1929 / 288 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 288 vom 10. Dezember 1929. S. 2.

mehr 35, sondern 30 Stimmen gewährleistet werden. Den Be⸗ denken wegen der Eingriffe in das Privateigentum und wegen der Verstöße gegen das Enteignungsrecht hat sich das Justizministe⸗ rium in weitestem Umfange angeschlossen und eine neue Formu⸗ lierung vorgelegt, wonach in allen Rechtsstreitigkeiten der ordent⸗ liche Rechtsweg offen gelassen ist. Dem wurde zugestimmt. Der Verband kann jetzt die bestehenden Anlagen im Betrieb und in Unterhaltung übernehmen; über den Umsang der Uebernahme entscheidet der Berufungsausschuß. Damit war die dritte Lesung im Ausschuß beendet. Die Vorlage soll noch in dieser Woche ver⸗ abschiedet werden.

Der Handelsausschuß des Prenßischen Landtags befaßte sich in seiner gestrigen Sitzung mit dem ÜUrantrag Schmidt⸗ Breslau (Wirtsch. P über die Notlage der Klein⸗ schisffer auf der Oder. Der Antrag fand in einer vom Berichterstatter Dr. Metzenthin (D. Vp. beantragten Fassung Annahme, wonach das Staatsministerium ersucht wird: 1. den Kleinschiffern auf der Oder auf Antrag Steuerstundun gen über den 1. Ottober 1929 hinaus zu gewähren, 2. auf die Reichs⸗ regierung einzuwirken, daß sie bezüglich der Reichssteuern in gleicher Weise 4 J. auf Reich, Reichsbahn⸗A—⸗G. und Städte einzuwirken, daß sie für 1929/50 die Winterhafenliege⸗ gelder in ihren Geerd n erlassen, 4 durch die Reichsregierung zu veragnlassen, daß die Reichsbahn Zu⸗ und Ablauftarife für die Oderhäfen erstellt, die eine Konkurrenzfähigkeit der Oderschiff⸗ fahrt ermöglichen. Die Mitteilungen des Wohlfahrtsministers über die Feuersicherheit in den Warenhäusern wurden vom Ausschuß zur Kenntnis genommen. Der Regierungs⸗ vertreter gab auf Anfrage die Erklärung ab, daß die endgültigen Bestimmungen über die Feuersicherheit im Januar herauskommen würden; sie sollen vorher dem Landtag vorgelegt werden

Der Sklarek⸗Untersuchungsausschuß des Preußischen Land⸗ tags vernahm gestern nachmittag in der fortgesetzten Beweisauf⸗ nahme die Stadtverordneten Bunge (D. Nat.), Mühlmann (Soz.) und Rosenthal (Dem), die den Kreditausschuß der Stadtbank bildeten, der den Sklareks die Kredite bewilligte. Vor⸗ sitzender des Kreditausschusses war Stadtrat Busch (Wirtsch.⸗P.. Der 56 jährige Stadtverordnete Bunge (D. Nat.) sagte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsver⸗ leger u. a. aus: Die 1924 gegründete Stadtbank sollte das sein, was die Giröstellen in den Provinzen waren. Dem Kreditausschuß ge⸗ hörten sieben Stadtverordnete an. Er sollte hauptsächlich bei den Kreditgeschäften mitwirken und die Kredite überwachen. Das er⸗ streckte sich aber anch auf schon bewilligte Kredite. Die Kreditvor⸗ schläge machte der Vorstand der Stadtbank bzw. der Verwaltungs⸗ rat, die aach das Recht hatten, die * zu kontrollieren. Die ursprünglich mögliche Beleihung von Warenlagern wurde auf meinen Borschlag schärfstens bekämpft, weil man 6 Lager beim Zugriff nur zu einem Drittel verwerten kann. Der Sklarek⸗ Kredit baute sich auf Forderungen an die einzelnen Aemter für Lieferungen auf. Solche Forderungen wurden statutenmäßig bis zu 85 vH beliehen. Dem Kreditausschuß war mitgeteilt, daß die Sklarek⸗Kredite auf Rechnungen und Lieferscheinen der Bezirks⸗ ämter und Anstalten beruhten. Diese Unterlagen sollten im Ein⸗ schreibbrief an die Stadtbank gegeben werden. Daß das schon längere Zeit nicht mehr der 6 war, heben wir erst nachträglich erfahren. Da der Sklarek⸗Kredit schon sechs Millionen erreicht hatte, wurde zur Nachprüfung ein dreigliedriger Unterausschuß eingesetzt, dem auch ich angehörte. Er tagte am 3. Dezember 1928, wo ihm Stadtbankdirektor Hoffmann einen Vortrag über Sklareks hielt. Er führte aus, der Umsatz der Sklareks sei von drei Mil⸗ lionen im Jahre 1925 auf 81 Millionen im Jahre 1928 gestiegen. Die Bezirksämter seien bei den Sklareks stark verschuldet, einzelne bis 600 000 . Sklareks sollten auch an Eisenbahn⸗ und Post⸗ beamte, A. E. G. usw. geliefert haben. Da nun die Bezirke an⸗ geblich so hoch bei den Sklareks verschuldet waren, mußten wir nach den Statuten und auch mit Rücksicht darauf, daß die Sklareks ihre Bankgeschäfte ausschließlich mit der Stadtbank tätigen durften, die Erhöhung des Sklarek⸗Kredits von sechs auf sieben Millionen beschließen. Ich beantragte dazu, daß der Kämmerer der Krediterhöhung zustimmen sollte, und daß die Bezirksämter Gelder von der Stadtbank erhalten sollten, damit sie ihre Schulden bei den Sllareks vermindern konnten. Am 1. Dezember nahm der Kreditausschuß in einer Vollsitzung diese Anträge an und beschloß auch, der Krediterhöhung zuzustimmen. Der Stadtbankdirektor Hoffmann teilte dabei mit, der Kämmerer habe der Erhöhung zu⸗ gestimmt und sich darüber gefreut, daß auf diese Weise die Stadt⸗ bank der Finanznot der Bezirksämter abhelfe. Am 19. August 1929 wurde die a der Sklarek⸗Kredite von sieben auf zehn Mil⸗ lionen beschlossen. Ein Mitglied war dagegen; es ging aber bald weg und hat wohl nicht mehr gehört, daß Direktor Hoffmann uns damals sagte, die Lieserungsverträge der Sklareks seien schon bis 19535 verlängert worden, und die Sklareks hätten einen mongt⸗ lichen Umsatz von 18 Millionen. Ich war anfangs auch gegen die neue Krediterhöhung. Nachdem ich aber hörte, daß Gäbel und Benecke den Lieferuigsvertrag bis 1935 unterzeichnet hatten, und daß in Vertretung des Bürgermeisters Scholtz Frau Stadtrgt Weyl mitunterzeichnet hatte, haben ich und die übrigen Ausschuß⸗ mitglieder zugestimmt. Ich war allerdings ebenso wie der Kämmerer darüber erstaunt, daß schon im April 1929 die Ver⸗ längerung erfolgt war, obwohl der laufende Vertrag noch bis Dezember 1939 lief. Von den Fälschungen der Lieferungsscheine habe ich damals nicht gewußt. Berichterstatter Koennecke (D. Nat.): Wann haben Sie von den Stadtbankdirektoren er⸗ fahren, daß nicht mehr ordnungsmäßige Rechnungen, sondern nur Kopien von den Sklareks eingereicht wurden? Bunge: Erst * der Verhaftung der Sklarels. Wir hatten auch schon früher mal eine Prüfung der Bezirksämter angeregt, um ihre Verschuldungen festzustellen. Die Stadtbankdirek⸗ toren erklärten aber, die Sklareks hätten sich dies ver⸗ beten, weil es unter das Bankgeheimnis fiele. Die Stadtbank hatte einen jährlichen Zinsgewinn von 600 000 M durch Sklareks und wollte deshalb die Geschäftsverbindung mit den Sklareks ungern aufgeben. Uebrigens sollen die Sklareks, wenn sie die Nachprüfung eines Bezirksamts 24 chulden hin fürchteten, die Schulden dieses Bezirksamts sofort beglichen haben. Abg. Koennecke (D Nat): Haben Sie persönliche Rücksprache mit den Sklareks gehabt? Bunge; In meiner * als Vorsitzender des stäͤdtischen Leihamts sollte ich die Warenlager der Sklareks prüfen. Deshalb war ich einige Male in den Geschäfts⸗ räumen der Stlareks und erklärte dann, daß man Lager nur mit einem Viertel bis einem Drittel des Fakturenwertes beleihen olle. Ueber Kredite habe ich mit Sklareks nicht gesprochen. Ein Regierungsvertreter: Hat sich der Kreditausschuß des Verwaltungsrats der Stadtbank, der besonders die Sklarek⸗Kredite 66 sollte, persönlich die Kreditunterlagen angesehen? Bunge:

