1929 / 287 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

end mit

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folgte Kontrolle.

aufmerksam. drücklichen Auftrag f . Wenn sie das getan hätten, hätte ich ihnen den Auftrag ohne wei⸗ direktor Lehmann, der ein vorsichtiger Jurist ist, über die Kredite Als Ergebnis findet sich eine Aktennotiz des In⸗ halts, daß die Kredite durch Forderungen der Sklareks für Liefe⸗ rungen an die Bezirksämter gedeckt seien und daß deshalb an sich wegen der Deckung der Sklarek⸗Kredite Im übrigen war der vom Magistrat eingesetzte Kreditausschuß auch für die Ueberwachung dieser Kredite an Pri⸗ Vorsitzender dieses Kredilausschusses war damals (Wirtsch. ; Und so habe auch ich kürzlich Brandes gesagt, den Gedanken nachzuprüfen. (Hört, hört!)

—— —— —— * 6

informieren.

handen wären.

vate zuständig.

*

immer klüger. warum wir wären, einmal meinte aber, das wäre doch nicht gegangen. Riedel (Dem.): Brandes hat uns gesagt, er wollte rade einen Auftrag für die Prüfung der Girokasse 1, bei der die Sklarek⸗Kre⸗ dite liefen, von Ihnen haben. ö ;

gefordert hätte, hätte ich keine Veranslassung gehabt, ihn nicht zu erteilen. Er fing aber wohl mit der Prüfung anderer Girokassen an und kam erst im September zur Girokasse l. ge T der Anzeige von Spandau wären auch durch unsere Ermittlungen Sllarek⸗Kredite

eine positive Die Sklareks wollten an

dann

verständigen

nachträgliche

ungewöhnlich.

.

2 * s. ener, , , e w

Lange:

ich noch daran, daß auch Herr Schalldach f en areks schon 1927 eingetreten ist. Er bestreitet das jetzt nämlich. Schalldach war bei der Darlehenbesprechung am 4. Juli Ich glaube mich aber auch zu erianern, daß Schalldach bereits damals mit für das Darlehen eintrat. weitere Fragen des Ab Mitte 1927 Stadtrat W gegen meinem Standpunkt, den er nicht gekannt zu haben erklärte, den Sllareks die ersten Zugeständnisse zum Darlehen gemacht. Abg. Riedel (Dem.): Böß und andere Zeugen hatten bekundet, daß das Finanzdezernat infolge großer Ueberlastung nicht imstande war, alle Einzelsachen genau zu prüfen. pres nicht gern über meine eigene Arbeitsleistung. Es ist aber richtig, daß die Finanzverwaltung von mir angewiesen ist, die Sachen für den Magistrat noch am gleichen Tage rauszugeben. Di daß alle Finanzsachen durch den Kämmerer gehen müssen, zwingt mich personlich, täglich 12 Stunden zu arbeiten und auch Sonn⸗ . Abg. Riedel (Dem.): es fi möglich, daß man bei diesem Umfang der Geschäfte jedes Schrift⸗ stück, das unterzeichnet werden muß, genau durchliest, oder müssen Sie sich nicht auf die Referenten verlassen können? Soweit ich nur formal zu unterzeichnen habe, geschieht es ohne Das Zeichen des Referenten bürgt für die vorher er⸗ Im übrigen bekommt Ueberfliegen den Abg. Riedel (Dem.):

mindestens dabei.

tags tätig zu sein.

daß man

Schreibens feststellen kann. ; z behauptet, er hätte schon Anfang 1929 von Ihnen einen Auftrag zur Revision der Sklarek Kredite verlangt, d Mir sind die Sklarek⸗Kredite seit dem Januar 1929 be⸗ Obermagistratsrat kamen am 4. Februar zu mir und machten mich auf diese Kredite Mir ist aber nicht erinnerlich, daß sie einen aus⸗ der Kredite

Bürgermeister

Busch

bei

Abg. Dee rberg (D. Nat.): Hat h Unterlage für seine Höhe vorgelegen? fangs sogar 500 009 Mark. Abg. Deer⸗ Wenn man den Sklarcks ohne einen eingehenden sach⸗ Untergrund man

die die

daß Als

durch

K. V. G. geschädigt seien. . einer Aktennotiz 1 6 „Schalldach steht auf dem Standpunkt, daß tatsächlich d on de FK. V. G. an Sklareks gelieferten Waren zum Teil minderwertig waren. Dies hätten die Sklareks aber sofort erkennen önnen. Die Stadt könne jedoch nicht das Odium haben, eine Belliner Firma übervorteilt zu haben, Er empfehle deshalb einen Preis⸗ nachlaß von 80 000 bis 100 009 Mark. aufgefordert,

in

Sklarek gehandelt

der habe

müssen,

300 0090 Mark erhalten.

wurfs bringen lassen. erklärte der Zeuge ; Stadtbank fänden auch jetzt noch statt. seien zeitweise von der Stadtbank angefordert worden, um zu verhindern, daß ein und dieselbe Stelle etwa von der Stadtbank der w ö en en erübrigten sich solche Nachweisungen, zumal ich die Bestimmung k n daß Stadtbankkredite an Private grundsätzlich überhaupt nicht mehr gegeben werden dürfen, dorff (Wirtsch. P): Ist die von Ihnen geforderte Unterlage für den dann gegen Ihren Willen gewährten Kredit gegeben Lange: Ja, auf meine Veranlassung ist das Waren⸗ Nach Auskunft des Konkursverwalters ist die Forderung der Stadt auch jetzt noch durch das Waren lager gedeckt, das noch einen Wert von etwa 1“ Millionen Mark hat. Abg. Ladendorff: Es wundert mich, daß jene Kredit⸗ politik der Stadtbank keinem der Prüfungsberechtiglen aufgefallen ist. Haben Sie dafür eine Erklärung muteten Revisionen sind reine Kassenrevisionen,

und zugleich von

lager verpfändet worden.

elch aud Siaatgauzeiger Rr. 28 dom S. Dezem6er 18929. 8. 4.

dieser beschaftigt.

