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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 271 vom 19. November 1929. S. 2.
zeichnet Obermagistratsrat Schalldach, über die Schlußbilanz stellt fest, daß der Verlust rd. 13 Millionen betragt Dieser st sei z rklären aus dem auffallenden Mißverhaältnis Verkaufspreisen. Der Wert des Beim Einkauf
und obachtet worden, zu der ein Kaufmann verpflichtet Am 4. 2. 1927 bestätigt eine Magistratskommission dieses Urteil und stellt fest, daß im Jahre 1924 große Warenmengen, die für vier Jahre reichten, viel zu teuer eingekauft worden sind. Weiter wird festgestellt, daß der frühere Geschäftsführer Kieburg die teuer eingekauften Waren der K. V. G. ausgewechselt hat mit minderwertigen Waren der B. A. G. Dieser Bericht ist unter- eichnet vom Stadtrat Gäbel. In dem späteren strafrechtlichen 1 gegen Kieburg hat aber Gäbel von den in der Kom⸗ mission gegen Kieburg vorgebrachten Beschuldigungen nichts er⸗ wähnt, so daß das Verfahren gegen Kieburg eingestellt wurde. Die Akten der Berliner Anschaffungs⸗Gesellschaft sind ebenso wie die der K. G. in großer Unordnung. Es fehlt der Gesell⸗ schaftsvertrag, es fehlen auch sämtliche Bilanzen. Im Sommer 1922 wurde Kieburg zum alleinigen Geschäftsführer bestellt. Vor⸗ sitzender des Aufsichtsrats war Bürgermeister Kohl. Die amt⸗ sichen Protokolle des Aufsichtsrats sind in schlimmster Weise frisiert. Bei verschiedenen Protokollen fehlen die ersten Punkte und die Punkte 7 oder 11, mit denen das Protokoll beginnt, sind nachträglich zu „Punkt 1“ umgeschrieben worden. Als Kieburg nach der Wahrungsstabilisierung Goldmarkgehalt erhielt, wurde ihm das Höchstgehalt der Gruppe XIII bewilligt. Die Kredite der B. A. G. wurden fortgesetzt erhöht. In einer Sitzung wurde eine weitere Krediterhöhung auf 600 Millionen Mark nachträg⸗ lich genehmigt. Weiter wird das Einkommen des Herrn Kieburg mit Wirkung vom 1. 1. 1923 nach einer Sonderklasse 11 zuzüglich 30 Prozent der Gesamtbezüge festgesetzt, das ist das Einkommen eines Regierungspräsidenten plus 36 Prozent. In der Aufsichtsrats⸗ sitzung vom 5. 2. 1924 wird zum ersten Male berichtet über eine kommunistische Anfrage, die sich richtet gegen das Geschäfts⸗ gebaren des Anschaffungsamts. Der Wortlaut der Anfrage liegt nicht vor, sie bemängelt wahrscheinlich das Verfahren beim Ein⸗ kauf. Der Aussichtsrat wies die kommunistischen Angriffe zurück. Im März 1924 bemängelte Bürgermeister Kohl die Revisionsart, die er als „u kleinlich“ bezeichnet. Die Schulden waren in diesem Jahre schon auf beinahe 3 Millionen angewachsen. Die Außenstände waren mit 155 Millionen beziffert, aber man er— fährt nicht, wer die Schuldner sind. In den Büchern findet sich ein geheimnisvolles Konto „F. G. B.“ mit 3090 099 Mark. Bürgermeister Kohl entläßt den Prokuristen Dr. Katsch wegen „dienstlicher Unregelmäßigkeiten“ und
erklärt dem Aufsichtsrat, die Stelle brauche nicht wieder besetzt zu werden.
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Bald darauf wird sie aber doch besetzt mit einem Herrn Liebert, einem Freund Kieburgs. Nach der Bilanz vom 29. 5. 1925 per 31. 3. 1925, die ohne Gewinn und ohne Verlust abschließt, ist der Kredit bei der Stadthauptkasse auf 3200 000 Mark gestiegen, die Debitoren haben sich auf 20051237 Mark erhöht. Der Berichterstatter be⸗ hält sich die Ladung einer Reihe von Dezernenten von Wohlfahrts⸗ ämtern der Berliner Außenbezirke vor, die bekunden sollen, daß dauernd Beanstandungen der von der B. A. G. gelieferten Waren stattgefunden haben. Nach dem völligen Ausscheiden von Herrn Kohl tritt Stadtrat Katz als Vorsitzender des Aufsichts⸗ rats ein. Die Stadtverordneten Linke, Bublitz und Degener werden als Wirtschaftskommission zur Prüfung der Geschäftslage und Geschäftsführung eingesetzt. Nach einem weiteren Geschäftss⸗ bericht steigt nun der Umsatz und der Reingewinn der B. A. G. Es wird gesagt, daß zahlreiche Anerkennungen über die Liefe⸗ rungen der B. A. G. vorliegen. Andererseits heißt es unter „Anfeindungen“: Einzelne Verwaltungsbeamte können sich durch⸗ aus nicht mit der Einrichtung der B. A. G. als Zentral⸗ belieferungsstelle vertraut machen und verlangen ihre Auflösung. Diese hätten aber keinen Erfolg gehabt, hätten auch die Arbeits⸗ freudigkeit der B. A. G. nicht beeinträchtigen können. Die Bilanz ist gegenüber dem Vorjahr ziemlich unverändert., Es fällt auch dabei wieder die Höhe der Debitoren und Kreditoren auf. Das Originalprotokoll der Aufsichtsratssitzung, in der Kie⸗
burg fällt, fehlt: Es ist durch den Privatsekretär Kieburgs den“
Akten entnommen worden. Der Berichterstatter ging nun über zu dem Bericht über die Strafakten in den Strafsachen gegen Kieburg, gegen Kallmann und gegen Marquardt und Genossen, Der Einkäufer Marquardt hat keine ordnungsmäßigen schriftlichen Bestellungen vorgelegt. Der Ausschuß wird prüfen, ob bei diesen Einkäufen nicht Bestechungen vorgekommen sind. Von verschiedenen Firmen wird angegeben, sie seien durch die Brüder Marquardt mit der B. A. G ins Geschäft gekommen. Der Vater der Brüder Marquardt war Leiter der Einkaufsabteilung, die Brüder waren als Vertreter tätig. Einige Lieferfirmen der B. A. G. hatten sehr primitive Unterkunftsräume in Kellern und Ställen. Auf Verankassung der Hauptprüfangsstelle war schon im Dezember 1925 dem Einkäufer Marquardt jede Geschäfts⸗ verbindung mit solchen Firmen verboten worden, bei denen seine Söhne tätig waren. Trotzdem wurden solche Geschäfte bis zum Jahre 1959 betrieben. Ueber die Einkäufer. Gerhard und Heinrich liegen verschiedene Bekundungen vor, die