1930 / 32 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 32 vom 7. Februar 1930. S.

zeugen gewährten Bekföstigung ein Durchschnittsatz binmigerechnet. Dies ist festgeretzt: a) für die auf

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mar für den Monat und 720 Reichemaik ür das Jab b) für das gesamte übrige auf Seeschiffen beschärtigte Personal auf 40 Reichsmark fsär den Monat und 1480 Reichsmark für das Jahr Das Zwölffache der so berechneten Monatsbeträge gilt im Sinne des Gejetzes als Jabregarbeiteverdienst der einzelnen Kiassen der Schiffs besetzung. Bed D ** ö ) ö [ 8 2 lichen chlassen von dem Aue chu ß är die Festsetzung der mongt⸗ en Durchschnittsheuern für Seeleute in der Sitzung vom 21. De⸗

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; ierdampfern über 5000 Bruftoregistertons Fahrt beschästieten Kapitäne. 1. Offiziere des Deck⸗ und Maschmentienstes,. Aerzte und Zablmeister auf 60 Reiche⸗

er Beschlugß.

8 1068 Absatz 3 der Reichsversicherungsordnung genehmigt.

Berlin, den 5. Februar 1930. Das Reichsversicherungsamt. Schäffer.

Aufhebung des Verbots eines Bildstreifens.

Der lt. Bekanntmachung im Deutschen Reichs⸗

Die vorstehende Festsetzung der monatlichen Durchschnitts⸗ heuern für Seeleute und des Turchschnittsatzes des Geldweris der auf Seefahrzeugen gewährten Beföstigung wird gemäß

Abteilung für Unfallversicherung

e . und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 30 vom 5. Februar 1930

durch Entscheidung der Filmprüfstelle Berlin vom 31. Januar 1930 erneut verbotene Bildstreifen:

„Scapa Flow“ (Das Heldengrab der deutschen Flotte)“, Prüfnummer 24924. Antragsteller und Ursprungsfirma: Olympia⸗Film G. m. b. S., Berlin, ist auf Grund des §7 des Neichslichtspielgesetzes durch Entscheidung der Filmprüfstelle Berlin vom 3. Februar 1930 unter Prüfnummer 24983 mit dem Haupttitel „Scapa Flow“, 7 Akte 2309 m zur öffent⸗ lichen Vorführung im Deutschen Reich, auch vor Jugendlichen zugelassen worden.

Berlin, den 6. Februar 1930. Der Leiter der Filmprüfstelle Berlin.

Zimmermann.

Uebersicht der Prägungen von Reichssilber⸗ und Reichspfennigmünzen in den deutschen

Münzstätten bis Ende Januar 1930.

E D ñðẽriOß.ẽiYußG0cvj d —— a UuG 1. Im Monat J 1 1930 . Silbermünzen Nicdelmünzen Aluminiumbronzemünzen Kupfermünzen er, . Januar ö 1 . —— 8 * Drer-· . Zwei⸗ Ein- Fün tzig· Fünfzig Zehn. Fünf⸗ Zwer⸗ Ein⸗ sind geprägt worden in: 2 ef * eiche mark · Reiche mark⸗ Reicht mark · Reiche piennig · Reiche vrennig⸗ Reiche prennig · Reiche vtennig⸗ Reichs piennig Relcheplennig⸗ stũde stücke stüce srũcke frũcte stůcke stůche stücte RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM Berlm 3 960 00 . * 2 , , . 1 60005 am. . die. ö . 892 209 9 2 1 ; * Nincen, ie , , 1490 785 an 2 e 2 e. m . 3 Muldenbütten ...... 300 00 38 000 8 2 16 g . . ,, 6090 0090 0 oh . urn d vod. 1 2 . * 13 53 10 dos k , ꝛö1 500 000 i,. . e, . . . 3. . 6 g Summe 1 .. 7362 075 4 374,3 522. 2 gehe wmarem nrg ** . ͤ an * 164 374,30 90 522, 35 , , ** 2 68324 181 200 M0 go 205 CM Q 6 2.852 0 s -. 6 G33 is 2766 6080 5 000 Soo 41872220 1 wi a gn, , 298 ß 63 16, 321 186 200 09 2 000σο, 68 2 882. on Sh 100 61 999 387,0 27 682 960, 80 000 80002 411239526 1 , , Wil isi 33 488 37 550 054 2 595 1041271650 8403,10 2 849 55 141392 771.97 5. Bleiber ? 7765 F? 7 23 ö 1 ö. w . 295 7 60 166 235 423 159 6s iz 27 a 55s ss , s- 7446 363, 50 61 890 984 30 27 680 110,96 4 999 357 4111 623,28

