Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22. Februar 1930. S. 2.
Börsen beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 45. Berliner Börse vom 21. Februar 1930
Amtlich = sestgestellte Kurse.
Im Reichs baus⸗ haltsplan ist die Einnahme für das Rechnungsjahr
ist, ausgezeichnete Dienste in der Zusammenarbeit mit den Organisation en der Verbraucher, vor allem den Konsumgenossen⸗ schaften, leisten könnte. Bisher wollen aber leider große Teile der Landwirtschaft selbst nicht an die Ausschaltung des unnötig hohe Gewinne machenden Zwischenhandels heran. So hat eine schlesische Molkerei den Breslauer Konsumverein, der ihr die gesamte Produktion regelmäßig abnehmen wollte, ausdrücklich an den Generalvertreter“ verwiesen. (Hört, hört! links.) Statistiker — dabei längst den Nachweis erbracht, daß bei richtiger
rganisation die deutsche Landwirtschaft jährlich zwei Milliarden mehr verdienen könnte, ohne daß die Preise erhöht werden müßten. Das wissen die Deutschnationalen wohl. Aber sie be⸗ schränken sich darauf, die große sozialdemokratische Arbeiterpartei,
Aufgekommen sind
vom 1. April 1929 bis 1925 31. Januar 1930 veranschlagt auf ; Reichsmark Ryß. Reichsmark Ryf. Reichsmark 2 3 . 5
im Monat Januar 1930
Bezeichnung der Einnahmen
——
Heutiger] Voriger Heutiger Voriger Kurs Kurs
a
orb
Heutiger * Voriger
— —
Pfandbriefe und Schuidverschreib. 3 36 von Sypothetenbanken somie uteil⸗ 23 lar n3 o scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.
12.3 Mi Zinsberech6nung.
Nürnberger Gold- Anl 26 1.2. 1981 da. da 1925 do Schatzanwsg. es fällig 1. 4. 1131
Niederschles. Provinz iM Ives, 1 4. 82 do. do. 28, 1. 7. 88 Ostp reußen Brov R M Anl. e] A. 14 110.327
L2.68 bas 6 112 — —
102606
grundst. G. R. 1 1.433 do. do. x69. 1 21.12. do do. 7 NI. i 311.832
* ** — —
westt. xsbr . 3
HI. Zölle und Verbrauchsabgaben. 1.410
a) Verpfändete. . w K Tabaksteuer:
a) Tabaksteuer (einschl. Aufschlagg .
b) Materialsteuer (einschl. Ausgleichsteuer)
) Tabafersatzstoffabgabe...... . Zuckersteuer .
1 Aus dem Spiritusmonopol ..
Summe
d —
Essigsãuresteuer .. Schaumweinsteuer . d , ö euchtmittelsteuer. Spielfartensteuer Statijtische Abgabe Süßstoffsteuer ...
9 9 — —— 9 9 vw 9 9 9 0
=* o 9 9 2
Summe Summe B.
C. Sonstiges. Aus fortgefallenen Steuern...... p
Summe O.
Im ganzen...
188 063 828
59 254 766 16 4865 514
48 405 14 037 641 30 480 175 20 208 473
328 579 805
gas s lh 136 1204 000 000 624 647 184 126 69 j 685
31 3567 s 136 537 083 348 190 819 29 g40 s3?
2 414 854 533
S7 0 000 000
160 000 000 396 000 090 3409009090
2 970 000000
2000000 15 000009 13 000 090990 140009009 2400 000 3 000 09090
600000
20 M00 0090 3 020 000000
2117525 8 543 346 12 599 935 10369 344 2220 809 2 988 433 272978
323112422 2 493 966 905
117734 1227737 1655594 1828 187
244128
282877
20 109
8 M6569 333 656 375
. 2138 . 2138 1110295403
110 144 110144 7 90l 4652 483
9 325 000 000
1) Einschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Reparations« zahlungen und an den Kemmissar für die verpfändeten Einnahmen abgelieferten Beträge. — 3 An Lohnsteuer sind erstattet: im Januar
1930 — 12757 895.30 RM; in der Zeit vom Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten.
Die Einnahmen des Reichs im Monat Januar 1930 betragen aus Besitz und Verfehrssteuern 776.5 Millionen RM., aus Zöllen und Verbrauchsabgaben 333,? Millionen RM, zusammen 1110,3 Mil- lionen Rö. Da im Januar bei der veranlagten Einkommensteuer, der Körperschaft., und der Umsatzsteuer Vierteljahrevorauszahlungen sällig waren, läßt sich das Aufkommen aus diesen Steuern nur mit dem Aufkommen in dem entsprechenden Monat des Vorvierteljahrs, dem Oktober 1929, in dem auch Vorauszahlungen fällig waren, vergleichen, Im Januar 1930 sind an veranlagter Einkommensteuer 229,4, an Körper⸗ schaftsteuer 103,9 und an Umsatzsteuer 200 4 Millionen RM ausge— kommen; die entsprechenden Zahlen im Oktober 1929 betrugen 259 8, 167,9 und 194,6 Millionen Rim. Aus den endgültigen Zollagerabrechnungen sind im Januar 1930 bedeutende Beträge eingegangen. Das Auf— kommen an Zöllen von insgesamt 188,1 Millionen RM kann nur mit dem im Juli 1929 verglichen werden, in dem gleichfalls Zablungen auf die Zollagerabrechnungen zu leisten waren; es betrug 181,9 Mil⸗ lionen RM, ist mithin um 62 Millionen RM niedriger als im Janugr 1930.
