1930 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

*

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 21 vom 25. Januar 1930. S. 2.

Hand zu weisen ist, daß zunächst die straffere Organisation der englischen Kohlenwirtschaft eher zu einer Verstärkung des Drucks in den bestrittenen Gebieten führt. Andererseits zeigt das Ueber⸗ einkommen, das zwischen einigen englischen Kohlenrevieren und polnischen Kohleninteressenten jüngst getroffen worden ist, daß die Neigung zu einer Verständigung auch bei den außerdeutschen Beteiligten in zunehmendem Maße vorhanden ist.

rung der Kupferpreise, die freilich der Gesamtwirtschaft erhebliche Opfer auferlegte, einen Vorteil gehabt.

Im Eisenerzbergbau sind die wirtschaftlichen Berhältnisse immer noch außerordentlich schwierig. Die von Reich und Staat im Sieg⸗, Lahn⸗ und Dillgebiet durchgeführte Unterstützungsaktion bedeutet für den dortigen Bergban eine wesentliche Stütze. Sie muß freilich fortgesetzt werden (sehr richtig!, wenn die Verhält⸗

Belegschaft habe im Ruhrkohlenrevier erfreulicherweise Steigerung von 365 009 auf Rs C00 erfahren. Praktisch nommen sei im Nuhrkohlengebiet eine Arbeitslosigkeit kaum vor- handen. Der Zeitpunkt scheine jeßt gekommen, mit den Ratis— nalisierungen und auch mit den Sti legungen im Bergbau Schluß zu machen. Die Löhne im vorigen Jahr hätten den wirtschaft⸗ lichen Verhältnissen entsprochen. Der Unterschied zwischen den Löhnen der englischen und der deutschen Bergarbeiter sei nicht mehr so groß. Der Ruhrarbeiter komme heute im Jahre sogar

eine ge⸗

Börsenbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preu Nr. 21.

Berliner Börse vo

ßischen Staatsanzeiger u 24. Januar

lHenatiger Boriger Lurz

Heutiger Tur

Voriger 3

Heutiger Voriger ] K

Voriger

Heutiger ; Kurs

Nürnberger Gold- Anl es, 1. 2. 1981 do do. 196 do Schayanwsg. es lll 1 4. Io

um etwa 3060 Mark günstiger weg als sein englischer Kollege. Wolle man auch die höheren sozialen Abgaben der deutschen Arbeiter und Arbeitgeber in Abzug bringen, so müsse man doch ie sozi dei rücksichtigen, in deren auch die höheren sozialen Leistungen berücksichtigen e Genuß der dentsche Bergarbeiter stehe. Die Unfallziffern seien

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanten sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.

Dijch. Kom Gld 28, Mit Zinsberechnung. ( Girozentr.) 1. 109.3811 80 *. unk. ... bzw. n. rückz vor. . (n. r. v.). bzw. verst. tilgb. ab.. da. do. 26 A. 1.1.4. 31 ö . Vt. Goioti. Wein do. do as A ua 2.1.8338 Gold⸗-Bsdbr R. 2 .. do. do. 28 Ausg 3 Thũr 2. S. K 28. 2.21 u. 29 Ag. 1, 1. 1. 34 do Schuld. 131.5. 28 do do 2611 31 4.16 do do. 29A. 33 46 Vayer. Handels bt⸗ do. do. 27A. IM 1.1.3322 . G. Bb. R. 145 1.9.33 dg. do. 231 119.24 4 6 6 da do. R. 6. 1.1.34 do. doSchapes 1.4.31 do. N. 1. 1929 Nitteld Kom - M. d. d0. M. 2-4 19890 Sparl Girov. 1.32 do. N. S 1981 o. 26A 2.27. 1.1.33 do. N 6. 1.10.31

Die Verhandlungen, die in den letzten Tagen in Genf mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Arbeitszeit und der sonstigen Arbeitsbedingungen im europäischen Kohlenbergbau geführt worden sind, haben nur zu einem bescheidenen Ergebnis geführt. Lediglich über die Berechnungsart für die Arbeitszeit der Berg⸗ leute unter Tage im Steinkohlenbergbau ist ein Mehrheitsbeschluß dieser Vorkommission zustande gekommen, und die eingehenden Verhandlungen, die von deutscher Seite lebhaft gefördert worden sind, haben mit Deutlichkeit die außerordentlichen Schwierigkeiten in Erscheinung treten lassen, die einer allgemeinen internationalen Regelung auf diesem wichtigen Wirtschaftsgebiet entgegenstehen.

nisse eine dauernde Besserung erfahren sollen.

Lassen Sie mich zum Schluß mit einigen Worten noch ein⸗ gehen auf ein Problem, das uns allen ganz besonders am Herzen 22 . 1 m liegt: die Saarfrage. Ich kann es mir versagen, über dieses Pro⸗ anfallziffe lien * *r. ift . jagen in machen Ich brauche nur leider immer noch zu hoch; man habe allen Anlaß, für ihre weitere blem heute nähere Ausfuhrungen z lachen. 8 1 Herabdrückung alles zu tun. Sie seien aber schon erfreulich

grun dsi. G. R. 1 1.4338 6 34, 8 6 do. do. 26R. 1 31. 12.32 1] do. do. 27 R. 1 . 31.1321 6 3356

Wests. Bsbr. AI. j. Gaus

v8 er . .

e,, m n ,. 1 z * 1

Dberhaus. - Nheml. RMA. 7. 1. 4 82 Pforzheim Gold⸗ Anl 26, 1. 11. 81 do. RMA 27.1. 11.87 Plauen RM -⸗Anl 1927. 1. 1. 1982 Solingen RNMAnl. 1998, 1. 10 1985 Stettin Gold- Anl. 1928, 1. 4. 1938 Weimar Gold⸗ An]. 1926, 1. 4. 1981

33.56

co do d e

wer en 61 c

6

E Riederschles. Brovmz m 1 Rem os. 1 e ' do. do 28. 1 7 33 Osty reußenProv RM. est e fe te 1 e Anl. 21 A. 11. 1 1032 8 Bomm. Pr. RM es, 384 do. Gd. as. s. 81 12 30 a 1 128rra. 323 1Peleta O. S M G ο err , , ulden (Gold! 2.99 MM. 1 Gld. Fsterr. W. 1.70 denn RM Aa 18 1.2 38 auf das zu verweisen, was kürzlich der Herr preußische Minister⸗ urückgegangen; die Unfälle ganz zu beseitigen, werde nicht ge= * , 3 * 1 1 prisident an. dieser Stelle aus gesagt hat. Er hat damals hervor⸗ lingen das liege in der Natur der Sache. Der Redner betont, 150 MM stand Crone 1.128 RM Schi llin o. Ag. 181. 9.26 ß Preußen erwarten müsse, daß das Bergwerkseigen⸗ es sei ganz unmöglich, daß wir, die wir durch den Joung⸗Plan Wert, , en en, mel galten gfdi- bn r gehoben, daß Preußen erwarten müsse, daß das Bergwerkseige = n da? Arbeitszeit gesetz usw. unterschreiben Tait rm, walter Ggldrudel am in, , me. H m n. tn der Saar uneingeschränkt und unbelastet in den Staats- usm. vorbelastet seien, das Arkeitszeitgesez ulm. u. den. Eine e,, n, , , m, * r nm. . 2 ac fuhr * Dabei bleibt es. Es kann kein Zweifel während die anderen Länder damit noch zurückständen. ine esitz zurückgeführt werde. r in, , , . daran bestehen, daß Preußen sich bei dieser Forderung in vollem

en c

144

1.1

1.4.10 * do Gld. A. iu. 12 2 . 1. 10. 1824 Schlesw- Holst. Prov. RMA. A. 14 1.1.26

