1930 / 41 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 41. T. Jebruar 1930

ar, eee Heutiger

2 Amtlich . diederschles. Provinz ö old 6 festgeftellte Kurse. .

* —w— 71 * Pfandbriefe und Schu ldverschreib. R i i e a ren s von Hypothetenbanken sowie Auteil⸗ . da Satan w sg s scheine zu ihren Liquid. Pfandbr. Franc. 1 Lira, 1 Sn. I Beseta o. 80 tꝘπ. A öᷣsterr. Gulden (Gold) = 2, 00 MM. 1618. õssterr. B. 170M. 1Rr. ung. oder tschech. W. = 0. 88 RM. 7 GlId. südd. W.

fällig 1. 4. 1a31 8 Vomm Pr. RM 26. 3 Dve rhauj = Ache mi. mm Mit Zinsberechmiung. Do Gd.eg, 31 12 30 Ra- A. 27. 1. 4. 32 nSßeb 6 unk. b.. bzw. n. rlickz. vor.. (n. .S.) Bzw. verst . Vlor heim Gold. w 12 0 MY. 1 GId. hol Eg. 110 R , Martgancoo * la id,, Dold Ksldor ni 2, 150 RM. I sland. Grone 1.128 RM. 1 Schilling österr. W. —2— 0 60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Nbl) 2.16 RM. TLalter Goldrubel 820 RM. 1 Beso

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1927. 1. 1. 19382 . 2 e, 10 A1 Solingen RN M-⸗Anl. Vayer. Handels bi⸗ usg n 8. G ss . 0 10e 19en 2.10 RM. 11 gloty 1 Danziger Gulden O. 30 RM 1 Pengö ungar. W. 078 RM.

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Die einem Papter beigefügte Bezeichnung be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

1928, 1. 4. 1935 do. d 525 1. 10. 1924 8B ; o. do. N. i. 1929 Schles w. Holst. Prov. eimar Gold⸗ An. do do. 2-4. 19390 lieferbar sind. Das hinter einem Wertpapter besindliche geichen ?“

928 1. 4 19981 931 Rim i Mes. I an wier ĩ ke n , . Sies baden Gold-. do do. . 6. i. 0. aj bedeutet. daß eine amtliche Breisseststellung gegen⸗ wärtig nicht stattsindet.

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ions, 1. 8. 1929 8 12.3 EB6, Ib Bs, 1 332

do. Gold. ¶. is 1132 d h ö e aal . do. do. N. 1. 1.6.92

do im n. , . 1928. 1. 11. 1934 8 ö bo. do. R. 2. 1.1.33 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗

do Gold d. 29, .I 0 , m m mam n, J do. N n ci. r . an wann ern enn mne , i, ,, 94 M20, 21,1330 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschãäftsjahrs

do. G · c.. g, 1.1 0 ch. ein chi x Albi Sch Roe ,, do. Ver gi gr. ni I. in 3 d. Auslosungsw.] in dauer. Vereins GE u. 29 (Feing), 1.1038 Nostoct Anl.. Auslos 8 15 166.3634

bzw 1 4 153. 8 Ech. ein schl. n Abl c 2e s., s bz. 1.1. La sseler Vezirtsverbd I lin 3d. Autlosunatw3] dae 6 * 1 Goldschuldo as 1.1926 s 4 SZwec verbände uf 5

Her, Die Notierungen für Tele graphische Aus- do. Scatzanweisan Mit 3Zinsberechnung.

zahlung sowie für Austäandische Banknoten 10. 3 1 6.8 Emschergenoffensch.

bessnden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“. .

e, Etwaige Druckfehler in den heutigen

Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗

tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗—

richtigt werden. Irrtüm liche, später amt⸗

lich richtiggestellte Notierungen werden

Reichs- und Staatsanzeiger Rr. 41 vom 18. Februar

1930. S. 2.

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Versteuerte und steuersrei abgelassene Zucker

mengen im Monat Januar 1930.

Auf die Em euguisse cer Spalten 3— 8 entfallen an Zuckerstener

Rũbenzuderablãute, Rübensäfte andere Rütenzuckerlösungen und Mischungen dieser Erjenanisse mit einem Rein beitegrad

In den neien Vertehr übergesübrter Zucker) Steuerfrei abgelassene Zuckermengen?)

