1929 / 290 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Börsen beilage

zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 299. Berliner Börse vom 11. Dezem 1929

. neaniger Zoriger n,.

Reichsé'⸗ und Staatsanzeiger Nr. 290 vom 12. Dezember 1929. S. 2.

Präsident Löbe bemerkt, daß er absichtlich manche Aeuße⸗ rung des Redners ungerügt gelassen habe. (Beifall.)

Abg. Dr. Bredt (Wirtsch. P) hält die Diätenentziehung nicht für verfassungsändernd, meint aber, daß es sicherer sein würde, wenn dieses Gesetz mit qualifizierter Mehrheit an⸗ genommen würde. mmm

Abg. Dr. Frick (Nat. Soz) findet es merkwürdig, daß dig Regierungsparteien den Juden Heilmann (der als Berichterstatter den Ausschußantrag vertreten hat) bei dieser Sache vorgeschickt Sachsen Prov. Verb.

Amtlich haben . i ; h e . Röm Ag is. ul 2s zräsident Löbe: Ich muß annehmen, daß Sie mit diesem f st est llt Kurse do do Nut n in R Ausdruck eine beleidigende Absicht verfolgen.“ Ich bitte Sie, J e e e R .

1 . ( 2 23 2 !. do do Ausg. 16 A2 26 Abgeordneten so anzureden, wie Sie angesprochen werden FJrang. Erra, 1 gau, . Keseta— o RM, ! ssier. d. de e r,, wollen.

Gulden ( Gold! = 2 090 RM. 1618. 5sterr W. 10 din Schlesw⸗Holst. Prov. Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.): Es ist nachgewiesen, daß Heil- LEr ung oder tschech W. 3 dim Gl füdd W Rh. M,, in. es mann im Untersuchungsausschuß des Landtags die Unwahrheit

12 00 RM. 1 GId holl. . 1.70 RM 1Marl Banco A. 13 Zeing. ig. 27

; ö 2. ; ö. . 150 MM n stand Krone 1.128 M 12 Gd d A. Id ta 32 gesagt hat, und hier stellt er sich hin als Anwalt der Reinigung des politischen Lebens. Das ist empörend. Das Republikschutz⸗

Verfügungsberechtigten. Das gleiche gilt 18 2 genannten Zollämter zur Einsicht ausgelegt. Dort sollen auch die von dem Hauptzollamt Berlin⸗Packhof im Rahmen dieser Ordnung allgemein erlassenen Anordnungen zur Kenntnisnahme ausliegen.

Zollhof auf Gefahr un . gemäß 5 27 des Vereinszollgesetzes für Waren, die nach 5 14

r Ordnung in amtlichen Gewahrsam genommen worden sind.

111

nd Schlußbestimmungen.

Heutiger Voriger Kurs

heutiger Voriger Turs

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immungen dieser Ordnun Zollh fsordnung vom 25

g erlassenen Anordnung ii 1

trafvorschriften für Zuwiderhandlung 2

Zuwide 5 geahnd

t am 1. Januar 1930 in Kraft. 25. Juli 1923/3. Au 1 Regierungsbezirk Potsdam und der Stadt Berlin ö 2 . * 2 4 . . und 1926 Seite 202, wird hiermit aufgehoben. Berlin, den 3. Dezember 1929. 8 31 ö 9 3 51. Mn fn 22 N 2375 ist im vorderen Torhäuschen sowie in den Der Penem des Landesfinanzamts. des Hauptzollamts Berlin⸗Packhof und der im Dr. Kuse.

kHeutiger] Voriger urs

Berl. Ovp. B. G. Pf. Ser 2 unk. b. 30 10 do. Ser. 8. ul s 1 10 do Ser 4. uk a0 10 do. S. zu. nl go do S. 12. ut. 32 do S 13. uk. 33 do. S. 18, ul. 89 do. Ser. 7. ul 32 do. S 11, ul. 82 do. S. 10, uk. 32 do. Ser. 9, ul. 82 ¶Mobilis.⸗Pfdbr. do. do. S. 8 (Liꝗ.⸗ Pfdbr. 0. Antsch. do. do. .S. 1, uk] do do. Ser 4. uk. B3 do do. Ser. 5. ul. B63 do. do. Ser. 2, ul. 32 do. do Ser 3. ul 82

c) Lan dschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur ⸗- u. Neumärk. Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. (Absind.⸗Bfdbr)

4) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch A. 6 N A 28. ig. 81 4.10 669 7.93 do. do. A. S RBe7. 132 m, 25p 6 n, 36 Schlw⸗Holst Elktr. do ritterschaft liche Vb. Gld. A. z rz. 278 341 ? Darl.⸗K Schuldv. do Reichs m.⸗A. A. 6 do do do. S. 2 Feing. rz 295 do da do. S. 3 do. Gold r i a1] 2 do do do. S1 do. do. Ag. 8. cz 305 ö 8 * Landsch. Ctr. Gd. ⸗Pj. do. do. Ag. 4. cj. 26 ; 7.5 6 do do Reihe A 3 sichergestellt do do. Reihe B . ; do. do. Lig Pf. oAntsch Pfandbriefe und Schuldverschreib. . öffentlich rechtlicher Kreditanstalten G Bi delt df. j.

