Rüchsicht auf die BVerhaltnisse des ob der noch vorhandene Wohnungsmangel noch di
leider damit zu rechnen, daß in diesem er den größten Schwierigkeiten
Es ist daher kaum anzunehmen,
wird hergestellt
einzelnen Teilen des Reichs eine der Wohnungsnot eingetreten ist, daß der Schutz nicht mehr erforderlich erscheint,
das Recht, die Gesetze über die
ganz oder teilweise aufzuheben. erheblichem Umfang Gebrauch gemacht worden; in großem Umfang wun Wohnungsmangelgesetz außer Kraft gesetzt; es ist in ezu sämtlichen Ländern für ländliche Gemeinden und Klein⸗
te nicht mehr in Geltung. Auch in den Gemeinden, in denen
Wohnungsmangelgesetz noch besteht, ist in zahlreichen ändern für die sogenannten teuren Wohnungen ebenfalls auf gehoben. Als sogenannte teure Wohnungen gelten in ländlichen Gemeinden in Württemberg und Hessen Wohnungen mit mehr In Sachsen ist die Grenze 600, in Preußen und einigen anderen Ländern 400 Mark. Diese Sätze gelten nur für ländliche Gemeinden. In Berlin soll das Wohnungsmangelgesetz für Wohnungen mit mehr als 1800 Mark Friedensmiete ganz aufgehoben werden, und zwar mit Wirkung vom 1. April dieses Jahres ab.
Die Entscheidung darüber, ob ein genügendes Angebot an Räumen bereits vorhanden und daher die Aufhebung der Wohnungszwangswirtschaft möglich ist, kann nicht einheitlich für das ganze Reich getroffen werden, sondern muß auch weiterhin den Landesregierungen überlassen bleiben.
Ich glaube, aus meinen bisherigen Darlegungen ergibt sich die Stellungnahme der Reichsregierung zu den Anträgen Dr. Jörissen, Lucke, Drewitz und Genossen und Dr. Scholz und Genossen. Diese Anträge wollen die bestehende Zwangswirtschaft durch eine Ueber⸗ gangsregelung ersetzen. Der Entwurf Dr. Jörissen will grund sätzlich die freie Kündigung und auch die freie Mietzinsbildung wieder zulassen; die Bewirtschaftung des Wohnraums durch die Wohnungsämter soll beseitigt werden. Der Entwurf Dr. Scholz und Genossen sieht insbesondere eine Aufhebung des Reichs⸗ mietengesetzes vor. Aus den Gründen, die ich vorhin für die Verlängerung des Reichsmietengesetzes und des Mieterschutz⸗ gesetzes angeführt habe, folgt bereits, daß die vorgeschlagene Uebergangsregelung der Reichsregierung nicht tragbar erscheint. Im übrigen werden die Anträge in ihren Einzelheiten wahrschein⸗ lich im Wohnungsausschuß des Reichstags erledigt werden. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß der Ausschuß bei der Beratung sich auf den Boden der Regierungsvorlage stellen wird. Beifall.
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es als 500 Mark Friedensmiete.
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Abg. Lipinski (Soz): In den nächsten zehn Jahren brauchen wir mindestens eine halbe Million neuer Wohnungen. Darum können wir auf den Mieterschutz noch nicht verzichten. Ausschußberatung halten wir für überflüssig, da der Wohnungs⸗ ausschuß sich erst kürzlich mit den Reichsrichtlinien für den Wohnungsbau ausführlich beschäftigt und dabei die Verlängerung des Mieterschutzes empfohlen hat. Die in den neuen Anträgen der Wirtschaftspartei enthaltenen Vorschläge sind bei der gleichen Gelegenheit vom Ausschuß bereits abgelehnt worden. Diese An⸗ träge wollen vom 1. Oktober an die Mieten von 129 plötzlich auf 200 Prozent der Friedensmiete erhöhen. (Widerspruch bei der Wirtschaftsvartei Wir beantragen namentliche Abstimmung über den Antrag auf Verweisung an den Ausschuß, damit sest gestellt werde, wer die Interessen der Mieter verletzt. (Unruhe bei der Deutschen Volkspartei und bei der Wirtschaftspartei.) Wir haben keine Unterlagen dafür, inwieweit der Grundbesitz durch Privathypotheken belastet ist. Darum beantragen wir bei der Volkszählung von 1931 auch hierüber im Rahmen einer Wohnungs⸗ zählung Erhebungen vorzunehmen.