auf Schmier⸗ geldunwesen schließen lassen. Eine solche Bekundung ist auch vom Sohne des sozialdemokrgtischen Landtagsabgeordneten Adolf Doffmann gemacht worden. Die Staatsanwaltschaft hat zu diesen Bekundungen den Vermerk gemacht, das sei nicht strafbar. Ab⸗ geordneter Könnecke meint aber, der Ausschuß müsse auch diese . näher untersuchen, weil er sich nicht nur mit Straftaten, sondern mit der Mißwirtschaft allgemein beschäftigen solle. Seit dem Frühjahr 1929 kannte Stadtrat Gäbel, der die Strafakten gegen Marquardt eingesehen hatte, diese Uebelstände, er hat aber nichts zu ihrer Abstellung getan. Gegen Kieburg war ein Strafverfahren eingeleitet worden, weil er sich von Lieferfirmen höhere . quittieren ließ, als er austzahlte. Er zog sich einen Sonderrabatt von 4 v5 ab, und ihm wird vorgeworfen, daß er daraus einen schwarzen Fonds“ ansammelte. Kieburg hat angegeben, dieser Fonds sei als Unterstützungsfonds für An⸗ gestellte verwandt worden. Andere leitende Angestellte sagten aber, sie hätten aus diesem Fonds betrãchtliche Aufwands⸗ entschädigungen erhalten. Das Verfahren gegen Kieburg wurde e, auf Grund der Aussage des Stadtrats Gäbel, daß kein Anlaß zum strafrechtlichen Vorgehen gegen Kieburg vorliege. Diese Aussage, so bemerkte der Bexichterstatter Abg. Könnecke, berührt eigenartig, wenn man berücksichtigt, daß Stadtrat Gäbel über die bedenklichen Praktiken Kieburgs unterrichtet war. Der Berichterstatter ging dann auf die Strassache Kal! mann ein. Aus einem Gutachten eines vereidigten Sachverständigen geht ervor, daß Aufträge der B. A. G. bei der Gnadenburger Kon⸗ . für 24 0090, 5 vorhanden waren, von denen der Inhaber Barella selber nichts wußte. Kallmann hatte auf ö der Gnadenberger Fabrik selbst quittiert. Kallmann behauptet dagegen, Bgrella habe davon gewußt, sei sogar mit Deckungskäufen von Waren bei anderen Firmen einverstanden gewesen, wenn die Gnadenberger Firma die Waren nicht am
ger hatte. Barella hat dann später in seiner Aussage erklärt, daß er nicht geschädigt worden sei. Unterm 27. 9. 1938 wurde daraufhin des Strafverfahren gegen Kallmann eingestellt. Damit war der Bericht des Abg. Könnecke einstweilen beendet. — Der Ausschuß beriet hierauf in nichtöffentlicher Sitzung über den weiteren Arbeitsplan und etwaige Zeugenvernehmungen. Nach Wiederherstellung der Oeffentlichkeit wurde. Oberreg⸗-Rat Tapolski als Zeuge vernommen. Er teilte mit, daß auf Ver⸗ anlassung des OSberpräsidenten gegen 14 Beamte Disziplinar⸗ verfahren eingleitet sind, und nannte an erster Stelle den Ober⸗ bürgermeister Dr. Böß. Sieben Verfahren ruhen, weil eine ge⸗ richlliche Voruntersuchung gegen die Beschuldigten eingeleitet ist. In 9 von den 14 Verfahren ist die Suspension vom Amt ver⸗
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fügt. Der gesamte Untersuchungskompley wird von in drei Gruppen gegliedert. Die erste betrifft die Lieferungs⸗ verträge der Stadt mit der Firma Sklarek, die zweite die Kredite der Stadtbank an die Firma Sklarek und die dritte die Bezieh 1 — der Sklareks zu einzelnen Beamten und Persönlichkeiten der 5 Berlin. Bei der Besprechung der Geschäfte der K. V. G. Oberreg.Rat Tapolski fest, daß am Ende der Inflations e Gesellschaft nur noch einen Warenbestand von 140 000 Sie erhielt dann vom Magistrat einen Kredit von 12 Millionen. Dazu kamen R Millionen, die die Anschaffungs⸗ gesellschaft erhalten hatte. Mit diesem Geld wurden große An⸗ käufe gemacht. Von Sklarek wurde für rund 2 Millionen Mark Ware gGlauft. Neben dieser Firma war nur noch die Wäsche⸗ firma Moritz Rosenthal Lieferant der K. V. G. Entgegen der Anweisung des Magistrats beschloß bei der Liquidation der K. V. G. der Aufsichtsrat, die Waren nicht durch die B. A. G., sondern durch die Firma Sklarek verwerten zu lassen. Der Warenbestand, der dieser Firma verkauft wurde, war mit 1,6 Mil⸗ lionen eingesetzt; aber Sklarek brauchte diese Summe nicht gleich zu zahlen, sondern die Firma erreichte die für sie sehr günstige Bestimmung, daß sie in Monatsraten von 20000 M zahlen konnte. Sie hätte also sieben Jahre Zeit zur Abdeckung ihrer Schuld gehabt. Während der Liquidation der K. G. sind Warenbestände im Werte von einer Million entwendet oder ver⸗ schleudert worden. Das war dadurch ermöglicht worden, daß der Geschäftsführer Kieburg die Waren in das Lager der B. A. G. geschafft hatte. Die Firma Sklarek hatte die Waren, die sie selbst für 1,4 Millionen geliefert hatte, schließlich für 600 000 Mark zurückgekauft. Sie hat davon aber nur 280 000 M bezahlt. In einem Nachtragsvertrag erhielt sie vom Magistrat die Erlaubnis, alle städtischen Dienststellen zu beliefern. Die Rundverfügung des Magistrats in dieser Angelegenheit war aber so unklar gefaßt, daß sie allgemein so aufgefaßt wurde, als handele es sich um eine Verpflichtung der Dienststellen, nur von Sklarek zu kaufen. In einer Debatte in der Stadtverordnetenversammlung am XV. 1. 1927 erklärte Stadtv. Schalldach (D. Vp.), die Firma Sklarek habe einen Monopollieferungsvertrag für die städtischen Dienst⸗ stellen. Tatsächlich hatte die Firma aber einen solchen Vertrag Rar nicht, sondern lediglich eine Lieferungserlaubnis. Die Firma Sklarek ersuchte später den Magistrat um ein Darlehn mit der Begründung, sie habe bei der Warenübernahme großen Schaden er⸗ litten. Der Stadtkämmerer lehnte ein solches Darlehen mit größter Entschiedenheit ab. Als der Magistrat gegen seine Stimme das Dar⸗ lehen doch bewilligte, legte er in einem Sondervotum die Gründe für seinen abweichenden Standpunkt dar. Er weigerte sich auch, den Darlehnsvertrag zu unterschreiben und sagte: „Holen Sie sich dazu den Stadtrat Benecke, der sich im Magistrat so sehr dafür ein⸗ gesetzt hat!