Lange: Ich

Franz und

damals wohl nicht Beirksämtern

doch

das Darlehen Nahlbach und Schalldach beauftragt, festzustellen, ob die Uebernahme

(Hört, hört!)

Auf Fragen

Könnecke In den Akten des Magistrats steht auch, daß Kieburg den Sllareks große Vorschüsse zahlte und dafür Zinsverluste von über 10 0 Mark hatte. War Ihnen das nicht aus den Akten be⸗ Abg. Riedel (Dem.): Erinnern Sie ür die Forderungen der

In meiner Abwesenheit Vege (D Nat.) als mein Vertreter, ent⸗

Die Tatsache, Halten Sie es für

Lange:

Inhalt Brandes hat

t, ihn aber nicht erhalten.

Brandes

keine Besorgnisse

gekommen Brandes

Wenn er den Auftrag

Wenige Tage nach

Deerber

Haben Sie im Magistrat mitgeteilt, daß Sklarek sich substantiierte Schaden zu machen?

angeblichen Ich war nur in der ersten Ma⸗ gistratssitzung anwesend, wo ich mich ausführlich gegen das 300 000⸗ Mark⸗Darlehen für die angeblichen Verluste wandte. ur damals beschlossen, die Sache dem Kreditausschuß zu überweisen. Hat bei Bewilligung des Kredits Lange:

Es wurde

bewilligte, gewonnen wurden. sorderten, habe ich Sklareks städtischen Das Ergebnis dieser Prüfung legte

ch die von der

Sklarek , vorauf er erwiderte, er wolle keinen Schuldnachlaß, onde rn ein ee. das dann vom Kreditausschuß in Höhe von 300 000 Mark beschlossen wurde. Auf weitere Fragen des Abg. Dr. De er⸗ berg (D. Nat. erklärte der Zeuge, er nehme an, daß der Bericht des eingesetzten Prüfungsausschusses ihm vorgelegen habe. Auf den Hinweis des Abg. Dr. Deerberg, daß Kieburg doch der Hauptvertragspartner Stlareks war, erwiderte der Zeuge, auf den Gedanken habe niemand kommen e, daß 357 . Sklareks j ade geschädigt sein wollte, im Einverständnis

Sklareks ja gerade geschädigt s ker e nenn, (D. Nat.), weshalb man nicht durch einen ganz objektiven Sach⸗ Handelskammer feststellen positive Antwort nicht zu geben. Beanstandungen

Schaden der vermochte der Zeuge eine Vertragszusoatz, ,, in len, sei in den sonstigen Verträgen der Stadt durchaus 3 Abg. ih r (D. Nat. brachte die Bekundung Willi Sklareks zur Sprache, wonach die Firma Sklarek geradezu eine Sanierungsanstalt für die Stadt Berlin gewesen sei. Abg. Riedel (Deni) betonte, nach dem gestrigen Beschluß des Aus⸗ schusses, die Vernehmung des Zeugen Willi Sklarek abzubrechen, weil man durch sie die Wahrheit doch nicht ermitteln könne, dürfe solche Behauptung Sklareks Vorsitzender Schwenk: Ich

wonach

verwerten. glaube gerade, diese Frage zu⸗ dem Zeugen Gelegenheit zu geben, zu dieser Behauptung, die in der Oeffentlichkeit das größte Auf⸗ sehen erregt hat, Stellung zu nehmen. (Sehr ri Lange bezeichnete das als völlig ausgeschlossen. . Sklarek haben, obwohl sie weder einen Rechts- noch einen h reichenden moralischen Anspruch darauf hatten, ein Darlehen von Berlin wollte sich eben nicht in die Möglichkeit eines derartigen Verdachts bzw. Vor⸗ Auf weitere Fragen des Abg. Hillger Lange, einvierteljährliche Prüfungen der Die Kreditnachweisungen

ie Gebrüder

Später

Abg. Laden⸗

Lange: Die unver⸗ nicht der Ge⸗

schäftzführung als solche. Auf weitere Fragen erklärte der Zeuge, der Stadtverordnete Rosenthal sei möglicherweise mehrmals zu⸗ der Sklareks

Er habe sogar anfangs Sklarek hanbelte und sei Bis zum Herbst 1928 habe Bürge ihm die Reklamationen der Stlareks als un Dann habe er aber plötzlich ang plädieren. Das habe ihn überra eine Herabsetzung der Miete von 72000 auf 36 000 Mark.

eglaubt, daß es sich um die Firma eswegen besonders vorsichtig gewesen. rmeister Schneider immer mit 13 unberechtigt bezeichnet. angen, für ein Entgegenkommen zu cht. Die Sklareks forderten nämli

ihn herangetreten, jedenfalls habe er kein Glück mit einem etwaigen Versuch gehabt, ihn zu beein⸗ ͤ Gesamtverwaltung Berlins kann der Zeuge nicht zugeben. Wohl aber eine gewaltige Verwaltungsarbeiten.

Unübersichtlichkeit

Abg. Laden⸗

Nr. 287.

Zweite Zentralhandelsregifterbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentralhandelsregifter für das Deutsche Reich

Berlin, Montag, den 9. Dezember

dorff: Ihre Antwort, betreffend die Unübersichtlichkeit, steht Bekundung Widerspruch

den Verhandlungen über den Mietpreis 0 li Sklarek behauptete Sklarek hätte

habe sich auch die g Patentaffäre l gebeten, Neuendorff einmal in der Pribatwohnung aufsuchen zu dürfen, weil man im Amtszimmer keine Ruhe hätte. Er habe leider diesem Ersuchen stattgegeben. Willi Stlarer habe ihn dabei gefragt, wovon er denn als unbesoldeter Siadtrat

bürgermeisters Der, hat etwas ganz anderes gesagt, als Ladendorff behauptet; Berichterstatter Koennecke stellte aus den Akten fest, daß die Hauptprüfungsstelle die Strafverfolgung der entdeckten Bilanz⸗ aussichtslos bezeichnet und die Ent⸗ deckung solcher Falschungen nur als das Ergebnis eines glüch⸗ lichen Zufalls oder einer Denun eingeweihten prüfungsstelle ist eben Komplize. Koennecke: Es bleibt jedenfalls die Lücke bestehen, daß ein worden ist. Die Berichte der Hauptprüfungsstelle und auch die Bilanzprüfungen gehen sämtlichen Mitgliedern des Magistrats und auch der Stadtverordnetenversammlung zu. Koennecke wonach u. a. eine vorsätzliche

jetzigen Einzelfirma ist Fräulein Jo⸗

hanna Heppe, in Schwerte, deren Pro⸗

kurg für die frühere Firma gelöscht ist.

