1930 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Zahl von Proze endlich etwas in der Richtun

Neuregelung des Beamtendisziplinarrechis werde der jetzige tag

müöge es recht bald zu einer Regelung kommen.

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4. Februar 1930. S. 2.

Prüfungen beim Reich, den Ländern und Kommunen zu treffen, was den Beamtenaustausch fördern würde. Der Entwurf des Beamtenvertretungsgesetzes bedürfe noch einiger Berbesse rungen. Der Redner bittet noch um Bestatigung des schon vom Haupt⸗ ausschuß angenommenen sozialdemokratischen Antrags auf Frei⸗ haltung einiger Stellen des unteren Beamtendienstes 3 die Kanzleigehilfen. Es sei eine Kürzung der Reisekosten für Be amte, die jetzt pro Kopf etwa 467 4 ausmachten, um 5 vH zu wünschen. Bei der Besoldung der Gemeindebeamten müsse eine gewisse staatliche Aufsicht vorhanden sein. Zurückstufungen von mittleren und unteren Gemeindebeamten eiwa mit staatlicher Hilfe wegen der Finanznot * Kommunen müßten aber ver⸗ mieden werden. Die Angriffe der deutschnationalen Presse, als ob die Sozialdemokraten die Abschaffung des Berufsbeamtentums erstrebe, selen auf das schärfste zurüczuweisen. Bei der herrschenden Arbeitslosigkeit sei es bedauerlich, wenn wegen der Finanznot Arbeiten in Staat und Kommunen eingestellt würden, wodurch langjährige Staats- und Gemeindearbeiter brotlos würden. Man sollie in den Gefängnissen solche Arbeiten nicht ausführen lassen, bie von der Industriearbeiterschaft bewältigt werden könnten. Die S. P. D. stimme dem Etat zu, hoffe aber, daß im nächsten Jahr alle vorgetragenen Wünsche zum Ausgleich von Härten berück⸗ sichtigt würden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Ebersbach D. Nat) schließt sich den Wünschen des Vorredners von ganzem Herzen an. In dem Etat für 19 * sollten alle Möglichkeiten zugunsten der Beamten ausgenutzt werden. Der Etat für 1930 sei aber auf größte Sparsamkeit angewiesen. Bei den von einzelnen Beamtenorganisationen gemachten Vorschlägen ließen . noch erhebliche Ersparungen erzielen, besonders bei den hohen politischen Beamten Die Schwierigkeiten der Durchprüfung und Lösung der in Frage kommenden Probleme seien qußerordent⸗ lich groß. Mit dem Antrag der Wirtschaftspartei auf Einsetzung eines besonderen Ausschusses zwecks Löfung der Frage der Ver⸗ waltungsreform würden aber kaum Ersparnisse zu erzielen sein. Der Finanzminister werde aber von sich aus noch manche Er⸗ sparungen erzielen können, z. B. durch Beseitigung einer Anzahl überflüssiger Instanzen im staatlichen und kommunalen Bau⸗ 3 die dem Baulustigen heute das Leben saner machten und vielfach sehr wenig produktive Arbeit leisteten. Der Redner weist