1D01lar 420 RM. Pfund Sterling 0, 10 RM. 13hanghat⸗Tael 2.50 RM 1 Dinar 5.40 RX. 19en 210 RM. 1 Flotyn,. 1 Danziger Gun en 450 NM 1 Pengö ungar WV 0 RM.

Senkung der Arbeitszeit um eine halbe Stunde bedeute einen Preisunterschied von 1 bis 11 Mark je Tonne. Bevor man mit

916 ö

1.4.1

R S 0

14.11

Zeit zu uberschatzen.

Erfreulicherweise hat man bei den Beratungen der von den deutschen Delegierten betonten Notwendigkeit einer vom Stein⸗ kohlenbergbau abweichenden Regelung der Verhältnisse des Braun⸗ kohlenbergbaues Rechnung getragen, indem besondere Erhebungen über den für Deutschland so wichtigen Braunkohlenbergbau in Aussicht genommen sind.

Da nicht abzusehen ist, ob und wann eine internationale Kohlenverständigung sich als möglich erweisen wird, dürfen wir nichts unterlassen, um den deutschen Bergbau nach Möglichkeit zu entwickeln und zu kräftigen, damit er seine Stellung im inter nationalen Wettstreit behaupten und in etwaige Verhandlungen jederzeit so stark wie möglich eintreten kann.

Es ist damit zu rechnen, daß das kommende Jahr eine Reihe neuer Anforderungen an den deutschen Kohlenbergbau stellt. Der im Interesse beider Länder zu wünschende Handelsvertrag zwischen Deutschland und Polen wird bedauerlicherweise dazu führen, daß eine gewisse Menge polnischer Kohle im deutschen Wirtschaftsgebiet Aufnahme finden muß. Ein Entgegenkommen Deutschlands in dieser Hinsicht bedeutet ein um so schwereres Opfer, als darüber kein Zweifel bestehen kann, daß die deutsche Kohlenproduktion nicht nur den Brennstoffbedarf der deutschen Wirtschaft selbst voll zu decken vermag, sondern darüber hinaus noch ein umfangreiches und dringendes Ausfuhrbedürfnis hat. Wenn die Handelsvertragsverhandlungen das Ergebnis zeitigen sollten, daß trotzdem nicht unerhebliche Mengen polnischer Kohle hereingenommen werden müssen, so sind jedenfalls Vorkehrungen erforderlich, die es verhindern, daß die unter ganz anderen sozialen Verhältnissen gewonnene polnische Kohle die deutschen Kohlen⸗ preise über den Haufen wirft und der ganze Druck der Einfuhr auf den beiden schlesischen Revieren allein lastet.

Auch bei der demnächstigen Einordnung der Saarkohle in die gesamtdeutsche Wirtschaft werden die einzelnen deutschen Kohlen reviere Opfer zu bringen haben.

Ich weise ferner hin auf die Beschränkung der Reparations kohlenlieferungen, die bei den Verhandlungen im Haag im ver gangenen Herbst unter den beteiligten Völkern verabredet worden ist. Es wäre nach alledem bedenklich, die Lage und die Entwick lungsmöglichkeiten des deutschen Kohlenbergbaues für die nächste Bereits jetzt Einschrantungen in der mittel deutschen Braunkohle und in Oberschlesien.

Der Kalibergbau hat im vergangenen Jahre einen, wenn auch bescheidenen, Produktionsrückgang erfahren, der sich aus einer Minderung des Inlandskonsums um 0,3 Millionen Doppel⸗ zentner Ke0 erklärt. Gleichwohl ist die Lage der Kaliwirtschaft nach wie vor befriedigend. Auch in diesem Bergbauzweig konnten die Belegschaften vermehrt und die Löhne bei gleichzeitiger Ver— kürzung der Arbeitszeit nicht unwesentlich gesteigert werden.

Ich darf in diesem Zusammenhang hinweisen auf die Ver⸗ stärkung, die die Position der Preußag vor kurzem durch Ueber⸗ nahme der Anhaltischen Salzwerke in der Kaliwirtschaft erfahren hat. Es sind in der Oeffentlichkeit gelegentlich Zweifel darüber geäußert worden, ob diese Transaktion, die die Beteiligung der preußischen Gesellschaft am Kalisyndikat um etwa die Hälfte ihrer bisherigen Quote erhöht, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten durchgeführt worden ist. Zur Begründung dieser Bedenken ist darauf hingewiesen worden, daß andere Interessenten sich das Geschäft sicherlich nicht hätten entgehen lassen, wenn die preußi⸗ schen Staatswerke nicht einen unwirtschaftlichen Preis angelegt hätten. Diese Ueberlegungen sind abwegig. Es handelt sich bei der Transaktion nicht eigentlich um den Erwerb von Kaliquoten, sondern im wesentlichen um einen Pachtvertrag zwischen dem von der Preußag übernommenen Anhaltischen Salzwerken und dem anhaltischen Fiskus. Der Gegenwert, den die Preußag für die Uebernahme der anhaltinischen Unternehmungen gewährt, er⸗ scheint nach sorgfältigster Prüfung als vollkommen angemessen, und er erreicht bei Berücksichtigung aller Nebenleistungen nicht die Beträge, welche bei den in der letzten Zeit bekanntgewordenen Er⸗ werbungen von Kaliquoten aufgewendet worden sind.

Der zunächst als Interessent auftretende Wintershallkonzern hat sich davon überzeugt, daß nach Lage der Dinge der Uebergang der Anhaltischen Salzwerke auf die Preußag die wirtschaftlich natürliche und beste Lösung sei, und die Kalichemie A⸗=⸗G., die dann mit dem anhaltischen Staat verhandelte, hat ausdrücklich erklärt, daß für ihr späteres Desinteressement andere als wirtschaftliche Gründe maßgebend gewesen seien. Der Abschluß mit der Preußag wurde auch dadurch begünstigt, daß nur auf diesem Wege den sozialen Belangen der beteiligten Belegschaft Genüge getan werden konnte, da es den benachbarten Staßfurter Werlen der Preußag möglich war, ohne kostspielige Neubauten und Umsiedelungen den gesamten bei den Anhaltischen Salzwerken tätigen Arbeitern BVe⸗ schäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Gerade dieser Umstand ist für das anhaltische Staatsministerium nach dessen Verlautbarung vom 8. Januar wesentlich mitbestimmend bei seiner Entscheidung gewesen. .