Schwerte, den 2. Dezember 1929. Das Amtsgericht.

WM

I. Handelsregister.

Rastatt. Handelsregistereintrag 156 zur Firma Stierlen⸗Werke Die Prokura des Moritz Breining 29. November 1929. Amtsgericht Rastatt.

standsmitglied

.

.

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fälschung der K. V. G. als empfunden, aber schließlich erklärt, daß er sich u. a. mit einem Maschinenpatent beschäftige. Bald darauf sei Max Sklarek hinzu⸗ Die Brüder hätten die Absicht geäußert, sich an dem Patent zu beteiligen, was er aber abgelehnt habe. sich entgegenkommender gegen die Sklareks zeigte, habe er ge⸗ legentlich dem Bürgermeister empfohlen, vorsichtig beim Umgang ̃ Schneider habe aber erwidert, das seien ja korrekte Geschäftsleute. Was man ihnen vorwerfen könnte, Schneider sei im übrigen sehr vorsichtig Sklarek⸗Sache nie einen Befehl erteilt, kollegiale Verhandlungen Den vom Magistrat beschlossenen Preis von

für die Quadratrute der Kommandantenstraße hält der Zeuge für einen Unterpreis. blieb dabei, daß ihm nach dem erbetenen Magistratsbeschluß eigentlich die Akten hätten zurückg sächlich bekam er sie erst, als die den Breis schon in einer Vorlage beschlossen hatte. inzwischen aufgedeckten Skandals habe er dann die Grundstücks⸗ Riedel (Dem.): chlechten Auskünfte, die Sie über die Sklareks erhielten, haben doch mit ihnen wegen der orff: Es fand sich sonst niemand, der die erforder⸗ Abg. Riedel (Dem) be⸗

to qes. in Nastan

ziation einer in die Verhältnisse * 1 ö Oberingenieurs

ö Scha wi ebis. (Abg. Obuch: 1

Oeffentliche Bekanntmachung. Die in unserem Handelsregister A 166 eingetragene

ch bei Schwiebus,

Schwiebus, den 29. November 1929. Das Amtsgericht.

Scelow.

In das Handelsregister A 116 ist bei irma Löwenthal Scheurenberg, Letschin, am 30. November eingetragen

Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Seelow.

gekommen.

Berichterstatter Seit Schneider Fil iale Stettin.“

Wozniansẽki niederlassung Stent ist erloschen.

HR astenburg, Ostpr.

In unser Handelsregister B ist am 30. November 1929 unter Nr. 3 bei der RNastenburger

mit diesen Leuten zu sein.

wäre ja schon verjährt. gewesen und habe in der sondern immer durch reichen versucht. Reichsmark

Berichterstatter Magistratsbeschlusses, ü Schädigung der K. V. G. durch Aus—= tausch von Waren im Interesse der B. A. G. erfolgt ist. Drügemüller (Sozz stellte fest, daf strafbar war, daß er aber nicht festzustellen

Aktiengesell⸗ schaft folgendes eingetragen: r Satzung ist infolge Umtausches der Aktien gemäß § 365 a der 2. und 3. und § 2 der . Verordnung zur Durchführung der ü Goldbilanzen ent⸗ ändert. Nicht eingetragen: Die Stammaktien sind in 400 Stücke zu je 10990 RM und in 1560 Stücke zu se 100 RM eingeteilt. Vorzugsaktien zerfallen weiter in 700 Stücke zu je 40 RM. Stamm⸗ und Vorzugsaktien gewähren 1 Stimme.

Amtsgericht Rastenburg.

Ratibor. Am 29. November 1929 ist in unser dandelsregister Scheliga in Ratibor und als deren In= haber der Kaufmann Max Scheliga in Ratibor eingetragen. bert Polifka, H.⸗R. A Nr. Ilg, ist am 1929 gelöscht.

kanntgemacht:

n 1. ? rundkapitals er Austausch sicher Gebäude in 9

Abg. Obuch: ie Inhaber

Verordnun

eben werden müssen. Pprechend a

igadtverordnetenversammlung Wegen des

beziehungen zuständiger

Textilfragen

Obermagist ratsrat Magistratssitzung, Die 28 000 R

8 Sklareksche Darlehnsges

; uch dem Kreditausschuß zu überweisen, war auch Böß anwesend. Dagegen war er in der Sitzung, in der das D dienstlichen Brandes hat mir erst von dem Besuch Brolats beri der Skandal schon im Gange war. Zeugen mit der Mitteilung, daß der Auss wieder hören müsse, weil er voraus gebaren der Stadt Berlin überhaupt p Der dann vernommene 67 jährige Stadtrat a. D. Nat.) war ständiger Vertreter des Kämmerers. er habe in Vertretung des Kämmerers von den Gesuch um das 300 000⸗Mark Die Sklareks s der Stadt übervorteilt worden. erledigt gelassen, nerer habe er gesagt: vorteilt wurden, müssen wir f Ich habe, fuhr Zeuge fort, Menschen kennen lernte, immer Gähel behauptete auch, daß die Bestände der sti minderwertig waren, so daß schickten. Ausdrücklich erkläre ich: instruiert, daß ich mein Amt w führen hätte, gegen die städti zeschwerden ü Als dieser Kampf im über die schlechte Qualität war froh, als dann die Sklareks das Lage mich nicht entsinner

9 475 l weiterverfolgt, Im hiesigen Handelsregister B

unter Nr. 62 bei der Firma R Dampfwaschanstalt G. m. b. Kripp folgendes eingetragen worden:

Der Geschäftsführer Kaufmann Kurt Erich Schmitz, Kripp, ist laut Gesell⸗ schafterbeschluß vom 18. Juni 1929 als Geschäftsführer ausgeschieden und an seine Stelle der Kaufmann Theodor Lanser in Kripp zum Geschäftsführer bestellt worden.

