1929 / 294 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 291 vom 17. Dezember 1929. S. 2.

Steuererhöhungen, und Sie haben ist für Ihren Beruf als Kritiker so die Regierung muß den Mut zum Defizit⸗

Umständen und das

unter keinen weiter erklärt charakteristisch

etat haben. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten) Den Mut zum Defizitetat habe ich nicht gehabt. Aber der Weg der Steuer⸗

immer wieder verbaut worden, und zu sagen, daß es meine Politik ge⸗ einer Verringerung des

erhöhung ist vom Reichstag es ist wiederum falsch, hier wesen ist, wenn wir nicht fizits gelangt sind. Damit komme ich zugleich zur Gestaltung des Etats von 1929. und Herren, ich habe damals dem Reichstag auf die volle Zahlung der Repa⸗ Der Reichstag aber wollte diesen Etat ohne Steuererhöhungen aufstellen. Ich habe damals Steuererhöhungen in Höhe von 300 Millionen vorgeschlagen. Das ist fast auf die Million genau dieselbe Summe, die uns heute die Ueberwindung des Ultimos so erschwert. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.)

Der Reichstag hat danials geglaubt, entgegen dem Vorschlag der Reichsregierung einen Etat aufsstellen zu sollen, der im wesent⸗ lichen ohne Steuererhöhungen balanciert werden sollte. Ich habe stets anerkannt, daß ein Teil der Arbeit des Reichstags außer⸗ ordentlich dankenswert war, soweit es sich nämlich um echte Streichungen handelte. Auf der anderen Seite aber wird mir heute, glaube ich, allgemein zugegeben werden, daß die Einnahmen zum Teil vom Reichstag entgegen dem Reichsfinanzministerium zu hoch angesetzt worden sind, und daß ein Teil der Streichungen keine echten Streichungen gewesen sind. Ich habe finanzpolitisch recht behalten. Politisch kann man verschieden urteilen. Vielleicht hätte ich damals die politische Konsequenz des Rücktritts ziehen sollen. Persönlich wäre es mir schon damals das Angenehmste gewesen. Wenn ich es nicht getan habe, so deswegen und das ist auch der Standpunkt der Reichsregierung —, weil die Reichs⸗ regierung damals aus Verantwortungs⸗ und Staatsbewußtsein ihren Rücktritt nicht für richtig hielt. Wir hielten es vielmehr für notwendig, daß endlich einmal eine feste und konsolidierte Regierung zustande käme. Das war aber nur möglich, wenn die Regierung den Etat so verabschiedete, wie es der Reichstag be⸗ schlossen hat.

Es ist nun kein Zweifel, daß die Etatgestaltung von 1929 nicht so war, daß der Etat echt balanciert. Das ist ebenfalls nichts Neues, und alle Finanzsachverständigen, die damals den Etat auf⸗ gestellt haben, wissen es. Aber es weiß das auch die Oeffentlich⸗ keit. Ich habe in meiner Etatrede im Juni dieses Jahres aus⸗ drücklich erklärt, ich werde im Herbst einen Nachtragsetat vor⸗ legen, in welchem die notwendigen Korrekturen vorgenommen würden. So zu verfahren, war auch möglich, weil wir schon da⸗ mals wußten, daß wir im Hinblick auf die Pariser Verhand⸗ lungen an den Reparationslasten Einsparungen würden machen können, die dem Ausgleich des Etats dienen würden. Das ist die Aufgabe des Nachtragsetats, weiter nichts. Der Nachtragsetat soll zur Entlastung dienen: einmal, um das Defizit von 1928 in Höhe von 155 Millionen auszugleichen, und zweitens sollen 300 Millionen dazu verwendet werden, um die überhöhten Ein— nahmen richtig zu gestalten und die Streichungen, die sich als undurchführbar erweisen, also unechten Streichungen, zu korrigieren. Dazu ist die Summe von etwa 455 Millionen not— wendig, also die Summe, die von September bis April aus der Differenz zwischen den Dawes⸗Zahlungen und den Young— Zahlungen der Reichskasse zufließt.

Aber weiter: Bis nach der Mitte dieses Kalenderjahrs waren die Steuereingänge gut. In den letzten Monaten hat sich nun herausgestellt, daß die Steuereingänge langsamer fließen. Aber auch die Zolleinnahmen sind von diesem Zeitpunkt ab hinter den Erwartungen zurückgeblieben: das ist an sich ein wirtschaftlich günstiges Symptom, insofern nämlich, als es sich dabei um eine Folge der guten Ernte handelt. Aber etatmäßig muß der Fehl⸗ betrag natürlich gedeckt werden, und diese Deckung wird erfolgen, indem wir die 100 Millionen, die im Februar aus den Industrie⸗ obligationen einfließen und die wir zunächst nicht in den Etat einstellen wollten, zur Korrektur der Steuerausfälle verwenden. Für die Gesamtkorrektur der Defizite und Steuerausfälle von 1928/29 wird also ein Betrag von rund 550 Millionen verwendet. Damit wird der Etat 1929 tatsächlich balanciert. Diese Be⸗ reinigung wird noch in diesem Etatjahre zu Ende geführt werden.