ein. Er verließ sich auf die Angaben des Stadtbankdirektors 1 Auf Fragen des Abgeordneten Riedel (Dem.) erklärte

unge, daß im Kreditausschuß auch die Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Tiergarten und Neukölln saßen. Abg. Riedel (Dem.): Einer dieser Bezirksbürgermeister hat mir g . daß er nie gewußt habe daß seia eigener . o = verschuldet ge⸗ wesen sein solle. Haben Sie denn im Kreditausschuß nie im einzelnen über die angebliche Verschuldung der irksamter bei m ur. gesprochen? Bunge Nein. Der Verwaltungsrat und der Kreditausschuß wurden außerordentlich selten einberufen und beschäftigten sich dann fast nur mit organisatorxisch⸗grundsätzlichen

ragen und nicht mit einzelnen Krediten. Abg. Dr. De er⸗

erg (D. Nat): Glauben Sie, daß der Kämmerer von dem Be⸗ schluß des Kreditausschusfes, die Krediterhöhnngen davon abhängig hi machen, daß die Bezirksämter städtische Gelder zur Abdeckung ihrer Schulden bei den Sklareks erhielten, Mitteilung bekommen hat? Bunge: Jedenfalls hat uns der Leiter der Stadtbank Schmidt erklärt, daß der Kämmerer sich über die Krediterhöhung freuen werde, weil er nun nicht aus dem Stadtsäckel den irksämtern Gelder geben mußte. Auf weitere Fragen erklärte Bunge, der

Fausheltsausschuß habe beschlossen gehabt, vor Vermittlung der Sftklarek⸗Verträge gehört zu werden. Dieser Beschluß sei aber nicht beachtet worden. Er erklärte sich den schlechten Verlauf der Sklarek⸗Kredite u. a. damit, daß ausgerechnet in diesem Einzel- fall das Kreditgeschäft als solches durch die Kreditkontrolle der Stadtbank bankmäßig getätigt wurde, die sonst nur die Kredite zur Kontrolle hatte Im übrigen meinte der Zeuge, er halte es für einen Fehler des Systems, daß man den Sklareks bis 1935 einen Monopolvertrag verschaffen und die übrigen Instanzen ausschalten konnte. Die Abg. Heilmann (Sor) und Riedel (Dem) bemerkten, daß man es dem System nicht zur Last legen könne, wenn einzelne Beamte ihre Befugnisse überschritten. Bunge: Kredite, die sich auf Lieferungen von Firmen an die Stadt gründen, laufen noch mehrere. (Auf Befragen durch Abg. Heil⸗ mann Soz.): Den Rücktritt von unseren Posten haben wir ab⸗ gelehnt; denn wir haben unser Amt nach bestem Wissen und Ge⸗ wissen erfüllt. Daher hatten wir keine Ursache, zurückzutreten. In der Stadtverordnetenversammlung besteht jetzt ein Ausschuß von 27 oder 28 Personen, der die Sache genau prüfen wird. Diese Sache des Herrn Oberpräsidenten ist dahin gelaufen, daß diese drei Namen wahllos ausgewählt worden sind. In der ganzen Zeit ist mit dem Namen Bunge usw. immer Schindluder getrieben worden, in der Presse ist darüber geschrieben worden usw. Ober⸗ präsident Maier: Wahllos hat der Oberpräsident diese drei Namen nicht genannt. Zeuge: Wenn der Herr Oberpräsident die Arbeiten genau gekannt hätte, dann würde er wissen, daß der Unterausschuß Beschlüsse überhaupt nicht fassen kann. Beschließen und bewilligen konnte nur der Kreditausschuß selber. Der Unter⸗ ausschuß war in diesem Falle zur Vorberatung und Vor⸗ besprechung der Fragen eingesetzt; der Zeuge verwies auf die Ein⸗ ladung zu der betreffenden Ausschußsitzung.