“ Der Darlehnsvertrag, der bis 1939 lief, wurde von den Stadträten Gäbel und Benecke unterschrieben. Der Stadt⸗ kämmerer hatte erklärt, er habe es sehr bedauert, daß er von allen möglichen Stadtverordneten überlaufen worden sei, die sich für diesen Darlehnsvertrag einsetzten. Für die Darlehnsgewährung war im Magistrat auch Stadtrat Wege eingetreten. Sklarek er⸗ suchte nun Gäbel, ihm für die Dauer des Darlehnsvertrages auch den Lieferungsvertrag — der ja tatsächlich gar nicht bestand — zu verlängern. Gäbel sprach darüber mit dem früheren Stadtrat Schüning, der keine Bedenken äußerte. Obwohl er gar nicht dafür zuständig war, unterschrieb Stadtrat Gäbel und auf seine Veranlassung auch Stadtrat Benecke einen Vertrag, in dem der Firma Sklarek bestätigt wird, daß „ihr Recht, saämtliche städti⸗ schen Dienststellen mit Textilwaren zu bel fern, bis zum Jahre 1930 verlängert wird.“ Erst jetzt hatte also die Firma Sklarek tatsächlich einen Lieferungsverfrag erhalten, mit dem sie ihre Ge⸗ 1. bei den Bezirksämtern machte. Am 3. April 1929 wandte
. 294 dem Heugen
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ich Sklarek an Gäbel mit dem Ersuchen um Verlängerung des Lieferungsvertrags bis zum Jahre 1936. Der Vertrag war im Büro der Firma Sklarek formuliert worden und Stadtrat Gäbel ersuchte den Stadtrat Benecke um die Mitunterzeichnung. Stadtrat Benecke hatte diesmal gewisse Hemmungen. Gäbel telephonierte an den Obermagistratsrat Elemens von der Finanzverwaltung, der an sich gar nicht zuständig war, aber erklärte, die Finanz⸗ verwaltung habe keine Bedenken gegen die Vertragsverlängerung. Clemens hat aber den Vertrag, der verlängert werden sollte gar nicht gekannt, er hat die Sache auch nicht dem Stadtkämmerer vor⸗ gelegt, ohne dessen Zustimmung ein solcher Vertrag nicht hätte abgeschloffen werden dürfen. Der Vertrag wurde von Gabel und Benecke ünterzeichnet. In Beneckes Büro bemängelte ein Büro⸗ beamter, daß die Unterschrift des Bürgermeisters fehle. Die Stadt⸗ rätin Weyl, die in diefer Zeit den. Bürgermeister vertrat, unter⸗ schrieb den Vertrag, nachdem ihr Gäbel erklärt hatte, die Sache sei in Ordnung. Regierungsrat Tapolsti ging dann auf die bedenk⸗ liche Geschäftspraxis ein, die der frühere Geschäftsführer, der K. V. G. und der B. A. G. Kieburg im Verkehr mit den Firmen Sklarek und Rosenthal beobachtet hatte. Diesen Firmen habe er große Vorschüsse zinslos bewilligt, während die , selbst für ihre Kredite 20 Zinsen zahlen mußte. Ohne Wissen und gen Willen des Stadlkämmerers habe Kieburg auch für die 8 A. G. große Bestände an Konfektionswaren von Sklareks ge⸗ kauft. Als das bekannt wurde, hat er sie Sklarek wieder zurück⸗ verkauft, aber zum halben Preise. Diese Bestände im Werte von 160 hö Mark sind überhaupt zwischen der B. A. G. und der Firma Sklarek immer hin und her geschoben worden. Bei der Revision stellte sich auch heraus, daß Kieburg jahrelang die Lagerbücher falsch geführt haben muß. Wegen dieser Dinge schwebt heute noch ein Strafverfahren gegen Kiebürg, das nichts zu kun hat mit dem anderen zur Einstellung 6 Strafverfahren. Am 21. Januar 1924 erhlelt die B. A. G. eine neue Leitung, Obermagistratsrat Schalldach wurde zum Geschäftsführer eingesetzt. Kurz vor seiner Entfernung hatte Kieburg noch einen geradezu un eheuerlichen neuen Deckendertrag mit der Firma Sklarek abgeschlossen, wonach sich die B. A. G. zum jährlichen Bezug von 50 C0 Decken bis zum Jahre 1935 verpflichtete. Darin wäre die B. A. G. geradezu erstickt. Obermagistratstat Schalldach hat den Vertrag dann zu⸗ gunsten der Stadt gewandelt. 126 trat dann die Firma Sklarek, empfohlen von Kieburg, an die Stadtbank wegen Gewährung von Krediten heran. Zunächst handelte es sich nur um Beträge, die in die Hunderttausende gingen, aber noch nicht eine Million er⸗ reichten. Als Unterlage wurden zunächst Originalrechnungen für an die Bezirksämter gelieferte Waren an die Stadtbank gegeben, später nur Kopien. Schon 1925 wgren diese Kopien vielsach ge⸗ lh (Bewegung). Unter den Wechseln liefen 2 Millionen ombardwechsel. Die Akzeptanten waren über die ganze Stadt verstreute Altkleiderhändler. Das Vorstandsmitglied der Stadt bank, Hoffmann, erklärte selbst, er habe gewußt, daß diese Wechsel nicht gut gewesen seien. Die Forderungen stiegen schließlich bis auf 17 e fenen, Der Zeuge erklärte, es sei völlig unverständlich, wie die Stadtbank das Verfahren nicht habe durchschauen können. Mit Hilfe von Strohmännern wurde täglich Scheckreiterei in Höhe von 50 bis 80 009 Mark getrieben, um die Forderungen — zu können. Die Siadtbank beschränkte sich, auf eine itteilung hierüber, auf eine Kontrolle der Sklarelschen Bücher durch einen Beamten. Der erklärte, die Bücher seien ganz primitiv geführt, so daß er daraus nicht klug werden könne. Eines Tages wurde Sklarek gefragt, wie es denn komme, daß eine so große Firma mit ganz kleinen Leuten Geschäfte machen könne. Darauf erklärte Sklarek, darüber dürfe man nicht sprechen, es handele sich um große Geschäfte mit Sowjetrußland über Rüstungslieferungen usw. unter Deckadresse. (Große Heiterkeit.) Auf diese Weise schwoll der Kredit der Firma bei der Stadtbank lawinenartig an, und zwar stets mit Bewilligung des Kreditausschusses. In diesem war nur ein Bankfachmann, der volksparteiliche Stadt⸗ verordnete Jursch, der gegen diese Kreditbewilligungen opponierte. Er nahm an, es müsse entweder bei den Be⸗ irksämtern oder bei Sklarek etwas nicht in Ordnung sein.