Nun ein paar Worte zur Etatlage von 1980. Es ist selbst⸗ verständlich, daß der Etat auch in diesem Jahre mit derselben Strenge und Sparsamkeit wird aufgestellt werden müssen wie im Vorjahr. Demgemäß ließ ich mich bei der Aufstellung dieses Etats von dem Grundsatz leiten, daß alle echten Streichungen des Reichs⸗ tags vom Vorjahr aufrechterhalten werden sollen. Daß wir uns in dieser Situation der äußersten Sparsamkeit befleißigen, ver⸗ steht sich von selbst. Aber wenn Sie, Herr Kollege Oberfohren, soviel von der Ausgabenseite sprechen, so brauche ich einem Kenner des Etats wie Ihnen wohl nicht zu sagen, welche Schwierigkeit es hat, die Ausgabenseite zu senken, zumal bei den eigentlichen Reichsausgaben, die summa summarum etwa 2 Milliarden betragen. Aber ich möchte Sie daran erinnern, daß die Ausweitung des Etats zu einem großen Teil im Jahre 1928 erfolgt ist, wo Sie Ihre vier Minister im Kabinett hatten, und daß es gerade Ihre Minister waren, die vor den Wahlen auf die Durchsetzung des Notprogramms, das eine Ausgabenerhöhung um 300 Millionen gebracht hat, den allergrößten Wert gelegt haben. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten. Sie waren es im wesentlichen, die damals das Notprogramm vertreten und den damaligen Finanzminister mit Ihren Forderungen überrannt haben. Ihre Kritik dürfte deshalb recht unangebracht sein. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Wie wird sich nun die Etatlage im Jahre 1930 gestalten? Sie haben aus der Regierungserklärung bereits entnommen, daß die Regierung für dieses Jahr nach Inkrafttreten des Joung⸗Plans eine Gesamtsteuerentlastung der Wirtschaft von 915 Millionen vorsieht. Wie Herr Kollege Oberfohren sagen kann, daß das bloß ein Umbau und keine Entlastung sei, verstehe ich nicht; denn der Umbau betrifft ausschließlich 400 Millionen, nämlich rund 180 Millionen für Erhöhung der Biersteuer und 220 Millionen für Erhöhung der Tabalsteuer, denen aber, wie gesagt, eine Ent⸗

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Kassende

Damen einen Etat vorgelegt, der

rationslasten abgestellt war.

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alle

die

lastung der Wirtschaft von 915 Millionen, also einer halben Milliarde netto gegenüberstehen.

Es wird allerdings sehr merkwürdig argumentiert. In der Rede des Herrn Kollegen von Sybel hörte ich gestern folgendes: Wir senken die Gewerbesteuer um 20 und die Grundsteuer um 10 vH, während wir die Kapitalverkehrssteuern zum Teil um 30 und sogar um 50 vs senken. Welche Ungerechtigkeit!

Herr von Sybel! In diesem Hause sollten Sie nicht so demagogisch und so offenkundig falsch reden! (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Worum handelt es sich bei dieser Gegenüberstellung? Die zehn⸗ prozentige Senkung der Grundsteuer ergibt eine Entlastung um 110 Millionen. Dazu kommen noch 85 Millionen durch Fortfall der Rentenbankzinsen, also insgesamt 200 Millionen. Das ist die steuerliche Entlastung der Landwirtschaft im nächsten Jahr. Eine zwanzigprozentige Senkung der Gewerbesteuer bedeutet eine Ent⸗ lastung um rund 190 Millionen. Durch den Erlaß der Zinsen, durch die Senkung der Grundstener und der Gewerbesteuer werden also sofort 400 Millionen zur Entlastung der Wirtschaft gegeben, von den anderen Steuersenkungen hier abgesehen.

