4 2. * Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 12 vom 135. Januar 1930. S. 1. . 1 ᷣ * ö K. gewonnen haben könnten, könne unmöglich stimmen, denn nach ghört waren, nahmen gleichfalls am Zeugentisch Platz. Rosenthal daher in dem hier vorliegenden Fall nichts Besonderes sehen. H ben amtlichen Feststellungen seien nur für 5 Millionen Mark Be. hat unter Hinweis auf seine damalige Aussage dem Ausschuß Warum der Oberbürgermeister bzw. sein Dezernent in diesem 2 — ausgeführt, während die übrigen 20 Millionen Mark nochmals brieflich erklärt, daß er niemals ein Hrundstüc an die Falle die Sache in die Sand zu bekommen suchte, ist mir nicht . Rechnungen gefälscht waren und nur als Kreditunterlage dienten. Stadt verkauft noch eins von der Stadt gekauft habe. Vors klar. Bürgermeister Schneider (auf Befragen durch den . Zeuge Perl glaubt nicht, daß diese Ermittlungen Tapolstis Schwenk (Komm) hielt Schneider die Aussageteile Neuen. Abg. Koch! Der Straßendurchbruch war notwendig, wegen der 3 zutreffen. Es sei trauxig, daß nicht einmal jetzt amtlich Klarheit dorffs vor, in denen behauptet war, daß Schneider zwar zuerst don der Verkehrs-A-⸗G. fest geplanten Untergrundbahn über den H Iber die Söhe der tatsachlichen Lieferungen der Sklareks zu er! mit ihm, Neuendorff, die Initeressen der Stadt vertreten habe Molkenmarkt durch die Leipziger und Potsdamer Straße bis zur . langen sei. Reg⸗Ass. Wil !: Die Zahlen, die der Statist;t spater aber ing Lager der Bllarel ubergeschwentt sei Sch nei⸗ Hauptstraße in Schöneberg. Wenn wir im Bezirksamt diesen und 6 Tapolstis zugrunde liegen, stammen von der Hauptprüfungsstelle ber: Ich war 193627 dicnstlich so siark üuberlastet daß ich am Bau wegen der Kosten einstweilen auch für undurchführbar J des Magistrats. Vir hatten bisher feinen Anlaß, an der J. Fanüar 1e meinen Vertreter, Stadtrat Gorban, bedufttagte hielten, so mußten wir uns doch damit abfinden, denn der Ein⸗ 3 ͤ *. . Richtigkeit dieser Angaben zu zweifeln. Berichterstatter von da ab Mietsverträge usw ohne mich zu erledigen Daher spruch eines Bezirksamts hätte in solchem Fall doch keinen . Koennecke: Bei den Zahlen Tapolstis handelt es sich ja nur haben mich denn auch die Sklarekrschen Mi *tsoertrahe dienstlich Erfolg. — Auf Fragen des Stadtverordneten Metzenthin (D. Vp): . um die beliehenen Rechnungen. Vielleicht haben die Sklareks gar nicht mehr deschaftigt. Feshalb lann ich auch nicht 1928 den Auf die Preisgestaltung für den Grundstückspreis habe ich in . auch sehr viele Rechnungen gar nicht als Kreditunterlage ver⸗ Sklarekschen Wunsch nach Mieisermäßigung unterstützt haben. keiner Weise eingewirkt. Als sphantastisch niedrig“ kann ich, als 363 wandt. (Zuruf links: Aber doch wohl nicht gleich für 25 Mil⸗ Ich muß, nach meiner Erinnerung entschieden die Behauptung Laie, den von Sklarek angebotenen Kaufpreis von 8000 Mark pro 35 6 lionen!“ — Während Perl noch im Saale blieb, um eventuell zurückwelfen, als ob ich versucht hätte, den Grundftüczreferenten Quadratmeter, nicht, bezeichnen. Zeuge. Stadtrat Su en ö zur Gegenüberstellung zur Verfügung zu stehen, wurde dann als zom Bezirk Mitte, Neuendorff zugunsten der Sfiareis zu be⸗ dorff: Ich habe niemals gesagt, daß Bürgermeister Schneider ö H nächster Zeuge der frühere deutschnationale Reichstagsabgeordnete einflussen Was den Verkauf . Hrundstücke in der Rommman- auf mich zugunsten eines niedrigen Preises eingewirkt habe. Das — K. Wilhelm Bruhn vernommen. Vorsitzender Schwenk: Sie dantenstraße anlangt 22 6. eren rf, und r auch Angebot von 8000 Mark habe ich nur als ein Zwischenstadium be⸗ 8 ⸗— ⸗ 2 t — — ; ö — * K haben in Ihrer Zeitschrift „Die Wahrheit“ behauptet, die diese Ange legenheit bis zum Abschluß des notariellen Verkaufs trachtet, durch das nicht der Magistrat, sondern der Anbietende ; Erscheint an jedem Wochentag abends. . Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile l, 0 MQ, 4 Deuischnationale Volkspartei habe von den Sklareks Bar⸗ 21 allein hne nach r,, 4 Bezirksausschuß 6 zunächst festgenagelt war. Bürgermeister Sch neider gab dann Bezugspreis viertel jahrlich 9 RM. Alle Postanstalten nehmen , 21 einer e . Einheitszeile 1,85 Re. Anzeigen nimmt an die 6 zahlungen erhalten, sei also gewissermaßen von den Sklareks dann beschlosfen ie Sache 'n gf gisten 2 Der h r e nnen eine Darstellung seines Verkehrs mit den Sklareks. Mit den Bessellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle ; — Geschäͤftsstelle Berlin 8W. 48, Wilhelmstraße 32. Alle Druckauftrãge 3 subvenioniert worden. Wilhelm Bruhn: Vor einigen Jahren, zuzuleiten. Von . Verhandlung . dem Sberburg — * — Sklarets habe er gesellschaftlich enger verkehrt, sich schließlich mit ; SW. 48, Wilhelmstraße 32. ⸗— 56 ; sind auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif einzusenden, ich bie genaue Zeit kann ich jetzt nicht mehr angeben, es wird aber B35 war an rr, . W. Shald ne. imc dann Leo Sklaret auch geduzt, da er die Sklareks durchaus für Einzelne Nummern kosten 30 y, einzelne Beilagen kosten 10 M. ngbef ondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Sperr 3 wohl 1927 Jewesen sein, fragte mich Leo Sklarek, mit dem ich erschien, me 6 ; rn Stadtrat R . . 