Heutiger Voriger Kurs

Räbenzuckerablãuse, Rüben sätte, andere Roh⸗ Rübenzuderlösungen und und Mnchungen dieser Verbrauchẽ⸗ Erieugnisse mit einem ee e, Mein beit grad zucker Spalten

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Rübenzuckerablausfe, Rüben arte, andere Rüben zuckerlõsungen und Mischungen dieser Erzeugnisse mit einem Rein heitegrad

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Anderer kristallisierter Zucker ( Verbrauchs⸗ zucker)

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Spalten 9 bis 12

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Im Januar 19830 . Mobilis.⸗Kfdbr. do. Serie 8 (Liq.⸗ . Pfdbr. o. Antsch. M do. KR. S. 1, 81.3.3831 8 do. Ser. 4, 1. 1. 33 68 do. Ser. 5, 1. 4. 833 8 do. Ser. 2, 1. 1. 832 ] do. Ser. 3. 1. 10. 14 6

Wies bad. Bezirls verb. 1 3 A. 6 RA 26, 1981 8 Schatzanweis. , rz. 110, 97 2 8 lig i. 5. S5] S 131 n Ohne Zins berecnung. Db. G. ¶. S, 1E. 8 mögl'ichst bald am Schluß des Kurszettels Auslosungascheine⸗ als . Ver ich tigung nitgeteiri. n 8 ; zom mern Provinz Anl= 3 64 Bankdiskont. ,, sicheraestelli Berlin 6 (Lombard . Danzig 6 (Lombard D. 30. Bo. Gruppe z- * Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. ar n r n n g. —— * durch é gelennzeichn. Pfandbr. u. —— ; z a e, e. 2. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. Deutsche sestverzinsliche Werte. e, . 1 3 * 3 S2 ais vor bein 1. Januar 1568 ausgegeben angusehen. ; ; inschl. M Mblösungsschuld kin g des Auslosungsw.). ; 1 3 Anleihen des Reichs, der Länder, ein schl. in Libiösunässchusd lin des Kuglolungzwj. a) Kreditanstalten der Länder. Schu tzgebietsauleihe n. Nentenbriefe. Mit inshberechnung.

63 106 551 220 160 841 550 64 345 518 130258 264 591

bo 383 74 11 609 31 68 O62

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v Kreisanlei hen. Mit Zinsberechnung.

unk. bis... bzw verst. tilgbar ab... Mit Zinsderechnung. Braunschw Staats bh ; Velgard Kreis Gold⸗ Glo- Ib. Kanosch) AnJ. 24 11. 1. 1. 19248 117 i Reihe 11, 1. 4. 1925 10 do. do. 24 gr. 11 ys nl 11

do. Mm. 16, 89. 9. 29 6 Ohne Zins erechnung. X. 26, . 1 33 Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗

1 1. 4. 88 we, a. . R. 8, 1. 4. 885 losgssch. einschl. in Vb . lös.⸗ Sch. in d d Aru om) in 4

. R. 19, 1. 1. 88 . R. 17, 1.7. 32 Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

do. ‚Kom. do. N. 18 29 unk. bis. . . bzw verst. tilgbar ab. .

do. do. do. R. 21, 1.1.35 do. do. do. R. 19, 1.1.82 Aachen RM⸗A. 20, 1. 19. 1954 8 1.4.10 . 1.4.10

Sess. Ldht. Gold Hyp. Altenburg Thür.

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Hennjger Voriger Kurs

Vom 1. September 1928 bis 31. Januar 1929

236 840 216 177 940 633 67705 946 41 496 164 346 2686 166 2076 769

ö. 6d Di. Weribens. Anl. z . 10- 1600Doll, fi. 18.325 1. 83. 1b e

] do. 10- 109902. 16 1. 0b e 77 do. Me ichs A 29 ug. 26 6 6 da do 27 ul. 37 ab 1. 8. 84 mit 55 4h 43 do Neichs ich. K* (Goldm.), ab 1682 84, ¶¶ .f. 1006 M, auslosb - o. Kap.-Ertr.- Steuern 6 Breuß. Staats- Anl. 1923, auslosb. zu 19 73 do.

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8195 6307276 66 312 296

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& 8 = 00 en 8 = m —— —— rr rtr rr? r?