Was bedeutet die Senkung der Kapitalverkehrsteuer? Ich glaube: im finanziellen Ertrag überhaupt nichts; denn ich bin überzeugt, daß sie den Kapitalverkehr, also Gesellschafts⸗ gründungen, Emissionen und dergleichen so heben wird, daß ein wesentlicher finanzieller Ausfall überhaupt nicht in Betracht kommt. Aber um welche Summen handelt es sich denn, wenn man die Börsenumsatzsteuer hinzurechnet? Geschätzt waren 50 Mil⸗ lionen; eingehen werden sehr viel weniger. Es ist also eine Baga⸗ telle. Wenn ich diese 400⸗Millionen⸗Entlastung der Landwirt- schaft und des Gewerbes mit den 10 oder 20 Millionen bei den Kapitalverkehrsteuern, um die es sich höchstens handeln kann, kon⸗ frontiere, dann habe ich wohl das Recht, Herrn von Sybel zu sagen, daß seine Gegenüberstellung der Prozentsätze eine Irre⸗ führung und, ich muß es annehmen, eine bewußte Irreführung

ist. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, ich komme zu den Ziffern des Etats von 1930 zurück. Von der Entlastung um 915 Millionen werden 85 Mil⸗

lionen Rentenbankzinsen und 80 Millionen Industrieobligationen den Etat nicht belasten. Es steht also für die Senkung ein Betrag von 400 Millionen zur Verfügung, der durch die Erhöhung der Tabak- und Biersteuer herausgeholt werden wird, und ferner ein Betrag von 350 Millionen aus den 700 Millionen Young⸗ Ersparnissen. Ich habe schon gesagt, daß der Nachtrag für 1929 etwa 3800 Millionen bedarf, um das Gleichgewicht zu sichern. Das⸗ selbe gilt natürlich für den Etat für 1930, so daß aus der Er⸗ sparnis von 700 Millionen nach dem Joung-Plan etwa die Hälfte für den Ausgleich des Etats von 1930 verwandt werden muß Aus dem Etat stehen dann mit den vorgeschlagenen Steuer⸗ erhöhungen 750 Millionen zur Verfügung, um die Finanzreform

durchzuführen. Es sind gewisse Bedenken geäußert worden, ob unse re Schätzungen stimmen, und ich gebe ohne weiteres zu ich habe

das schon selbst betont —, daß in diesem Augenblick die Steuer⸗ ausfälle bedenklich stimmen können. Aber auf der anderen Seite möchte ich doch auch sagen, daß in unserer jetzigen Lage, bei der Höhe der Steuerlast gerade die Senkung der Steuern zu einer gewissen Sicherung und im Laufe der Zeit zu einer Erhöhung des Auffkommens führen wird, daß gerade deshalb die Steuer⸗ senkung das beste Mittel ist, um die auch von mir für unbedingt notwendig gehaltene Ordnung und Balancierung des Haushalts zu erreichen. Wir werden bei der Verabschiedung des Etats im einzelnen die Aufstellung kritisch zu prüfen haben, und ich hoffe, daß dann auch der Reichstag erkennen wird, daß dieser Etat nach den Grundsätzen der Sparsamkeit sowohl als auch mit aller denk⸗ baren Sorgfalt aufgestellt worden ist.

Selbstverständlich gelten diese Grundsätze auch für die kom⸗ menden Jahre. Wir müssen zweifellos damit rechnen, daß mit durch die Steuersenkung der Wirtschaft ein Impuls gegeben werden wird, so daß, wie es auch in den vergangenen Jahren der Fall war, das Steueraufkommen steigen wird. Ich erinnere daran, daß wir von 1924 bis jetzt trotz verschiedener Steuer⸗ senkungen eine Steigerung der Einnahmen von rund einer Mil⸗ liarde zu verzeichnen haben. Aber wie immer man über diese Dinge urteilen will, man muß in Rechnung stellen, daß für die öffentliche Wirtschaft in den künftigen Jahren gewisse Kompen⸗ sationen zu verzeichnen sein werden. Es ist so, daß von 193334 an die inneren Kriegslasten absinken werden. Wir können die Hoffnung haben, daß auch die Arbeitslosigkeit sich verringern wird. Wir haben ja jetzt noch alljährlich einen Zugang zum Arbeits⸗ markt von über 400 000 Menschen. Wenn jetzt die schwach be⸗ setzten Jahrgänge ins Alter kommen, so wird von 1933,34 an und in den folgenden Jahren ein sehr starkes Absinken, ja sogar ein völliges Verschwinden dieses Zuwachses auf dem Arbeitsmarkt zu verzeichnen sein, so daß eine wesentliche Entlastung in den An⸗ forderungen an die Arbeitslosenunterstützung eintreten wird.