Abg. Schumann (Komm.): Nicht nur die Hausbesitzer⸗ e wollen den Mieterschutz beseitigen, auch die Sozial⸗ emokraten arbeiten z. B. durch die preußischen Lockerungsver⸗ ordnungen an einer langsamen Beseitigung mit. Von der preußischen Regierung werde dauernd mit der Min breis. Ihn gedroht. Um die Größe des Wohnungselends kennenzulernen, ei eine Zählung nicht erforderlich. So habe man es z. B. in Nürnberg seit 1919 noch nicht fertig gebracht, 700 Familien, darunter 196 kinderreichen Familien., Wohnungen zu verschaffen. 300 000 Wohnungen seien in Deutschland schon baufällig, 80 000 baufällige Wohnungen kämen im Jahre hinzu. Bei der heutigen Neubaumethode wachse die Zahl der Wohnungsbedürftigen von Jahr zu Jahr. Die Hauszinssteuermittel genügten eben für die Beseitigung der Wohnungsnot nicht. Das Vorgehen des preußi⸗ schen Wohlfahrtsministers und des sozigldemokratischen Minister⸗ präsidenten seien unverantwortlich. Vielfach müßten 10 bis 14 Personen, oft 2 bis 3 Familien, in einem Raume hausen. Die Aufhebung des Mieterschutzes für gewerbliche Räume habe viele kleine Gewerbetreibende um den Ertrag ihrer ganzen Lebens⸗ arbeit gebracht und zu Selbstmorden und Unterbringung im Irrenhaus geführt. Die Hausbesitzer forderten eine Steigerung der Miete bis auf 300 Prozent der Friedensmiete.
Abg. Dr. Steiniger (D. Nat.) erklärt: die Deutsch= nationalen würden die Verlängerung der Zwangsgesetze um zwei⸗ einhalb Jahre ablehnen. Es handle sich um Ausnahmegesetze. Wer sie wolle, müsse ihre Notwendigkeit heweisen, in Berlin — 6 heute schon viele Geschäftsräume leer. Andererseits seien Neubauwohnungen schon für Junggesellen freigegeben, weil Fa⸗ milien die hohen Mieten nicht mehr bezahlen könnten. Das sei doch sehr bedenklich Das sogenannte Wohnungselend müsse man von der Frage der Wohnungsnot völlig trennen. Es gebe Woh⸗ nungselend, das kein Jude, kein Heide und kein i. ertragen könne, wenn er nicht in der Regierung sitze. (Heiterkeit). Auch kinderreichen Familien sei das Wohnungselend im wesentlichen nicht eine Wohnungsfrage, sondern eine soziale Frage. Der unerhörte Zustand müsse aufhören, daß man heute einen Mietsvertrag abschließe und morgen erkläre, man würde nur noch die gesetzliche Miete zahlen. So handelten sogar Gerichtspersonen. (Hört, hört!) Das ganze Eystem des . nungsbaues in den 1 vor allem die Aufnahme des unaufhörlichen Zuzuges der Bevölkerung nach den Großstädten müsse grundsätzlich geändert werden. Die Hauszinssteuer dürfe nicht mehr zur Unterbringung dieses Massenzuzuges verwendet werden. Die Großstädte . die Massengräber des denschen Volkes. Der Redner beantragt Ueberweisung der gesamten Vor⸗ lagen und Anträge an den Ausschuß. Die r nn einer Ein⸗ heitsmiete für das ganze Reich sei undurchführbar. Man solle die Gesetze noch einmal auf kurze Zeit, etwa auf 6 Monate, ver⸗ längern und bis dahin brauchbare Vorschläge vorlegen.