in auf eine Denkschrift staatlicher Verwaltungsbeamten, in der Vorschläge zur Uebertragung von Arbeiten von höheren auf mittlere Beamte und von mittleren auf untere Beamte gemacht würden. Die Frage der Entlassung bzw. Kündigung einer ver⸗ eirateten Beamtin bezeichnet der Redner als ein bedentsames staatliches und soziales Problem. Für das Reich und für Preußen wäre hier im Beharrungszustand eine erhebliche Anzahl von Er⸗ . zu erzielen. . es der Republik aber nicht ge⸗ ungen sei in * Jahren Ersparnisse zu machen, werde es ihr auch in Zukunft nicht gelingen. Ebenso sei die Wartestands⸗ beamtenfrage noch inimer in der Schwebe. Preußen sollte auf diesem Gebiet einmal einen Schritt allein vorwärts tun, dann könnte das Reich sich dem anschließen. In der Katasterverwaltung tönnte man sehr viel höhere Erträge erzielen, wenn den Wünschen der Beamtenschaft nachgekommen würde. Der Redner wendet lich dann der Frage der Erhaltung des Berufsbeamtentums zu. Der Berichterstatter habe darauf hingewiesen, daß seit 1913 eine Verminderung des Beamtenapparats um 53 bis 6 vH eingetreten ei, der aber eine starke Vermehrung der Angestelltenschaft gegen⸗ überstehe. So sei bei den gesamten Hoheitsverwaltungen die Zahl der Beamten um 100 zurückgegangen, die Zahl der An⸗ gestellten aber um 11090 gewachsen. In noch größerem Umfang zeige sich diese Entwicklung bei der Reichsbank. Das bedeute also einen ständigen Rückgang des Berufsbeamtentums, der sich be⸗ sonders auch in den Gemeindeverwaltungen zeige. Der 2 minister möge daher für Erfüllung der Forderung der Kommnunal⸗ beamten auf möglichste 2 des Berufsbegmtentums sorgen. Ueber die Frage der Durchführung der neuen Besoldungsordnung hätte man sich vorher mit den Kommunen verständigen sollen; dann wären manche Härten vermieden worden. Die Gemeinden würden nach der letzten Verordnung des Ministers die Bezüge . Beamlen sederzeit ändern können und dadurch eine große 82 an den Hals bekommen. Da die Regierung es versäumt habe, eine Schutzmaßregel dagegen zu treffen, müsse 864 In der Frage der eichs⸗ kegelungen zu treffen nicht mehr imstande kein. Beim preußischen Biszipkingrrecht werde daher endlich eine Neuregelung getroffen werden müssen. Auf dem Gebiet des Härteausgleichs An einer zu⸗ riedenen Beamtenschaft müsse doch auch dem Staat sehr gelegen ein. Wenn der Minister in dieser Richtung mit dem Landtag zusammenarbeite, so werde er im Interesse des Beamtentums und des Staates zugleich handeln. 25 bitte Sie, Herr Minister, so erklärt der Redner zum Schluß, bleiben Sie auf Ihrem Stand⸗ unkt, es 1 irgendwie an dem Abbau des öffentlichen echts ö das Berufsbeamtentum zu denken. Wir sind Ihnen alle dankbar, daß Sie auf diesem Boden stehen; dieser Standpunkt entspricht auch wohlverstandenem Staatsinteresse. Ich stimme auch den Ausführungen des volksparteilichen Abgeordneten Krämer durchaus zu, die er kürzlich in einer Versammlung gemacht hat, daß die Republik nicht minder auf ein zuverlässiges Beamtentum angewiesen sei wie die Monarchie. stimme ihm aber auch in der weiteren Feststellung zu, daß diese Tatsache sich bislang noch nicht in dem Verhalten der Republit zum Beamtentum aus⸗ gewirkt habe.

Hierauf wird die Weiterberatung auf Dienstag, den 4. d. M., 12 Uhr, vertagt. Ferner Abstimmungen.

Parlamentarische Nachrichten.

Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats setzten gestern nach⸗ mittag ihre Beratungen über die Haager Abkommen ins⸗ besondere über das Abkommen mit Polen fort. Entgegen der ursprünglichen Abficht zeigte sich, daß die Ausschüsse ihre Arbeiten bis Dienstag nachmittag noch nicht beenden können. Die für Dienstag, nachmittags 5 Uhr, einberufene Vollsitzung des Reichs-⸗ rats ist daher wieder abgesagt worden. Der Reichsrat ist nun⸗ mehr in Mittwoch, mittags 12 Uhr, zu der entscheidenden Voll⸗ sitzung eingeladen worden.

Der —— 9 ' des Reichstags hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, 8 am Dienstag, dem 11. Februar, mittags 12 Uhr, die erste Lesung des Joung⸗Plans zu begmnen. Am Tage vorher sollen sich die . mit diesem Thema be⸗ schäftigen. Für die Aussprache in der ersten Lesung wird damit erechnet, daß zwei Rednerreihen von jeder Fraktion zu Worte ommen, so 2 die erste Lesung drei Tage in Anspruch nehmen würde. Danach sollen die betreffenden Gesetze zur gemeinschaft⸗ lichen Beratung an den Auswärtigen Ausschuß und den FHaus⸗ 1 Überwiesen werden. Während dieser Ausschuß⸗= eratungen sollen im Plenum die , etze, die Haus⸗

ltszordnung und der 26 setat für 19 eraten werden. ür die weilere Zeit ist in ee. genommen, daß der Reichstag is Ostern durchtagen wird mit einer einzigen ause in der Fast⸗ nachtswoche vom 2. bis 9g. März. Die erste Lesung des neuen Etais für das Jahr 1930 wird kaum vor Anfang März statt⸗ finden können.

