1929 / 286 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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r Unsere Unterhaltung begann über beklagte, daß ich bei der Prüfung letzten Bilanz dieses

damit, daß B Brennstoffgesellschaft, der die Brolat noch die Verantwortung trug, zu Ich beanstandete nämlich, daß Brolat

Unternehmens, scharf zugegriffen hätte 126000 Mark für die Errichtung eines Wochenendheimes für ennstoffgesellschaft der Meinung, daß es Sache des Magistrats wäre, von sich aus all⸗ Gesel gemeine Erholungsheime für nicht jede einzelne Gesellschaft in dieser

ausgegeben

ich nun mit die war das Be sellschaft daß Sklarekang 8. 1

ing ihren Laden Raæ Das Nach dieser Einleitung Ich

ochenendhaus einmal zeigen zu wollen. ging Brolat zur Revision der Sklarekschen Kredite über. bin nicht in der Lage, den Wortlaut dieser Unterhaltung wieder zugeben, denn ich habe sie nicht registriert. ie Sklareks Berliner Jungen seien, die in der Acker⸗ straße groß geworden wären. drei Brüder hätten sich durch ihre Tüchtigkeit so hoch Sie seien sehr tüchtige Leute und hätten, trotzdem sie Juden seien, jeder eine Christin geheiratet. daß die Sklareks eine sehr offene Hand hätten und daß sie zur Unterstützung der Partei und des Reichsbanners reichliche Mittel zur Verfügung gestellt hätten Betrieb der Sklareks mich ein, sofort mit ihm in kommen, wo er mir den Betrieb zeigen wollte. meinem Beruf Damit war wohl die Unterredung zu Ende. l höre heute zum ersten Male, daß Herr Brandes neben dem Reichs⸗ banner nun auch Bezug nimmt auf die Partei. nur wieder auf meine Aussagen vor dem Untersuchungskommissar Tapolski und vor dem Untersuchungsausschuß stützen und wieder⸗ hole, daß die Aussage des Herrn Brandes nicht den Tatsachen ent⸗ (Brolat hatte vor dem Untersuchungsausschuß bei seiner kürzlichen Vernehmung ausgeführt, seine langen Partei⸗ und Ge⸗ werkschaftserfahrungen hätten ihm ohne weiteres verboten, der⸗ artige Mitteilungen ausgerechnet Brandes gegenüber zu machen, im Magistrat Republikanern ein Bein zu stellen) Aber ich will Ihnen sofort an einer Aussage des Obermagistratsrats Brandes nachweisen, daß es so, wie er schildert, überhaupt gar nicht gewesen sein kann. Brandes hat eben erklärt, ich hätte ihn aufgefordert, fofort zur KVG. zu kommen, um sie zu besichtigen. mittags bei Brandes. . einem Frühstück mehrerer Herren des Aufsichtsrats der Berliner Verkehrsgesellschaft teilnehmen, mit denen ich nach dem Früh⸗ Es war also gar nicht die Möglich⸗ Ich wiederhole,

sagte mir

Vater wäre Sattler gewesen,

Er sagte mir weiter,

Er fragte mich, ob Als ich verneinte, lud er das Geschäftslolal der KVG. Ich lehnte das unvereinbar ist. Brolat:

(Bewegung.)

als Revisor Ich

Ich kann mich

voranging, bemühe,

Nun war ich um 11 Uhr schon an

stück sofort verreisen mußte. . keit gegeben, Brandes zur KVG. einzuladen. liede daß ich Brandes gesagt habe, es würde in seinem Interesse liegen, sich durch eine Besichtigung der KVG. mal Kenntnis vom ÜUm⸗ fange dieses Geschäfts zu verschaffen. seiner Stellung

Brandes erwiderte mir, Revisionsbeamter Das gab ich zu, womit die Angelegenheit erledigt großem Umfange Ich kann von meiner Aussage nichts Ich muß das, was ich hier vor⸗ unterstreichen. Nachträglich wurde mir eine sehr interessante Feststellung zur Kenntnis gebracht. An dem Tage, an dem ich von 9 üro zwei Stadtamtsräte mit, daß am selben Tage ganz zufällig der Stadtamtsrat lt jenem Tage, an dem Brolat bei mir war, vor der 2 mi daß sie (Hört, hört! rechts; lebhafte Rufe: Unerhört! bei den Sozialdemokraten.) Sakolofstki hat gesagt, er hätte Sklarek auf der Straße ange⸗ sprochen und war erstaunt, wie der in die Poststraße gekommen Leo Sklarek soll Sakolofski gesagt haben: Brolat ist bei Brandes oben, und ich warte auf Brolat. Bei der Gelegenheit habe Leo Sklarek gefragt, was denn bei der Revision der Kredite der Girokasse 1᷑ herausgekommen wäre. Sakolofsti will ihm erwidert haben: „In das Protokoll hat Brandes hineingeschrieben: Ueber Prüfung der Brolat:

un⸗

angenehm. be⸗

stätigt, was ich aussagte.

zurücknehmen. Brandes:

hätte

einzuwickeln.

berichtet! . p ro⸗

Sklarekkredite ich dagegen nergis⸗ testieren, daß Brandes sich hier erlaubt zu sagen, ich hätte ihn einwickeln wollen. (Große Unruhe.) Ich habe schon gesagt, daß unmöglich war, gleich mit ihm Mein Wort wird wohl ebensoviel erkläre noch, daß

den

gelten ich erst Sklarek Er⸗

Sklareks zu gehen. müssen wie das des Brandes. e bei Oberregierungsrat Tapolski gehört habe, daß Leo mit seinem Wagen unten gestanden haben soll. Er⸗ innerung nach habe ich Leo Sklarek am gleichen Tage vormittags mitgeteilt, daß hätte, weil ich verreisen müßle. Auf meine Frage, ob Brandes behauptet hätte, daß ich mit ihm über die Revision der Sklarek⸗ kredite gesprochen habe, hat mir Tapolski erwidert: „Ueber die Revision gesprochen zu haben, behauptet er nicht. Er hat aber das Gefühl, daß Sie mehr wegen der Sklareks als wegen der Brenn⸗ stoffgesellschaft zu ihm gekommen sind.“ stätige Herrn Brolat, daß ich das Gefühl gehabt habe, daß er der Sklareks wegen gekommen ist. Denn die Brennstoffsache lag schon viel zu weit zurück. Brolat mußte meine Beanstandung in dieser Sache schon Ende Juli erfahren haben. Brolat erinnerte Aussage, wonach er . ei, Er fügte hinzu: Uebrigens hat Brandes jetzt selbst nicht behauptet ich hätte mit ihm über die Revision der Sklarekkredite gesprochen. J ͤ Rücksicht auf die kleinen erregten Zwischenfälle: Ich habe mit Brolat keine ausgekommen. verschiedene Dinge.

