1929 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs und Staatsanzeiger Nr. 295

Noch vie wesentlicher ist die Frage der Behandlung des Roggens. als beim

Beim Roggen liegen die Dinge vollständig anders Weizen. Für Roggen sind wir kein Einfuhrland, sondern in

guter Ernte ein Ausfuhrland. Wenn wir nun eine

Jahren haben, dann haben wir regelmäßig mit einem Preis-

gute Ernte

sturz zu rechnen. Ich erinnere daran, daß wir im Jahre 192 in eine sehr schwierige Situation gekommen sind. Auch jetzt ist

nach zwei guten Ernten der Roggenpreis sehr niedrig und bewegt sich etwa in der Nähe der Vorkriegspreise. Wenn es aber richtig ist, daß wir im allgemeinen ein Exportland für Roggen sind, so versagt notwendigerweise der Zoll, wie er auch bei der

Kartoffel versagt. Ich glaube, die letzte Zollerhöhung bei der Kartoffel hat die Lage der kartoffelbauenden Landwirtschaft nicht gebessert. Wir müssen infolgedessen zu anderen Maßnahmen greifen, und das sind eben Maßnahmen vor allem organi⸗ satorischer Natur.

Welt⸗ den beim

Beim Roggen gibt es keinen Weltmarkt und keinen marktpreis Der Ausfall der deutschen Ernte bestimmt Roggenpreis. Wie sieht denn der sogenannte Weltmarkt Roggen überhaupt aus? Er beschränkt sich auf die standinavischen

Länder mit Finnland und Holland. Das sind heute fast die einzigsten Länder, die Importbedürfnisse haben. Der Gesamt import dieser Länder hält sich ungefähr in der Höhe von 1,2 Millionen Tonnen, während Deutschland allein ungefähr z bis * Millionen Tonnen exportieren kann. Es ist im

wesentlichen dieser deutsche Exportüberschuß, der den sogenannten Weltmarktpreis bestimmt. Es ist der deutsche Ernteausfall, der für den Roggenpreis im Ausland das bestimmende Moment dar⸗ stellt. Auch hier ist es falsch, diese deutsche Roggenausfuhr etwa durch einen hohen Einfuhrschein besonders zu prämiieren. Je mehr wir Exportprämien für den Roggen zahlen, desto stärker wird der Preisdruck auf das Ausland von Deutschland aus, und wir kommen dann zu Zuständen, wo es tatsächlich dem norwegischen Monopol möglich gewesen ist, für rund 100 Mark und etwas darüber deutschen oder polnischen Roggen zu kaufen.

Umgekehrt muß es unser Interesse sein, dem deutschen Roggen den deutschen Inlandsmarkt zu sichern. Unser Inter⸗ esse kann nicht sein, den anderen Ländern deutschen Roggen unter den Produktionskosten zu liefern. Deswegen müssen Maß⸗ nahmen getroffen werden, um den Absatz des deutschen Roggens in Deutschland selbst zu steigern, um ihm eine neue Absatz quelle zu erschließen. Das geschieht aber durch die Maßnahmen, die wir zur Begünstigung der Verwendung des Roggens als Futter⸗ mittel vorschlagen, indem wir die billige Futtergerste nur den⸗ jenigen Mästern zur Verfügung stellen wollen, die sich gleich⸗ zeitig verpflichten, mit dieser Gerste in einem bestimmten Ver⸗ hältnis auch deutschen Roggen zu verfüttern.

Wir glauben zweitens, daß diese Maßnahme dadurch er— leichtert werden muß, daß der deutsche Roggen verbilligt wird. Diese Verbilligung können wir tragen, weil wir bei jeder Tonne deutschen Roggens, die wir ins Ausland werfen, 40 Mark aus der Tasche des Reiches drauftegen müssen, und wir meinen, daß es sehr viel vernünftiger ist, diese 40 Mark zur Verbilli⸗ gung des Roggens für deutsche Schweinezüchter zu verwenden, als sie dem Ausland zur Verfügung zu stellen.

Diese organisatorischen Maßnahmen sollen dann einmal dadurch ergänzt werden, daß wir den Roggenmarkt stärker als bisher und namentlich unmittelbar nach der Ernte regulieren wollen, indem wir einen Teil der Ernte aufnehmen und magazinieren, und drittens durch eine Maßnahme, die, wenn sie restlos zur Durchführung gelangen kann, unter Umständen viel⸗ leicht die bedeutungsvollste ist. Ich denke an eine Vereinbarung mit Polen über die Art des Roggenexports. Außer Deutsch⸗ land ist ja Polen das einzige Land, das überhaupt nennens⸗ wert Roggen exportiert. Der polnische Roggen ist der einzige, der mit dem deutschen Roggen auf den neutralen Märkten kon⸗ kurriert. Gelingt es hier, zu einer Vereinbarung zu kommen, die das gegenseitige Dumping ausschließt, zum großen Vorteil, wie ich glaube, beider Volkswirtschaften und zum großen Vorteil namentlich auch der landwirtschaftlichen Produktion in beiden Ländern, so würden wir tatsächlich endlich den Zustand überwinden, daß der deutsche Roggen draußen mit das billigste Futtermittel ist, während wir hier die roggenbauende Landwirtschaft gerade durch dieses Dumping außerordentlich schädigen.