Der Reichstagsausschuß für Beamtenangele am 3. d. M. unter 6 6. des Abg. Torg

nheiten, der er (Komm.)

tagte, hörte die Bertreter der Beamtenorganisationen über den ** für die Beamtenvertretungen an. Dr. Völter vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund führte nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeilungeverleger aus: Der Gesetzentwurf rolle eine Fülle von weittragenden Problemen auf, die in ihrer vollen Breite hier nicht behandelt werden könnten. Er wolle sich daher auf die wesentlichsten Forderungen seiner Organisation zur Abänderung des Gesetzes beschränken. Die Beamten hätten es gern gesehen, wenn die Vertretungskörperschaften nach dem Gesetz den gebräuch⸗ lichen Namen Beamtenräte erhalten würden. Der Umstand ferner, daß das Gesetz nur ein Rahmengesetz sei, mache es erforderlich, seinen . lediglich den Charakter von Mindest⸗ bestimmungen zu geben, damit weitergehende Rechte bestehender Verordnungen erhalten blieben. Im einzelnen schlug der Redner zum Ausban der Beamtenvertretungen vor, einmal Haupt⸗ beamtenausschüsse auch in den Gemeinden zu errichten sowie Be⸗ zirksbeamtenausschüsse obligatorisch vorzusehen, wobei in Sonder⸗ ällen von ihrer Einrichtung abgesehen werden könne. Die vom Entwurf zugelassene Möglichkeit der Gruppenwahl zu den Be⸗ amtenausschüssen lehnte der Redner scharf ab; er wünschte, daß lediglich nach dem Verhältniswahlsystem zu den Beamtenver⸗ tretungen gewählt wird. Der Redner plädierte weiter für eine Herabsetzung des Wahlalters auf das 18. Lebensjahr und befür⸗ wortete einen Ausbau der Bestimmungen, die die Arbeit der Beamtenausschüsse erleichtern sollen. Die Möglichkeit, Gewerk⸗ schaftsvertreier zu den Sitzungen hinzuzuzichen sowie Beamten⸗ bersammlungen abzuhalten, soll in den Entwurf eingearbeitet

werden. Das Sauptgewicht legte der Redner auf die Para⸗ raphen, die die Aufgaben und Befugnisse regeln. Er unter⸗ , ein Mitwirkungsrecht sowohl aus eigener Initiative der