m Dezember 1928 beantragte die Firma Sklarek eine Er⸗
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höhung des Kredits von 5 auf 7 Millionen. Ein Unter⸗ ausschuß wurde eingesetzt, in dem als Textilsachverständiger der Stadtverordnete Rosenthal saß. Ohne in die Prüfung der Einzelheiten einzutreten, beschloß der Unterausschuß einstimmig die Erhöhung des Kredits. Schließlich wurde der Kredit auf 10 Millionen Mark erhöht, er überstieg damit alles Gewöhn⸗ liche. Hoffmann jetzt erst, daß die Rechnungen nur zum Teil im Original, meist in Abschrift übersandt wurden. Trotz- dem trat der Kreditausschuß für die Erhöhung auf 10 Millionen ein. Der Ausschuß ist irregeführt worden. So stand die Sache bei der Verhaftung der Sklareks. Die Beamten haben die Irregularität dieser hohen Kredite durchschaut und bei den ver⸗ schiedensten Revisionsberichten darauf hingewiesen. In einem Bericht kam dies schließlich ganz klar zum Ausdruck. Der be⸗ treffende Beamte wurde aber gezwungen, diesen Bericht zurück- zuziehen. (Bewegung und Hört, hört! Rufe) Die Haupt⸗ prüfungsstelle der Stadt Berlin hatte früher größere Initiative. Diese war ihr aber 1924 genomnien worden, sie durfte nur noch Prüfungen im Auftrage des Oberbürgermeisters, des Käm⸗ merers usw. vornehmen. Sie konnte auch einen Auftrag er⸗ bitten. Ter Stadtkämmerer verzichtete darauf, auf eine Ver⸗ ringerung des Kredits hinzuwirken; er erteilte auch keinen Auftrag zur Revision, weil er es vermeiden wollte, daß die Bezirke mit einem Male die Zahlungen der eingelaufenen Rechnungen von der Stadtkasse anforderten. Als der Spandauer Fall durch Erkundigungen in Spandau endlich aufgedeckt wurde, wurde der Bericht darüber lediglich an den Stadtbankdirektor Schröder gegeben. Die Zahlungen von Bezirksämtern beim Postscheckamt für die Stadtbant wurden in äußerst plumper Weise fingiert. Trotzdem fielen diese fingierten Postscheck- eintragungen jahrelang nicht auf. (Hört! hört! Erst als das Bezirksamt Spandau ge einer fingierten Postschecküberweisung stutzig wurde, kam die ganze 2 ans Tageslicht, und die Brüder Sklarek wurden verhaftet. Bis zu diesem Zeitpunkt, 12 Tage nach der Aufdeckung der Schiebungen, haben die Stadtbankdirektoren es nicht für nötig gehalten, ihre Vor⸗ gesetzten im Magistrat von den Dingen zu unterrichten. Von einer bevorstehenden Revision wurden die Brüder Sklarek durch telephonischen Anruf unterrichtet. Der Stadtbankdirektor sagte ihnen, sie möchten durch ihre guten Beziehungen dafür sorgen, daß die Revision nicht zu streng ausfalle. In dieser Angelegen⸗ heit war auch Direktor Brolat bei der Prüfungsstelle, und es fiel auf, daß unten Leo Sklarek wartete und einem Bekannten sagte, er warte auf Herrn Brolat, der sei oben, weil eine unangenehme Revision bevorstehe. Brolat selbst hat bestritten, daß er sozusagen zusammen mit Sklarek zur Prüfungsstelle gegangen sei. Er hat das als ein zufälliges Zusammentreffen bezeichnet. Oberregierungsrat Tapolsti ging dann auf die per⸗ sönlichen Beziehungen städtischer Beamter zu den Gebrüdern Sklarek ein. Dem Oberbürgermeister Böß hatte Sklarek an⸗ geboten, er möge sich seiner bedienen, wenn er einen Pelz billiger kaufen wolle. Als Frau Böß Bedarf an einem Pelz hatte, fiel ihr dieses Angebot ein, und sie hat mit , ihres Gatten bei den Gebrüdern Sklarek einen Nerzpelz bestellt. Der Pelz wurde an die Adresse der Frau Böß nach Bad Gastein geschickt in einem Wertpaket mit der Aufschrift „Wert 6000 Mark“. Es ist die Rechnung gefunden worden, aus der sich ergibt, daß der Pelz den Brüdern Sklarek. ungefähr 5000 Mark gekostet hat. Nach Rückkehr von der Reise drängte Frau Böß auf Rechnungserteilung. Das verschob sich bis zum Februar 1929, wo die Rechnung über 375 Mark kam. Dem Oberbürgermeister schien der 3 niedrig. Er
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= zreis auffallend schätzte den Pelz auf einen Wert von 2699 Mark, glauhte aber, wie er angibt, kad die Firma wohl nur die Hälfte gezahlt hahe, und daß er mit 1300 bis 13090 Mark wohl die wirklichen Selbst. kosten ersetzen könnte. Er ließ an die Firma Sklarek 375 Mark 3 und seine Gattin schrieb mit seiner Einwilligung an die Firma, der Preis sei so niedrig, daß es ihr peinlich sei, den Pelz anzunehmen, aber sie werde als Ausgleich einem not⸗ leidenden Künstler ein Bild ahr 1000 Mark abkaufen. Der Oberbürgermeister kaufte tatsächlich von einem notleidenden Künstler ein Bild und zahlte dafür 800 Mark, ein Preis, der von Sachverständigen als angemessen erklärt worden ö. (Zuruf: Kaufte er das Bild für die Stadt?) Nein, für sich selbst. Die an den 1000 Mark fehlenden 200 Mark gab er als besondere Zuwendung zwei notleidenden Schwestern seiner Gattin. Sonstige zu beanstandende Beziehungen zwischen dem Aber⸗ bürgermeister und den Gebr. Sklarek haben nicht bestanden. Einen zweiten Pelz oder Anzüge zu billigeren Preisen hat er nicht be⸗ lommen, ebensowenig wie andere Zuwendungen. Die Brüder Sklarek haben, ebenss wie andere Berliner Firmen, lediglich Zu⸗ wendungen für gemeinnützige er, ere, für die Festspiel⸗ woche und für die Wilhelm⸗ iichner⸗Siiftung. Guruf: Für die Verfassungsfeier auch)) Nein! Hinsichtlich des Stadtkämmerers Lange bestehen keine Anhaltspunkte für einen verdächtigen Verkehr mit den Sklareks. Er hat zwar beim Presseball an einem Tisch mit ihnen gesessen, aber an diesem Tische jaßen auch gute Bekannte von ihm. Hinsichtlich des Stadtrats Buß sind eben— falls keine zu beanstandenden Beziehungen festgestellt, Stadtrat Gäbel dagegen hat nicht nur von den Brüdern