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Reichs- und Staatsanzeiger Rr. 2s vom 3. Dezember 1929. S. 3.
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Schlage zu widerlegen. Bei der Enteignung der Fürstenvermögen war Schluß der Eintragungsfrist am 17 März, die Feststellung der Eintragungsergebnisse war am 14. April. Die Spanne betrug 28 Tage. Beim Freiheitsgesetz war Schluß der Eintragungsfrist am 29 Oktober, die Feststellung des Eintragungsergebnisses am 25. November. Die Spanne betrug hier also 27 Tage. Es ergibt sich somit eine Differenz von einem Tage, die sich wahrscheinlich daraus erklärt, daß 12 Millionen Stimmen etwas schwerer zu zählen sind als 4 Millionen.
Dann ist aber auch die Art des Feststellungsergebnisses in mehreren Artikeln der Presse, die Herrn Hugenberg nahesteht, bemängelt worden. Es wurde darauf hingewiesen, daß eine künstliche Gile des Reichsaußenministers diese Art des Fest⸗ stellungsergebnisses herbeigeführt habe. Da mache ich wiederum darauf aufmerksam, daß man bei dem einen Volksentscheid, der in Deutschland bereits stattgefunden hat, genau so verfahren ist. Auch am 14. April 1926 lagen die zweifelsfreien Ergebnisse noch nicht restlos vor, und doch hat, um das parlamentarische Ver⸗ fahren nicht weiter zu verzögern, der Abstimmungsausschuß, der Reichswahlausschuß, damals eine ähnliche Entscheidung getroffen, wie sie jetzt vorliegt. Ich bitte Herrn von Freytagh⸗Loringhoven, hauptete, hat keinen Beweis dafür erbringen können. Wir leiden das in der Drucksache Nr. 2229 der Reichstagswahlperiode von ohnehin unter einem Ueberwuchern der Gesetzmacherei. Wir 1924/25 nachzulesen. Was den Abstimmungstag selbst anlangt, — von dem Glauben lassen, daß jede noch nicht geregelte meine sehr verehrten Damen und Herren, so brauche ich kaum e unbedingt Gegenstand der Gesetzge kung werden den,.
= . as keineswegs nötig ist, zeigt u. a. das Beispiel Englands, an zu betonen, daß es auch der Regierung kein Vergnügen gemacht das wir uns in diesem Falle ruhig halten können.“ hat, den 22. Dezember dafür in Ansatz zu bringen. Aber wir Neu eingegangen sind ein Antrag der Baye⸗ haben ja keine Wahl gehabt. Mit Recht ist in der Presse und r ischen Volkspartei, der die im 43a vom Ausschuß auch gestern von meinem Kollegen Dr. Curtius in seiner Er⸗ neu geschaffene Zuständigkeit des Reiches für die Entscheibung klärung darauf verwiesen worden, daß dieser Tag sich zwangs- über Auslieferungsbegehren wieder beseitigen will und ein läufig aus den Dispositionen, die der Reichsausschuß für das nationalsozialistischer . wonach ein Deutscher, dessen Volksbegehren getroffen oder vielmehr nicht getroffen hat, ergibt.
— unter unwahren Angaben erwirkt wurde, nach Wenn er am 9. Juli im Herrenhaus schon den Beschluß faßte, Glaubhaftmachung dieses Tatbestandes sofort freizulassen ist. ein Volksbegehren einzuleiten, wenn er am 30. August oder am
Abg. Dr. Alezan der (Komm.) — * 14 Antrag . . . ; . seiner Fraktion auf Schaffung eines Asylgesetzes. r erinnert 1. September schon das Volksbegehren im Entwurf fertig hatte. an die zahlreichen yse⸗ des Faschismus und die seit dem Kriege so daß es Herrn Hugenberg am Fuße des Hermanndenkmals ver⸗ veränderte Asylpraxis, tt in der Schweiz und England. An⸗ künden konnte, dann lag nichts näher, als einen entsprechenden hänger der proletarischen Revolution fänden nirgendwo mehr Antrag sofort der Reichsregierung zuzuleiten, die dann dem eine Denn . . . . parlamentarischen Verfahren freien Lauf lassen konnte. Wir u ke ko 4 * . ——— haben übrigens, als wir Anfang November über die voraussicht⸗ enderungen sast aller Einzelbestimmungen der Vorlage. m ? . lang e Insbesondere bekämpft der Redner die auch in der Ausschuß⸗
Willkür. Auch das Verfahren im einzelnen Verbesserungen. Wir werden deshalb dem (Beifall bei den Sozialdemokraten.