des Beteiligten, ferner das Recht zu

e wie auf Verhandlungen mit der Verwaltung und schlleßlich die Fälle der gutachtlichen Anhörung der Ausschüsse, und machte im einzelnen Borschläge zur Ausgestaltung der entsprechenden Abschnitte. Das Mitwirkungsrecht soll seine Spitze finden in dem Verfahren vor der —— 2 während in den übrigen Fällen ein bis —— höchsten Dienstvorgesetzten läuft. Die Tätigkeit der Ausschußmitglieder müsse durch weiteren Ausbau der Schutzvorschriften gegen etwaige Eingriffe gesichert werden. Ferner verlangte der Redner die S ha fung eines Entlassungsschutzes ähnlich den Vorschriften im Betriebsrätegesetz. um Schluß sprach sich der Redner für ein baldiges Inkrafttreten des Gesetzes aus. Dr. Richhardt vom Deutschen Beamtenbund führte aus, daß der Denische Beamtenbund Wert darauf lege, daß der Artikel 130 der Reichsverfassung nunmehr baldigst durchgeführt werde. Bei aller Beschleunigung der Beratung sei jedoch eine gründliche Besprechung des Entwurfs notwendig, der in wesent⸗ sichen Punkten nicht dem entspreche, was sich die Beamtenschaft unter einem Beamtenvertretungsgesetz vorstelle. Hinsichtlich des dem Gesetz zu unterstellenden Personenkreises sei darauf hinzu⸗ weisen, daß es alle Beamten zu umfassen habe. Die in dem Entwurf vorgesehenen Ausnahmebestimmungen z. B. für Beamte der öffentlichen Körperschaften seien nicht gerechtfertigt. Zum Aufbau der Beamtenvertretung führte der Redner aus, daß die Einrichtung von Bezirksbeamtenausschüssen eine unbedingte Not⸗ wendigkeit darstelle, ebenso wie die Schaffung von Hauptbeamten⸗ ausschüssen in Reich, Ländern und Gemeinden. Für den Wahl⸗ gang wünsche der Deutsche Beamtenbund die Allgemeinwahl, fehne also die Gruppenwahl ab, wobei es eine Selbstverständlich⸗ keit sei, daß die verschiedenen Dienstzweige wie auch das Geschlecht der Beamten bei der Zusammensetzung der Beamtenvertretungen ausreichende Berücksichligung finde. Um eine ordnungsmäßige Tätigkeit der Beamtenvertretungen zu sichern, sei es notwendig, ihnen einen ausreichenden Schutz gegen dienstliche Verfolgung zu gewähren. Die in der Vorlage enthaltenen Bestimmungen seien nicht ausreichend. Bezüglich des den Beamtenvertretungen über⸗ tragenen Aufgabenkreises sei zu bemerken, daß nur gutachtliche Anßörung und Mitwirkung vorgeschen seien, daß aber die Mit⸗ bestimmung fehle. Es sei nach Auffassung des Deutschen Beamtenbundes durchaus möglich, in einem Beamtenvertretungs⸗ gesetz ein Mitbestimmungsrecht mit nachfolgender Entscheidung burch einen Schlichtungsausschuß zu gewähren. Es seien im einzelnen Vorschläge gemacht worden, die dem Einwand Rechnung trügen, dj durch Mitbestimmung im Schlichtungswesen die par⸗ lamentarische Ministerverantwortlichkeit beeinträchtigt würde. Der Kündigungsschutz sei insonderheit notwendig für die Beamten der Kommunalverwaltungen, bei denen ganz besondere personal⸗ olitische Verhältnisse gegeben seien. Wenn es nicht gelingen . den Gesetzentwurf so auszugestalten, daß er den Vorschriften entspricht, die in einzelnen Verwaltungen schon seit Jahren in Kraft sind, so müsse in irgendeiner Weise eine Sicherung ge⸗ troffen werden, die eine Verschlechterung der seit zehn Jahren bestehenden Rechte verhindere. Zum Schluß betonte der Redner nochmals, daß bei aller Gründlichkeit der Beratung eine be⸗ schleunigte Erledigung des Gesetzentwurss erwartet würde. Ge⸗ heimrat Pilger vom Reichsbund der höheren Beamten erklärte, der Reichsbund höherer Beamten begrüße das geplante Be⸗ amtenvertretungsgesetz. Der Entwurf sei im allgemeinen ge⸗ eignet, dem Ziele zu dienen, das Pflichtbewußtsein und die Arbeitsfreudigkeit der Begmten durch Pflege des Vertrauens zu heben. Im einzelnen bestünden aber gewisse Bedenken. Vor allem sei es notwendig, daß jeder Begmte und jede Beamten⸗ gruppe in dem Beamtenausschuß seine Vertretung sehe. Das sei dann z. B. nicht der Fall, wenn in einer Behörde mit zahlreichen mittleren Beamten, aber nur wenigen unteren und höheren Beamten durch die Wahl in einen solchen Ausschuß nur mittlere Beamte gewählt würden. Daher sei die Wahl nach Gruppen un⸗ umgänglich notwendig. Es seien mindestens drei Wahlgruppen zu schaffen, und zwar je eine für die Beamten des unteren, mitt= leren und höheren Dienstes. Schaffung neuer Gruppen oder weiterer Gruppen durch die obersten Behörden sei zu ermöglichen. Auf jede Wahlgruppe müsse wenigstens ein Vertreter entfallen. Auch müsse ausgeschlossen werden, daß eine Wahlgruppe mehr Vertreter stelle als die anderen Wahl gruppen zusammen. Im sbrigen hält er die fakultative Bestimmung des 81 für die Ein⸗ richtung von Ber leb ram ena ns chi fen nicht für ausreichend. Die Ausnahmebeftimmung des 2 für Lehrer, die auch die Philo⸗ sogen betreffe, bedente unter ÜUmständen eine Rechtsminderung. Der Ansschluß der Wartegeldempfänger von den Wohltaten des Gesetzes durch 8 4 2 beseitigt werden für solche 12 wo Interessen der Wartegeldempfänger das erforderten. ach wei⸗ terer Aussprache erklärte der Vorsitzende die Informatisn des Ausschusses durch die Vertreter der Spitzenorganisationen für be⸗ endet und der Ausschuß wandte sich der Beratung von Petitionen zꝗu.