Was die Wirtschaft der Länder und Kommunen anlangt, so wird dieselbe Bevölkerungsentwicklung, die sich aus dem ge⸗ änderten Bevölkerungsaufbau seit dem Kriege ergibt, dazu dienen, daß auch der dringendste Wohnungsbedarf absinkt und daher die Mittel der Hauszinssteuer in einem höheren Maße gesenkt oder für andere Zwecke als für den Wohnungsbau verwandt werden können. Diese Kompensationsmöglichkeiten muß man ebenfalls im Auge behalten, wenn einen Finanzplan für eine lange Zeit aufstellen will.

Sicher ist ferner, daß es gerade durch die Steuerreform möglich werden wird, eine Verwaltungsvereinfachung herbeizu⸗ führen. Ich erinnere daran, daß durch die Heraufsetzung der Grenze bei der Vermögenssteuer die Hälfte der Zensiten, die zur Vermögenssteuer herangezogen werden, überhaupt ausfällt und infolgedessen der Veranlagungsapparat vereinfacht werden kann. Ebenso ist durch die Heraufsetzung des Existenzminimums eine große Anzahl von Zensiten bei der Lohnsteuer und bei der ver⸗ anlagten Einkommensteuer aus dem Veranlagungsgeschäft aus⸗ geschaltet worden. Aus diesen Gründen glaube ich, daß das Finanzprogramm der Regierung tatsächlich den Anforderungen, die man in bezug auf die Sanierung der Finanzwirtschaft, in bezug auf den wirklichen Ausgleich und die Balaneierung der

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kommenden Etats stellen kann, auch wenn man einen strenger Maßstab anlegt, in jeder Weise gerecht wird.

Lassen mich in diesem Zusammenhang noch ein paar Worte über die öffentliche Finanzwirtschaft überhaupt sprechen. Bei den schweren Lasten, die uns für die nächsten Jahre bleiben, werden die Ausfälle und Steuern nur getragen werden können, wenn eine straffe Finanzgebarung sichergestellt ist. Sie wissen, wir suchen immer wieder zu erreichen, daß die Stellung des Finanzministeriums in dieser Beziehung gestärkt wird, und ich hoffe, daß die neue Haushaltordnung auch dazu beitragen wird, den Finanzminister instand zu setzen, diese Sparsamkeit auch gegenüber den Einzelressorts und ihren naturgemäßen Ansprüchen durchzusetzen. (Abgeordneter Heinig: Sehr richtig!)

Ich habe ebenfalls schon hervorgehoben, daß wir Mittel in den ordentlichen Etat werden einsetzen müssen, um die Schulden tilgung zu beschleunigen. Aber mit Sorge muß uns auch die Finanzgebarung der anderen öffentlichen Körperschaften er- füllen. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die alle Schuld auf die Ausgabewirtschaft der Kommunen abbürden wollen. Ich weiß, daß auch die Kommunen heute im Gegensatz zu den Jahren 1925 und 1926 zum Teil in einer sehr bedrängten Lage sind; ich weiß, daß die Kommunen außerordentlich wichtige Fürsorgeanfgaben zu erfüllen haben und sich diesen Pflichten nicht entziehen können. Trotzdem aber glaube ich, daß gewisse Schäden in der Kommunal wirtschaft mit Einvernehmen der Länder und Kommunen zu beseitigen sein müssen. Ich denke dabei an zweierlei: einmal an den Zustand der Prüfung der Kommunaletats. Das Reich hat bekanntlich die Prüfung des Etats einer Instanz übertragen, die vom Reiche vollständig unabhängig ist, dem Obersten Rechnungshof und dasselbe gilt für die Länder, wobei die Uebertragung der Rechnungsprüfung keinerlei Einschränkung der Souveränität des Reichs oder der Selbständigkeit der Länder bedeutet. Bei den Kommunen liegt es anders: dort werden die Rechnungen nur von einem Ausschuß der Gemeinde geprüft. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten) So ist es jedenfalls in der Regel. Jeden⸗ falls erfolgt die Prüfung nicht von einer außerhalb der Kommune stehenden unabhängigen Instanz. Erneuter Widerspruch links.) Hier ist eine Reform notwendig, die die Stellung der Kommunen in keiner Weise beeinträchtigt, ebensowenig wie die Stellung des Reiches durch die Rechnungsprüfung beeinträchtigt ist, eine Reform, die die Selbstverwaltung in keiner Weise aufhebt, die aber den Stadtverordneten selbst und der öffentlichen Kritik die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig darüber zu unterrichten, was geschieht und was geschehen ist. Wenn eine solche Rechnungs⸗ prüfung von einer unabhängigen Instanz erfolgt und dann mit den Ausstellungen, Ermahnungen und Vorschlägen der Prüfungs⸗ instanz der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden muß, die erst dann die Entlastung erteilen darf, so würde damit bereits eine wesentliche Verbesserung erzielt, die eine ganze Reihe von Vorkommnissen unmöglich machen würde, wie wir sie in der letzten Zeit erlebt haben.

