1929 / 291 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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uar zur Beschlußfassung vorgelegt werden. Der Termin für die Vorlage an den Reichsrat hat nicht inne⸗ gehalten werden und es steht heute schon fest, daß auch der Termin der Vorlage an den Reichstag nicht wird innegehalten

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werden können. Die Reichsregierung bedauert diese Tatsache. Aber an dieser Verzögerung sind besondere Umstände schuld. Die Gestaltung des Reichshaushaltsplans 1930 hängt aufs engste von der Frage ab, ob der Joung⸗Plan von den beteiligten

Regierungen angenommen wird oder nicht. Die Beantwortung dieser steht aber heute noch nicht fest. Nach mühseligen Vorarbeiten ist es gelungen, die Arbeiten der verschiedenen Kommissionen zu Ende zu bringen, und im Augenblick berät noch das Juristenkomitee in Brüssel die letzten Formulierungen. Die wirklichen und endgültigen Entscheidungen werden erst auf der

4 1 Frage

Haager Schlußkonferenz fallen, die im Januar des nächsten Jahres stattfinden wird.

nachdem klar geworden war, daß die endgültige Erledigung des Joung⸗Planes sich so sehr in die Länge zog, hatte die Reichs⸗

schon vor Wochen den Beschluß gefaßt, den Reichstag noch vor Weihnachten grundsätzlich mit den Fragen der Reichs⸗ finanzreform zu befassen. Schon vor einiger Zeit hatte ich Reichstagspräsidenten gebeten, mit der bevorstehenden Beratung der Zollvorlage eine Debatte über die grundsätzliche Gestaltung der Reichsfinanzreform zu verbinden. Als Termin hierfür hatte ich dem Herrn Präsidenten des Reichstags den 13. Dezember vorgeschlagen. Auseinandersetzung findet also nun einen Tag früher statt.

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Den letzten Anstoß zu der heutigen Debatte gaben die Er⸗ örterungen, die mit dem bekannten Memorandum des Herrn Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht zusammenhängen. Wenn ich mich in meinen weiteren Ausführungen mehrfach mit den von Herrn Reichsbankpräsident Dr. Schacht öffentlich bekannt⸗ gegebenen Gedankengängen befassen muß, so will ich selbst⸗ verständlich in aller Loyalität dem Umstand Rechnung tragen, daß Herr Dr. Schacht unseren heutigen Verhandlungen nicht bei⸗ wohnt. Um so freimütiger kann ich mich aber zunächst zu der zur Erörterung stehenden Frage äußern, als es sich um Dinge handelt, die mit dem Herrn Reichsbankpräsidenten mehrfach durch⸗ gesprochen worden sind, und gerade auch noch an den Tagen, die der Veröffentlichung seines Memorandums unmittelbar voran⸗

gingen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten. Wenn ich genötigt sein werde, mich mit den Ausführungen des Herrn Präsidenten Schacht kritisch zu befassen, so soll darin keinerlei

Beeinträchtigung der großen Verdienste liegen, die sich der erste deutsche Sachverständige auf der Pariser Konferenz erworben hat. (Zuruf von den Kommunisten) Die Arbeit der deutschen Sach⸗ verständigen während der Pariser Sachverständigenkonferenz wird die Geschichte anerkennen. Andererseits muß ich aber wiederholen was die Reichsregierung bereits in ihrer amtlichen Erklärung vom 6. dieses Monats bekanntgegeben hat, daß sie nämlich der Veröffentlichung des Herrn Reichsbankpräsidenten mit Befremden gegenübersteht. In dieser amtlichen Erklärung hat die Reichsregierung eine Auseinandersetzung mit dem Me⸗ morandum abgelehnt, aber gleichzeitig darauf hingewiesen, daß sie beabsichtige, dem Reichstag, dem sie allein verantwortlich sei, Rede und Antwort zu stehen.

Wenn ich mich nunmehr den in dem Schachtschen Memo⸗

randum berührten Fragen der Reparationspolitik zuwende, so muß ich zunächst darauf hinweisen, daß die Reichsregierung sich

bereits vor kurzem im Auswärtigen Ausschuß des Reichstags eingehend über die Fragen der Reparationspolitik vertraulich geäußert hat. Aus Gründen, die in Anbetracht der Vor⸗ bereitungen für die Haager Schlußkonferenz auch heute noch maß⸗ gebend sind, werde ich mich bei der Erörterung einzelner Punkte einer gewissen Zurückhaltung befleißigen müssen. Es wird das aber nur geschehen, soweit es die Interessen des Landes dringend erforderlich machen.

Zunächst ein allgemeines Wort! In dem Memorandum des Herrn Dr. Schacht handelt es sich im wesentlichen um Punkte, die unsere Sachverständigen schon bei den Pariser Verhandlungen beschäftigt haben, bei denen es aber auch ihnen leider nicht gelungen ist, den Erfolg zu erzielen, der am meisten der deutschen Sache entsprochen hätte und den sie selbst gewünscht hätten. In einer Reihe solcher Punkte ist es nicht einmal möglich gewesen, die deutschen Gegengründe der ausführlich dargelegten Auffassung der anderen Seite gegenüberzustellen. (Hört, hört! bei den Deutsch⸗ nationalen. Die deutsche Reichsregierung hat dies ebenso wie die deutschen Sachverständigen seinerzeit bedauert. Sie hat aber hieraus keinerlei Vorwürfe gegen die deutschen Sachverständigen hergeleitet, da diese sich gewiß mit allen ihren Kräften bemüht haben, günstigere Fassungen durchzusetzen.