Nr. 5 des Reichsministeriglblatts“ (Zentralblatts für das Deutsche Reich) vom 31. Januar 1930 hat olgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen: Ernennung. Exequaturerteilung. Erlöschen einer Exequaturerteilung. 2. Maß- und Gewichtwesen: Julaffung eines Elektrizitäts ählers zur Beglaubigung. 3. Neu⸗ erscheinungen: Ver fassungsausschuß der Länderkonserenz, Ver bandlungen der Unteraueschüfse vom 18. und 19. November 1929. 4. Steuer- und . Verordnung über Aenderung des Waienverzeichnisses zum Zolltarif. Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeiten von Finanzämtern im Bezirt des Landesnanzamts

rmstadt. Verordnung über die Umrechnung fremder Währungen bei der Berechnung der Wechselstener.

Sandel und Gewerbe. Berlin, den 4. Februar 1930. Auszahlung.

Telegraphislche

4. Februar 3. Februar Geld Brie Geld Brief

Buenos Aires. 1 Pap. Pes. 1.629 1.633 1,645 1,650 Canada.... 1 kanad. * 4,138 4, 146 4135 4, 143 1Yen 2.058 2062 2, 008 2.062 Caire ... 1 ägvpt. Pf. 20356 20,90 20 86 20,90 Ronstantinovel I türk. 1,943 1,947 1,958 1,962 London... 1 8 20 342 20 382 20,337 20,377 New Jork... 18 4,184 4, 192 4, 1815 4, 1895 Rio de Janeiro 1 Milreis 0,478 O 480 0,477 0,479 Uruguav ... 1 Goldpeso 3,786 3,791 3.796 3, 804 Amsterdam⸗ ;

Rotterdam. 100 Gulden 167,90 168, 24 167,7 168, 06s Athen.... 100 Drachm. 5. 405 5,415 5. 42 5,43 Brüssel u. Ant⸗

werven .. 100 Belga 58,285 58.38 58,24 58,3 Bucarest ... 100 Lei 248838 2.492 2,488 2. 492 Budapest ... 100 Peng R lil He 73, 08 73,22 Danzig. .... 100 Gulden 81,32 81,48 81,72 81, 48 Helsingfors .. 100 finnl. 10,517 10.537 10651 10,53 Italien .... 100 Lire 21,90 21,94 21,885 21,925 Jugoslawien . 100 Dinar 7,368 7,382 7,363 7,377 Kopenhagen .. 100 Kr. 111,85 112,07 111,83 112,05 Lissabon und

Oporto ... 100 Escudo 18, 18,82 18, 4 18,78 Oslo. ..... 100 Kr. 111,71 111,93 111,69 111,91 Paris ..... 166 Fres. 16 55 is 4415. is ios ind w —— 12 377 12.397 1237 1239 Reykjavit

(Island) . 100 isl. Kr. l, 91 92,09 91,94 92, 12 Riga ...... 100 Latts 80,52 80, 68 80,47 S0, sz3 Schweiz... 100 Fres. 80,735 S0. 895 80,63 80, 79 Sofia.... iG erg zorg 35h 04 o Spanien.... 100 Peseten S5, 59 55,71 55,69 565,81 Stockholm und

Gothenburg. 100 Kr. 112,26 112, 48 112,21 112. 43 Tallinn (Reval,

Estland). . . 100 estn. Kr. 111,40 111,62 11140 111,62 Wien ..... 100 Schilling! 58,82 58, 99 58, 8ᷓ5 58, 975 Ausländische Geldsorten und Banknoten.