5 Landwtsch. Kreditv. und Körperschaften. Sach. me ge , öh

Die durch getennzeichn. Psandbr. u. Schuldverscht 0 Gloire br R * sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. Lauft. dyfdbr Sx als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Mech Rittersché f.

a Kreditanstalten der Länder. do. do. do Ser.]

Mit Zinsberechnung. an 6

VBraunschw Staats bl do. do. do. Gld⸗Pfb. ( Landsch) do. da do. N. 14, tilgb. ab 1626 100758 i006 do. do. do.

do. Ji. 16. ig. 29 6 3 do. Absind. Pfdor do. R. 26, ig. 35 6 Pon. ldsch. G. Pfbr. do. N. 22, tg. 85 586 do. do. Ausg. 1 n.2 do R. 25, tg. 85 0 86.5 6 do. do. Ausg. 1 do. R. 19, ig. 83 6 do. do. Abfindyfbr. do. R. 17, ul. b. 32 do. neuldsch. f Klngdb do. Kom. do Rißutzg G. Pf. (Abfin dpfbr.) do. do. do. R. 21, ut. 33 Prov. Säch . landsch. Braunschw. ⸗Hann.

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In der Zeit vom 1. bis 30. November 1929 genehmigte öffentliche Sammlungen und Vertriebe Gegenständen zu Wohlfahrtszwecken.

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Name und Wohnort des Unternehmers

Genehmigte Werbeformen VBraunschw. Hann.

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Versand von Werbeschreiben, Ver⸗ öffentlichung von Aufrufen in Zeitungen u. Zeitschriften. Münd⸗ liche Beratung bet Einzelpersonen

Vertrieb von Postkarten durch Postversand

Werbeschteiben und Vorbereitung von höchstens 5000 Sammellisten

Erhaltung des Goethehauses, Fort⸗ bis erweitert führung der Sammlungen und 30. 6. 1930 auf Ausland wissensch. Aufgaben, Eiweiterung des Goethemuseums

zugunsten des Altersheimes in bis Berlin⸗Schlachtensee 31. 12. 1929

Berufsausbildung seiner Mit⸗— bis glieder, Ausbau seiner Erholungs⸗ 31. 12. 1930 heime

Gemeinnützige Werkstätten⸗ bis Erwerbs losenfürsorge 30. 6. 1930

Freies deutsches Hochstift (Frank⸗ furter Goethemuseum), Frank⸗ furt a. M.

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Vertrieb der Fabrikate an Einzel⸗ personen, Vereine, Geschäfte, Händler. Auslegen der Fabrikate zum Verkauf

Zeitungsaufrufe, Rundfunk und Werbeschreiben

e, des Kreissynodal⸗ Preußen vorstands Berlin⸗Stadt 1,

Superint. Zimmermann Berlin

do. do. Ligu.⸗Pfb.

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Unterstützung der aus Sowijet⸗ bis Rußland auswandernden deut, 31. 12. 1929 schen Bauern

Berlin, den 9. Dezember 1929. Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Dr. Kügler.

1 // / ä„ / Nichtamtliches zugute kommt. Danach haben die Kommunisten z. B. gegenüber *

den Sozialdemokraten praktisch ein dreifaches Rederecht. 263 Deutsches Reich. Wort zur r, ,, wird nicht benutzt, um nur die Der Königlich jugoslawische Gesandie Balugdris ist nach

betreffenden Anträge zu stellen, sondern um bereits die Debgtte über den betreffenden . zu entfachen und die ersten Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

Deutsches Rotes Kreuz, Berlin

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Deutsche Hyp. Bank

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. S. 27, ut. b. 29 28-29, uk. b. 31 . S. 34, uk. b. 89 86, uk. b. 84 37, uk. b. 35 30, uk. b. 82 31, uk. b. 82 386, uk. b. g1 .S. 32 v. 26 u. 29 (Ligq. Pf. )o. Antsch.