Der zweite Problemkomplex, der auf alle Fälle vor uns stehen wird, ist die Frage der Kreditwirtschaft der Gemeinden. Sie wissen, daß die Beratungsstelle im wesentlichen auf einer freien Vereinbarung beruht, daß schon deswegen das Problem vorhanden ist: was soll später einmal aus der Beratungsstelle werden?

Sie wissen weiter, daß diese Beratungsstelle naturgemãß wegen der Art ihrer Konstitution schwere Mängel hat; denn es ist nur ein Kurieren an Symptomen, wenn man bloß die Aus— landsanleihen unter Kontrolle nimmt und im übrigen die gesamte Kreditwirtschaft und schon gar nicht die Ausgabengestaltung be⸗ urteilen kann. Auch in dieser Beziehung wird es notwendig sein, eine Instanz zu schaffen, möglichst im Einvernehmen mit den Ländern und Kommunen, die hier eine bessere Kontrollmöglich⸗ keit gibt. Es ist eigentlich derselbe Gedanke, den der Städtetag bereits zur Durchführung bringen will. Ich glaube aber, daß mindestens für eine gewisse Uebergangszeit, wo die Verhältnisse so schwierig sind wie jetzt, wo der Kapitalmarkt so sehr der Pflege bedürftig ist wie jetzt, eine wirklich wirksame Kontrolle wird ein— geschaltet werden müssen.

In diesem Zusammenhang lassen Sie mich überhaupt sagen, daß ich der Meinung bin und ich glaube nicht, daß das Aus—= sprechen dieser Meinung mir von den Länderregierungen ver— übelt werden kann —, daß in Zukunft doch eine stärkere Be- schäßtigung der Länderregierungen mit der Aufsicht notwendig ist. (Hört, hört! bei den Kommunisten. Diese Aufsicht ist das Recht der Länderregierungen, und ich weiß z. B. von der preußischen Regierung, daß sie in dem letzten Jahre von dieser Aufsicht einen sehr wirksamen und auch einen sehr heilsamen Gebrauch gemacht hat. Es ist ganz selbstverständlich, daß Selbstverwaltung sein muß; aber es gibt in der ganzen Welt keine Selbstverwaltung, die nicht unter Aufsicht steht, und in dem klassischen Land der Selbst= verwaltung der Gemeinden, in England, ist die Aufsicht weit⸗ aus stärker, als wir sie uns überhaupt vorstellen wollen. Wenn die Staatsaufsichtsbehörden den Fragen der Gemeindefinanzierung und der Gemeindeausgabewirtschaft zukünftig eine stärkere Beachtung schenken werden, denn würde des die Senkung der Realsteuern außerordentlich erleichtern. Deshalb bin ich über⸗ zeugt, daß unter den von mir genannten Voraussetzungen, unter der Voraussetzung der Sanierung der Kassenlage, einer Etats— gestaltung, die das Gleichgewicht im Etat unter allen Umständen aufrecht erhält, und unter der Voraussetzung, daß die gesamte öffentliche Finanzwirtschaft sich dem Gebot der Sparsamkeit unterwirft, allerdings der Plan der Steuersenkung, wie ihn die Regierung vorlegt, derjenige ist, der zum Ziele führen will.

Ich halte das für um so notwendiger, als ich immer wieder betont habe, daß die Steuerverhältnisse und infolgedessen die Steuerprinzipien von heute mit denen vor dem Kriege gar nicht

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verglichen werden können. Herr Kollege von Lindeiner hat gestern gemeint, daß die Erklärung der Sozialdemokratischen Partei, die er nebenbei gesagt ganz entgegengesetzt inter⸗

pretiert hat als der Herr Kollege Oberfohren, einen historischen Wendepunkt bedeute, weil sie in ganz anderer Weise über diese Fragen spreche, als die Sozialdemokratie vor dem Kriege ge⸗ sprochen habe. Herr Kollege von Lindeiner hat hinzugefügt, daß darin gewissermaßen ein Abgehen von sozialistischen Prinzipien zu erblicken sei. Ich glaube, daß diese Behauptung auf einem

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zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 294.

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a) Anleihen der Provinztal⸗ und vreußischen Bezirksverbände.