Mit Ausnahme des Steuerabzuges vom Kapitalertrage, der wegen des Zinstermines am J1. Januar 1930 23,0 Millionen RM mehr erbrachte als im Dezember 1929, weist das Januar⸗Aufkommen der übrigen Steuern gegenüber dem Dezember⸗Aufkommen nur un- erhebliche Abweichungen auf. Das Lohnsteueraufkommen im Januar ist um 6.1 Millionen RM geringer als im Dezember; dies ist auf
Berlin, den 14. Februar 1930.
l. April 1929 bis 31. Januar 1930 — 39 677 452358 RM. — ) Hierin ist die von
die Lohnsteuererstattungen in Höhe von 12,8 Millionen RM zurück— zuführen.
Bei den Verbrauchsabgaben sind im Januar infolge saison⸗ mäßiger Schwankungen inegesamt 7, Millionen RM weniger als im Dezember aufgekommen, darunter bei der Tabaksteuer (deren Er⸗ höhung sich im Januar noch nicht ausgewirkt hat) 4,1, bei der Bier⸗ steuer 28 und beäß der Zucersteuer G7 Millionen RM. Aus dem Spiritusmonopol sind im Januar 202 Millionen RM, also fast ebensopiel wie im Dezjemhber (20 065) aufgekommen; veigleicht man jedoch die Einnahmen mit denjenigen des Vorjahres, so ergibt sich, daß die Einnabmen aus dem Spiritusmonopol in den letzten Monaten erheblich zurückgegangen sind. Die Einnahmen betrugen nämlich im September 1928 — 262, 1929 — 17. —, im Oktober 1928 — 223, 1929 — 161, im No⸗ vember 1923 — 25, —, 1929 — 169, im Dezember 1928 — 27,8, 18298 — 260. — im Januar 1929 — Iz, 5, 35 — 20 3 Millionen Reichsmark. Hierbei ist zu beachten, daß am J. Juni 1929 die Ab— gabe auf Branntwein (Hektolitereinnahme) von 330 RM auf 400 RM für 1 hl W. erhöht worden ist.
Dag Aufkommen in den ersten zebn Monaten des Rechnungs. he 1929 beträgt im ganzen 7901 Millionen Reichsmark und hält ich damit ungefähr im Rahmen der durch den Nachtragshaushalt vorgenommenen neuen Schätzungen.
Reichsfinanzministerium.
Der Chinesische Gesandte Tsiang Tso Ping' ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Gesandte von Venezuela, Dr. Dagnino, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Preußischer Staatsrat. Sitzung vom 21. Februar 1930. (GBericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Staatsrat beschäftigte sich in seiner heutigen Schluß⸗ sitzung mit der Frage der Gültigkeit der Wahl der Staats⸗ ratsmitglieder und ihrer Stellvertreter, die am 20. Dezember 1929 vom Provinziallandtag in Schleswig⸗Hol⸗ stein vorgenommen worden ist. Der Verfassungsausschuß hat
ch für die Ungültigkeit ausgesprochen, da der kommunistische ahlvorschlag verspätet eingereicht worden ist und auch nur 2 Unterschriften, statt mindestens 3, aufgewiesen hat. Damit sind zwingende Vorschriften des Gesetzes über die Wahlen zum Staatsrat verletzt worden. Es handelt sich um die ordentlichen Mitglieder Braun (Soz.). Dr. Struve (Dem.) und Dr. Graf zu Rantzau⸗Rastorf (A.⸗G.), ferner um die Stellvertreter a (Soz.), Jacobs (Soz.) und Dr. Todsen A.⸗G.). er Ausschußantrag auf Ungültigkeitserklärung wurde vom Plenum bestätigt. Der Staatsrat beschäftigte sich sodann mit den Aus⸗ ührungsbestimmungen zum Polizeikostengesetz vom August 1929.
Dr. Steiniger (A-G.) erstattete den Bericht und gab dabei einen Ueberblick über die Wandlungen in der geletzlichen Regelung des sehr umstrittenen Gegenstandes. Es handele 6 hier nur um die Ortspolizei und zwar nur um die unmittel haren Polizeifosten. Die Feststellung des Beteiligungs maßstabes liege heute in der Hand des Staates. Im ä . . einige Aenderungen gewünscht worden. Es sollten auch die Termine für die Zahlung der Kosten nicht auf den 1. Avril und den 1. Juli, sondern auf einen Monat später festgesetzt werden.
Die Kommunisten lehnten die Ausführungsbestimmungen ab und wandten sich gegen die Zwangeeinführung der staatlichen Poliei. Den Gememden würden durch das Polizeigesetz untragbare Lasten auferlegt, die den Wobliahrtsmitteln entzogen würden.
Der Staatsrat stimmte hierauf den Ausführungsvorschriften mit den vom Ausschuß beantragten kleinen Abänderungen zu.
Darauf vertagte sich der Staatsrat auf den 2. März. Es soll u. a der Entwurf über die kommunale Umgestaltung für Berlin beraten werden Die Wiederholung der Wahl der schleswig⸗holsteinischen Vertreter wird voraussichtlich Ende Mãrz r n eine Aenderung des Wahlergebnisses wird nicht erwartet.
Preußischer Landtag.