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Aachen RM⸗A. 29. abs . do. do. S. 1. rz. 29 ĩ

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heutiger Voriger anenburg (Thür) n,, 6 1 . Kurs Gold M. wd. ab si s UL do. di. Ji. . ig do do. Ldsch Ard d j

11. 12. 10. 19. Augsbg. RM⸗A. 26, do. R. 11. ig. 85 ,

sällig 1. 8. 1931 2 . . do. R. 18, tg. 84 do. do. do. do. Schatzanw. 2s, fg 1 8. . do. R. 16, tg. 34 Westf. Ldsch. G. Pfd. Berlin Gold⸗Anl. a6 do. R. 17, tg. 88 a, n .

österr W. O60 RM. 1 Rubel alter Kredit⸗-RblI. NM⸗ A. A117 13.32 7. (Gold? 4.00 RM. 1 Peso arg. Bap) 1.78 RM RM. A. 19, tg. 32 . . * . M*. 1D0ollar— 20 RM. 1 Pfund Sterling 20, 40 RM Gold. A. 20, tg. 32 Dpposition dagegen einen Maulkorb umhängen. Wir protestieren 13hanghat⸗Tael 250 RM. 1 Dinar 8. 40 RM. R Me, A. 21M. Ig. 32 selbstverständlich gegen dieses Maulkorbgesetz. Da es verfassungs⸗ 2 414 4. == 6 10, 18 if ; . ir 6 Finlei usdrückt 0.80 RM 1 Pengö ungar W 078 vüèM Verband RMä-nl, ändernd ist, beantragen wir, daß in der Einleitung ausdrücklich Tis einem Papten beigerngle Bezeignung N be. she ma, in ae d, e weng Gesetzes (Annahme mit Zweidrittelmehrheit) erfüllt sind. Dieler lie serbar sind Goidschul dy 2s rz 33 & 110 Reichstag entspricht nicht mehr dem Volkswillen; machen Sie Das hinter einem Wertvapter befindliche geichen? do. Scha k den Laden zu. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) bedeutel. daß eine am iliche Preis ienststelung gegen,. 13. 110. säll. 1. 6. 37 8 13.12 Damit schließt die Aussprache 6 1 2 2 ( Die den Alt der zweüen Sxalte beigellgten Schahan . rs i, Ein Antrag Torgler (Comm), die Aenderungen gissẽ trnd e w en er T enen me rn en fen ani n ei g is des Diätengesetzes und der Geschãftsor nung dem Rechts⸗ Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Ohne Zinsberechnung. 3 ö e . =, . . ergebnis angegeben. so isi es dasjenige des vorletzten Auslosungsscheinep .. in ? munisten, Deutschnationalen, Nationalsozialisten abgelehnt. Deich is ant nn,, Der §z 90 der Geschäftsordnung wird nach dem Vorschlag des D, die erlernen nnn ebener nne nns, „nnen sheine, , n Geschäftsordnungsausschusses gegen die Stimmen der Kom⸗ essnden fich jortlausend unter Fan des und Gewerbe ommern Provinz An l= f ĩ ; Aus losgssch. Grupp. * M do. Der Giwaige Truckfehler in den heutigen ro, rum m , a 2 kann der Präsident ohne Befragung des Hauses das Wort , Or, e, e n,. ziger , ec, ,, i. de e, n, n . . e nn , nie entziehen und die Maßnahmen des 5 91 verhängen. fähtigi werden. Irrfämliche. päter ami. Sasttnn gen,, de. des Ldbi Goid bp. 6 r a. do do. un l. 31 * Ueber § 91 findet auf Antrag der Nationalsozialisten die lich rightiggeftellse Rorierun gen werden a 2 Wit Re, eu,, ig. do. de Ausg. 1-2 1 do. do. do. 2 4utan 86 z Veri . ; Westfalen Provinz⸗Anl⸗ ; 6 m ; r schtenr far Zo aud, n . als · erich tigung · m stae teilt Rus iosungẽschelne · ] do. Keb s. hash s 4 3 * Präsidenten zum Aussch ur 3 un edtl. eitere Bankdiskont. einschl. Ablösungsschuld lin z des Auslosungsw.). do. do. do. R. 5, ig. 37 Antsch M Via d r. 30 Sitzungstage unter Entziehung der Aufwandsentschädi⸗ Bertin J sgombarh 6, Dandih 8 (Comba n. Ie e ech e, ö . . J 2. ig. 32 Schles. Ldsch. G. Pf. o. do. N. 6, uk. 34 ĩ i ĩ ; ; Kopenhagen 56. . w 63. b Kreisanleihen. da dg ne, e r, fg. Bs do. do. Em. 2. uk 3 do. do. Ji. 3, ut. 32 ol Stimmen bei 49 Stimmenthaltungen angenommen. Die —— 8 * 2 Lipi . dbi q de r iz . be de , nr, Aenderung im 5 95 (Ein Antrag auf Einberufung eines HBelgard Kreis Gold.] . 2 . ö ; ; ‚. gard 3 Gold⸗ : 228 80 do. do. Em. 1... 4. do. do. R. 2, uk. 31 Ministers bedarf der Unterstützung von 30 Mitgliedern) wird Deutsche seswerzinsliche Werte. , * 1 e 2. vj. 30 ͤ 2. , do. do. Hz. 8. u . J 3. w ohne Ant. ⸗Sch. 29 do. do. S. 5, rz. 83 nde s Charakter des esetze? h ) fe m, = w ; J ̃ do. S. 1 u. , x5. 30 5. Bf. d. Schles. E fassungsändernden Charakter des Gesetzes ausdrücklich fest— Echu ge bietsan leihe n. Renten ricfe. c) Stadtanleihen. e e g n G. d Sci .. zustellen, wird abgelehnt . do. G M (igu. Schlw. Soist. Ich. G. 6 . ; J . Mit Zinsberechnung. do. do Gegen die sofortige dritte Beratung wird von den Kom⸗ Präsident Löbe bemerft, daß über die Frage, ah die quali- fizierte Mehrheit erzielt sei, erst in der Schlußabstimmung in der dritten Lesung zu , sei.