4. Februar 3. Februar Geld Brief Geld Brief

Sovereigns .. ] Notiz 20 47 20 56 20 45 20 653 20 Fres. Stücke für Gold⸗Dollars . 1 Stück 4225 4,245 4.225 4,245 Amerikanische:

1000 Doll. 16 4163 4,183 4,162 4, 182 2 und 1 Doll. 18 4. 15h 417 4,159 417 Argentinische . 1 Pap. ⸗Pes. 1,60 1,62 1.615 1,635 Brasilignische . 1 Milreis O, 452 0472 Canadische .. 1 kanad. 6 4, 155 4, 125 Englische: große 1 * 20,2 20.40 20,17 20, 397 18 u. darunter 1 E 20,32 20,40 3031 2939 Türkische. . . . I türk. Pfd. 185 1,95 Belgische ... 100 Belga 58, 18 58, 42 58, 08 58, 32 Bulgarische .. 100 Leva * 3 Dänische .... 100 Kr. 111,58 112,02 111,58 112, 02 Danziger. ... 100 Gulden Sl, 14d 81, 46 Sl, 16 81, 48 Estnische ... 100 estn. Kr. Finnische .... 100 sinnl. . 1043 1047 Französische .. 100 Fres. 16435 16,49 16,425 16, 485 Hollaͤndische . . 100 Gulden 167,71 168,30 167,45 168,11 Italienische: gr. 100 Lire 21, 9ꝰ 22,090 21,917 21,99 100 Lire u. dar. 100 Lire 2201 22, 09 21, 9ü8 22, 04 Jugoslawische . 100 Dinar 7.27 7,29 7, 285 7, 305 dettländische.. 100 Latts a. 2 . . Norwegische .. 100 Kr. 111.48 111,92 111,38 111, 82 Desterreich.: gr. 100 Schilling 4 * 1008ch. u. dar. 100 Schilling 58,95 59,19 58, S8 59, 12 Rumãänische:

1000 Lei und

neue 500 Lei 100 Lei 2, 46 2, 48 unter 500 Lei 100 Lei 2.41 2.43 Schwedische .. 100 Kr. 12,03 112,47 111.93 112. 37 Schweizer: große 100 Fres. 80, 84 81, 16 80,64 80 96 100Fres. u. dar. 00 Fres. 80 89 81,21 80 84 81,16 Spanische * 1609 Pefeten 55,29 55,51 do. 49 56567 Tschecho slow.

hob u. O0 . 100 Kr. 12,33 12,39 12, 338 12,398 h00 Kr. a. dar. 100 Kr. 1 7 12,33 12.39 uingae che. It. oh Hengs ] 8e de, ö

Nach dem Geschäftsbericht der Al

täts Gesel

1Ichaft, Berlin, über das Geschäftsi

lgemeine Elektriei⸗

ahr vom

1. Oktober 1928 bis 30. September 1929 ist der Umsatz der AEG.

einschließlich ihrer Tochterg

besitzt, d. h. die gegenüber dem

Reichsmark gestiegen. größere Konkurrenzmähigkeit ihrer Erzeugnisse zur

tätigkeit im lau

friedigend.

Der Auftragseingang im d

Summe der an

senden Geschättsjahr ist nach dem Bericht zur

esellschaften, deren Kapital sie vollständig die Kunden ausgestellten Rechnungen, Vorjahr um mehr als 159 vH auf äber 580 Millionen Diese Steigerung führt der Bericht aut die ück. Die Geschästs⸗

Zeit be⸗

eutschen Inland ist jedoch rück⸗

läufig in deajenigen Erzeugnissen., deren Abnehmer in erster Limis kommunale Organisationen und Betriebe der Elek⸗

siagatliche und

trizitätswirtschaft sind.

doch zwingt die

bauten und Neuanlagen. D wegen sich auf gleicher Höhe

Straßenbahnen trägen für

Erweiterung und Erneuerung

finanzielle

wie im Vorjahre.