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RM⸗A. A. 14, ig. 26 8 1.1.0 G6]7.68 7.56 do A. 15 Feing. ig. 271 6 1.1.7 86, 5 56 do Gild- A. A. 16. a. 3 8 141.7 S866 6 do. RNM⸗A. A179 32 1 117 7156 I56 do Gold. A. 18, tg 32 7 1.1.7 796 7196 do. AM. A. 19. tg. 34 J 11.7 T8 A8 do. Gold. A. 20, tg. 8 6 1.17 I56 2686 do. NM. A. 21M. ig. 38 s LI] 58 3586 do Gld⸗A. A. 13, tz. 30 5 11. 156 71.56 do Verb. NRNM⸗A 28 u. 29 (Feing) , tg. 3 34 8] 1.4. 106686 6 66 b Kasseler Bezirksverbd.

Goldschuldv. s rz 33 8 1.4.10 do. Schatzanweisgn.,

rz. 110, fäll 1. 6. 83 5 1.6.13 er Wtesbad. Bezirks verb.

Schatz anweis. r3. 110, jällig 1. 5. 33 6 135.111 B E68, 5b Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. ⸗Anl.⸗

Auslosungsscheiners.. in —— Ostpreußen Prov. Anl.

Auslosungsscheine do 50b B 50eb B do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. do. 125d 0 12, 5b 6 Pommern Provinz. Anl⸗

Auslosgssch. Grupp. 1 M do. do. do. Gruppe? M do. Rheinprovinz Anleihe⸗

Auslosungsscheine' Y do. 65258 62. 5b 0 Schleswig⸗Holst. Prov.⸗

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

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c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Aachen RM⸗A. 29, kündb. ab 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Idb. ab 31 Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1.8. 1981

do. Schaßanw. 2s, s81 Verlin Gold⸗Anl. 26 1.u. 2. Ausg. , tg. 31 do. RM⸗A. 28 M, fäll. 81.3. 50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 28/ do. Schatzan w. a8. Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1934 Bonn R M⸗Az2s, za 1 do. do. 29. rz. 34 Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 N, db. 81 Breslau RM Anl. 1928 1, db. 38

do. 1925 II. db. 3 do. 1926, db. 81 Dortmund Schatz anw. 28, fällig 81 Dresden RW⸗Anl. 1928, tgb. 885

do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, ul. 82 do. do. 1928, tg. 865 do. Schatzanw. f. 83 Duisburg RM⸗A. 19285, uk. 33

do. 1926, uk. 32 sseldorf RM A. 1926, uk. 82 Eisenach RMä-⸗Anl. 1926, unk. 1981 Elberfeld R M⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 85 do. 26 ut. 31.12.31 Em den G. A. 26, rz. 8 Essen RMe⸗Anl. 2tz, Ausg. 19, tilgb. 32 Franfsurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, s31 Furth Gold⸗Anl. v. 1925, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 2s A, ut. 385 Gera Stadttrs. Anl. v. 26, db. abs 1.5.82 Börlitz RM ⸗Anl. von 1928, ul. 385 Hagen i. W. NM⸗ Anl. v. 28, uk. 39 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 8. 1981 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. J. 81 Koblenz NRM⸗Anl. von 1926, ul 81 do. do. 1928, ul. 83 Kolberg Ostseebad R M⸗A. v. 27. r3. 82 Köln RMA. 29, 5. 32 Königsberg 1 Pr. Gold Ag. 2 3, ut. 80 do. RM⸗Anl. rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, un 38 Leipzig RM-Anl es uk. 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut. bis 1981 do. do. 268 ut. b. 86 Mannheim Gold⸗ Anleihe 28 rz. 30 do. do. 26 unt 81 do. do. 27. unt. 82 Veillheim a. d. Nuhr NW es, tilgb 81 München Schazan⸗ weis. 28, fall. i961 4. GU. 265uts do. do. 1928 do Schatzan wsg. 2 unt. vis 1981 Oberhaus.⸗ Nheinl. Ra- M. 7. ui. b. 32 Pforzh. GA. 26, xz. 31 do. MN MA. 27 r. 82 Plauen RM ä-unl. 1927. r3. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, ut. 1.10.1988 Stettin Gold Anl. 1928, unk. 388 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis 381 Gwickan RM⸗Anl. 1926, ul. bis 29

do. 1926 ul bis 34

Ohne Zinsverechnung.

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Mannheim An- Aus Sch, einschl i a Abl Sch (in 4 d. Aus losungsw. in

Nostock Anl.. Auslosg

Sch. einschl. . Abl.

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4 Zweckoerbaände usw. Mit 3Zinsberechnung.

Emschergenossensch. .