Auf reparationspolitischem Gebiet werden Vorwürfe be⸗ sonders nach zwei Richtungen erhoben. Es wird behauptet, die Reichsregierung habe auf der ersten Haager Konferenz und in der darauffolgenden Zeit auf Rechte verzichtet, die uns nach dem YJoung⸗Plan zustanden, und habe über die Lasten des Young⸗Plans hinausgehende Konzessionen gemacht.

Der Sachverständigenbericht hat in einer Reihe von Fragen die Entscheidung den beteiligten Regierungen überlassen. Der Grund hierfür lag darin, daß es den Sachverständigen nicht gelungen ist, in diesen Punkten die deutsche These durchzusetzen. Die Formulierungen, mit denen dies geschehen ist, sind zum Teil mehrdeutig, zum Teil enthalten sie klare Entscheidungen zu⸗ ungunsten Deutschlands. Auf der Basis dieser Formulierungen war der deutsche Standpunkt im Haag und später ebensowenig durch⸗ zusetzen, wie dies während der Pariser Sachverständigenkonferenz möglich gewesen war. Auch die Reichsregierung bedauert und ich bin der letzte, der dies leugnen wird —, daß bei den

Verhandlungen der letzten Monate die Gegenseite nicht das Entgegenkommen und das Verständnis für unsere schwierige

Lage gezeigt hat, das wir erwarten durften. (Hör, hört! bei den Deutschnationalen. Sie erinnern sich der schweren Kämpfe, die der verstorbene Herr Reichsaußenminister Dr. Stresemann und seine Ministerkollegen im Haag zu führen gezwungen waren.

Worin bestehen nun die angeblichen Verschlechterungen des

von den Sachverständigen ausgearbeiteten Planes? Auf der Haager Konferenz toll Deutschland auf einen fünfmonatigen

Ueberschuß von 400 Millionen Reichsmark verzichtet, die un⸗

Die Vorlage eines solchen Programms ist von weiten Kreisen großer Ungeduld gefordert worden, und was ich eingangs bereits hinsichtlich des Haus e,. 1930 gesagt habe, muß auch

mit

ir dieses Fi eformprogramm gelten; wenn ich Ihnen heute . die Grun e a, nicht aber auch die weit über ein Dutzend Gesetzentwürfe vorlege, aus denen sich dieses Reformwerk zusammensetzen wird, so liegt eben der Grund hierfür in der Not—⸗

wendigkeit der Reichsregierung, bis zum Abschluß der Verhand—⸗

umd Staat ga nmeiger Nr. 291 vom 13. Dezember 1929. S. 2. geschützten Annuitäten erhöht und mit dem Abschluß des deutsch belgischen Markabkommens eine zusätzliche Belastung von 192 Millionen auf sich genommen haben.

Bezüglich der Ueberschüsse Reichsmark, die sich daraus ergeben, daß die Zahlungsperiode des Young Plans bereits am 1. April dieses Dawes Zahlungen aber bis Ende Aug sind, be⸗ stimmen die Ziffern 83 und 84 nd Ziffer 192 der Anlage, daß sie ich zitiere jetzt wörtlich „als erforderlich

zur Befriedigung der Be un fnisse der Gläubigerländer während dieses Uebergengszeitraums behandelt werden sollten“

Und, so heißt es in Ziffer 84 weiter:

Verbleibt so soll die Fre regelt werden.“

Nach dem Wortlaut des Joung⸗Plans kann also Deutschland nicht ohne weiteres diese Ueberschüsse für sich beanspruchen. Die Reichs⸗ regierung teilt das Schicksal der Sachverständigen, denen es nicht gelungen ist, in der Frage der Ueberschüsse eine für Deutschland günstigere Regelung zu erzielen.

nach Befriedigung 3 * Bedürfnisse ein

ige seiner Verwendung von den Regierungen ge⸗

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Es ergab sich dies als eine zwangsläufige Folge der im Haag erhobenen englischen Mehrforderungen, zu deren Befriedigung auch seitens einer Reihe von Gläubigerregierungen Opfer gebracht werden mußten. Ohne eine solche Lösung war, wie noch in aller Gedächtnis sein wird, die Gefahr eines Scheitern der Haager Konferenz gegeben

Gegenüber der Behauptung, daß durch Erhöhung des unge⸗ schützten Annuitätenteils die Entlastung Deutschlands während der ersten Jahre vermindert wird, muß festgestellt werden, daß tat⸗ sächlich die jährliche Belastung völlig gleich bleibt. Nur im Falle eines Transfermoratoriums wäre der zu übertragende Betrag um eine verhältnismäßig geringe Summe höher. In einem solcher Falle kommt es aber nicht entscheidend darauf an, ob 660 oder 700 Millionen jährlich übertragen werden müssen, sondern es handelt sich in diesem Falle um die Uebertragung oder Nicht— übertragung der viel größeren Ziffern der Gesamtleistung.