ausdrücklich telephonisch Zeit

Brandes: Ich be⸗

erste ausführliche Verkehrs⸗Gesellschaft früher zu Brandes zu gehen.

Brandes erklärte mit

mitein⸗ Aber Dienstpflicht und Privatleben sind Wegen der Exrichtung des Arbeiterheimes für die Breünstoff⸗Gesellschaft habe ich dem Prokuristen Brolats sagen müssen: „Lieber Freund, da streift ihr den Strafrichter!“ Abg. Ob uch (Komm): Als Brolat bei Ihnen war und Sie mit der Prüfung des Kontos Sklareks beschäftigt waren, ist das den Brandes: Nach meiner inneren Ueberzeugung haben die Sklareks schon am 17. September, dem Tage der Revision, Bescheid gewußt. Am übernächsten Tage hat Brolat schon bei mir angeklingelt. Es fiel mir übrigens auf, daß auch noch andere Magistratsbeamte in einer sonst nicht be⸗ obachteten Häufigkeit mich sprechen wollten. So haben sich Ober⸗ magistrgtsrat Clementz und Stadtrat Gäbel telephonisch bei mir angemeldet, weil sie mich dringend sprechen müßten. (Lebhaftes Hört, hört!! Ich habe damals noch geäußert: Mir ist es peinlich, wie stark ich berannt werde. Ich habe auch dem Kämmerer von dem Besuch Brolats und den verschiedenen Anrufen Mitteilung ge⸗ macht. Ich wollte das zunächst nicht in den Prüfungsbericht aufnehmen, weil alle diese Versuche ja an mir doch abgeprallt wären. Aber der Bürgermeister wollte. daß es mit aufgenommen Mir ist damals viel in den Weg gelegt worden. Tages erhielt ich von den Sklareks eine briefliche Mitteilung des Inhalts. daß alle eingegangenen Zahlungen der Bezirks⸗ ämter unverkürzt an die Girokasse, die diese Zahlungen mit den hohen Krediten bevorschußt haben wollte, abgeführt seien. Als ich dies Schreiben erbielt, erinnerte ich mich eines Vorganges bei der Prüfung des Kreditkontos in der Stadtbank. Die Stadt⸗ bankdirektoren Hoffmann und Schmidt fragten mich nach. Ab⸗ schluß der Revision, ob ich etwas gefunden hätte. ibnen, ich müßte in der Sklarekkreditfache noch weiter arbeiten, Es gehe nicht in mein Gehirn hinein, daß ein Kredit von 10.5 Millionen gegeben worden sein soll wegen Forderungen an die Bezirksämter. Ich meinte, irgendwo müsse ein Fehler sitzen. Es

Feindschaft

Sklareks bekannt geworden?

Eines

Ich erwiderte

.

w .

Reichõ⸗ und Staat

konnte etwa

wert geschatzt, geladen.

zu knüpfe.

st raße. schaf

richtig,

Degener

die

Sie Brolat: erklärte der

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Rechnun

sich erboten,

Rechnung.

Sklarek dann

kommen.

Ihren Namen Die Sklareks also, so Sklareks

laufen?

u legen.

delt.

benutze.

haften energis

elbst eine

etat ausmache.

Zanzeiger Nr. 286 vom 7. Dezember 1929. S. 2.

Börsen beilage

daß die Bezirksämter sehr wohl ihre Schulden bezahlt haben und daß sie nur nicht von den Sklareks an die Stadtbank abgeführt worden seien. später

der Fall sein, Schreiben, das

Verbindung agen des Abg. Obuch (Komm.) der zuerst von der Brennstoff⸗ dann allmählich auf die gegenüber, so erklärte Sklareks von, Köni Leute wurden se auch häufig zu Empfängen des Magistrats ein— Mir wurde auch einmal gesagt: Sie vorsichtig mit den Sklareks, entstehen Bewegung).

großen Eindruck; leider Revision warten, sonst wären vielleicht schon fünf Millionen gespart kann ich jederzeit unvermittelt ein in Verwaltungsangelegenheiten.

meister Franz und

Hat Brolat an das Reichsbanner und die

zu sprechen begonnen habe un Brandes:

elegenheit übergegangen sei. er Zeuge, hat man auch einmal mit Bezug a

lichen Kaufleuten“ gesprochen (Heiterkeit!

Herr Brandes, es kann daraus für Sie aller as machte natürlich auf mich keinen so uf einen Auftrag zur zei früherem Eingreifen Bei einer Kassenrevision reifen, ich kann das aber nicht a müßte ich erst zum Bürger⸗ Ich erbat damals auch Mir war die gefallen; ich hatte das Gefühl, Wenn ich eine Revision lich, daß ich zu eziehungen an⸗ herein von den engen Beziehungen des areks damals schon etwas gewußt, so „Herr Brolat, ich habe jetzt keine Zeit!“ Zeuge Brolat schilderte dann auf Befragen durch den Obuch (Komm,), wie er die Sklareks, besonbers Leo kennengelernt habe, vor allem am Biertis von Tonndorf, wo er viel verkehrte ode In meiner Tätigkeit bei t, bemerkte Zeuge, war i manchmal, um meinen Aerger 6 begann (Heiterkeit). ig, daß Sie die Sklareks gebeten h schaften doch nicht einzuladen? aber nicht aus Antipat mir solche großen Ges mit den Sklareks geduzt. Frauen Sklareks auf eine B Degener war ich so

nußte ich erst e erinnerungen. Ich habe bei gehabt.

