß die demokratische Preußen⸗ ld beseitigen werde. ob die Regierung wirklich Annahme eines Antra der Debatte wird in

en an der Ab

dazu bereit sei.

ges Jürgen fen (Soz) namentlicher Abstimmung ußantrag auf Genehmigung der Not⸗ Gewerbesteuer egen 158 Stimmen benso wird die Not⸗

vor in unversöhnli gebotenen Mitteln in⸗ und außerhal und rücksichtslos bekämpfen wird.

Abg. Bord (D. Nat): Da Oberbürgermeister Böß t morgen von seiner Amerikareise zurückkehrt, Antrag auf. Rückbeorderung des Berliner (Gelächter links.)

Der deut schnationale Antrag, der das Staats⸗ ministerium ersucht, im Reichsrat gegen den stimmen, wird gegen die Antragsteller, Natkonalsozialisten, Wirtschaftspartei und Deutsche Fraktion abgelehnt.

Abg. Dr. Schwar klärung ab: Meine politischen Freunde wün und restlose Klärung dieser f wichtigen und se darum dem Wun Rechtsausschuß zu überweisen.

Zu dem weiteren deutschnationalen Antrag, wonach die ch für das Volksbegehren ein⸗ nete Borck (D.

verordnun 180 Stimmen der übrigen verordnung

ehen wir unseren

berbürgermeisters Regieruugs parteien

raktionen angenommen. über die Grunddermögenssteuer mit 187 Stimmen der Regierungsparteien gegen i627 Stimmen der übrigen Fraktionen angenommen.

Der deutschnationale Antrag, prüfung der alten Grundsteuerreinertra festsetzu ng durchzuführen, den der Ausschuß zur Ann empfohlen hatte, wird gegen die Rechtsparteien abgelehnt.

Der weitere auf einem deutschnationalen Urantrag be⸗ ruhende Ausschußantrag, auf Antrag aus Billigkeitsgründen äßigungen in denjenigen währen, in denen die Erhebung des veranlagten Steuerbetrags mit Rücksicht auf die Höhe der Berschuldung zu erheblichen Härten führt, wird durch Auszählung mit 1955 Stimmen der Rechten, des Zentrums und der z Stimmen der Sozialdemokraten genommen.

oung⸗Plan zu eine Nach⸗

zhaupt (D. Bp.) gibt folgende Er⸗ ünschen eine völlige ür die gesamte Beamtenschaft Wir schließen uns

r umstrittenen che der Antragsteller an, diesen Antrag dem

Steuerermäß ällen zu ge⸗

Beamten berechtigt sein sollten, utragen, beantragt der Abgeor ußüberweisung, der Abgeordnete Schwenk (Komm) aber sofortige namentliche Abstimmung. Abg. Falk (Dem.) betont, seine über diese grundsätzliche Frage im Aus

emokraten g und Kommunisten

sSneubauten rmäßigungen der genehmigt.

reunde würden an sich gern diskutieren, die on des deutschnationalen Antrages hinderten sie aber, für die Ausschußüberweifung zu stimmen.

In namentlicher Abstimmung wird der Beamten⸗ antrag dann mit 241 Stimmen der Regierungs egen 160 Stimmen der ten, Kommunisten, Wirtschafts⸗

Ausschußantrag, und Siedlungen durch weitgehende Grundvermögenssteuer weiter angenommenen Bemessun vermögens

Wohnun Jendeng und der. fördern, wird 5 Sschußanträgen wird gefordert, daß

u schläge ( teuer der landwirtschaftlichen Grundstücke bauten Grundstücke möglichst gleichmäßig erfolge, Beschlüsse auf Erhöhung der Grund⸗ unterbunden

Grund⸗

und Deutschen Volks nationalen, Nationalsoziali partei und Deutschen Fraktion abgelehnt.

Nachdem ein Antrag Borck (D. Nat) auf Aussch gegen Deutschnationale, und Wirtschaftspartei Fraktion der erste Teil des deutschnationalen Stahlhelm⸗ es Ablehnung, der die sofortige Aufhebung der ösung des „Stahlhelm“ in Rheinland⸗ tfalen fordert.

Der zweite Antra der Eintragungs

daß rückwirkende vermögenssteuerzuschläge n u öffentliche Gebäude von der Steuer nur befreit sein sollen, soweit sie ausschließlich zu öffentlichen Zwecken genutzt werden.