Ueber die deutsch⸗belgische Markfrage hat Deutschland mit verschiedenen Unterbrechungen schon seit 1919 verhandelt. Nach⸗ dem alle Verhandlungen ergebnislos verlaufen waren, hat die deutsche Regierung in Genf im September 1928 der belgischen Regierung in Aussicht gestellt, Verhandlungen hierüber parallel mit den Sachverständigenverhandlungen zu führen. Die Verpflich⸗ tung hierzu ist also vor Beginn der Sachverständigenverhand lungen eingegangen worden. (Unruhe bei den Deutschnationalen.) In Anlage 6 des Joung⸗Plans haben sämtliche Sachverständige, also auch die deutschen, der Meinung Ausdruck gegeben, daß Unterzeichnung des Berichts von Belgien billigerweise nur er⸗

wartet werden könne, wenn eine Vereinbarung über die Rege⸗

lung der Markfrage erzielt werde. (Sehr richtig! links. Die belgische Regierung hat in Uebereinstimmung hiermit die An⸗ nahme des Joung⸗Plans hiervon abhängig gemacht. Von einer

nachträglichen zusätzlichen Belastung über den Young⸗Plan hinaus kann also nicht gut gesprochen werden. (Sehr wahr! link Lachen und Widerspruch bei den Deutschnationalen.) Meine Herren, Sie werden ja nachher in der Lage sein, diese Auffassung zu widerlegen. Was ich gesagt habe, stimmt durchaus mit den Tatsachen überein, wie sie sich seit 1928 ergeben haben. (Zu— stimmung links.)

Bei den neuen Zumutungen, denen Deutschland nach der Haager Konferenz entsprochen haben soll, handelt es sich besonders um die Ansprüche gegen den polnischen Staat und endlich um eventuelle Zahlungen, die aus einem späteren Abkommen zwischen Deutsch⸗ land und Frankreich über die Saarfrage herrühren. deutsch⸗polnische Abkommen fußt auf Empfehlungen des Kapitels 9 des , und bildet gleichzeitig die Fort⸗ setzung früherer Verhandlungen mit der polnischen Regierung über Liquidationen und finanziellen Ausgleich. In dem Ab⸗ kommen wird sowohl deutscherseits wie polnischerseits auf eine Reihe von finanziellen Ansprüchen verzichtet. (Zurufe von den Deutschnationalen) Ich glaube, es wird Gelegenheit sein, sich darüber auseinanderzusetzen, wenn Ihnen die Abkommen zur Beratung vorliegen und Sie die Möglichkeit haben, sie anzu⸗ nehmen oder abzulehnen. (Abgeordneter Stubbendorff: Aber vorher werden sie paraphiert! Ja, Herr Abgeordneter Stubbendorff, auf die Paraphierung kommt es nicht an. Ich hatte nicht geglaubt, daß Sie sich durch die Paraphierung ge⸗ bunden erachten. Es ist richtig, daß diese Verzichte eine interne Entschädigung der deutschen Gläubiger zur Folge haben werden. Deutschland hat die Zugeständnisse gegenüber Polen aber nur gegen wertvolle Gegenleistungen gemacht. (Lachen bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten, Meine Herren, es unterliegt ja dann Ihrer Beurteilung, das zu werten, und Sie werden dabei auch die Abkommen zu würdigen haben hin⸗ sichtlich ihrer Bedeutung für die Entdeutschungsaktion, die doch drüben auf jener Seite der Grenze beabsichtigt ist. (Zuruf von den Deutschnationalen: und in vollem Umfang bestehen bleibt!) Polen verzichtet auf das Recht zu weiteren Liquidationen und auf das Wiederkaufsrecht, das es für die Rentengüter für sich in Anspruch nahm. Wenn Deutschland also in den rein finanziellen Teilen der Abrechnungen gewisse Lasten übernommen hat, so werden diese durch wichtige Zugeständnisse Polens auf anderen Gebieten kompensiert. (Lachen bei den Deutschnationalen.)

Eine besondere Beurteilung müssen die Saarfragen finden, über die zur Zeit ein deutsch⸗französisches Einvernehmen gesucht wird. Diese Erörterungen sind nicht auf den JYoung⸗Plan ge⸗ gründet, sondern aus dem Bestreben nach einer Gesamtliquidation aller schwebenden politischen Fragen eingeleitet worden. Ueber ihr Ergebnis läßt sich zur Zeit noch nichts sagen.

Meine Damen und Herren! Ich wende mich nunmehr den mit den internationalen reparationspolitischen Auseinander⸗ setzungen im engsten Zusammenhang stehenden innerpolitischen Fragen zu, soweit sie finanzieller Natur sind. (Hort, hört! rechts.) Das finanzielle Gesamtprogramm der Regierung, das ich dem Reichstag heute in seinen Grundzügen unterbreite, umfaßt Maß⸗ nahmen zur Sanierung der deutschen Finanzen und zur Ent⸗ lastung der Kassenlage, insbesondere auch durch Verstärkung der Einnahmen der Arbeitslosenversicherung, und ein umfassendes Steuerprogramm.

Das

lungen über den Joung⸗Plan die ersorderliche Verhandlungs— und Entschlußsähigkeit zu wahren; (Zurufe bei den Deutsch—

nationalen) denn gerade eine der Voraussetzungen für die An—

tahme des JYJoung-Plans, auf die übrigens auch der Herr Reichs— 6 in seinem Memorandum hingewiesen hat, ist, daß die im Joung⸗Plan enthaltenen gemeinsamen Empfehlungen und

Vorschriften restlos von allen beteiligten Mächten angenommen d beachtet werden. (Lachen bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten.) legt der Reichsregierung die Pflicht

Dies Vlies

auf, bis zur Erreichung dieses Ziels, den außenpolitischen Rück—⸗ . vor den innerpolitischen Gründen, aus denen auch der

eichsregierung die sofortige Vorlage der Gesetzentwürfe durchaus erwünscht wäre, den Vorrang einzuräumen. Die Reichsregierung ist sich ihrer Verantwortung voll bewußt, wenn erklärt und trotz aller Mißdeutungen daran festhält.