Bei diesen ist zwar der Bedarf vorhanden, Lage zur Einschränkung der Erweiterung ie Umsatzzahlen im Turbinengeschãft be⸗ Seitens der

und Üleberlandbahnen war der Eingang von Auf.

ihrer

befriedigend. Auch wurden einige Linien, wie die Thürin

Bahn,

Bahn bis zum dem Bericht vo Bauzeit erfolge 1060 Dampfloko trag.

deutschen Lokomotivmabriken. riums der öffentlichen Arbeiten rüstete 145 Em des Rhein Nehone⸗Kanals für den Treidel betrieb mit Ho eleftri⸗ schen Lokomotiven aus. Für die Eisen⸗ und Stahlindustrie lie en notz Feblens einer eigentlichen Baulätigkeit einige größere Aufträge ein. in nennenswertem Umfange Motoren und Auch sür die Die Abteilung

Die Textil industrie bezog Apparafuren für Spinnmaschinen und Webftäble. Kunstseidenindustrie erfolgten größere Lieferungen. . aus dem Auslande Aufträge auf zwei der Im Schiffsbau konnten 24 der chlägigen

Das

Theater erhielt u. a. giößten Bübneneinrichtungen. schwierigen Verhältnisse die gegenüber dem Vorjahr erhöht werden durch ein chemisches

Sve zialgebieten

Forschungsinstitut der Gesellschast wurde u. a.

neu angelegt. auf die Zugspitze führt, Dezember 1929 dem Verkehr übergeben.

Sie beteiligte an diesen

Plateau der Zugspitze, dem Schnee serner, raussichtlich n. Die rumänische

motiven der

Auffragebestände in den ein

Betriebsmittel

gerwald⸗

Die Bahn, die von Garmisch. Patenkirchen sst in ihrer ersten Teil strecke bis Cibsee im Die Eröffnung der ganzen wird nach im Frübling 1930 nach eineinhalb ähriger Staatsbahn gab der Gerellschast Reichsbahnbauart PS und G 10 in Auf⸗ ieferungen einige der führenden Im Auftrage des französijchen Mmiste⸗ sie auf Reparatione konto

e m e e r geen

(

Börsen beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner B

örse vom 3. Sebtuar

Nr. 29.

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 CLtra, 1 ESu, 1 Peseta o 0 . 1 5sterr. Gulden ( Gold = 2,00 RM. 1 Gld. österr G. 170 1x. ung. oder tschech. M. O. 863 RI. 7 Gld. suidd. W. 12,00 RM. 1 Gld. holl. S. 1.10 ND. Marit Banco 150 RM. 1stand. ERrone Les MM. 1 Schilling

österr. W. 0. 60 RM.

1Rubel (alter Rredit⸗-RblI.)

2,16 RM alter Goldrubel 820 Nat. 1 Beo (Gold) 00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) 1.75 MRM. 1D0llat 220 RM. 1 Pfund Sterling 20, 40 MRM. 18hanghai⸗Tael 2. 50 RM. 1 Dinar 3.40 RM.

19en 2,10 RM. 0,30 RM.

1è810ty. 1 Danziger Gulden 1Rengö ungar. B. 2— 013 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen 2 bedeutet, daß eine amtliche Preisfestste lung gegen⸗

wärtig nicht stattftudet.

Die den Auten in der zweiten Spalte beigefügten

Zissern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den lepten zur Ausschüttung ge⸗

kommeuen Gewinnanteil.

Ist nur ein Gewinn⸗

ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäftsjahrs.

a, Die Notterungen für Tele graphtsche Ans⸗ zahlung sowie für Austänvisfche Banknosten besinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“. Ker Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen⸗ tage in der Spalte Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtilm liche, später am t⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögtichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont. Verlin 64 TLombard 7T9.

Danzig 6 Eormbard 7.

Amsterdam 4. Brilssel 85. Helsingfors J. Italien ⁊.

Koyenhagen 5. London ö.

Paris 3.

) Madrid se. Oslo 8. Prag t. Schmeiz 88. Stockholm 4. Wien?

Deutsche feslverzinsliche Werte.