Stadtverordneter Mühlmann gab hierauf eine Schil⸗ derung seiner Kenntnis der Entwicklung der Sklarek⸗Kredite. Er ist zum ersten Mal 1928 im Kreditausschuß vertretungsweise ge⸗ wesen. Am 26. November 1928 kam der Antrag auf Erhöhung des Kredits von 6 auf 7 Millionen. Vorher, so erklärte der Zeuge, habe ich vertretungsweise auch einmal an einer Erhöhung des Kredits um 125 009 M mitgewirkt. Uns wurden die zahlenmäßigen Unterlagen vorgelegt und gesagt, daß die Stadtbank seit 1925 mit den Sklareks arbeite. Eine Anzahl von Sicherheiten wurden uns vom Stadtbankdirektor Hoffmann genannt, darunter für 11 Mil⸗ lionen sichere Reichsbankwechsel. Es sind unsere besten Kunden, wir verdienen (a. 600 009 M Zinsen jährlich an den Sklareks. Da haben wir als 6 waren ja kein Untersuchungs⸗ ausschuß gesagt, wenn diese Unterlagen alle vorhanden sind, dann sehen wir keine Gefahr. Wir sagten, daß die Schulden der Bezirksämter an die Sklareks schleunigst abgedeckt werden P ten. Denn es ist doch eine Affenschande für

ie Stadt, wenn so alte Forderungen vorhanden sind. Das Lager, so erklärte uns Stadtverordneter Bunge, ist für uns nicht maßgebend; es kann gegebenenfalls höchstens mit einem Fünftel des Werts realisiert werden. Dann kam noch ein Kredit von 260 009 M als erste Hypothek e die Sklarek⸗Villa zur Be⸗ willigung, der innerhalb der Beleihungsgrenze lag. Sonst habe ich mit Kreditangelegenheiten der Sklareks nichts mehr zu tun ehabt. (Auf Befragen des Berichterstatters Koenneche): Eine Prüfung der Kreditunterlagen durch den Unterausschuß kam für uns gar nicht in Frage. Wir hatten ja keine Voll⸗ macht. Hätte ich sie prüfen wollen, dann hätte man mich schließ⸗ lich achtkantig hinausgeschmissen. (Auf Befragen durch den Abg. Obuch Komm): Persönlich bin ich mit den Sklareks nicht bekannt gewesen. Ich habe weder eine Jagd mit ihnen mit⸗ gemacht, noch bin ich zum Rennen oder in einer Villa gewesen, noch kenne ich die Frauen, noch sonst jemand. Von dem 63 der Dieben nn von Waren mit neun Monaten Ziel bei der K. V. G. habe ich Gebrauch gemacht wie andere Beamte auch. Der Gan Berlin des Reichsbanners hat bei den Sklarxeks nicht gekauft, Was andere Gaue gemacht haben, weiß ich nicht; ich bin nicht im Vorstand des n . Befragen des Abg. Laden⸗ dorff Wirtsch. P.): Daß die Beleihungsgrenze mit einem Male von 60 auf 70 bis 75 und S5 vH . gesetzt worden ist, ist mir nicht weiter aufgefallen. Ich würde als Kaufmann damit jedenfalls noch nicht zufrieden gewesen sein, wenn ich so lange auf Bezahlung meiner , r . hätte warten müssen. (Auf Befragen durch den Abg. Heilmann 1Soz h: Bei Krediten über 500 000 . mußte Einstimmigkeit des Kreditausschusses vor⸗ handen sein. Die Vorarbeiten wurden der Beschleunigung halber von der Stadtbank auf Grund ihres Materials und ihrer Bücher geleistet. Abg. He il mann (Soz.): Hatte dieser e , . über⸗ . irgendeinen Zweck oder konnte man ihn wegfallen lassen? euge Mühlmann: Das konnte man nicht; wir haben auf Abdeckung der Kredite gedrängt und haben uns immer dagegen gewendet, daß guch au arenlager Kredite gegeben wurden bzw. auf sofortige Wiederabdeckung gedrängt. Wenn die Stadtbank⸗ direktoren wahrheitsgemäß berichteten, konnte die Kontrolle des Ausschusses wirksam werden.

Nach einer kurzen Pause erklärte der Vorsitzende Abg. Schwenk; Wir müssen auf die weitere Anwesenheit des Zeugen Bunge verzichten. Er hat einen Unfall erlitten und hat sich an⸗ scheinend einen Arm ausgekugelt. (Zum Zeugen Bunge Sie können also nach Hause gehen!) Der letzte Zeuge, Stadt⸗ verordneter Rosenthal, Handelsgerichtsrat beim Landgericht 1, erklärte: 3 das jüngste Mitglied des Kreditausschusses, ich bin erst im November 1928 in den unf kommen. Damals chuldeten die Sklareks bereits mehr als . Millionen Mark. Am 3. Dezember 1928 bin ich auf Einladung des Direktors Schmidt zu einer Besprechung in die Stadtbank berufen worden. Außer mir waren noch die Kollegen Bunge und Mühlmann an⸗ wesend. Von der Stadtbank waren sämtliche drei Herren Schmidt,

Hoffmann und Lehmann zugegen. Es wurde uns erklärt, daß

die Sklareks eine weitere Million beanspruchen. Von uns wurde die Frage nach den Sicherheiten gestellt. Darauf wurde uns ein Bild von der Geschäftsabwicklung mit den Slareks gezeichnet. Es wurde uns gesagt, daß für alle Gelder, die bisher an die Sklareks egeben worden sind, Forderungen an die Stadt, d. h. an städtische esellschaften und Anstalten, beständen, die mit 85 vH beliehen würden. Auf unsere Frage nach dem bisherigen Geschäͤftsverkehr mit den Sklareks wurde gesagt, daß sie zu den besten Kunden ge⸗ hörten; die Stadt verdiene durch diesen Verkehr monatlich etwa 50 000 Mark 3 Es wurde uns ferner gesagt, daß die Verbin⸗ dung seit einer Reihe von Jahren bestehe, daß nie eine Differenz oder Inkorrektheit entdeckt worden wäre, daß also ein ganz glattes Geschäft vorliege. Daraufhin haben wir drei uns für die Be⸗ willigung dieser einen Million ausgesprochen, da wir keinerlei Bedenken nach diesem Vortrage hatten. Es wurde uns aber ferner erklärt, daß die Mittel der Kämmereikasse sehr knapp wären, und es wurde uns gesagt, daß wir damit der Kämmerei= lasse entgegenkämen, wenn die Stadtkbank diesen Kredit hergebe, weil anderenfalls die Sklareks auf e, ihrer , drängen würden. Wir waren damals nicht ganz restlos glücklich dabei. Später ist dann noch eine weitere Bewilligung erfolgt. Die Angelegenheit wurde dann im großen Ausschu 122 in dem acht Stadtverordnete, Vertreter aller größeren rteien, handen waren. Dazu kam als Vertreter des Magistrats Stadtrat Busch, ferner Stadtbankdirektor Schmidt. Die beiden anderen Stadtbankdirektoren gehören nicht dem ne e an waren aber bei allen Sitzungen zugegen und hatten auch Stimme. In diesem Kreditausschuß ist dann im August dieses Jahres eine neue Erhöhung der Kredite um eine Million beansprucht worden. Da kam es zu einer heißen Debatte, in der von den verschiedensten Seiten erklärt wurde, daß mit der Pumpwirtschaft ein Ende gemacht werden müsse. Stadtrat Busch hat dann zum Schluß der Debatte als Vertreter des Magistrats erklärt: Bessere Sicher⸗ heit, als unsere eigenen Forderungen mit 85 vH zu beleihen, gibt es erden; nicht. Wir befinden uns in einer Zwangslage. Sie müssen die Million bewilligen von drei Millonen ist mir nichts