A. RA 26. Ig. 831 e LMινο es e 88 25 9 do. do. A. 5 RB27,. 632 8 L253 I2, 4h T2, õb i Schwe- Holn Eiltr.

Vb. Gld. A. z rz.2J715 8 LSI —— do Neichsm.⸗ A. A. 5

Feing., rz 295 8 14.10 . do. Gold A. I rz. 315 8 1410 ——

do. do. Ag. 8 rz. 8305 8 1.410 2 do. do. Ag. 4. cz. 265 81 L511 16, i 6 13 6

sichergestellt

Pfandbriefe und Schuldyerschreib. öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gelennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

GraunschwStaatsbtj .

Gld⸗Pfb. Landsch)

R. 14, tilgb. ab 1828 19 14.410 100, 7b 100, 7569 do. do. M., ig. 29 3 1440 Boer s 806 do. do. R. 20, tg. 88 8 114.7 B31 6 936 6 do. do. R. 22. ig. 836 8 14. 23.5086 3.58 do. do. R. 28, tg. 85 8 1.4.10 96.56 96,5 6 do. do. li. 19. ig. 33 7 117 666 5865 6 do. do. R. 17, uk. b. 32 85 1417 JS 156 do. Kom. do Risutgg s 1.4.10 68896 896 do. do. do. R. 21. ul 33 s8 117 E156 9156 do. do. do. N. 18, uk 32 7 117 B26 5826 dess. Sdbt. Gold nv.

Pfb. R. 12.7, tg. 32 8 117 S060 806 do. do. N. 8 u g tg. 33 38 117 826 826 do do. R. 10, tg. 85 8 117 E556 O5, 6 0 do. do. R. 8 4,6 19.32 7 117 3.56 838, 6 do. do. do. R. d. tg. 22 6 1.17 61.756 61.7154 do. do. Gd. Echuldv

MReihe 2. ig. 32 8 1.410 8325868 693 256 do. do. do . 1. 1g. 342 7 14410 83.56 33.56 Lipp. LdbloPfirzs n 8 117 8.56 97.5 6 Oldb. staatl Krd. A.

Goid 1928 ut 80 s8 11A L836 836 do. do. S. 2. rz. 30 8 1.5.1 836 836 do. do. S. 4. 3 311 38 1341 927586 S2. 156 9 do do. S. 5, rz. 83 8 1.5.1 85.5 6 88,5 6 do. do. S. 1 u. 3. rz. 3909 7 1.5.11 S606 80 6 do. do. G M (Liqu. C 117 J1256 us do. do. G. . E. 2, 352 8 1.4.10 806 906 do. do. do. S. Lrz. 29 1 1410 88.56 88.56 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm. Pf. R. z, tg. 30 10 L410 10036 100 366 do. do. NR. 4, tg. 30 8 147 B95 980. 5b G do. do. Ai. 11, tg. 835 8 1.147 E] 97d 6 do. do. R. 13, tg. 84 8 1.1.7 S866 958 6 do. do. ́i. 15, tg. 4 8 147 868 96 6 do. do. R. 17 1g. 35 8 1.1. S869 3866 do. do. N. 8, tg. 82 7 1440 G37, 56 i do. do. R. 10, tg. 83 71 1.10 696 6898 6 do. do R. 7, tg. 32 6 141.7 846 46 do. do. R. 3. tg. 30 8 1147 168 166 do. do. Kom. R 12,868 8 11. B4. 5b 54.56 do. do. do R. 1449.34 8 117 83,25 6 85.25 6 do. e , ; 58 1417 8986 85 6 do. do. do. J. 6 tg. 52 7 1410 E615 6 S6, 75 6 do. do. do. R. 8. tg. 82 6 114 6 84 Thür. Staat GSchld. M 1L2.5 Zieh. I2.1d Württ. Wohn gstred. G. S yp. Pf. M. 2, T3. 0 1.7 6 9567 6 do. do. do. Ai. 5 rz. 34 8 1.5.11 978 278 do. Schuldy. x6 xz891 7 14.10 G8. 5 6 3, 5 6

b) Landesbanken, Provinzial⸗

banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechmnung.

Hann. Landesktrd. GPf ;

S. 4Ag. 15.2. 29, tg. 35 8 117 B66 6 do. Pfandbriefe 19265 117 20756 80356 do. do. 27, tg. 82 8 117 S0, 5b 6 80, I5 do. do. tg. 81 6 117 Kassel Ldir. GPf. 1IUbso 8 1889 6 94 6 do. do. NR. 2, tdb. 831 8 1.3.9 6 94 6 do. do. N. J- 9, lob. 83 8 1.3.9 6 98. 5b 6 do. do. N. 10, kob. 84 8 18.5 86 6 D6b 6 do. do. Mn. 4, tdb. 81 7 18.9 82D 8

do. do. R. 6, db. 32 7 133.9 84h ö do. do. R. 83, tdb 81 6 18.9 13.756 73.763 do. do. N. 8, db. 82 6 15. 7560 46 do. do. Kom. R. 1, Hb. 31 8 13359 689d

do. do. do. R. 3, ob. 8g 8 13.9 926 826

Nassau. Landes bant Gd. ⸗Pfb. As, 9, rz. 84 do. do. Ausg. 10, rz. 384 do. do. A. 11, Tz. 100 uktzs do. do. G. -S. S. 5, rz. 85 do. do. do. S. 5 u. 7, rz. 84 do. do. do. Es, rz i00utz 4 Oberschl. Brv. BB. G. Pf.