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* 16 NM, alter Goldrubel 3.20 RM. . Peso Gold A. I8 ig. 32 gesetz ist ein Korupptionsgesetz. Die Geschäftsordnung soll der 19en 2.140 RM. 1 Zloty. 1 Danziger Gulden Gld⸗ A. A. 13. tg 30 festgestellt wird, daß die Erfordernisse eines verfassungsändernden ie e, ,, n ,, e, , wärtig nicht stattsindet Wiesbad. Bezirksverb. 3 5 ö j j j ʒ d kom Gemwi . in Gewinn- Oberhessen Prov. Anl. ausschuß zu überweisen, wird gegen die Stimmen der Kom⸗ . Oterhe gen Kren. - Anl. ahnung sowte für Alusländische Banknoten do. Ablös. o. Auslos.-Sch. do. munisten und Nationalsozialisten angenommen. Dana ̃ s s . 9 5 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ 5 ; 2 Anl.⸗Auslosungssch. do. 2 ; * 9 ; ; möglichst bald am Schluß des Kurszettels . do. do. R. 8 u. 9 tg. 88 do do. Ausg. 1—* do. do do ut b. eg 8 namentliche Abstimmung statt. Er enthält die Befugnis des einschl. “n Ablösunasschuld (in æ des Auslosungsw.). do do. Gd. Schu dv. d. Krẽ ach Vdsch. j. gungen und der freien Eisenbahnkarte und wird mit 304 gegen Amsterdam 44. Brnssel . Heisingfort 1. Jialien J. , Oldb. staa ll. Ard. A. do. do. Em. 2... do. Gldd fr. i. ul gh = D Dr. Nat. 3. r er⸗ ö ; . . 1, 5. 31 angenommen. Der Antrag Dr. Frick (Nat. Soz.), den v ginleihen des greichs, der Länder, an e T . Mit Sineberechwung. do. do. G. . S. z, xz82 ] 5 do. do. Ausg. 1926 munisten Widerspruch erhoben. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs zur

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Beschimpfungen gegen die Minister zu schleudern. Der Kollege . 9 ee, 1 ,. * 6 ö ö ( 69g m . m Der Botschafter der Union der Sozialistischen Sowjet— , nr, , n, e en republiken Krestinski hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Botschaftsrat Bratman-Brodowski die Geschäfte der Botschaft.

Preußen.

Der Senatspräsident Dr. Meister ist zum Vorsitzenden des Oberfürsorgeamits für Beamte und Lehrpersonen aus den Grenzgebieten und der Senatspräsident Grützner zum stell⸗ vertretenden Vorsitzenden dieses Amtes, beide im Nebenamte, ernannt worden.

Deutscher Reichstag. 113. Sitzung vom 11. Dezember 1929. ericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins Deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.