bekannt. Nach dem Protokoll heißt es eingangs; Der Ausschuß nimmt davon Kenntnis, daß bereits neun Millionen bewilligt 8 Die eine Million wurde schließlich einstimmig bewilligt. Bir alle waren im festen Glauben, daß die gegebenen Unterlagen absolut einwandfrei sind. Ich stehe seit einem Vierteljahrhundert im Wirtschaftsleben. Ich habe Personalkredite in Höhe von Millionen für meine Firma ohne jede Deckung von den H⸗Banken. Wir konnten nicht wissen, daß die Sicherheiten nicht gut waren. Wir mußten erwarten, daß die Stadtbankdirektoren uns alles zu⸗ treffend vorgetragen hatten; sonst hätten wir keine Mark be⸗ willigt. (Auf. Befragen durch den Berichterstatter) Kollege Bunge hat ausdrücklich die Abdeckung der Kredite verlangt und sich gegen das Pumpen der Bezirksämter gewendet. Auf weitere Fragen bekundet Rosenthal, der Kreditausschuß —— sich hinsichtlich der Prüfung der Sklarek⸗Kredite auf den Vortrag der Stadtbank⸗ direktoren zu verlassen gehabt, die ja dazu dagewesen wären. Der Kreditausschuß sei gar nicht in der Lage gewesen, die tausende Einzelkredite nachzuprüfen. Das hätten sich wohl auch die Stadt⸗ bankdirektoren verbeten. Abg. Koennecke (D. Nat.): Der Ober⸗ präsident hat doch die Satzungen der Stadtbank genehmigt. Darin heißt es aber im 5 7, daß der Kreditausschuß die Kredite zu überwachen hat. Oberregierungs rat von Stein (Ober⸗ präsidium): Wir haben als ganz selbstverständlich angenommen, daß der . die einzelnen Kredite genau nachprüft. Noch dazu, wo im Falle Sklarek ein besonderes Dreimänner⸗ kollegium eingesetzt war, mußten die Darlegungen der Stadtbank⸗ direkioren nachgeprüft werden. Sonst waren der Kreditausschuß und der Verwaltungsrat überhaupt überflüssig. Rosenthal⸗;— Sie können von ehrenamtlich Mitwirkenden nicht verlangen, daß solche Einzelheiten untersucht werden. Wir waren auch keine Sachverständigen und konnten unmöglich annehmen, daß uns drei Sr b , toren die Unwahrheit sagen würden. Außerdem waren doch dauernd Revistonsberichte erteilt. Und schon fünf Jahre vor meiner Zeit schwebten die Sklarek⸗-Kredite. Abg. Koennecke (D. Nat.): Der Kämmerer Dr. Lange hat hier ausgesagt, Sie hätten sich gemeinsam mit Schalldach, Gäbel und Benede für das 300 009⸗Mark⸗Darlehn für Sklarekts eingesetzt. Rosenthal: Ich habe das aus den Zeitungen ersehen und war erstaunt, wie leichtfertig hier Namen genannt werden. Ich erinnere mich jedenfalls dieses Vorganges nicht. Eventuell müßte man Näheres aus der Anwesenheitsliste feststellen. Abg. Laden⸗ dorff (Wirtsch. P): Hätten Sie einen privatwirtschaftlichen Schein eventuell als Aufsichtsratsmitglied auf Kredite allein auf Vortrag des Direktors gegeben? Rosenthal: Wenn mir meine langjährigen Prokuristen sagen, daß mein bester Kunde seine Forderungen kreditiert haben will, selbstverständlich! Uns ist doch von den Direktoren der Stadtbank gesagt worden, daß neun Mil⸗ lionen Forderungen vorhanden wären und daß kein Risiko vor- handen wäre. Abg. Ladendorff: Sind über die wichtigsten Kommissionssitzungen Protokolle geführt worden über Kredit- unterlagen, die die Kredithöhe zugrunde legen? Rosenthal—— Es ist uns schriftlich unterbreitet worden, daß als Sicherheit Forderungen der Sklareks an die Stadt, die bis zu 85 vH zu beleihen waren, dienten. (Auf weitere Fragen): Ich habe per⸗ sönlich Geschäftsverbindungen mit den Sklareks gehabt. Mühl - mann erklärte noch; Wir bekamen zwar schriftlich Unterlagen, mußten die aber in allen Fällen, nicht nur im Falle der Sklareks. stets zurückgeben, damit das Ansehen des Kreditnehmers nicht ge⸗ schädigt würde. Wäre das nicht so gehandhabt worden, würden namentlich die Mittelständler geschädigt worden sein. Abg. Ob uch (Komm.): Schweben gegen Sie Verfahren? Rosent hal z Es schwebt ein Verfahren, in dem ich meine Bücher freiwillig zur Ver⸗ fügung stellte. Die Bücher wurden von der Kriminalpolizei ein- gehend geprüft, ohne daß etwas gefunden worden wäre. Zu den Sklareks Hen ich das größte Bertrauen. Meine Firma verlieh an die Sklareks selbst 118 050 Mark. Ich kann die gegen mich erhobenen Vorwürfe Punkt für Punkt zurückweisen, weil ich in meinem ganzen Leben nichts Inkorrektes begangen habe. Ich hatte auch keine Veranlassung, mich vom persönlichen Verkehr mit. den Sklareks, gegen die ich nichts Nachteiliges wußte, aan glichen, Vor einiger Zeit hatte mir der älteste Sklarek auch das Du

angeboten; ich hatte damgls keine Veranlassung, das abzulehnen. Wir hatten auch über die Sklareks die besten Auskünfte er- halten. Noch im Dezember 1928 erteilte eine D-Bank über Sklareks eine gute Auskunft. Wir haben nie eine schlechte Aus⸗ kunft über Sklareks bekommen. Die Sklareks haben bei mir zu denselben Preisen gekauft wie die allerersten deutschen Firmen. Es fand 1928 auch im Bezirk Kreuzberg eine Diskussion über Sklarek⸗Waren statt. Stadtrat Zachow, den ich nicht kenne, hat dabei ausdrücklich festgestellt, daß nur wenig Beschwerden ge⸗— kommen seien. Abg. Sb uch (Komm.): Es wurde behauptet, daß die Sflareks bei Ihnen, weil Sie Stadtverordneter waren, be⸗ sonders viel gekauft haben. Rosenthal:; Die Sklareks haben viel bei mir gekauft, aber z. B. nicht mehr als ein einziger Kunde in der Leipziger Straße. Damals hieß es doch, daß die Leute Riesenumsatz hatten. Wir zerbrechen uns heute noch den Kopf darüber, wie die Sklareks bei einem Achtzig Millionen⸗-Umsatz solche Sachen hatten machen können. Abg. Obuch Komm. ) Welche Aemter hatten Sie inne, seit Ihre Verbindung mit Sklarek bestand? Rosenthal ä Ich war Stadtverordneter seit der Revolution, Handelsrichter beim Landgericht und Aufsichtsrats · mitglied bei 8, . 97 5 * alt ** ae verorhneter. Ich gehörte auch der Finanz⸗ und Steuerdeyutati