sie dies

Der Herr Reichsbankpräsident hat nun in seinem Memo⸗ randum mit starker Betonung, aber, wie ich feststellen muß, voller Uebereinstimmung mit der Reichsregierung darauf hin⸗ gewiesen, daß eine der Voraussetzungen für die Annahme des Joung-Plans die Ordnung der deutschen Finanz⸗ und Wirtschafts⸗ politik ist, mit dem Ziel, die Wirtschaft an den Erleichterungen des Doung⸗-Plans teilnehmen zu lassen. (Lachen bei den Kommunisten und den Nationalsozialisten. So umfaßt denn auch das Reform⸗ programm der Reichsregierung zur Sanierung der Finanzen zwei

große Aufgaben: die Schaffung eines wirklichen, nicht auf dem Papier stehenden Gleichgewichts des Reichshaushalts, und zwar

für das laufende Haushaltsjahr 1829, für das bevorstehende Haus⸗ haltsjahr 1539 und auch für die kommenden Jahre, und die Be⸗ reinigung des ungedeckten Extraordinariums zur Entlastung der Kassenlage des Reichs.

Ehe ich auf Einzelheiten eingehe, ein Wort über das Reichs⸗ haushaltsgesetz 1929! Für das Haushaltsjahr 1929 war nach den im Reichstag vorgenommenen Abänderungen des ursprünglich von der Reichsregierung mit entsprechenden Deckungsvorschlägen vor— gelegten Haushaltsplans ein wirkliches Gleichgewicht des Haus— halts nicht erreicht; Einnahmeansätze waren zu hoch, Ausgabe⸗ ansätze waren zu niedrig angesetzt. (Hört, hört! bei den Kom⸗ munisten, bei den Nationalsozialisten und bei den Deutsch—⸗ nationalen) Ja, meine Herren, das ist hier mehrfach im Reichs⸗ ag auseinandergesetzt worden, als über die Aktion der Streichung des Etats hier gesprochen worden ist. Ich glaubte, Ihnen damit gar nichts Neues zu sagen; ich habe das nur des Zusammmenhangs wegen gesagt. .

Infolgedessen wird trotz aller scharfen Drosselung der Aus— gaben das laufende Haushaltsjahr mit einem Fehlbetrag ab⸗ schließen, der mehr als das Doppelte des Fehlbetrags des Haus⸗ haltsjahres 1928 ausmachen wird chört, hört! rechts), der rund 150 Millionen betragen hat.

Wenn nun aber der Joung⸗Plan angenommen sein wird, so wird die für das Haushaltsjahr 1929 mit rückwirkender Kraft eintretende Haushaltsentlastung gerade ausreichen, um die Fehl⸗ beträge aus den Jahren 1928 und 1929 abzudecken.

So wird alles unter der Voraussetzung der Annahme des Joung⸗-Plans für 1930 freie Bahn geschaffen sein. (Un⸗ ruhe und Zurufe von den Kommunisten.)

Die Fehler in den Ansätzen auf der Einnahmen⸗ und Aus⸗ gabenseite des Haushaltsplans für 1929 wirken sich aber nun noch im Haushalt für 1930 aus. Es wird daher notwendig sein, auch für das Etatsjahr 1930 einen erheblichen Teil der aus dem DYJoung⸗Plan sich ergebenden Entlastung zur Balancierung des Haushalts zu verwenden. (Unruhe und Zurufe von den Kom— munisten und von rechts Denn alle noch so berechtigten und lauten Rufe nach Entlastung der Wirtschaft und Verringerung der Steuerlasten der minderbemittelten Volksgenossen sind zwecklos, wenn nicht zuvor das oberste Ziel einer Finanzreform, nämlich der Ausgleich des Haushalts, völlig gesichert ist. (Leb⸗ hafte Zustimmung bei den Regierungsparteien) So wird es für 1930 notwendig werden, für die wertschaffende Arbeitslosen⸗ fürsorge höhere Beträge einzusetzen (hört, hört! bei den Kom⸗ munisten), die Krisenfürsorge den tatsächlichen Ausgaben ent⸗ sprechend zu erhöhen, das landwirtschaftliche Notprogramm auf den seinerzeit in Aussicht genommenen Stand zu bringen, die Kosten für ein Grenzprogramm im Westen und Osten und für ein Abrechnungsgesetz mit den Ländern wegen ihrer Forderungen gegen das Reich aus Uebernahme von Eisenbahnen, Wasserstraßen und Post einzustellen und auch bei einer Reihe von anderen Ausgaben einen endgültigen Ausgleich vorzunehmen. (Unruhe und Zurufe von den Kommunisten) Ich muß auf diese Dinge aufmerksam machen; denn ich nehme an, daß Sie ein wirklich klares Bild der Etatslage haben wollen, und wenn Sie ein klares Bild über die Etatslage haben wollen, dürfen Sie auch

nicht an der Tatsache vorbeigehen, daß gewisse Ausgaben im laufenden Reichshaushaltsetat damals, und zwar insbesondere

auch unter Mitwirkung des Reichstags, zu niedrig angesetzt worden sind. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.)