Auf der Tagesordnung stehen die Vorschläge des Ge⸗ schäftsordnungsausschusses über die Verschärfung der Ordnungsbestimmungen des Reichstags. Danach kann wegen gröblicher Verletzung der Ordnung der Präsident ein Mitglied bis zu 30 Tagen von der Teilnahme an den Verhandlungen ausschließen. Verläßt das Mitglied trotz der Aufforderung den Saal nicht, dann zieht es sich da⸗ durch ohne weiteres den Ausschluß von weiteren 30 Sitzungs⸗ tagen zu. Neu ist auch die Bestimmung, daß für die Zeit des Ausschlusses die Berechtigung zum Bezuge der Diäten und zur Benutzung der Fahrkarte ruht. Von den Regierungsparteien ist gleichzeitig eine entsprechende Aenderung des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder des Reichstags beantragt worden. Wenn ein Redner dreimal in derselben Rede zur Sache oder zur Ordnung gerufen worden ist, kann ihm der Präsident das Wort entziehen oder auch die in den neuen Ordnungsbestimmungen vorgesehenen Maßnahmen über ihn verhängen. Anträge auf Herbeirufung eines Reichsministers sollen künftig der Unterstützung von 30 Abgeordneten be⸗ dürfen.

Präsident Löbe bittet, die bevorstehenden Verhandlungen ruhig zu führen.

Abg. Gräf⸗Thüringen (D. Nat.) erklärt, unter den Aenderungsanträgen i . en auch die Billigung der Deutsch⸗ nationalen. Das Recht des Präsidenten, einen Abgeordneten nach dem dritten Ordnungsruf ohne weiteres, ohne Befragung des Dauses von der Sitzung auszuschließen; ferner das Recht der Herbeirufung eines Ministers bei Unterstützung durch 30 Ab⸗ geordnete. Im übrigen seien die Deutschnationalen immer bereit, die Rechte des Präsidenten zu stärken. Das dürfe aber nicht ur Aufhebung der verfassungsmäßigen Rechte der Abgeordneten ihren Auch sei es bedenklich, so einschneidende Aenderungen der Geschäftsordnung übers Knie zu brechen. Nichts sei dagegen einzuwenden, daß der Präsident strenge Maßnahmen ergreife, wenn ein Redner die bestehende Staatsform gröblich beschimpfe— Die Bezeichnung röbliche Verletzung der Srdnung“ sei aber durchaus relativ. Schwierigkeiten für den Präsidenten entständen, wenn es 65 bei Verletzungen der Ordnung nicht um einen einzelnen Abgeordneten, sondern um eine ganze Gruppe, etwa um einen Sprechchor handelt, der Obstruktion treibt.

Abg. Löbe (Soz) bedauert den Vorwurf des Vorredners, daß es sich hier um eine überstürzte Regelung handele. Anträge auf Verschärfung der Geschäftsordnung lägen schon zwei bis drei Jahre vor. Er selbst habe ihre Behandlung immer wieder hinausgeschoben. Ein Mitglied der Opposition habe hier offen erklärt: Der Minister darf nicht reden. An Stelle des Wortes „Ministers“ hat der betreffende Abgeordnete ein grobes Schimpf⸗ wort gebraucht. Aber auch einzelne Abgeordnete könnten nicht wirkungsvoll geschützt werden. (Lärm und Zurufe bei den Kom— n n Ich habe mich Gu den Kommunisten) bemüht, auch 8e chaftliche und ern i n persönliche Verhältnisse zwischen ö nen und den anderen Mitgliedern und Parteien des Hauses herzustellen. Wenn Sie dies Bemühen nicht annehmen oder es vereiteln, so bedauere i das ht Wir müssen dagegen geschützt sein, daß Sie Ihre Opposition betreiben durch eine Flut von Bes J, en. Wir haben unsere Redezeit nach einem bestimmten Schtüssel festgesetzt, der den feinen Parteien

Sinn dieser Bestimmung nahezukommen. Aber diese Bestimmung ist doch nichts Nieues. Wenn es Abgeordnete oder Gruppen von Abgeordneten gibt, die einen Ordnungsruf mit Hohngelächter beantworten, wenn sie erklären, auch aus einem zehnmaligen Ordnungsruf machten sie sich nichts, dann muß man doch nach anderen Mitteln greifen. Ich habe ein starkes Gefühl dafür, daß die Opposition Bewegungsfreiheit braucht, aber ich habe es in meiner vieljährigen Tätigkeit in der Opposition niemals ver⸗ sucht, derartige Mittel anzuwenden. Die Bedenken des Ab⸗ geordneten Gräf wegen der Entziehung der Fahrkarten kann ich nicht teilen. Sämtliche Parlamente können nicht darauf ver⸗ zichten, das höchste Recht des Abgeordneten, die Teilnahme an den Sitzungen, aufzuheben. Dann können wir aber auch diese Nebenerscheinungen nicht aufheben. Die Oeffentlichkeit sagt nicht, der und der Abgeordnete, die und die Partei hat sich derart betragen, sondern sie sagt: So geht es im Deutschen Reichstag zu! (Zustimmung bei den Regierungsparteien. Abg. Torgler Komm.): weist auf Fälle schwerer Gefährdung der Ordnung im Wiener Parlament hin) Wenn Sie (zu den Kommunisten) darauf hinweisen, dann wären wir ja auch berechtigt, auf Bei⸗ spiele der Behandlung Ihrer Opposition in Rußland hinzuweisen. Sehr richtig) Ich bitte die Herren von der Deutschnationalen Partei, es sich doch zu überlegen, ob es nicht auch in ihrem Interesse liegt, in der vorgeschlagenen Weise zu verfahren.