Abg. Win nefeld (D. Vp): Es ist ein Fehler, daß wir diese wirtschaftliche Frage vom politischen Standpunkt, an⸗= kart einheitlich betrachten. Die Ausführungen des Ministers aben uns von der Notwendigkeit, die Zwangswirtschaft noch aufrechtzuerhalten, nicht überzeugt. Wir verneinen die Frage,
für die
e Zwangswirt⸗ schaft rechtfertigt. Verhälmisse in den einzelnen Bezirken müssen sorgfältig überwacht werden. Allerdings sind noch Ueber⸗ gangsbestimmungen no wendig, wie wir sie bean ragen. Auch wir wollen jeden anständigen Menschen vor der Wohnungsnot schützen. Der Berliner Mieterbund behauptet, daß unser Antrag die Mieten ungeheuer steigern müsse. Das ist wohl nicht richtig und ist wohl auf eine Verwechselung ag
Antrag der Wirt schaftspartei zurückzuführen
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mit dem Zwischen den Mieten in den Alt⸗ wohnungen und Neubauwohnungen besteht eine große Spanne. Die Mieter in den Neubauwohnungen verbluten sich wirtschaft⸗ lich, wir haben kein Interesse daran, daß sich auch die Leute in den Altwohnungen ebenso verbluten. Der Hausbesitz wünscht nur eine wirsschaftlich notwendige Miete, aber keine Ueber⸗ spannung. Wir wollen das freie Vertragsrecht für Wohnungen über 89 Quadratmeter Raum wieder zulassen, wie auch für die gewerblichen Räume. Dann wünschen wir wieder das Kündi⸗ gungsrecht des Vermieters zuzulassen für Mieter, die nicht zahlen oder sich ungebührlich benehmen, denn diese Mieter ver⸗ dienen keinen Schutz. Auch für Werkwohnungen muß es ein Kündigungsrecht geben, damit der Arbeiter des Werks wirklich in der Nähe wohnen kann. Die heutigen Zustände bei den Werkwohnungen sind unhaltbar. Arbeiter müssen bis zu 19 Kilometer zu ihrer Arbeitsstätte zurücklegen. Wir meinen, daß auch das Wohnungsmangelgesetz und die Wohnungsämter aufgehoben werden können; deren Aufgaben können von der allgemeinen Verwaltung ausgeführt werden. Wir beantragen, die sämtlichen Anträge den zuständigen Ausschüssen zu überweisen.
Abg. Dr. Jörissen (Wirtsch. P): Wir bedauern, daß man den Kampf um die Mietgesetzgebung oft als eine Auseinander⸗ setzung zwischen Hausbesitzer und Mieter betrachtet, während es sich tatsächlich um eine der brennendsten Wirtschaftsfragen handelt, ohne deren Lösung wir überhaupt nicht zu einer Besserung unserer Wirtschaftslage gelangen können. Auch die Regierungsparteien haben schon mehrfach baldigen Abbau der Wohn ungszwangswirt⸗ schaft und der Mietzinssteuer gefordert. Leider machen sie keine Anstalten, diese Einsicht in die Wirklichkeit umzusetzen. Die heutige Mietgesetzgebung führt, wie der frühere Reichsgerichtspräsident Simons feststellt, zur Korruption, sie bildet einen Anreiz zum Vertragsbruch. Warum rührt sich da nicht der Hüter der deutschen Rechtspflege, der Reichsjnstizminister? Mit der Tuberkulose hat die Wohnungsfrage nichts zu tun. In ein und demselben Hause gibt es saubere neben schmußigen, ungesunden Wohnungen. Früher hat man auch die Säugliagssterblichkeit der Wohnungsnot zur Last gelegt. Jetzt ist sie zurückgegangen, nicht weil die Wohnungs⸗ not beseitigt wäre, sondern weil die Säuglingsfürsorge sich ver⸗ bessert hat. In dieser Weise macht sich Wochenfürsorge und ähn- liches bezahlt. Wir haben nichts gegen reichseigenen Wohnungs⸗ bau, wenn er zahlungsschwachen, schwer kriegsbeschädigten ober kinderreichen Mietern zugute kommen soll, aber gerade schwierige Mieter werden in diese Wohnungen nicht aufgenommen.