130. Sitzung vom 21. Februar 1930, 12,20 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Plenarsitzung des , . Landtags verwahrt sich in einer persönlichen Erklärung Abg. Dr. Ponfick (Di. Fr.) gegen Zwischenrufe, die während seiner Rede über die Ernennung des Kultusministers Grimme ihm 2 seien. Er bezeichnet es als unwahr, daß er, Dissident sei und wegen Ersparung der Kirchenstener aus der Kirche ausgetreten wäre. Er habe fu seine Frau und sieben Linder latholische Kirchensteuern zu zahlen und gehöre selbst der Sekte „Deutsche Kirche“ an, die ke f nch end eingestellt sei. Weiter gibt er das Schreiben eines Schriftstellers Oskar Hoerle bekannt, worin der Schriftsteller bedauert, einem haltlosen Etappengeschwätz aufgesessen zu sein und ihn, Dr. Ponfick, auf Grund dieser Informationen in einer Skizze beleidigt zu haben.
Der Landtag überweist dann den kommunistischen Antrag auf Zurückziehung der Erlasse über die kom⸗ munalen Gemeindebeamten vom 6. und vom 27. Dezember 1929 sowie auf Streichung des 839 des Preußischen Besoldungs⸗Gesetzes debattelos an den Beamtenausschuß.
Dann wird die zweite Lesung des Landwirt⸗ schaftsetats fortgesetzt.
Abg. Hartwig-⸗Stettin (Soz ): Die bisherige Debatte . gezeigt, daß es der Rechten darauf ankommt, die Arbeit der
ozialdemokraten für die Landwirtschaft herabzusetzen. Wir haben immer betont, daß wir die Not der Landwirtschaft als eine national⸗wirtschaftliche Frage betrachten, und haben da⸗ her im Reich und in Preußen die 6 zugunsten der Landwirtschaft unterstützt. Nur erstreben wir, daß die Landwirtschaftsfragen nicht losgelöst betrachtet werden von den 5 der Verbraucher und der landwirtschaftlichen Arbeiter. ir begrüßen die geplante umfangreiche Hilfe für die i gen Grenzgebiete. Wir werden dabei die n der östlichen Landeshauptleute 3 Man muß aber bei jeder n, von dem Grundsatz des Exreichbaren ausgehen.
un es hat keinen Zweck, wie es die Rechte tut, Hunderte von Millionen zu fordern, ohne zu sagen, woher der Staat diese Mittel nehmen soll. Für die östlichen Gebiete liegt bereits u. a. ein preußisches Staatsprogramm vor, das 75 Millionen für die nächsten 109 Jahre bereitstellt. Das Buch des Ministers „10 Jahre Landwirtschaft in Preußen“ zeigt, wie die S. P. D. wesentlich an der Hilfe, die trotz der Finanznot des Staates möglich gemacht wurde, für die Landwirtschaft beteiligt war. So wird die S. P. D. weiterarbeiten. Es ist daher völlig abwegig, wenn die Deutsch- nationalen draußen im Lande die unwahre und nicht zu be⸗ weisende Behauptung aufstellen, daß die S. P. D. landwirtschafts⸗ eindlich sei. Es ist aber ien, daß gerade der Vertreter ieser Deutschnationalen im Ausschuß, der Abg. Nannow, dort kein Wort für die Not den östlichen Gebiete fand. Wir bedauern, daß die augenblicklichen Finanzschwierigkeiten die Schmälexung der Mittel für Siedlungen usw. in diesem Jahre erzwingen. Man darf aber nicht übersehen, daß die Agrarkrise nicht auf Dentsch⸗ land beschränkt, sondern internationak ist. Die deutsche Land⸗ wirtschaft kann sich vor allem durch eine bessere Absatzorganisation helfen, die, wenn auch noch die Qualität der Produkte gebessert
die ihnen die dil fee q Hand entgegenhält, zu beschimpfen. Allen⸗ falls machen sie noch Vorschläge, wie den, die Löhne und Beamten⸗ gehälter herabzusetzen, wodurch doch nur die Kaufkraft zu Lasten des Mittelstands und der Landwirischaft gesenkt würde. Man sollte auf der Rechten endlich mit den Verbraucherorganisationen usammen der Not der Landwirtschaft zu Leibe gehen. Um aus er schwierigen Situation e, hat die Sozialdemo⸗ kratische Partei im Reiche die Erhebung eines Reichsnotopferẽ vorgeschlagen Sie schreckt also, im Gegensatz zur Rechten, vor der Verantwortung nicht zu rüc. Gegenüber den Ausführungen des Abg. von Detten (Wirtsch. P) betont der Redner, daß die Konsumvereine im Jahre 1928 14 Millionen an Steuern gezahlt hätten. Zu der Frage des Vertreters Nat ) warum man die Stickstoff und Düngemittelindustrie 1 habe, sei zu bemerken, daß die Sozialdemokratie schon ängst entsprechende Anträge gestellt habe, die aber am Widerstand der bürgerlichen Parteien gescheitert Zum Schluß wendet sich der Redner gegen die Hetze, die Herr von Rohr in Pommern verfolge. Diese rein 836. aatistaat liche Einstellung habe 3 B. zu jenem Beschluß des Landbundes in Anklam geführt, daß die Bauern nur noch soviel arbeiten sollten, wie es unbedingt notwendig 8 Mit dieser Einstellung hätten die Deutschnationalen bisher würde es auch in Zukunft sein. kraten. — Zischen rechts.) . ; Abg. Gauger (D. Nat.): Der Krieg hat der Landwirtschaft den schlimmsten Schaden dadurch zugefügt, daß er ihr die Sym- pathie aller anderen Volksklassen genommen hat. Zehn Jahre nach dem Kriege hat sich diese Sifuation etwas geändert. All⸗ mählich kommen die Verbraucher zu der Ueberzeugung, daß die Lage des gesamten Volkes nicht unabhängig davon ist, wie es der Landwirtschaft geht. Der Staat muß den Auftrieb zur Wieder- herstellung der Landwirtschaft geben. Ich unterstreiche die Not⸗ wendigkeit der Verständigung von ndwirtschaft und Ver- brauchern. Da ich einer der Führer des Landbundes bin, mag das als Antwort auf die Ausführungen des Vorredners über das Thema Landbund und Staat genügen. (Rufe links; Sie sind ein weißer Rabe! Der Großstädter muß einsehen, daß die Land- wirtschaft ohne eigene Schuld in ihre Notlage geriet und daß in der Wirtschaft des Bauern ewige unahänderliche Naturgesetze 2 sind, die sich seiner Beeinflussung entziehen. Sehr wahr! rechts) Trotzdeni:: Die Weltstatistik beweist, daß nach den 16 Jahren 6 der deutsche Bauer nicht fendt ist, sondern
(Beifall bei den Sozialdemo⸗
ehrlich und tapfer weiterarbeitet. Das gilt für alle Besitzgrößen. eute, die hoch über den Bauern, fern aller mate⸗ den Bauern Vorschriften.