Sklarek ohne Bezahlung Kleidungsstücke und Gebrauchsgegenstände bekommen, sondern er steht auch im dringenden Verdacht, laufende Bar⸗ uwendungen erhalten zu haben. Dasselbe gilt für Stadtrat rr Er 2 bare Zuwendungen bekommen zu haben, aber fest steht, daß er mehrere Autokäufe für Max Sklarek ver= mittelt hat und dabei für seinen Stiefsohn Provisionen im Ge⸗ samtbetrage von 5⸗ bis 60609 Mark erzielt hat. Bürgermeister Schmeiser steht ebenfalls im Verdacht, laufende Zuwendungen erhalten zu haben, ebenso Bürgermeister Kohl, der damals Auf⸗ sichtsratsvorsitzender der K. V. G. war. Er hat eine Hypothek be⸗ kommen von einem Strohmann der Sklareks, mit dem ex gar nicht verkehrte. Er hat die fing. regelmäßig direkt an die Firma Sklarek bezahlt. (Zuruf: Das hat er 2 im Ausschuß ab⸗ leugnet! Bei seiner Vernehmung am 14 November hat er das nach der Protokoll 9 ugegeben. (Bewegung) Stadt⸗ rat Degener steht im Verdacht, am allerintensivsten mit der Firma Geschäfte gemacht zu haben. Er war der böse Geist des gr ats Gäbel. Er hatte an sich mit den Dingen nichts zu tun, hat aber die Anträge für die Firma Sklarek und die Ver⸗ fügungen für Stadtrat Gäbel entworfen. Er ist verdächtig, neben Kleidungsstücken khr hohe laufende Zuwendungen hekommen zu haben. Stadtbankdirektor Schmitt hat zugestanden, von Eklarek billige Kleider und drei Pelze bekommen zu haben. Er
war ein großer e,, . und verbrachte fast jedes Wochen⸗
ende auf dem Jagdhaus der Sklareks in Waren. Dort verlebte er auch wochenlang seinen Sommerurlaub. Dafür hat er die baren Auslagen erst unmittelbar vor der Verhaftung der Sklarels bezahlt. Er bekam von den Sklarels auch Renngewinng im Be⸗ trag von etwa 3009 Mark. Er ließ die Sklareks für sich setzen. (Heiterkeit; Bei Stadtbankdirektor Hoffmann war es ähn⸗ lich. Er bekam einen besonders billigen Pelz und hat auch Renn⸗ gewinne“ erhalten, wenn auch in geringeren Beträgen. Von. weiteren Vorstandsmitgliedern der Stadtbank besteht gegen Dr. Lehmann nicht der leiseste Verdacht. Zetzel hat Anzüge bestellt und für seinen Sohn soll er einen Kunstgegen— stand billiger bekommen haben. Zuwendungen von nennenwerten Umfange hat er nicht bekommen. Abteilungsdirektor Sch 36 dr hat auch nicht Zuwendungen von Belang bekommen. Er ha Anzüge bestellt, die er aber bezahlt hat. Stadtamtmann Zakolowski hat anscheinend Zuwendungen in größerem Um, fang erhalten. Er gibt auch zu, seine Anzüge bei ESklarek sei Anfang 1928 nicht mehr bezahlt zu haben. Die Zuwendungen, die die Gebrüder Sklarek den Angestellten auf Rrivaidienst vertral gewährt haben, können nicht Gegenstand eines Disziplina⸗ derfahrens sein. Damit ist der Bericht des Oberregierungsra Tapolsti abgeschlossen. — Auf eine Frage wegen der Einladung der Gebrüder Sklarek zu Empfängen, die von der Stadt
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Nr. 271.
Börsen beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
erlinet Tärse vom 18. November
Amtlich
festgestellte Kurse.
1Frane, 1 Lira, 1 ZEu, 1 Peseta — o, 80 RM., österr. Gulden (Gold) = 2. 09 RM. 1 G1d. 5sterr. W. — 1.70 RM. 1r ung. oder tschech. B. — 0, 85 RM. 7 Gd. südd. W „00 MM. 1 G18. holl. W. — 1,70 RM. 1 Mark Banco 1 sland. Crone — 1128 RM
—1 — 1,50 RM sterr. W. — O, 60 RM. 6 RM. alter Goldrubel — 8,20
— 4400 RM. ollar — 20 RM. anghai⸗Tael — 2,50 RM. Den — 2, 10 RM. 0,80 RM
1Bengö ungar. W.
lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preis seststellung gegen⸗
wärtig nicht siattsindet
ie den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Fiffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗
; Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es das jenige des vorletzten
kommenen Gewinnanteil.
Geschäftsjahrs
Hear Die Notierungen für Telegraphijche Aus— sehlnng sowie für Ausländische Banknoten befinden sich sortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Her Etwaige Druckfehler in den heutigen RNursgugaben werden am nächsten Börfen— 22 * der Spalte „Veriger Kurs“ he— richtig Irrtümliche, später amt⸗
. verden. lich t in fte nne möglichst kald am Schluß des gi als „Berichtigung mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 (Lombard 6). Danzig 6 (E Amsterdam *. Brüssel 44. Helsingsors J; Kopenhagen 585. London 6.
Deutsche festverzinsliche
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsauleihe u. Nentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
Notierungen
Loben hagen Madrid 89 Paris 8. Prag 5. Schweiz 89. Stockholm 53 Wien 8.
RM.
werden urszettels
ombard 79. Italien 7. Oslo 6.
Werte.
I lieuniger Voriger Kurs
ö . 6 Dt. Wertbest. Anl. z
10601000Doll, 1.12. 327 65 do. 10 10902. f. 85 do. Neichs A. 29g urz 63 do. do. 27, uk. 3
ab 1. 8. 34 mit 869 83 do. Neichssch. „K*
GM) abi. 12.29 4CHab 2 5 ½M½fi9006Mausl o Kap. Ert r. Steuer Preuß. Etaats⸗ Anl. ¶o23, auslosb. zu 110 1 do. Staatsschatz
I. F. rz. 190, 5. 20.1 31 77 do. do. JI. Folge T3. 102. fällig 20.1. 835 6 do. do. rz. 1.10.30 65 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6h Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. 186. ab 1.9. 34 8s I Bayer. Staatsschatz ö 1929, rz. 1.3. 87 33 do. do. I 4. 5. 83 5. ZBraunschiwv. Staat M⸗Anl. eg, nr. j. 3. 33 8 do. do. 29, uk. 1.4.34 8 Hessen Staat R M⸗
Anl. 29, unk. 1.1. 35 s Lilbeck Staat NM⸗
Anl. 28, unk. 1. 10. 83 6 Mecklbg. Schwer. N M⸗A. 23, uk. 1.3. 33 do. do. 29, uk. 1.1. 10 do. do. 26, tg. ab 27 Mecklenb.⸗Strel. Staats sch., rz. 1. 3. 31 6 3H achsen Staat R M⸗
Anl. 27, uł. 1. 10. 35 74 Sachsen Staatsschatz Neihe æ, säll. 1. 7. 85 17 Thür. Staatsanl.