* Abg. Freiherr von Freyta h⸗Loringhoven D. Nat.) äußert Bedenken gegen 2 Bestimmungen des Gesetzess. Vor allem ist der vom Ausschuß gewählte Ersatz für eine Attentatsklausel ganz unzureichend. Nach standinavischem Muster müßte dem politischen Mörder unter allen Umstãnden das Asplrecht verweigert werden. Bedenklich ist auch die Voll macht an das Auswärtige Amt, Auslieferungsverträge ohne besondere Genehmigung des Reichstags zu sch ießen. 2 es doch vor kurzem einen Vertrag mit England im Hinblick auf die Mandatg⸗ gebiete abgeschlossen, der von einer Anerkennung dieser Gebiete als englisches Besitztum nicht weit entfernt ist. ntscheidend für die Stellungnahme der Deutschnationalen ist aber die Ueber- tragung des Auslieferungsrechts auf das Reich. Grundsãtzlich zwar halten sie es bei —— ihres föderalistischen Programms für richtig, daß die Außenpolitik allein in den Händen des Reiches liegt. Aber hier handelt es sich um eine politisch wenig bedeut⸗ same Materie, so daß der Eingriff in die Rechte der Länder, die bisher das Auslieferungswesen burchaus befriedigend verwaltet haben, nicht zu rechtfertigen ist. Infolgedessen scheint es besser, den bestehenden Zustand ,, Es liegt auch keinerlei Notwendigkeit vor, diese Materie durch ein Gesetz zu regeln. Das Auswärtige Amt, das eine solche Notwendigkeit be⸗
bringt wesentliche
Ankündigungen doch ein klein wenig vorsichtiger. Ich bin — das Gesetz zustimmen.
dürfen Sie mir zugestehen — alter Praktiker in der politischen . 2 Propaganda. Ich habe einige Erfahrungen und kann Ihnen Judd ko sis in uz 112 sagen: Wenn Sie auch durch die starken Töne, durch die markt⸗ 2 s , , schreierische Rellame jetzt einmal ein paar Versammlungshörer ir anloden, Sie dürfen nicht glauben, daß marktschreierische Reklame schixt. Finsterw 1I1EiIsis ein sicheres Fundament für politische Arbeit sein kann. (Zurufe
von den Nationalsozialisten) Sie werden, wenn Sie so fort⸗
fahren, von Jahr zu Jahr Ihre Bedeutung selbst herabsetzen müssen. Es gibt ein Buch über oder von Hitler, ich weiß es nicht genau. In diesem im Jahre 1923 herausgegebenen Buche be⸗ findet sich auf Seite 73 eine Stelle, in der es ungefähr heißt: Das deutsche Volk besteht zu einem Drittel aus Helden, zu einem anderen Drittel aus Verrätern und zum letzten Drittel aus Feig⸗ lingen. Meine Herren von der Nationalsozialistischen Freiheils⸗ partei, (Zuruf: Arbeiterpartei) — man kennt sich da nicht aus. (Abgeordneter Graf zu Reventlow: Widerrufen Sie doch Ihre Verleumdungen gegen die Nationalsozialisten! — Glocke des Präsidenten.)
Als einige Tage nach der vorläufigen Feststellung des Ein⸗ tragungsergebnisses auch die nationalsozialistische Presse ge⸗ zwungen war, zu diesem Ergebnis Stellung zu nehmen, da schrieb das Blatt desleben Herrn Adolf Hitler, daß in den Annalen der deutschen Geschichte nun feststünde, daß ungefähr der zehnte Teil des deutschen Volkes, ein Zehntel der deutschen Bevölkerung als anständige Menschen sich eingetragen hätten. Also das Drittel der Helden ist inzwischen vom Jahre 1923 schon auf ein Zehntel zurückgeschrumpft. Und die Helden heißen jetzt nur nach an⸗ ständige Deutsche. (Zurufe von den Nationalsozialisten: Sehr schwach!)