3h honorige Kaufleute halten mußte. Er habe nie einen roten Sie werden nur gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages druck (einmal unterstrichen) oder dur Fettdruck (Gweimal unter. . ö mich duzte, ob mir der Stadtverordnete Ganzow ¶ D. Nat.) be⸗ pleibe bei . ersten u, Leider habe ich jeh ni Pfennig von Sklareks bekommen, sondern lediglich zugegeben, einschließlich des Portos abgegeben. strichen) hervorgehoben werden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage 2. kannt sei. Als ich dies bejahte, sagte Leo Sklarek, Ganzow habe mehr die Akten zur . die Lim B*her . je . einige Male Renngewinne von ihnen erhalten zu haben. Seine Fernsprecher: Fh Bergmann 7573. bor dem Einräckungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ö von ihm Geld für die Deutschnationalen haben wollen und ihm . h 21 4 ic een, nan ! . . . 4 früheren vor dem Staatsanwaltschaftsrat Weißenberger in der . — X —— 6 erklärt, er käme von Stadtrat Wege (D. Nat.). Ich habe von ng, , r , . ele, e,. dech 8, ersten Bestürzung gemachten Zugeständnisse widerrufe er. Anzüge . . ö . dra n, n ,, 89 ĩ die Höhe der Miete der Sklareks noch einmal nachzuprüfen. Auch ner,, . 1 ä H dieser Unterredung einige Tage später dem dentschnationalen die Grundstücksverhandlungen sind in einem späteren Stadium, habe er sich 2 . sie aber stets mit an eh, ö Relchstagsabgeordneten Laverrenz andeutungsweise Mitteilung nebemaße ber Gach. 1e Berk ver . n,. 2600 Mark bezahlt. Silberne Leuchter seien seiner Frau, zu Veih⸗ 3 13 i 7 to: 1930 363 gemacht. Laverrenz ging aber nicht darauf ein. Ich hatte den r, , ö. . rm, g, , , . nachten geschenkt worden. Er habe angenommen, es seien Renn. L. . Reichsbankgirokonto. Berlin, Donnerstag, den 16. anuar, abends. Postscheckkonto: Berlin 41821. ö ; Eindruck, daß ihm das, was ich ihm sagte, unangenehm wäre. , . in des tn wn mer. gefuhrt wer e gewinne gewesen. Er habe sich später revanchiert und Sklarek 2 * 8 6 6 ,, . , mmm n 2 ö ö ö . Nach einiger Zeit sagte mir Leo Sklarek abermals: „Ganzom hat verf am * ; solf! muß 6 ) e e r. a n ü. a. ein' Klavier geschenkt. Auf Anfrage erklärte der Ver⸗ . . ö ö . 2 . wieder etwas für seine Kasse abgeholt!“ Hier nannte Leo Sklarek wr, 9 enn tre n nm dg 2 . 34 ,, treter des Preußischen Staatsministerium s Inhalt des amtlichen Teiles: letzten Endes von den Ausschüssen zurückgestellt worden, um an die spruch zu seiner Pflicht geraten würde, das Leben und die Gesund⸗ 3 aber keine Zahl, während er das erstemal erklärte, Ganzow hätte kr 33. 6 * . fan re ö . 66 , . . 3 daß er keine Bedenken dagegen habe, daß. der Zeuge an sachliche Beratung zu gehen. Ein weiteres Bedenken bildet die weit; heit der Bürger zu schützen. 1869 sei dieses Verbot aufgehoben 4 2000 Mark erhalten. Das hat sich mehrere Male, etwa dreimal, 6 . f, 2 j . e , r, n. te e . anderer Stelle gemachte Aussagen widerrüfe. Es sei ein Preuszen. gehende Verstärkung der Stgatsaufsicht. Die Vertreter der Linken worden, und zwar infolge einer Eingabe maßgebender Aerzte, . in verschiedenen Zeitabständen wiederholt. Ende 1928 sagte mir , ,.. nn ern lere 2 u nen das ,, ,. 86 noble officium, ihm das Recht der Verteidigung zuzugestehen. Ernennun d sonstige Personalveränd wänschten im Ausschuß noch eine weitergehende Beteiligung der darunter Hirsch und Langenbeck. Deutschland sei fast das einzige . Leo Sklarek eines Tages in vorwurfsvollem Tone: „Du, höre n mn, , , ors. 2 ö Stadtrat , . Zeuge Oberbaurat Zangemeister. gab dann Auskunft über rnennungen und sonstige Personalveranderungen, Arbeitnehmer. Der g 3 des Entwurfs umschreibe den Aufgabenkreis Kulturland, in welchem die Kurpfuscherei bestehe. Eine Ausnahme ö mal, der Ganzow war schon wieder hier. Sag ihm doch, nun zauptet, er hätte Men chen früher einmal geraten, doch sehr die Brundstücksgeschäfte der Stadt mit den Sklareks. Daß der ( Vichseuchenpolizeiliche Anordnung, betreffend Einfuhr von rer Landwirischaftskammern. Ihnen liegen insbesondere ob: Die bilde nur noch ein Schweizer Kanton und England, wo zwar die 3 solle er aber mal Pause machen!“ Ich erwiderte Leo Sklaret: borsichtig bei . Ge r . , . 66 6. Oberbürgermeister sich mit dieser Sache beschäftigte, mag ja auf⸗ Papageien und Sittichen. . Förderung der technischen Vervollkommnung der Landwirtschakt; die Kurpfuscherei nicht verboten, dem Kurpfuscher aber die Möglich⸗ ö . „Was willst du denn von mir, was geht mich das Geld der 2 3 . . Erst mach der ö 6 allend gewesen sein; man kann es aber verstehen, aus dem Bekanntmachung der nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. Axril Förderung des ländlichen Kredit⸗, Genossenschafts⸗ und Vereinswesens, keit genommen sei, sein Honorar einzuklagen. 