1930 / 26 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 31 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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ei 3⸗ 2 4 ö . Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 26 vom 31. Januar 1930. S. 2.

Auch in England wird man der dort seit 1921 herrschend 88. 29 3M a m 1 n, ? = 2 nan de dort ein 1e her rschenden 1928: 29 503 gleich 551, 1927: 31 706 gleich 82. Sowohl die z e n m 2 s ; Pockenepidemie nur sehr langsam Herr. Nach alledem kann an Erkrankungen wie die Todes fälle an 1 e Ta auch im Sager in Frenzlau Masernfälle und eine dem Podenschutz, den uns das Reichsimpfgesetz gebracht an n d. die Todes falle an Tuberkulose Typhuserkrankung auftraten, habe ich den Sachbearbeiter ͤ . b, uns das simpfgesetz gebracht hat, haben sich im Laufe der letzten Jahre allo erfreulich ver⸗ 11. Januar auch dorthi an , wohl mich gezw elt werder 1 ie weit gem 9 2m R . zan ue an 1 ent sr Fonnte feststalle 1 2 * h vt geowe se . en. Ob und inwieweit gewisse Härten, mindert, wie ich an den Zahlen nachgewiesen habe * a 9. 2 hin entsandt. Er konnte feststellen, daß die die der Impfzwang naturgemäß mit sich bri . dert merde * ! ; . Masern dort im allgemeinen leichte uftreten als in Sam * ipszwe maß mit sich bringt, gemildert werden Vie auf Anregung des Landtags geschaffenen e n en n agen , 1 le eichter auftreten als in am⸗ önnen, ist zur Zeit Gegenstand der Beratung im Reichsgesun an , . er, nee,, er. . egenstand der Beratung im Reichsgesund schaften zur Bekämpfung der Tuberkulose sind nunmehr i en Die 3 ͤ : heitsamt. Ein soeben erschienener Beri des Smnai 2a : se sind nunmehr in allen Die Typhusinfektion ist allem Anf . 63 2 jeitsamt. Ein soeben erschienener Bericht des Hygiene⸗Komitees preußischen Provinzen errichtet Die ohnnnmnsertion ist alem Auschein nach im Lager elt

z tet.

des

seien. (Hört, hört!! Der Bericht stellt dann weiter fest, daß ar

eingeführt hat.

Von den bei uns heimischen Krankheiten ist der Typhus auch im letzten Jahre weiter zurügegangen. Während 1928 5328 Erkrankungen und 665 Todesfälle gleich 12,5 3 be⸗

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kannt geworden sind, wurden 1929 nur 4669 Erkrankungen ge⸗

meldet. Bemerkenswert ist dabei, daß auch die Zahl der Tode fälle in diesem Jahre mit 434 gleich 9,3 , als niedrig bezeichn

werden kann. Dagegen steigt der Paratyphns von Jahr zu Jahr weiter an und hat gegenüber 214 Erkrankungen 1928 im Jahre 1929 4071 Erkrankungen erreicht. Das liegt besonders an einer Ausbreitung des Paratyphus im Regierungsbezirk Aurich, wo der Typhus bereits seit Jahren herrscht und wo in diesem Jahre besondere Maßnahmen auf Grund einer Besprechung meines Fachreferenten mit den dortigen Medizinalbehör zur e, e m,

. 2 1. durch das Reichsgeset gefördert wurde, ist in vielen Orten erheb— Frankfurt a. M.-Höchst, an die sich infolge Einschleppung eine Epidemie in einem Kinderheim in Weilmünster anschloß, an der

Steigerung der Ziffer schuld.

Die Fleischvergiftungen zeigen mit S20 Er⸗

kranknngen gegenüber 845 im Jahre 1928 ungefähr denselbe Staad wie im vorigen Jahre. Größere Epidemien sind in dieser Jahre nicht aufgetreten.

* Die Ruhr zeigt dagegen mit 2447 Erkrankungen gegenüber sächlich um die gebirgigen Kreise in den entsprechenden Re⸗ 2590 Erkrankungen im Vorjahre wieder eine geringe Abnahme, gar m,, . trotzdkem die langanhaltende hohe Temperatur bei großer Trocken⸗

heit des letzten Sommers mit der dadurch bedingten Steigerun der Fliegenplage der Ausbreitung der Ruhr eher günstig war al der kühlere Sommer 1928. ö