Ich bin gestern von dem Herrn Abgeordneten Bredt gefragt worden, wer das juristische Gutachten der Reichsregierung verfaßt hätte. Ich habe ihm darauf geantwortet: die Reichsregierung. Wie könnte das anders sein? Glauben Sie, daß sich in einer solchen Frage der Reichsinnenminister beliebig einen Gutachter, einen Staatsrechtslehrer bestellen und mit dessen Ansicht als Meinung der Reichsregierung aufwarten könnte? (Abgeordneter D. Dr. Bredt: Wenn seine Ansichten genehm sind, ja) — Ich möchte Ihnen noch deutlicher antworten. Die beiden für die
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Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Da mpssch. Norddeutsch. Lloyd Alg. Kunstzijdelln. Allg. Elektr. ⸗Ges. Bayer. Motoren. J. B. Bemberg .. Bergmann Eleltr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Compan. Hispano Amer. de Electrie Tontin. Gummi. Daimler⸗Benz. .. Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl .. Dtsch. Sinol. Werke Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗ Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Sreink. .. J. G. Farbenind. Feldmühle Papier Felt. n Gquilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt . Hamburger Eleltr. Harpen er Bergbau Hoesch Eis. n. Stahl PhilippHolzmann Sotelbet ie bs⸗Ges Ilse, Bergbau ... Kaliwerke Ajchersl Rud. Karßadt ... Klöckner⸗Werke .. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe. ... Mannesm.-⸗ Röhr. Mansfelder Bergh Maschinb. Untern. Meta ll e ce Miag, Mühlenbau Mitteld. Stahlwle. Montecatini... .. Nationale Autom. Nordd. Woll kämm Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswte., 1 ᷣolsw. u Chem. J Orenstein u. Kopp Ostwerle Phönix Vergbau u. Hüttenbetrieb Polyphonwe rke . Rhein. VSraunk. ud Rhein. Elekt riz. .
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Dezbr. 1928.
PVrämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liq.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Utimo Dezbr.: 27. 12. — Einreichung des Effektensaldos: 28. 12.
Allg. Di. G red.⸗ A Van k f. Brauindust Barmer dant⸗Ver Vav. Sp. u. Wechỹ. do. Vereinsban Verl. Sand. - Ge. Comm.- u. Priv.- G Darmst. u. Nat. ⸗ Rh. Deutsche Bank u.
Tisconto⸗Ges. Dresdner Bant. A.-G. f. Verlehrsw. i . Dt. RNeichsb. Vz. S. ud (Ink. R. dM. B.] Samb.- Amer Bak dam burg. Hochb
117 2117, 5 6
140.5 a 1429 1162117, 5 6
133.25 a138 6
139 a 1408
14.5 aà 177.5 a 177, 25 6 153. 25 a 155, 580
233.25 a 233, 15 à 233,5 à 23s, 75h
149.5 à 150,5 1486 a 149, 5
114.5 a 17 a 116.5 a1II6a117, h
86 9b ggg a 101,5 a oi. 256v
— Zahltag: 31. 12.
116.756 143 a 142.756
115.5 115 a15,5 àin6hb
1356
1395
174, 2s à 1746 153. 253135358 234 a 232, S5 a 23369
149 a 149.59
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86 ab
39 z a 833 a 88, 28 a 88, 18 à 90
Rhein Stahlwerke Rhein. ⸗Westf. Elel. A. Niebeck Montan Rütgerswerke. Salzdetfurth Kali Schles. Elett riz u 6 3 23 Schles. Portl⸗Zem 36 u. Salzer 3 * U. Co.. Schulth.⸗ Patzenh Siemens u. Halske SvenstaTändsticts Schwed. Zündh. Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz Trans radio Ver Stahlwerke Westeregeln Allali ellstoff⸗Waldhos ta vi Min. 1. Esb
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Heutiger Kurs
142,25 à 1449
97. 75 à 1000
125 a 126 a 125 à 129, 15h
157. 53161, 732161, 2sâisi, 73a si, SA 82 a 86 6
1898 a 194 a 192 a 1898 187, s i986 201 a 206. 5 à z0s. 56G
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36 à 33. 25h
154.25 a 158,761
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23a 33 a 235 3s 2422241 3243 B ada 78 25 à 82 0
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112 a 1152114, 28b
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61.25 a 63. 2s a 3b
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108 a 109, 75
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145,5 à 146 0
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181 à 18646 .