Abg. Pi eck (Komm.): Die Aenderung der Geschäftsordnung ist ein Ausnahmegesetz gegen die Kommunisten, die an der Aus—= übung ihrer verfassungsmäßigen Rechte behindert werden sollen. Das ist das kleine Ausnahmegesetz, das große ist das Republik— schutzgesetz, das schnell durchgepeitscht werden soll. Unter dem Sozialistengesetz kämpften die Sozialdemokraten gegen das Kapital. Hente sind sie Nutznießer dieses Systems; Löbe und Severing wollen Bismarck überbieten. Die Kommunisten sollen mundtot gemacht werden; das wird vergeblich sein. Wir gehen durchaus einig mit dem, was die alten Sozialdemokraten als ihre Pflicht ansahen. Hier handelt es sich um eine freche Provokation, die Severing mit dem Republikschutzgesetz begangen hat. Wir haben den Bourgeoisminister Severing mit Recht nieder geschrien; er mußte mehrmals abtreten. Crispin und Dittmann haben den Vizepräsidenten von Karborff zu scharfmacherischem Vorgehen gegen die Kommunisten ermuntert. Der 3 forderte unverständlich mehrere Kommunisten auf, den Saal zu verlassen und schloß dann eilig die Sitzung, ohne daß sie wußten, wer hinausgehen sollte. Wir protestieren gegen solche Strangulierung. Der Abg. Schöpflin auch ein Ehren⸗ mann hat sog eine Aberkennung des Mandats empfohlen. Herr Stampfer hat im „Vorwärts“ die Kommunisten „Lause⸗ ge genannt. Herr Stampfer ist ein echter Bahnbrecher der Wahrheit, er sollte Asche auf sein Haupt streuen. Die Sozialdemo⸗ kraten 3 die Lieblingskinder des Reichspräsidenten Löbe. (Große Heiterkeit) Das Streben dieser Herren ist nie abzumessen. (Heiterkeit. Mit Bajonetten will man gegen die e . kämpfen. Aber hier wird die Anständigkelt immer zur Schau ge⸗— tragen und die Sozialdemokratie wird für ihre Cen ke en n e⸗ zahlt. Früher ging es den Sozialdemokraten so wie jetzt uns. Im Preußischen bee, n= ,, n. ließ einmal der . von 36 den sozialdemokratischen Abgeordneten Borchardt durch die Polizei aus den Saal entfernen. Damals verurteilte der „Vor⸗ wärts“ diesen Gewaltstreich g e. ein Parlament, das sich

den damaligen Leitactikel des Vorwärts“ über diesen Vorfalhz. Wir stimmen mit dem damaligen „Vorwärts“ überein. Die Aenderung der Geschäftsordnung mit Ausschluß und Diätenentzug ist ein glatter Verfassungsbruch. Wir lassen uns aber nicht ein—= fangen von den . einer von Löbe noch so klug ent⸗ worfenen Verschärfung der Geschäftsordnung. Auch über dieses Parlament wird einmal die Revolution kommen. Wer einen Ab⸗ eordneten an seinem Mandat hindert, macht sich nach den Ge⸗ 8 strafbar. Der gergöhte Schutz des Parlaments“ ist nichts anderes als der kleine s 5 der über das Parla⸗ ment verhängt wird. Durch die Entziehung der Diäten lassen wir uns nicht beeinträchtigen. Sind die Diäten eine Belohnung für Wohlanständigkeit? . fahren fort mit unseren Protesten gegen Severing, auch wenn er sich durch das Reichsbanner geschützt fühlt. Die Bourgeoisie besteht heute aus den bezahlten Lakaien des Systems. Wenn Herr 8 uns aus dem Parlament hinaus⸗ bringen will, muß er das Wahlrecht ändern. Das scheitert aber an dem Willen der werktätigen Massen, deren einziger wahrer Ver— treter die Kommunisten geiworden sind. Mit ihrer Gewalt zeigen Severing und Löbe, wes Geistes Kind sie sind. Wir lane fe weiter im Sinne von Marx und Engels für das Proletariat.