. Die Zahl der Kindbettfiebererkrankungen un die Todesfälle an dieser Krankheit sind im letzten Jahre er freulicherweise ein wenig zurückgegangen. Während die Zahl de

gm, .. rechtzeitiger Entbindung 1928 gleich 3038 und starben. Der Professor erkrankte kurze Zeit hinterher an einer die der Todesfälle 618 betragen hatte, sind die entsprechenden Krankheit, die zunächst als Influenza angesehen wurde, sich dann

Ziffern des Jahres 1929 gleich 2781 und 598. Ebenso ist die Zah

der Erkrankungen und Todesfälle nach Fehlgeburten von 1685 und Kranke erlegen ist. Auch drei seiner Familienangehörigen sind er— 246 auf 1529 und 696 heruntergegangen. Immerhin zeigen auch krankt. Zwei Sittiche hat der Profe ỹsar an ei. un Sause Bo- diese Zahlen wieder, daß die Todesfälle nach Fehl⸗ schäftigte Näherin weiter verschenkt, die ebenso wie eine ihr be⸗ geburt absolut und prozentual diejenigen der Todesfälle nach kannte Fran unter denselben Erscheinungen wie der Professor

rechtzeitiger Entbindung ganz erheblich übersteigen

Von den übertragbaren Krankheiten hat der noch nachträglich und krepierte. Weitere Fälle haben sich in Neu⸗

S ö 8 ß I n. 6 j Scharlach in den letzten Jahren eine ständige Zunahme er

fahren. Die Zahl der Erkrankungen ist von 17 025 im Jahre 1923 auf 85 478, d. h. auf das Ffache, gestiegen. Glückliche rweise hat die Handlung erworben worden war. Nachfragen in dieser Handlung Zahl der Todesfälle nicht in demselben Maße zugenommen. Die ergaben, daß die Handlung erst vor kurzem 50 Papageien aus Sterblichkeit ist vielmehr ständig gesunken, von 25 im Jahre Damburg erhalten hatte, die fämtlich mit demselben Schiff Kap 1923 auf 1,47 im Jahr 1928. Demgemäß stimmen auch die vor⸗ Arkona“ in Hamburg eingetroffen waren, auf dem der Professor

liegenden Berichte darin überein, daß der Verlauf der Scharlach erkrankungen durchaus milde ist.

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Im Jahre 1929 hat die Zahl der Scharlacherkrankungen er⸗ freulicherweise wieder abgenommen. Nach dem vorläufigen Er⸗ s gebnis der Meldungen wurden im Jahre 1829 65 117 Er⸗ n mr em, , ee,

krankungen und 747 Todesfälle gemeldet, das entspricht gegen⸗

über 1928 einem Rücgang von rund 20 83.

Die Zunahme der Scharlacherkrankungen hat mich veranlaßt den Landesgesundheitsrat mit der Frage seiner Bekämpfung zu be⸗ fassen. Die von ihm gemachten Vorschläge wurden in einem be⸗ sonderen Erlasse den nachgeordneten Behörden bekanntgegeben. 3 Ebenso wie der Scharlach hat auch die Diphtherie leider in den letzten Jahren eine Zunahme erfahren. Ihre Zahl ist von rund 20 000 im Jahre 1926 auf rund 30 000 im Jahre 1928 und rund 386 000 im Jahre 1929 gestiegen. Auch die Zahl der Sterbefälle ist bei dieser Krankheit verhältnismäßig hoch. Die Sterblichkeit betrug in den letzten Jahren über 8 . Von der aktiven Schutzimpfung, welche mein Ministerium im Jahre 1928 auf Anregung des Landesgesundheitsrats empfohlen hatte, wurde nach den vorliegenden Berichten nur in einigen Städten Gebrauch gemacht. Da, wo sie in sachgemäßer Weise durchgeführt wurde, waren die Ergebnisse durchaus befriedigend. 5 . Die übertragbare Genickstarre wies in den letzten Jahren mit rund 650 Erkrankungen und rund 350 Todesfällen fast gleichbleibende Ziffern auf.

Die Zahl der Erkrankungen an epidemischer Ge⸗ hirnentzündung betrug in den Jahren 19s und 1929 je rund 175 gegenüber 263 im Jahre 1927, weist also ebenfalls einen Rückgang auf.

Die epidemische Kinderlähmung, welche in den Jahren 1926 und 1927 eine erhebliche Zunahme erfahren hatte, ist im Jahre 1928 wieder zurückgegangen. Im Jahre 1928 wurden nur 633 Erkrankungen und 91 Todesfälle gemeldet gegenüber 1512 bzw. 213 im Vorjahre. Das Jahr 1929 zeigt mit 867 Er⸗ krankungen und 109 Todesfällen wieder eine geringe Zunahme.