Sinzig, den 15. November 1929.

Amtsgericht.

Je 40 RM der

Grundstückskäufe verhandelt.

lichen Neubauten aufführen wollte. tonte, dies Verhalten gegenüber der Firma Sklarek sei doch eine Begünstigung. Ne uendorff; Ausweg, den Magistrat entscheiden zu lassen. lange Erfahrung dazu, in den verzwickten Berliner Grundstücks⸗ Wahlversammlungen achtjährigen Erfahrung beim Oberbürger⸗

Schwenk entließ den usschuß ihn später sicherlich sichtlich auch das Finanz-

rüfen wolle. Es gehört eine

i n , ,.

Er erllart⸗ verhältnissen ä Sklareks ein ark⸗Darlehen erhalten, es aber ab⸗ chrieben später nochmals,

in meiner ie vorgekommen, meister in ein schwebendes Grundstücksberfahren eingegriffen hat. ahren aber sehr schnell durch Ein⸗ (Auf weitere Fragen

Die Firma Ro⸗

ite sie seien von Amtsgericht . , Dieses Schreiben habe er un— bis der Kämmerer zurückgekommen se enn es zutrifft, daß die Sklareks über⸗ ie durch das Darlehen entschädigen!“ den ich als anständigen Vertrauen gehabt. üdtischen K. V. lfach zurück⸗ h. Meine Partei hat mich dahin icht nach politischen Rücksichten zu sondern nur nach Recht und Gewissen. sche K. V. G. gekämpft, weil die Angestellten mit ber Bevorzugung mancher

Falle sei das Ver Ausschusses erledigt worden. des Abg. Riedel Dem.): Ich habe niemals mit den Brüdern Sklarek persönlichen Verkehr gepflegt. zufällig mit ihnen zusammengetroffen. persönlichen

In diesem reifen ein ile germ, Soltau, Hann. J In unser Handelsregister A Nr. 201 ist heute bei der Firma Wilhelm Reidt in Steinbeck b. Hützel folgendes ein⸗ irma ist erloschen. tau, 30. Novbr. 1929.

In das hiesige Handelsregister ist am 3. Dezember 1929 auf Blatt 298, betr. die Firma Speicherei⸗ und Speditions⸗ Aktiengesellschaft in Riesa eingetragen worden; Durch Beschluß des don der Jeneralversammlung am 4. Mai 1928 ermächtigten Aufsichtsrats vom 5. Juli 1929 ist der Satz 1 des 5 6 des

Im Admiralsbad bin ich Ich habe aber niemals

Abg. Riedel (Dem.): Hat der Zeuge im Admiralsbad Sekt auf Leo Sklareks höchstens ab und zu eine Tasse Kaffee dort getrunken. Abg. Riedel auch niemals in der „Libelle“, im Kakadu“ usw. mit Leo Sklarek zusammengewesen? Zeuge: Abg. Riedel (Dem): Sind Sie au Reichstagsabgeordneten Zeuge: Nein, den kenne i Ladendorff Wirt

u das größte getragen: Die Amtsgericht So

die Bezirksämter sie vie Etrunten? Stallunönen. ; In unser Handelsregister A ist am 28. 11. 1929 bei Nr. 296, betr. die Deutsch⸗Russische Fischer & Co. in Eydtkuhnen eingetragen worden: Der per Gesellschafter Cart Fischer durch seinen am 39. 9. 1927 erfolgten Tod aus der Gesellschaft ausgeschieden. Die Gesellschaft wird gemäß § 10 des Gesellschaftsvertrags vom 19. 2. 1912 unter den verbleibenden Gesellschaftern Die Prokurg des Kauf= manns Ernest Thiryh in Eydtkuhnen i Dem Bankprokuristen Georg Berlin⸗Treptow, raße 8, ist Prokura dergestalt erteilt, er berechtigt ist, die Firma in Ge⸗ meinschaft mit einem persönlich haf⸗ tenden Gesellschafter zu zeichnen. Bei Nr. 549 am 29. 11. 1929, betr. die Firma Wilhelm Kallweit in Adl. Das Geschäft i 13. 11. 1928 ohne Aktiven und Passiven auf den Kaufmann und Besitzer Franz Berger in Pillupönen übergegangen. Bei Nr. 593 am 29. 11. 1829: Die Firma Otto Krüger, Lederhandlung in Stallupönen und als ihr Inhaber der Kaufmann Otto Krüger ebenda. Amtsgericht Stallupönen, 29. 11. 1929.

ch niemals mit dem larek zusammen⸗

): Ich habe gar keine tücke der Baumaske gehören. D. Vp. ): Leider

Verkehrsgesellschaft önlich haf⸗

genden Satz ersetzt worden:

ihrer Kollegen kamen. beträgt 2960 000

agistrat zur Sprache kam, wurde auch prochen. Ich persönlich r übernahmen. Ich kann r Form gegen ks gewesen wäre. Einspruch erhoben.

Grundkapital Reichsmark, Stammaktien zu je 100 Reichsmark Nennbetrag und 8000 Reichsmark Vor⸗ zugsaktien zu je 10 Reichsmark Nenn⸗ Der Umtausch der Aktien ist durchgeführt. Amtsgericht Riesa, 4. Dezember 1929.