392 6 . n ) Vgl. den Reichsanzeiger vom 7.

Berlin, den 5. Februar 1930.

Jannar 1930 Nr.

5.

Hauptbuchhalterei des Reichsfinanzministeriums. Dicke.

e , e , mee e. e . . m . e e e . e ee e . g e. e . . r ma e u . , . re e . . m e . . m .

Nichtamtliches.

Preußen. . In der Bibliothek der Preußischen Geolo gischen Landesa nstalt können die Klassen 1 2—«, 5 a— d, 10 0, 120, 18 a - 19 f, 21 g, Gr. 30, 21 h, 40 a d, 42 e, 421, Gr. 13, 50 0, 782, 80 a—4d, 84e der vom Reichs patentam herausgegebenen Patentschriften eingesehen werden.

Preußischer Landtag. 125. Sitzung vom 4. Februar 1930. ö Nachtrag. Die Rede, die der Finanzminister Dr. Höpker Aschoff vor Schluß der allgemeinen Aussprache zum ,,

, . gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt:

Ich darf zunächst mit einigen Worten zu dem Antrag Werdes Stellung nehmen, der sich auf das Vorgehen des Finanzamts Coesfeld bezieht. Es ist durchaus nicht so, daß der Sachverhalt lo, wie er im Urantrag eingehend dargestellt ist, den Tatsachen entspricht. Wir haben diese Dinge zum Gegenstand einer Nach⸗ frage bei dem Herrn Reichsfinanzminister gemacht und haben von diesem die folgende Auskunft erhalten:

Auf das gefällige Schreiben vom 28. Oktober 1929 beehre ich mich zu erwidern, daß ich den Sachverhalt geprüft habe. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen treffen die tatsächlichen Angaben des Urantrags Werdes u. Gen. in entscheidenden Punkten nicht zu. Diese Feststellung deckt sich mit den Aus— führungen eines angesehenen Vertreters der Landwirte in seinem aus dem vorliegenden Anlaß an den Vorsteher des Finanzamts Coesfeld gerichteten Schreiben. Er erklärt, die Auffassung der maßgebenden landwirtschaftlichen Kreise, ins⸗ besondere des landwirtschaftlichen Kreisvereins, gehe dahin, daß das Finanzamt ber Not der Landwirtschaft im Rahmen des Möglichen entgegenkommt. Zugleich spricht er dem Vorsteher des Finanzamts im eigenen Namen und im Namen des Vor⸗ ülüitzenden des landwirtschaftlichen Kreisvereins ausdrücklich sein Bedauern darüber aus, daß die Angelegenheit Schlautmann ohne ihr Vorwissen in die Presse gebracht wurde. Hiernach

erscheint mir ein Anlaß, gegen den Borsteher des Finanzamts Coesfeld oder gegen sonstige Beamte dieses Finanzamts im Dienstaufsichtswege einzuschreiten, nicht gegeben.