Ueber den Metallerzbergbau ist zu berichten, daß er im ver⸗ gangenen Jahre in den meisten seiner Zweige mit außerordent⸗ lichen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt hat. Die Preise sowohl für Zink wie für Silber und Blei waren vollkommen unbefriedi⸗

gend, und es ist noch nicht abzusehen, ob und ee. Besse rung eintritt. Lediglich der Kupferbergbau hat durch wesentliche Steige⸗

Einvernehmen mit der Reichsregierung befindet. An sich haben wir alle natürlich den leidenschaftlichen Wunsch, daß das Saar⸗ gebiet so schnell wie möglich der deutschen Staatshoheit und Ver⸗ waltung zurückgegeben wird, weil wir, wie jedes andere ehr⸗ liebende Volk, es als unerträglich empfinden, daß deutsches Staats gebiet und deutsches Volk elf Jahre nach Beendigung des Krieges und nach loyalster Erfüllung aller unserer schweren BVerpflich⸗ tungen unter fremder Verwaltung gehalten werden. (Sehr richtig) Die Bergwerke der Saar sind Frankreich durch den Friedensvertrag übergeben worden als vorübergehender Ausgleich der Schädigungen, die Frankreichs Gruben während des Krieges erlitten haben. Diese Schädigungen sind längst ausgeglichen. Die französischen Gruben sind seit Jahren wieder instandgesetzt und fördern heute bedeutend mehr als vor dem Krieg. Sehr richtig) Die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Regimes an der Saar ist deshalb mit einer Politik nationaler Selbstbesätimmung und Freiheit sowie mit den Bestrebungen auf Annäherung der Völker gleich wenig vereinbar. Sehr richtig!) Aber die ungeheuren Lasten, die das deutsche Volk durch den im Haag vereinbarten neuen Vertrag auf sich nehmen soll, verbieten es ihm, zur Er⸗ reichung politischer Ziele, deren baldige Verwirklichung ohnehin außer Zweifel steht, noch einen besonderen Preis zu zahlen. Die preußische Regierung wird jeden Versuch auf das bereitwilligste unterstützen, die berechtigten Wünsche seines Nachbarn mit den eigenen deutschen Interessen und insbesondere mit denen der Saarbevölkerung in Einklang zu bringen. Es ist aber notwendig, mit aller Deutlichkeit auszusprechen, daß eine jede Nichtbeachtung dieser Interessen auf den schärfsten Widerstand aller Beteiligten

in Reich, Preußen und Saargebiet stoßen wird. (Lebhafte Beifall.)

In der allgemeinen Aussprache erklärt Abg. Fr a3 So) bei der Grubenkontrolle werde immer noch zu viel gespqit auge sichts der außerordentlich technischen Entwicklung im Bergbau, Aehnlich, wie im Verkehr durch den Stagt , Schutz- und Kontrollmaßnahmen getroffen würden, müßse . im Vergbau geschehen. Die steigende Zahl der Unfälle 2 darauf hin. Vom wirtschaftlichen Standpunkt stehe dem D. nichts in Wege. Der Redner wendet sich gegen im vorigen ahr vom Abgeordneten von Waldthausen CO. Nat ) 4 getane . rungen, er, der Redner, schildere die Verhältnisse nicht e . Man habe nnn hßdeute zibar genügend Kohle . de 2 steigerung, aber die wirtschaftliche Lage . sich doch. 1 bessert. Die Preußag müsse eine ganze Anzahl ai che cher Betriebe mitschleppen, die. vom Privatkapital stillgeleg: würden. Die pessimistischen Wirtschaftsprognosen der , de. Kapitalistenpresse hätten sich nicht bewahrheitet, im Gegenzei sei eine gewaltige Produktionssteigerung im Kohlenbergbau eingetreten. Das Geschrei der Wirtschaftsführer über unsere Wirtschaftskrisis sei also außerordentlich start übertrieben. . wirtschaftlichen Ergebnisse im Kohlenbergbau, 20 beten, . Redner, besonders im Steinkohlenbergban, würden zweise los noch erheblich günstiger sein, wenn man in der Beamtenpylitit sparsamer wäre. Die lechnische Beamtenschaft und die 93 männischen Angestellten haben sich seit 1913 vermehrt. r. waren es über 15 000, 1928 über 16009 technische Beamte, Auf 1090 Bergarbeiter kamen 1913 3,60 technische Beamte, 18283 da⸗ gegen 4,24; kaufmännische . 1913 1101 1935, 1,85. 6. gefamt hat sich die Zahl der Begmten seit 1913 erhöht von über 19 000 auf über 22 009. Insbesondere die Zahl der oberen . amten ist viel zu groß. Voraussetzung für eine Steigerung der Kohlengusfuhr ist eine Aenderung der Tarifpolitik der Reichsbahn. Erfreulich ist die günstige Entwicklung des Bergbaus im ö land. Auf eine etwaige Verschleierung der Gewinne bei der ** produktion müssen wir ebenso ein Augenmerk richten wie gut die zweifellos hohen Gewinne aus den Nebenprodukten. Die Arbeit eeberschaft stellt sich, so erklärt der Redner, auf lia politischem

ebiete auf einen rückschrittlichen Standpunkt. Der Zwang der Verhältnisse wird aber eine Verständigung der Voller auch auf dem Gebiete des Bergbaus herbeiführen. Der Redner beton dann, daß die Unfallzahlen im Bergbau stark gestiegen seien. . eigten sich ganz erhebliche Abweichungen in den einzelnen een bei sonst gleichen Verhaältnissen. So betrage die Uufall⸗ ziffer auf 1096 Arbeiter in West⸗Waldenburg 166, in Waldenburg⸗ gil her 26,4, in Waldenburg⸗Ost 20,53. Genau so zei es in Ober schlesien. So sei in Beuthen die e,, , 21,4 fast doppelt so stark wie in Gleiwitz. Genau dieselben Schwankungen zeigten ich auch über Tage. Die Ursache 12 müsse doch in , . eden gehandhabten Grubenkontrolle liegen. Ter Redner itie ben Minister dringend, die Gebirgsschlaglommission zu beschlen= nigtem Arbeiten auzuhalten. Es müsse endlich Klarheit über diese angebli auf tektonische Erderschütterungen zu rüczuführenden Gebirgsschläge geschaffen werden. So seien 6 kürzlich e. 2X Bergarbeiter der Heinrichgrube angeblich infolge r, ,. ags eingeschlossen worden. Ursachen zu Klagen hätten nicht die Unter⸗ nehmer, sondern in erster 3. ö