. Die Kinderkrantheiten Masern nnd Keunchhusten sind nicht anzeigepflichtig, so daß exaktes Zahlenmaterial über die Er⸗ krankungen nicht vorliegt. Die standesamtlich gemeldeten Todes⸗ falle an Masern betrugen im Jahre 1928: 1463 gegenüber 2517 im Jahre 1927. Auch für Keuchhusten sind diese Zahlen mit 2491 niedriger als im Jahre 1927 mit 2887. Im ersten Vierteljahr 1829 war bei beiden Krankheiten ein Anstieg zu verzeichnen.

An Tuberkulose aller Formen starben 1928: 34 927 Personen gleich 896 auf 10 09090 Einwohner, 1927: 37 244 gleich S6 . Der Lungen⸗ und Kehlkopftuberkulose er⸗ lagen 19299: 2971 Personen gleich 59 auf 10900090 Einwohner,

; Völkerbundes erkennt an, daß seit Einführung des Reichs⸗ impfgesetzes die Pocken aus dem Deutschen Reich verschwunden

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vorstellungen den Studierenden vorzuführen.

mit den Einrichtungen der sozialen Fürsorge hat sich im all⸗ gemeinen gut entwickelt und auch gut bewährt.

Die im Vorjahr eingeleitete Erhebung über die Verbreitung ö. des Kropfes unter den Schulkindern wurde inzwischen ab⸗ geschlossen. Sie zeigt, daß in manchen Kreisen ein hoher Prozent⸗ satz der Schulkinder an Kropf leidet. Es handelt sich dabei haupt⸗

1

In den letzten Wochen haben sich an verschiedenen Stellen g Deutschlands, zunächst Berlins, dann aber auch an einigen Stellen s außerhalb Berlins, Fälle so genannter Papageien⸗ krankheit entwickelt. Der erste Fall, der bekannt wurde, be⸗ d traf einen Professor der Technischen Hochschule, der in Dahlem wohnte. Dieser war in Brasilien gewesen und hatte von dort vier r Sittiche mitgebracht, von denen zwei bald nach der Ankunft

1 aber zu einer schweren Lungenentzündung entwickelte, der der

und seine Familie erkrankten. Auch einer der Sittiche erkrankte kölln gezeigt, wo ebenfalls ein Papagei im Hanse festgestellt z werden konnte, der erst vor kurzem in einer Berliner Vogel⸗

mit seinen Papageien die Ueberfahrt bewerkstelligt hatte. Weitere Meldungen über Papageienerkrankungen liegen noch aus Bern⸗ burg, Hamburg, Altona, Liegnitz, München, Bochum, Lübeck und Mohrungen vor. Die Berliner Fälle sind sofort von dem Leiter

worden. Bei einigen Kranken sind Streptokokken gefunden worden, doch läßt sich noch nicht sagen, ob diese die Erreger der Krankheit sind.

An Maßnahmen habe ich folgendes veranlaßt: Durch Zeitungsnotizen ist die Bevölkerung zur Vorsicht gegenüber Papageien, besonders frisch importierten, ermahnt worden. Wenn der Herr Berichterstatter auf ein Plakat hingewiesen hat, das in Berlin aushängt, so wäre ich ihm dankbar, wenn er uns angeben könnte, wo das war. Wir werden dann den Dingen sofort nachgehen. Ich bin ferner sofort mit dem Herrn Land⸗ wirtschaftsminister in Verbindung getreten, um gemeinsam beim Reichsministerium des Innern anzuregen, für die nächste Zeit ein Einfuhrverbot für Papageien zu erlassen, da Nachrichten aus Argentinien, die inzwischen eingetroffen sind, ergeben, daß dort im Innern des Landes Papageienerkrankungen seit dem Herbst vorigen Jahres häufiger vorgekommen sind. Auf Anregung des Reichsministeriums des Innern ist inzwischen ein solches Ein⸗ fuhrverbot für Papageien erlassen worden. Weiterhin habe ich sämtliche Regierungspräsidenten auf diese Erkrankungen aufmerk⸗ sam gemacht und die Kreisärzte veranlaßt, etwaigen Er⸗ krankungen an Pagageienkrankheit gemeinsam mit den Veterinär⸗ beamten nachzugehen, die Kranken zu isolieren und Unter⸗ suchungsmaterial an das Institut für Infektionskrankheiten in Berlin einzusenden. Ich glaube, daß damit zur Zeit alles Not⸗ wendige gegen diese an sich außerordentlich seltene Krankheit ge⸗ schehen ist.