In einem gleichfalls angenommenen Entschließungs— antrag wird das Staatsminifterium ersucht, für Haus⸗ inssteuerstundungen bei unverschuldetem Leerstehen Alle diese Beschlüsse wurden

überweisun Nationalsozĩali

ö ö. . ö

er Wohnungen zu fsorgen. . gegen Sozialdemokraten und Kommunisten gefaßt.

Schließlich wurde noch gemä Antrag Ladendorf

dem Ausschußbeschluß ein

der eine Verlängerung tsch. P) mit den Stimmen

rist für das Volksbegehren

z * 1 7 * . ö , /;

der Rechtsparteien und des Zentrums angenommen, die Gründe zu ermitteln, welche den Reichsfinanzminister zu der Ueberbewertung insbesondere der zwangsbewirtschafteten Grundstücke für die BVermögenssteuerveranlagung 1938 ver- anlaßt haben, und unverzüglich auf den Reichsfinanzminister einzuwirken, daß die Bewertungsrichtlinien sofort nachgeprüft und den tatsächlichen Werten der Grund stücke angepaßt werden.

Dann wird die RWotvererdnung über die Ver- , der Hauszinsstener gemäß dem Ausschußbesch 1 in namentlicher Abstimmung mit 194 Stimmen der Regierungsparteien gegen 166 Stimmen der übrigen Gruppen 32

Annahme finden einige Ausschußanträge, wonach u. a auch solche Steuerschuldner Erleichterungen erhalten sollen, die das Steuerobjekt in der Zeit vom 15. November 1933 bis 30. März 1927 zu mehr als 80 vH des Friedenswertes er⸗ worben haben.

Ferner werden gegen die Linksparteien Ent⸗ schließungsanträge angenommen, wonach das Staatsministerium bei den Gemeinden erreichen soll, daß die Hauszinssteuerfreiheit öffentlicher , . nicht ewährt werden soll, wenn die betreffenden Gebäude den Hue ele, Konkurrenz machen, wie etwa Baubetriebe, Installationsbetriebe, Ratskellereien usw. Milderungen in der Dausʒinssteuer sollen mg i ct gewährt werden bei Minder⸗ ausnutzung gewerblicher Räume und bei Häusern, die haupt— sächlich Sozialrentner, Krie sbeschädigte oder Erwerbslose bewohnen. Auch soll das Staatsministerium eine Finanz⸗ statistik D ,. über die Verwendung der Hauszinssteuer für 1927 und über die Beträge, die damals gestundet und niedergeschlagen sind.

Auch ein Zentrumsantrag wird noch an— genommen, der das Staatsministerium ersucht, den Wohl⸗ fahrtsminister zu veranlassen, die Verfügung bom 3. Mai 1928 dahin zu ändern, daß in Zukunft die gewährten Haus⸗ zinssteuerdarlehen jeweils für die ersten fün Jahre von der Amortisation befreit sind.

Nach 6n½, Uhr vertagt sich das Haus auf Donnerstag 11 Uhr: Aussprache über die Schulzwischenfälle in Goslar, Anträge des Rechtsausschusses au ——— der Straf⸗ verfolgung von Kommunisten und Nationalsozialisten in 22 Fällen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der e e Ausschuß des Vorläufigen Reichs⸗ wirtschaftsrats beschäftigte sich in seiner Sitzung am 23. d. M. mit dem schriftlichen Berichte, den sein Arbeitsausschuß zur Prü— ag der Frage eines get in den Schutzes für die

Fe, . aumeister usw. erstattet hatte. Der Vorläufige w war vom Reichswirtschafts⸗ minister um ein Gutachten U Frage gebeten worden, wie die Befugnis zur Führung des Meistertitels in Verbindung mit einer Bezeichnung, die auf eine Tätigkeit im Baugewerbe hin weist 6 133 . 2 G.⸗D.), n, geregelt werden kann und welche Forderungen aus dieser Regelung für den Schutz der Beru fs—⸗ w, der Privatarchitekten, Ingenieure, vereidigten Land⸗ messer und selbständigen öffentlichen Chemiker abzuleiten sind. Der vom Wirtschaftspolitischen Ausschuß mit der Vorbereitung des Gutachtens betraute Arbeitsausschuß hat die Frage nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger in zehn Sitzungen eingehend behandelt und dabei eine große Zahl Sachverständiger aus den en n n Berufstkreisen owie eine Reihe prominenter Vertreter der Wirtschaft und der