: zum Kämmerer gehen. einen Auftrag, erhielt ihn aber erst erhebli ungewöhnliche Höhe des Kredits auf da müsse etwas nicht in Ordnung bereits begonnen habe, so i

its , ä ist es doch einfach unmög demjenigen, den die Revis

ion betrifft, persönliche B Hätte ich von vorn ĩ Herrn Brolat zu den Skl ordentlichen hätte ich einfach gesagt:

Sklarek, näher ch im Lindenrestaurant r bei Bartz in der Mittel⸗ der Berliner Brennstoff⸗Gesell⸗ derart überlastet, daß ich mir ispülen, ordentlich eenen buch (Komm): Ist es aben, Sie zu ihren Gesell⸗ uge Brolat: Das ist richtig, ie Familie Sklarek, sondern well Ich habe mich auch Meine Frau ist aber nie von den adereise mitgenommen worden. ie Beziehungen zwischen für bedenklich angesehen. tändigen Menschen gehalten. Von h nichts gewußt oder auch nur an— Ich war bisher immer des Glaubens, die n 86 vH der an die Bezirksämter zu liefernden t und 15 vH nach erledigter Lieferung. am 23. September d. J. von dem Kredit von 1057 M war ich allerdings sehr übe chuldigungen sind gegen Sie pei— Brennstoff⸗ Gefellschaft er⸗ Verehrter Herr Abgeordneter, Beschuldigungen in Ze at die Kampfesweise

nicht nennen.

mich leiten lasse. ub sei es eine unbewiesene Behauptung, zwis und antirepublikanischen Beamten Beamteneid ernst nehme, dürfe im

ten nicht liegen.

spielen lassen. beamtenverbandes „Komba“ gewesen. : ; mand im Magistrat etwas anderes über ihn behaupten können. Abg. Koennecke (D. Nat.): Dann bitte ich Sie, Herr Brolat, mir bald mitzuteilen, welche Magistratsmitglieder die Behauptung von Brandes politischer Betätigung aufgestellt haben. Abg Obuch́: (Komm.): Aus der Tatsache, daß Brolgt die Namen heute nicht nennen will, können wir die erforderlichen Schlüsse ziehen. Al Heilmann (Soz.): Wenn ich dem Zeugen Brolat Ratschlge zu erteilen hätte, würde ich ihm raten, diese nicht zur Sache gez zrigen Fragen überhaupt nicht zu beantworten. zu luf nochmalige Vorhaltung durch den Abg, Heilmann (Soz] betonte Brandes nunmehr, er hätte das Gefühl gehabt, daß Brolat von Zuwendungen der Sklareks an mehrere politische Brolat blieb dabei, daß er Brandes nichts über Zuwendungen an das Reichsbanner und Parteien erzählt hätte. Es entwickelte sich dann eine längere Geschäfts⸗ orbnungsaussprache darüber, ob Brolat gezwungen sei, die Frage zu beantworten, wer behauptet habe, daß Brandes sich bemühte,

Brolat . 19 bereit, dem Ausschuß mitzuteilen, wann er die Frage beantworten . 23 keine positive Behauptung in dieser Beziehung aufstellen wollen, sondern nur von den umlaufenden Darauf wurden Brolat und Brandes

Uusagen gut Freund. und den Een, habe ich nie Ich habe Degener für einen anf allen diesen Dingen habe ich deutungsweise gehört. Sklareks bekomme Waren bevorschuf illionen an Sklareks hörte, Obuch (Komm): sönlich wegen Ihrer Tätigkeit hoben worden? ist man denn heute gegen wehrlos? Mein Anwalt h als Methode des Banditentums bezeichnet. Seien Sie nicht so frech. Die Sache Brennstoff⸗Hefellschaft Abg. Obuch (Komm): Haben Reklame ⸗Gesellschaft? n des Abg. Ob uch Komm.) ochter, die ihr Abiturienten⸗ habe, einen Pelzmantel für g des Kleidungsstückes ist die Als ich meiner Frau dann zu enken wollte, hat Leo Sklarek soliden Pelzhändler en nichts, habe aber gesagt, er nicht kosten. Sklarek hat dann alles u Weihnachten, aber keine bald, der aber s Ich habe, sagte er, Du nicht daran teilhaben. schließlich die 2000 Mark gegeben, der hat mir gesagt, i Quittung kam aber G. wurde und erfuhr, da n, war mir die Sache noch peinlicher. ch dann zu der Fir traße und sagte ihm, ich bin zu bezahlen, damit ich endlich ändler sagte mir, die Voraus⸗ enk der Sklareks an Sie iftragskladde, in der

Welche Bes

Zeuge Brolat: itungen nicht der „Roten Fahne“ Nedder⸗ meyer (Komm.): Vors. Schwenk (Comm):

lommt später zur Erörterung. Beziehungen zur Berliner

Nein! Auf weitere Fra er habe seiner zeichnung bestanden Nach Abänderun bezahlt worden.

„Republikanern Zeuge, examen mit ÄUug 500 Mark gekauf bann

Weihnachten einen

empfehlen. Ich verstehe von den Sach mehr als 2000) Mark dar weitere erer X ch Rechnung wird schon kommen. Ziel, warum sollst Du au

t 1 1927 Bilanzfä Magistrat 3

Sklareks beschlossen wurde.

z kam dann

agte dies Leo Sklare drei Mongte Ich habe Leo dar weil mir die Sache peinlich würde die Quittung zugeschickt bekommen.

dann Direktor der BV dieser Geschäfte machte der Verhaftung d Fnhaber Neuniann, in der F bereit. die 2000 Mark noch e eine Quittung bekomme. Der Pelzh setzungen zu einem Ge In meiner

Name Sklarek steht, steht Ihr Erst später, als ich erfuhr,! durchstrichen

entlassen war. Die

die Sklareks mit

er Eklareks, ging i ma Gohlke,

fehlen voll⸗ sonst immer der Name Brolat als Auftraggeber. ver die Rechnung reguliert, h

und Sklarek darüber

dieser Bilanz besch geschrieben.