Auf die Nachricht von dem Auftreten schwerer Masern im Lager Hammerstein hat sich sofort mein Sach—⸗ bearbeiter über die Verhältnisse an Ort und Stelle orientiert. Er ist am 4. Januar im Lager Hammerstein gewesen und hat dort 40 Rinder mit schwerer Lungenentzündung und Sepsis, die sich an Masern angeschlossen haben, noch im Lazarett gefunden. Etwa 40 andere leicht kranke Kinder sind noch in den Familien geblieben. Es sind im ganzen bis jetzt 57 Kinder gestorben, und zwar nicht an Masern, sondern an einer schweren Lungen⸗ entzündung und Sepsis, die sich an die Masern angeschlossen haben. Die Krankheit ist eine Streptokokkeninfeftion, die sich auf dem Boden hochgradiger Unterernährung entwickeln kann.

Im übrigen ist zu bemerken, daß die Unterbringung der Leute in dem gager durchaus einwandfrei und die Ernährung

treu : Im Jahre 19299 wurde ein Institut zur Erforschung der Tuberkulose als Volkskrankheit ? in Anlehnung an das Tuberkulosetrankenhaus in Hohenkrug bei . 1 Stettin und an die Tuberkulosefürsorgestellen in Stettin

* w. anderen Ländern, die die Pockenzwangs impfung seit Mansfeld gegründet. In r, , . . 1918 eingeführt haben, tatsächlich ein großer Erfolg dieser Maß⸗ nach alle Kreisärzte ͤ nahme in dem schnellen Sinken der Pockenerkrankungen erzielt worden sei. Besonders deutlich wird das durch das steile Ab⸗ sinken der Kurve der Pockenerkrankungen in Ruß⸗ land gemacht, das 1919 die Pockenzwangsimpfung Beratung mitzuteilen.

in der Erkennung der Tuberkulose aus⸗ gebildet. Demnächst wird im Landesgesundheitsrat eine Beratung über die Gersonsche Diätbehandlung der Tuberkulose stattfinden. Ich werde mir gestatten, dem hohen Hanse die Ergebnisse dieser

; Die Geschlechts krankheiten, die unmittelbar nach Kriegsende in unserer Bevölkerung eine bedrohliche Ausbreitung angenommen hatten, sind allmählich auf ein geringeres Maß zurüdgegangen. Genauere Zahlenangaben lassen sich über den e gegenwärtigen Stand leider nicht machen. Besonders bemerkens⸗ 8 wert ist der Rückgang der Syphilis. Nach den Mitteilungen von Direktoren großer Kliniken sind frische Syphiliserkrankungen so selten zu beobachten, daß es schwer ist, die erforderlichen Kranken⸗

; Ueber das Reichsgesetz zur Bekämpfung der 6 e schlechts krankheiten, das jetzt etwas über zwei Jahre in Kraft ist, ist ein endgültiges Urteil noch nicht möglich. Der Besuch der Beratungsstellen für Geschlechtskranke, deren Ausbau

erjolgt. wahrscheinlich durch eine unter den Flüchtlingen befind⸗ liche Tauerausscheiderin. Die bakteriologischen Untersuchungen zur Auffindung etwaiger Dauerausscheider sind sofort durch das Institut für Infektionskrankheiten „Robert Koch“ in Berlin auf⸗ genommen worden. Die Unterbringung der Flüchtlinge im Prenzlauer Lager ist zweckentsprechend, die Verpflegung ebenfalls gut und reichlich. Die Flüchtlinge sind durchweg zufrieden und äußern spontan ihre Dankbarkeit gegenüber den deutschen Be⸗ hörden für die Aufnahme, die sie in Teutschland gefunden haben. ; Der vom Berichterstatter erwähnte Ausbau der wissen⸗ schaftlichen Anstalten der Voltsgesundheits— verwaltu ng hat auch im verflossenen Jahre weitere Fort⸗ schritte gemacht. Das Hygienische Institut in Landsberg an der Warthe hat inzwischen seinen Neubau bezogen. Ebenso ist das Medizinaluntersuchungsamt in Gumbinnen in neuen zweck⸗ mäßigen Räumlichkeiten untergebracht. Der Neubau für das Merit n asuntersuchmugtamt in Breslau, mit dem auch die zur Zeit in Oppeln noch bestehende Impfanstalt vereinigt werden soll, schreitet ebenfalls rüstig vorwärts.