Im übrigen möchte ich noch folgendes sagen: Im Interesse der Verwaltungsreform wäre es besser, wenn man einen anderen Weg beschritte. Hier wird ein Antrag eingebracht, der die Staats⸗ regierung ersucht, auf die Reichsregierung einzuwirken, daß das und das geschehe. Wenn die Herren Schmitt und Werdes nach dem Wilhelmsplatz gegangen wären und ihre Beschwerden dem Reichsfinanzminister vorgetragen hätten, dann wäre dort der Fall nachgeprüft worden, und wenn Anlaß zur Beschwerde vorgelegen hätte, würde für Remedur gesorgt werden. Im anderen Fall hätten die Herren Bescheid erhalten. Daß aber zwei Regierungen und auch der Landtag damit bemüht werden, liegt nicht im Inter⸗ esse der Verwaltung. (Sehr richtig) Ich würde dankbar dafür sein, wenn dieser Antrag abgelehnt würde, zumal die Voraus— setzungen dieses Antrags nicht zutreffen.

Dann noch ein Wort zu dem Antrag der Abg. Schwenk und Gen., der die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Zusammenbruchs der Berliner Beamtenvereinigung fordert. Wir haben ja bei den Beamtenbanken in der letzten Zeit manches Unerfreuliche erlebt. Nicht allein die Berliner Beamtenvereinigung ist zusammen⸗ gebrochen, sondern zusammengebrochen ist einmal diese Berliner Beamtenvereinigung, der etwa 3100 preußische Beamte an⸗ geschlossen sind. Der Konkurs ist eröffnet, und wann das Konkursverfahren abgeschlossen sein wird, fteht noch dahin. ;

Ebenso ist die Bank für Deutsche Beamte, eine eingetragene

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Es schwebt ein Vergleichsverfahren, es wird damit gerechnet, daß eine Quote von etwa 30 vH. zur Auszahlung kommen wird. Die Abwicklung der Geschäfte dieser Bank hat die von der Dresdner Bank gegründete Spar⸗ und Kreditanstalt für Deutsche Beamte übernommen. Die Sache wird also allmählich in Ordnung kommen, aber erhebliche Verluste für die Spareinleger treten natürlich ein.

Ferner ist zusammengebrochen die Reichsbundbank, eine Bank für höhere Beamte. Ein Vergleichsverfahren ist angebahnt; wie dieses Verfahren ausgehen wird, ist noch nicht zu übersehen.

Wegen der Beamtenzentralbank haben wir früher schon ein⸗ mal Verhandlungen geführt. Diese Beamtenzentralbank ist eine

Neugründung, die seinerzeit mit Unterstützung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates aufgemacht worden ist.

Die Beamtenzentralbank und 77 andere Beamtenbanken haben sich jetzt zu einer Reichszentralbankkasse der deutschen Beamtenbanken zusammengeschlofssen, die bei der Preußischen Zentralgenossen⸗ schaftskasse Anschluß gefunden hat. Sie wird in Zukunft auch den Revpisionsorganen der Preußenkasse unterstehen. Ich glaube also, daß hier eine gewisse Ordnung und Gesundung eintreten wird. Die Verhältnisse auf diese nc Gebiete sind nicht gerade erfreulich gewesen, und man kann wohl die Frage aufwerfen, ob alle diese Bankgründungen wirklich im Interesse der Beamten⸗ schaft gelegen haben. (Sehr richtig!)

Was nun aber den vorliegenden Urantrag betrifft, so ist dazu folgendes zu sagen. Die Berliner Beamtenvereinigung hat Rechtspersönlichkeit im Jahre 1879 durch die Verleihung des Staates erhalten. Diese Berliner Beamtenvereinigung unter⸗ lag, wie jede Rechtspersönlichkeit, deren Rechtspersönlichkeit auf staatlicher Verleihung beruhte, einer gewissen Kontrolle des Staates, aber nur nach der rechtlichen Seite insoweit, daß ihre Satzung mit den Staatsgesetzen in Einklang stand, das heißt, Satzungsänderungen waren der staatlichen Genehmigung unter⸗ worfen. Irgendwelche fortlaufende Kontrolle durch staatliche Organe hat nicht stattgefunden und konnte auch nach ihrem recht⸗ lichen Aufban nicht stattfinden. Wenn die Sachlage aber so war, daß diese Beamtenvereinigung einer fortlaufenden mate⸗ riellen Kontrolle ihrer Bankgeschäfte durch irgendwelche Staats⸗ aufsichtsbehörden nicht unterworfen war, auch nicht unterworfen sein konnte, so entfällt damit die Grundlage des Urantrags Schwenk. Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses wäre nur dann gerechtfertigt, wenn ein staatliches Aufsichtsorgan seine Pflicht vernachlässigt hätte. Ich bitte also aus diesem Grunde, den Urantrag des Abg. Schwenk auf Einsetzung eines Unter⸗ suchungsausschusses abzulehnen.