1907 habe es schon 6 Berliner Deutschnationalen an!“ Leo Stlaret wollte wohl, daß Siders amm 2. ,,. geagt, . iner der Temperament des Oberbürgermeisters, anz sein em Interesse für 1572 in den Regierungsamisblättern veröffentlichten Erlasse, einschl. zer Marktbeobachtung und, de Abiatzes landwirtschaftlicher 19 063 Heilbehandler gegeben. Ihre augenblickliche Jah lasse sich 6 ich Ganzow mitteilen sollte, er solle die Geldforderungen endlich aebi, , denn, n, mere a,, u a,, — muß den ganzen Straßendurchbruch. Er hat sich weder für das Cine Urkunden usw Erzeugniffe; die Förderung der Berufsauebildung; die Mitwirkung nicht feststellen. Auf die Gefahren der Kurierfreiheit wolle er hier 4 einstellen. Ich habe damals aber nichts zu Ganzow gesagt; Erst ein grundlegender Frrtum von Ihnen, Herr, Schneider, sein; noch für das andere Projekt besoners ins Zeug gelegt. Sämt⸗ bei' der Verwalkung und den Preisordnungen der Produkten⸗ nicht eingehen. Die Hauptschwierigkeit liege darin, den Begriff börsen sowle der Märkte, insbesondere der Viehmärkte; die Unter, der Heilbehandler abzugrenzen. Zweifellos gäbe es eine Reihe
Denn nach der Verhaftung der Sklareks haben wir beide wohl! liche Zeugen erklärten dann auf Befragen ausdrücklich, daß sie 4 noch , . r,, n. Ich will 1ederzet dur Eid mit den Sklareks niemals privatim, sondern stets nur amtlich stützung der zuständigen Verwaltunggbehörden bei allen die Landwirt⸗ von Personen, die man nicht als Kurpfuscher bezeichnen könne. erhärten, daß ich Ihnen die Mahnung wegen des Verkehrs mit über diese Dinge verhandelt haben. Zeuge Oberbaurgt Zange⸗ schaft betreff enden Free namentlich auch durch Erstattung von Gut⸗ Manche Fortschritte der Medizin seien Laien wie Priesnitz usw.
zenkreis der Landwirtschaftskammer gehört nicht die zu verdanken. Bei einer gesetzlichen Regelung der Frage könne
. als die Sklgrek Affäre jetzt anfing, habe ich mich mit Ganzow über diese Dinge unterhalten. Ich sagte ihm: „Es ist mir he⸗ kannt, daß Sie damals Geld von den Sklareks erhalten haben, 6 ä. . . ö 1 34 Tas wirth nun wohl in der Stlarel- Sache eine Rolle spieleni“' den Sllarets an dem Tes gussprach, an dem Sie, Herr m eit er betonte auf Befragen durch Abg. Drüge müller (Soz,), A lich 8 achten. Zum Aufgaben
Schneider, mir den langen Brief der, Sklareks gaben, worin um er halte auch heute noch den Durchbruch an der Lindenstraße mit m iches. Regelung der Lohnvperhältnisse der landwirtschaftlichen Arbeitnehmer man nicht daran vorbeigehen, eine gewisse beschränkte Approbation
anz s 2 gr Fei als Ver ss * m
; HGanzow sagte, er sei damals auf Veranlassung von Stadtrat Fiete äh hunz? gebeten warde! Bürgermeifter Schmeider; 1. ha her J f ch — 3 . 1 Tohnz ( Arde liner n d ö eil — h J 160 ö Wege zu den Skllarekts gegangen und habe einmal 2000 Mark e w 2. 9. . . dẽñᷣ e , ,. Rücksicht auf die notwendige Verkehrsentlastung der Leipziger 1 und die parteipolitische Vertretung des Berufsstandes. Die Mitglieder auf Grund des Nachweises der erforderlichen Kenntnisse Bekommen. Wege hätte gesagt, Ganzow solle den Stlareks er⸗ Ich bin ebenfalls bereit, unter Eid zu stellen, daß Neuendorff Straße durch eine Untergrundbahn für äußerst dringlich und Preußen. ker Rammer? werben durch die Berusgangehörigen in gleicher, zu geben. Ein entsprechendes Gesetz sei, nach, seiner
llären, er brauche das Geld für einen wohltätigen Zweck. 3 in e, ,, der Angelegenheit vor Verhaftung den wichtig. Auf weitere Fragen bestätigt der Zeuge, daß ihm von den ; . ⸗ unmittelbarer und geheimer Wahl nach den Grundsätzen der Ver⸗ persönlichen Meinung durchaus notwendig, da die Mißbräuche Ganzow fügte hinzu; „Ich habe aber Laperrenz, davon gleich Sllarets . dem Verlehr mit Sllareks gewarnt hat. Sonst Ztlareks später og0 Mark gegeben wurden, die er an den Finanzministerium. bäliuislwahl gewählt. Dat Amt“ des Voritzenden der Kammer, so heute grenzenlos seien. Zweifellos könne aber diese Frage nicht Mitteilung gemacht, damit ich gedeckt war!“ Daß er mehrere wäre ich der Sache bestimmt nachgegangen. Vors. Schwenk: Kreisverein Charlottenburg der Deutschnationalen Volkspartei Die Rentmeisterstelle bei der staatlichen Kreiskasse in betonte der Berichterstatter, müsse unter allen Umständen ein Ehren im Strafgesetzbuch geregelt werden, sondern nur durch 4 5 1 22 1 1 * 1 3 j i . 5 8 2 ie Be erbe Adnu a der s ei S er setz s
Brieg, Reglerungsbezirk Breslau, ist zum J. April 1936 zu amt fein. Gine der wichtigften vom Ausschuß vorgenommenen die Gewerbeordnung oder durch ein Sondergesetz usw.