das n lasse, mache sich selbst zum Gespött (Redner verliest

Regelung älterer staatlicher Renten. Der . hat die Regierungsvorlage insofern geändert, daß nur noch diejenigen Renten entschädigungslos fortfallen sollen, die als rr für die Aufgabe oder den Verlust von Leib—= eigenschaftsrechten oder ähnlichen Rechten begründet sind, deren Inhalt nach den heutigen Anschauungen als unsittlich angesehen werden muß. Die übrigen Renten werden auf⸗— gewertet mit 25,8 oder 5 vH. . ; Abg. Heilmann (Soz.) erklärt, die Regierungsvorlage sei im Ausschuß verschlechtert worden. Die Aufwertung der Renten betrage im Durchschnitt 10 vH. Das set aber immerhin ein 56 wesentlicher Fortschritt gegenüber dem bestehenden Zustanz, der auf dem Wege der Rechtsprechung die hundertprozentige * wertung bedeute. Das Interesse der Arbeiterklasse erheische also die Annahme der Vorlage. . 4. . Abg. Dr. Hanem ann (D. Nat) erklärt, die' beabsichtigte Regelung treffe nicht die wenigen Standesherren, die nicht ein= mal 5 vH 6 in , kommenden ausmachen; Sie treffen eine große Zahl von Verbänden, Korporationen, Gemeinden und Einzelpersonen, die noch gar nicht wüßten, was ihnen bevorstehe— Der ursprüngliche Entwurf habe den Weg einer Konfiskation, den zweite den der Aufwertung eingeschlagen. Aber auch dieser Entwurf entspreche nicht dem Grundsatz allgemein rechtlicher. Regelung. Er gebe Ländern und Gemeinden das Recht einseitiger Ent= scheidung zu. Die Deutschnationalen sähen in dem Entwurf das Bestreben, einem Wunsch Preußens zu entsprechen, um diesent unangenehme Entscheidungen zu ersparen, durch das Reich ein seitig zugunsten einer Partei einzugreifen. Wir lehnen, so betont der Redner, deshalb das verfassüngsändernde Gesetz ab, erklären aber gleichzeitig unsere Bereitwilligkeit, an einer etwa möglich werdenden Lösung der Frage mitzuarbeiten, die gleiches Recht für alle, nicht Sonder⸗ und Ausna , . ; . Abg. Wegmann (entr) erklärt: Bei den konservativen Grundlagen der Zentrumspartei vermögen wir der Beseitigung der Renken der Standesherren nicht zuzustimmen. Wir sind den Grundsätzen des Rechts und der Gerechtigkeit an die Lösung dieser Fragen herangegangen. Uns leitet das Bestreben, das formale Recht mit dem lebendigen Rechtsbewußtsein des Polkes in Uebereinstimmung zu bringen. Mit unserem Rechtsempfinden ist es nicht zu vereinbaren, daß die Kriegsanleihegläubiger im ünstigsten Falle 12, vH erhalten, während die Aufgabe von vor . und mehr Jahren festgesetzten Renten fünfmal höher ewertet werden. Der Gesetzentwurf unterscheidet sich in allen Punkten nicht wesentlich von dem seinerzeit vom deutsch⸗ nationalen Reichsjustizminister Hergt vorgelegten Gesetzentwurf. Daher ist die Opposition der Deuntschnationalen nicht verständlich. Den verfassungsändernden Charakter des Gesetzentwurfs gibt der Redner zu. ie Ermächtigung an die, Länder sei lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen eingeführt. Möge der Entwurf die not⸗ wendige Zweidrittelmehrheit finden. ; . Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp) erinnert daran, daß seine raktion zunächst gegen die entscheidenden Bestimmungen grund⸗ ö Bedenken 6 Es sei aber durch die Ausschußfassung zu einem Ausgleich gekommen, dem er zustimme. Gegen die Er⸗ mächtigung an die Länder habe man nach wie vor die stärksten Bedenken. Die Länder würden nicht sehr ,,, ü,, sein. Der Redner appelliert an die Länder, von dieser Befugnis der Aufwertung nur einen gerechten und billigen Gebrauch zu machen. ö ig. Maslowski (Comm.) bezeichnet das Gesetz als ein Aufwertungsgesetz für unsittliche Renten der Standesherren. Diesen Charakter wolle man nach Möglichkeit in der Oeffentlich⸗ keit verschleiern. Im Ausschuß sei die völlige Enteignung in der ersten Abstimmung angenommen worden, weil vier utschnatio⸗ nale sich der Stinime enthielten; da habe der sozialdemokratische Abgeordnete Landsberg den Deutschnationalen zugeredet, und diese 2 dann in der zweiten Abstimmung mitgestimmt, und somit ei durch die Schuld der Sozialdemokraten die Enteignung zu Fall gebracht worden. Die Bestimmung über die Erhaltung der Renten an die Kirchen beweise, daß auch für diese der Geldsack die Hauptsache sei, auch wenn diese Renten nach heutiger Auf⸗ fassung auf unsittlicher Grundlage beruhten. In Rußland habe man den . mit Kugeln abgefunden. Hier aber würden die Feudalrenten von neuem stabilisiert. Ueber die Sozialdemokraten werde aber noch einmal das Gericht kommen. . Abg. von Lindeiner⸗Wildau (D. Nat. A⸗G.) wider⸗ spricht der Darstellung des Vorredners über den Vorgang im en es habe ein Irrtum über die Fragestellung vorgelegen, und deshalb habe die Abstimmung wiederholt werden müssen.