Dasselbe Prinzip, das hier beim Roggen und beim Weizen angewandt wird, soll auch bei den anderen Produkten des Ge⸗ freidebaues und schließlich bei der Gestaltung der Schweinezölle Anwendung finden. Sie wissen, wie stark die Landwirtschaft unter dem zwei⸗ bis dreijährigen Zyklus der Schweinepreise leidet. Es wird eine Aufgabe der Aufklärung und Erziehung sein, diese Zyklen mindestens zu mildern. Zugleich müssen aber gewisse Sicherungen für den Konsumenten geschaffen werden, indem der Zoll dann ermäßigt wird, wenn die Schweinepreise über eine bestimmte Höhe, über 85 Mark etwa, hinausgehen, während auf der anderen Seite den Schweinezüchtern der not⸗ wendige Zollschutz gewährt werden soll, wenn die Preise unter ein bestimmtes Niveau heruntergehen sollten. Alle diese Maß⸗ nahmen verlassen das Gebiet der reinen Zollpolitik und gehen über zu organisatorischen Maßnahmen der Marktbeherrschung und der Marktkontrolle. Sie kommen auf diese Weise der Erfüllung eines alten Wunsches und einer wirtschaftlichen Notwendigkeit der Landwirtschaft mindestens näher, nämlich der Erreichung einer möglichst großen Preisstabilität, weil ja die kontinuierliche, am wenigsten spekulative Art landwirtschaftlicher Produktion ihrer Natur nach am meisten durch diese Preisschwankungen leidet.

Das sind, wie gesagt, die grundlegenden Prinzipien der Vor⸗ lage, und ich möchte mich auf diese Andeutungen beschränken. Es wird im Ausschuß Gelegenheit sein, näher auf Einzelheiten einzugehen. Ich möchte nur zum Schluß bitten, im Zusammen⸗ hang mit dieser Vorlage auch das Zollsentungsgesetz jetzt zu er⸗ ledigen, das dem Handelspolitischen Ausschuß überwiesen ist, und auf dessen Verabschiedung wir den größen Wert legen.

Meine Damen und Herren! Betrachtet man die Gesamt⸗ heit der Ihnen jetzt gemachten Vorschläge, so wird man sagen können, daß ste von einem neuen, aber nichtsdestoweniger ein⸗ heitlichen Gesichtspunkt ausgehen und durchaus geeignet sind, der schweren Lage der Landwirischaft und damit der krisenhaften Gestaltung eines wichtigen Teil unserer Volkswirtschaft, wenn

vollständige Heilung, so doch eine wesentliche Erleich⸗

Deswegen glaube ich, daß ich mit Recht zu Eingang meiner Ausführungen sagen konnte, daß die hier vor⸗ geschlagenen Maßnahmen als eines .

Wirtschaftsprogramms 64 1 1 ö beitragen w die schweren Lasten uns Wirtschaft

nicht die terung zu bringen.

Teil

dazu erden, erer

wesentlich zu erleichtern.

118. Sitzung vom 17. Dezember 1929. (Bericht d Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger) Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der

8 Ve⸗

ratung der Reichsrichtlinien für das Woh⸗ nungswesen.

Reichsarbeitsminister Dr. Wi ssell: Meine sehr verehrten Damen und Herren! In der bisherigen Debatte sind von ein⸗

zelnen Rednern Behauptungen aufgestellt worden, zu denen ich doch Stellung nehmen muß; sie zwingen mich auch, gewissermaßen einige grundsätzliche Bemerkungen zu den hier erörterten Fragen zu machen.

Ich glaube, niemand, der die Wohnnungsverhältnisse kennt, der weiß, wieviel hunterdtausend Familien seit Jahren immer noch darauf warten, ein eigenes Heim zu bekommen, der einen Blick geworfen hat in die Elendsquartiere, die wir leider zu ver⸗ zeichnen und zu beklagen haben, sich der Aufgabe entziehen kann, an der Beseitigung der vorhandenen Mißstände mitzuwirken. Ich glaube, kein objektiv denkender Mensch wird heute bestreiten, daß eine grundlegende Aenderung in unseren gesamten Wohnungsverhältnissen nur durch umfassenden Neubau von Woh⸗ nungen erreicht werden kann. Wir alle wissen, daß im Hinblick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, im Hinblick auf die große Reihe anderer wichtiger Aufgaben, die wir zu bewältigen haben, das in der Reichsverfassung aufgestellte Endziel der Wohnungs⸗ politik noch weit von seiner Verwirklichung entfernt ist. Dieses Endziel geht ja dahin, „jedem Deutschen eine gesunde Wohnung und allen deutschen Familien, besonders den kinderreichen, eine ihren Bedürfnissen entsprechende Wohn- und Wirtschaftsheim— stätte zu sichern“. .

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich habe mich in den vorgelegten Richtlinien darauf beschränkt, die vordringlichsten Aufgaben, die zunächst gelöst werden müssen, herauszustellen. Es sind dies: 1, die Herausnahme der Haushaltungen und Familien, die bisher mit anderen Haushaltungen zusammen in überbelegten Wohnungen untergebracht waren; 2. die Räumung der abbruch⸗ reifen Wohnungen und Herausnahme der Familien aus diesen Elendsquartieren, von denen ich sprach; 8. die Herausnahme be⸗ sonders der kinderreichen und gesundheitlich gefährdeten Familien aus überfüllten oder unzureichenden Wohnungen; 4. die Schaf⸗ fung neuer Wohnungen für gewerbliche Arbeiter an den durch Umschichtung und Rationalisierung der Betriebe sich ergebenden Standorten; 5. die Festhaltung der Landwirte und Landarbeiter auf dem flachen Lande durch Ansiedlung auf eigener Scholle. Daß wir heute nur die vordringlichsten Aufgaben erledigen imstande sind, das zeigt uns a die sehr unbefriedigende Finanz⸗ lage, das zeigen uns b die Schwierikeiten auf dem Pfandbrief⸗ markt, die gerade in diesem Jahr besonders beklagenswert sind, das zeigt uns aber auch o der Beschluß des Deutschen Städte⸗ tages, der ausdrücklich eine Beschränkung des Wohnungsbaus ins Auge faßt. Schon an anderer Stelle ist vom Reichsarbeits⸗ ministerium darauf hingewiesen worden, daß der Wohnungsbau das letzte Gebiet sei, an dem bei uns in Deutschland gespart werden dürfe.