Scheibemberꝶ. Handelsregister Blatt 245 (Firma Metall- und Lackier⸗ warenfabrik Max Böhme, G. m. b. H. in Scheibenberg; am heutigen Tage eingetragen worden, daß zum Liqui⸗ dator der aufgelösten Gefellschaft der Handlungsgehilfe Scheibenberg bestellt worden ist. Amtsgericht Scheibenberg, 3. Dez. 1929.

der Äzaren gef durch den Ab at Bürgermeister schwebenden Grundstücksverhandlungen öfter ein⸗ oder ein Gremium, dem

Fragen des Abg. Metzenthin Schneider bei Es bestand da ein Ausschu die Herren Rosenthal, Benecke und Schneider angehörten, der än Grundstücksangelegenheiten (D. Vp.) : Herr Schneider scheint sich sehr häu u haben, so daß er eine gewis g. Drüge müller (Soz.): Der mit den Sklareks soll deshalb bis zum Jahre 19365 erfolgt sein, tete, erhebliche Beträge neben ihrer Miets⸗ aben, so für Einbau eines Fahrstuhls usw. Zeuge Neuen dorff: Die messenen Miets⸗ klareks, den habe

t, daß der Kämmerer in positive die Gewährung des Darlehens an die Sklare Er hat wohl nur wegen der Bedingungen Persönlich habe ich gar nicht mit den Sklareks über diese Sache renamt der Stadt als Stgdt⸗ er Oeffentlichkeit sagen: Wer

Abg. Metzenthin mit Grundstücks⸗ nntnäis be- iets vertrag

Ich, der das höchste E ältester hatte, darf wohl einmal in die Verwaltung nicht kennt, kann sich keinen Begriff von der Arbeitsleistung des zermürbte Stadt wieder aufzubauen. Ich fünfzig Jahre im öffentlichen Dienst. hörde gefunden, die so positive Arbeit leistete, wie der Berliner Was im übrigen den Darlehnsvertreg anlangt, so hätte ich auch persönlich keine Vorlage darüber an die Stadt— verordnetenversammlung für notwendig gehalten. Ich hätte auch

den Vorschlag des für die festgestellten konds perdu zu zahlen, wenn sich die Sache auch durch ein rückzahlbares und verzinsliches Darlehen machen ließ. Mir ist nichts dabon bekanntgeworden, daß Schall⸗ dach den Schaden der Sklareks nur auf achtzig bis hunderttaufend Mark festgestellt hatte.

Dann wurde der fünfzigjährige Stadtrat Neuendoxrff ver⸗ nommen, der Grundstücksdezernent beim Bezirksamt Mitte war und der infolgedessen die Mietverträge mit den Sklarets und zerhandlungen üher den Verkauf der Grundstücke in der Kommandantenstraße führen mußte. Aussage mit einer Zurückweisung der gestrigen Anschuldigungen beginnen wollte, die Willi Sklarek gegen ihn vorgebracht hatte, unterbrach ihn der Vorsitzende mit der Bemerkung, daß die Aus— sagen Willi Sklareks vom Ausschuß nicht gewertet werden würden. Stadtrat Neuen dorff führte u. a. aus: Als die Sklareks nach Uebernahme der Bestände der Städtischen K. Räume in der Kommandantenstraße mieten wollten, habe ich zu⸗ nächst Auskünfte über sie eingeholt, die nicht sehr günstig lauteten. Trotz meiner Bedenken mußte ich aber auf Verankassung der Zen— Ich verlangte für die 2321 Quadratmeter eine Miete von 72 009 Mark. Sklareks behaupteten immer wieder, daß sie überteuert seien. diesem Mietpreis das Quadratmeter mit 16 Mark berechnet ist, was auch nach Auskunft von Vermietungsbüros für die Kom⸗ mandantenstraße als angemessen gilt. um den Grunxstücksverkauf handelte, verlangten die Sklareks au hier Entgegenkommen, unter anderem auch mit der Begründung, ie für 380 00090 Mark Einbauten hätten durchführen müssen. abe mir diese Einbauten angesehen. : haben die Sklareks höchstens für 80 000 Mark eingebaut. wollten beim Verkauf der Grundstücke 13 000 Mark pro Quadrat- Die Sklareks boten anfangs nur 5700, was ich ab⸗ Auch ihr späteres Angebot von 8000 Mark war für mich Weil aber der damalige Bürgermeister Schneider nteresse daran hatte, die ezirksamt den Magistrat

verhandelt. fortgeführt.

magistrats machen. ch eine total sitzen konntz, chsten Jahre Ich habe noch keine Be⸗

Es galt do

stehe im weil die Firma behau

hlung investiert zu as hat Herr Gäbel hier bekundet. Sklarets haben einen für die Gegend sehr a Den Fahrstuhl haben nicht die b ich aus städtischen Mitteln gebaut. (Zuruf rechts: Na also!“ Die anderen Mieter in diesem Hause zahlten entsprechend Keiner ist benachteiligt oder bevorzugt worden. ; Die Sklareks duzten sich also mit Ihnen? Zeuge Ne uendorff: Mit mir? Nein! Abg. Drüge⸗

(Stürmische Heiterkeit.)

Magistrat. preis bezahlt.

nicht, wenn ich Kämmerer Kämmerers Lange

Schäden eine Entschädigung ?

Pillupönen: den Sklareks

Sch ⸗eswig.

In unser Handelsregister A ist heute unter Nr. 525 die Firma „Otto Stelk, Börm“ und als deren Inhaber der Kaufmann Otto Stelk in Börm ein⸗

Drügemüller (Soz ):

Anfang gesagt. Zeuge Neuendorff: Nein. einigen Fragen des Abg. Obäüch (Komm.) ist die Befragung des ugen beendet. Der Ausschuß vertagt die Weiterberakung auf r Montag, 1 Uhr. Schleswig, den 2. Dezember 1929. Das Amtsgericht. Abt. III. . Stassfurt. In unser Handelsregister B Nr. 22 ist bei der Firma G Aktiengesellschaft Dem Brauereikaufmann Jo⸗ hannes Wilko Heißenberg in Staßfurt ist Gesamtprokura erteilt. Amtsgericht Staßfurt, 2. Dezbr. 1929.

Als Neuendorff seine Sch optheim. Handelsregistereintrag B Band I O—⸗3. 4 zur Firma „Wehra Aktien⸗ und Möbelstoff⸗ Durch Beschluß vom 16. No⸗ atz 1 des Ge⸗

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Das Erlöschen der Maul-, und Klauenseuche ist vom Viehmarkt in Köln am 6. Dezember 1929 amtlich gemeldet

gesellschaft,

der Generalversammlun vember 1929 ist 5 7 A sellschaftsvertrags geändert worden. Schopfheim, den 2. Dezember 1929. Bad. Amtsgericht.

Sch v anam. Handelsregistereintrag vom 25. No⸗ vember 1929 zur Firma Heinrich Harder in Schwaan: Die Firma lautet jetzt: „Heinrich Harder Nachfg.“ Inhaber ist der Drogist Walter Bastert in Schwaan. Amtsgericht Schwaan.