128.5 a 132 à 131 à 1316
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10s a 10. 75h
155 a 161 a 160,750
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A 144, S5
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1498 a 152,5 15269
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255 c 285 6
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120 a121, 56
147.5 a 150.25 6
122.52 124.39
102, 15 a 194.25 a 103, 15 à 105, 25 188 a 191 1916
116.5 a 1786 a 177,5 à 181,50
8225 a sa 6
Vaterl. u. Rhenania, Elberfeld Viktoria Allgem Bersicherung M Viktoria Fener⸗Versich. Lit. Aà V3958 3956
Kolonialwerte.
Noch nicht umgest.
Deutsch⸗Ostafrika Ges. 4 8 1.1 11866 Kamerun Eb Ant. 8. B 0 Neu Guineg Comp. . 10 Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. 0 Dtavi Minen u. Eb.“ 1 St. I- 1E RM p. St.
leg. t 16,66 .
Voriger Kurs
S8 1 a 88 a 96, S ᷓ 98 258
130.25 a 128 a 129 a 125.75 126 156,25 a 157 a 1573 156, 28a 56 S2. I5 à 82.5 6 a s3 s
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54.5 à 54 à 54. 5 8
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95 à 943 à 85, Sõd ; Io a 69.758 215 a 2153 a 21s
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316 33176
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— a 1226 103,5 a oꝛ, 75 à joz3dꝰ 1656 6 a 1876
177 a176 a177 8 S2. 75 a sz a sz. 259
Bearbeitung derartiger Fragen zuständigen Ressorts der Reichs⸗ regierung, Sachbearbeiter und Chefs der Ministerien, sind in diesem Gutachten — das sage ich auch dem Herrn Abgeordneten Freytagh⸗Loringhoven — durchaus einig, und wir haben die Genugtuung gehabt, daß ein hervorragender Staatsrechtslehrer, Herr Professor Anschütz, einige Tage später dieselbe Auffassung in einem Zeitungsaufsatz vertreten hat. (Zuruf: Der hat das sogar erfunden!) — Nein, da hat es zwei gegeben, die zu gleicher Zeit diese Auffassung erfunden haben. Am 14. Oktober habe ich übrigens vor einer Pressekonferenz diese Auffassung vertreten, und ich glaube kaum, daß sich Herr Professor Anschütz schon am 14. Oktober mit der Frage des verfassungsändernden Charakters des Volksbegehrens beschäftigt hat.
In der Besprechung der Rechtsgutachten hat gestern der Herr Abgeordnete von Freytagh⸗Loringhoven einen sehr häßlichen Aus⸗ druck geprägt. Er hat von Karlchen Mießnick gesprochen. Meine Herren, ich persönlich bin gegen derartige Angriffe gar nicht empfindlich, und sollte ich getroffen werden, dann sage ich höchstens: Herr, vergib ihm, denn er weiß nicht, was er tut. Aber es handelt sich nicht darum, eine persönliche Anrempelung zurückzuweisen. Denn der Herr Abgeordnete Freytagh⸗Loring⸗ hoven weiß sehr gut, wie derartige Gutachten — Gutachten von dieser Bedeutung — in den Ministerien zustande kommen, und da ich annehmen muß, daß er auch die Mitarbeiter in den Ministe⸗ rien, die Staatssekretäre und Sachbearbeiter, mit der herabsetzen⸗ den Bemerkung hat treffen wollen, muß ich den Ausdruck aufs schärfste zurückweisen. Es ist eigenartig, daß ein Angehöriger der Kreise, die sich nach Besitz und Bildung maßgebend bezeichnen, zu derartigen Verunglimpfungen fleißiger Ministe rialbeamter greift. Was würde Herr Freytagh⸗Loringhoven sagen, wenn ich von seinen Darlegungen als dem Kampf subalterner inkel⸗ advokaten sprechen würde? Das würde er mit Entrüstung zurũck⸗ weisen. Dann soll er sich aber hüten, über Leistungen der Ministerialbeamten derartige Ausführungen im Reichstag vor⸗ zutragen. .