Der Wohnungsausschuß des Reichstags keitsprogramm zugestimmt, und er hat es im dritten Punkt in der schon erläuterten Weise erweitert. Außerdem aber hat er sechstens noch auf die Notwendigkeit einer durchgreifenden

zohnungsaufsicht und Wohnungspflege zur Sicherung und Er⸗

haltung des Wohnungsbestandes hingewiesen. Namentlich das letztere hat nun hier im Hohen Hause Anfechtung erfahren. Ich darf wohl darauf hinweisen, daß es sich hier keineswegs um etwas Neues handelt, daß Vorschriften über die Wohnungsaufsicht be⸗ reits in der Vorkriegszeit vorhanden waren, und daß die Länder in den letzten Jahren nachdrücklich auf die Bedeutung dieser Vor⸗ schriften hingewiesen haben. Es handelt sich hier keineswegs um die Schaffung neuer Aemter und um die Einführung neuer Zwangsgesetze, es handelt sich lediglich darum, bereits bestehende Gesetze und Verordnungen wieder in vollem Umfange durchzu⸗ führen und sie, soweit nötig, den neuen Verhältnissen anzu⸗ passen.

Die Regierung hat nun versucht, soweit das überhaupt mög⸗ lich ist, zahlenmäßige Unterlagen für die Wohnungsnot und das Wohnungselend zu geben, und sie hat in dem Abschnitt B der Vorlage das entsprechende Material zusammengestellt. Es ist aus den letzten Ergebnissen der Reichswohnungszählungen und ver⸗ schiedenen Sondererhebungen geschöpft worden. Man mag die eine oder andere Zahl sowohl nach oben wie nach unten viel⸗ leicht anfechten können. Es ist auch klar, daß die Beurteilung des Wohnungsproblems neben objektiven Merkmalen von so viel subjektiven Einflüssen abhängt, daß es wohl überhaupt als un⸗ möglich angesehen werden muß, eine feststehende, unabänderliche Zahl für den gesamten Wohnungsbedarf anzugeben. Aber daß diefe Zahlen, die wir vorgelegt haben, gar nicht so irrig sein können, wie es beispielsweise der Herr Abgeordnete Lucke dar— gestellt hat, ergibt sich daraus, daß er in der Zeitschrift der deut⸗ schen Grundbesitzer diese Zahlen ohne jedes Wort der Kritik übernommen hat. Er muß sie doch also seinerseits für richtig und zutreffend gehalten haben, sonst würde er sie nicht mit zum Gegenstand einer eingehenden Abhandlung gemacht haben.

Eines geht aus allen Erwägungen einwandfrei hervor: Daß es auf Jahre hinaus noch der größten Anstrengung bedarf, um das deutsche Volk aus seiner Wohnungsnot und seinem Wohnungselend herauszuführen, daran kann nicht gezweifelt werden. (Zuruf von der Wirtschaftspartei: Dazu müssen die Hauszinssteuermittel verwendet werden!) Ich gehe darauf gleich noch etwas ein. Wer es noch bezweifeln sollte, den möchte ich bitten, und ich bitte Sie ganz besonders, doch vielleicht nur einen Blick in die Ihnen zugeleitete Schrift des Deutschen Vereins für Wohnungsreform „Die Wohnungsnot und das Wohnungs⸗

31

hat dem Dringlich⸗

vom 18. Dezember 1929. S. 2.

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elend in Deutschland“ zu werfen. W in Bibliothek vergriffen sein sollte, stelle ich Sie Jynen gern Verfügung, daß Sie im Reichtag sie einsehen können. Neben den vielen hunderttausend Haushaltungen, die heute noch auf ein müssen, sind es vor allem

enn der

21 zur

eigenes Heim verzichten

die kinderreichen Familien, die einen bevorzugten Anspruch darauf haben, endlich in menschenwürdige Verhältnisse zu kommen, und

auch noch so bescheiden, zu geistig und sittlich Daran haben Interesse

ihre Kinder, wenn gesunden Staatsbürgern heranziehen zu können. die Gesellschaft und die Nation mindestens das gleiche wie die kinderreichen Familien selbst. Dabei möchte ich gleich auf einen grundlegenden Irrtum zohnungsnot immer wieder s ; d auch der Herr Abgeordnete Lucke leider zum Opfer gefallen ist. Man weist auf die hohe Anzahl von Wohnungen hin, die sich im Besitz von Einzelpersonen befinden, und man schließt daraus, daß überhaupt keine Wohnungsnot

hin⸗ 1 ö n welsen, der bei der Behandlung

. auftritt So auftritt

vor⸗

handen sei, sofern nur eine richtige Verteilung der vorhandenen Wohnungen erfolge. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftspartei.)