Abg. Dr. von Waldthausen S. Nat. t a des Zuschusses von über 14 Millionen Mark für den Bergetat z in der 6 nw ee g gf Zur Hebun * Grubensicherheit müsse alles ch. geschehen. Zu dem weck müsse das Aufsichtspersonal entsprechend vermehrt werden. Der Redner weist die 6 des Abg. eon zurück, 21 er, der Redner, im Vorjahre in Abwesenheit des Abg. Ir eine ab⸗ weichende Ansicht ausgesprochen habe. Er n. i da der Ablauf der Dinge der rosigen Auffassung des Abgeordneten anz entsprochen habe; seinerzeit habe aber noch kein Grund zu solcher . Auf ann vorgelegen. Infolge des Zufrierens der

erklärt, die

erstraßen sei es leider nicht möglich gewesen, den koölossalen * n, en des enn, kalten Winters zu entsprechen. Auch die Eisenbahn habe es nicht schaffen können. Da sei es kein Wunder gewesen, daß man gerade in der Zeit stärksten Bedarfs Feierschichten über Feierschichten einlegen mußte. Zu der günstigen Entwicklung habe aber in erster Linie ene gute Auslandskonjunktur geführt, die eine außerordentliche Ausfuhr⸗

England ein Abtommen schließen könne, müsse dort auch zin Ber⸗ tragspartner, also ein englisches Rohlen verlaufssyndikat. bestehen. Das Zugeständnis eines Kohleneinfuhrkontingents an Polen im deutsch⸗polnischen Handelsvertrag würde geradezu ein Verbrechen an Oberschlesien bedeuten. Das größte Unglück wäre es für den Kohlenbergbau, wenn mit der Gewährung eines polnischen r einfuhrkontingents die von uns gewünschte und erhoffte Rücz. gliederung des Saargebiets zusammenfiele, Wir wünschen, so betont der Redner, eine restlose Zurückführung des. gesamten Saargebiets an seine früheren Eigenrümer und FBesitzer, ins- besondere auch an die preußische Bergverwaltung. Vir wünschen weder eine Ueberführung an . . noch an franzöfische Privat. gesellschaften. Die Lage des Kalibergbaus ist äußerst schwierig: Hunderte von Fabriken haben das Geschäft aufgegeben, weil in⸗ folge der Notlage der r damit kein . zu erzielen ist. Der Redner weist dann eine Reihe von ö . zurück, die der Abgeordnete Otter (Soz) in seiner A , im Hauptausschuß gegen die Bergverwaltung erhoben ,, betrachte es 2 als seine Aufgabe, von Zeche zu * Beschwerden zu sammeln. An sich habe er voll- In seinem Vorgehen liege aber offen⸗ Beschwerden über die

zu gehen und kommen das , de, bar ein System. Eine große Anzah 2 1 Länge der en ins! über Beschäftigung bei mehr als 20 2 Celsius usw. werde von zuständiger Stelle als , . . treffend nachgewiesen werden. Das Kammergericht a e 2. eng entschieden, daß der Schutz der Arbeiterf aft unter Tage bei⸗ * als 28 Grad Lelsius sich auf effektive Arbeitszeit, nicht 6 Schichtzeit beziehe. In der Agitation arbeite man dann mit 33. Schlagzeilen, wie „Sölle auf Auguste Victoria., SBersagen . siaarlichen Bergbaus“ usw. Gegen einen hohen Bergbeamten. 9 der Abgeordnete Otter ganz ungerechtfertigt den Dormnr 1 Amtsanmaßung, Erpressung und Nötigung. erhoben. Der be treffende Beante habe nur seine Pflicht getan. . ö Regierungsvertreter beantworten hierauf mehrere Gr oße

Anfragen. ö. Bezüglich der sozialdemokratischen 1. die ? , hervorgerufenen land⸗ , ,, lichen Schäden läßt die Regierung erklären, es ken 964 vor, die Angelegenheit durch ein Sonde rgesetz zu rege n. 2 ö stinimungen' des allgemeinen Berggesetzes böten . 8 3 reichende Möglichkeit, den Schädigungen ,,, 2 Staatsregierung habe dieser Frage mit der zune menden ö * dehnung des wr, / ihr be onde res Au 1 u. gewandi und sei nach Kräften e, . ie ausgeko lten Tag ;. zaue der land- oder sorstwirtschaftlichen Benutzung ide e . führen, soweit dies in wirtschaftlicher und Ferre lg . möglich sei. Die Offenhaltung eines Tages baues 89 ie . schüttung einer Halde würden in Zukunft als eine 6 e. anzusehen sein und nur dann. geduldet werden . venn zwingende betriebliche oder wirtschaftliche Gründe dies r, , lich notwendig machten. Es liege also kein Grund zu k 3 Großen Anfrage gam. Ausdruck gebrachten Besorgnis 44 r weiterwandernde Bergbau nach der Auskohlung „wüste Oedeneien zurücklasse. . . . Gegenüber einer kommunistischen Großen Anfrage, in de darauf Hir diefen worden war, daß eine Reihe von i g. von den Bergarbeitern andauernd Ueberschichten und Ue . un 3 verlangten, wurde erklärt, daß ein Zwang zur Ueberar * 6 den vom Winisterium angestellten Ermittlungen von , e ö geübt worden sei. Angesichts der günstigen Entwicklung . Arbeitsmarktlage im de g me sffclischn Steinkohlenberg . liege zu besonberen Maßnahmen keine Kw ins⸗ besondere könne sich die Staatsregierung hei der hierfür un ständigen Reichsregierung nicht für ein Verbot von . en und Ueberschichten im 2 wie dies in der Großen Anfrage rden war, einsetzen. . . . , Große ger age der Kommunisten, worin das Staatsministe rium er t worden war, was es gegen 2 . noch auftretenden Arbeitermißhandlungen zu tun ae . e e damit beantwortet, die Staatsregierung sei der uffassung, daß bei Mißhandlungen von Arbeitern durch Betriebs vorgesetzte . Einschreiten hiergegen grundsätzlich im öffentlichen Intere se g boten sei. Die Bergrevierbeamten seien daher bereits an . jeden zu ihrer Kenntnis kommenden Fall von derarti en Arbei * mißhandlungen 6 und unterschiedslos zur enntnis ö e Staatsanwaltschaft zu bringen und zu prüfen, ob das 6 kationsentziehnngsverfahren einzuleiten sei. In der Regel werde das der Fall sein müssen. . . Ministerialrat Rother, vom Gꝛubensicherheits ami, beantworte! eine kommunistische Große Anfrage über die Unfälle im ,, Berggebiet u. 4. damit, daß die Un all⸗ ziffern in dem oberschlesischen Revier an h in den letzten Ja . nicht mehr gestiegen seien. Jedoch sei die oberschlesische una = ziffer seit längerer Zeit höher gewesen als die . zreußischen Steinkohlenbezirke. Die Staats regierung sei 61 n n. oe, =. der Technik, besonders der Ausbildung, üht, diese Zahlen zu verringern. . bem e 663 9 6 de, die Regiexung und der Land tag hätten sich nie , , zur Besserung der Gruben sicher eit zu geben. Aber die Unfallziffer im 6 1 immer so mnlferkih hoch, daß diesem Gebiet die vo ste n. samkeit zu widmen sei. Bei Beurteilung der Wirtschaftslage hätte das Zentrum sich 6. im vorigen Jahre y ni gezeigt. 2 Optimismus sei berechtigt gewesen. 1929 sei für den Berg 2 ein bisher nie erreichtes Rekordjahr gewesen. Nun kämen 3 wieder Schwarzmaler und warnten vor der zukünftigen Entwi ; lung. Die Pessimisten übersähen, daß das gute Ergebnis nich etwa allein 2 den vergangenen harten Winter zu buchen 6. nn auf eine vermehrte Abnahme durch die 7 ustrie infolge esserung der Wirtschaftslage. Allein die Ei enerzeugung fei gegen iges um 13 Millionen Tonnen gestiegen, Daß nun alle , , . beseitigt seien, behaupte e