erklärte gezahlt, Abg. Ob uch Komm: direkt an Neumann gezahlt, sondern si Zeuge Brolat: Brandes erklärte auf B (Soz.), es erschien mir une amten später erfuhr, daß Sklarek während auf der Straße wartete. Zeuge, Sie scheinen viel Gew

früher an

Sie denn das Geld nicht

fälschung vor!“ Warum haben

Das tat ich aus Taktgefühl. efragen durch den Abg. Drügemüller rhört, als ich durch einen meiner Be— des Besuchs Brolats unten r (Soz.): Herr Empfindungen Abg. Obuch erzeugung als Ich bin ein sehr hu⸗

en, gegen

Abg. Drügemülle cht auf Gefühl und (Unruhe und Zurufe im Ausschuß. Komm.) Der Zeuge soll doch auch über innere Ueb Tatsache berichten) Zeuge Brandes: maner Mensch, wenn es sich um Gefühl Im Amt ist das aber etwas anderes. Abg. Hei (Soz) wies auf die Aussagen des Zeugen Brolat hin, von der Revision bei Sklareks nichts gewußt, Brandes den Eindruck gehabt habe, gelegenheit einen Einfluß auf ihn ausüben. großer Widerspruch. Zeuge Brandes: Mir ist nur aufgefallen, önlichen Verhältnisse der Sklareks schil⸗ ja gar nicht gefragt hatte, ferner, daß er mir

während der Zeuge rolat wolle in dieser An⸗ Das sei doch ein

daß Brolat mir die pers derte, nach denen ick erzählte, alle hätten sie Christinnen wohltätig und hätten auch das Reichs bin ich nur insoweit tätig,

Sie sceien sehr banner unterstützt. Politisch als ich den Wahlzettel bei Wahlen Sonst bin ich bei keiner politischen Partei eingeschrieben. Davon, daß ich einem Republikaner gern ein Bein Herr Brolat geäußert hat, kann gar keine Rede sein. Herr Grolat und ich kennen uns schon sehr lange, seit der Schaffung von Groß⸗ Berlin. Wir haben uns stets sehr freundlich begrüßt und hatten Jeder kennt mich auch als gewissen⸗ irgendeinen Beeinflussungsversuch Zeuge Brolat erklärte, er habe mit Brandes hauptsächlich über die Anschaffungsgesellschaft gesprochen; er betone nochmals, von einer bevorstehenden Revision bei den Sklareks habe er nichts gewußt. Auf Fragen des Abg. Riedel (Dem) erklärte Brandes, daß auch die Stadtbank „Hauptprüfungsstelle“ ir hat ein Bezirksbürgermeister gesagt, sein Bezirk sei von den Sklareks mit einem höheren Betrag bei der Stadtbank schon auffallen, die doch den Etat kannte? Brandes: der Kontrollstelle der den Etat kannte? Brandes: Man hatte aber die Sklarek⸗Kredite aus den anderen herausgenommen und sie dem übergeordneten Kredit— (Auf weitere Fragen des Abg.

keinerlei Zwistigkeiten. Beamten, ? abgewiesen haben würde.

ie del (Dem):

Stadtbank schonauffallen, die doch Das muß ich bejahen.

büro übertragen. (Hört, hört!

Dem. ): Zahlungen von den Bez karten an die Stadtbank geleistet wurden.

aber

Nein.

Parteien befragen, denn ich weiß aus Bemerkungen L demokratische Partei am

ein

könne, betonte aber, er

Gerüchten gesprochen.

die

trotz der

hat aber geantwortet, strafrechtlich

klärung zu erwarten.“

Wasser

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Brolat:

meinen

Auskünfte und sich die Bilanz der Sklareks vorlegen Berichterstatter Abg. Koennecke (D. Nat): Wenn Ihre Be, hauptung zuträfe, daß Brandes der Ruf vorausging, Republikanern ein Bein zu stellen, wären Sie verpflichtet, uns zu sagen, wer diese Behauptung aufgestellt hat. Bwolat:; Ich will heute die Namen Brandes; Für mich ist es ausgeschlossen, daß ich bei meiner amtlichen Tätigkeit von parteipolitischen Motiven Das wäre ja ein Amtsverbrechen.

Parteien gesprochen habe.

Bein

Vernehmung

und

Deshalb war

war sonst durchaus nicht üblich, z irksämtern auf einfachen blauen Zahl⸗

Er hat

Hunderte Sklareks noch fälschlicherweise das „Bezirksamt“ zeichneten, statt die Bezirkskasse“ Abg. Metze Zahlen über die Höhe der Zuwendungen der Skla Sozialdemokratische Partei genannt? inte ressant die Sklareks allgemein über ihre Zuwendun was Sie dann alles zu hören bekommen; eo Sklareks, daß die Sozial⸗ allerwenigsten bekommen hat. ö Abg. Metzenthin (D. Vp): Ist es Ihnen nicht auf— daß Sie Degener so oft bei den Sklareks trafen? Sklareks gemeinsame Kriegs—⸗ Ich verkehre auch noch mit meinen Kriegskame Besuchen bei Auf Fragen des Abg. Dr. von Kries Nat. teilte Brandes mit, jedes Magistratsmitglied und auch die Stadtverordnetenversammlung hätten das Necht, Hauptprüfungsstelle zu beauftragen, plötzliche Revisionen vorz: Je öfter das geschehe, um so lieber sei es der Haupt— in die Verwaltung eindringe.

rolat: Degener hatte mit de

prüfungsstelle, weil sie dann tiefer Abg. Dr. von Kries (D. Nat.): Wer hat denn die Kontrolle der Sklarek⸗Kredite von der Prüfungsstelle der Stadtbank an die Revisionsstelle der Kreditabteilung übertragen und sie so der

entzogen? Brandes:

Kontrolle Stadtbankdirektor was die

nämlich

3u

Fehlbeträge

daß man etwas

den ve wegen dieser Erwogen wurde gegen Kieburg

sprechender Beschluß zustande.