Die für die Senchenbekämpfun g bedeutungsvolle Arbeit der Medizinaluntersuchungsanstalten hat im Jahre 1929 eine weitere Zunahme erfahren. Die Zahl der zur Untersuchung gekommenen Proben verdächtigen Krankheitsstoffes ist von etwas über 1500 009 im Jahre 1928 auf rund 1800 0909 im Jahre 1929 gestiegen. .

Seitens der Impfanstalten sind wie im Vorjahre wieder mit Unterstützung des Reiches Fortbildungskurse für Impfärzte abgehalten worden, die großen Anklang bei den Beteiligten ge⸗ funden haben. ö

Auf dem Gebiete der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung haben sich die Verhältnisse gegen⸗ über dem Vorjahre nicht wesentlich geändert. Die Bestrebungen der Gemeinden zu Verbesserungen auf diesem Gebiete der öffent⸗ lichen Gesundheitspflege leiden unter der schlechten sinanziellen Lage der Gemeinden. Die Anträge auf finanzielle Unterstützung durch den Staat sind nach wie vor sehr groß, können aber in Anbetracht der absolut unzulänglichen mir zur Verfügung stehenden Mittel nur zum allergeringsten Teil und nur jeweils in leider sehr mäßigem Umfange berücksichtigt werden.

Die Verunreinigung der Luft durch die Ausstoßung aus den häuslichen und industriellen Heizanlagen sowie aus den industriellen Fabrikationsstätten bedarf der vermehrten Aufmerk⸗ samkeit der Gesundheitsverwaltung. Hierbei wird man sich dar⸗ über klar sein müssen, daß der anssichtsreichste Weg nicht ledig⸗ lich der sein wird, neue Gebote und Verbote zu schaffen, vielmehr kommt es darauf an, daß die Kreise, die als Verunreinigung der Luft in Frage kommen, in richtiger Erkenntnis des Umstandes, daß die Luft Allgemeingut der Menschen ist und ih ve Verunreinigung im Interesse der mensch⸗ lichen und tie rischen Gesundheit sowie der pflanz⸗ lichen Entwick! ung einen gewissen Grad nicht übersteigen darf, alle die Mittel, die wissenschaftlicher und technischer Fort- schritt ihnen in die Hand geben und die im Rahmen wirtschaft⸗ licher Leistungs fähigkeit liegen, auch anwenden, um die Ver⸗ unreinigung der Luft in erträglichen Grenzen zu halten.

Die sozialgesundheitliche Fürsorge wurde im Jahre 1929 in allen ihren Gebieten ausgebaut.

. Die schulärztliche Fürsorge hat sich in den letzten Jahren gut weiterentwickelt. Von rund 4 Millionen Schul- kindern der Mittel⸗ und Volksschulen sind nur rund 480 000 Schulkinder schulärztlich noch nicht versorgt. 268 hauptamtliche und 2462 nebenamtliche, zusammen 2820, Schnlärzte sind zur Zeit mit der Schulpflege beschäftigt. .

Auch die Schulzahnpflege, bei der 1029 Zahnärzte und 469 Zahntechniker mitwirken, ist weiter ausgebaut worden. Von rund 38,9 Millionen Einwohnern besitzen jetzt 208 Millionen Ein⸗ wohner für ihre Schulkinder zahnärztliche Versorgung. Für die Schulkinder von 2,4 Millionen Einwohnern ist die Schulzahnpflege im Jahre 1928 neu eingeführt, 12 neue Schulzahnkliniken sind eingerichtet worden. Ihre Gesamtzahl beträgt zur Zeit 151. Zum Ansbau der Schulzahnpflege hat mein Ministerium namhafte Beihilfen gewährt, soweit die Mittel dies zuließen.

Fahrbare Schulzahnkliniken, die in Kraftwagen nach Art der Autobusse untergebracht sind, haben nach dem Vorbild des Land- kreises Bonn bereits mehrere Kreise eingerichtet, eine Reihe weiterer Kreise ist im Begriff, dies zu tun. Auch das wird von uns nachhaltig gefördert.

AuZuf dem Gebiete des Hebammenwesens ist von Bedeutung, daß im letzten Jahre die Unfall⸗ und die Angestellten⸗ versicherung auf die Hebammen ausgedehnt worden ist. Mit der letzten ist der Wunsch der Hebammen nach einer allgemeinen Ver⸗ sorgung im Alter und bei dauernder Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit erfüllt worden. Da aber nur Hebammen bis zum Alter von 60 Jahren in die Angestelltenversicherung aufgenommen werden können, bleibt der Teil der Hebammen, der über 60 Jahre alt ist, unversichert und unversorgt. Aber es ist anzuerkennen, daß einzelne Kommunalverwaltungen bestrebt sind, das Aus scheiden der alten, zum Teil überalterten Hebammen durch Ge⸗ währung eines angemeffenen Ruhegeldes zu ermöglichen. Auch diese Angelegenheit wird von mir weiter verfolgt werden.