Anfrage über die durch

niemand. Aber essimisti Auffassung sei nicht ge⸗ eignet, den . ede ln gn, zu unterstützen. Bedauerlich sei, daß von der Besserung der Wirtscha lage dit Bergarbeiter nur sehr wenig Nutzen gehabt hätten. enn Her von Waldthausen hn hun, erwähnte, habe er. verge e binn fagen. daß es erst der Hilfe des dieichs arbeitsministerium= edurft habe, um im Herbst 1929 eine geringe Lohnerhöhung g. 26 vG zu erreichen, die exrst einmal ausgeglichen habe, was . Jahre zuvor schon hätte beschlossen werden müssen. Wie sich ar

Ve

teigerung von beinahe 6.3 Millionen Tonnen bewirkt habe. In⸗ 6 i fene , n. eine Preisspanne von etwa Ma .

rk je Tonne zwischen Auslands- und Inlandspreis. Die

den' Ausführungen Dr. von Waldthausens weiter ergebe, kämen

agi. daß lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen & bedeutet, daß eine amtliche Preisfestselluns gegen-

wärtig nicht stattsindet

Die den Altten in der zwetten Spalte beigefügten Liffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Ist nur ein Gewinn. ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten

kommenen Gewinnanteil

Geschã fis ja hrs Ber Die Notierungen ür

enn owie für Ausländi eñinden sich sortlaufend unter Handel und Gewerbe“.

. Etwaige Druckfehler in den heutigen tursangaben werden am nächsten Börfen« der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ t Irrtümliche, h „richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettele

tage in richtigt

werden. lich

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung M de⸗ nur bestimmte Nummern oder Serien

Telegraphijche Aus⸗ f Bea n,,

che

als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 68 Lombard 79. Danzig 6 (Lombard 7. do Amsterdam 4. Brüssel s. Helfingfors J. Jialien 3. zope Hiadrid sry Haio 3. Paris 35. Prag t. Schweiz z. Stockholm &. Wien 73.

Deutsche sestverzinsliche Werte. Anleihen des Reichs, der Länder, Schn tzgebietsanleihe n. Rentenbriefe.

Kopen hagen 5. London 5.

Mit Zinsberechnung.

später amt

Heutiger Voriger

Kurs

66 Di. Wertbest. An eat 106 1000Doll, 1. 12.32 6 do. 109-1009062. * 85 I do. de ichs A. xh nig 4] 63 do. do. 2, ul. 8) ab 1. 3, 34 mit 6] 4 do Reichssch. K* (Holdm. ) ab 193 53, ¶Sfj. 100 G Maus sosb . ho: tap. Ertr.- Steuer 6g Breuß Staats⸗An . 1923. auslosb. zu 110 14 do. Staats schatz L. F., ,. 20.1. 31 715 do. do. Folge 102 fällig 26.1. 39 * do. do. rz 1. 10. 30 6 vaden Staa R= Anl 27 unt 1. z. nz 6) Vaye rn Staal R M= Anl. 27. db. ab 1. 9. 34 8 I Bayer. Staats schatz 1929, rz. 1.8. 37

85 do. do., rz. 1. 6. 89 63 Braun schw. Siaa! MAnl. ag. ur 1.3. 33 8 do do eg, ul. 1434 5 Hessen Staat RM Anl. 29, unl. 1. 1.36 6 Lübeck Staat RM Anl 25, unk. 1 10. 69 869 do Staatsschatz 2g, fällig 1. 7. 198 S8 Mecklbg. Schwer. NRM⸗A. 26, uk. 1.8. 88 ] do do. 29. ul. 1.1.40 I5 do. do. 26, tg. ab 27 = Strel. Staats sch. rz. 1.8. 81 S Sachsen Staa! 5 * Aunl 27, ul 1. 19. 8s, S5 do Staatssch. R. 4 v. 23 M. fäl, 4 6. 32 I do. do. . 2. fili. 1. 39 13 Thür Staatsanl 1526 unt. 1 8. 86 16 do. R Mn 7 u Tit. B, unk. 1. 1. 39

r, di, weine

Schatz F 1u 2, ry. gos (10

kerne

65 Breußische Landes- rentenbt Goldrenthr Reihe 1, 2, uf. 1. 4. 84 versch ¶Cödo. Liq-Goldrentbrs 1.10

gb, 26 6

985. 28 6 Jö, eb 6

6, ib 6

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl. M

Dtsch. Anl. ohne

Anhalt

2 Ablösungsschuld an g ves nus losungs w.

gb

86 8 20h 6 53h

s 26b A8. 5b 6

deb 6 50. Ib 6

51 5b 46, 15 6

Es in e, o gde

1568 76 6

Den ijche Wer ess Nm bis 8 Doll all. 2. 9 35 in

. Den sche ee. 111 35

Anleihe

——

Gelünpigte ungel. verloste u. unverl. Nentendrie e

- 3g Vosen sche agst. b. 31.1217

Anleihen der Kommunalverbände.

2) a der Provinzial⸗ und chen Bezirksverbände.

vreußi

3 1

—. *

Mit Sins berechnung.

unk. bis. .. bzw. verst. Brandenburg. Prov.

RMA. 28, 1. 8. 83 bo. do. 26, 31. 11. 31 dann. Prov. GM-ün.

Nelhe 1B. 2. 1. ę6 do. ihm Uni N. vß.

3B a 0. 1. 4 1927 do do Ri- in 2.10. 8a do. do. R. 16. 1. Io as do do F. 3b r, 100.

rz 1 19. 1981 do da Rethe 6 do do Reihe do R. 8, 1. 10. 82 do. R. 9, 1. 10. 89

15. 9 14.1

tilgbar ab. ..