andere

ich auch

fall hätte informieren müssen. A über den ganzen Vorgang informiert gewesen sein. vielleicht entgangen sein, daß er bei der ersten Sitzung über di

solcher

Es

Hauptprüfungsstelle über

u unters

stellen.“

Die Bilanz wurde dann ge 1926 lag der Bilanz ein Bericht der Hauptprüfungs— stelle bei, der wieder diese Verluste aufzählte. Sep . 1927 hat der Gesellschaftsausschuß unter meinem Vorsitz sich mit äftigt, während 1925 noch kein Hauptnrüfungsstelle diese Fehlbeträge zusammengestellt hatte, habe ich wohl bei der Bilanz 1926, als ich den Bericht hatte, in tenperamentvoller Weise gesagt: „Ja, dann liegt ja eine Bilanz Die Hauptprüfungsstelle wurde nunmehr be— auftragt, in Zukunft solche Fälschungen nicht unentdeckt zu lassen. Magistrat und Stadtverordnetenversammlung haben dann die J Berichterstatter Koennecke (D. Nat.: Wurde seitens des Magistrats nicht verantwortlichen Geschäftsführer Vorgänge

genehmigt.

täglich erlebt, war dieser Darlehensvorgang nicht so bedeutsam daß man ausdrücklich den Oberbürgermeister über den Einze Aber der Oberbürgermeister mu

Anweisungen,

zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 6. Dezember

Nr. 286.

als Absender be⸗ 12 * keutiger ] Voriger Heutiger Voriger

Heutiger Voriger

Amtlich festgeftellte Kurse.

1Franc. 1Li1Ira, 1 Lsu, 1 eseta— o, 80 RMMπ , sterr. 1 G18. 5sterr. W. 1,70 RM 1K ung oder tschech. W. 0. 35 NM. 7 Gld. südd W 12,00 RM. 1 G18. holl. W. 130 RM. 1 Mark Banco 1 sland. Krone 1.125 RM 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl. alter Goldrubel 8, 20 RM. èPeso (arg. Vay.) 1Pfund Sterling 20, 10 NM 12Dinar 3.40 RM. 1 Iloty. 1 Danziger Gulden 1èPengö ungar W. 9.75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sagt.! daß nur bestimmte Nummern oder Serien

4) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A. 5 RA 26, ig. 31 do. do. A. g ib? . tz⸗ Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld A. z rz. 278 do. Neichs m. A. A. H Jeing., rz. 29 8 do. Gold 7 xz 31 do. do. Ag. 8. r3. 80 do. do. Ag. 4 tz. 26

Sachsen Prov. Verb. Ag. 18, ul. 26

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do. Gld. 1. 11.12 v.-Holst. Prov. A. Ri. 14. ig. 2

Gulden ( Gold) = 2 00 RM

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RM⸗A. Aim tg. 3 Gold. A. 18, tg. 82 RM.. A. 19, tg. 82 Gold, A. 29, tg. 82 RM, A. a IM. ig. 38 Gld-A . A. 13, tg. 30 Verband RMA. 2s (Being. ), tg. 33, 34

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(Gold) 4.00 RM. 1Do0ollar 420 RM 1Shanghai⸗Tael 2,50 RM. 19en 2,1090 RM.

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do. do. Lig Pf. olntsch Anteilsch. z. 8] Liq.⸗

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Sachs. Pf. R. 2 M. 30 do. Gldkredbr R231 Lausitz. Gdyfdbr SX Meckl. Rittersch G Pf.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaats bl Gld⸗Pfb. (Landsch) 4, tilgb. ab 1928 . do. N. 16, tg. 29 do. R. 20, tg. 85 do. R. 22, tg. 33 . do. R. 28, tg. 85 . do. R. 19, tg. 83 do. NR. 17, ul. b. 32 om. do. R15ukz9 do. do. do. R. 21, ul. 83 do. do. do. R. 18, ut. 32 Hess. Lobt. Gold Hp. Pfb. R. L2u. 7, tg. 32 do. do. R. z u. g tg. 39 do. do. R. 10, tg. 84 do. do. R. 8. 4.5 19g. 82 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, ig. 82 do. do. do N. 1. ig. 82 Lipp. LdblGPfirzs⸗ Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1929 uk. 80 do. do. S. 2, rz. 80 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 85 do. do. S. Lu. 3. rz. 30 do. do. G M (Liqu.]) do. do. G. J. S. 2, rz 32

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22 8

asseler Bezirks verbd. Goldschuldv. as rz. 33 do. Schatzanweisgn., rz. 110, fäll. 1. 5. 33 Wiesbad. Vezirksverb. Schatz anweis. . rz. 110, sällig 1. 5. 83 8

Das hinter einem Wertpapler besindliche geichen? deutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen= wärtig nicht siattfindet. Die den Aktien in der zw Ziffern bezeichnen den vorl Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. gegeben. so is es das senige des vorletzten

eiten Spalte beigefügten etzten, die in der dritten

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sberechnung.

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do. (Absind.⸗Pfdbr) Pom. ldsch. G. Pfbr. do. do. Ausg. 11.2

9 da. do. (Abfindpfbr.) do neuldsch. Kingdb G. Pf. Abfindpfür.) Prov. Säch . landsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. unk. 19350

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Dberhessen Prov. ⸗Anl.⸗4

Auslosungsscheine .. Ostpreußen Prov. Anl.

Auslosungsscheine⸗. do. Ablös. o. Auslos.-Sch. Pommern Provinz Anl.⸗ Aus losgssch. Grupp. 17 M do. Gruppe ?* M ovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine M Schleswig ⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch. Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ uslosungsscheineꝰ ..

einschl. M Ablösungsschuld n z des Auslosungsw. einschl. / Ablösungsjchuld in

b) Kreisanleihen.

Mit 3Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 249r., rz. ab 24

e) Stadtanleihen.