) Der aus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautischen Zahlen nachgewiesen. Die Mengen sind in den darüberstehenden Ziffern mitenthalten. ) Ausgeführte Zuckermengen, serner aul öffentliche Niederlagen, und in den, Freihaten Hamburg gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für deutsche Schiffe. ) Darunter 11 da, die gemäß Erlaß des Herrn Reichsmin ssters der 4 . . 1929, V. 50 8265611, zur Bienenfütterung steuerfrei abgelassen worden sind. Davon für den Freihafen Hamburg 10717 42 Verbrauchszucker. 9 Unter Berücksichtigung nachträglicher Berichtigungen.

Berlin, den 18. Februar 1930.

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bzw. 31. 12. 82 R. 10, 81. 12. 335)

J. V.: Wohlmannstetter. gra2sb e

21

Statistisches Neichsamt.

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91,5 6 Gold⸗Anl.. 1931

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Preußen.

für Landwirtschaft, und Forsten.

Der bisherige Landtagsabgeordnete, Gutsbesitzer Roeingh, Beverungen g. d. Weser, ist zum Ministerlaldirektor im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten ernannt worden.

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Ministerium Do mãnen

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Der Reichsrat hält Donnerstag, den 20. Februar 1930, 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebaͤude eine Vollsitzung.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Reichstags Abg. Heimann (Soz.) unterbieitete am Montag abend dem Reichs⸗ fagspräsidenten Löbe den Wunsch der die Joung⸗Gesetze beratenden veieinigten Autschüsse, ihnen noch einige Tage Zeit zu lassen und die nächste Reichstagssitzung noch nicht am Mittwoch stanfinden u lassen. Präsident Löbe entschloß sich daraufhin, die Plenarsitzung 1 Mittwoch abzusagen. Heute vormittag wird der Aeltestenrat des deichstags über einen neuen Termin jür die nächste Vollsitzung des Reiche tags Beschluß fassen. In Betracht kommen der nächste Freitag oder gar eist der Montag der nächsten Woche.

In der gemeinsamen Sitzung der Reichstagsausschüsse für Reichshaushalt und Auswärtige Angelegenheiten brachte am 15. d. M. bei der Weiterberatung der Joung⸗Gesetze Abg. Stoecher (Komm.) sein Mißtrauen gegen die . des Reichsministers des Auswärtigen zum Ausdruck. Die Belastung 4 den Dawes⸗Plan werde jetzt auf einmal viel schwerer dar⸗ n als früher. Insbesondere 22 man in überraschender

eise den Wohlstandsinder in die Waagschale, Die deutschen Sachverständigen in Paris hätten sich nur bemüht, die deutsche Industrie und den deutschen Besitz zu entlasten zum Schaden der arbeitenden Massen. Herrn von Siemens sei die unumschränkte Herrschaft in der Reichsbahn gesichert. Die Arbeiterschaft habe kein Interesse daran, ob der Moung⸗ oder der Dawes⸗Plan besser sei, die ganzen Konferenzen hätten nur das Ziel gehabt, das Großkapital zu entlasten und die Arbeiterschaft niederzudrücken. Die Pläne der e nf fe gn liefen ja auch nur auf neue Be⸗ lastungen der Arbeiterklasse hinaus. Abg. Dr. Qu aatz (D. Nat.): Wir könnten uns stundenlange Auseinandersetzungen ersparen, wenn wir nach der Mahnung des Ministers Dr. Wirth es unter⸗ lassen würden, die summierten Annuitäten zu vergleichen mit Gegenwartswerten. Wir wären weiter, wenn der Reichsminister des Auswärtigen diese Mahnung schon vor 24 Stunden be⸗ herzigt hätte. (3upufe:; Das hat er getan Es ist auch gerade⸗ zu eine Gefahr für Deutschland, wenn der Außenminister bei feinen Vergleichen so spricht, als ob das Londoner Ultimatum noch bestände. Wir müssen doch alle mit Dr. Wirth darin einig sein, daß heute vom Londoner Ultimatum nicht mehr die Rede in kann und darf. Die fs lng des Außenministers enthält eine scharfe Verurteilung seines Vorgängers. Dr. Stvese⸗ mann habe als Hauptgrund für die Annahme des Dawes⸗Plans stets angeführt, daß mit ihm das System der Gewalt, wie es im Versailler und Londoner Diktat verkörpert sei, endgültig verlassen und die Bahn wirtschaftlicher Verständigung beschritten würde.