an. Abg. Ob uch (Komm): Haben Sie auch für das Berliner

Anschaffungsamt geliefert? Rosenthal: Seit Jahren, aber

ich bin nicht Mitglied des Aufsichtsrats der B. A. G., was Sie wohl wissen wollten. Die B. A. G. hat bei mir als Fabrikanten sehr vorteilhaft aus erster Sand gekauft. Abg. Ob uch Komm.): Sie waren doch Mitglied des Kreditausschusses. Sahen Sie leine Bedenken in der Verbindung von öffentlichen Amt und Privat- eschäft? Rosenthal: Nein. Wenn Sie solche Befürchtungen

ben, dürfen Sie überhaupt keinen Mann aus dem 7 leben mehr mit einem , Amt betrauen. Ich wei nicht, ob nicht z. B. auch die Firma Siemens für die Reichsbahn liefert. (Zuruf links: Sogar sehr umfangreich) Abg. Ob uch (Komm n Ist es richtig, daß Sie besonders vorteilhafte Grundstücksgeschäfte mit der Stadt gemacht haben? Rosenthal: Ich freue mich, Gelegenheit zu haben, auf diese Vorwürfe eingehen zu können. Ich betone, daß ich mein großes Grundstück in der Stralaue Straße erworben habe, bevor ich Stadtverordneter wurde, Ich will Ihnen aber zeigen, daß mein Schild immer rein geblieben ist. Am 30. November 1928 hat mir eine Grundstücksfirma in der Friedrich Ebert⸗Straße das Grundstück Königstraße 39 angeboten und erklärt, es bestehe die Wahrscheinlichkeit, daß dieses Grund⸗ stück bei Verbreiterung der Königstraße vom Magistrat gebraucht würde, was besonders beachtenswert sei. Darauf habe ich ge⸗ antwortet, daß ich niemals ein Grundstück kaufen würde, für das die Stadt Interesse habe. Ich überreiche dem Ausschuß diesen r . und erkläre, daß ich immer so gehandelt habe. Ich haße an die Stadt Räume vermietet. Aber bei mir wohnt die Stadt ganz erheblich billiger als andere Mieter. Sie zahlt pro Quadratmeter 25 bis 35 Mark, während die Privatwirtschaft, die vorher die gleichen Räumg innehatte, 40 Mark zahlen mußte, Abg. Ob uch (Komm): War Ihnen bekannt, da auch das Innenministerium festgestellt hat, daß die Sklarek⸗Kredite zu hoch warens Rosenthalz Für uns war diese Kredithergabe ein Einspringen für den Stadtkämmerer und kein Kredit., Der Stabtkämmerer erklärte er habe kein Geld in der Kasse und würde selber bei der Stadtbank Kapital leihen müssen, um es den Bezirksämtern für die Abdeckung ihrer Schulden bei Sklgreks zu geben. Der Zeuge Mühlmann bestätigte diese Darstellung und fügt hinzu, der Stadtkämmerer hätte die hohen Sklarek⸗ Kredite bedauert, aber erklärt, er würde, wenn er selbst das Geld für die Bezirksämter zur Abdeckung der Schulden bei Sklareks beschaffen müßte, nur mit den hohen Zinsen belastet werden. Der Kämmerer hätte ja mit den Bezirksamtern reden können, wie

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Nr. 288.

Börsenbeilage

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65 Di. Wertbest. Anl. 2tz 100 1000Doll, fi 12. 3 1.12 63 do. 16 10900D.. 1.35 1.9 do. Reichs A1. 29 umz L157 65 do. 27, uk. 3 ab 1 8. 834 mit 5 ? 83 do. Neichssch. „K* 23 GM) abiI. 12.29 4, ab 32 8 M½νiοο Manssfs L112 zo. Kap. Ertr. Steuern 63 Preuß. Etaats⸗ An] 1925, auslosb. zu 110 12.8 73 do. Oel ge. JI. J. 100. g i 20.1. 74 do. do. 1. Jolge Iiß. 102. sällig 26. 1 33 eo. 1. 65 do. do. rz 1. 19 30 HL10 6 Baden Staal RM. Anl. 27 unt 1.9. 82 2.3 6 Bayern Staal R wr= Anl. 27 db. ab 1.9. 3 13.9 s 3 Bayer. Staats schatz : 1929, rz. 1.3.3 1.9 385 do. do., rz. 1. 8. 85 1.6. 12 85 Braun schw. Staat wä- Anl. 28. nf. 1.3. 33 6.8.9 o do. do 29, uk. 141.34 14410 e den Staat NM Anl. 29, unf. 1. 1. 3 1. 63 Lübeck Staat ginn! 6. Anl. 2g, unt. 1. 19. 3äů 1.4.10 83 Mecklbg. - Schwer. NR e⸗A. 28, uf. 1.3. 33 13.9 33 do do 29. nt. 1.1. 40 1.1.7 U do do 26, tg. ab 27 1.4. 10 73 Mecklenh Strel. Stagtssch, rz. 13 31 13. S6, 26h 96 99 . Staat RM 9 Anl. 27, ut 1. 10. 351 1. or de gig ng an dn rr, n 2. . 29 M. säll. 1. 6. 32 1.6.12 PB, 75b 6 96, 756 II do. do. R. 2 fäll. 1.7.30 17 696 266 96, 25 6 7* : Thür Staatsanl. ; 126. unt. 1 3. 86 1.9 R 13 do. Nhe nl 2 .

2 B. sällig 1. 1. 92 11. HS 2zeb 6 75.26

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. Deutsche Schu gesei⸗

AUnletnk. 2 3. 25h 3. 265eb 6 Gekündigte, ungek. verloste u. unverl. Rentenhrie e „6 Posensche agst. b. 8112471

Anteihen der Kommunalver bände.

a) Anleihen der Provinztal⸗ und preußischen ö, .

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, db. ab 33 do. do 26, Idb. ab 82 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1B, tilgb. ab æs do. R M⸗A. Ji. 2B. 16

do. do N. g, igb. 8g Niederschles. Provinz

RM 1926 rz. ab 32 do da 28 3 ab 33 Dstp reu ßen rov. ) *.