Nun kommen riellen 2 sitzen und . chrif Klepper will die landwirtschaftliche Not einfach damit beseitigen, daß er die Großgrundbesitze aufteilt. Fragt man aber den ein⸗ fachen Bauern draußen, wo es ihm ; t, dann sagt er: an aus—⸗ reichenden Absatzbedingungen für unsere Sauen und Rinder. Mir will nicht in den Kopf, daß ausgerechnet der Großgrund⸗ besitz nicht produzieren können soll, was der Markt verlangt. Andere Ratgeber aus dem Lager Wachhorst de Wente sehen das Heil in dem neuen Schlagwort „Veredelungsprodukte“. In Pommern sind aber 72 vH der Roggenanbaufläche und über 60. vH der Kartoffelfläche in bäuerlichem Besitz. Das beweist, daß sich eben der Bauer wie der Großgrundbesitzer nicht willkür⸗ lich mit Veredelungsprodukten beschäftigen kann, sondern , . muß, was sein Boden tragen kann. Ihr Bild (nach inks] wird dadurch getrübt, daß der Bauer, der am Rande des Asphalts lebt, sich im Pelzinankel in der Stadt zeigt. Dieser Bauer hat keine so rh orge um die Qualität seines Bodens. Er kann warten, bis sich um sein Grundstück die Baugesellschaften reißen. h Anpflanzun von
ihm als letzter Trost die ᷓ Selbst atliche
at, bleibt erer was dem Verhungern nahekommt. Domänen, wie Marienthal, haben sich diesem Zwangs schon fügen müssen. (Lebhaftes Hört, hört! xechts. Darüber . aber die Regierungsparteien nicht. Die Bauern draußen sagen: „Wenn man uns mit der Kiefer trösten will hört die Gemütlichkeit auf!“ Gheiterkeit.) Wenn man dur Parteibeschlüsse Weizen wachsen lassen könnte, wäre alles gut— Will man die Bauern zwingen, ihre Wirtschaft auf Veredelungs⸗ rodukte umzustellen, muß man ihnen einen entsprechenden Ab- . garantieren. Im allgemeinen aber werden am grünen Tisch ausgeknobelte Pläne sich den Kopf einrennen am Sande der Provinz Brandenburg. (Große Heiterkeit) Nicht der Gelehrte. sondern der zähe arbeitsame Bauer hat dem brandenburgischen Sande seit Jahrhunderten so viel abgetrotzt, 3 mächtig werden konnte. Es wäre schamlos, wenn Sie unter Ihrem Staate diesen Bauern nicht ihre Lebensmöglichkeit lassen wollten. Welches sind denn die Forderungen der Bauern? Zur Zeit ruht nun mal die Existenz der deutschen Bauern auf dem Absatz von Roggen, Hafer und Milch. Wir ersticken im Roggen; „ Pfund Roggenbrot mehr pro Kopf der Bevölkerung in der Woche würde den Roggenbedarf pro 54 um 750 000 t vermehren, z. Pfund aferflocken im Monat Mehwerbrauch pro Kopf würde den 6 im Jahr um 160 000 t vergrößern. Damit wäre unsere affen gerettet. Sind Ihnen diese Forderungen zuviel? Sollte die akute Krise beim Roggen auch noch durch polnische und russische Einfuhr zu einer Dauerkrisis werden, wird der Bauer aufhören, das ruhigste und zuverlässigste Element des Staates zu 56 (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschnatignalen, Lärm ei den Kommunisten) Genau wie Sie (zu den Kommunisten) ö. hohe Löhne eintreten, fordern wir bessere Entlohnung für die rbeit der Bauern. 853 wahr! bei den Deutschnationalen.) Die Zölle bezeichnet der Redner als unzureichend, wobei er u, a auf die sorthesetzt gesunkenen Viehpreise hinweist. Die Vor⸗ würfe, daß die Landwirtschaft bei der Absatzregulie rung versagt habe, weist er mit dem Hinweis darauf zurück, daß es die Konsum⸗= genossenschaften leichter hätten, den Absatz ihrer Produkte zu regulieren, denn es sei n schwerer, Hunderte Waggons von Kartoffeln und Roggen und Eiern schnellstens unterzubringen, als Holzpantoffeln und Zucker zu verkaufen. Eine Katastrophe stehe bevor, wenn nicht schleunigst den Bauern geholfen werde. Schiele und er gehörten zu den Kreisen, die bremsten. Käme aber der Bauer ins Rutschen, dann würden wesentliche Teile des deutschen Volkes mitrutschen. (Lebhafter Beifall bei den Deutsch= nationalen.) Die r . wird dann zur Vornahme von Ab⸗
st imm ungen unterbrochen.