Meine Damen und Herren, dann noch ein paar kurze allgemeine Bemerkungen. Es sind hier heute in der Hauptsache Beamtenfragen behandelt worden, und ich muß gestehen, daß im großen und ganzen dieselben Fragen bereits im Hauptausschuß behandelt worden sind. Ich habe im Hauptausschuß auf diese Fragen eingehend Antwort gegeben und würde die Zeit des hohen Hauses allzu stark in Anspruch nehmen, wenn ich diese Stellungnahme noch einmal wiederholen wollte. Aber auf zwei grundsätzliche Fragen einzugehen, wollen Sie mir noch gestatten. Zunächst ist von dem Herrn Abgeordneten Simon die Forderung aufgestellt worden, daß ein allgemeiner Härteausgleich bei der Besoldungsordnungz stattfinden möge zur Beseiti⸗ gung der darin enthaltenen Härten. Meine Damen und Herren, wir wollen uns doch darüber klar sein; wir sind mit der Besol⸗ dungsordnung bis an die Grenze des Möglichen gegangen, viel⸗ leicht noch darüber hinaus. Ich halte es für vollkommen unmög⸗ lich, bei dieser Sachlage auf dem Wege eines allgemeinen Aus⸗ gleichs weitere Aufbesserungen der Besoldungsordnung herbei⸗ zuführen. Wir wollen froh sein, wenn es möglich ist, die geschaffene Besoldungsordnung aufrechtzuerhalten. Ich möchte allerdings auch gerade in bezug auf eine Anfrage des Herrn Abg. Barteld mit allem Nachdruck sagen, daß weder im Reichs⸗ finanzminifterium noch im Preußischen Finanzministerium Pläne

und Forsten Dr. Steiger zur Begründun schaftskammergesetzes lautet nach dem vorliegenden Steno⸗ gramm, wie folgt:

Eine zweite allgemeine Bemerkung betrifft das Berufs⸗ beamtent um. Hier ist lebhafte Klage geführt worden über eine Zurückdrängung des Berufsbeamtentums. Insbesondere hat das Herr Abgeordneter Ebersbach getan. Aber wie liegen die Dinge in Wirklichkeit? Die Situation hat sich doch heute für das Berufsbeamtentum gebessert. Vor dem Kriege war es nicht so, daß alle Fraktionen dieses Hauses, von der äußersten Linken bis zur äußersten Rechten, für das Berufsbeamtentum eintraten. Heute tun sie es mit starker Ueberzeugung und mit starkem Nachdruck. Und diese Tatsache, daß alle Fraktionen des Land—⸗

tags ich könnte ja auch sagen: alle Parteien; denn die Fraktionen sind ja nur der parlamentarische Ausdruck der Parteien heute in Deutschland mit stärkstem Nachdruck für

die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums eintreten, ist eine starke Sicherung. Eine stärkere Sicherung als diese gibt es gar nicht. Und diese Tatsache muß auf die Haltung der Regierung einen entscheidenden Einfluß ausüben, da wir das parlamen⸗ tarische Regierungssystem haben.