issenschaft vernommen. Bei den darauffolgenden internen Ver⸗ handlungen des Arbeitsausschusses konnte eine einheitliche Stellungnahme der Mitglieder zu der Frage des Schutzes der Berufsbezeichnung Baumeister usw. nicht erzielt werden. Wäh⸗ rend vier Mitglieder unbedingte Anhänger dieses Schutzes waren, vertraten die übrigen fünf. Mitglieder den gegenteiligen Stand⸗ punkt, so daß schließlich bei der Abstimmung die Frage, ob der Arbeitsausschuß einem gesetzlichen Schutze der Berufsbezeichnung für Baumeister, Architekten, Ingenieure, vereidigte Landwesser und selbständige öffentliche Chemiker zustimme, mit 5 3 4 Stimmen verneint wurde. Ein Antrag, der die Aufhebung des 8 2 des 3 133 der Reichsgewerbeordnung empfiehlt, wurde vom Arbeitsausschuß mit 7 gegen? Stimmen angenommen. Der Wirtschaftspolitische e gh bestätigte so das Gutachten des re g , ee durch folgenden mit 19 gegen 1 Stimmen ge⸗ faßten Beschluß: „Der , Aus ö n Reichswirtschafts rats bestätigt ausdrücklich die im Arbeitsausschuß gefaßten Beschlüsse in Sachen der Berufsbezeichnung Baumeister usiwv. Er warnt aus den im Bericht wiedergegebenen grundsätz- ichen Erwägungen heraus dringend davor, eine Erweiterung des . Schutzes von Berufsbezeichnungen vorzunehmen; gegen die Aufhebung des § 133 Abs. 2 der R.⸗G.⸗O hat er nichts ein⸗ zuwenden.“

Der Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags für die Kredite der Raifseisenbank hielt gestern eine Sitzung ab, in der die Berichterstattung des Vertreters des Justizministeriums, Landgerichtsrats Braun, beendet wurde. Zum Fall Thias & Co. führte er dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher en Wwerleger zufolge u. a. aus, daß dieser Firma von der Raiffeisenbank mehrfach Vorschüsse auf Lagerscheine gegeben wurden. Diese Geschäfte wurden zunächst auch reibungslos ab⸗ gewickelt. In späteren Fällen wurden Lagerscheine gegen Wechsel umgetauscht, die sich nachher als gefälscht hexausgestellt haben. Wilhelm Thias, einer der Inhaber der Gesellschaft, gegen den Anklage wegen Betruges erhoben wurde, ist nach Australien geflüchtet und hat sich dort erschossen. Gegen einen anderen Teil- haber der Gesellschaft, den früheren Prokuristen der Raiffeisen= bank, Thannen, sowie gegen Dr. Langen von der Raiffeisenbank wurde ein Verfahren wegen Beihilfe zum Betruge bziw. wegen Untreue eingeleitet. Der Nachweis der Untreue gegen Thannen war nicht möglich. Dagegen ist Dr. Langen von der Staats⸗ anwaltschaft nachgewiesen worden und er hat es auch felbst 3 gegeben daß er privatim für sich mit der Firmg Thias K Eo. Jeschäfte gemacht hat. Bei einem solchen Geschäft hat er 7090 Dollar verdient. Der Firma Kollack & Müller ⸗Walb⸗ st att⸗A.⸗G., einer Holzfirma, sind von der Raiffeisenbank gleichfalls erhebliche Kredite gegeben worden. Der Debetsaldo dieser Gesellschaft war schließlich auf 215 000 RM angeschwollen, ohne daß genügende Sicherheit gegeben war. Im September 1 brach die Gesellschaft infolge Sinkens der Holzpreise und eines Bauarbeiterstreiks züsammen. Der Nachweis der Untreue, deren in diesem Zusammenhange der Kassierer der Raiffeisenbank, Kr ause, beschuldigt wurde, war nicht möglich. Krause hat durch den Zu⸗ sammenbruch der Gesellschaft auch sein Bermögen verloren. In einent anderen Falle hat er aber durch Uralzeff ein zinsloses Dar⸗ lehen von 85 009 Mark erhalten, für das er fich eine Villa ge⸗ kauft hat. Wofür Krause dies Darlehen erhalten hat, war nicht festzustellen. Im Falle der Leux⸗Werke, Fra nhifurt a. M. haben die Beamten der Raiffeisenbank häöchst fahrlässig Kredite noch bewilligt, als die Firma bereits in Vermögensschwierig⸗

21

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Nr. 249.