In Wirklichkeit liegen die Verhältnisse vollständig anders. Bei einer Sondererhebung, die das Statistische Reichsamt in 27 Groß- städten vornahm, sich herausgestellt, daß die Einzelpersonen mit eigener Wohnung fast durchweg sich im vorgeschrittenen Alter befinden, und daß sie sich zumeist aus verwitweten Frauen zu—⸗ sammensetzen. Vier Fünftel der Einzelpersonen, die eine eigene Wohnung haben, sind über 45 Jahre alt, drei Viertel sind weib

z 71 vH aller Einzelpersonen sind verwitwet oder

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hat

lichen Geschlechts,

geschieden. Es sind also nicht die achtzehnjährigen Erben, die der Herr Abgeordnete Lucke unter Berufung des 5 19 des Mieter⸗ schutzgesetzes als einen wesentlichen Teil der Wohnungsinhaber bezeichnete. Es sind überwiegend ältere Personen, die seit vielen Jahren einen eigenen Haushalt haben. Sie können nicht ohne weiteres durch Zwangsmaßnahmen aus ihren Wohnungen ent— fernt werden.

Im übrigen a meine sehr verehrten Damen und Herren, bitte ich doch auch, den wesentlich anderen Altersaufbau der deutschen Bevölkerung gegenüber der Vorkriegszeit zu beachten. Das durchschnittliche Lebensalter ist heute um neun Jahre höher, als man es vor dem Kriege zählte. Dazu hat zu einem wesent⸗ lichen Teil gewiß die verminderte Säuglingssterblichkeit bei⸗ getragen. In diesem anderen Altersaufbau wirken sich aber nicht nur die Kriegsverhältnisse, sondern auch die Folgen unserer sozialpolitischen Gesetzgebung aus. (Sehr wahr! bei den Sozial⸗ demokraten. Wenn das Lebensalter in diesem Maße durch—⸗ schnittlich pro Einwohner um neun Jahre gestiegen ist, dann darf man sich nicht wundern, daß auch die älteren Personen in eigenem Haushalt nun so viel länger im Besitz ihrer Wohnungen sind.

Im übrigen ist durch Erhebungen des Statistischen Reichs⸗ amts auch festgestellt worden, daß der Mindestanteil der Einzel⸗ personen mit eigener Wohnung an der Gesamtzahl der Wohnungen in der Vorkriegszeit 78 vH betrug, während er heute in den Städten von 5000 und mehr Einwohnern 1041 vy ist, das ist ein Unterschied von 2.3 v5. Wie man angesichts dieser Tatsache be⸗ haupten kann, daß die Wohnungsnot darauf zurückzuführen ist, daß so viel Einzelpersonen im Besitz eigener Wohnungen sind, ist ganz unverständlich. Ich glaube, daß man bei dieser Sachlage von mir keine Gesetzesvorlage erwarten kann, nach der diese

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meist älteren Personen mit ihrem Hausrat nebenbei gesagt, oft der einzige Rest ihres Vermögens auf die Straße gesetzt werden sollen. Ich frage mich auch, ob Sie etwa selbst einen

derartigen Gesetzentwurf einbringen wollen, durch den dann ja vielleicht auch der Hausbesitz verpflichtet werden müßte, an Stelle

dieser Einzelpersonen besonders kinderreiche Familien hinein⸗ zunehmen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. Zuru 3 h hig

von der Wirtschaftspartei: Bei den reichseigenen Wohnungen

haben sie das abgelehnt! Auf die reichseigenen Wohnungen komme ich in einem etwas anderen Zusammenhang auch noch zu sprechen. Sie werden dann sehen, daß die Zahl der reichseigenen Wohnungen auch nicht im entserntesten die Zahl erreicht, die Sie immer stillschweigend bei Ihren Erörterungen unterstellen.

In wirtschaftlicher Beziehung ist es unumgänglich notwendig, den Erfordernissen der Rationalisierung und Umschichtung unserer Industrie sowie den Aufgaben, die das Siedlungswerk an uns stellt, gerecht zu werden. Die Arbeiterschaft unseres Volkes kann erst dann ihre volle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erlangen, wenn die Wohnungsunterbringüng selbst und die Entfernung vom Arbeitsort erträglich geregelt ist. Die Reichsrichtlinien sollen weiterhin den gesunden Bestrebungen einer vernünftigen Wohnungsreform Rechnung tragen. Sie betonen den Flachbau als das erstrebenswerte Ziel, fordern wohnliche Unterbringung unseres Volkes und stellen auch für das mehrgeschossige Haus Mindestforderungen auf, die den heutigen hygienischen Anforde⸗ rungen entsprechen.

Die Frage der Bodenbeschaffung und einer Neuregelung der Enteignungsbestimmungen, die hier auch angeschnitten wurde, ist in den Reichsrichtlinien nur nebenbei gestreift, da die endgültige Regelung dieser Materie in einem Sondergesetz erfolgen wird. Der Reichstag hat von der Regierung ja die Vorlage eines Wohn⸗ heimstättengesetzes verlangt, und über ein solches Gesetz wird zur Zeit innerhalb der Reichsressorts verhandelt. Der Entwurf wird sich eingehend mit der Frage der Bodenbeschaffung und der Neuregelung der Enteignungsbestimmungen beschäftigen. Da man bei der Vorlage des Entwurfs alle einschlägigen Fragen be—⸗ sprechen kann, glaube ich auf eine Erörterung heute verzichten zu können.