Ich glaube, es hat wenig Zweck nachzurechnen, daß sich die Zahl der Angestellten bei der einen oder anderen Ver⸗ waltung um einige Hundert erhöht hat, und daß sich hier und da die Zahl der Beamten vielleicht vermindert hat. Das hängt zum Teil mit vorübergehenden Bedürfnissen der Verwaltungen zu⸗

sammen, ist aber zum Teil auch eine ganz irrtümliche Berechnung. Bereits im Hauptausschuß habe ich darauf

hingewiesen, daß große Kategorien von Angestellten, zum Beispiel die Mitarbeiter der Kreisärzte, der Gerichtskassenrendanten, der Katasterdirektoren früher gar nicht als Angestellte im preußischen Etat erschienen, sondern als Gehilfen, die die Katasterdirektoren, die Gerichtskassenrendanten, die Kreisärzte auf Privatdienst⸗ vertrag annahmen, aus dem Geschäftshedürfnisfonds bezahlt wurden. All diese Leute erscheinen heute als Angestellte im Etat. Somit hat sich die Zahl der Angestellten nur scheinbar vermehrt. In Wirklichkeit wurden sie früher aus dem Sachfonds bezahlt, während sie heute aus dem Personalfonds bezahlt werden.

Im übrigen darf ich noch einmal mit Nachdruck darañ In

weisen, daß sich die preußische Regierung seit Zahren bemüht, neue Stellen für Beamte zu schaffen, indem sie vor allen Dingen doch auch fär die Stellenanwärter von Jahr zu Jahr neue Stellen in den Etat eingesetzt hat. Ich glaube also, die Staats⸗ regierung hat es nicht an der Fürsorge für das Berufsbeamten⸗ tum fehlen lassen. Es ist auch darauf hingewiesen worden, daß die Kodifi⸗ kation des Beamtenrechts und seine Neugestaltung nicht recht vom Fleck kommen. Das hat doch aber nichts mit irgendeiner Abneigung gegen das Berufsbeamtentum zu tun, sondern hängt einfach damit zusammen, daß heute Reichs⸗ regierung und preußische Staatsregierung vor eine Fülle von Problemen gestellt sind, und ferner auch damit, daß infolge der bundesstaatlichen Verfassung auf dem Gebiete der Gesetzgebung und Verwaltung auch gerade im Rahmen des Beamtenrechts ein unseliger Zwiespalt besteht und infolgedessen alle diese Dinge wenn ich einmal nur an Preußen denke an zwei Stellen, näm⸗ lich beim Reich und bei Preußen bearbeitet werden. Ich benutze aber auch diese Gelegenheit, um mit allem Nachdruck zu erklären, daß die preußische Staatsregierung an einen Abbau der Berufs⸗ beamten nicht denkt und niemals denken wird. (Bravo!)

126. Sitzung vom 5. Februar 1930. Nachtrag.

Die Rede des Ministers für Landwirtschaft, Domänen des Landwirt⸗

Der Landtag hat am 29. Juli 1927 beschloss n, das Staats⸗

ministerium zu ersuchen, Material über die Aenderung des Kammer- gesetzes herbeizuschaffen und alsbald den Entwurf eines Gesetzes vor⸗ zulegen, in welchem auch für die Arbeitnehmer die Mitgliedschaft vor⸗

Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, zuammengebrochen.

einer Besoldungsverkürzung verfolgt werden.

gesehen ist. Diesem Ersuchen hat die Staatsregierung entsprochen. Sei

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsan Berliner Vörse vom 6. Februar

Nr. 32.

Amtlich festgestellte Kurse.

1Franec, 1 Stra, 1 Su. 1 Peseta- Gulden (G old) = 2 00 RM. 1 Gd. ᷣstert B. -= 110 RM. 1Rèr. ung. oder tschech. W. O. 88 RM. ] Old. ssidd. W.

12 00 RM GID. Holl. B. 1410 RQ. Mart Banco da da stand. Atone 1,1238 RM. 1 Schilling do do.

1,350 RM bsterr. W. 60 RM. 1 Rubel alter gredit-Nbl.) 2.16 RM., L alter Gotdrubel 820 RM. N Beso (Gold) (0 RM. 1Beso (arg. Bap) 1.18 MM. 1Dollat = 120 RM. 1 Bfund Sterling 2040 RM. 18hanghat⸗Tael = 250 RM. 1 Dinar 8-10 RM. 19en 210 RM 1 gliotn. 1 Danziger Gulden o, 8o RM. 1 Pengö ungar. W. 048 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung A be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serlen lieferbar snd.