Mit 3insberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. kAdb. ab 31 Augsbg. RM⸗⸗A. 26, fällig 1. 8. 1931 do. Schatzanw. 2g, fg 1 Berlin Gold⸗Anl. 2s 1.1. 2. Ausg. . tg. 81 do. NM⸗A. 28 M, fäll. 31.3. 50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 2g. fgtz Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1934 Bonn RM⸗ALs, rzs

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Her Die Notierungen für Tele ahlung sowie für esinden sich sortlaufend unter Handel und Gewerbe ge Druckfehler in den heutigen en werden am nächsten Bäörfen⸗ Voriger RNurs“ be⸗ Irrtümliche, jpäter amt⸗ estellte Notierungen werden d am Schluß des gturszettels gung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Conbard 6. Amsterdam 48. Brüssel 4. Kopenhagen 5§. London su Varis ay Prag 3. Schweiz . Stocholn 8.

Deutsche festverzinsliche Werte.

hen des Reichs, der Länder, gebietsanleihe n. Nentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

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Danzig 6 (Lombard H. elsingfors J. Italien 7.

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des Auslosungtw.).

do. do. Em. g, ul. 84 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. da Em. 1... do. do. (LLiq.- Pf.) ne Ant.⸗Sch. eilsch. z. 8 P Lig. G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. Iich. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 192 do. do. Ausg. 1925 de Adsg roi

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1. Pf. R. 2, tg. 30

. do. NR. 11, ig. 83 do. N. 18, tg. 84 . do. R. 15, tg. 34 do. R. 17, tg. 85 do. A. 86, tg. 32 . do. NR. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. N 12, 35 do. do. R. 1419. 34 do. do. R. 16tg. 34 . do. do. R. 6, tg. 82 do. do. R. 8 tg. 82 r. Staat G Schld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. N. , r3. 32 do. bo. do. R. 3. T3. 84 do. Schuldy. 26 rz 8z Ohne Zinsberechnung. Lipp. Sandes bk. 1 9 m m ee g,, 1

staatl. red. I versch

2

6 Dt. Wertbest. Anl.z

10 1000Do ll, 1.12.32 63 do. 10. 10902. 33 Neichs l. 29 utg⸗

(Bewegung. 2 Westf. Ldsch. G. do. da. d do. do. Mbsin dpfb. Dhne Zinsberechnung.

Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. St icke. rag Calenberg. Kred. Ser. D, H, E get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 56 153 Kur⸗ u. Neumärkische 1,84, 33 Kur⸗u. Neum. F.⸗-Dbl. M Schs. Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 - 83 wersch.) do. do. 30 3 bis Ser. 25 (1.1575

85 Schleswig⸗Holstein . 4, 39, 8 5 Westpr rittersch. I-II) 4, 38, 3 3 Westpr. neulandsch.“ m. Deckungs besch. b. 31. 12. 17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtichaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Psdb.A. G- Pf. do. ,

do. do. Ser. A... do. do. S. A Liq. Pf.

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ab 1. 8. 34 mit 85 do. Reichssch. K* GM), ab1. 12.29 43, ab 32 87G f Ertr.⸗Steuer 6 Vreuß. Etaats⸗Anl

bes aus losb. zu 110

Braunschweig. R M⸗ Anl. 265 M, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, tdb. 388

13. 102. sallig 259.1. 35 do. 196 iI, idb. z⸗ 19 Idb.

0— 0 —— 0009

6 Baden Staal mi H= Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 Baye rn Staal S5 WM. Anl. 27. db. ab 1.9. 34 SI Bayer. Staats schatz

Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 31 Dresden RM⸗Anl.

do. do. 26M. 1, uk. 81 do. do. 26M. 2, uk. a2 do. do. 1928, tg. 85 do. Schatzan w. , f. 83 Duisburg RM⸗A.

5d ⸗jährigen * ie Berichte unterzeichnet, die schon ungen bei der KBG. feststellten und hat den in, als das 300 000 Mark⸗Darlehen an da Der Zeuge 6 Der e afts ausschu t, wie man mir jetzt in Erinnerung rief, i Harn n f. Bilanz der KBG. von 1926 zurückgewiesen, weil sie mit einem Defizit abschloß und weil man eine nocht malige Nachprüfung für nötig hielt, da Kieburg damals fristlo lanz kam dann zurück mit der Feststellun daß eine Unterbilanz von 599 000 Mark vorhanden war, die si zusammensetzte auf 444 000 Mark aus Posten, die fälschlich in die Bilanz aufgenommen waren, ferner aus einer Ueberhewertung der Lagerbestände mit 59 000 Mark und der unrichtigen Einsetzung von 87 000 Mark fälliger Beträge.

5 do. do., rz. 1. 6. 389 S5 Braunschw. Staal & M⸗Anl. 28, ur. 1.3. 33 63 do. do gg, uf. 1.433 8 Hessen Staat im Ant, 29, unk. 1. 1. 365 beck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. . 10. 33 83 Mecklbg. Schwer. RM⸗A 28, ul. 1.8. 33 86) do. do 29, uf. I. 40 75 do. do 26, tg. ab 27 73 Mecklenb Strel. Staats sch. rz. 1. 3. 31 6 Sachsen Staal di M= Anl. 27, ul. 1. 10. 35 89 do. Staats sch. R. 4 v. 29 M. fäll. 1. 6. 32 II do. do. R. 2, all. 1.7. 39 75 Thür Staatsa nl.

by, Landesbanken, Provinzial banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf S. 4A. 15. 2.29, tg. 85 do. Schuldverschr. 26

Düsseldyrf Vr zi.

Eisenach RM-⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld NM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33 do. 26 uk. 81.12.31 Em den G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 Frantfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw. 28, a1 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 2g 3 Gelsenkirchen⸗Buer RM 2s M, uk. 5 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, Idb. ab . 3. 39 Görlitz RM⸗Anl. von 19258, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 383 Kassel NRM⸗Anl. 26, unk. 1. 8. 1981 8 Riel di w. Ain. v. gs, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM ⸗Anl. von 1926, uk. 81 do. do. 1938, uk. 83 Kolberg (Ostseebad RMA. v.27, r3. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Königsberg 1. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 3 do. N M⸗Anl. , rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 335 Leipzig RM⸗Anl. 28

Pf. dBerl. Pfbal SA Verl. Pfandbr. A Sb (Absind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr.