In den Richtlinien kommt als wichtigster Grundsatz der Finanzierung immer wieder zum Ausdruck, daß als Endziel der Wohnungspolitik erstrebt werden muß, Wohnungen zu erstellen, die den Einkommensverhältnissen der Wohnungsämter, besonders den Löhnen der breiten Schichten unserer Arbeiterschaft, ent⸗ sprechen. Gerade in diesen Beziehungen wird der Wohnungsbau in Zukunft stärker als bisher dem Erfordernis der Erschwinglich⸗ keit der Wohnungsmieten Rechnung tragen können und müssen. Alle Schichten des Volkes, besonders auch jene mit den niedrigsten Einkommen, tragen zur Mietzinssteuer bei. Daher haben auch die Arbeiterschichten mit den geringen Löhnen begründeten Anspruch

darauf, in gesunden Wohnungen untergebracht zu werden. (Sehr richtig!l bei den Sozialdemokraten) Die Reichsregterung hat

Nr. 295.

Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 17 Dezember

1929

Amtlich feslgestellte Kurfse.

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Gulden Gold

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80 RM ü Pengö ungat W o. 75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmfse Nummern oder Serien

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Das hinter emem Wertpapier befndliche Feichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfesstellung gegen- wärtig nicht siattsinder

Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorleyten, die in der drliten Spalte beigefilgten den letzten zur Ausschüttung ge⸗

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Gtwaige Truckfehler in den heutigen ursangaben werden am nächften Börsen⸗ 7 in der Syalte Voriger Kurs“ he⸗ richtigt werden. Irrtümliche, jwäter amt⸗ lich Notierungen werden mög lichst kald am Schluß des Kurszettels als Verichẽigung“ mitgeteilt.

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Berlin 7 Combard 8. Danzig 6 Lombard *) Amsterdam 4. Brüfsel . Helsingfors 7. Jtalien 7. Kopenhagen 58. London 8. Madrid 39. Oslo pz. Paris 389 Prag 5. Schwetz 83. Stockholm 5. Wien 75.

Dentsche festverzinsliche Werte.

Anleihen. des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe.

Mit Binsberechnung.

Heutiger Voriger

Kurs 17. AM. 6. 12.

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(Goldm.), ab 1932 54.

tf. 1006 M,auslosb 112 B67, 25b 6 67,25 0

Fo. Kap. Ertr.⸗Steuer 65 Preuß Staats⸗Anl.

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Anl⸗⸗Auslosungssch“ do 0, pb 0b Thür Anl⸗Auslosgssch! do 46.56 46, Sb 6

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Getündigte ungel. verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4. 8; Vosensche, agst. b. 31124171

Anleihen der Kmmungalverbände.

a) Anleihen der Previnzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände.

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsverechnung.

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e) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

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do. Schatzanw. 26. 3 1 Berlin Gold⸗Anl. 26 1.1. 2. Ausg. , tg. 81 do. RM⸗A. 28 M, fäll. 31.3. 50, gar. Verl⸗A do. Gold⸗ A. 24, tg. 25 do. Schatzanw. 28. 88 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1984 Bonn RM⸗AzLs, rzs do. do. 29, rz. 34 Braunschweig. R Mä⸗ Anl. 26 M, Idb. 81 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, db. 83

do. 1928 1I, db. 84 do. 1926, db. 81 Dortmund Schatz anw. 28, fällig 81 Dresden NM⸗Anl. 1928, unk. 88

do. do. 26R. 1, ut. 31 do. do. 26R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 85 do. Schatzanw. f. 35 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 83

do. 1926, ul. 82 Düusseldorf NR M⸗A. 1926, ut. 82 Eisenach NRNM⸗Anl. 19266, unt. 1931 Elberfeld NM⸗Anl. 1828, ut. 1. 10. 38 do. 26 ut. 31.12.31 Em den G. A. 26, Tz. 81 Essen R M⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Mam Gold⸗A. 26, rz. 82 do. Schatzanw as, 31 Furth Gold⸗Anl. v. 1923, tündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer N Wi⸗ A. as M. ut. as Gera Siadttrs. Anl. v. 26 Idb. abs 1.85.32 Görlitz Rwe ⸗Anl. von 1526, ut. 38 dasen 1. W. NR M. Anl. v. 6, ut. 33 Kassel R M⸗Anl. 29. unl. 1. 4. 1984 Kiel Rwi⸗Anl v. z6, unk. bis 1 J. 51 Koblenz RM ⸗Anl. von 1926, ut. 81 do. do. 1925, ul. 33 Kolberg / Ostseebad NR Mi⸗A. v.27, x3. 32 Köln NR M⸗A. 29, f. 82 Monigsberg 1. Pr. G. A. Ag. 3, ut 85 do. M wi⸗Anl. rz. 28

Ausg. 1, unt. 38 Leipzig NRNM⸗Anl es ut 1. tã. 84 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut. bis 1981 do. do. 28. ut. b. 83 Wannheim Gold⸗ Anleihe 28 T3. 80 do. do. 26, un. 81 do. do. 27 unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 81 München Schatzan⸗ weis. 28 fäll. 1.431 Nürnba. Gu zGuis do. do was do Schayanwsge 2s fällig 1. 4. 1981 Oberhausß.⸗ Rheinl. RWe⸗A. 27. ut. b 382 Pforzh. GM. 26, xz A1 do. Mt M⸗A. 27, rʒ. 9e Blauen NRwe⸗Anl 1927. rz. 19382 Solingen RM⸗Anl. 1928, ut. 1.10. 1933 Stettin Gotd⸗Anl. 1928, unt. 88 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis s; GHwickau RM⸗Anl. 1926, ut. bis 29

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1

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do. 1928 ut bis 34 8

Dhne Sinsberechnung. Mannheim Ant.-Uusl.⸗ Sch. einschl 1 g Abl Sch

lin d d. Auslofungsw. in NRostock Anl⸗-Auslosgs.⸗

Sch. einschl. Abl.⸗Sch.