Die Reichsregierung hat bei der Aufstellung dieses Haushelts⸗ plans für 1930 darauf Bedacht genommen, daß solche höheren Ausgabenansätze möglichst durch Ausgabendrosselung an anderer Stelle ihren Ausgleich finden. Aber die Ausgaben lassen sich nicht schematisch kürzen, sondern nur so weit, wie das mit den wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aufgaben des Staates verträglich ist; eine stärkere und dauernde Ausgabensenkung wird überhaupt nur durch eine zweckmäßigere Verwaltungsorganisation möglich sein. Die Reichsregierung (Zuruf rechts: Wo ist die denn?) Wo ist die denn? Nun, Sie können doch der amtierenden Reichsregierung gewiß nicht den Vorwurf machen, daß sie die Pläne für eine Reichsreform nicht gefördert habe. In diesem Punkt kann sie sich wirklich sehen lassen. (Große Heiterkeit und Zurufe.) Die Reichsregierung gibt sich der zu⸗

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Nr. 291.

Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 12. Dezember

Amtlich festgestellte Kurse.

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Helsingfors 7. Italien ]. Madrid or. Sslo 6ꝶ. Stockholm 5. Wien 7.

Veutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, ver Länder,

Schntzgebietsanleihe n. Nentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

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ohne Auslosungsschein do. 7,76 J. 8b Anhaltuanl⸗Auslosgesch! do 6176 66176 Hamburger Anl. Aus⸗

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Anleihen der Kommnnalverbände.

a) Anleihen der Preovinztal⸗ und pvreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Vrandenburg. Prov. RM⸗A. 28, db. ab 83 8 13.3 88h 3.756 do do. etz, db. ab 32 7 L410 Hann. Prov. GM⸗A.

N. 1B, tilgb. ab 28 8 LI do. RM⸗A. R. 2B, 45

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do do R. 9. tgö 383 9 141081,B5 6 1.5 6 Niederschles.· Provinz

RM 1926 cz. ab 32 13.10 do do 28 rz ab a8 8 117 Dstprenßen Prov. R M

Anl. 27, A 14, ut. 32 6 14.40 Vomm Pr. RMeas, 34 8 117 68656 5b 6 do. do. Gd. 26, fãll. zo 117866 88 6 Sachsen Prov. -⸗-Verb.

RM Ag. 13, unt s8 8 12.8 806 806 do. do. Ausg 18 6 14 1091,56 1.56 do. do. Ausg. 14] 71 11.7 6 36

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Se Pron. - Verb Nowe Ag 18. ut. 26 1.1.10 630 do do Ausg. 1 41 117 E386 do do Ausg. 17 7 1839 6.5 60 do do 2 16 Az 6 117 B36 do do Glo A. np 1g 88 110 a0 6 Schlesw-He Proᷣw De⸗A. A. 14, tg. 28 e 117 B67. 6b b j 141.7 6a. 5 6 do 117 E66 do 117.56 do 117 79056 do 11.7 17G do Gold. A. 20, tg. 32 1.1.7 6 do. NM. A. r M t 1.1.7 336 do Gid⸗ A A. 13. ig 20 8 iin i856 do. Berband MA. 298 (Geing ). tg aW. 3a 81 1.4. 1068 6 d. 33 14.10 n. ö. 1.6.1289, 5h es bad 9 6 hann eis rz. 110. fällig 1. 5. 83 58 15111 Ohne Zinsberechnung. Dberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheiner .. n Dstpreupen Prov. Anl. Auslosungsscheine do 50 250 do Ablös. o. Auslos.⸗Sch. do. Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. M do. 56098 do. do. Gruppe ?* M do Sb e Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine M do. 52, 5b Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ do Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ do. ——

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e) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

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19258, tgb. 85, 8

do. do. 26 J. 16 uk. 91 do. do. 269. 2, ut. 32 do. do. 1925, tg. 85

do. Schaan v. . 30 Duisburg diwi. A. 1928, ut. 33 do. 1926, ut. 82 Düsseldorf R M⸗A. 1926, ut. 82 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unt . Elberfeld RV Mnnl. 19258, ut. J 10. 83 do. 26 ut. 31.12.31 Em den G. A. 26, r. 31 Essen vi M⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 89 Frantfurt a. Mam Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw. 2g, jz 1 Furth Gold⸗Unl. v. 1925, tündb. ab 29 Gelsentirchen⸗Buer RM 28 M, ul. 85 Gera Stadttrs. Anl. v. 26, Idb. ab 1.5.32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1925, ut. 38 Hagen 1. W. RWM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel NWi⸗Anl. 26, unt. 1. 8 1981 Kiel RwWwe⸗Anl v. 26, unt, bis 1 J. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, ut. 681 do. do. 1928, ut. 83 Kolberg Ostseebad NR Wi⸗2l. v.27. rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 82 Roönigsberg 1. Pr. Gold Ag. 2,3, ut. 85 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt 33 Leipzig R WM⸗Anl. 2s ut. 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, ul. bis 1931 do. do. 285 ut. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 28, r3. 305 do. do. 26, unt. 31 da do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Nuhr RM 26, tilgb 91 München Schagan⸗ weis. 28, füll. 1981 Nürnbg. GA. 25uttz do. do. 1923 do. Scha zan wsg. 26 unt. bis 1981 Oberhaus.⸗ Rheinl. RW⸗A.2z7. ut. b. 32 Pforzh. GA. 26, xz. 31 do. N M⸗ 21.27, cz. 32 Plauen Rwe⸗Anl. 1927. rz. 1932 Solingen NRM⸗Anl. 1925, ut. I. 10. 1988 Stettin Gold⸗unl. 1928, unt. 83 Weimar Goid⸗Anl. 19265, unt. bis 31 Gwictau RM⸗Anl. 1926, ut. bis 29 do. 1928. ut bis 34

Ohne Zinsberechnung.