Nach dem , n Präfidenten Bartels sollte die Abstimmung über beide Mißtrauensanträgegegen
den . 44 2 — vollzogen werden. Der Abg. von Kries (D. Nat. beantragte aber, zwei Abstimmungen vorzunehmen. Abg. Riedel (Dem.) widersprach, da der Tenor der Miß⸗ trauensanträge der gleiche sei, genüge eine Abstimmung.
Abg. Sten del (D. Vr.) hält es nicht für a oed die — 6 in e iner Abstimmung zu fällen. Man solle keinen Präzedenzfall schaffen.
der Nationalsozialisten,.
nicht
seien.
iffbruch erlitten, und so
Wenn aber der Bauer draußen seinen Boden überlaster
1Frane, 1 Etra, 1 Su, 1 Peseta — O, s80 MM. 1 öõsterr. Gulden ( Gold 2 00 RM. 1 GID. Gsterr. G. — 1170 RM. 12. ung. oder tschech. W. — 0. 83 RM. 7 Gd. fuüdd. W. 12.00 RM. 1 G18. holl. W. — 1.10 RM. 1 Mart Banco — 1.50 RM. i stand. Grone — 1128 RM. 1 Schidling österr. V. — O 60 RM. 1 Rubel (alter Krebtt- R bI) — 2.16 RM. I alter Goldrubel — 820 RM. 1Beso (Gold) = 4.00 RM. 1 Peso (arg. Bap) — 1318 NM. 1DollQlar = 420 RM. 1 Pfund Sterling — 040 RM. 18hanghat⸗Tael — 230 RM. 1 Dinar — 8.40 RM. 19en — 2,10 RM 1 glotn. 1 Danziger Gulden — 0.80 RM. 1 Pengö ungar. W. —2— O13 NM.
Die einem Papter beigefügte Vezeichnung M be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter desmndliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Preissestste lung gegen⸗ wärtig nicht stattsinder.
Die den Attten in der zweiten Spalte hetgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den lehten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschãfts jahr Hen, Die Notterungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten besinden sich fortlaufend unter. Handel und Gewerbe“. Hen, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte, Vo Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtsim liche, später am t⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard I. Danzig 6 (Lombard Y. Amsterdam 4. Brtsel 89. Heisingfors J. Jtalien 7. LKovenhagen s. London 44. Madrid s. Oslo 3. 'zaris 3. Prag 8. Schmelz 3. Stockholm 44 Wien 6.
Deutsche sestverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schn tzge bietsauleihe n. Rentenbriefe.
Mit Binsberechnung.
Heutiger Voriger Kurs
6 d Di. MWertbest. Anz 10-1000Doll, i. 12.32 6 do. 10-1090. 35 7 do. ne ichs A. 9 uis ] 563 do do 97 ul. 2
ab 1. 8. 34 mit 9 I do Meicht id. * (Goldm. ) ab 1982 84 ¶M6f. 1006 M auslosb- r 6 Preuß. Staatz⸗An].
19258, aus losb. zu 10 74 bo. Staat schatz IF.. c3. 100. 5. 29.13 I do. bo. 6. cz. 102, fällig 26.1. 6a d do. do. rz 1.10. 30 6 Baden Staat wi. Aunk e7 unk 1. 2. 37 6 Vaye rn Staat 5 M. Anl. 27. fdb. ab 1. 5. 84 6 Vayer. Staat aᷣschat 1929, rz. 1.8.32 2 56 237 1. 6. 88 rann schw. Staat M- Ani. a3. i.. a. 3 383 do. do. 29, ut 114. 34 33 do. Staat schatz 2g . r.. 1. 10. 82 o83 Hessen Staat Mi M Anl. 29, unt. 1.1. 865 83 Lübeck Staat RM Anl. 28, unk. 1. 10. 89 8 * do. Staats schatz 29. sällig 1. . 195 63 Mecthbn. ei. R M- Il. 28, uk. 1.8. 88 3) do. do. 29, ut. 13. 10 I do. do. 6, tg. ab 2? 7 Meglenb. - Strei. Staats sch. rz. 1.8. 81 6h Sachsen Staa RM. Anl. 27, ut. 1. 10. 89 83 do. Staatssch. R. v. 29 M, säll. 1. 6. 8
1.12 1.9 1.1.7
1.2.3
do. do. & 2. fai. 1j 13 Thür. Staatsan
19236. unk. 1 8. 86 76 do. R Men e u
Lit. B., unk. 1. 1. 3 69 Dtich. NMeichsyo 3 110 bor eb 86h Breu ßische Lande ;
rentenbk. Goldrentbr
Neihe 1, 2, ut. 1. . 84 versch. D 6 6 Ido. Tia. Goldrentbj 1I15 M. Sp 5b
Ohne Z3insberechnung.