Es wäre vielleicht sehr reizvoll, wenn ich als staats rechtlicher Laie mich in einen Disput darüber einließe, ob die Auffassung der Herren Bredt und Freytagh⸗Loringhoven über das Gutachten der Reichsregierung richtig ist, oder die Auffasfung der Reichs⸗ regierung, die in diesem Falle von 90 Prozent aller Staats rechts lehrer, unbekümmert ihrer politischen Stellung, gleichgültig, ob die Herren links sitzen — bei den Sozialdemokraten oder den Demokraten — oder in den Reihen der Deutschnationalen Volks partei selbst, geteilt wird. Das Rennen gebe ich auf. Ich weiß sehr wohl, einer unserer Großen hat einmal gesagt, Verstand sei stets bei wenigen nur gewesen. Ich glaube aber, die Herren Ab⸗ geordneten Bredt und Freytagh⸗Loringhoven sind in der Zahl, nicht in der Bedeutung, doch zu wenig, als daß in diesem Falle der Sachverstand allein bei ihnen sein könnte. (Zuruf des Abge⸗ ordneten D. Dr. Bredt. — Herr Kollege Bredt, wenn Sie in Ihren Ausführungen einfach ignorieren, daß mit Ausnahme eines Staatsrechtslehrers — Bühlers in Münster — alle Kommen⸗ tatoren der Reichsverfassung sich auf den Standpunkt gestellt haben, den die Reichsregierung einnimmt, dann können Sie nicht erwarten, daß ich in einer anderen Tonart Ihre Auffassung zurückweise.
Zu den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Freytagh⸗ Loringhoven wäre noch folgendes zu sagen. Er hat die Eile ver⸗ dichtigt, mit der der Reichswahlausschuß seine Feststellungen ge⸗ troffen habe, und hat sich nicht gescheut, zwar bedingt, aber doch sehr deutlich zu unterstellen, als ob ein Wunsch der französischen Regierung bei allen diesen Maßnahmen mitbestimmend gewesen sei. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Freiherr von Freytagh⸗Loring⸗ hoven) — Jedenfalls haben der Reichswahlausschuß und der Innenminister mit diesem Wunsche von Herrn Briand nichts zu tun. (Abgeordneter Dr. Freiherr von Freytagh⸗Loringhoven: Der Reichswahlausschuß nicht, das habe ich nicht gesagt!)
Meine Herren! Gestatten Sie mir die folgende Feststellung. Ich glaube, ich darf da einzelne Daten sprechen lassen, um diese irrige Auffassung des Herrn von Freytagh⸗Loringhoven mit einem
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liche Erledigung dieser Angelegenheit im Kabinett berieten, auch einen Wunsch des Herrn Graf von Westarp berücksichtigen müssen, der darauf gerichtet war, den Volksentscheid noch in diesem Jahre zur Durchführung zu bringen. (Hört, hört! links) Der Herr Graf von Westarp hat aber in der Begründung dieser seiner Auf⸗ fassung in der „Kreuzzeitung“ nicht nur eine bindende Ent⸗ scheidung der Reichsregierung zurückstellen wollen, er forderte, daß nicht einmal die ersten vorbereitenden Handlungen im Haag die Zustimmung der Reichsregierung finden sollten, bebor nicht der Volksentscheid erledigt gewesen sei. Wir können in der Reichs⸗ regierung aber nicht auf einen politischen Hans im Schnakenloch Ritcksicht nehmen, der nicht weiß, was er will, der zu Beginn eines Monats beantragt, die Sache zu beschleunigen und dann Angst vor der eigenen Courage hat und die Entscheidung bis in den Januar verlegen möchte. Meine Herren, wenn ich als Partei⸗ politiker hätte handeln wollen, wenn ich nicht ebenso wie mein Kollege Dr. Curtius davon überzeugt wäre, daß eine Fortdauer der Beunruhigung durch das Volksbegehren schädlich wäre für die deutsche Wirtschaft, schädlich wäre für die Außenpolitik, ich hätte den Wünschen der Herren auf Verlegung des Termins in den Januar sehr gern Rechnung getragen, um damit der ganzen deutschen Oeffentlichkeit den Beweis zu erbringen, daß auch ein paar Wochen Gnadenfrist das Schicksal des Volksentscheids nicht mehr zu retten vermögen. Das habe ich auf die Ausführungen der Herren vom Volksbegehren zu erklären.