(in q d. Auslosungsw.

1.4. 10 ke sd 87b 1.4.19 B 1— 6 1.2.5 1.5.11 96, 25 8 16.12 81, 7b S82b 1.1.7 86,25 6 86 b 14 72, 7b 736 1.410 89. 256 39, 25b 1.147 86. 766 66, 75 6 1.5. 906 80 6 1.4.10 686 66 6 1.612 11.7 1.1.7 832 B . 15.11 ö. 15.12 863 6 85,75 6 1.6.1 N. Sᷣeb G 15.1 Nb 7I, 5d 15.12 1.6 12 816 91, 1 6 1.5.12 1.17 117 18,1566 16, J5b n 11410 14.10 . 16.12 11. —— 117 8358 S883. 5b 1.4.10 10086 1008 6 14 18.11 84, 25 6 64, 25 6 165.12 68 6 83 6 1.440 66628 46 11.7 6652656 65.25 6 1.4. 10 S85b Ge 5b 117 Q 6 13.9 1410 —— 147 1410 84. 5h 6 L410 B82, J5b 1.56 1127 —d 6 1147 —— 8 16.12 66.25 6 7, 75 6 14.40 6 1542 ks 6 16 1.1.7 14.10 6 s s 1.2.5 688 15.11 8066 90b 8 1410 99 4h 6 46 6 1.2.8 1412 —— 1.1.10 86756 G86 8986 8b 6 1.410 15841 7b 1511 11.7 1410 81, 5b 410 89156 156 1.4.10 8650 6 6 12.5 68166 16 1.5.11 25eb 6 —— da. B 1

Heutiger Voriger Curt

4) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch . A. 6 RA 26. 189.31 8 14.10 6 86 6 do. do A g MBz7.132 8 1.2. * 72, 4d Schlw.⸗Holst Elktr. A. L511 . 8 14.109 8 1410 do . do. Ag. 8 rz. 805 8 1.419 —— do. do. Ag. 4 T5. 26 8 8] L511 N16, 256 186 16

sichergeste llt.

Pfandbriefe und Schuldyerschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr find nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen

a) Kreditanstalten der Länder. Mit 3insberechnung.

BraunschwStaatsbt

Gld⸗ Pfb. ( Landsch)

R. 14, tilgb. ab 1928 10 1.4.10 100. 7h 1090.76 do. do. Ji. 165, ig. 29 8 14.10 Deb 6 80er B do. do. N. 20, ig. 83 86 147 6366 316 do. do. R. 22. tg. 8 8 11447 83.506 83. 5d 0 do. do. R. 23, tg. 85 6 1.410 86,5 6 56 do. do. N. 19, ig. 38 7 1417 566 6 do. do. R. 17 ut. b. 32 6 1.17 186 716 6 do. Kom do Nizutzg s 1410 806 896 do. do. do. R. 21, ut. 33 8 117 B81, 50 156 do. do. do. N. 18, ut se 7 141.7 6 82 6 Hess. Lobt Gold Hyp.

Pfb. R. 1 2u. 7, ig 3e 8 11 E06 80 6 do. do. R.z u. g, tg. 33 8 117 26 826 do. do. R. 10,R tg. 84 8 1.1. 85639 56 do. do M z a, 6 ig a2 7 11. 586 385 90 do. do. do. I. 5, ig. 82 6 L117 B61, 16 6 61, 76 6 do. do. Gd. Schuld v.

Neihe 2, ig. 82 8 1.410 83. 2660 983 25 6 do. do. do R. 1. ig. 2 7 14410 63.56 583.58 Lipp. db; Pfirzs s 8 U6M SON5a 97,5 6 Oldb. staatl. Krd. A.

Gold 1928 ut so 8 LI 338 83 6 do. do. S. 2, rz. 80 6 1.35141 836 936 do. do. S. 4, rz. 31 8 L5. 11 82, 5b 92.750 do. do. S. 5, rz. 83 8 1.5.11 G6, 5b G6 S556 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 7 1.5.11 80.56 6 do. do. G M (Liqu. 4 1.17 1.66 71256 do. do. G. S. S2. rzs? 8 1.410 206 806 do. do. do. S. L. rz. 29 1 14410 S865 6 88. 5 0 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm. Pf. Yi. 2, tg. 50 10 L010 10036 100.36 do. do. lt. 4, tg. 80 8 147 866 95 do. do. R. 11, ig. 83 8 1417 896.56 9780 do. do. R. 18, tg. 84 8 11.7 P5b 85 6 do. do. R. 15,tg. 34 8 147 E66 6 8660 do. do. R. 17, t. 83 8 1.17 966 6 do. do. R. 3, tg. 27 1L10 675249 87569 do. do. R. 10, tg. 83 7 1.410 G9b6 89 6 do. do. N 6 14147 E46 84 6 do. do. R. 8, t 8 1.17 166 766 do. do. Kom. R 8 11.7 94.356 84. 5h do. Go. do. . 1g 3 8 117 P3z86 es 6 do. do. do. Ox. 165g. 34 8 117 366 856 do. do. do. Ji. z ig. s 7 110 B6.sIs886 861560 do. do. do. R. 8j tg. 52 86 117 846 5846 Thür. Staat GSchld. M 1.2.5 Zieh. Zieh Württ. Wohngstred. G. Y yp. Pf. Rü. 2, rz. 532 6 1.1.7 D666 8556 do. do. do. . 6, r3 34 8 1.5.1 978 976 do Schu ldy. 26 T33Z 7] 14.10 83586 S3 5

b) Landesbanken, Provinzial: banken, komm unale Giroverbände.