Dt. An k- Aus losungtzsch. J in 15h 6 1.715 6 , , .
hne Austosungs; 1 nn n n m, g. 3 . Hamburger Anl. 22
losungscheine 1b 6 .
ohne Aug losungsschei — 6 Llbect dir n , 5 Mecklenburg Schwe rin
Ann. Auß losungzsch
Wr Anl ⸗Auslosassch 6 ——
ö einschl. n, Ablosungsschuld (in des Ausiosungs w). Dent che Werten Uni is Doll. lãll. . 9. — M Deu tsche Schuh gedie
vnle ihe 11 2 vob 6
Gekündigte, ungek. verloste u. unverl. Rentenbriefe. . 3E Posensche, bgst. S. 3 12171 —
in
Anieihen der Ktommunalverbände.
a) Anleihen der Provinztal⸗ und vreußischen Beiirksverbände.
Mit Zinsberechnung. unk. bis. ., bzw. verst. tilgbar ab.. Branden du rg. Prov. NRM- A. 28, 1L. 3. 83 do. do. 6, 31. 12. 31 Hann. Prov. G M-R.
Pomm. Pr. RM es, 34 do. Gd. 26. f. 31. 12. 80 Sachsen Prov. ⸗ Verb
RM Aga is, 1.2. 85 Ausg is Ausg. 14 do. Ag. 15.1. 10.26 do. Ausg. 16 A1 Ausg. nn
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Kasseler Bezirlsverbd. Goldschuldy a8 1.1038 do. Schatzanweisgn. rz. 110, rz. 1. 6. 35 Wiesbad Bezirls verb. Schatzanweis. rz. 110, sällig 1. 5. 83
Ohne Zinsverechnung.
Dberhessen Prov. Anl⸗ Auslosungsscheine 5. Dstpreußen Prov. Anl.⸗ Aus losungsscheine⸗ do. Ablös. o. Auslos. Sch Pommern Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 13 bo. o. Gruppe * M e⸗ * olst. Prov. Anl.-Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auzlosungsscheine⸗
Rheinprovinz Anlei ö sscheine Schleswig⸗
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b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechmung. Belgard Kreis Gold⸗
Anl. 24 HI., 1. 1. 1924 do. do. 24 gr. 1.1.1924
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1.1.7
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Ohne Zinsberechnung.
Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ losgssch. einschl. if. Sib⸗ lös.⸗ Sch. lin d. Aus losw)
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Stadtanle ihen. Mit Zinsberechnung. unt. bis. .. bzw. verst. tilgbar ab..
Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1984 Altendurg (Thür.) Gold ⸗ Anl.. 1931 Augsbg. RM⸗A. 26 1. 86. 18981
do. Schatzanweis. 28. fall. 1. 8. i981 Berlin Gold⸗Anl.26 L. u. 2. Ag., 1.6. 81 do. NM⸗A. 28 M. fäl. 381.8. 50, gar. Ver- A do. Gold⸗ l. 24 2.1.25 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1938 Bochum Gold . A. a9.
1.1. 1964 8
Bonn M in. 6, 1. 3. 1981 do. do. 29, 1.19. 84 Braunschweig. R M⸗ Anl. 26 M. 1. 6. 81 Breslau wr An. 1928 1, 1933 do. 1928 IL, i. . 84 do. 1926. 1981 Dortmund Schatz anw. 2s sãll. 1.5.81 Dresden NM ⸗Anl. 1928. 1. 12. 88 do. do. 269. 1, 1.9. 81 do. do. 26M. 2. 1.2.82 do. do. 86, 1. 6. 85 do. Schatzanweis. fäll. 1. 5. 1933 Duisburg RNM⸗A. 19238, 1. 7. 38 do. 1926, 1. J. 82 Du sseldorf RM ⸗ A. 1925, 1 1. 82 Eisenach R M- Anl. 1926, 81. 83. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1828, 1. 10. 88 do. 1926, 81. 12. 81 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1981 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, 1932 Frantsur a. Main Golb⸗Ll. 26, 1,J. 82 do. Schatzanweis. 2s z Il. 1. 4. 1981 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923. 2. 1. 1929 Gelsentirchen⸗ Buer RM⸗A2s 1.11.8383 Gera Stadttrs. Anl. v. 1926, 81. 8. 82 Görlitz RM ⸗ Anl. v. 1928. 1. 19 88 deen 1. W. N M⸗ 28, 1. 7 88 Ka ssel RMi⸗Anl. 29, L. 4. 1984 Kiel NM⸗Anl. v. 96. 1. . 31 Koblenz RM ⸗Anl. von 1926, 1. 3. 31 do. do. 28. 1. 10. 885 Kolderg / Ostseebad NR M⸗ꝛ2lI. v. 27, 1.1.82 Köln RM. Anl. 29 fällig 1. 10. 19 Königs berg 1. B G. ⸗A. A. 3. 1.10338 do. N nl. 1. 128 do. Gold⸗Ani. 1928 Ausg. 1. 1.711 Leipzig RM⸗Anl. 28 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1981 do bo. 28, 1. 6. 85 Mannheim Gold- Anleihe 28, 1.7.80 do. do 26, 1.10. 31 do. do. 27, 1. 8. 82 Müllheim a. d. Ruhr RM es. 1. 8. 1931 München RM⸗Anl. von 9, 1. 8. 342
do. w nweisg. 1923, fäll. 1. 4. 81
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ba. 1928. 1. 11. 1931
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Ohne Zinsberechnung.