Das hinter einem Wertpapter defindliche Beichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststel ung gegen⸗ wärtig nicht stattsindei.

Die den Alten in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der drilten Spalte beigeftlgten den letzten zur Autschtlttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs De Die Notierungen für Teiegraphische Aus- zahtung sowie für Auständische Banknoten besin den sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. Pee, Etwaige Druckfehler in den heutigen Rureangaben werden am nächssten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Jrertümliche, später amt⸗ lich vichtiggestente Notierungen werden mögtichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Rankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7. Danzig 6. Zombard H. Amserdam a2. Brier 88. Helnngfors J. Jiglien ]. Fopenhagen tz. London s. Madrid e Oslo S. Paris 3. Prag 5. Sckweiz ar. Stockholm é. Wien 7.

Deutsche sestverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schu tzge bietsanleihe n. Rentenbriefe. Mit Binsberechnung. I

Heutiger Voriger Kurs

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6 Di. Wertbest. Anl. 23 2* 10-1900 Doll, 1. 12.32 1.12 566 6 do. 109-1090092. 85S 1.9 b6 do. Jie ichs A 2g ulz i 117 BPI. 2b

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ab 1. 8. 34 mit 5! 12.8 867. 5b

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L. F. cz. 100 . i 20.1.7 86. 8b 6 15 do. So. II. Jolge

r3. 102, sallig z6 20.17 872b 6 d do. do. rz 1.10.30 1.10 B66 6 F Baden Staa RM

Int. 27 nut. 1.2. 89 L2.8 J6Ggeb 6 6 Bayern Staat NM.

Anl. 27. idb. ab 1. 9. 3.4 13.5 JI6. 96 8 3 Bayer. Staat schat

1929, rz. 1.833 153.9 Ib 63 do. do. rz. J. 6. 3a L812 8s be 6 Braunschw. Staat

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ohne Aus losungsscheinß vo 876616 J.JSad 6 Lübeck Anl⸗Auslosßssch! do 1, 8 6 1.5 6 Mecklenburg - Schwerin

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u. 29 (Being). 1. 10. 38

bzw. 1. 4 1534. 8 141068, 5b Kasseler Bezirksverbd.

Golbschuldd 2531. 1044 8 AM do. Schatzanweisgn.

rz. 110, c 1. 6. 835 s 16.142 Wiesbad. Bezirks verb.

Schatzanweis. T3. 110,

fällig 1. 5. 33 6 15.111 Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. ⸗Anl.⸗ ö

Auzlosungsscheines. in 1 606 Dstpreußen Prov. Anl⸗

n, , . do. B28 26 do Ablös. o Auslos-Sch do. 12,56 12d 6 Pommern Provinz Anl.

Aus losgssch. Grupp 1 M do. do. do. Gruppe? M do. Rheinprovinz Anlethe⸗

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Anl.⸗Auslosungssch.“ do. Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ .

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechmung.

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 HI., L. 1. 19246 1.1.7 6 6 do. do. 24 gr. 1 1 1924186 131 6 6

Ohne ZJinsberechnung.

Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ in G 50 265 6 26d 6

losgẽsch. einschl. /. Ab⸗ l Sch. ind d. Aus losæ) c Stadtanle ihen. Mit Zinsberechnung. unl. bis. .. bzw. verst. tilgbar ab. .. Aachen RM⸗A. 29, ; 1. 19. 1984 6 76h Altenburg (Thür. Gold⸗Anl., 1981 8 1.4.10 —— Augtzbg. RMA. 26 1. 6. 1981 6 do. chatzanweis. 28. fäll. 1. 3. 1981 Berlin Gold⸗Anl. etz 1. u. 2. Ag., L.6. 31 do. RN M⸗A. 28 A fäll. n, r. do. Gold⸗. 24 2.1.28 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1988 8 Bochum Gold⸗A. 29, 1.1. 1934 8 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 8. 1981 8 do. do. 29, 1.19. 84 6 Braunschweig. R M⸗ Anl. 265 NM. 1.6. 81 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1938 do. 1928 II, i. 7. 84 do. 1926 1981 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, säll. 1.5.81 Dresden RM⸗An!. 19298. 1. 12. 85 do do. 26 N. 1, 1.9.8 do. do. 25 R. 2.1.2. 32 do. do. 28, 1. 6. 88 do. Schatzanweis. säll. J. 6. 1933 Duisburg RMA. 1928, 1. 7. 88 do 1926, 1. 7. 82 Duüsseldorf RM A. 1925, 1 1. 82 Eisenach RM - Anl. 1926, 81. 8. 1981 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 86 do. 1926, 81. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 19581 Essen RNM⸗Anl. 26, Ausg. 19. 1932 Frantsurr a. Mam Gol 26, 1.7. 82 do. Echatzanweis ab, äll. 1. 4. 1981 gau Gold⸗Anl. v. 1928, 2. 1 1929 Gelsentirchen⸗Buer NRM⸗Azs X, 1.1L93 Gera Stadtkrz. Anl. v. 1926, 81. 5. 32 Görlitz RM - Anl. v. 1928, 1. 10 358 Hagen 1. W. M M⸗

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Gekündigte ungel. verloste u. unverl. Rentendrtese

4. 39 Posensche agst. b. 31121471 ;

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1926, 1. 8. 18929 da 1926. 1. 11. 1934

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Emschergenossenich A. 5 R.A2z6, 1981 6 do. do. A. 6M B27, 832 6 Schlw.Holst. Elltr. Vb. G. A. 3, 1. 11.278 86 do. Reichs m. A. A. 6 Feing. 1929 5 86 do. Gld. il. . 1.43815 6 do. do. Ag. 8, 19805 6 do. do lg 4.11126 81 8 sicheraestellt

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c 3Zwecverbände usw. Mit 3Zinsberechnung.

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Ohne 3insberechmnung.

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Q 6 1.2.3 J15 6 JTöb 13141 14140 2 1110 —— 1rd * Egeb e 1.511 6 380 6

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten

und Förperschaften.

Die d getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldversch.

ad rat EJ Instituten gemachten Mitteil.

als vor ben 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

bzw verst. tilgbar ab. ..

1

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b) Landesbanten, Pravinzigl; banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landes trd. GPf S. 4Ag. 18.2. 29. 1.7. 85 do. Pfandbriese 1925 do. do. 27. 1.1. 82 do. 1.1. 81 i 3

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Schlesw. do.

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Ohne Zinsberechnung.

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da. do. ohne Ausl. Sch. do. 16 756 17, 25b 6 einschl. i. Ablbsunas schuld ein des Auslosungsw. .

c) vandlchaften. Mit 3Zinsberechnung.

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Ohne Zinsberechnung. Gekundigte n. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stũcke. Calenberg. Kred. Ser. D. E, F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 56 155 Kur- u. Neumaärkische a, g, 3g Kur⸗u. Reum R.-Dbl. M Sãchs. Kreditverein 4 Rreditbr. bis Ser. 22, 26 - 88 versch.) do. do. oh z bis Ser. 28 4.1) Schleswig⸗Holstein

1œm. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, Ohne Zinsscheinbogen u. oh

dq Stadtichaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Bsdb. A. G.-Pf. 10 ] 14 sioqh 103 5b do. do. m. S. Au- B) 8 14.7]

do. * 9. = 24 9 . do. do. Ser. A... 46

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do. do. N. 14 u. 18.32 8 14.10

do. do. N. 18, 1.438 8 1410 Ib 75h do. do. R. 19, 14.33 8 14.10 Ih

do. do. Nꝛo 21.2.1834 8 1.1. 6.

do. do . Iz 1.1.34 8 15.11 66 6 9 do do. H. 25. c3. 83 8 14.10 -* 6 6 ö a9 do. do. Rzu 11. 1.32 7 147 6 6 do. do. Nꝛu. 12.2.1. 32 6 14.7 6 6 do. do. Nlu 19, 2.1. 82 58 1 141.7 6 6

Ohne Zinsberechnung.