Mit 3Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf

S. 4Ag. 15.2. 29, tg. 38 8 111 866 dd. Pfandbriefe 1925 8 1.17 80, 5b g do. do. 27, tg. 32 8 1.17 D076 6 do. do. iz. 81 6 in Kassel Ldtr. GPf. 1Hos0 8 139 84d do. do. R. 2, db. 31 8 13.9 ga 6 do. do. R. J- 9, tdb. 83 8 1.3.9 84b 6 do. do. R. 10 Hb. 84 8 138.5 986b G do. do R. 4, db. 81 7 1.3. 8ib do. do. N. 6, db. 32 7 13.9 646 do. do. R. 8, tdb 3811 6 13. 713.75 6 do. do. R. 8, lob. 32 6 1.3.9 15 6 do. do. Kom. R. 1, lb 1 8 134 806 do. do. do. R. 3, db 3g 8 1.3.9 8260 Nassau. Landes bant Gd. ⸗Pfb. A 8, 9, rz. 84 8 1.1.7 82,5 6 do. do. Ausg. 10, rz. 34 8 1L17 836 do. do. A. 11, T3. 100 utss 8 1.1.7 8956 do. do. G. E. S. 5, rz. 33 8 1.4. 10826 do. do. do. S. 5 u. J. xz. 34 8 1.4. 1091, 715 a do. do. do. Ss rz outs 4 8 L41093 6 Dberschl. Pro. Bl. G. Pf.

R. 1. rz. 100, ut. 311 7 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, T3. 100, ut. 31 7 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf.

Ausg. 1, Tz. 102, ut. 83353 7 Pomm. Prov⸗BVt. Gold

1926, Ausg. 1, ut. 31 7 Rheinprov Landesb. Gold⸗Pf. , Tz. 2. 1. 80 do. do. do. Rz. 1. 4. 81 do. do. A. u. 2M, rz. 82 do. do Kom 12, 1b, uts 1 do. do. do. Ag. 3, uk. 89 do. do. do. Ag. 2, ut. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gid. Bf. Ri, nutz do. do. Kom. R. 2, ut. 84 Westf. Lan desbant Pr.

Doll. Gold R. 2 M do. do Feing. 28, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31 do do. do. 27 M. 1, ul. 32 do. do. G. Pf. Rl, uk. 32 do. do do. Kom. M. 2

u. 38, unt. 33

Westj. Pfbr. A. f. daus⸗ grundst. Gld. Ri, utss

do. do. 26 Yi. 1, ul. 32

do. do. 27 MR. 1, ut. 37

2 2 22 2 —— ⸗— *

Disch. Kom Gld 23

Girozentralejtgsis s L210 Bz, Sd 56 do. do. 26 A. 1, tg. 31 8 1.410 9b 1

do. do a6 A. 1u2. 18338 8 117 81.566 56 do. do. 238 Ausg. 8

u. 29g. 1, tilgb. 34 s versch. 93, 75 6 ⸗„JTöb do. do. Watz A 1. ig. 51 7 14.10 B8b 6 6 do do. 28 A. 1 tg. 83 7 1.17 56 56 do. do. 27A. 1M. tg. 3e 6 1.1. 6 6 do. do. es A 1,ů ig 24 8 19 6 S806 do. do Schazas rz. 311 7 L21100 9a. 7J5b 8 84 766 Mitteld Kom.⸗A d.

Spart. Girov. ut 7 117 8587, 156 1756 do. 26A. 2 v.27, ut. 683 7 1.1.7 6 6

Ohne Zinsberechnung.

Schlesw. Holst. Ldl Rtb a 1.4100 do. do. 389 1.410 West m Pfandbriejamt

f. Sausgrundstuücke 1M 1.17

Di. Komm.⸗Sammelabl.⸗

An! -Auslosgssch. S 1* in J 46, 25 256 6 do do. Ser. * do 258 266 do do. ohne Ausl.-Sch da 17. 259 7.356

einschl. j. Ablösungsschuld an des Auslosungsw.).

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c) Mit

Kur⸗- n. Ne

Kred⸗ In 1 do er

Darl⸗K S 3. do do 2 do do 5. 3 do do do. S 1 Landsch. Ct. Gd. Ki. do do. Neihe A do. do Neihe B

do. do. Lig Pf olntsch Anteilsch. 5 Lig.⸗ G Pf. d. tr. Ldsch Landwtsch. Kredity. Sachs. Ef. R. 2 Y. 30 do. Gldtredbr. R. Lausis. Gdyidbr SX Meckl. Ritiersch G Pf. do. do. do. Ser 1 do. (Absfind.⸗Pfbr.