Die im Rahmen einer größeren Novelle beantragte Er gänzung des § 3 der Reichs gewerbeordnang liegt zur Zeit dem Reichstage vor. Wenn auch gleichzeitig ein Reichs-

hebammengesetz beantragt ist und hoffentlich auch geschaffen

werden wird, so erscheint es doch notwendig, daß die Novelle zur Reichsgewerbeordnung möglichst bald verabschiedet wird und die Ergänzung des 8 30, auf die Preußen nunmehr seit Jahren

wartet, in Kraft tritt, damit auch das prenßische Sebammengesetz

wieder in Kraft gesetzt werden kann. Auf dem Gebiete des Verkehrs mit Arznei⸗

reichlich und gut ist.

mitteln und Giften, auf dem sehr vielseitige und ver⸗

Nr.

zum Deutsch 26.

Berliner

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Staatsanzeiger 1930

Amtlich festgeslellte Kurse.

1äFranc, 1 Stra, 1 Sau. 1 Peleta O, 8u RM. I 6sterr. Gulden ( Gold) 2 00 RM. 1 GID. österr W. 1. 1KRr. ung. oder tschech. Ww. 0.868 RM. ] Gld. südd W. 12.00 RM. 1 G18 holl. W. 110 RM 1 Marl Banco 150 RM. 1stand. Krone 1.128 RM. 1 Schill ing österr. W. 0650 NM. 1 Rubel alter gredit⸗Rbl.) 2.16 RM. alter Goldrubel 3.20 RM. (Gold) = 400 RM. 1 Peso (arg. Pap. 118 RM. 1Dollar = 4260 RM. 1 Pfund Sterling 2040 RM. 18hanghat⸗Tael 2.509 RM. 19en 2, 10 RM. 0.80 RM.

Spalte beigefilgten den letzt kommenen Gewinnanteil. l ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschãftsjahrs Pe Die Notierungen für Tetegraphi fche Aus. ndische Bantnoten

zahlung sowie für Anuslä— Handel und Gewerbe

befinden sich fortlaufend unter Der Etwaige Dru ckfehter in den Rurs angaben werden am mächße tage in der Spalte „Voriger richtigt werden. IJrrtüm iche, lich richtiggeste lte mögtichft bald am als Berichtigung“ mitgeteitt.

Bankdistont.

Bertin 6 (dombard T. Danzig 6 Lo Amsterdam 4. Brüsse! 3. Helsinafors 7. Konenßagen 8. Paris 3. Prag s. Schweiz z. Stockholm 45.

Deutsche sestwerzinsliche Werte. Anleihen des Reichs, der Länder, Schu tzgebietsauleihe u. Nentenbriefe.

Mit Rinsberechwung.

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1èDinar 3.40 RM. 1èẽDanziger Gulden 1èPengö ungar. W. 0.75 RM. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung be⸗ sagi, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind. Datz hinter einem Wertpapter besindtiche Zeichen 2 bedeutet. daß eine amttiche Preisfestsutellung gegen⸗ wärtig nicht stattfinder. Die den Atüien in der zwetten Spalte veigefugten

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Aachen NM⸗A. 29, 1. 10. 1984 6 Altenburg (Thür. Gold ⸗Anl.. 1931 6 Augsbg. RM⸗A. 26. 1. 8. 19811 8 do. Schatz anweis. 26. säll. L. 6. 16031 5

Berlin Golde nl as

L u. 2. Ag., 1.6. 81 7 do. RN MA. 28 M. fäll. zin. go. gar. Vert⸗n ] do. Gold⸗A. 24 2.1.25 6 do Schatzanw. 28, fäll. 1. 4 1938 6 Bochum Gold⸗A. 2h, 1. 1. 1954 6 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 8. 1981 s do. do. 29, 1.10. 84 6 Braunschweig. R M⸗ Anl. 25 M. 1.6. 811 6 Breslau RM Anl 1928 1, 1983 8 do. i gꝛ8 Il. i.. 34 8 do. 1926, 1931 7

Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fäll. 1.5.51 5 Dresden NM⸗ An 19298, 1. 12. 38 8 do. do. 26M. 1, 1.9.81 7 do. do. 26 MR. 2. 1.2.32 7 do. do. 29, 1. 6. 385 7 do. Schatzanweis., füll. I. 6. 1988 6 Duisburg NM ANV 1928, 1.7. 38 do. 1926, 1. J. 32 7 sseldorf NRM⸗ A. 1996, 1. 1. 832 7

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 81. 8. 1931 Elberfeld NR M⸗Anl.

do. 19696, 381. 18. 81 Emden Gold⸗A. 26,

Essen RM⸗Anl. 26.