I Magdeburger Stadtpfandbr. v. Iii (Ginstermin 1. 1. I

e Sonst ige. Ohne Zinsberechnung.

Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, ut. 80-844 1.1.1 Dresdn. Grundreni.⸗ Anst. Bi Si 2 7-109 4 ver] do do. S. 3, 4, 5 M fIs; 1

1.4.1 f Ohne ginsscheinbogen u. obne Erneuerungsschetn

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2 ausgest. b. 81. 12. 17.

ne Erneuerungsschein.

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S. 1-5, 1-25, 35-8

29 bz. 30 bz. 1.1.22 8 versch. do. 90 - 93 1.1. 1.103583 8 14210 do. S. 94, vs 1124 8 1.1.7 do. S. 6. g 17.33 58 1Uin do. , 8 1.14 do. S. 100- 10214. 14635 8 117 do. S. 1 2, 1.1.32 71 14.1 do. S. 1 =*. 1. 1. 32 6 144 do. Lom. S. 10 6 1.4.41 do. do S1. 1.1. 32 8 1441

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do. do. do. A. 1.11.31 do. do do 31.12.23

Dtsch. Genoss.⸗ Hyp.⸗ Bl. G. P. Rl. 30.9. 27 do. do. N. 5. 1.10.33 do. do. M* 6. 1.10. 3* do do. R. 3 31. 12. 32 do. do. R. 4, 1.4. 32 do. GS. N. 1, 31.3. 30 1 do. do. R. 2, 380.5. 31 do. do. R. 3, 17. 32

Deut che Hyp.⸗Banl Gld. Pf. Sas 319.29 do. S. 27, 31. 12. 29 do. S. 28-29. 31.12.31 do. S. 34, 1.1. 38 de. S. 386, 1. 1. 34 do. S. 37. 2. 1. 38 do. S. 30, 81. 3. 32 do. S. 31, 381.3. 32 do. S. 88, 1. 1. 81 do. S. 32 v. 26 u. 29

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Sannon Sup Ki. I.

8

Ser. 2, 31.3. 30 19 1410 do. Ser. 3. 31.12.31 190 1.1.7 do. Ser. . 30. 9. 30 10 1421 do. S. 5 u. 5. 30 9.30 8 ] versch. do. S. 12, 1. 10. 832 8 1. do S. iz, 2. 1. 35 38 112 do. S. 16, 1. 1. 34 8 1.7 do. Ser. J, 1 1. 32 71 1.1.7 do. S. 1, 1.7. 82 7 141.1 do. S. 10, 1. 10. 32 6 1.4.1 do. Ser. 9, 1. 1. 82

Mobilis⸗Kfobr G 1.1. do. Serie 8 (Lig.

Bfdbr. o. Antsch. M 1.1.4] do. X. S. 1, 313.831 8 14410 do. Ser. 4, 1. 1. 33 811.1. do. Ser. 5, 1. 4. 833 8] 1. do. Ser. 2. 1. 1. 32 7 1.1.1 do. Ser 3. 1. 10 82 6 1.4.1

8 R

Syp B. GR. a1. 1930 19 do. do. do. 31. 10.31 8

6 5 8

58

7 6 90 8 6

d 2

C = 0 O o o

Se o = o o , o o

w 0. 2 00 122 se m nm,

Q 0

11.7

Anteilsch. z. M Lig. i en, n. burger Syp⸗-Ba

Pfandbriefe und Schuldverichreib. von Sypothetenbanken sowie An teil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.

Mil Zinsberechnung. unk. b. bzw.n. xüc3. vor.. In. r. x.), bzw. verst. lilgb. a.

102,36 9