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ð sicheraestellt
Pfandbriefe und Schuldwverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch * — — Pfandbr. u. Schuldverschr. m Instituten gemach als vor dem 1. Januar 1818 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder.
sind nach den von
Mit Zi
unl. bis... BraunschwStaatsbkt Gld⸗ Bf. Landich) Reihe 14, 1. 4. 18928 do. V. 16, 80. 9. 29 do. N. 20, 1. 1. 85 do. R. 22. 1. 4. 85 do. R. 28, 1. 4. 85 do. R. 19, 1. 1. 85 do. It. 17, 1. 7. 82 do. Kom. do. R. 15 29 do. do. do. R. 21, 1.1.33 do. do. do. NR. 18.1. 1.32 Sess. Ldbt. Gold Hyy. Pfandbr. R. 1.2 u. 7. LI. 31 bzw. 31.12.31 do. N. 8 u. 9, 30.5. 82 bzw. 81. 12. 32
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do. N36 46, 31.1231 do. do. N. 5. 30. 6. 82 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 31. 8. 82 do. dg. N. 1. 831. 3. 80 Zipp. Landbk. Gold⸗ 6. R. 1, 1. . 1934 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 3112.29 do. do. S. 2. 1.48.80 do. do. S. 4, 18.81 do. do. S. 3, 1.8. 33 do. do. S. 1 u. 8, 1.8. 30 bo. do. GM (Liqu.) do. do Gg. S.. 1.7.32 do. do. do. S. 1, 1.7.29 Preuß. Ld. Pfdhr. A. GM⸗Pf. R2 31.3. 30 do. do. R. 4, 80. 6 30 do. do. R. 11, 1.7.33 da. do. M. 18. 1.1. 84 do. do. N. 18, 1.7. 84 do. do. N I. 18,11. 85 do. do. M. 5, 1.4.32 bo. do. N. 10, 1.4.39 do. do. R. 7, 1.7.82 do. do. M. 8. 30.5. 30 do. do Kom. R285 do. do. do Ri 4.1. 1.34 do. do. do Nis. 17.34 do. do. do. R. 6, 1.432 do. do. do. R. 8. 1.7. 82 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Syp. Pf. N2, 1.1.82 do. do. do. N. 8.1.5. 84 do. Schuldv. Ag 1. 10. 1982
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b) Landesbanken, Provinzial: banken, komm unale Giroverbände. Mit 3insberechnung.
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S. 4g. 16.2. 29. 1.7. 88 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27 1.1. 82 do. do. 1. 1. 81 Rassel str. G Pf, 19.30 do. d
do. do. do. do. do. do. 66. do. do om. N. 1, 1.9.81 do. do. do. R. 8. 1.9. 83 Nassau. Landes ban Gb. - Pf. As, 9 81.12.83 do. do. Ag. 10, 81. 12.33 do. do. A1 03. 100, 1934 do. do. G. K. S. 5. 30.9. 33 do. do. do. Es u. 0.9. 34 do. do. do. S. 8. 80. 9. 34 Oberschl. Prv. Vt. G. Pf. R. 1, T3. 100, 1.9. 81 do. do. Kom. Ausg. 1 Vst. A, rz. 190, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf. g. 1, rz. 102, 1.10.88 Ponim. Prov⸗Bl. Gold 1926, Ausg. 1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf.. 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2X. 1.4.82 do. do Kom 12, 1b 2.1.51 do. do. do. A. 3. 1.4.39 do. do. do. A2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. GdP f Ri,. 1. 1.34 do. do. Kom. R. 2, 1.1.34 Westf. Lan des ban Pr. Doll. Gold R 2 do. do. Feing. 28.1. 10.80 do. do. do. 26, 1.12.31 do. do. do. x7 M. 1. 1.2. 39 do. do. G Pf. Ni, 1.7.84 do. do. do. Kom. R. 2 1. 3, 1. 10. 33
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c) randschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur ⸗ n. Neumãrl. Kred⸗Inst. G Pf. Rr do. ( Abfind.⸗Pidbr) do. ritterschaftliche Darl K Schuld v. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S1 Landsch. Ctr. Gd. ⸗ Pf. da do. Neihe A do. do Reiße B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 P Liq.⸗ G. Pf. d. Etr. Ldsch. Tandwtsch. Kreditv. Sachs. Ra M. 1.11.30 do. Gldtredbr. M 2 91 Lausttz. Gdyfdbr SX Mecll. Rittersch G Pf. do. do. do. Ser 1 do. Mbsind.⸗Pfbr.) Ostyr. dsch Gd. Bf. do. da. do. do. da. do. bo. dba. dy. do. Mbsind. Pfdbr) Pom. Idsch. G. Pfbr. da da. Ansg. 1 u. do. do. Ansg. 1 do. do. Mbsindpfbr. do. neuld 1 G. Pf. Mbsindpför.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr. .. da. do. 81. 12. 29 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1 2 do do. Liqu.⸗-Pfb. ohne Ant. - Sch. Antsch. z. J Lig. GP. d. Brv. Sächs. Ldsch. jj. Schles. vdsch. G Pf 30 do. do. Em. 2, 1. 4.34 da. da. Eni. 1... da do. Em. Z.. do. do. Em. 1... do. do. ( Siq.- BF) ohne Ant. ⸗Sch. Anteilsch. z. S I Lig⸗ G. Pf. d. Echles. Lsch. f. Schlw. Holst. Iich. G. da. do.
do. da. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1826 do. Ldsch. Kro. G Pf. da. do. do. da. do. do. Westf. Ldsch. G. Pfd. do. do. d
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Ohne Zinsberechnung.