Frankfurt a. Mam do. Schatzanweis . 26,

rth Gold⸗Anl. v. 1928, 2. 1. 1929

Gelsentirchen⸗ Buer RM⸗A2s X, 1. 11.38 Gera Stadttrs. Anl. v. 1926, 81. 8. 82 Görlitz RM Anl. v. 19283, 1. 10. 868

Deu che Weribest An! his 5 Doll jäll z 9 3

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Anleihen der Kommunalverbände.

a) 16 der Provinzial und goin Rüt- än. a6 chen Bezirksverbände. ö

Mir Zinsberechnung. bzw verst. tilgbar ab...

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unk. bis. Brandendu rg. Prov.

RM-n 28, 1. A. 38 da da 26, 31. 12 31 Gaun Bro Gen. Reiher 1B. 2. 1. 265 do RM-⸗Anl R. 2B, 46 u 8, 1 4 1927 do do Mo- r 10a ba do W. 18. 1. 10 as do da R aß. r 10.

Hagen 1. W. RM Anl. 28, 1. 7. 368

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do da 26. 1. 10 31 do do . 1.6 82 Müthemnm a. d. Nunn, RM es. 1. 8 1981 München Schatzan⸗ weis. 28. fäll. .. 31

f einschl. i. Ablösungsschuld an einschl. im Abl sun as schuld in des Aus lo

b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechnung.

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1. 6. 1981 6

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c) Stadtanle ihen. Mit Zinsberechnung. unk. bis. . bzw. verst. tilgbar ab...

do. Gld. A. 7. 1.4.3135 do. do Ag. 6. 19505 do do ia 111.265 5 sicheraestellt

Pfand öffentlich

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sind nach den von alt vor dem 1. Januar

do. R. 10, 81. 12. 38 do. R8 46, 81. 12.31

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do. do M. 1. 31. 3. 32 Lipp. Landbk. Gold⸗

Oldh. staatl. Krd. A Gold 1938, 31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do do. S.

do. do Gh. E. 2, 1.7.32 do. do do. S. 1, 1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗f. R2 31.3. 30 1 do. do. N. 4, 30.6. 80 do. do. N. 1, 1.7.38 do. do. R. 13, 1.1.94 do. do. R. 16, 1.7. 34 do. do. i. 18,1. 1.88 do. do. M. 5, 1.4. 82 do. do R. 10, 1.4.83 do. do. R. J, 1.7.32 do. do. N. 3, 30.6. 30 do do Kom. N12, 88 do. do. do N14, 1.1.34 do. do. do Nit, 17. 34 do. do; do R. 6. 1.4. 32 do. do. do. R. 8, 1.7.32 Thür. Etaat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R2, 1.7. 32

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c Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossen ich. A. 65 R. A z6, 1981 do. do. M. 6 R B27. g2 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. G. A. 5.1.11. 278 do. Reichs m.⸗A. A. 6

briefe und Echuldverschreib. rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * getennzeichn. Pfandbr. u. Schu ldverschꝛ. en Instituten gemachten Mitteil. 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. unk bis.... bam verst. tilgbar ab..

BrannschwStaats bl Glde kfb. Candsch) Reihe 12, 1. 4. 1988 1 do. JR. 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1. 88 do. N. 22, 1. 4. 39 do. R. 28, 1. 4. 85 do. NR. 19, 1. 1. 85 do. R. 17, 1. 1. 82 do. sKom. do. R. 1529 do. do. do. R. 21,1. 1.85 do. do. do. N. 18, 1.1.32 Hess. Ldhl. Gold yp.