Male von den Sklareks l zeld erhalten habe, bestri t l zanzow. Sie he ben doch mit den 5 klareks in ehr en 9 e gesellsche ftliche weitergeleitet habe. — Hierauf w urde die W eiterbehandlung auf Aenderungen betre e 1 ie Geneh migung der Satzung der Kammer Abg N d 0 s e 8 ĩ bz ) ve ct ra der E t ö 18 Ur f M d ire die . 631 8 ö ö . h h l
Vorsitzender Schwenk (Komm): Ich habe versäumt, Sie Beziehungen gestanden. Bürgermeister Schneider: Jawohl. den 15. Januar vertagt.
darauf aufmerksam zu machen, daß Jie auf Ihre Aus Ich . . . von e, n, 4 e ,, besetzen. durch den Minister. Diese dürfe nach den Ausschußbeschlüssen nur Kurierfreiheit in Deutschland weder die Volksgesundheit gelitten sage vereidigt werden. Haben Sie an Ihrer Aussage etwas Ich habe . ö . . . 6 , . versagt werden, wenn die Satzung den Gesetzesbestimmungen nicht habe noch die Fortschritte der Wissenschaft gehemmt worden seien, e . 8 2 1 macht eine , ,. , . e . . w k . ö. Ministerium für Landwirts ch aft, Do m ä nen e, , Dagegen stehe der Kammer der Einspruch im Verwaltungs⸗ In den . wo ein Verbot bestehe, blühe die Kurpfuscherei Äuf Befragen durch Abg. Drügem üller (Soz erklärt Abg. arte In der Te a auch die Miete niemals er— . dn , 2 6 . streit verfahren zu. in einem Umfange, von dem man hier keine Ahnung habe. So Bruhn: Das erste Mal ist Ganzow= wahrscheinlich 1627 bei mäßigt worden, Abg. Riede! (Dem ;. Sie waren. doch im Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ und d 25 ken. zalrengi'n Gavl (a, G) gab eine Krklähung ab, wong be , . dar 2 Sllaxel gewesen Anläßlich des Grundstücks laufs in der Kom⸗ ö bet * e,, ,. de. Ober⸗ masßzregeln. Vieh seusch enpo liz gilich e A nordn ung, gegen den Erlaß eines preußischen Landwirtschaftskammergesetzes im solchen gewaltigen Zulauf habe, wie Zeileis in Galspach, der mandantenstraße hat sich der deutschnationale Stadtyergrduete 2 2 gegen, f, . Der Ausbruch der Maul- und Klauen fe uche ist vom betreffend Ein fuhr von Papageien und Sittichen. Hinblick auf die reichegesetzliche Regelung dieser Materie erhebliche heute der Wundermann in Oesterreich sei. Kein Mensch dürfte es Kimbel für den Verkauf eingesetzt; er ist, dann später mit Innen den Kaufvertrag mit den Sklareks handelte? Schneider; Schlacht. und Viehhof in Teipzig am 13. Januar 1930 amtlich Auf Grund des 57 des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni Bedenken bestehen. Die Arbeitsgemeinschaft billige daher den vor⸗ wagen, gegen ihn vorzugehen, trotzdem in Oesterreich ein Kur⸗ architetturarbeiten in dem Hahse von Sllareks beauftragt worden, Jawohl ber in dieser Besprechung lag schon der Magistrats⸗ ü, nder ; z w . 1909 NGBl. S. Hi9) wird hiermit für das preußeische Staats⸗W— liegen den Gesctentwürf kur in owelt. als durch ihn die Selbst. Ppfuschereiverbgt bestehe. Es sei durchaus verfehlt, die Genehmi⸗ nachdem ich auf eine Frage Sklareks Kimbel als tüchtigen Mann beschluß über den Verkauf vor. Es handelte sich nur noch um geme det worden. gebier folg endes bestimmt: . verwaltung des landwirtschaftlichen Berufs gestärlt und erweitert! gung zur Heilbehandlung von der Ablegung des Staatsexamens empfohlen hatte. Zeuge Perl: Herr Bruhn. mußte doch wissen, die Varbereitung. der Zache. für die Stadtverordneten vez sgmnilunß, ö . re. inn, . Papageien und Sittichen ist bis auf werde. Die Lage der Landwirtschaft erfordere mehr denn je sach⸗ abhängig zu machen. Die V lksheilkunde werde heute wissen⸗ wie die Sache bei Sklarek stand. Es wurde doch alles nur mit Abg. Rie del: Neuendorff hatte aber so getan, als ob Böß damals , . z 24 vageien ur nnn, . gemäße Förderung und Hebung der Autorität der landwirtschaftlichen schaftlich in einer Weise emporgehoben, daß andere Länder un⸗ Champagner behandelt. Für Leo Sklarek tat man alles. Leochen erst den Beschluß herbeigeführt habe. N euendorff bestreitet ö . weiteres verboten. . . . Seibstverwaltungs organe. Die Arbeitsgemeinschaft lasse sich davon bedingt folgen werden. Jahrzehntelang habe die Homöopathie . hinten, Leochen vorn, hieß es stets. (Heiterkeit) Man hat direkt das. Auf Frage des Abg, Drüge müller (Soz.) erklärte Handel und Gewerbe. 2. Zuwiderhandlungen gegengdiese Anordnung unterliegen den leiten, daß sie nicht nur die Interessen? der Landwirtschaft, sondern als Kurpfuscherei gegolten, die Homöbpathen seien aus den 2 den Versuch gemacht, mich, der ich in amtlicher Eigenschaft vor⸗ Schneider, ihm hätte Neuendorff nichts davon gesagt, daß * 9 ö Stra pestimmungen der S8 * ff. des Vie b zuchenges fbr auch ber übrigen Berufsstãnde im Auge habe. 866 Standesorganisationen ausgeschlossen und gesellschaftlich boykot⸗ . erg, . wi, , . bg mi . n. . ö une st gf 4 ö ö. . Berlin, den 15. Januar 1966. * ö tritt mit dem Tage lbhter Ber sfentlichung Hiitglied' R onen (Kamm. ) erklärte, der Gesetzentwurf zeige, tiert worden, 383 sei k salonsähig. Genau so 4 Lieferant werden! Zeuge Perl i Ich muß mich da egen ver Weiter erklärte Neuendorf fe auf Fragen des Abg. Drüge⸗ 8 3 Bz R hrsenhand . daß man für die Großgrundbesitzer, aber nicht für die kleinen Land? sei es mit der Biochemie. Als sich 1916 der Reichstag mit dieser 6 . wahren, daß man mich so re, lee als wenn i ,,. müller (Soz), er müsse heute, seine erste. Aussage, bezichtigend. aa * ,,,, . 