8 D 22 c

2322

Uu. 29 sFeing) , 1. 10 bzw 1 4 1934.

do. A. 1a Feing. 1.1.27 do. Gld⸗A. A 16. 1.1.32 do. RMA. A17. 1.1.82 do. Gold. A. 18, 1.1.32 do RM. A. 19. 1.1.82 do Gold A. 20, 1.1.82 do. RM A. 21M, 1.1.88 do. Gld⸗ A. A. 18, 1.1.30 do. Verb RMA 2s

28

ö

42

Auslosungsscheine

unk. bis. .. Aachen RM⸗A 2g, 1. 10. 193 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl. . 1981 Augsbg. RM⸗A. 26, 1. 6. 1931 do. Schatzanweis. as,

fäll. 1. 6. 1981

Verlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6. 81 do. RM⸗A. 28 M, fäll. 81.3. 59, gar. Verk⸗A do. Gold⸗ A. 24 2.1.28 do Schatzanw. 26, sci ll. 1. 4. 19080 Bochum Gold⸗A. 2g, 1.1. 1984 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 8. 1981 do. do. 29, 1.19. 84 Braunschweig. RM Anl. 25 M, 1. 6. 81 Breslau RM⸗Anl. 1923 1, 1938 do. 1928 II, i. J. 84 do. 1926. 1981

Dortmund Schatz⸗ anw. 2s fäll. 1.5.31 Dresden RM-⸗Anl. 1928, 1. 12. 88 do. do. 26). 1, 1.9.81 do. do. 26R. z, 1.2. 82 do. do. 28. 1. 6. 85 do. Schatz anweis., füll. J. 6. 1955 Duisburg NM A 1928, 1. 7. 88 do. 1926, 1. 7. 82 Düsseldorf RM. A. 1926, 1. 1. 32

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 81. 8. 1981 Elberfeld NM⸗Anl. 1928, 1. 10. 85 do. 1926, 81. 12. 81 Emden Gold⸗A. 26, 1.6. 1981 Essen RNMAnl. 26, Ausg. 19, 1932

Frankfurt a. Mam Gold⸗A. 2t, 1.7.82 do. Schatzanweis. 2s,

6 1. 4. 19831 Fürth Gold⸗Anl. v. 1928, 2. 1. 1929

Gelsentirchen⸗Buer

RM⸗A2s Y, 1. 11.33 Gera Stadttrz. Anl. v. 1926, 81. 5. 32 Görlitz RM ä⸗Anl. v. 1928, 1. 10. 88

3 1. W. N M⸗ nl. 28, 1. 7. 88

Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1984 Ktel RM⸗Anl. v. 26, 1. 7. 81 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, 1. 3. 381 do. do. 28,1. 10. 85 Kolberg / Ostjeebad Di M⸗ I. v. 2]. 1.1.32 Köln RWM⸗ Anl. 29, fällig 1. 109. 1982 Königsberg 1 Pr. G.⸗A. A. 2 6, 1. 10.85 do. RN M-Anl. 1.1.26 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, 1.7. 1938

Leipzig RM⸗Anl. 2s 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A 19868, 1. 4 1981 do do. 28, 1. tz. 85 Mannheim Gold⸗ Anleihe 28. 1.7.30 do . do. 26, 1. 10. 81 do. do. 27, 1. 8. 82 Mülheim a. d. Ruhr RM za, 1.5. 1981 München Schatzan⸗

weits. 28 füll. 1.4.81

Belgard Kreis Gold- Anl. 24 kl., 1. 1. 1924 do. do. 24 gr. 1.1. 1924 e) Stadtanle ihen. Mit 3Zinsberechnung. bzw. verst. tilgbar ab. ..

Lasseler Bezirtsverbd. Goldschuldv 28, 1.10.88 do. Schatzan weisgn., rz. 19, rz. 1 6. 33 Wies bad Bezirlsverb. Schatzanweis. r3. 110, sällin 1. 5. 85

Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. Anl⸗ Auslosungsscheineß. im Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine⸗ do. Ablös. o. Auslos⸗Sch. do. Bommern Provinz. Anl. Aus losgssch. Grupp. 1* M do. do. Gruppe ?* M do. Nheinprovinz Anleihe⸗ Auzlosungsscheine ? *g Solst. Prov.⸗ Anl. Auslosungssch.“ do Westfalen Provinz⸗An!.⸗

*

6

8

6

8

1.6.12

51 1.8.11

496

do 2 b 12 25h

M do.

do. B52, 5b 6

C einschl. e zi blbsungs schuld Cn q des Uus losungszn). einschl. ij Aßblzsun as schuld lin des Aus iosun gaw5.

b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechnung.

e,

56 1.1.7 19656 16, 5 6

14. 10 L. 4.106 1.2.6

1.5141

1.6.12 861, 7h

1.1.7 6876 14 73.26

L. 4.40

1.17 86657566 1.5. 6856 1.4.10 86, ob

1.6.12

141. 1.1. 141.7

1.5.11

1.6.12 1.6.12 1.6.11 1.5. 12

2b nN.IS6

96. 26 6

1.6.1 85h 60 141.

1.5.12

*

114.7 789.26

L. 4.10 —,

1.1 Ziehung 1.6.12 1.1.

141.7 Bab

1.4.10

6. ar

Ostpr. Prv. Cdbt. G. Pf. Ponmm.

Rheinprov. Landesb. do. do Ktom 1a, 1b 2. 1.31 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Westf. Landes ban Pr. do. do. Feing. 28 1. 10. 30

do. Reichs m. A. A. Feing. 19295

do. do. Ag. 8, 19305

S sichergeste llt

sind nach den von

unk. bis. . ..

Gld⸗Pfb. ( Landsch) Neihe 14, 1. 4. 1925 do. dr 16, 30. 9. 29 do. N. 26, 1. 1. 88 do. N. 28, 1. 4. 85 do. N. 28, 1. 4. 85 do. N. 19, 1. 1. 39 do. R. 17, 1.7. 82 do. Kom. do. R. 1529 do. do. do. R. 21.1. 1.35 do. do. do. R. 18, 1.1.82 Hess. Ldbl. Gold Hyp. Pfan dbr. R. 1,2 u. 7, 1.7.31 bzw. 1. 12.831 do. R. 8 n. 9, 30.65. 3 bzw. 381. 12. 32 do. NR. 10, 81. 12. 33 do. Rs 4, 6, 81. 1231 do. do. N. h. 30. 6. 82 do. do. Gd. Schuldy. Reihe 2, 81. 2. 32 do. do. R. 1. 31. 3. 82 Lipp. Can drr. Gold- Pf. R. 1, 1.7. 1984 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1928. 31.12.29 do. do. S. 2, 1.8. 30 do. do. S. 4, 1.3.31 do. do. S. 5, 1.8. 83 do. do. S. 1 u. 3, 1.8. 80 do. do. GM (Liqu.] do. do Gg. S., 1.7. 32 do. do. do. S. 1.1.7. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. Re, 31.3. 30 do. d0. NM. 4, 30.5. 80 bo. do. R. 11, 1.7. 88 do. do. R. .

do. do. R. 15, 1.7. 34 do. do. Ri, 18, 1.1.85 do. do. N. 53, 1.4. 30 do. do. R. 16, 1.4.83 do. do. R. J, 1.7. 82 do. do. N. 8, 30. 5. 30 do. do. Kom. R 12,85 do. do. do Ni 4.1. 1.84 do. do. do Ri6, 17. 34 do. do. do li. 6. 1.4.32 do. do. do. R. 8. 1.7. 82 Thür. Etaat G Schld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. N, 1.7. 2 do. d0. do. NR. 8. 1. 5. 8a do. Schuldv. Ag. 2s,

Zwickau NM. An! 1926, 1. 8. 1929 do. 1928. 1. 11. 1984

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. Ausl.