Ausl. Sch, ein schl. n Abl Sch. in J d. Auslosungsw.) in J 45 250h 6

RNostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

Sch. einschl. / Abl.⸗Sch

Mannheim Anl.

8 8

1.1 1.1

14.10

1.4.10

* *

1.2.8 1.5.11

(in d. Ang losu nin do.

J! * s ö ö. . 2 . . ,

sb

Sab 6 oo 26h

91,5 6

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6 .

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Heutiger Voriger Kurs

leutiger Boriger Kurs

Heutiger Lu rs

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36

80 36 7 6

SJ. 6h 56 6

7756 71836 N 6

496 6

des Auslosungsw.).

4) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch.⸗

A. 5 OG A 28 Ig. 31 8 1410 - b

do. do A sm Be7 tag 86 L285 Tb mi. 256 6 SchlweHolst Elttr.

Vb. G ld. A. J T3. 378 15.11 , 0 Reichs m ⸗A. M. * eing. rz 25 8 14.10 ——

do. Gold A. 7 T3 318 8 ino 3 do. do. Ag. 8 T3 305 6 1.4.10 —— do do. . w g n msn, sa

iche rgestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gelennzeichn. Pfandbr u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a] Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbt ]

Gld · Vfb. Landsch /

R. 14, tilgb. ab 19258 10 1.4.10 100758 ioo 768 do do. Y. 16, ig. 29 8 1.10 B06 80 6 do do. M. 20. tg. 835 8 11.7 969 935 6 do do. N. 22. ig. 83 8 1.1.7 S885 6 94.56 do. do R. 23, tg. 885 8 1.4.10 86,5 6 86 5 0 do. do. R. 19, ig. 33 7 117 E686 666 do. do. N. 17. ut. b. 32 6 114.7 186 166 do. Com do Rizuteg 8 1410 896 96 do. do. do. R. 21, ut. 33 8 1147 813586 EGi,5 d do. do. do. R. 18, ul 32 7 117 826 82 6 dess. Ldbi. Gold Syp.

Pfb. R. 12.7, tig. 32 8 117 808 980 60

do. do R. 8 u 9.itg. 83 8 1.17 826 828 do do. R. 10, ig. 34 8 117 86,5 6 95.589 do. do. R. 8 4,5 19.32 7 141.7 8688, 56 63,8 6 do. do. do. Ai. 5, tg. 82 6 L177 861, 165 81, 715 6 do. do. Gd. Schuldv

Reihe 2, ig. 32 s8 1.4.10 G8. 25h 9325 6 do. do do R 1, ig. 82 7 14.10 Gs. 5 6 83.56 Lipp. LdbloPfirzzn 8 L1I7 O, 50 91.56 Oldb. staatl Krd. A.

Gold 1925 ut 3809 8 117 86536 983 6 do. do. S. 2. rz. 80 8 13.11 836 82.75 6 do. do. S. 4. rz 31 8 135.1 660.7156 92.7568 do. do. E ders. 35 8 1.5.11 Db. 6 85, SS 6 do. do. S. 1 u. 3, rz. 3090 7 15.11 S0 B 800 6 do do. GM (Liqu. K 1.1.7 116 7196 do. do. G. G. S. 2, rzse 8 1.410 S806 906 do. do. do. S. 1.3.29 79 14.10 86 5 0 88.5 6 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm. Pf. N. 2. tg. 30 109 14.10 li0o0,5 G6 100, 5b do. do. M. 4 8 14.7 8d. 5h 96b

do. do. A. 11. 19g. 83 8 1414.7 N60 976 do. do. R. 18, tg. 34 8 1.17 966 856 do. do. R. 15, tg. 34 8 147 8606 968 6 do. do. R. 17, t 8 11.1.7 286 986 6 do. do. M. 7 1.4.10 87.5 6 67,5 6 do. do. 711410 690 891 6 do. do g. 82 6 1.17 646 64 6 do. do . 5, ig. 30 5 14.7 766 7166 do. do. Kom. NR 12,33 8 1.1.7 894.56 84.56 do. do. do. R. 1449.34 8 117 93.256 33,25 9 do. do. do. R. 1619.34 8 1.17 896 9885 6 do. do. do. NR. 6. 7 1.4.10 86, 75 6 66, 715 6 do. do. do. M. 8 tg 32 6 1.1.7 846 846 Thür. Staat G d. M 12.8 T2, 5b a 7236 Württ Wohngẽtreb. G. Dp. Pf i.. rz. 32 8 117 9656 9536 do. do. do. i z. r,. 3 8 1I5121 GS 9768

o. Echuldy. 26. 382 71 14.10 3.56 33 d

Ohne Zinsverechnung.