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Buchst. A rʒ. 100 ut 31 7 14. 10696 88 9 Ostpr. Pr dbl. G Pf. Ausg. 1. rz. 102 uk. 38 7 14110686668 368 6

Pomm. Prov⸗Bl. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov Landesb. Gold- Pf.. rz. 2. 1. 80 do. do. do. c. 1.1.31 do. do. A. n. 2M. rz. 82 do. do. stom. 1a, 1b utg do do do. Ag. 3 ut. 39 do. do. do. Ag. 2, ut. 1 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld Pf. Ri. utza do. do Kom. M. 2. ut. 34 Westf. Landes ban Pr. Doll. Gold R. 2 M do. do. Feing. 28 ul. 0 do. do. do. 26, ut. 81 do. do. do. 27 M. 1, ul. 32 do. do. G. Pf. RI uk. 8] do. do do. Kom. M. 2 u. 3, unt. S5

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Ohne Zinsberechnung. Schlesw. Holst. Ldt Rtbse 1110 do. do. 89 141 West . PRfandbriesjumt

f. Sausgrundsttucke.

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c) Landsichaften. Mit Zinsberechmung. Kur⸗ n. Neumarkt. Kren. Inst B n 8 10 53.356 59 do. Absind Vidhr 7 —— do ritterschaft liche .

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ohne Ant Sch. 8 11.7 66h 66. 5d Anteilsch. z. 5 Liq.⸗

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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stilcke. * Calenberg. Kred Ser. D, . * get. 1. 19. es, 1 4 24 3 183 Kur⸗ u. Neumärkische 4.3 8,33 Kur⸗u. Neum K-Obl. M! 4, 12b Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr. bis Ser. 22, 25 - 835 wersch. 4 do. do. 39 h bis Ser. 25 (1.17) 4 4, 3y, 85 Schleswig⸗Holstein

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m. Deckun gs besch. b. 81. 1. 17, * aus gest. b. 81. 18. 17. w DOhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d Stadtichaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Vfdb. A. G Bf. 10 1.1. Ie ssb 1026 do. do. m. S. Au-B) 8 1.1.7 895,50 956, 5b do. do. 17 I1.17 180 86.5 do. do. Ser. A... 6 1414.7 73.258 J73.5 8 do. do. S. A Lig. Bf. 8 1.1.7 J6 2609 760d Anteilsch. z. 3 J Liq. G.

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Preuß. Htr.⸗Stadt⸗

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do. do. Neo 21 .tg. 8 8 1.1.7 6 949 do. do. N. 22, tg. 83 8 15.11 S6b 96b do. do. R. 28. tg. 83 8 14.19 Q 1 —— 6 do. do. R. 241.5. 84 8 1.1.7 „5b G do. do. R. zu. 11, tg. 32 7 117 8250 6 do. do. R. zu. 12.49. 32 6 1.1. 9 6 do. do R. 1. 18 4. 321 8] 11.7 166 66

Ohne Zinsberechnung. 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1 1. e Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

eutsche Pfdbr. Anst.

Pos. S. 1.8. ul. 30-844 117 ren dn. Grundreni.⸗

Anst. Pi. Si. 2.5. 1-105 versch. . do. do. S. 8, 4, 6 M do. . do. Grundrenthr 1 3fs4 L. 10 26

F Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von SHypothekenbanken sowie Anteil scheine zu ihren Liquid.“ Pfandbr. Mit Zinsberechnumng. Bk. J. Goldtr. Weim.

Gold⸗Pfdhr. R. 2

J. Thür. L. S. B. xz29 do. Schuldv. Ri, rzas Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb. 1-5, uk. 88 do. N. 6, ut. 84 do. R. 1, ul. 29 do. R. 2-4, uk. 30 do R. 5, ul. 31 do. R. 6, uk. 81 do. R. J. ul. 31 do. R. 1, ul. 32 do. R. 1, uk. Re do. R. 2, ul. 33 Bayer Landw. Bt. Gd Pt. Ro, 21ut. 80 Bayer. Vereins bank

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