Darüber hinaus möchte ich an die Wähler im Lande die dringende Bitte richten, am 22. Dezember zu Hause zu bleiben und so die Abrechnung mit Herrn Hugenberg vorzunehmen. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten) Wer aber in den Provinzen Pommern, Ostpreußen, Brandenburg, Schlesien und in anderen Landesteilen des Reichs, in denen der Terror der De utschnationalen und der Nationalsozialisten zu Hause ist, gezwungen wird, gegen seine Ueberzeugung in das Wahllokal zu gehen, den bitte ich, durch einen Strich durch den Stimmzettel zugleich einen Strich durch die Rechnung des Herrn Hugenberg zu machen. (Bravo! bei den Sozialdemokraten) Das deutsche Volk hat am 22. Dezember den Willen zum Ausdruck zu bringen, daß es die dentsche Republik nicht in die Verhältnisse einer deutschen Ostbank zu führen ge⸗ sonnen ist. Gravo! und Händeklatschen bei den Sozialdemokraten.
106. Sitzung vom 2. Dezember 1929. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.
Auf der Tagesordnung steht die zweite und dritte Be⸗ ratung des Entwurfs eines deutschen Aus⸗— lieferungsgesetze s. Das Gesetz ist vom Ausschuß wesentlich verändert worden. Die Klausel, die den ver= dar, Charakter des Entwurfes betont, ist 6e. trichen. Die Auslieferung wegen politischer Taten ist de⸗ schränkt auf vorsätzliche Verbrechen gegen das Leben. Zur Entscheidung über die Auslieferungserfuchen ausländischer Negie rungen ist die Reichsregierung zuftändig, . ie Länder nur im Auftrage des Reiches lätig werden können.
Abg. Marum (Soz.) begründet Anträge seiner Fraktion, wonach eine weitere Voraussetzung der . die Gewähr sein soll, daß keine nach deutschem Strafgesetz unzulässige Strafe vollstreckt wird. Die Höchstdaner der Auglie ferungshaft soll auf 4 Monate und, soweit ein außerenropäischer Staat um die . nahme erfucht hat, auf Monate beschränkt werden. Der Nedner 2 hinzu, wir . den politischen Mord. Der ö.
örder muß auch die gen auf sich nehmen, wie es Friedrich Adler im Falle Stürgk getan hat. Ein politisches Asylrecht wie es die Kommunisten beantragen, wünschen wir auch. Nur haben erade die Kommunisten und namentlich Trotzki, der selbst das Asylrecht in Rußland nicht anerkennt, kein Recht, aus demokratischen Prinzipien in Deutschland ein Asyl zu verlangen. Weitergehende Anträge haben wir unterlassen, weil wir wußten, daß in diesem Reichstag doch keine Mehrheit zu finden sein würde. Grund⸗ sätzlich bedentet das Gesetz die Beseitigung der bisherigen
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind
.
fassung vorgesehene Auslieferungen politischer Mörder.
Reichsminister der Justiz von Gucrard: Meine ver⸗ ehrten Damen und Herren! Ich habe namens der Reichg⸗ regierung die Bitte an Sie zu richten, das Gesetz so, wie es aus dem Ausschuß hervorgegangen ist, unter Ablehnung aller Ihnen hente vorgelegten Abänderungsanträge, anzunehmen.