österr. Ww. 2,16 RM. ( Gold) = 400 RM.

1Dollar— 420 RM. 18hanghai⸗Tael 2,50 RM. 19en 2, 10 NM. 9.80 NM.

ergebnis angeg Geschãfts jahrs. Pe Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Ausländi efinden sich fortlaufend unter. Jandel und Gewerbe. Etwaige Druckfehler in den heutigen ursaugaben werden am nächsten Börsen“ Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ ĩ t werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggeflellie Notierungen werden bald am Schluß des Rurszettels chtignng!“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Verlin 1 (Lombard sy. Danzig 71 ECQombard 9. Helsingfors J. Italien 7. London 68. Madrid r. Oslo 6. Schweiz 89. Stockholm s. Wien sz.

Deutsche feswerzinsliche Werte.

hen des Reichs, der Länder, gebietsanleihe n. Nentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

tage in der richtigt werd

mögl 3

Amsterdam 59. Brüssel . gopenhagen 5. Paris 3 Frag 5.

Anlei Schutz

Börsen beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 23. Oktober

do do.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 CEu, I Peseta G . ν err. Gulden (Gold) =* o α. G ποerr 0. - 0 iM. 1Rr. ung. oder tschech. W. 9. 38 Rm. 7 Gm. südd. B. 1200 RM. 1 G18. hol. . 1370 R. IMart Banco 1850 NM. 1stand. Crone 1125 RM. 18chilling 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) alter Goldrubel 3, 20 RM. 1è1Peso (arg. Pap) 1,75 RM.

1Efund Sterling 20, 10 RM. 12inar 3,40 RM. 1 3loty. 1 Danziger Gulden 1Pengö ungar. W. —2— 018 NM

Die einem Papier beigefügte Vezeichnung M be⸗

gt, daß nur bestimmie Nummern oder Serien ieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien Ziffern bezeichnen

in der zweiten Spalte beigefügten

den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Au lommenen Gewinnanteil. Ist nur e eben, so ist es dasjenige des vorletzten

Sschüttung ge⸗

raphische Aus⸗

keutjger Voriger Kurs

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I Dtsch. Jeichey Schatz 3. 1 u. 2. x. 6 Preußis he Tande

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Ohne Sinsberechnung. Dt. Anl. - Auslosungssch.

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unt. bis 1. 7. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 1985, uk. 83 Kolberg Dstseebad RMA. v.27, 3. 82 Königsberg i. Pr. Gold 3 uk. 35 do. MMAUnl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. a8 Leipzig RM⸗Anl. 28

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Deutsche Wertbest. An bis 3 Doll., säll. g. 9. 3

Magdeburg Gold⸗A 1926, ut. bis 19231 do. da. 28, uk. b. z

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Mannheim Gold⸗

Anleihe 25, rz. 39 1 do. da. 26, unk. 81 do. do. 27, unk. g2 Mülheim a. d. Nuhr

NM 26, tilgb. 1 München Schatzan⸗

weis. 26. fa il. ĩos Nürnbg. GA. 26uts do. da. 1923 do. Schatz an wg. es

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. Posensche, agst. b. 311217

Anleihen der Kommunalverbände.

en der Pro vinzial⸗ und chen Bezirksverbände.

Mit Ziusberechnung. Brandenburg. Prov. RMA. 28, sdb. ab 33 do. do. 26, Idb. ab 32

Oberhaus. Rheinl RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. N M-. 27, T3. 32 Plauen RM Anl.

Solingen NR M⸗Anl 1926, ul. L. 10.1938 Stettin Gold⸗Anl.

Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl.

do. 1928. ut bis 34

Dhne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. / Abl. Sch. (in d d. Aus losungsw.) Rostock Anl. Aus losgs.⸗ Sch. einschl. /3 Abl.⸗Sch d. Auslofungsw.)