Sch, einschl. 1 Abl Sch.

in 4 d. Auslofungsw. in Nostock Anl. Auslosgs⸗

Sch. einschl. . Abl. Sch.

(in d d. Auslosunasw.)] do

do. Hd al. j. i. 115] do. do Aga 1. 11.253 *

VBraunschwStaatsbl

8

1. 10. 1932

do. do.

do

do. R. 6, . do. R. 8,

Nassau. Landes ban

R. 1, rz. 100, 1.9. 31 do. do. Kom. Ausg.] Bst. A, rz. 100, 1. 10.81

Ag. 1, x3. loz, 1. 10.865 rov⸗Bt. Gold

1926, Ausg. 1, 1.4.31

Gold⸗Pf. 1. 4. 31 do. do. A. iu. 2M. 1.4. 82

do do. do. A. 3. 1.4.39 do. do. do. A. 2, 1.10.31

Ldsb. G dpf Ri 1.1.34 do. do. Kom. M. 2. 1.1.34

Doll. Gold NR 2

bo do. do. 26. 1.1831 do. do. do. 7M. 1. 1.2. 32 do. do. G. Pf. NI. 1.7.34 do. do. do. Kom. R. 2

* w 2 22

Gd. - Pf. As, 81.12.88 do. do. Ag. 10, 31.12.35 do. do. A1L1, rz. 100, 1984 do. do. G. st. S. 5, 80.9. 385 do. do. do. E u. 80.9. 34 do. do. do. S. 8, g0. 9. 89 Dberschl. Prv. Bt. G. Pf.

8

1.2. * 1.5.11

2 DD M , 0

n = 0 & = 0 *

1

u. 8, 1. 10. 33

2 2 3 2 ꝝ22 28 2 23 2

S D

8

—— —— * 1 * 28 ** *—

n m 2

m , , , , . —— ** 8 22 2 2.

6

S8 8282

cr —— *

Q

.

. , m, mn, g. do d e de s 83 8 8

e , , , , . be de & Re & e de

82. 75h

47, 1b 6

2

) Zweckverbande usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch.

A. 6 R. A6, 19981 do. do. A. 6M Bæ7, 32 Schlw.⸗Holst. Elltr. Vb. G. A. z. 1. 11.278

Pfandbriefe und Schuldverschreib. da öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten do. do und Körperschaften.

Die durch gelennzeichn. Pfandbr. u. Schu ldverschr. en Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar igis ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. bzw verst. tilgbar ab. ..

b) Landesbanken, Provinzigl⸗ banken, komm u nale Girover bände. Mit 3insberechmung. Hann. Landeskrd. GPf S. 42g. 15.2. 29, 1.7. 65 do. Pfandbriefe 1926 do. do 27, 1. 1. 82 1.1. 81 Kasse l Ltr. GPfi. 1.9. 30

. do. NR. 2, 1. 9. 31 do. do. R. 7-9, 1. 3. 89 . do. R. 10, 1.3. 84

do. R. 4, 1.9. 81 1.9. 82 1.9. 81 . do. NR. 5, 1.9. 82 do. do. Kom. R. 1, 1.9. 31 do. da do. R. 3, 1.9. 83

.

Clio ou õb e 5

Ohne Zinsberechnung.

Schlesw. Holst. Ldt Rths⸗

do. do.

Wests. Pfandbrie ami Sausgrundstücke. 1j

Dt. Komm. ⸗Sam melabl.⸗

Anl -Autlosgs ich. S I- in S 4d9b e

1.4.10 39 1110

1.1.7

40 256

7

do do. Ser. * do 65, 5b

65. 25h do. do. ohne Aus- Sch do. 17. 7566

7 Isch

c Tandichaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗- u. Neumärk. Kred⸗Inst. G Pf. Ri do. (Absind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. S 2

* * * 8—

25 do. do. 06 bo. do. do. S. 3 do. do. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd. Bf. bo. Neihe A Neihe B do. do. Lig Pf. ollntsch Anteilsch. z. 5 ] Liq.⸗ G. Pf. d. tr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachs. R2 W 1.11.30 do. Gldkredbr. M 2 831 Lausitz. GdysdbrSX Meckl. Rittersch Pf. do. do. do. Ser 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch Gd. Pf. do do. do. bo. do. . bo. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. Idsch. G. Pfbr. do. do. Ausg. 1u.2 do. do. Ausg. 1 do. do. (¶Abfindpfbr.) en,, . db G. Pf. Mbsindpför.) Prov. Säch. landsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. 31. 12. 29 do do. Ausg. 12 do. do. Aus]. 1-2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant. ⸗Sch. Antsch. z. SJ Lig. GP. d. Erv. Sächs. Ldsch. jj. Schles. vdsch. G Pf. 39 do. do. Em. z, 1.4.34 do. do. Eni. 1... do doo. Gun,. 9... do. do. Em. 1.. bo. do. Liq. Pf.] ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. s ] Lig.⸗ G. Bf. d Schles. Ssch. Schlw. Holst. lich. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1997 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kroy. GPf. do. do. do.

8 & d o , w oo o ee 2 C CCC 1 , K R R e e e. S LLL 8 SSS

* S

0 Q O 0 0 0 —— CCCP 2 2 2 . . . e . . . = . 2228 2

si, Job 6

2

k 88 88 8 d 8 O O d n .

82 C ——

do.

2 * 4 estf. ch. G. Pfd. do. do. 69 do. do. (Abfindpfb. =

Ohne Zinsberechnung. Gekitndigte u. unget. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. * galenberg. Kred. Ser. D, F get. 1. 10. 23, 1. 4. 24 —— 86154 Kur- u. Neumärkische d w Kur. n dien m d. Bb , das e Sächs. Creditverein 43 Kredit br. bis Ser. 22, 26 = 38 wersch. J do. do. 39 bis Ser. 26 1.1.3754

4, 39, 83 Schleswig⸗Holstein 2 MN? = 10, b 6

Id. .