Der Abgeordnete von Freytagh⸗Loringhoven hat ausgeführt, daß für dieses Gesetz überhaupt kein hinreichender Grund vor⸗ liege, daß es überflüssig sei. Ich darf ihm entgegen, daß die Forderung nach Erlaß eines Auslieferungsgesetzes eine uralte Forderung des Reichstags ist, nicht nur dieses Reichstags, sondern auch der früheren Reichstage vor der Staats umwälzung. Im Jahre 1892 ist sie erstmalig erhoben worden und dann regel- mäßig wiedergekehrt, so daß die Reichsregierung durch Vorlage dieses Gesetzentwurfes lediglich einem Verlangen der Vertretung des deutschen Volkes entsprochen hat. Ich darf darauf hinweisen, daß das Gesetz selbst noch von meinem vorletzten verehrten Amts⸗ vorgänger, dem damaligen Herrn Reichssfustizminister Hergt, vor ⸗ gelegt und seinem Wortlaut nach von seinem Amtsnachfolger, Herrn Reichsjustizminister Koch⸗Beser, übernommen worden ist, so daß also verschieden gestaltete Regierungen des Reiches hinter diesem Gesetzentwurf stehen.
Der Abgeordnete von Freytagh⸗Loringhoven hat ferner auf England verwiesen und ausgeführt, daß, weil dort kein Aus⸗ lieferungsgesetz bestehe, ein solches auch für Deulschland nicht notwendig sei. Demgegenüber darf ich auf die Begründung des Gesetzentwurfs verweisen, in der ausdrücklich festgestellt ist, daß England schon seit dem 9. August 1870 ein Auslieferungsgesetz hat, das inzwischen allerdings von den zuständigen Instanzen mehrfach geändert morden ist. Der Einwand des Abgeordneten von Freytagh⸗Loriaghoven ist also nicht in jeder Beziehung stichhaltig.
Er hat weiter ausgeführt, seine Fraktion begründe ihre Ablehnung des Gesetzes mit dem neuen § 43a. Ich sehe, daß auf der Tafel als Redner der verehrte Kollege Emminger steht, und ich darf wohl annehmen, daß er sich auch zu diesem Para- graphen besonders äußern wird. Ich bitte, mir daher zu ge statten, schon jetzt auch Herrn Kollegen Emminger ein paar Worte zu dieser Frage zu sagen. Das Deutsche Reich hat stets den Anspruch erhoben, in Ausliefserungsfragen zuständig zu sein, Das gilt nicht nur für das neudeutsche Reich, sondern auch für das alte deutsche Reich. Schwierigkeiten nennenswerter Artz haben sich tatsächlich nicht ergeben, weil die Länder in Aus⸗ führung der Bestimmungen ihre Zuständigkeit weitgehend ge⸗ wahrt hatten. Wenn jetzt in 5 4a diese alte Frage in dem Sinne gesetzlich geregelt wird, in dem sie immer gehandhabt worden ist, so kann ich darin kein Novum sehen. Ich habe die Ueberzeugung, daß diese gesetzliche Fizierung oder Aenderung in der praktischen Handhabung tatsächlich keine Auswirkung zu—⸗ ungunsten der Länder haben wird. Ich darf auf die Aus- führungen verweisen, die bei der Ausschußberatung vom Ver⸗ treter des Auswärtigen Amts gemacht worden sind, wonach es in der praktischen Handhabung des Gesetzes im wesentlichen beim alten bleiben wird. Ich gebe mich der Hoffnung und Ueber⸗ zeugung hin, daß auch der neue § 43a praktisch keine Schwierig⸗ keiten mit sich bringen wird. Mit dem Auswärtigen Amt ist auch das Reichsjuftizministerium vom verfassungsrechtlichen Standpunkt aus stets der Meinung gewesen, daß diese Frage rechtlich zur Zuständigkeit des Reiches gehört.
Ich darf mir noch ein paar Worte zu den Anträgen der Herren Sozialdemokraten erlauben. Zunächst ist die Einschaltung eines neuen 5 6a beantragt worden, der besagt, daß die Aus⸗ lieferung nur zulässig ist, wenn Gewähr dafür besteht, daß keine nach dentschem Strafgesetz unzulässige Strafe vollstreckt wird. Die Frage, die hier erörtert wird, hat schon im Ausschuß eine erhebliche Rolle gespielt und ist dort eingehend besprochen worden. Ich darf auch hier namens der Reichsregierung erklären, daß wir in einer derartigen gesetzlichen Bestimmung nur eine er⸗
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