Ant. 27, A. 14. uk. 32 Vomm Pr. R Mes, f 34 Do. do. Gd. 26 säll. 80 Sachsen Prov. ⸗-Verb.

do. do. Üusg 19 da. do. ö 14

keutiger Boriger Kurs

eutiger Voriger Kurs

Hautiger Voriger Kurt

Sachsen Prov. ⸗Verb. RM. Ag. 18, ul. 26 do Ausg. 16 A1

do Ausg. 16.2 do do Gld. A. 11. 12 Schlesw.⸗Holst. Prov.

NRM⸗A. A. 14. tg. 26 bo A. 15 Feing. tg. 27 Gld⸗ A. A. i ta. 32 RMA. A1I7 t. 32

Gold, A. 18, tg. 32 RM. A. 19. tg. 82 Gold, A. 20, tg. 82 RM., A. 21M. tg. 33 Gld- A. A. 13. tg. 30 Verband RM⸗A. es (eing.) tg. 33. 34

.

* 8

3

6 8 26

1. 1 ö

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333**

223 2

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Kasseler Bezirks verbd. Goldschuldv 2s rz 32 6 8 Wiesbad. Bezirlsverb. Schatzanweis. , rz. 110,

6

Ohne Zin Dbherhessen Prov. Anl. Auslosungsscheine .. Ostpreußen Prov. Anl. Aus losungsscheine ! do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz. Anl⸗ Aus losgssch. Grupp. 1* M do Gruppe 2* M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine“ M Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl Auslosungsscheine '..

einschl. Ablösungsschuld (in J des Auslosungsw..˖ einschl. /n Ablösun gsschuld lin R des Auslosungaw..

b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 249. 3. ab 24

e) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Idb. ab 81 Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1.8. 1931

do. Echatzanw. 2s, 31 Verlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg. , tg. 81 do. NM⸗A. 28 M, fäll. 81.5. 50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 28 do. Schatzanw. 28, f Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1954 Bonn R M⸗Aęes, rzs 1

D 12

3

D 0

Braunschweig. RN M⸗ Anl. 26 M, tdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 33

do. iges il, idb. 3⸗

*

200

Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 81 Dresden NM ⸗Anl.

do. do. 26R. 1, uk. 31 do. do. 26R. 2, uk. 82 do. do. 1925, tg. 35 do. Schatzanw. f. 88 Duisburg RM⸗A.

Düsseldorf RM⸗A.

Eisenach RM⸗Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld NM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 83 do. 26 uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, rz. 31 Essen NM M⸗Aul. 26, Ausg. 19, tilgb. 82 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw. 28, fg Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, tündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28 M, ut. 335 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, Adb. abg 1.6.32 Görlitz RMä⸗Anl. von 1928, ut. 33 Hagen 1. W. RM⸗ Anl. v. 28, ul. 388 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 38. 1931 Kiel NM⸗Anl. v. 26, unt. bitz 1. 7. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 381 do. do. 1928, uk. 88 Kolberg Osiseebad NR Vi⸗ A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Konigsberg 1. Pr. Gold Ag. 2 3, ul. 83 do. RM⸗Anl. , rz. 26 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt. 33 Leipzig NWM⸗Anl. 28

Magdeburg Gold⸗A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28. ut. b. 33

Anleihe 20, rz. 80 do. do. 26, unt. 31 do. do. 27, unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr NM 2s, tilgb. zi München Schatzan⸗ weis. 28, säll. os 1

do. Schatzanwsg. 23 unt. bis 1981 Oberhaus.⸗Nheinl.

forzh. GA. 26, rz. 31

1927, rz. 1982 Solingen RNM⸗Anl. 1928, ut. 1. 10.1983 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 88 Weimar Gold⸗Anl. 19236, unt. bis 31 Zwickau RMä⸗Anl.

1926, uk. bis 29 do. 1928, ut bis 84

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. Aus

Sch. einschl. i Abl Sch

(in d d. Auslosungsw. mn! Rostock Anl.. Auslosgs.⸗

Sch. einschl. n Ab (in S d. Auslosungsw

14.10

do. do.

do. do.

do. do. do.

141

L 4.10

1.5.11 1.6. 12 1.4.10 141.7 1.4.10 1.1.

1.8.9 1.4.10

1.17 1.4. 10

1.4.10 1.1.

1.1.7 1.6.12

1.4.10 1.6.12

1.1.7 1.4.10 1.2.5 1.541 1.4.10 1.2.8 1.12

1.4.10

14.10 10 1.4.10

1.2.5 1L6.11

do.

1.6.12

15. 1168. 5b sberechnung.

in

1.1.7 196

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Em schergenossensch. A. 5 NA 26, ig. 31 8 L410 . do. do. A. 3 MBe7.'ts2 8 12.58 Ind a 71d G

Schlw.⸗Hols Elltr. Vb. Gd. A. 3 T3627 8 L311 do. Reichs m. A.. 6j

Feing. r 295 8 14MM do. Gold ü 13 31 8 L —— do. do. Ag. 8. Iz. 806 8 14.10 do do. Ax 2. T 26 6 Li md 76. 5 a

ilchergestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuld verschr sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mis Zinsberechnung.

Braunschw Staats bl Gld⸗Pfb. ( Landsch)

R. 14, tilgb. ab 1528 19 1.410 1007656 1igosB do. do. NM. 16, tg. 29 8 1410 06 306 do. do. R. 20, tg. 83 8 141.7 6 93 6 do. do. R. 22, tg. 835 8 1.1. 56 33.568 do. do. X. 28, tg. 858 1410 86586 26.56 do. do. N. 19, tg. 83 7 1.17] 6 S6 6 do. do. R. 17 ut. b. 32 8 114. B6 86 do. Kom do Risuleg 8 14.10 Bed 6 89 6 do. do. do. R. 21. ut. 33 8 1147 Ei 815 0 do. do. do. R. 16, u. 32 7 1.1.7 6 82 6 Hess. Lobi. Gold Hyp.

Pfb. R. L 2u. 7, ig. 32 8 117 07606 QO do. do. àꝛ. 8 u. 9 tg. 33 8 1.1.7 6 828 do. do. R. 10, tg. 34 8 1.41.7 56 965, 5 6 do. do. R. 3 4 619.32 7 1.1.7 . 5 6 3,5 6 do. do. do. G. 5, tg. 2 8 11 BI, I a i, Id 6 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, ig. 832 8 1L1M10 M266 56 do. do. do. M. 1. ig. 2 7 1410 83358 6 Lipp. LdbkGPfirzs a 8 11.7 5 60 49 Oldb. staatl. Krd. A.