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46 fi fe Schutzgebiet⸗
Anleihe. ...... e. 141. 3 85d
Gekündigte, ungeb., verloste u. unverl. Rentenbriefe.
Mogg Posen sche agst. b. 3112147 — 1
Anleihen der Kommunalverbände. e) Anleihen der Provinzia vreußischen Bezirksverbände.
Mit 3Zinsberechnung. Erandendurg. Prov. RMä⸗A. 28, ldb. ab 33 8 do. do. 26, idb. ab 337 dann. Prob. GM⸗A. R. 16, tilgb. ab 2s 8 do. M MeJl. Ji. a6. z U. 5, tilgbar ab 27
d do. R 19-12, tgb. 34 do. R. 3B rT3. 103 Reihe 6
Reihe
R. s, tgb. 32
do. do. R. 9, tgb. 35 hiederschles. Provinz NY 1926, rz. ab 32 da do. 28. r, ab 3g DOstyreu zen rov digi. ul. 27, A. 14, uk 32 9 nm Pr. 28, füll. 34 b. do. Gd. 26, fäll. 9 achsen Prov. - Verb. Nö Ag. 13, unt 39 da do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14
3, 5b
*
1⸗- und
1Schilling 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl) 1Peso 1Peso (arg. Pap.) — 1.75 RM 1Pfund Sterling — 20, 40 RM 1Dinar — 3,40 RM. 1 Iloty, 1 Danziger Gulden 0, 75 RM
Die einem Papier beigefügte Vezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmie Nummern oder Serien
Heutiger] Voriger Kurt
eutiger Boriger Kurt
keatiger Voriger Kurz
1929
leatiger Vorige Kurs
do do. do do
do
RM⸗A.
RM.. A. 19, t Gold. A. 20 t
Kasseler Bezirks v Goldschuldv. do. Schatzanwe
do. do.
Schleswig ⸗*
Anl. 24 kl.,
Altenburg (Thür.) Gold⸗ꝛAl. Idb. ab gi Augsbg. RM⸗A. 26, sällig 1. 8. 1931 do. Schatzanw. 28, fal Verlin Gold⸗Anl. 26 1.1.2. Ausg. , tg. 81 do. NR M⸗Al. 26 , all. 31.3. 50, gar. Verl⸗A do. do. 1924, tg. 28 do. Schatzanw. 28, 533 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1934 Bonn M⸗ALs, rzs 1 do. do. 29. rz. 34 Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 M, tdb. 81
1928 1, kdb. 33 do. 1923 11, 186. 34 do. 1926, db. 81 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 81 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 88 do. do. zb). 1, ul. 31 do. do. abdi.2 ul. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzan w. , f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 383 do. 1926, uk, 82 Düsseldorf RM⸗ A. 1926, ul. 82 Eisenach di. Anl. 1926, unk. 1981 Elberfeld NRM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 383 do. 26, uk. 31.12.31 Em den G. A. 26, rz. 8 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 2s, f81 Fürth Gold⸗A Anl. v. 1923, kündb. ab 29g Gelsenkirchen⸗Buer RM 2s A, uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, tdb. abs 1.5.32 Görlitz RM ä⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1938, uk. 38 Kolberg , m
R M⸗2A. v.27, rz. 32 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RNM⸗Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 38 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 26, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 80 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Nuhr RM 26, tilgb. 81 München Schatzan⸗ weis. 26, fäll. 9081 Nürnbg. GA. 26uts do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unt. bis 1931 Dberhaus.⸗Rheinl. R M⸗A. 27, uk. b. 82 Pforzh. GA. 26, rz. 81 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Planen RM⸗unl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10. 1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 83 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 81 Zwickau RMä⸗Anl. 1926, uk. bis 29 do. 1928, uk. bis 384
Breslau Ri- zin.
8 8
Sachsen Prov. ⸗Verb. NM. Ag. 16, uk. 26 do. Ausg. 16 1.1 Ausg. 17 do Ausg. 16 A2 do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. A 146, 19. do. A. 15 Feing. tg. 2 do Gld⸗A. A. 18. 4.3 NMeQn. Ai tg. 3 Gold, A. 18, tg. 39
RM, i ai Mr, tg. a3
Gld⸗A. l. 13, tg. 30 8 do. Verband RN M⸗ 2. 28 (Feing.). tg. 38, 34 6
er] J... 38 8 1.4. 1069.56
gn. rz. 110, säll. 1. 6. 33 Viesbad. Vezirks verb. Schatzanweis. , rz. 10, fällig 1. 5. 83 6 1.33. 1 — —
rz. ab 246 do. do. 249gr. , 3. ab 2416
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
8
8 8
7 7
6 5
* 1
2 2
— 22
— —
—— — — 8 — — 2 ö
— —— — — — — —
1
1210686
8 1.6.12
Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine .. Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheinen .. do. Ablös. n. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz. Anl⸗ Auslosgssch. Grupp. 17 M Gruppe 2* M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine ? M Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheinen .. C einschl. . Ablösungsschuld (in J des Aut losungsw.). einschl. /a Ablösungsichuld (in J des Auslofungswö.
in
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung. Velgard Kreis Gold⸗
1.1 1.1
1.4.10 L. 4.10 1.65.11 1.5.11 1.1.7
1.4.10 1.4. 10 1.4.10
1.2.5
Mannheim Anl. ⸗Afusl.
in
Sch. einschl. “ Abl. Sch.
(in 3 d. Auslosungsw.) in Nostock Anl. Auslosgs. Sch. einschl. “ Abl.⸗Sch d. Auslosungsw) do
1.5.11
Ohne Zinsberechnung.
do. do.
do. do.
do. do. do.
715656
.
3 — 4 *
50, 5b ;
— —
52 5b 652.56
49, 5eb B 49, Seb s
18.5 6 7 6 786.56
n n.
or is e
Bo 266 746
33 6
Bor
86 6
J750 6. j5h
Bi. sd Bi 5a 6h
2
do. do. Schatz 6, rz. 81 Mitteld. Kom. ⸗A. d.