Sc R wann. Handelsregistereintrag vom 3. 19429 zur Firma C. F. Wittenburg in Mistorf: Firmeninhaber ist jetzt der Kaufmann Hans Möller in Mistorf. Amtsgericht Schwaan.

Sch v eim. J In das Handelsregister A Nr. 239 ist am 5. November 1829 bei der Firma Hermann Dahlmann Löwewerke, Kom⸗ manditgesellschaft in Gevelsberg, fol⸗ gendes eingetragen: Die Prokura des Kaufmanns Gustav Schäfer in Gevels— berg ist erloschen. Amtsgericht Schwelm.

Schwerte, euhr. Bekanntmachung. In unser Handelsregister Abteilung A Nr. 162 ist heute bei der Firma W helm Heppe & Co, Schwerte, folgen— des eingetragen: Kommanditgesellschaft löst und in eine Einzelfirma unter Firmen bezeichnung Alleininhaberin

Strehlen, Schles. In unser Handelsre bei der unter Nr. 1 Firma Paul Asche, Strehlen, einge⸗ tragen worden: Die Firma lautet jetzt: „Paul Asche Inhaber Georg mann“. Inhaber ist der Kaufmann Georg Kehrmann in Strehlen. veräußert sind die außenstehenden For⸗ derungen des Geschäfts, die bis zur Uebergabe begründet sind. werber übernimmt alle Schulden, die bis zur Uebergabe im Betriebe des Ge⸗ ündet worden sind.

ovember 1929.

V. G. auch deren

In das Handelsregister A ist heute bei Nr. 3654 (Firma „Fritz Fürle“ in Zweigniederlassung Stettin) eingetragen: Die Zweignieder⸗ lassung in Stettin ist aufgehoben.

Amtsgericht Stettin, 27. November 1929.

Stettin. . In das Handelsregister B ist heute bei Nr. 361 (Firma „Deutsche Filiale Stettin“ eingetragen: Durch Beschluß der Generalversammlung vom 29. Oktober 1929 ist der bisherige Ge⸗ sellschaftsvertrag durch einen völlig neu festgestellten ersetzt worden. sellschaft wird durch zwei Vor glieder oder durch ein Vorstandsmit⸗ glied in Gemeinschaft mit einem Pro⸗ Stellvertreter von Vorstandsmitgliedern stehen hinsichtlich der Vertretungsmacht ordentlichen Vor⸗ standsmitgliedern gleich. Zu ordent⸗ lichen Vorstandsmitgliedern sind be⸗ Die Bankiers Dr. Boner, Dr. Theodor Gustaf S

trale den Mietvertrag abschließen.

Sandel und Gewerbe.

Nach dem Geschäftsbericht der Leipziger Außenbahn Aktien- Gesellschaft Leivzig für 1928 stieg die Zahl der beförderten Personen von zusammen 1334 093 auf 4 641 748. Der Gesamterlös aus der erreichte den Betrag von RM. 1 966 793, gegen RM los 626, —. Auf das Kapital entfällt eine Dividende von 5 v. H.

Ich stelle fest, daß in

Anfang 19289, als es si Beförderun

Nach meiner Schätzung Koks und Briketts

am 7. Dezember 1929: RubrreRꝑier; Gestellt 30 493 Wagen, nicht gestelli Wagen. Am 8. Dezember 1929: Ruhr revier: Gestellt 6323 Wagen, nicht gestellt Wagen.

Wagengestellung tür Kohle,

rute haben.

nicht diskutabel. vom Bezirksamt Mitte offensichtlich ein Sache weiter zu verfolgen, ersuchte das l um einen Beschluß über den Verkaufspreis. Der Zeuge legte bei diesen Erörterungen dem Ausschuß einen großen Bauplan vor, der die Lageverhältnisse in der Kommandantenstraße schildert. Er bezeichnete es als unwahr, daß er den Sklareks die Grundstücke ge⸗ Er habe nur im Interesse der sung vertreten, daß die beim Durchbruch nach der Lindenstraße verbleibenden Baumasken nur demjenigen, gehören könnten, der auch das Hinterland besitzt, damit die Mieter des interlandes nicht wucherisch ausgenützt werden könnten. Sklareks ätten sich zum Erwerb des Hinkterlandes bereit erklärt und be⸗ daß sie deswegen mit den Besitzern Verhandlungen Diese Behauptung habe sich später als unwahr hergus⸗ Mit der Ueberweisung der Angelegenheit an den Ma⸗ gistrat sei er, der Zeuge, ausgeschaltet gewefen. weise sei er auch, obwohl er der zuständige Grundstücksdezernent war, nach Erteilung des erbetenen Magistratsbeschlusses mehr mit der Sache Koennecke

der Vereinigung für

Die Elektrolytkupfernotierun x erliner Meldung des

deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut W. T. B. am 9. Dezember auf 169,5 4M (am 7. Dezember auf S) für 100 g.

uristen vertreten.

wissermaßen aufgedrängt hätte.

It bt oeh Aluff⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

eingetreten. 1. April 1927 begonnen.

Strehlen i. Schles., den 28. 11. 1929.

rank, Dr. Edugrd

Georg Solmssen, sämllich in Berlin. Zu Vorstandsmitgliedern

stellvertretenden sind bestellt die Bankdirektoren: Bruck, Karl Burghardt, Fri

Rösler und Dr. Karl Ernst Sippell, sämtlich in Berlin.

Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin. Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen leinschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen).

Merkwürdiger⸗ An Paul Borne⸗ Stettin, und Fritz Stricker in Podejuch ist Prokura mit der Maßgabe erteilt, daß jeder derselben befugt sein soll, in

eibehaltung umgewandelt.

Neuendorff,

Firma damals Konfektionskreisen gar nicht gekannt.