*** Westpr. rittersch. 111 3750 *4, 89. 8 3 Westpr. neulandsch. i 5, d 5. 16 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, 2 aus gest. b. 81. 12. 17.

t Ohne Zinsschein bogen u. ohne Erneuerungzschein.

d Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. . G-. 10 11.7 siosgzb G6 Ii194b B do. do. m. S. Au. B) d do. do. do. do. Ser. A... do. do. S. A Siq. Pf. Anteilsch. z. z Liq. G. Pf. dBerl. PfbA SA. Berl. Pfandbr. A SB Absin d⸗G d. Pfb. Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S.1, 2 do. do. n g de e

Pf. g. Pf. 1.1.7 .. 38 2 . . 8 RM.

.d. Stadt ö. 9 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ 3

schaft G. Pf. R. 6 30 s10 141.7 do. do. R. 7. 2.1. 31 19 1417 do. do R 8, 6, 10, 2.1.29 zw. 81bzw. 9z 1.1.7 do. do. M. 9, 2. 1. 82 1.1.7 do. do. N. 14m. 15, 9 1.4.10 do. do. R. 18, 1.4.35 1.4.10 do. do. R. 19, 1.4.83 1.4. 10 do. do. No 21.2.1. 84 1.1.7 do. do. R. 22 1.11.34 1.8. 11 do. do. R. 29, rz. 85 1.4.10 bo. do. R. 241.5. 89 1.1. do. do. Ngu. 11.2. 1.32 1.1.7

14

1.1.7

do. do. agu. 19.2.1. 32 do. do. Ru. 182.1. 32

Ohne Zinsberechnung. 4h . v. 1911 (ginstermin 1. 1. 7

e) Sonst ige. Ohne Zinsberechnung.

Deutsche Pfdbr⸗Anst. Pos. S. 1-6, ul. 60-844 1.1.7 .

nst. Bf. S1 2. 5 M109 versch 21 do. n , . do. 2 do. Grund renthr 13H L. —— .

4 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

6

w D Q Q . 0

RMy. S

1.1.7

1.4.10 1.4.10 1.4.10

D 2 D O O Q.

einschl i. Ablõsunasschuld in z des Aus losungsw.).

Anteilsch. z. MI Liq.-

do. R ] 1.11.3

Vayer.

S. 1-5, 11-25, 35

Kom. S. 1 - 10

Ser. 2,

.S. 11, 1. J. 82

Ser. 9, 1. 1. 32 Mohilis.⸗Psdbr. do. Serie 8 (Liq.⸗ Pidbr.) o. Antsch.

Braunschw. Hann. Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 24, 31.10.30 . 27, 1. 11. 82 286, 1. 2. 84 29, 1. 2. 889 26, 1. 11. 81 . 27, 1. 11. 81

„do. 1926 (Liꝗ.⸗ Pfdb.) 0. Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. M IS iq. G. Pf. d. Srannschw. Hannov Syv⸗B.e. Braunschw. - Hann. Hyp B. GK. 31. 10.30 do. do. do. 31.10. 31 do. do. do. 7. 1.11.31 do. do do. 31.12.28

Dtsch. Genoss.⸗ Hyp.⸗ V6 G K MI a6.9. 27 do. do. N. 5, 1. 19. 53 do. do. AM 6, 1.10.34 do. do. Ji. 3 31.12.32 do. do. M. 4, 1.4.32 do. Gst. N. 1, 31.3. 30 do. do. M. 2, 30. 6.81 do. do. N. 5, 17. 32

Deutsche Hyp.⸗ ant Gld. Pf. Ses 31.9. 29 do. S. 27, 81. 12. 29 do. S. 8-29. 31.12.31 do. S. 84. 1.1. 85 do. S. 386, 1. 1. 34 do. S. 387, 2. 1. 85 do. S. 30, 31.3. 382 do. S. 31, 31. 3. 32 do. S. 88, 1.1. 81 do. S. 88 d. 26 u. 29 Lig. Pf. 0. Antsch. Deutsche Hyp. Van Gld. FR. S. 6, 1.1.52 do. do. S. J. 1.1.84 do. do. Ser 8 Dtsch. Wohn stätten⸗ Shyp. B. G. MRI, 1.1. 82 do. do. N 4, 1. 1. 83 do. do. N. 5, 1.1. 34 do. do. X. J, 1. 19. 85 do. do. R. 2, 1.1. 82 do. Kon. R. 5 1.9. 34

Frenkf. Pfdbrb. Gd. Pfbr. Em. 8, n. r. v. 1.1. 80 bo. Em. 10, 1.3. 38 do. E. 12, n. r. v. 1.. 84 do. E. 18, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7. 85 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 88 do. E. 2, n. r. v. 1. 4. 29 do. Em. 11 (Ziq⸗ ohne Ant. ⸗Sch. do GK. Eg, nrv. 1.1. 30 do. E. 14, n. c. v.. 1.85 do. E. 16, 1. 10. 38 do. E. 65, n. r. b. 1.1.82 do. Em. 9, 1. 1. 85 Gotha run dtr. GPf A. 5, ga 3b, 31.10.36 do. G. Bf. A. 4, go. 9. 30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 86. 5a, 31.53.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do Abt. 9,1. 19. 35 do. do. A. 6.81. 12.31 do. Goldm. ⸗Psbr. Abt. 2, 81. i. 29 do. do. dt

dig⸗ Pf. .

Gotha Grundtr.⸗ Bt. Gld⸗st. 24, 31.12.30 do. do. do. 28. 1.7. 84 do. do. do 29, 1.. 89 Sambgyp- B. Gold⸗ Hyp. Pfd. G. n. r. v. 2. 1. 1988 do. E. G, nurv 1. 88 do. E. H. do. 1. 84 do. E. A, 80. 9. 23 do. Em. B, ab 1. 4. 1930 auslospfl.

l Landw.⸗B.. GS Pf. Rao i, 1930 Bayer. Vereins GP

S. 94, 95, 1.1.34 S. 96, 97, 17.34 .S. 98, 99, 1. 10.834 S. 100-102, 1.1.33 . S. 1 *, 1. 1. 82 S. 1 2, 1.1. 82

do. S 1, 1. 1. 32 Berl. H yp.⸗ B. G Pl. S 31. 3. 30 Ser. 5. 31. 173.31 Ser. 4. 30. 1 S. S u. 5. 30.9. 30

. S. 12, 1. 10. 82 .S. 18, 2. 1. 385 .S. 18, 1. 1. 84 Ser. 7, 1. 1. 582

. S. 10, 1. 10. 82

O

Grundkredit · St. f.

1

)

r S = = . 8 X D . M OO

d = 0 o Q

= 0 0 O 8 D 0 c , ,

2 OM— M 0

8 228 D O

1.1.7

1.1.7 1.4. 10

do. E. D. n. r. v.2. 1.39 do. E. E. do 2.1.32 do. E. M. Hꝛor rr do. Em. 1. (Lig. Pfdb. ) o. Aut. Sch.

Pf. Em. Lb. Ham⸗

burger Syy.⸗Vant

6111 1 e D e c e G e

c c C

101.2506 1060 506 101,6 6

1936 6

1, 8h 6 1, 5b a

1.4.10 g0b6

6 25 6