Emschergenossensch. A. 6 RA 28 tg. 31 do. do. A. 6 R B27. tz Schlw.⸗Holst Eittr. Vb. Gld. A. 9. x3. 275 do. Reichsm⸗⸗ A. A. z Feing. rz. 295 do. Gold A. I T3. 315 do. do. Ag. g. xz 305 do. do. Asj. 4. T3. 265 sichergeste llt
Braunschw Staats bl Gld⸗Pfb. Landsch)
do. do. N. 16, tg. 29
do. do. N. 20, tg. 83 do. R. 2,
o. do. R. 23, do. R. 19, tg. 383
do. do. do. I.,. tg. 32 do. do. Gd. Schu dv. Reihe 2, tg. 82 do. do. do. R. 1. ig. 32 Lipp. LdbkoöPfirzs⸗ Oldb. staatl. .ñrd. A. Gold 1925 u
do. do. G M (Ligu.) 332
do. do. do. c 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. idm f r ig. 35] R. 4, tg. 30 R. Ii, i. 3
R. 18, tg. 84
R. 16, tg. 32 R. i, tg. 85
X. 5, tg. 82
R. 10, tg. 83
. do. R. J, tg. 32
. do. R. 8, tg. 30
. do. Kom. R 12,33 do. do. do. R. 149g. 34 do. do. A. 166g. 84 do. do. R. 6. tg. 32
Thür. Staat Württ. Wohn G. Hyp. Pf.
do. do. do. R. 5. rʒ do. Echuldv. a6. xz sz
do. do. unk. 26 Dldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 381 do. do.
Hann. Landeskrd. GPf S. 4Ag. 15.2. 29, tg. 85 Schuld verschr. 26 dae, m, n . do. tg. 31 Kassel Ldir. GPf. L kbgo . do. R. 2, kdb. 31 . do. R. 7-9, db. 33 . do. R. 10, kdb. 84
. do. R. 6, kdb. 32 . do. R. 8, Fdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31
Nassau. Landes bank Gd. ⸗Pfb. As, 9, 13. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11L T3. 100, ukst do. do. G. ⸗K. S. 5, r3. 83 do. do. do. S. 5 u. 7, r3. 34 do. do. do. Es rz iohuls⸗ DOberschl. Prv. Bt. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Dstpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 192, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf.. rz. 2. 1. 30 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2M. T3. 32 do. do Kom. 1a, 1b, uks] do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. RI uks4 do. do. Kom. R. 2, uk. 84 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Feing. 25, uk. 89 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. NI, uk. 34 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Saus⸗
do. do. 26 R. 1, uk. 32
. do. R. 4, kdb. 31
do. do. do. R. . id 33
N. 14, tilgb. ab 1925 10
—2 2 0 — — 0 . . O0
= 0 2 0
53
0 0 — 0 0 O
2 —
— M err /
.
d) Zweckverbände usw. Wit Zinsberechnung.
6 6 6 8
Ohne Zinsverechnung. Lipp. Landes bk. 1—9 v. Lipp. Landes sp. u. C. ]
1 1 1
grundst. Gld. Ri, urss e
do. do. 27 R. 1, uk. 32
D 9
b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände. Mit Z3insberechnung.
D 8
Pfandbriefe und Schuldyverschreib. öffentlich ⸗ rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
8 88388323 6
& G & Q bm,
— — — —
C 2 2 2 2 S
E = h D , m 8
—— — — — Q — — — W —
j 1. 12
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24 c
1 — 2 —
1 . do d = . . . . .
—
C CC —— —— —— — c ee ch
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114 1.5.11 1.4.10 83, 5 6
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22
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92, 25eb B
846 38.5 6 9866 926 93.26 6 14.10 98, õ 6
88 6 1.4. 10896
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—— F—
* 9
166 — 8
1.3.9
1.4.10 88 6 BI, 5 6i 141.7
10, 3.88 1.4.10 6
12.0 οl,8 6 1.1.7 916 i083 oe a. Io 6s. I s
98.5 6 926
114 896266 L4. 10 93,5õ 1.6. 12676 1.2.5 83,5 6 1.1.7 984.5 6
1.4.10 963 S
141.7 S4, 5b o
101,3 6
1.1.7 11.7
Disch. Kom. Gld. 25 Girozentralehtgat 1 6 do. do. 26 A. 1, ig. 31 6 do. do. 2s A. ug igss 8 do. do. 28 Ausg. 3 u. 292g. 1, tilgb. 84 do. do. 26 A. 1, ig. 81 do. do. 28 A. 1, tg. 83 do. do. 27. 1M.tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24
Spark. Girov. uk 32 do. 26A. 2.27, uk. 33
Ohne Zinsberechnung. Schlesw. Holst. Lok Rtbs⸗ do. do. 3 Westf. Pfandbrte amt
f. Sausgrundstücke. ]
1.4.10 1.4.1
6 —
— 1
do.
Di KKomm.⸗Sammelabl.⸗ Anl-Auslosgssch. 5 1 in do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl. Sch
einschl. 6. Ablösungsschuld lin g des Auslosungsw).
do.
4706 646 18 256 6
do 56 js 2s e
c) L Mit
ur- n. Neumãrk Kred⸗Inst. G Pf Ri do. ¶ Absind.⸗ Vfdbr⸗
Darl.⸗Kœm Schuldv. do. da do. do. da do. S. 3 do do do. 1 Landsch. Ctr. Gd. Pf. do. do. da Neihe B do. do. LiqPsoAntsch Anteilsch. 3. 3] dig. G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Landmwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 M, 30 do Gldkredbr. M2. 31 Lausit. Gdpsdbr SX Meckl. Rittersch d Pf. de. do. do. Ser. 1 do. (Absind.⸗Pfbr. f Idsch. Gd.⸗ Pf.
2
GG
Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1n. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. Abfindpfbr.)
Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 1980 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. * do. do. Ligu.⸗Pfb.
ohne Ant. ⸗ Sch. Antsch. z. Lig. G Pf.
Schles. Ldsch. G.⸗ 5. do. do. Em. 2, uk 8] do. Em. 1... do. Em. 2... do. Em. 1... do. (Lig. Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. s Lig.⸗ s. Lsch. Schlw. Holst. Isch. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. Ausg. 1927 do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. G Pf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗ Pfd. do. , , do. do. Mbsin dy rb)
5 — 153 Lur⸗ n. Ne 43 1 35 Kur⸗u. Neum Sächs. Kreditve rein bis Ser. 22, 26
do. do.
J — 4) St Mit 3 Berl. Pfdb. A. G f. 1 do. do. (m. E Au. B) do. do. do. do. Ser. A... do. do. S. A Liꝗ. Pf. Anteilsch. z. 35 Liq. G.