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S. Mg. 16.2. 29. 1.J. 38 do. Pfandbriefe 1926 do. da 27, 1. 1. 82 do. do. 1. 1. 81

do M. 2, L. 9. 81 do. do. R. J- 9, 1. 3. 86 do. do. J. 10. 1.9. 34 do. do. M. 4, 1.9. 31 do. da R. 6, 1.9. 38 do. do. MJ. 8, 1.9. 81 do. do. N. 5, 1.9. 82 do. do Rom. R. 1. 4.931 do. do. do. R. 3, 1.9. 39 Nassau. Landes ban Gd. ⸗Pf. As 31.12.33 do do. Ag. 10, 31.12.33 do. do M II. T3. 109. 19 do. do. G S. 5. 30.9. a do. do. do. St u J. 80.9. 14 do. do. do. S. 8, 80.9. 84 Dberschl. Prv. Bi. G. f. NR. 1. T3 100, 1.9. 31 do. do. Kom. Ausg ! Bst. A. rz. 1090, 1.10.31

Ag. 1, cz. 102, 1. 102068 Pomm. Prov⸗Bl. Gold 19264, Ausg. 1. 1.1.31 Rheinprov. Landesb. Gold- Bf. 1. 4. 31

do. do do. A. n. 14.39 do. do. do. 110.31 Schlesw.-Holst. Brov. LEdsb. G daf. Ri 1.1.34 do. do Kom. M. 2. 1.1.34 Westf. Landes ban 1 Pr.

Doll Gold R 2 do. do. Feing. 5, L. 10 3h do do do. 26 LL do. do dn e] M. 1. KA da. da G Pf. R]. I. a do. do. do. Kom NR. 2

b) Landesbanken, Provinzial. banken, kommunale Girover bände. Mit Zinsberechnung. Hann. Landes rd G

Ostpr rv. Ldbt. G Bf]

do. do. A. ju. 2M. 1.432 6 do. do Kom 1a. 1b 2

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grundst. G. R. L 43 do do. ant. 31. 12.32 do. v0. 27 R. 31.1.0

Duch Tom Gid 28 ( Girozentr.). 1.10.31 do. do. 26. 1, 1.4.1 do. do 2a 1u2. 2. 1.833 do. do 28 Ausg

u. 29 Ag. 1. 1.1. 84 do. do 26 1 11431 do dor n 8M .. 1.1.33 do. do 7M. IM 1.1.32 do. do. 28M 119.24 do. do Schatz as 1.4.51 Mitteld om -.

Sparl Giro 112 o. 26W 2.27. 1.1.3831 ]

Dhne Zinsberechnung. Schlesw. Halst. Ldt Rr n 3

do. West. Biandhne jam z Saus grundstücke. M 1.1.

do Schuldv. 1 31.5. 28 5

Vayen Handelsbi⸗

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Di Tomm.⸗Sammelabt. Ant - Anslofsasich. S 1 do do. Ser. 2 do. do. ohne Ausl. Sch einschl. . Ablösunagschuld in J des Auslosungsw. I.

c) Lan dichaften. Nit Zins berechnung.

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Pfandbriefe und

von Oypothetenba scheine zu ihren L

Mil Zinsberech3nung.

unk. b... bzw. n. rlckz. vor... In. 1. v.), bʒw. verst cilgh. ab..

Bt. f. Goldkr. Weim.

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Deutsche Hyp.⸗ Bank Gld. Pf. Sas 31. 9.29 do. S 27. 31. 12. 29 do. S. 8-29. 31.1231 85 do. S. 34, 1. 1. 39 de. S. 46, 1. 1. 34 * da. S. a7. 2. 1. 3 dom S. 30, 31. 3. do. S. a1, 31.8. 327 do. S. 38, 1. 1. 81 6 do. S. 32 v. 26 u. 29 Lig. Pf. o Ant sch. Deutsche Hyp.⸗ Bunt Gld.⸗ E. S. 5, 1.1.32 do. do. S 7, 1.1.34 *

do. do. Ser 8 44 Disch. Wohnstatten⸗ Hp. S G. Rl. 1.1.22 do. do. M. 4, 1. 1. 39 do. do R 5, 1. 1. 34 do. do. R. 7, 1.19.35 do. do. R. 2, 1. 1. 92 do. Kom R. 6 1.9.34

Pfbr. Em. 3, n. r. v. 1. 1. 390 do. Em. 10, 1. 3. 35 do G. 12 n. r. v. L. J. 34 do. E lg, do. 1.1.38 do. E. 15, do. 1.7.38 do. E. J, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 89

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Abt. d. sa, 31.3. 31 do. do. Abt. 8. 1.7.34 do. do Abt. 9. 1.10.35 do. do. A. 6 31. 12.31 do. Goldi fbr.

Abt. 2, 81. 1. 29 do. do. A. 1 31.12.28 do. G. Pf. A. I(Liq;)-

Pf.) o. Ant. - Sch. Anteilsch. z. M 6 Lid. Gldeßf. d. Gothaer

Gotha; rundtr. - Bt. Gld⸗ K. 24. 31.12.30 do do do 28. 1.7 do. do. do 29. 1.7.38

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Heutiger Voriger durz

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