6 n,, . Berlin, den 14. Januar 1930. wirte we, die Landarbeiter e. übrig habe. Der Redner bean—⸗ Frage befaßt habe, habe sich ein Abgeordneter in geradezu be⸗ ö , . 2 — 1 1 salli aur 17 Suli 1932, des Fre istaates Lü heck von 1929 Der Preußische Minister für Landwirtschaft, tragle, Einspruch gegen den Regierungsentwurf zu erheben und ver— geisterter Rede für die Naturheilkunde eingesetzt, Dieser Ab- Hö laß Dein Finger davon. man faßimielt Material gen dich, Qüadratnieter TDunchschnittsmigte scrnlth hätte s ess köüne Käggchnolbpasic Bahffake Aegir. = 6g. zu je Rächt id Soo. Domänen und Forsten staglemsénhende Left und Vorschläge feine? Frattion für ein geördnetg sei kein geringerer göwesen sls an. Cinstas, Sties— . Man verdächtigt Dich, daß. u selbst Lieferant an Stelle der man aber auch nicht einen „übermäßig hohen Preis“ nennen. . ,. Buch 63 1606 Zindtermine 2. Januar k ; Landwirtschaftskammergefetz. 356 ; mann. Die ganzen Zustände beleuchte in ausgezeichneter Weise . n ,, pin ö . J, / d ch hee en, e , 3 , . 1 3 Die Gch gal w ingen können vm o Januar Nö ab J. V: Krüger. Mitglied Wier fich (Soz.) betonte, das Gesetz berühre außer⸗ das Buch von Ascher Die Krisis der Medizin.. Die Aerzte sollten . nichts zu scheuen.“ Zeuge Justizrat Landtagsabg. und iadi= lange vor der Verhaftung der Sklareks den Bürgermeister Sul. 3 Scha deisur ; 1 se T n , — q ver Mrs. weniger so großen Wert darauf legen, die Kurpfuscherei zu be⸗ . verordneter L ü dick e gehbrt dein Grundst ücksaugschußß 1 1 Schneider vor dem . Sklareks gewarnt. Er habe ihm amtlich notiert werden. 6 ẽ kämpfen, sie nn sie vic ltaecht 4 . = . ah ah ö. verordnetenversammlung an. Er verlas einen Vries des 6 damals gesagt, nach seinen Informationen hätte Leo Sklarek . . 3 erer lempfahl cinen Antrag, wonach der Stgatzrat dem Entwurf weiterer Aussprache verkündete der Vorsitzende D. Dr. Kahl . 3 oberbaurats, in dem der Grundstüicks verkauf an 8 , . einmal sechs Monate wegen Falschspiels gesessen. Schneider ( ; — 2 t m a ch u ng. grundfätzl ich zuflimmt,. aber eine Reshe von Aenderur für er⸗ (DVp.) als übereinstimmende Meinung des Ausschusses, daß die . dargestellt wird. E heißt darin 3 ,, 1 . Werten hätte mit einer Handbewegung geantwortet, das sei doch wohl Nach dem Geschãftsbericht der Kalker Ma schi nen ka brik Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml. forderlich hält. ge sebliche Regelung der Kurpfuscherfrage nicht Gegenstand und . Stadtverordnetenversammlung k . i e. 56 längst verjährt. Er, Neuendorff, sei über. diese Antwort entsetzt Aktiengesellschaft zu Köln-Kalk für das Geschäfts jahr S. 357) sind bekanntgemacht: Bei der Abstimm ung wurde zunächst der a Aufgabe des Strafrechtsausschusses sein kann. — Der Ausschuß . gestimmt hat, wobei nur ein Teil 2 , wn. e,, i gewesen und sofort zu Stadtrat Gordan ins Zimmer gegangen, 192529 war auch das abgelaufene Geschänsiahr. im wesentlichen ein f. der Erlaß des Preußischen Staatsmshnisterlumg vom 4. De 9 . * — mn 81 16 a9 7 . 64 l — ag ö wandte sich alsdann der Beratung der Ss 298 und 299 zu, die ö stimmte. Der Zeuge erklärte, Kimbel und Ganzow hä ten sich dem er die Episode erzählt habe. Stadtrat Gordan, sofort Jahr der Abwicklung. Die entbehrlichen Maschinen wurden an die ber 1939 üb 553 Verlei ung des Enteignungstechts an den Kreis kommunisten auf Erhebung formellen Einspruchs gegen den die öffentliche Vornahme unzüchtiger Handlungen betreffen. Nach . nicht besonders dafsir singe etzt; es bestknden , . Bedenken hierzu befragt, konnte den Zeitpunkt dieser Unterredung nicht ö Al' gen eine Werkreugmaschinen. Geselsschast Aktiengesellschatt in Kn geehn r Han! 6 . n ken ahnen, Fntwurf der Regierung abgelehnt. Ebenso wurde der Antrag länge er Klüssprache wurde s 3 ungeränder! nach der eier . gegen den Berlguf n, . des n, . ,, mehr gengu angeben,. Er meint zunächst im gesendet n Neuen⸗ Berlin verkauft. Der Kaufvertrag siehl einen Festreis pro, Einheit Sieh dilkh ds Runteblatt ders Regierung in Urnsberg ir. bs der Arbeitsgemeinschaft auf Annahme einer Entschließung ab⸗ rungsvorlage angenommen ebenso wie 8 200, der unzüchtige ö , . nicht. . d. . ,, Vll . dorff, dieses Gespräch habe wohl im Wagen Neuen oiffs auf der und eine Beteiligung an dem Gewinn aus der, Weitem verãuße rung S 6, ausgegeben am 28. Dejember 1933; ; gelehnt, wonach gegen den Erlaß eines neuen preußischen Land⸗ 3 