Gold 1928 ut. 390 s8 11 6

do. do. S. 2, rz. 9 8 15.1 836

do. do. S. 4, rz. 31 8 15.11 G. Sg 6 do. do. S. 5, rz. 83 8 1L5. 1 S6, pd 50 8 do. do. S. 1 U. 3, xz. 390 7 1.5.11 0d B ed 6 do. do. G M (Liqu.) 1.1.7 L. h do. do. G. K. S. 2, rz37 8] 1.410 906

do. do. do. S. 1. xz. 29 79 14.10 G6. 5 6 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 10 1.4.10 100 5d 6b do. do. R. 4. ig. 80 8 114.7 S6, 5 n 86.5 6 do. do. R. 11, tg. 83 8 14.7 ANL6 8786 do. do. NR. 15, tg. 84 8 117 S6 8569 do. do. M. 15, tg. 34 8 1144 E866 86 6 do. do. R. 17, tg. 86 8 1.1.7 6b 86 6 do. do. Rt. 5, t. 22 7 1410 M66 87.5 0 do. do. R. 10, tg. 83 7 14.10 606 896 do. do. R. 7, tg. 32 6 117 E486 84 6 do. do. R. 8, tg. 30 8 11.7 686 69 do. do. Kom. Riz, 33 8 11.7 S4. 5b 984 6 do. do. do. . 1119.34 8 in 66,56 3,5 6 do. do. do. N. 16tg. 34 8 11.7 S856 85 6 do. do. do. Ai. 6,'tg. 2 7 L410 E675 6 E65, 16 0 do. do. do. A. 8 tg. 32 6 117 6 84 6

' cr

Thür. Etaat G Schld. * L2.5 M. Sᷣd G

Württ. Wohngztred.

G. Hyp. Pf. M. 2, rz. 32 a 11.3 do. do. do. NR. 3 rz. 34 8 15.1 MIG do. Echuldy. 26 rzsa 71 1410

Ohne Zinsberechnung.

Lipp. Landes bl. 1 - 9 v. Lipp. Sandessp. u. S. 1.1.7 do. do. unk. 264 11.7

Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. do. do. unk. 3114 do. do. do. 390 do.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf S. Ag. 15.2. 29, tg. 55 6 do. Schuldverschr. 26 75 0 do. do. 21, tg. 82 8Ib 6 do. do. tg. 81 Kassel Ldtr. GPf. Lkbgo do. R. 2, Idb. 1 do. do. NR. J-9, db. 33 do. do. R. 10, kdb. 34 do. do. R. 4, db. 31 do. do. R. 6, db. 32 do. do. R. 3, db. 31 do. do. R. 5, db. 82 do. do. Kom. R. 1, kb 31 do. do. do. R. g, db. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A s, 9, rz. 384 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, r3. 100, uss do. do. G.⸗KE. S. 5, rz. 83 do. do. do. S. tz u. , rz. 34 do. do. do. Ss, rz 100uks4 Oberschl. Brv. Bt. G. Pf. R. 1. rz. 100, ut. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, ut. 81 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, ut. 83 Pomm. Prov⸗Bt. Gold 1926, Ausg. 1, ut. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1. 80 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. LIu. 2 N, rz. 82 do. do Kom. 1a, 1b,utg1 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, ut. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. RI ukg do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Lan desbant Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Feing. 20, ul. 80 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1. uk. 32 do. do. G. Pf. Rl, uk. 34 do. do. do. Kom. R. 2 U. 3, un. 39 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. Ri, utss do. do. 2 M. 1, ut. 32 do. do. 27 M. 1. ul. g3

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale) tgs do. do. 26 A. 1, tg. 81 do. do. 28A. 1u2z, igss do. do. 28 Ausg. 3

u. 29Ig. 1, tilgb. 34 do. do. 25 A. 1, ig. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 83 do. do. 27A. 1 M., tg. 832 do. do. 28 A 1, tg. 24 do. do. Schatz?s, rʒ. 81 Mitteld Küm.⸗⸗A. d. Spark. Girov. ut sz do. 26A. 2 v.27. uk. 85

Ohne Zinsberechnung.

32 de e n 2 2.

S 9 2E Edd

e —— 8 . DO O O do o do eo io

C ——

83 r ;

0

—— 8 209 0 0

Schlesw. Holst. dt Rtbsa 1.4.10 —— do. do 389 1410 West . Bfandbrietamt

f. Sausgrundstücke. 1M 11.7 Di Komm. ⸗Sammelabl. k 1. 2 * 4b

o. o. er. * do 25b 256 0 do do ohne Ausl. -Sch. do is 6 18 6

einschl. it. Ablosungs schuld in g des Auzlosungtzw).

Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. Abfind ⸗Bfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗ K Schuldv. da do da. S. 2

do da da 8

do. do. Reihe A do. do Reihe B do.do. LiqPf.o(lntsch Anteilsch. z. S z Lig.⸗

Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. R. 2M. 80 do. Gldkredbr. R. 2. 31 Lausitz . Gdpfdbr SX Meckl. Rittersch G Pf. do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch Gd. Bf. do. da do.

Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 11.2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Absindpfbr. V G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Säch . landsch.

Gold⸗Pfandbr. . . do. da. unk. 19380 do. bo. Ausg. 1-2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb.

ohne Ant. - Sch. Antsch. z. 3 Lig. G Pf.

Schles. Ldsch. G.⸗ Bf. do. do. Em. 2. ul. 84 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Liq. Pf.]

ohne Ant,. ⸗Sch. Anteilsch. z. 8 J Lig. G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. lich. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 19265

do. da. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G. Pfd. da. do. do. do. do. (Ab fin dpfb.

Berl. Pfob. I.G. Bf. do. do. m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A... do. do. S. A Liꝗ. Pf.

Anteilsch. z. 5 Lig. G. Pf. d Berl. PfbMl SA

Verl. Pfandbr. Sb

Absind⸗Gd.⸗Pfb.

do. do. 26 u. S1, 2 do. do.

G. Pf. R. S ( Liꝗ. Pf. Anteilsch. z. b Gold⸗ Pf. d. Srdb. Stadtsch Preuß. Zrr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4, 30 do. do. N. 6, tg. 0 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 81 u. 82 do. do. R. 9, tg. 82 do. do. R. 14 u. 15, 32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do. Nꝛ0, 21. tg. 34 do. do. R. 22, tg. 8] do. do. R. 28, tg. 33 do. do. R. Su. 11, tg. 82 do. do. R. zu. 12 tg. 32 do. do. R. Lu. 18. tg. 82

do. Grundrentbra=

Bk. I. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thilr. . H. B. xz29

do. Schuldv. Ri, rzas

Bayer. Handelsbt⸗= G⸗Pfb. R. 1-6, uk. 68

do. do. R. 6, uk. 84

do. do. R. 1, ul. 29

do. do. N. 2-4, uk. 30

do. do. R. 5, ul. 31

da do. R. 6, uk. 31

do. do. R. 7, ul. 31

do. do. R. 1, ul. 32

do. do. R. 1, ul. 32

do. do. R. 2, ul. 83

Bayer Landw.⸗Bl.