Lipp. Landesbt. 5

v. Sipp Landessp. u. S. 4 —— do do. unt. 26 4 Oldenbg. staatl. Kred. 1 do. do. unk. 31 4 do. do 39

b) Landesbanten, Provinzial banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf

S. 4Ag. 15.2.9, tg. 38 8 117 8668 86 6 do. Schuld verschr 2 8 1.1.7 8056 90, Spb do. do. 27, ig. 32 8 1.1.7 S0, 75 0 90, 715 0 do. do. tg. 9 8 117 ö Kassel Ldtr. GPf. 1 tbso 8 139 846 93, I5b do. do N. 2, db. 31 8 13.9 846 34h do. do. R. I-, db. 88 68 1.3.9 848 6 84 G do. do. R. 10, db. 84 8 1L3.9 86b B 35. 6h do. do R. 4, tdb. 81 7 1.3.9 G36 86 6 do. do. R. 6, ob. 82 7 13. 8666 S866 do. do. NR ö. ldb 81 6 135 1357566 13.75 a do. do. R. 5. db. 32 6 1.5.9 J5 6 16 6 do. do. Kom. z. kb 8 189 816 3b do. do. do. R. 3, lob 38 8 13.5 826 826 Nassau. Landes ban

Gd.⸗Pfb. A g, 9. rz. 3 8 1 22, 5h do. do. Ausg. 10, rz. 84 8 1.17 9836 do. do. A. 11. rz. Abb uin 8 1.1.7 9856 do. do. G.⸗ K. SB. c3.53 8 1.410826 do do. do. S. 5 u. j. xz. 34 8 144.1082016 do. dv. do. Ss, rz outs 4 8 14.109860 Oberschl. RKrv. Bt. G Pf.

N. 1. rz. 100, ut. 81 7 L390 8986

do. do. Kom. Ausg. 1

Buchst. A. rz3. 100, ut. 31 7 14.106896 Ostpr. Prv. Ldbt. G Pf.

Ausg. 1, cz. 102 ut. 33 7 1.410666 Pomm. Prov⸗Vt. Gold

1926, Ausg. 1, ut. 81 7 117 G4. 5 6

Nheinprov anden t. Gold⸗Pf. rz. 2.1. 80 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. Lu. 2M. rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, nutz 1 do. do. do. Ag. 3, ul. 9 do. do. do. Ag. 2, ut. 31 Schlesw.⸗Hosst. Prov. LVdsb. Gld. Pf. NI. utz do. do Ron. M. 2, ut. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Feing. 28 ul. 30 7. do. do. 26, ut. 31 do. do. do. x7 M. 1, ul. 32 do. do. G. Pf. NI. uk. 34 do. do do. Kom. N. 2 u. 3, un t. 833 8

Wesif. Pfbr. A. f. auz⸗ grundst. Gld. Ri. utsg 8 do. do. 25 M. 1, ut. 82 7 do. do. 27 Yi. 1, ut. 39 6

Xäsch. Kom Gld 25 Girozentrale jtgs 1j 6 do. do. 261. 1, ig. 311 6 do. do. 28A. uz, igs3 6 do. do. 28 Ausg. 3 u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 6 do. do. 26 A 1 ig 311] do. do. 28 A. 1. tg. 33 7 do. do. 2741.1 M, ig. 3 6 85

7

1 —— —— *

S222

do. do. 23 A 1, ig. 24 do. do Schatzas. rz. 81 Mitteld Kom.⸗A d. Spart. Girov . ut 32 7 do. 261.2. 27. ul. 883 7

Ohne Zinsberechnung. Schlesw. Holst. Lot Rtb la 14.10

do. do 389 1410 West. Pfanddriemamt f. Sau sgrundslücke. M un

Di stomm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.-Auzliosassch. 1 in S 46, 25h 6 6 do do. Ser. 2* do 25h 26 b do do. ohne Ausl⸗Sch do. 17. 5p 17. 5b 6

einschl. i. Ablösungs schuld in J des Auslosunasw..

e Landsichaften. Mit Zinsberechnung.

Kur n. Neumärk. 0 br Rred⸗Inst. G Pi Rm s 58 983.568 do ( Absind⸗ Ksdbry 8 —, h] do ritterschaftliche

Darl⸗K Schuld! 8 14410 B6, J5b 756d do do do Se s 1410 6625 6 56 do do do. 6 36 14490 —f do do do S 2 1419 Cen did ir d ,,, r, i, ie, do do Neihe A 6 1419 do do Reihe B 8 1410 do. do. Lig Bf.ollntsch 8 117 6m 67.258 Anteilsch. ʒ 8 Y Lig.⸗

G Pf d Gtr Ldsch. I 8 RMy Sis 6b 13,68 6 Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Vj. M. 2 Y 309 7 1341 8358 53 do Gldrredbr R zal d I410 S026 256 Lausitz GdyfdorSsXx 6 117 646 6 Meckl. Nite rsch h gf. s 11.7 6866 67.756 do. da do Ser 1 6 1.41.7 do. (Absind.⸗Pfbr. 8 L.1.7 66.59 65.156 Ostyr dich Gd⸗ Vi. 10 14.4 * 100 586 do do. do. 3 1.4.10 86 28 26 do do do 7 1.4.10 Jod 750 6 do do do 5 1.41909 do. Mlbsind.- Pfdor / 8 14.10 G62. 6b 62, eb 6 Pom. Idsch. G- Pfbr. 8 1.4.10 G86, 9b G6, 99 do do Ausg. Iu z 7 1410 J7I56 77, ob do. do Ausg. 1 68 1440 do. do Absindysbr .. 3 11.7 62,9 62, 7h do. neuldsch. Kingdb G. Pf. Abfin dyfbr. 8 1.17 67.356 676 Prov. Sach . landsch.