vor Lindern betrifft. Vors. Abg. D. Dr. Kahl . ,, den sch den ngen erlernen eser Henifchrt, itgtige finde. erklärt dann aber, (s könne durch bie sebernehmerin vor, wohl zer Gesellshaft ders de; Hilan rene ce nden grcußfschen Stagléministeriumß vom J. De wirtschaftstammergesetzes im Hinblick auf die beabsichtigte reichs Br erklärts als dis aluffasu ig der Mehrheit des Aus schusses, . geschlossen sei es, aß die deutschnationale 6 vielleicht auch in seinem Dienstzimmer gewesen sein per 30. Juni 1928 unter „Maschinen ausgewiesene Buchwert ö 3 9 ö ; ; n 5 a erhebli ine An⸗ daß der in den beiden Paragraphen vorkommende Ausdruck . söhräelgktareiz erhalten halte., Eine dahingehende Behaußtung Zuerst sagte er' weiter, er nehme an, daß das Gespräch vor der SG o M iert nm Pe der Uutnuhung der zember 1929 über die Verleihung des Enteignungsrechts an die Ge⸗ gesetzliche Regelung erhebliche Bedenken sprechen und eine An⸗ „Yandlung“ auch mündliche Neußerungen einschließen sollen k in der „Wahrhest / habe er als völlig unwahr . Ji Verhaftung der Sklarcks war. Dann schränkt er diese Befundung fear ionen der , ert mit der RGS Maschinenbau⸗Aktien⸗ meinde Gazelanz für die a,. eines , , an e. e . zahl von ÄAenderungen des Entwurfs empfohlen werden in der Schäeßelich wurde der 23. Auschnitt' des Strafgefezrn lion rfs, der . . 5 ö. ö * ** 3x 9 8 ö ö ] 1 h P 2 wi 2 1 2 . V 9 Seit ; ] S 1 f 8 . 1 — 83 . — 7. 14 1 2 . . * 8, 6 . der Parteikasse seien . 4 . . 3 e nr, dahin ein, daß er a n, Male mit Neuendorff über die gesellschaft vorm. Ehrhardt C Sehmer, Saarbrücken, und der e. der 8 , ,, mn, , n . Jichtung, daß die Selbstverwaltung des landwirtschaftlichen die Sachbeschädigung behandelt, nach längerer Ausspꝛache an⸗ — auch für vollständig d, , dg. 3 ad . bei wich⸗ Sklareks sprach und daß es nicht ausgeschlossen wäre, daß gerade whit ko Äktiengesellschaft für Maschinenbau in Schlebusch Manfort 1. ; . 86 * ee ng ,,,, Berufs gestärkt und erweitert wird. genommen,. An dem Text der Regierungs vorlage wurde auf An⸗ 9 Mitglieder . n,, 4 m. 6. beftimmte Richtung u diese Episode mit der Warnung vor Sklareks sich nach der Ver abgeschlossenen Verträge konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr noch ausgegeben am 28 Vezember 152*. Sodann wurde der Gesetzentwurf unter Ablehnung aller trag des Berichterstatters Abg. Dr. Wun derlich (DBVp.) im 36 Ente nnn. z 35 oz n zow ' bekundete, er' sen tn ür haftung abspielte. Neuendorsff hatte früher ausgesagt, diese nicht voll zur Auswirkung kommen, In Verbindung mit dem Ver- — Aenderungsanträge in der Ausschußfassung angenommen. Ab⸗ I 5 327 Ziffer 1 lediglich eine redaktionelle Aenderung vor⸗ dringen eng . net dn end hö Krlnnlr eewesen. Zeuge Epispsde habe sich vor 4 Jahren etwa zugetragen nnd glaubt trage Ehrhardt C Sehmer fat die Gesellschast sich an diesem Unter gelehnt wurde der Schlußsatz ber Ausschußentschließung: ‚Im gümnhnimen, die der betreffenden Ziffer den Text des geltenden 21 irg ie n n i imp peafu⸗ daß die Tarftell ung Leo St ug heute sagen zu können, daß sie sich vor knapp einem Jahre zutrug. nehmen beteiligt. Aus der Gewinn, und Verlustrechnung ergibt sich übrigen werden Einwendungen nicht erhoben“ Rechts wiedergibt. — Weiterberatung am 16. Januar. * , ] Serr Ganzow' a bei ihm gewesen ist Goran jagte noch, sachlich haze er sich über die Behauptung (m Kecberschuß von 62 310 Rähö. Der Vorstand schlägk ver,. 400 Ni amtliches Angenommen wurde eine Hentrumgenischließung wonach —— zutreffend ist, daß Verr Ganzglt. rer a. eincr Kindhelt von Leo Sklareks angeblicher Vorstrafe nicht gewundert, und als Dividende auszuschütten — 48000 RM und den Rest mit — —⸗ 3 enn, ; 3. ; . ö ö 8 26. ; r Gan zow; Ich kenne die Sklareks schon seit meiner in , zwar auf Grund seines perfönlichen Eindruckes über die Aaußer⸗ 21*345 3 aaf neke Rechnung vorzutragen ; das Staatsministerium bei der k der Satzung dafür Der Geschäftsordnungsaunsschuß des Landtags übertrug . Wör haben als Kinder im Norden zusammen gespilt. anläßlich Srdentlich ungngenehõśg Geschäftigteit, der Stlargls. Gr (ber ; ei,, ,. . . Preußischer Staatsrat. sorgen soll, daß die Zahl der Mitglieder der Landwirischafts- gestern dies Nedattion Les nenn Gntnurs för zie Gelchätftsstenun der Schwierigteiten, in denen sih Be, . e. 8 , stätigt hinsichtlich des Grundstücksverkaufs, sich bemüht zu haben, — Nach em Bericht. . * 39 5 a? 6 . 9 ö. 0 kammern keine wesentliche Erhöhung erfährt. des Landtages einm Untetausschuß der eine Fassung borbgreiten soll, — be er h 8 3 ing n, Iz Malt auch Stadtrat Neuendorf zu der Resprechung Pein Oberhürgey m, Yi hörn feen ig e Geiger ung des Bierabfatzes der Sitzung vom 15. Januar 1950. Der Staatsrat vertagte sich sodann auf den 16. Januar die einer zweiten Ausschußelesung zur Grundlage dienen soll. ü, 3st o 5 he . m ö 1 V S 2 J . wn , , . * . j khr 9 5 55 . (GI * ö — . ö 1 3 d ö. . = 5 ; . 