Die Gegenüberstellung der summierten Kapitalwerte des Joung⸗ Plans bzw. des Dawes⸗Plans sei ganz irreführend. Der Minister Dr. Curtius habe auf Grund einer Berechnung des „Magazins der Wirtschaft“ für den Joung⸗Plan 341, für den Dawes⸗Plan 169 Milliarden genannt. (Zuruf des Ministers Dr. Curtius: Das ist total falsch) Die Grundlage dieser Be⸗ rechnung sei ganz falsch. Wäre es richtig, daß die Belastung des Londoner Ultimatums 132 Milliarden, des Dawes⸗Plans aber 169 Milliarden betrage, dann sehe man, in welchem Lichte die Dawes⸗Politik seit dem Jahre 1924 erscheine. Dann sei die Steigerung durch den Dawes⸗Plan ein Verbrechen. Diese Be⸗ merkung führte zu erregten Gegenrufen bei den Regierungs⸗ parteien. (Die Abgg. Dr. Cremer D. Vp] und Da uch D. Vp] weisen den Abg. Qu aatz darauf hin, daß er den Gegenwarts⸗ wert des Londoner Ultimatums mit den summierten Annuitäten vergleiche Es sei falsch, von 182 Milliarden Gegenwartswert im Londoner Ultimatum zu sprechen. Das sei ein sachlich falsches und den deutschen Sen höchst gefährliches Argument. Wir könnten Vergleiche ziehen nur zwischen dem Dawes⸗Plan und dem Young⸗Plan. Die Berechnung des Ministers Dr. Curtius sei wöisfenschaftlich unmöglich. Richtiger sei die von der Deut⸗ chen Allgemeinen Zeitung“ am 8. Februar angestellte Berech⸗ nung. Danach sind die Annuitäten des Joung⸗Plans im Jahres⸗ durchschnitt um 31 Millionen höher als die des Dawes⸗Plans, während der Gegenwartswert bei beiden Plänen etwa gleich ist. (Zuruf des Abg. Da uch ID. Vp... „Diese Berechnung ist falsch! Sie nimmt die Dauer der Dawes⸗Verypflichtungen nur mit 37 Jahren an!“ Man betone jetzt die Unendlichkeit der Dawes⸗Zahlungen, vergesse aber, daß vor der Annahme des Dawes⸗Plans ganz anders argumentiert worden sei. Sonst wäre er nie angenommen worden. Der Kernpunkt der Mei⸗ nungsverschiedenheiten bestehe darin, daß auch der Joung⸗Plan von den Regierungsparteien nur als ein Provisorium bezeichnet werde. Der JYoung⸗Plan sei überhaupt nicht dur führbar. Die deutschen Sachverständigen hätten sich zwar bemüht, die deutsche Leistungsfähigkeit in Zweifel zu ziehen, hätten aber doch die Klausel unterschrieben, daß die n , , , der Meinung seien, daß der Plan bei gutem Willen durchführbar sei. Nach seiner ganzen Entstehung und seinem Wortlaut wolle der Young- Plan eine endgültige Regelung herbeiführen. Was die Anhänger des Planes als Revisionsmöglichkeiten 1 werde in Wirklichkeit vom Plan selbst wirklich nur als eine Art Krank⸗ heitsurlaub im Falle eines vorübergehenden Versagens der Leistungsfähigkeit bezeichnet. Man könnte es zur Not erklären, wenn eine pazifistische deutsche Regierung damit einverstanden wäre, wenn sie an Stelle des im Dawes⸗-Plan enthaltenen Be⸗ rechnungsmodus jetzt das Prinzip annähme, daß Deutschland den Alltierten die Kriegsschulden an Amerika abnimmt Nicht ver- ständlich sei aber die Kumulierung beider Prinzipien, des ö nach dem Versailler Diktat und der neuen Schuldübernahme. zir e es für notwendig, den Reichs⸗ bankpräsidenten über die Gründe zu vernehmen, aus denen er dem Joung⸗Plan zugestimmt hat. Mit der Ablehnung dieser Ver⸗ nehmung haben Sie (zu den Regierungsparteien) den besten Beweis Ihres schlechten Gewissens geliefert. Bei der Frage, ob wir den Joung⸗Plan erfüllen könnten, vergleiche man den jetzigen Stand Ünserer Wirtschaft mit dem vom Jahre 1924 und 1925. Damals hatten wir gerade die Inflation überstanden, die hauptsächlich durch die Zahlung der Tribute in Gold verursacht worden ist. An Besatzungskosten allein ist das Mehrfache des Geldwerts der Reichsausgaben gezahlt worden. Die vom Abg. Dernburg angeführten Sparkassenbestände enthalten heute nicht, wie früher, die Spargroschen des Bürgers, sondern ste haben die Funktion von Stadtbanken und verwalteten die Mittel der auf⸗ eblähten kommunalen Werke und Unternehmungen. Außerdem etragen die Bestände noch lange nicht die Hälfte des Friedens⸗ wertes. Falsche Schlüsse werden auch aus den Bilanuzziffern der Banken gezogen. Diese Bilanzziffern bieten keinen Maßstab für