Gold⸗Bfandbr . 10 1.1 1 do do. unt 198690 8 14.7 Es, ob 866. 96 do do Ausg.! 2 7 117 N. 5b N,. 75h do do. Ausg. 1-1 6 117 do. do. Liqu.⸗Pfb.

ohne Ant ⸗Sch. 8 1.1. —— 64, 9h Antsch. z. 5 S Lig. GPf.]

d. Prv. Sach. dsch. j. 3 RMy. S] 9. 156 9, 1b Schies Vosch d B. 8 a s wg ss 6 do. do. Em. 2 ul. 84 8 1.1.7] do. do. Em. 1... 7 1410 do. do. Em 2... 7 1.41.7 , do. do. Em 1... 6 1.4.10 sJ2d JI2, 5 s do. do (Lig.⸗Pf.)

ohne Ant. - Sch. 8 11.7 676 67h Anteilsch. z. 5 J Lig⸗

G. Pf. d. Sch les. Lsch. J. 3 RMp. SER, I5öb G6 27.36 Schlw Holst Iich. G. 10 1.1.7 , . do do 8 1.1.7 867, 68 87.66 do. do. Ausg. 1 es 7 11.7 18.25 76 25eb B do do. Ausg. 1927 7 117 80, 7506 680 5b do. do. Ausg. 1925 6 1.41. do. Ldsch. Krdv. G Pf. 8 11.7 86956 69.9 6 do. do. do * 1.1.7 do. do. m 144

ti. Ldsch. G. Bid. 8 1.17 86. 86 8 86,5 6 165 do. 60. 8 13 do. do. ( Abfindysb. I 85 117 gan d Sab e

Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte u. unget. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. 385 Eatenberg. Kred Ser. D,

E, F get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 86 159 Kur- ü. Reumärlische 43k, 3h Kur⸗ u. Neum st.⸗Obl. MM Sächf. Kredi tvere in 45 Kreditb t.

. .

4, I2b 4, 15 6

Vr. 2 1 3 Westyr ritterfch. iii i 3. ib 4, 38, 85 Westpr. neulandsch.“ i 5. hb

m. Deckun gsbesch. b. 31. 12 17, 2 ausgest. b. 81. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. oßne Ernenerungsschein.

d) Stadt(ichaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Vfdb. A. G Pf. 10 1 117 102255 sio2. 75h do. do. m S. Au B 8 II Ba sb 856. 5d do. do 71.4147 I186.76h 196 do do Ser A . 6 1.1. 156 136 do. do. S. A Liꝗ. 7. 58 1.17 J5b 6 715, 5b 6 Anteilsch S* Lig. G.

Pf. d Verl. fba 8A f. 3RMy S 4 265eb 6 4256

Berl. Pfandbr. A SB

(Abfind⸗Gd.⸗Pfb / 58 L117 8.35 0 79.56

Berl Goldstadtschbr. 10 1.4.10 1056 105 6 do. do. 25 u.S.1,Z2 8 14.10 9858.5 0 33,5 6 do. do. 6 14.16 J65b Jöb Brandenb. Stadtsch.

G. Pf. Ni. 8(Liq. Pf.. 8 I.1.7 II 7i, 15 a

Anteilsch. z. 395 Gold⸗

Pf. d. Srdö. Stadtsch f. 8 NMy.S

Preuß. Ztr.⸗Stadi⸗

schaft G. Pf. R. 4 380 10 1.1.7 2 do. do. N. 5, tg. 80 109 1147 1090 1008 do. do. R. 7, tg. 31 10 11.7 101,54 101, 5b do. do. R. 8, 6, 10,

tilgb 29, 31 u. 82 8 1.17 891.5 1,56 do. do. R. 9, tg. 32 8 117 w do. do. R. 14 u. 185 32 8 14.10 91,56 91,5 s do. do. R. 18. tg. 83 8 1.4.10 900 90d do. do. R. 19, tg. 83 8 1.4.10 S4. 4b 46 do. do. Rah, 2 1,tg. 34 8 1417 94 94.5 9 do. do. N. 22, tg. 8. 8 1.85.11 6 86 6 do. do. R. 28, tg. 383 8 1.4.10 960 G —6

do. do. R. su. 11, tg. 32 7 1.1.7 82.50 82.35 6 do. do. M. 2u. . ig z 5 147 8606 60 6 do. do R. u 1318.32 8 117 166 166

Dhne Zinsberechnung.

I Magdeburger Stadtpfandbr.

v. 1911 (Ginstermin 1. 1. 7 ——

e Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

Dent ge b ldd Inst/ ö Pos. S. 1465, ut. 30-844 11.1 resdn. Grundrent.⸗

Anst Pf. S1 2357-107 4 versch. —— do. do. S. 3, 4, 6 M 31 do. —— do drundrenthr i 1.4. 10 ——

F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Grneuerunghschemn.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von HSypothekenbanten sowie Anteil scheine zu ihren Liguid.“ Pfandbr. Mit 3insberechnung.

Bk. I. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. . S. B. zg

do. Schuld. Ni, rzas

Bayer. Han delsbt⸗ G⸗Pfb R. 1-8, uk. 33

do. do. R. 6, ut. 84 do. do. R. 1, ul. 29 do. do. R. 2-4, uk. 30 do. do NR. 8, ul. 31 do da. R 6, ut. 31 do. do. R. 7. ut. 31 do do R. 1, ul. 32 do do. R. 1, ul 32 do. do. R. 2, ul 33 Bayer Landw.⸗⸗Bl. Gy Pi. Mo, z1uß 30

Bayer. Vereinsbant

G. Pi. S. 15, 11-25. 36-89, rz. 29, 80, 32

do. do 6. 90-93, rz. 33

do. do. S. 94. 98 rz. 34

do. do. S. 97. rz. 34

do. do S. ag go, rz g.

do. do Slo- 102r3385

do. do S1 2, cz. 89

do. do. S. 1 2, T3. a9

do. do. Kom. S. 1 - 10

do. do. do. S. 1. T3. 32

S 838338**

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