2 8 . h . . ö 3 . 2 rad * Wege mich darauf hingewiesen hatte. . hin u i ehen a. ö. . kö Gesellichast auch in. Berichts jahre mit Ausnahme der beiden überaus (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) . Der! Zeuge Ganzow erklärte noch die deutschnatigzgle dandes⸗ ann fn ,,, e , r wet 63 56 16 Kallen Wintermonate Januar und Februar ständig und in erheblichem Der Staatsrat beschäftigte sich heute mit dem Ent— Der auptgusschuß des Preußischen Landtags deschäftigte ö verbandskasse habe anläßlich der Wahlen von der „Behala (Ver⸗ ersten Vernehndu ng behauptet es seĩ ganz außergewöhnlich gewesen Umfange fort. Nach Abhetzung er Zuwer ungen beziffert sic der wurf eines Landwirtf cha ftsgesetz es, der als einziger - ich, *. . ö. . 9. 3 Vorberatung des Saushalts der 3 . . ae. 6 6 ⸗ 0 or Die . — . . . . 8 g ö . 9 . ö 1 2 . 374 M* j ? 6 9 2 e. . 2 8 . 8 i 5c Ye 7680 1 ) n P . 9: L 1 fr 8ryinister liner Hafen- und Lager⸗A.⸗G.) Zuwendungen erhalten. ie daß der Magistrak den Kaufbertrag mit den Sklarets nach seiner Rohgewinn auf 1 646751 RM, die Abschreibungen betragen Gegenstand auf der Tagesbrdnung stand. Parlamentarische Nachrichten. en verwaltung für 1930. andwirtschaftsminister
377 582 4, ferner erfordern: Zuweisung zur Sicherheitsrücklage lür . . ö ö - . Dr. Steiger führte zu diesem Etat u, a. aus; Es ist natur⸗ ö . ehnltsrucklage 25 000 RM. Der Berichterstatter Landrat a. D. von Helldorf (A. G.) Der Strafrechtsausschuß des Reichstags nahm am 165. d. M. gemäß, daß die ö. der Landwirtschaft sich auch ber der
2 958 860 s je einzige 3 ese di de Pa eie e⸗ . 3 8 . 2 9 Sklareks seien also nicht die einzigen gewesen, die den Parteien g Veschußfasf ng. nicht wieder an das Bezirksamt zurücgab. Vorzugsaktien 500 RM. betonte, das Gesjetz sei mit außerordentlicher Schnelligkeit durch! den 8 325 an, der den „Verrat von Privatgeheimnissen“ betrifft. Domänenverwaltung auswirkt. Nicht weniger als 7 Domänen
nan eme gaben. 5 cala hatte deren Pär— an tzirkgam . ü . e n, käeenlcch letwas gaben, Di, -Wehaläs hatte auch gidren, lar. Dil Göhr ba ; Nach der Uerfasfung. Berlins hätte zilerdinge Außenstände 100 90 RM, zur Ruhege
teien Gelder gezahlt. Die Sklareks hätten ebenso an die Sozial⸗ ö ; 559 ber , ner f er Gewinnanteile 106 700 RM, 10 0 für die V n 500 9 ; . ‚. . ö 2 66. . Tom w 5 . nän de mot rarische Kartei Gelder gegeben. Ich habe, so erklärte der ie r gl i nnn, — 6 5, I6 oo für die Stammaktien 60 060 RM,. der Rest von 77 508 RM gepeitscht worden. Ueber die zahlreichen Abänderungsanträge der Danach wird mit Gefängnis ö. zu , oder mit Geldstrafe in einer Größe von 27109 ha sind. verpachtet. Der Minister Zeuge Ganzow, einmal ein Dankschreiben der S. P. 8 für Ren dertrages verfahren wurde. Wir mijssen? schon froh sein, sist auf neue Nechnung vorgetragen. Die ersten Monate des neuen Uusschüsse Liege noch kein gedruckter. Bericht vor. Nach dem Wabl. bestraft, wer ohne besondere Defugnie ein o, ,,, offen- mußte feststellen, daß die Pachtrückstände seit dem Jahre 1526 oo Mart auf Stlareks Schreibtisch liegen gesehen. Ich bin im wenn wir dabei gehört werden, wie dies ja auch geschehen ist; Geschäftejahres brachten eine weitere Steigerung des Absatzes. gesetz von 1926 sei die bis dahin indirekte und geheime Wahl direkt bart, das ihm bei berufsmäßiger Ausübung der Heillunde, der von einem Jahr zum anderen zunehmen, Sie betrugen bei einem ganzen fünf⸗ bis sechsmal bei Sllarets gewescnn Für, andere Bürgermeister Si neider zählte drei andere Fälle von and öffentlich geworden. Der Gesetzentwurf hringe als einschneidende Krankenpflege, der Geburtshilfe oder des Apothekergewerbes oder Gesamtpachtaufkommen von rund 10 Millionen Mark 1926 3,2, als Parteizwecke habe ich von den Sklarels keine Gelder bekommen. ir e e ertä nf aa, * dien auch das Bez isamt die Jö Aenderung die Hineinbeziehung der Arbeitnehmer in die Landwirt⸗ bei berufsmäßi er Beratung, Vertzetung oder Verteidigung in 1927 4,4. 1928 5,0 und 1929 sogar 6, Millionen Mark. Von Ich habe auch keinem Gremium in der Stadtverwaltung angehört, Vorverhandlungen führte während kann der Magistlat endgültig (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage) schaftsfammern. Wenn auch die Landwirtschaft geszhlossen auf dem Nechtsangelegen eiten raft, keinen Berufes anvertraut oder zu- den Rückständen im Jahre 1929 entfallen auf den Ssten bei einem in dem ich den Sklareks hätte nutzen können. Ich habe die beschloß Deshalb! sei das! Versahren auch n Falle des z Standpunkt stehe, daß sie gemeinsam mit ihren Arbeitnehmern die . geworden ist. Der Täter ist straffrei, wenn er (in solches Pachtaufkommen von 5,4 Millionen Mart 49 Millionen Mark,