Anleihen des Reiche, der Länder, Schutz gebietsauleihe n. NRentenbriefe.

Mit Rinshberechmnung.

feu iger Voriger

2 Kurs - 8. 8. 63 6 5 Di. Wert ben. Anl. z

0-10900Doll, i. 12 32 1.12 . , . 6) do. 1096-10002. a3 1.9 eb 6 , de reichs A an uts a 11.7 P6, Sb 86. Ih 65 do. do 27. nl. 87

ab 1. 8. 84 mit 53 1.2.8 SI, 5d 6 687.5 6 46 do Meichsid. „K* (Goldm. ), ab 1932 554. r o; Mau sidsbs 112 72586 82h e To. stap.⸗Ertr.⸗Steuer sI Breuß. Staats⸗Aul.

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J. J. rz. 100, f. 26.143 20.17 HM7bG 86, Ib 6 15 do. do. 11. Folge

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Aul. 27 nut. 1. Z. 32 L238 553 166 63 Vayern Staat R M⸗ J

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G M-=Mnl. Es, nl. 4.3 1.3.5 Ql 85358 83 do. do 28, uf. 114.34 1410 6. en 86 ssb 83 Hessen Staat Fi wi⸗ ö

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Anl 28, unt. 1. 19. 833 L410 36, Iteb 6 es z5 d 83 do. Staatsschatz 29,

fällig 1. J. 1983 1.17 FE.5B 35, 5 6 s Meclba. Schwer.

NRW- A. 28, uk. 1.3. 83 L323 E65b 6 256 8) do. do. 29, uf. 1.1.40 1.1.7 S6ib e 18 T) do. do. 26. tg. ab 27 1.450 I8266 Sp 715 Mecklenb =- Strel.

Staatssch. rz. I. 8. 31 L3.5 NEb 6 oh gh Sachsen Staat NM

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v. 29 M. füll. 1. 6. 37 15.142 26.166 es, 5 8 I do. do. 2 fall. 1 130 1.7 66,46 4b 6 715 Thür Staatsanl.

1026, unk. 1 1. 86 1.33.5 TI6b . 75 do. NM-⸗A 27 u.

Tit. B, unt. 1. 1. 8 1.1.7 I6, õb 86 Hob 69 Diich Reichsvost

Schar F n 2urz. 1.140 P65. 8b 96, 5b 85 Breußische Landes

rentenbt. Goldrentbr.

Reihe 1. 2, ut. 1. 4. 84 versch. B25 6 256

SIdo. Lig -Goldrent 1.4.10 IE. 6b Job 6 Dhne Sinsverechnnng.

Dt. An Auslosungzsch. in 3 se, 5b 75h

Dtsch. Anl. ⸗Ablösgsschul

ohne Auslosungsschein do. 6. 6b 256 ö , do S556. 156 E33 7560 Hamburger Anl. - Un

losungs scheine = do 56 756 a9 hb 6 Sanburger Ablös.⸗Anl

ohne Aus losungsschein do. 8366 1. Ib Lllbec Anl. - Aus lofhssch⸗ do B60, d 6 78566 Mecklenburg Schwer

Anl. - Aus losungssch⸗ do. 1,156 1.56 Thür Anl Auslosgssch ] do. .

einschl. j, A blösungzschuld in g des Mus losungsm.

Deunche Wertben .

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Anleihe... ..... .... 11MM 3256 I ze 8

Gekündigte ungel. verloste u. unverl. dtentenbrien

4, 8; Posensche agsl. b aa 12171

Anleihen der Kommunalverbäunde. a) 6 der Provinzial und

preußi Mit Z3insbererhnung.

chen Be r irksverbände.

unt. bis. vzw vers. tilnbar as.

Brandenburg. Prov. RM⸗A. es, 1. 3. do. do. 26, 81. 12. 31 Hann Pro GMA. Neihe 1B. 2. 1. 25 do. NM-Anl R. 2B. 415 u. 6, 1. 4 1927 do do. No- 12,1. 1024 do do R. 18, i. 10 38 da do N rz. 109. cz 1 19 1981 do Nethe s do Reiher ? do. R. 83, 1. 10. 8 4. da. R. 9, 1. 10. 831 6 1.4. 10180

130

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