6

die allgemeine Wirtschaftslage. Es ist eine alte Erfahrung, daß

verhältnismäßig gut geht, wenn die Wirtschaft sich schon in schwierigster Lage befindet. Aber auch bei den Banken werden sich die Nachwirkungen zeigen. Der Mittelstand geht in gefährlicher Weise zurück. Die Landwirt⸗ schaft ist in voller Zerrüttung, der Bauer in Verzweiflung. „Wir sind gegen den JYJoung⸗Plan, erklärte Redner, nicht, weil wir den Dawes⸗Plan für 4 . halten, sondern weil wir meinen, dieses System der Vergewaltigung und Auspressung eines Volkes ohne . muß einmal ein Ende haben.“ Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius stellte zu der gestern vom Abg. Dr. Reichert (D. Nat) gestellten Frage nach der Goldeinlösungspflicht eine Erklärung des Finanzministeriums in Aussicht. Die Frage der Endgültigkeit des Plans bat der Minister im ö , , mit der Besprechung der 2 maßnahmen zu , Die sofort in die Internationa Bank zu leistende Einlage beträgt zwischen 62 bis 65 Millionen Mark, die genaue Ausrechnung steht noch nicht fest. Zur Deckung dient der bekannte Reservefonds beim Kommissar für die ver⸗ , Einnahmen von 100 Millionen, so daß noch ein Gut⸗