GH Pf. Rꝛo, 2 1uk 30

Bayer. Vereinsbank

G. Pf. S. 1-5, 1-25,

36-89, rz. 29, 80, 32

do. do. S. So- 98, rz. 83

do. do. S. 94, 95. r3. 34

do. do. S. 96. 97. rz. 34

do. do. S. 98, 99, rz. 3

do. do. SI00-102r385

do. do. S 1 - 2, x. 6

do. po. S. 1 - 2, c. 82

do. do. Tom. S. - 10

e) Landschaften. Mit Zinsberechnung. Kur- n. Neumãärk.

en

Landsch. Cir Gd. Bj.

8 e o o w e o o

2

G. Bf. d. Etr. Ldsch. j.

D

II EFEEErIẽCLELE C 22 * 6 OS O O O OD OD Oo

* 2

& d 0 0 o = 0 O em o o o =.

C —— —— WQ 1 . 11

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1

S = 0 O 23

d. Prv. Sächs. Ldsch. ff.

——— 9 2 8.

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2

2 0

do. Ldsch. .rdv. G Pf.

Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte u. ungel. Stücke, verloste u. un verl. Stilcke. * Calenberg. Kred. Ser. D, , F gel 1. 10. 28, 1. 4. 24 3— 153 Kur⸗ u. Reumärkische A, 3k, 385 Kur⸗un. Neum. K.-⸗Dbl. Yin Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 38 wersch.) * do. do. 88 Y bis Ser. 28 1.17) * 4, 39, 33 Schleswig⸗Holstein w. Teen m, ,, 4, 39, 8 3 Westpr rittersch. I-II 4, 38, 35 Westpr. neulandsch. I 6. 7d 1ꝗm. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, 2 aus gest. b. 81. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

tiöchaften. Mit Zinsberechnung.

4) Sta

Berl. Goldstadtschbr.

Brandenb. Stadtsch.

* *

= L 6 1. ; 2

13 m

C 223

—— —— D

2 xn. * 26 : S = 283

= 2 *

8 e = G o Co e O Qο O ο0

Ohne Zinsberechnung.

Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (3instermin 1. 1. II

e) Sonstige. Ohne Z3insberechnung. Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 14-5, ul. 80-54 Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1 2, 5, 1-10 do. do. S. 3, 4, 5 M

* Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liguid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

do. R. 16, 8, 12, uk. 32 . N. 183, ut. 83 0.

* w 2 9

do. Em. 18, 3. ab 84 do. Em. 18. rz. ab aa do. Em. 16, rz. ab do. Em. 6. rz. ab

do. Gldegt. E. 4, xz. 60 do. do. E. 14, tgb. 34

do. do. do. S. 1, rz. 82

D 8 O = 0 0 O o Oo

do. do. Em. 8, rz. 39

Berl. Syn. B. G. Bj.

Ser 2. unk. b. . do. do. Ser. 3 ul 31 do. do. Ser 4 uk 30 do. do. S. zu. 5 uk. 30 do do. S. 12, ul. 32 do do. S. 18. uk. 39 do. do. S. 15, ul. 39 do. do. Ser. J uk. 82 do. do. S. 11, uk. a2 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9. ut. 32

¶Mohbilis⸗Pfdbr do. do. S. 8 (Liq.⸗

Pfdbr.) 0. Antsch. do. do. L. S. 1 uk 31 do. do. Ser. 4 ul. 89 do. do. Ser. 5. uk 33 do. do. Ser. 2. ul. 32 do. do. Ser. 3 ul 82

Braunschw. Hann.

SypB. Gf. 23, r331 do. do. 19024, rz. 19390 do. do. 1927, r3. 1932 do. do. 1923. r. 1984 do. do. 1929, rz. 19385 do. do. 1926, r. 1931

do. do. 1927. rz. 1981

do. do. 1926 Liq.⸗ Pfdb.) 0. Ant. ⸗Sch.

Anteilsch. z. MMI iq.

G. Pf. d. Graunschw. Hannov. Hyp⸗ Bt. f

Braunschw.⸗ Hann.

Hyp. B. Gld. K. ukgo do. do do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 81 do. do. do. ul. b. 28

Dtsch. Geno. Hyp.⸗

Bt. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. M. 3, uk. 3 do. do. N. 6, uk. 34 do. do. R. 3, uk. 2 do. do. N. 4, ul. 82

do. Gldg. R. 1, uk 80

do. do. R. 2, uk. 31 do. do. N. 3, uk. 82

Deutsche Syy.⸗Bank

Gld. Pf. S. 26, uk 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. Sesg- 29, uk. b. 31 do. S. 34, uk. b. 35 de. S. 86, ul. b. 84 do. S. 37, uk. b. 39

do. S. 80, uk. b. 92 do. S. 931, uk. b. 3e do. S. 38, uk. b. 81 do. S. 32 d. 25 u. 29

(Lig. Pf. 0. Antsch.

Deutsche Syp.⸗ Ban Si e

do. do. S. 7, ut. 84 do. do. Ser. 9

6, uk. 32

Dtsch. Wohnstãtten⸗

Syp. B. G. R. 1 tg. 32 do. do. R. 4, tg. 83 do. do. NR. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. Zz

do. Kom. R. 6. tg. 8] Frankf. Pfdbrb. Gd⸗

Pfbr. Em. 3, rz. 80 do. do. Em. 10, xz. 83 do. do. Em. 12, r3. 84

do. do. Em. 13, x3. 85 do. do. Em. 15, 3. 33 do. do. Em. J, rz. 82

do. do. E. 8, uk. b. 83

do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em 1 (Liq⸗-5)

ohne Ant.⸗Sch.

do. Gld⸗K. E. 4, r. 30 do. do. Em. 14, x3 35 do. do. Em. I6, r3. 85 do. do. Em. z, 13. 32 do. do. E. 9, uf. ). 33

Gotha Gruudkr. GPf

A. 3, ga, Zb, ut. 80 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf.

Abt. 5 5a uk. b. 81 do. do. Abt. 8, ur. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. z, uk. 31 do. do. Goldm. Pf.

Abt. 2, uk. b. 29

oo. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.

Pf.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z. MI Lig.

Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bt. f

Gotha Grundkr.⸗Bk.

Gold⸗K. 24, uk. 31

do. do. do. 28 1k. 94

do. do. do. 29, uk. 38

Hambhyp⸗B. Gold⸗

Hyp. Pfd. E. F, ut. 38 do. do. E. G, uk. 3g do. do. E. H, uł. 8a do. do. E. A, ut. 2s do. do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32

do. do. Em. uk. gz do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.-

Pfdb. o. Ant. Sch.

Anteilsch. . MI Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham- burger Hyp⸗-Banksf. 8 Hannov. Bodtrd. Bt.

Gld. S Pf. R. I, u

R. 14, uk. 86

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1929

Heutiger Voriger Kurs P

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