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esellschafter

In das Handelsregister A ist bei Nr. SM6 (Firma „Albert Ha eingetragen: Freund ist aus der

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Stxehlen, Schles. In unser Handelsregister A ist heute bei der unter Nr. 185 eingetragenen „Mechanische Scher bel en worden:

fret Offene

Kaufmann ) cherbel in Berlin ist in das Geschäft als persönlich haftender Gesellschafter ĩ Die Gesellschaft hat am Amtsgericht

In unser Handelsregister Abteilung A ist heute bei der unter Nr. 77 eichneten Firma Friedrich Keilpart K omp. in Suhl eingetragen worden: Dem Kaufmann Paul Lindemann in

. des Dr. Oskar Weiß ist er⸗ Amtsgericht Suhl, 3. Dezember 1929.

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n t

Gemeinschaft mit einem anderen Vor⸗ stellvertretenden Vorstandsmitglied die „Deutsche Bank Disconto⸗Gesellschaft Stettin“ zu des Walter Tschirschnitz ist jetzt:

Filiale Prokura erloschen. „Deutsche Dis conto⸗·Gesellscha ft Die Generalver⸗ vom 29. Oktober 1929 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 135 000 000 Reichsmark beschlossen. Die Erhöhung ist durchgeführt. Das Grund⸗ kapital beträgt jetzt 25 000 009 Reichs⸗ Als nicht eingetragen wird be⸗ Erhöhun ist erfolgt dur abe von nominal 135 0600 9000 RM auf und über je 1000 RM lautenden Stücken mit voller Gewinn⸗ beteiligung vom 1. Januar 1929 ab. Das gesamte Grundkapital ist nunmehr eingeteilt: a) in Höhe von 166 000 0690 Reichsmark in 186000 Aktien zu je 1000 RM, b) in Höhe von 1190060060 Reichsmark in 1190 000 Aktien 100 RM, welche auf den In

Amtsgericht Stettin, 2. Nov. 1929.

ISo0s8] In das Handelsregister G ist heute schaf (Firma „Direction der Dis conto⸗Gesellschaft Filtale Stet⸗ tin“) eingetragen: Durch den von der Generalversammlung vom 29. Oktober ustimmung der persönlich . genehmigten notariellen Verschmelzungsvertrag dom 25. Qktober 1929 ist das Vermögen der Gesellschaft unter Ausschluß der Liqui⸗ dation gegen Gewä die Aktiengese Deutsche Bank“ in Die Gesellschaft ist dadurch irma erloschen.

Amtsgericht Stettin, 57. Novbr. 1929.

(78909 In das Handelsregister B ist heute bei Nr., 407 (Firma „Gemeinnützige Heim stätten⸗Aktiengefellschaft Stet⸗ tin“ in Stettin) eingetragen: Gemäß Fusionsvertrag dom 13. April 1929 3. Oktober 1939, der durch Beschluß der Generalversammilung vom 3. Augnst 1929/14. November 1929 genehmigt ist, ist das Vermögen der Gesellschaft an die „Gagfah Gemeinnützige aft für An gestellten⸗Heimstätten mit em Sitz in Berlin“ unter Ausschluß der Liquidation gegen Gewähru ; der übernehmende übertragen worden. Die Gesellschaft ist Die Firma ist erloschen.

Amtsgericht Stettin, A. Novbr. 1929.

78491 andelsregister A ist heute . 1 (Firma Druschke Zeunert“ in Stettin) ein t ist aufgeloͤst. ter Max Hoth ist alleiniger Inhaber der F Amtsgericht Stettin, 29. November 1929.

UIS8492] eute 2 Adalbert esellschaft aus⸗

Amtsgericht Stettin, 29. November 1929.

des Aus⸗

je aber

von Aktien in Firma rlin übertragen. aufgelõst

tien⸗Gesell⸗

von n Gesellschaft

tragen: Die isherige

78494 er A ist heute eingetragenen

Kehr⸗ Mit⸗

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Amts⸗ den

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Triberg. Handelsregistereintrag —3. Bd. II B, Rheinische Creditbank Filiale Durch Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung der Rheinischen Creditbank Mannheim wurde Fusionsvertrag vom 22. v. M. zwischen der Deutschen Bank, Berlin, und der Rheinischen Creditbank, Mannheim, ge⸗ Auflöfung gesellschaft in Firma Rheini ank deren Vermögen als Ganzes unter Ausschluß der Liquidat on gem. 35 6, 306 H.-⸗G.⸗B. auf die Deutsche Bank Berlin mit Wirkung vom 1. Ja⸗ übertragen währung von 18 009 009 der Deutschen Bank, Berlin. Triberg, 26. November 1929. Bad. Amtsgericht.

Triebel.

Triberg, Triberg:

Schoenian, Kaufmann Triebel ist in das Ges lich haftender Gesell Offene Handelsgesellschaft. hat am 30. September 1929 be⸗

Triebel, den 28. November 1929. Das Amtsgericht.

Triebel.

teilung A wurde Nr. g 3 verzeichneten Firma Noack & Co., Buckoka, Kreis Sorau, N. L., ein⸗ etragen: Die Niederlassung ist nach ielow, Kreis Cottbus, verlegt. Triebel, den 28. November 1929. Das Amtsgericht.

Uerdingen. .

In das Handelsregister B ist am 17. November 1929 bei der unter Nr. 71 Firma van Bebber u. Gesellschaft mit beschränkter enröhren⸗ und Stahlgroß⸗ handlung, in Uerdingen folgendes ein⸗

Der Kaufmann Wilhelm van Bebber in Uerdingen ist stellt dergestalt, da

eingetragenen

Haftung, Ei

m Prokur ihm Einze

Dezember 1929. Das Amtsgericht.

Viersen. In das hiesige

worden bei der Firma Hugo Sohn Kommandilgesellschaft in Viersen: Der Kaufmann Alfons Sander aus Viersen ist als Kommanditist aus der

tsen, den 29. November 1929. H.⸗R. A 510.

7 S502] andelsregister A Band 1 eute bezügli

Amtsgericht.

Nr. 8 wurde

J. C. Guth & Jost in Vilbel folgendes

eingetragen:

ie Firma ist erloschen.

Vilbel, den 25. November 1929. Hessisches Amtsgericht.