; schloß⸗ * . ; ; ö des Standes und des Berufes wahrnehmen wolle, so er⸗ eheimnis zur Wahrnehmung eines berechtigten öffentlichen oder auf den Westen von 5,7 Millionen Mark Pachtaufkommen
Sklareks für hochanständige Leute und ihre Firma für sehr seriös JE , ; — 2 2 Interessen e z . Wahrn nes. ö en ͤ Stiarekschen Fänfvertrages durgfauß nicht ale . ,, die Geschäfte der Landwirtschaftskammern eine ganz beson· privaten Interesses offenbart, das nicht auf andere Weise gewahrt 1.8 Millionen Mark. Aber auch im Osten ist die Höhe der Pacht-
gehalten. Auch hat eine fehr gute Auskunft üher sie vorgelegen. 4 * oe, ,,, arte 5 Be⸗ h ö ; ⸗ ; Ich bin aber nicht j zu Sklgrek“ für die Deuisch⸗ , J Kreer haßl von Fachtennern. Deshalb babe, so betonte der Pericht, werden lann, und weng das gefährdete Interesse überwiegt. Die rückstände im Verhältnis zum Pachtauftommen sehr verschieden. nationelen gewesen, wie behauptet worden ist. Zeuge Bru hn: fragen dau . Rr e, Birr 36 e feen, die Interesse der Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg. erftatter, die Frage der Hineinbeziehung der Arbeitnehmer über das Tat wird nur auf Verlangen des Verletzten verfolgt. Abg. Vors. Ostpreußen, Brandenburg und Pommern kommen in den Vacht⸗ Wenn aber Ler Sklarek ein Auliegen hatte, ging er immer zu 21 ö. . agen ef 3 Yi nn . . daß Verantwortlich für den Anzeigenteil: Maß dieser Heranziehung lange und ausführliche Erörterungen hervor⸗ D. Dr. Kahl warf im Anschluß an § 325 die Frage auf, ob es in rückständen dem 1 schon nahe. Niederschlesien Ganzow. Er kannte sogar dessen Hausanschluß im Rathaus. Auf Sta wahr gene mmen ha e. 1 n ain . ö 9g ne schwe ; . ö K j gerusen. Der Reichswirtschaftsrat habe sich bereits mit dieser Frage diesem Zusammenhange angezeigt sei, die Frage der Aufhebung freilich hat von 596 845 Pachtaufkommen nur 284 029 M Befragen erklärte Ganz ow noch daß er die von Sklarek zunächst der abo n , e r,, . Rechnungsdirektor Mengering in . beschäftigt und die Reichsregierung zur baldmöglichen Vorlegung der Kuxlerfreiheit, zu behandeln. Er wies darauf hin, daß seit Rückstände, während Oberschlesien das ungüustigste Bild über⸗ erhaltenen 3höß Werk an den Rentschhationalen Landesberband ö Win l e gtnd're abfolm̃ Rn hd in zun Verlag der Geschäftsstelle Mengering in Berlin. emez entsprechenden Gesetzentwurfes aufgefordert, Nach eingehender April 1929 eine Eingabe der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung haupt Eihh Es hat bei 5oh 9h90 M Pachtaufkommen sogar abgeführt habe. Die weiteren Verhandlungen wurden auf den es sei ein Unrecht gegen ihn wenn man ihn hier hinemnziehen Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Aussprache beschlossen die beiden Ausschüsse des Staaterats trotzdem des Kurpfuschertums im Reichstag voꝗliege. Diese Gesellschaft 1305 133 M Pachtrückstände. Einzelne Domänen in Oberschlesten 1 Nachmittag vertagt. wolle. Irgendwelche Vorteile habe Kimbel von den Sklareks ö ö: in Wilhel 32 in eine Beratung des vorliegenden Gesetzentwurfes einzutreten, 3 habe damals sich eingehend mit dieser Frage befaßt. Allerdings haben also schon zwei bis drei Jahre überhaupt keine Pacht mehr 5. Nach der Pause wurde der frühere Bürgermeister Schnei⸗ nicht gehabt. Zeuge Dr. Gordan (auf Befragen durch den Berlin Wilbe mittab⸗ ; auf einen Belchluß des Preußischen Landtags vom 9, 24 12 , . Mehrheit der Redner 2 gestellt, 1 bezahlt. Eiwas bessere Bilder zeigt der Westen. Hannover hat . der (oz) vom PVezirk Mitte über die Grundstücks kertgufsver⸗- Abg. Koch D. Nat. 3 Es ist leider Tatsache, daß uns Sechs Beilagen beruht. Die Lage der Landwirt chaft, sei heute geradesn 3 ropbal,; e eg ung ie, . nicht im Stra sgesekbn . von 1861223 M. Bachtauftommen 67 018 M Pacht rückstnde, ö handlungen mit Sklareks in der Kommandantenstraße ver⸗ größere Grundstücsprojekte, deren Behandlung eigentlich den ĩ ᷣ ꝰö — ; . dels registerbeilagen) Die stetige, fortschreitende Arbeit der. Landwirt chaste ammern , , . tens in der n , ,. nr, , . und die Rückstände der Domänen in der Provinz Sachsen, be— nommen Stadtrat Reuendorff vom Bezirk Mitte und der Stadtverordneten gesetzmäßig zusteht, aus der Hand ge⸗ (einschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen). könnte durch die vom Gesetzentwurs vorge le benen. Neuerungen Eberm aer führte dazu aus, daß bis 18 66 die Kurpfuscherei tragen nur 619 770 M bei einem Pachtaufkommen von 2918959 Stadtverordnete Rofenthal, die hierzu bereits früher ge! nommen werden. Daran sind wir gewöhnt. Wir können doch erheblich gestört werden. Dazu kämen die der Landwirtschast in Deutschland verboten gewesen sei, und zwar 2 der Erwägung Mark. Trotz der wirtschaftlichen Notlage hat das Ist⸗Auftemmen — erwachsenden vermehrten Kosten. Alle diefe Bedenken seien aber heraus, daß bei deren Aufhebung der Staat in schwersten Wider⸗ I im ganzen das Soll⸗Aufkommen annähernd erreicht, der Rest ist