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Sachsen Prov. Verb ]

Ra. Ag. 15, ul. s do da. Aua. 16 d 1 Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 do. do. Glb. 1. 11, 17 Schlesw.⸗Hoslst. Prov. Lb. RN M-. A141 t9.26 do. As Feing. tg 27 do. Gld⸗A. A. 15 ta. 82 Schlesw - Holst. Prov. Lb. dr mr n. Amn Ig 30 do. Gold. A. 18, tg a2 do. RM. A. 19, tg. as do. Gold. A. 20, tg. 32 Rm, A. 21M, tg a3 Gld-A M 13. tg. 30 Verband RM⸗A. 26 (Geingold), tg. 93

sasseler Bezirks verbd.

Schatzanw. rz. U10 bad. Bezirks verb.

Schatz an weis. rz. 110, fällig 1. 5. 33 a1 1.321

Ohne Zinsberechnung. Dberhessen Prov. ⸗Anl⸗ Auslosungsscheine p.. Dstpreußen Prov. Anl⸗ Aus losungsscheiney) . do. Ablös. o. Aus los.- Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Aus losgssch. Grupp. 1 M do. do. Gruppe 2⸗ Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine * M Schleswig⸗Holst. Prov⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl⸗ Aus losungsscheiney einschl. Ablösungsschuld (lin q des Autlofungsw). einschl. I Ablz fun gsschuld lin d des Auzlofungs w).

b) Kreisanleihen.

Mit 3insberechnung.

Velgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 L., T3. ab 2416 do. do. 249. T3. ab 246

c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür) Gold⸗A. db. ab 31 Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1.8. 1931 s do. Echatzanw. 2, 31 Verlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 81 do. RM⸗A. 28 N, ä ll. 31.5. 50, gar. Ver⸗A do. do. Schatzanw. 28, fas Bochum Gold⸗A. 29,

do. 1984, tges

fällig 1. 1. 1931

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1928, tgb. 383

do. do. z . , ut gn do. do. 26R. 2, uE.32 do. do. 1928, tg. 83 do. Schatzan w. f. 33 Duisburg RM⸗A.

1928, uk. 88

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A.

1926, ut. 39

Eisenach NM Anl.

1926, unk. 1931

Elberfeld NM Anl. 1925, ut. 1. 10. 38, do. 26, ut. 81.12.31 Em den G. 1.26, z. 31 Essen NM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, fal Fürth Gold-⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM es, A uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, Rdb. ab 8 1.5. 32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. NM Anl. v. 26, uk. 383 Kassel RM⸗Anl. 26,

unk. 1. 8. 1931

uk. 1. 6. 84

unk. bis 1981

1927, rʒ3. 1932

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do. Kom. do. Ri5ulag

do. do. do. R. 21, ul. 83

do. do. do. M. 16, uke

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Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, ig. 32

Dldb. staatl Krd. A. Gold 1825 uk. 30 do. da. S. 2, r3. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 35, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. S N (Liqu.) do. do. G. g. S. 2, xz382 do. do. do. S. 1, rz. 29

Preupß. Cd. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. M. 4, tg. 30 do. do. N. U1, ig. 83 do. do. N. 18, tg. 34 do. do. R. 18, tg. 34 do. do. R. 17, t9. 38 do. do. M. 3, tg. 82 do. do. N. 10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 82 do. do. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. N 12,83 do. do. do. A. 1419. 3 do. do. do. R. 1619. 34 do. do. do. R. 6, tg 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staats br.

Gold⸗Schuldv. ..

Württ. Wohn gs red. G. Hyp. Pf. N. , rz. 32 do. do. do. A. 5 x3. 84 do. Echuldv. 26, czsz

Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Sandes sp. u. C. do. do. unk. 26 Dldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31 do. do.

Hannov. Los kr. G. 26 do. do. tg. 381 Nasse ] dtr. GPf. 1Ekbg0 do. do. R. 2, Idb. 31 bo. do. R. 4, tdb. 31 do. bo. N. 3, db. 31 do. do Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landes baut Gd. ⸗Pfb. Ag, g. T3. 84 do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. A. 11,3. 160, uks5

do. do. do. S6 u. 7, rz. 84

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Buchst. A. rz. 100, ut. 31 a . e,. usg. 1. T3. 1092, uk. 33 Pomm. Prop⸗Vk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31

5 xz. 2. 1. 30 do. do. do. T3. 1.4. 31

do. do. Kom 1a, 1b uz do. do. do. Ag. 8, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R 1 ukga

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Pfdbr. 0. Antsch. do. do. . S. 1, uk 81 . do. Ser. 4, ul 83 do. do. Ser. 5. uk gg . do. Ser. 2, ul 32 do. Ser. 3, ul gz

d) Zweckverbände usm. Nit 3ins berechnung.