Die standesherrlichen Renten machten nur einen geringen Teil

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Ohne Zzinsberechnung. Di. An -Auzlosungssch, in 4 o, ip ßso, ib 6 Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld

ohne Auslosungsschein do. 7. 3h 6b B Anhalt Unl.⸗Auslosgssch⸗ do. 5.7 0 1.4 6 Hamburger Anl. 6

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ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.⸗Auslofgssch Mecklenburg Schwerin

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Anleihen der Kommunalverbände.

a) der Provinzial⸗ und

pvreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechmung.

Brandenburg. Prov. RM⸗ MA. 28, idb. ab gz do. do. 26, db. ab 82

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Niederschles. Provinz

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Sachsen Prov. -Verb.

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Ohne Z3insverechnung. Mannheim An- Ausl. Sch, einschl. M Abl Sch. (in d. Auslosungsw.) in J 4566 Rostock Anl. Auslosgs⸗

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b) Landesbanken, Provinzial⸗

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banken, komm unale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf S. 4Ag. 15. 2.29, tg. 8s do. Schuldverschr. 26 de. do. 21, ig. 82 do. do. tg. 31 gassel Ldir. GPf. tbgo do. do. R. 2, kdb. 31 R. 7-9, kdb. 383

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d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb. A. G .⸗Pf. 10 do. do. (m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A... do. do. S. A Ligꝗ. Pf. Anteilsch. z. 8 5 Liꝗ. G. Pf. d Berl. PfbMl SA Berl. Pfandbr. A Sb (Absfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. S(Liꝗ. Pf.) Anteilsch. z Sz Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch f. Preuß. n, schaft G. Pf. R. 4, 30 do. do. N. 5, tg. 80 do. do. R. 7, tg. 81 do. do. R. 8, 6, 10, 24 29, 81 u. 32 do. do. R. 9, tg. 82 3 . do. R. 14 u. 15,32 8 do. NR. 18, tg. 8g 6 do. R. 19, tg. 83 6 . do. N20, 21,tg. 84 8 6 68 7 6 65

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Ohne Sinsberechnung.

* Magdeburger Stadtpfandbr. . v. 1911 (Zinstermin 1. 1. )

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Pos. S. 1-8, uk. 80-844 1.1. Dresdn. Grundrent.⸗

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1 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

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ohne Ant. ⸗Sch. do. Gld⸗K. C. 1, rz80 do. do. Em. 14, xz. 85 do. do. Em. 16. x3. 35 do. do. Em. 6, r3. 32 do. do. Eg, uk. beatz

Gotha Grundkr. GP A. 3, 3a, 8b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, ut. 30 do. do. Gld. Hyy. Pf. Abt. 5 Sa, uk. b. 8 do. do. Abt. 8, uk. 8 do. do. Abt. 9 uk. Zz do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. d0. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant. Sch. Antellsch.ʒ. MI Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer

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Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28 uk. 34 bo. do. do. 29 uk. 35 Hamb Hyp-⸗V. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F. uk. 83 do. do. E. G, uk. 8g do. do. E. H, uk. 3] do. do. E. A, ul. 6 do. do. Em. B, ab

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Pf. Em. g, rz. ab 80 do. Em. s, tilgb. ab 2s do. Em. 11, rz. ab g do. Em. 12, x3. ab 84 do. Em. 18, 3. ab 84 do. Em. 18 rz ab 84 do. Em. 16, rz. ab 86 do. Em. 6. T3. ab 82 do. Em. 9, c. ab s do. Em. 2, 3. ab 9 do. Em. 7 Siq.- Pf)

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do. do. E. A(C4. Bf.) do. Gld⸗ g. . 1, 3. 60 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, xz. 83

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