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do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8 ( Cig. Pf)

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. , 30 do. do. N. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10,

tilgb. 29, 31 u. 35 . do. R. 9, tg. 32 do. do. R. 14 u. 15, 32 do. do. NR. 16, tg. 3 do. R. 19, tg. 88 do. do. N20 21, tg. 34 do. do. N. 22, tg. 34 do. R. 28, tg. 35 do. do. NM. su. 11, tg. 82 do. do. R. zu. 12. tg. 32 do. do. R. 1 u. 19, tg. 82

Ohne Zinsb

4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (3instermin 1. 1.

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

DeutschePfdbr.⸗Anst.

Pos. S. 1-5, ut. 80-84 4

Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Bf. S1, 2, 5, 7-105 4 qversch.

do. do. S. 3, 4, 6 M3

do. Grundrentbr 1 ' .

F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsscheln.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken sowie Anteil

scheine zu ihren Lignid.“ Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Bk. f. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thilr. . S. B. xz29 do. Schuldv. NR rzas Vayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. NM.1- 5, uk. 33 do. N. 6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29 do. R. - 4. uß. 80 do. R. 5, uk. 81 do. R. 6, uk. 31 . do. R. 7, ul. 31 do. N. 1, ul. 32 do. R. 1, ul. 32 do. do. R. 2, ul. g3 Bayer Landw.⸗Bt. GH Pf. Rꝛ0. 21uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 145, 11-25, 36-89. rz. 29, 30, 82 do. do. S. g0- hg, rz. 83 do. do. S. 94. 95. rz. 84 do. do. S. 96. 97, rz. 94 do. do. S. gs 99, rz. 34 do. do. S100- 102x335 do. do. S 1 - 2, rz. 82 do. do. S. 1-2, x3. 30 do. do. Kom. S. 119 do. do. do. S. 1. r3. 32

Am 19. September

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do. do. do. R. 3, Idb. 83 Nassau. Landes bank Gd.⸗Pfb. Ag, 9, rz. 84 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, ugs do. do. G.⸗St. S. 5, rz. 83 do. do. do. S. 5 u. , rz. 34 do. do. do. Sg. rz 1(00ukg⸗ Oberschl. Prv. Bt. G. Pf. R. 1, rz. 100, ut. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A. rz. 100, uf. 31 Dstpr. Pry. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 83 Pomm. Prov⸗BVk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2.1. 30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1.2 M. rz. 82 do. do. Kom. 1a, 1b, ug do. do. do. Ag. 8, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. NI, ukg 4 do. do. Kom. NR. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Feing. 25, uk. 30 v0. do. do. 26, ut. 31 do. do. do. 27 NR. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. Rl, uk. 34 do. do. do. Kom. NR. 2

Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. Ni, ursg do. do. 25. M. 1, ut. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32

Dtsch. Kom. Gld. 25 Girozentrale) tgs! do. do. 26 A. 1, tg. 81 do. do. 28 A. iu 2, igsz do. do. 28 Ausg. 3 u. 291g. 1, tilgb. 34 do. do. 25 A. 1, ig. 31 do. do. 28 A. 1, tJ. 39 do. do. 27. 1 N. tg. 32 do. do. 28 A 1, tg. 24 do. do. Echatzas, rz. 81 Mitteld. Kom. ⸗A. d. Spark. Girov. ut sz do. 26 M. 2 v.27. ul. 33

Ohne Zins Schlesw. Holst. Ldt Rth d

z. do. Rh 2, n. Lit. B. sällig 1. 14.82 26 Dtsch. Neichsnos dr n ng S8 Y Preußische Landes

rentenbk. Goldrentbr.

Reihe 1, 2, uf. 1. 4. 34 SIdo. Liq.- Goldrentbr

OM 26d bier

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einschl. i Ablösungsschuld (in

Deutsche Wertbest An! bis 3 Doll. ll. 2. 9. 35

. Schutzgebiel⸗ e

14 des Auslosungsw. .

Man begnügte sich aber, in 3 kor 2 nach dem Bericht der Hauptprüfungsstelle, mit der Feststellung! on dem entlassenen Kieburg ist über diese Dinge keine Auf. Kieburg hat einfach, da er Direktor der BelG. und KG. war, jeweils bei der Indentur der einen Ge, sellschaft das Lager aus der anderen aufgefüllt. Scholtz: Wenn ich persönlich allein verantwortlich wesen wäre, hätte ich ein Strafverfahren eingeleitet. Grund des Berichts von Gäbel und Schalldach kam kein en Es hieß,. wegen der engen ge— n Union von BAG. und KVG. werde strafrechtlich nicht! en sein, weil Kieburg beide Gesellschaften leitete. weitere Fragen von Ausschußmitgliedern führte Scholtz aus: Ich bin von jeher grundsätzlich Gegner von

Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 19381 do. do. 28, ut. b. 53

1.1.7 3. 25 6 3 26 eb 6

Gekündigte, unget. verloste u. unverl. Rentenbriefe.

4 Bosensche agst. b. al 1211

Anleihen der Kommunalverbände.

en der Provinzial⸗ und chen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, Idb. ab 33 do. do. 26, db. ab 32 Hann. Prov. G M⸗A. R. 16, tilgb. ab 26 do. N M⸗2. Ji. 2B. 4B u. 5, tilgbar ab 27 do. N 190-12, tgb. 34

do. R. 13 tg. 1. 109.95 do. N. r3. 103

Anleihe es, rz. 30 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unk. 32 NMillheim a. d. Nuhr RM 2s, tilgb. 81 München Schatzan⸗

Das war doch

do. Schayanwsg. 28 unt. bis 1981 Oberhaus.⸗Rheinl. RW⸗A. 27, uk. b. 82 Pforzh. GA. 26, rz. 31

Plauen RM⸗Änl. 1927, rz. 1982 Solingen RM⸗Afnl. 1928, uk. 1.10. 1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 83 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29 do. 1928 uk. bis 84

Ohne Zinsberechnzng. Mannhein Anl. ⸗Ausl.⸗

Sch. einschl. / Abl. Sch

(in 4 d. Auslosungsw. ] 1m, Nostock Anl. Auslosf Sch. einschl. , Abl. (in S d. Auslosungsw.)