) Landschaften.

Mit Zinsberechnung. RCur- u. Neumãrłt. Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. ( Absind.· Bfdbr do. ritterschaftliche Darl.⸗ C. Schuld

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do. Mbsind. Psor) Ostyr. Idjch Gd. jj do. do. do.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und görperscha ften.

Die durch gekennzeichn. Pfandbr. n. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitieil. als vor dem 1. Januar 19138 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

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Vraunschw. Hann. Syp;. G Pf. 25, rz31 do. 1924, rz. 19390 l do. 1927, 3. 1982 . do. 1926, r. 1934 do. 1929, rz. 1935 . do. 1926, 3. 1931 . do. 1927, rz. 1991 do. 1926 (Liꝗ. Pfdb. 0. Ant. Sch. An teilsch. ʒ. M MIG. G. Pf. d. Sraunschiw.

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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte n. ungek. Stücke, verloste u. unverl. St licke. I galenberg. Kred. Ser. D.

, T ger. 1. 10. 88, 1. 4. 4 8-134 Kur- ü. Neunärfische *, 0 Ls Kur- u. Neum. K.Obl. Mi Sãchs. Kreditverein 43 Kreditbr.

bis Ser. a2, 26 = 88 wersch. 5 do. bo. 393 bis Ser. 25 (1.1.5

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d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfsdb. A. G.⸗Pf. do. do. m. S. Au. B)

Frankf. Pfdbrb. Gd. Pfr. Em. 3, rz. Zo do. za rn id d . do. Em. 12,3. 84 do. Em. 13, x5. 35 . do. Em. 16, r3. 35 do. Em. 7, rz. 82 do. do. E. 8, uk. b. 33 . do. Em. 2, rz. 29 Em. 11 (Ciq⸗P5 ohne Ant. ⸗Sch. do. Gld⸗ Kt. E. 4 zo . do. Em. 14 r3. 33 do. Em. 16, rz. 36 do. do. Em. n, r3. 32 do. Ehn uk. b. 83

Ohne Zinc erechuumng.

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b) Landesbanken, Provinzial; banken, komm unale Girover bände. Mit Z3insberechnung.

do. do. Ser. A... do. do. S. A Lig. Pf. Anteilsch. z. Sd Lig. G. Pf. d Berl. Rfb Sa jf. Verl. RKfandbr. A Sßb

Ab sind⸗Gd.⸗ Pb. Berl. Goldstadtschbr. do. da. 26 u. S. 1,2

Brandenb. Stadtsch. G. Bf. R. S(Liꝗ. Pf.) Anteilsch. 3.8 J Gold⸗ Pf. d. Srdb. Stadtsch

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tilgb. 29, 81 u. 35, do. do. M. i4 u. 15, 3 do. do. R. 18, tg. 83 do. do. R. 19, 49. 33

do. do. Nꝛ0 2139.34 do. do. R. 22, tg. 84 do. do. R. su. 11, Htg. 32

do. do. Ji. u. 12. tg. 8z

do. do. R. 1u. 18. 1g. 82

Ohne Zinsberechnung. M Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 Gintztermin 1. 1.7

e) Sonstige. Ohne 3insberechnung. Deutsche Pꝓfdbr.⸗Anst. Pos. S. 15, uk. 30-844 1147 Drez dn. Grundrent.⸗ .

do. Grundrenthr = T Ohne Zinsschein bogen u. ohne Erneuerungsschein

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

non Sypothekenbanken sowie

scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Bl. f. Goldtr. Wein.

Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thilr. . S. B. rzag

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Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov. uk do. 26A 2 var uk as

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Westr. Pfandbrie jam f. Sausgrundstücke.

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Hannov. Bodkrd. Vl.

Komm. NR. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, ul. ] do. do. do. R. 8, uk. 35

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do. do. S. og 99, rz. 34 do. do. Eioo-102r335 do. do. S 1 - 2 r3. 82 do. do. S. 1-2, I. 82 do. do. Kom. S. 1 -= 10 do. do. do. S. 1, rz. 82

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