Ostvr Idich Gd.⸗ Pf. 1

do do. do. do do. do. do da do.

do. (Absind.⸗Pfdbr⸗ Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do do Ausg. 112 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfin dpfbr. do. neuldsch. f Klingdb . l. Albs nv br.) Prov. Säch . landsch.

Gold⸗Bfandbr .. do. do. ul. 31.12.29 do do Ausg. 1 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb.

ohne Ant⸗Sch. Antsch. z. 36 Lig. GPf.

d. Erv. Sãchs. dsch. f.

Schles. Ldsch. G. Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em 2... da do. Em. 1... do. do. (Lig. Pf.) ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. 5 4 Liq⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst lsch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927

do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch ůrdv. GPf. de do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗ Pfd. do. do. do.

Gekündigte u. ungekt. Stücke, verloste u. unverl.

/ leutiger] Voriger

Landlchaften. Zinsberechnung.

38 1410 8356 8 11 14.10 E656 38 1410 86256 8 1410 6 1410 5 1.4.10 387356 68 1440 . 1.4.10 8 HII 610 J. 1 ] 1113511 83.564 6 1.4.10 20. 1B 5 11 E2.256 s8 117 8 6 17 58 1.17 66.756 19 1440 10056 8 14410 8560 71 145140 758 6 1.4.10 8 14.10 62, Ib 8 1.4.10 B6, 8b 1 1440 7786 5 1410 8 1117 582. 8b 58 1171 1 11 8 147 Es b 1147 16.68 8 1147 8 LIM S640 G . GR My. S g. i5õb 8 1410 68 I 8 117 84d 114410 1117 6 1.4.10 Joh 5 11.7 666 . 3 R Mp. S2]. 8eb 6 109 1147 8 147 87.50 7 1417 7186.50 7 147 610 6 141.7 er, de 58 147 6956 19g 1147 5 147 8 1.17 866, 60 6 65 1.517 5 1.1.7 636 erechnung.

846 Calenberg. Kred Ser. D.

E, E 5— 18

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3h Kur⸗u. )

Din. . 4, 89 8 g Westpr rittersch. I-II 4, 8ę, 83 Westpr. neu landsch.!

Neumãärkische um. R. ⸗Obl. M!

(get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 d

Kurs

98 1 665

8 X 2 8

6

6

te.

1m. Deckungs besch. b. 31. 12. 17, 2 ausgest. b. 81. 12. 17 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

d) Stadtlchaften.

Mit Zinsberechnung.

Berl. Vfdb. A. G ⸗Pj.

do. do. (m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A ...

Anteilsch. z. 8 L Pf. d Berl. Pfba Berl. Pfandbr. A Sb (Ab find⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S1. 2 do. do. Bran denb. Stadtsch. G. Pf. R. S(Liq. Pf.) Anteilsch. z. 3 Gold⸗

Pf. d. Brdb. Stadtsch j.

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. 4, 30 do. do. NR. 5, tg. 0 do. do. R. J, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 81 u. 8 o. do. R. 9, tg. 82 do. N. 14 u. 13, 8e . do. R. 18, tg. 83 . do. R. 19, tg. 88 do. Neo, 21.tg. 84 . do. R. 22, tg. 34 . do. R. 23, rz. 85 . do. R. 241. 8. 30 do. do. M. zu. 11, tg. 82 do. do. R. 2u. 12. tg. 32

10

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do. do Ru. 13 tg. 32

Ohne Zinsberechnung.

D 0 Q 0 c ,

14.7 102, 4b 14.7 283, sb 117 79.75 6 117 7581b 1.1.7 IN6, 5d 6 RMy.S 4.25 6 1.145 14.10 1050 14.10 93.56 1.4.10 76, 5 0 11.7 RMp.S 114 147 100 147 101,5 1.17 HBI. 5b 1.17 8906 1.4.10 81. 5h 1.440 89,56 1.4.10 94. 4h 117 8940 1.5.1 86d 14.190 6 1.1.7 S656 6 1.1.7 6 6 117 6 1.1.57 6

1 Magdeburger Stadtpfandhr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. ]

e Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 148, ut. 30-844 117 Dres dn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. SI. 2.5, 7-195 2 versch. —— do. do. S. 3, 4, 6 Mis do. do. Grundrentbri⸗sfsa 1U4.101

j Ohne Jinsscheinbogen u. ohne Erneuerung

102,256

196

Job

28.56

15 25 6 256

43h 6

1058 85 5 0 15 3

ke.

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aschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil scheine zu ihren Lignid. Pfandbr.

Mit Zinsverechnung.

Bk. I. Goldtr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. S. B. xz29

do. Schuldv. Ri rzas

Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb. R. 1-6, uk. 83

do. R. 65, uk. 84

do. R. 1, uk. 29

do. M. 2-4 uk. 80

do. N. 8, uk. 81

do. R. 65, uk. 81

do. R. 7, ul. 81

do. R. 1, uk. 32

do. R. 1, ul. 82 do. do. R. 2, uk. 83

Bayer Landw. ⸗Bt. GSi Neo. I uk. 30

Bayer Vereinsbank G. Bf S. 15, 112285, 86-89. rz 29, 80, 82

do. do S. 90-93, rz. 83

do. do. S. 94, 98 rz. 84

do. do S. 97. r3. 3

do. do S. 98 99, rz. 34

do. do Sioo-102rz3s3

do. do S1 2. rw3. 82

do. do S. 1 2, rz. 82

do. do. Kom. S. 10

do. do. do. S. 1, x3. 82

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