WattenscheiJJ. In unser Handelsregister Abteilung A ist heute unter Nr. andelsgesellschaft in Firma Werrint

I Plattierungsspezi geschäft mit dem Sitz in Wattens eingetragen worden. ü ind die Kaufleute August Werring—⸗ icker aus Bochum und inrich Schalke aus Wattenscheid. Zur ertretung der Kaufmann mit einem

Die Gesellsch der, Ludwig

Gelellschaft ist. inrich Schalke gemein er Kaufleute

gesellschaft in

genannten Gesells⸗ ermächtigt.

Wehen, Taunus. Homeglas G. m. b. Dem Kanu i rokura erteilt. n ,, Kir 6 reuß. Amtsgericht n i. Ts.,

29. Irn 1929.

Ha. Minster. ndelsregister A Westhues in Herbern,

betr. Firma

18197

Aktien

ISS] Handelsregister A wurde heute bei der unter verzeichneten Firma eingetragen: Schöni an äft als persön⸗ ter eingetreten. Die Gesell⸗

A. E.

S499] ndelsregister er unter

78500

isten be⸗ prokura

(I78S50l] andelsregister ist in ingetragen ahm &

der Firma

78508] 318 die offene

.

a

rring Ge sell⸗ schaft hat am 1. November 1929 be⸗

Wattenscheid, den 27. November 1929. Das Amtsgericht. Unter Nr. 319 die offene irma Leppler Sand olzhandlung mit dem Sitz in Wattenscheid eingetragen worden. Gesellschafter . Leppler in Wattenschei Hans Sandmann in Essen. x tretung der Gesellschaft sind die vor⸗ fter, jeder allein, Die Gesellschaft hat am 1. Oktober 1929 begonnen. Wattenscheid, den 2. Dezember 1929. Das Amtsgericht.

nd⸗ hen

Die Bernhard und Kaufmann Zur Ver⸗

7850 „Hahn i. Ts. eyers in Hahn Eingetragen

78505 . 11.

.

ist heute folgendes eingetragen: irma ist erloschen. Werne 4. d. L., den 21. November Das Amtsgericht. W ormaüͤiit. Bekanntmachung. In unser Handelsregister Abteilung A irma Leopold Reinert in r. 69 des Registers) am 2. Dezember 1929 folgendes eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Wormditt, 2. Dez. 1929.

Wriezen. Oeffentliche Bekanntmachung. In unser Handelsregister A ist am

B. Oktober 1929 unter Nr. 239 die

irma Heinrich Böttcher in Alt Kietz

i Wriezen und als deren Inhaber der

Kaufmann Wilhelm Böttcher in Magde⸗

burg, Arenstedter Straße 5, eingetragen

Die Niederlassun M., nach Alt Gegenstand des Gewerbes ist der Be⸗ trieb einer Lohndampfpflügerei. Wriezen, den 29. Das Amtsgericht.

Wurzen.

Auf dem die Firma Bruno Schiller, Beleuchtungs körperfabrik betreffenden Blatte 467 des hiesigen Handelsregisters ist heute eingetragen r Fabrikant Pau Schiller in Wurzen ist als Inhaber Der Bildhauer Otto Schiefner in Wurzen und der Gürtler Arno Dietze in Kleinzschepa sind in das Handelsgeschäft als persönlich chafter eingetreten. gegründete Gesellschaft ist am 23. Or- tober 1929 errichtet worden. Die neuen Inhaber haften nicht für die im Be⸗ schäfts begründeten Ver⸗ bindlichkeiten des bisherigen Inhabers, es gehen auch nicht die in dem Betriebe begründeten Forderungen auf sie über. Amtsgericht Wurzen, 29. Nov. 1929.

Züllichan. Bei der in unserem Handelsregister 228 eingetragenen Firma

ist bei der

ist von Bärwalde, gt worden.

ovember 1929.

in Wurzen

ausgeschieden.

Die dadurch

Hugo Wenzky, ist eingetragen worden: Die Firma ist erloschen.

den 28. November 192 Amtsgericht.

mwiecltan, Sachsen. In das Handelsregister ist heute ein⸗ Auf Blatt 2969 die Th. Keller, mit beschränkter Haf⸗ Der Gesellschafts⸗

getragen worden: Ba uindust rie Gesellschaft tung in Zwickau. vertrag ist an 12. Februar, 14. No⸗ abgeschlossen Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Baugeschäfts und die Herstellung und der Handel mit Bau⸗ Alle Erzeugnisse tragen die seit 1848 eingeführte Bezeichnung: Th. Die Gesellschaft im In⸗ und 2 lassungen zu errichten und zu erwerben, auch sich bei ähnlichen Unterneh nungen Das Stammkapital be⸗ trägt 80009 RM. Sind mehrere Ge⸗ schäftsführer vorhanden, so darf jeder von ihnen die Gesellschaft nur in Ge⸗ einem anderen einem Prokuristen vertreten und die Firma zeichnen. Zu Geschäftsführern sind bestellt die Bau⸗ meister Arthur Keller und Paul Niese, beide in Zwickau. Die Vertretung der Gesellschaft steht jedem von ihnen selb⸗ Prokura ist erteilt dem Friedrich Karl

ist berechtigt weignieder⸗

zu beteiligen.

schäftsführer oder

ständig zu. Kaufmann William Ilisch in Zwickau. Als nicht eingetragen veröffentlicht: machungen der Gesellschaft erfolgen nur durch den Deutschen Reichsanzeiger.

Amtsgericht Zwickau, 2. Dez. 1929.

Ewänitz. 1

Auf Blatt 115 des Handelsregisters hriemer, Komman⸗ ditgefellschast in Günsdorf betr, ist n worden:

ft ist aufgelöst. Liqui-

er Strumpffabri⸗ hriemer in Güns⸗

Amtsgericht Zwönitz, den 2. Dez. 1929.

4. Genossenschafts⸗ register.

fisregister ist

irma Anton

Die Gesells ve,

n unser Genossens hen unter Nr. 1644 „Heimban“ G meinnützige ö G. m. b. H. eingetragen worden: Gegenstand des Unternehmens ist je der Bau von Häusern zur Wohnun i Genossen. Amtsger m . Abteilung 83, den

nutzung für die

; ; ; . = ; ; . . ] ö 2 . . 2 . * , d h 2363 E ,,, 266