Pf. d Berl. Pb f
Ab fin d⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. 1 do. da. 26 u. S. 1, 7 do. do. Bran denb. Stadtsch. G. Pf. R. S (Liq. Pf) Anteilsch. z. S I Gold⸗
Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,80 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3 6, 9u. 10, tilgb. 29, 31 u. 82 do. do. R. 14 u. 15,32 . do. R. 18, tg. 83 do. R. 19, tg. 33 do. Neo, a1, tg. 34 . do. R. 22, tg. 34 do. R. 23, tg. 35 do. do. R. Su. 11, tg. 32 do. do. R. zu. 12. tg. 32 do. do. N. 1u. 13. tg. 82
Deutsche Psdbr⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84 Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1, 2,5, 7-105 do. do. S. 3, 4. 6 M
do. Grundrentbr 13
Bk. I. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. S. S. B. x29 do. Schuldv. Ri, rzas Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5 uk. 33 do. do. R. 6, uk. 84 . do. R. 1, uk. 29 . do. R. 2-4, uk. 80
do. R. 6, uk. 31
do. R. 6, uk. 31
Bayer. Landw.⸗Bk. Gʒh Pf. Reo, z1uł. 80 Bayer. Vereins bank G. Pf. S. 145, 1.25, 36-689, rz. 29, 80, 82 do. do. S. g0- 9s, rz. 33 do. do. S. 94, 95, rz 34 do. do. S. gh, 7, rz. 8 do. do. S. 98 9g, rz. 34 do. do. S100. 102335 do. do. S 1 - 2, r3. 89 do. do. S. 1 - 2, 13. 82 do. do. Kom. S. ( = 10 do. do. do. S. 1, rz. 82
do. ne e,.
do. Reihe
d. Brv. Sachs. vdsch. f.
——
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Aff. Berl. Pfandhr. A Sb)
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andschaften. Zinsberechnung. 18
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5 6 8 5 8 6 6 5
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C — — — — — — 2 22222222222
5 5
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. 3865 Calenberg. Kred. Ser. D, E, E ggeł. 1. 10. 28, 1. 4. 24
umärkische — R- Obl. Mi 4, Z2d F Kreditbr.
16 486
4, 38, 33 Westpr. neulandsch. 1 5. 8786 m. Deckungs besch. b. 81. 12. 17, 2 ausgest. 6. 31. 12. 17. f Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
a dtschaften. insberechnung. o 117 i000 286
8 1.7 826 6
7 147 616
6 1147 72.96
5 1.7 74. 5b
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3 1.41. — — 0 4.10 104 756 8 4.10 91, 2580 6 6 440 Jöb
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Ohne Ziusberechnung.
M Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 Ginstermin 1. 1.1 —
e) Son ige. Ohne Zinsberechnung.
ö 11 —
41119 ——
4 versch. 31 do.
2. * . 1 Ohne Zinsscheinbogen n. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil. scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.
1ai9 6a 8 8 ino ses e
876 3, ds5eb s d, Sb 6
—
* *
do. do. E. A(Cq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 80 do. do. E. 14, tgb. 384 do. do. Em. 8, rz. 88
Anteilsch. z. Mh Lig⸗
Hannov. Bodkrd. Bt. do. R. 1-6. 8, 12, uk. 82
y Ant.⸗ 21 Anteilsch. z. G vVig Hannov. Bodkrd. Bt.
do. do. do. R. 2, ut. 84 do. do. do. R. 3, uk. 385 Landwtsch. Pfdbrbt.
Leipz. Hyp.⸗ Bt. Gld⸗
do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 83 do. Em. 12, 3. ab 384 do. Em. 18, r5. ab 384 do. Em. 15, rz. ab 84 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6, rz. ab 82 do. Em. 9, rz. ab 383 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 6 f.
Verl. Syp.· S. G. 3.
do. S. zu. 5 uk. 39
do. S. 12, uk 82 do. S. 18. uk. 33 do. 185, ut. 30 do. Ser. 7, ul. 32 do. S. 11, uk. a2 do. S. 10, ul. 32 do. do. Ser. 3. ul. 3 ¶MMobilis.· Pfdbr. do. do. S. 86 (iq.
289 G
6
bo. do. 8. S. 1, uk. 1 do. do. Ser. 4. ul. 33 do. do. Ser. 5. uk 3s do. do. Ser. 2, ul 32 do. do. Ser. 3. ul ga
Vraunschw. an Syp . G Pf. 25, 31 1 do. do. 1924. r3. 1930 do. do. 1927, rz 1932 do. do. 1928, r5. 1934 do. do. 1929, rz. 1985 do. do. 1926, r. 1931 do. do. 1927, 3. 1931 do. do. 1995 (Lig. Pfdb. 0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. ʒ. M7
G. Pf. d. Brau
1 Hannov. Hyp.
VBraunschw.⸗ Hann.
do. do. do. 27, uk. 31
Dtsch. Genoss.⸗Hyy Bk. G. Pf. NR. 1, ut. 2 do. do. R. 5, uk. 3 do. do. R. 6, uk. 3 do. do. R. 3, uk. 3 do. do. R. 4, uk. 32
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Pf. S. 26, uk.29 . S. 27, uk. b. 29 28-29, ut. b. 31 34, uk. b. 89 36, uk. b. 34 87, uk. b. 35 80, uk. b. 82 31, uk. b. 82
3. uk. b. 31 32 v. 26 u. 29 (Eigq. Pf) o.Antsch.
Deutsche Hyp. aul I
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Deutsche Syp.⸗ Ban Gld. Tom. S. 6 uk. 32 do. do. S. 7, ut. 8] do. do. Ser. 8
Dtsch. Wohn stãtten⸗ Hyp B. G. R. 1. tg. 3 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 8, tg. 89 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 84
Frankf. Pꝓfdbrb. Gd⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 ? . do. Em. 13, r. 39 . do. Em. 15, 3. 35 . do. Em. JT, rz. 32 do. E. 8, ut. ba do. Em. 2, rz. 29 Em. II (Liq⸗P5) ohne Ant. ⸗Sch. do. Gld⸗ R. C. 4 I330 do. do. En. 14. rz. 35 do. do. Em. 16, r3. 85 do. do. Em. 6, r3. 32 do. do. E. g, uk. b. 39
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Gotha Grundkr.⸗Bt. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28 1k. 34 do. do. do. 29 uk. 385 HambHyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F, uk. 33 do. do. E. G, uk. a3 do. E. H, uk. 34 . da. E. A, uł. 28 . do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. Em. D, uk. 32 . do. Em. E uß. 32 . do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq;-⸗ Pfdb.)o. Ant.⸗Sch.
G. Pf. Em. d. Dam⸗ burger Hyp⸗ Bank.
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N. 18, uk. 83 R. 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do N. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (CLiq.⸗Pfb)
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