2

onopolen gewesen Versorgungsbetriebe monopolisiert werden, nicht aber Betriebe des Gewerbes immer Gegner

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do. R. 86. tgb. 32 . do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1925 rz. ab 35

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erechnung.

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Dstpreußen rov R Me. Anl. 27. A. 14. ul. 32 Vomm. Pr. R Mes, s 3 do. do. Gd. 6. dil. 30 Sachsen Prov.⸗BVerb. NM Ag. 18, unt. 83

Wests. Pfandbriesamt f. Sausgrundstü cke .

Dit Komm. ⸗Sammelabl. losgssch. S 1 * in do. do ohne Ausl. -Sch einschl. ii. Ablösungsschuld lin q dez Aas losungt w).

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3

1

e) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗- n. Neumärk. Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. ( Absind ⸗Bidbhr) do. ritterschaft liche

Darl.⸗K Schuld v.

14.10 83.56 1.1.7 14, 5b 1.4. a, n 6 14.1090 1.4. 1. 4. 1.4.10 87, 5 14.10 14.10 1.1.7 678

R My Sis, sb 1.5.11 833,5 6 1.4. 7566 1.1. 26 1.1.7 867,25 0 2 * —— 11. 1410 10054 14. 18 1.4. 76, 5 6 1.4 1.4 68 1.4 12d 1.4.10 77D 144. —— 14. 6b 1.1. 76 117 104566 1.1.7 87260 1.1.7 16h 1.1. 1.1.

MR Mp 1.4. 1. 1.4. 14 14. 1.1.7

RMp 1.1.7 1.1.7 141 114 11 1.1.7 11.4 1.1.7 1.1.7

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Berl. S p.. G. Pf. Ser 2. unk. b. 30 10

Ser. 3. ut. 31 10

Ser. 4. uk. 30 10

Mobilis- f dbr.] do. do. S. 6 (Lig.

Pfdbr.) 0. Antsch. do. do. do do. do. do. do. do. do. do.

Vraunschw. - Hann. Syp B. G Pf. 25. 331 do. do. 1926, rz. 1930 do. do. 1927, 3. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1929. r5. 1938

. do. 1926, rz. 1981

do. 1927, rz. 1981

„do. 1925 (Liq.⸗ Psdb.) 0. Ant. -Sch.

Anteilsch. ʒ. M SMCiq. G. Pf. d. Sraunschw. HSannov. Syp.⸗Bt.

VBraunschw. Hann. Hyp. B. Gld. C. uk30 do. bo. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk 31 do. do. do ul. b. 29

Dtsch. Genoss.⸗ Syp.⸗ Bk. G. Pf. gt. 1, ul. 27 do. do. R. 5, uk. 83

. do. N. 6, uk. 34

. do. R. 3, uk. 32

do. R. 4, uk. 32

Gldgᷣ. M. j, uk 89

. do. R. 2, uk. 31

. do. R. 8, uk. 32

Deutsche Syp.⸗ Ban

Gld. Pf. S. 26, ut. 29 do. S. 27, ul. b. 29 S 28-29, nł. b. 31 . S. 34, ul. b. 89

Dtsch. Wohnstätten⸗ Syp. V. G. R. 1j tg. 82 do. do. R. 4, tg. 83 do. do. NR. 5, tg. 84 do. do. N. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 34

Frankf. Pfdbrb. Gd. Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, x3. 83 do. do. Em. 12, c5. 84 do. do. Em. I3, x3. 35

do. do. Em. 16, rz. 33

do. do. Em. J, rz. 32 do. do. E. 8, ul. b. 33

do. do. Em. 2, rz. 29

do. Em. 1 (L1q⸗Pf5)

ohne Ant. ⸗Sch. do.

do. do. Em. 14, rz. 35

do. do. Em. 16, rz. 85,

do. do. Em. 6, rz. 32

do. do. E. 9, nk. b. 33

Gotha rundtr Gj

A. 3, 3a, 3b, uk. 39 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf.

Abt. 5. 5a, uk. b. 81 do. do. Abt. 8, ut. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldin Pf.

Abt. 2, uk. b. 29 do. do. 0. A. 1, uk. 28 do. do. G Pf. A7(Liq.⸗ Pf) o. Ant.⸗Sch. Ant eilsch. z. MI Liq.⸗ ld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk.

GothaGrundkr.⸗Bt. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 26 uk. 84 do. do. do. 29, uk. 85 Hambyhyp⸗V. Gold⸗ Hyp. Pfd. . F, uk. 33 do. do. E. G, ut. 39 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, ut. 26 do. do. Em. B, ab 1.4. 30 auslospfl. do. do. Em. D. uk. 2 do. do. Em. E. uk. 3z do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. LL (Liq;.⸗ Pfdb. o. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. Ez Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp⸗Banksf. Hannoy. Vodtrd. Bt. Gld. S. Pf. R. J, ulzo do. R. 1-6, 8, 12, uk. 32 do. do. do. do. do. N. 10 u. 1 ul. 32 do. R. 15 Eig. ohne Ant. Anteilsch. z. MMS i Pf. Dann. Vod Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. NR. 1, uk. 83 do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. NR. 3, ul. gz Landwtsch. Pfdorot. Gd. 5 Pfandbr⸗Bl. uk. ze do. do. RN. 1. uk. 32 Leipz. Hyp. - Bk. Gld⸗ Pf. En. 3, r. ab 30 do. Em. , tilgd. ab 2s do. Em. 11, T3. ab 83 do. Em. 12, x3. ab 84 do. Em. 13, r3. ab 34 do. Em. 15, rz ab 84 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6. r3. ab 32 do. Ent. 9, rz. ab 83 do. Em. 2, r3. ab 29 do. Em. I ( Liq.⸗Pf.) ohne Ant. ⸗Sch. do. do. E. A(Lq. Pf.] do. Gld⸗K. E. 4. rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33

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