es den Banken immer nch

aben von etwa 3 nn unserer Verfügung frei wird. ie weitere Einlage von 400 Millionen steht hinsichtlich des Ob und des Wann ganz im Belieben der Reichsregierung. Wenn wir an dem Gewinn der Bank teilnehmen wollen, dann können wir 63 Einlage machen. Die Beteiligung der Reichsbank an dem Aktienkapital der Bank beläuft sich auf 8 Millionen. Das ist aber eine aktienmäßige Beteiligung rein geschäftsmäßiger Art. er Reichsaußenminister wies den Bemängelungen des Abg. Dr. Quaagtz gegenüber de rh hin, daß der Sachverständigenplan vom 7. Juni 1929 im Reichsgesetzblatt bekanntgegeben werden olle. Ihn der Drucksache, die jetzt als Reichstagsdrucksache er⸗ chienen sei, noch anzufügen, sei aus technischen Gründen un⸗ praftisch gewesen. Den Mitgliedern des Reichstags sei der maß. gebende , ö. . im September und noch einmal zugleich mit der Drucksache 1619 966 mitgeteilt worden. Ferner ing der Minister nochmals auf die Vergleiche ein, die über den In ite dtoern bzw. die ,, es Joung⸗ und Dawes⸗ lans angestellt worden 6 un . aus, daß die Regierung ei der ö der Notwendigkeit der Annahme des Joung— lans selbstverständlich von den Annuitäten ausgegangen sei. er Vergleich . den Annuitäten des Dawes⸗ und des oungplans sei entscheidend. Die Differenz zwischen diesen beiden nnuitäten betrage im , 5 Berücksichtigung des Wohlstandsindey des Dawesplans rund 500 Millionen Mark. Der Wohlstandsindeg des Dawesplgns würde nach niedriger Schätzung im ersten Fahre eine Er g der Normalannuitäten von J v5, in den späteren Jahren eine jeweilige Erhöhung von weiteren 1 vH nit sich bringen. Der wirkliche Unterschied zwischen Dawes- und Joungannuität betrage danach durchschnitt⸗ lich etwa 7090 Millionen Mar. Wenn man nach der Kapital- schuld des Joungplans frage, so sei sie leicht auszurechnen und betrage rund 3845 Milliarden, mit Einschluß der belgischen Mark⸗ und der amerikanischen Sonderzahlungen 36 Milliarden Mark. Bei der er, , der Kapitalschuld des Dawesplans müsse man davon ausgehen, daß die Eisenbahn⸗ und Industrieobligationen nach 37 Jahren in Wegfall kämen, daß aber ah der anderen Seite im Plan keine zeitliche Begrenzung der Haushaltszahlungen und der Beförderungssteuer enthalten sei. Wenn man von dieser Annahme ausgehe, gelange inan beim Dawesplan zu einer Kapitalschuld von rund 46 Milliarden Mark. Auf eine Ber- leichung des Joungplans mit den 132 Milliarden des Londoner klöüin nn m? * die Regierung erst eingegangen, als die Oppo- ition ihrerseits fälschlicherweise die addierte Summe der einzelnen ,,. den 132 Milliarden gegenüberstellte. m ondoner Ultimatum 1a. eindeutig festgelegt, daß die 132 Mil- liarden nicht eine Annuitätensumme darstellen, sondern eine Kapitalschuld seien. Die Regierung teile selbstverständlich den Standpunkt des Abgeordneten Quaatz, daß das Londoner Usti⸗ matum nur unter einem Diktat angenommen worden sei. Die Regierung habe sich mit ihm niemals identifiziert. Erst durch

die Annahme des Joungplans würden wir aber rechtlich don der

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Anleihen der Kommunalverbände.

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Mit Zinsberechnung.

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bis Ser. 22, 26 33 wersch.) do. do. 8x J bis Ser. 25 (1.17 Schleswig . , 4. 39, 8 3 Westyr rittersch. I-II *4, 8. 83 Westpr. neulandsch. E m. Deckungsbesch. b. 81. 12. 17, 2 aus gest. 6. 81. 1. 17. Ohne Zinsschein bogen u. ohne Ernenerungs chen.

d) Stadtichaften. Mit Zinsberechnung.

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Ohne Zinsberechnung.

6 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (ginstermin 1. 1.7 e) Sonstige.

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do. Em. 10, 1. 1. 35 do. E. 12, n. r. v. 1.7. 84 do. E. 18, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. J, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 33 do. E. 2, n. r. v1.4 29 do. Em. 11 (21-5) ohne Ant. Sch. do GK. E4nrv. 1.1830 do. E. 14, n. x. v.. 1.35 do. E. 16, 1. 10. 385 do. E. 6, n. 1. . 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1. 33 Gotha Grundtr. GPf A. s, 3a. 3b, 81. 10.390 do. G. Pf. A. 4, 30.9. 80 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, Sa, 31.3. 381 do. do. Abt. 8, 1.7. 34 do. do. Abt. 9. 1. 10.35 do. do. A. 6 31.12.81 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 81. 1. 29 do. do. A. 31.12.25 do. G. Pf. A. I(Lig. Pf. 0. Ant- Sch. Ante ilsch. z. MG Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗ Bk. Gotha Grundtr.⸗Bt. Gld⸗K. 24, 81. 12.80 do. do. do. 28. 1.7. 34 do. do. do 29, 1.7.35 Samb́ p- Gold= Syp . Pfd. E. En. r. v. 2. 1. 19383

do. E. G, nurv 17.38 do. E. H. do. 1.7.34 do. E. A, 80. 9. 28 do. Em. B, ab 1. 4. 1230 auslospfl.

do. E. D. n. . v. 2. 1.32 do. E. E. do. 2. 1.32 do. E. M, Mob. Pf. do. Em. L. (Liq.⸗ Pfdb. o. Ant. Sch. Anteilsch. z. MI. Liq.⸗ G Pf. Em. Ld. Sam-

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