Ge kündigte u. ungel. Stücke, verloste n. unverl. Stitcke. * Calenberg. Kred. Ser. D, . F ggełt. 1. 10. es, 1. 4. 24 — 153 Kur⸗ u. Neumärkische 436 , 8 Kur⸗u. Neum. R.-⸗Obl. 71 Schs. Kreditverein 44 Kredäebr.
dis Ser. 22. 36 - 38 erh.)
do. do. 88 ch bis Ser. 35 9 1.7) 4, 8 e,. olstein Id. ditv. K n , 4. 89 83 Westpr rittersch. I-II 4. 39. 33 Westyr. neulandsch.“ m. Deckun gs besch. b. 31. 12. 17, 2 auggest. 6. 81. 18. 13. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
4 Stadtischaften.
Mit Zinsberechnung. Berl. Bidb. A. G. - Pj. 19 1.1.7 sios , 5b do. do. m. S. Au. B) 1.7 Bab da. do. 3 66 do. do. Ser. A.. ö 8 do. do. S. A Liꝗ. Pf. 6b Anteilsch. z. d S Liq. G. Pf. d Berl PsbA SA. Berl. Pfandbr. A SB 26 2 1 da a6 u. S1, 2
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Ohne 3insberechnung. Deutsche Pfdbr.⸗Anst BPos. S. 148, ut. 30-31 1.1. Dres dn. Grundrent. . 1
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do. Grundrentbr iz 141 2 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
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Bayer. Handels bi⸗ G. Bf. R. 1-5 1.9.33 do. ba. N. 6. 1.1. 34 da. do. N. 1. 1929 ba do. NR. 2-1, 1930 do. da. N. 5. 1981 da do. R. 6 1.10.31 da. do. R 7 1.11.31 da. do. N. 1 1.83.32 da da. R. 1. 1.5.30 da. da. N. 2. 1.1.33
Bayer. Landw.⸗Bl. Gh Pi. Ro i, 1930 Bayer. Vereins G
S. 1-5. 11-25, 36-8.
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do. S. 12. 1.1. 32 do. Kom. S. 1 — 190 do. do. S. 1, 1. 1. 32 Berl. G vp. B. G ⸗ Bx. Ser. 2, 31. 3. 30 do. Ser. 8. 31.12.30 do. Ser. 4. 30. 9. 30 do. S. z n. 6. 80.9. 30 da. S. 13, 1. 10. 32 da S. 19, 2. L. 38 do. S. 18, 1. 1. 34 do. Ser. 7, 1. 1. 32 do. S. 1, 1. 7. 82 do. S. 10, 1. 10. 32 do. Ser. 9. 1. 1. 82 Modilij.⸗Pfdbr. do. Serie 8 (Zig. Bfdbr. o. Antsch. do. C. S. 1, 81.31 do. Ser. 4. 1. 1. 83 do. Ser. 5, 1. 4. 89 bo. Ser. 2, 1. 1. 82 do. Ser. 8. 1. 10. 32
Braunschwm. - Sann. Hup.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 23, 81. 10. 31 do. do. 24, 80.11.30 do. do. 27. 1. 11. 82 do. do. 38, 1. 2. 384 do. do. 29. 1. 2. 85 do. do. 26, 1. 11. 31 ba. da. 27. 1. 11. 31 do. do. 18996 (Liꝗ. Pfdb.) 9. Ant. Sch. Anteilsch. ʒ. MM SSiqg.- G. Pf. b. Braunschw.
Braunschw. - Hann. Hypð. Sg. 31L. 1030 do. do. do. 31.10.31 do. do. do. 7.1. 11.31 do. do. do 3112.28
Dtsch. Gen oss.· Hyp.= Vt. G. B. RI. 30.9. 27 do. do. R. 3. 1109. 33 do. do. M. 3, 1.10.34 do. do. R. g 31.12.31 do. da. NR. 4, 1.4.82 do. Ggst. R. 1, 31.3. 30 da. do. N. 2, 30.5. 31 do. do. R. 35, 1.7. 32
Deutsche Hyp.⸗ an Gld. Pf. Sas 31.929 do. S. 27. 81. 12. 29 do. S. 28-3 31.1231 do. S. 84, 1. 1. 35 de. S. 86, 1. 1. 34
S. 81. 2. 1. 85
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do. S. 32 v. 26 u. 29 1 . eutsche Hyp.-Bant i n 1.1.32 do. do. S. 7. 1.1.34 do. do. Ser s
Dtsch. Wohnstatte n Sÿyÿp. B. G. Ri, 1.1.82 do. do. N. 4, 1. 1. 83 d0. do. R. 5, 1. 1. 34 do. do. N. 7, 110.35 do. do. N. 2, 1. 1. 32 do. Kom R. 6 1.9.34
Franlf. Pfobrb. Gd. Pfbr. Gm. 3, n. r. v. 1. 1. 30 da Em. 10, 1. 1. 38 do. E. 2 n. r. v. 1.. 34 do. E. 138, do. 1.1.38 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. I, do. 1.1.82 do. do. E. 8, 1. 1. 38 5 1106814 ohne Ant. — 53 — do GR. 4 nrv. 1.1.30 do. E. 14 n. x. v. 1.1. 35
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