Mit Rücksicht auf die abends stattfindenden Fraktions⸗ sitzungen vertagt das Haus um 5“ Uhr die Weiterberatung auf Dienstag 3 Uhr; außerdem Aenderung der Handwerks⸗ novelle und Bergmannssiedlungen.
Preußischer Landtag. 132. Sitzung vom 24. Februar 1930, 12,15 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Landtag beginnt in seiner heutigen Plenarsitzung mit der zweiten Beratung des Haushalts des Innen ministeriums für 1930.
Zuerst wird der Abschnitt „Allgemeines“ erörtert, der die Polizeifragen noch nicht umfaßt. Neben zahlreichen anderen Einzelanträgen und Anfragen wird auch der kom⸗ munistische Mißtrauensantrag gegen den Innenm inister mitberaten.
Für den erkrankten Minister des Innern Grzesinski ist Staatssekretär Abegg mit den Beamten des Innen⸗ ministeriums erschienen.
Abg. Heil mann (Soz.) berichtet für den Hauptausschuß. Er weist darauf hin, daß der Etat eine Verschlechterung von über 7 Millionen aufweist, von denen mehr als 6 Millionen auf die Polizei entfallen. Im übrigen verlangen die Ausschußanträge u. a., daß der Ausbau und die Unterhaltung der großen . gangsstraßen von den Provinzen übernommen werden und daß das Staatsministerium die Frage des Straßenschutzes in Preußen allgemein neu und einheitlich regeln möge. Der Berichterstatter erinnert noch daran, daß im Hauptausschuß der Minister erklärt habe, er habe zur Stärkung der Staatsmacht sich für eine schnelle Verabschiedung des Repubkikschutzgesetzes eingesetzt. Größere neue Umgemeindungen seien nicht beabsichtigt. Hinsichtlich der Reichs⸗ reform lehne der Minister die Zerschlagung Preußens ab, wolle aber auch mit der Reform nicht auf das Reich warten, sondern bereits demnächst für Preußen Reformentwürfe vorlegen, so auf dem Gebiete der Polizeikosten, des Fremdenrechts, Groß Berlins, der Selbstverwaltung usw.
In Begründung des kommunistischen Mißtrauensvotums gegen den Innenminister Grzesinski führt
Abg. Schwenk (Komm.) führte u. a. aus, Minister Grz sinski habe durch seinen Spar⸗Erlaß an die Gemeinden dazu beigetragen, die Erwerbslosen dem Hunger auszuliefern. (Rufe ei den Kommu⸗ nisten: „Hungerminister!“ Der Minister selbst betreibe aber
renzenloseste Verschwendung. So verlange er jetzt wieder 4000 . für lte eum seiner Dienstwohnung. obwohl er diese Wohnung gar nicht benutze, sondern noch Wohnungsgeld . Privatvilla beziehe. (Hört, hört! bei den Lommunisten. Wenn aber die Erwerbslosen öffentlich ihren Hunger demonstrieren wollten, nenne man das „Aufreizung zum Klassenhaß“. In einem Geheimerlaß vom 18. Januar habe der Minister die 2 sogar aufgefordert, Erwerbslosen⸗Demonstrgtionen im Keinie zu unterdrücken, dabei solle die Polizei besonders au „Ausländer aus dem Osten⸗ achten (stürmisches Hört, hört! bei den Kommunisten), die die Erwerbslosen aufhetzten. (Erneutes Hört, hört! bei den Kommunisten) Damit sei Grzesinski auf den vormärzlichen Standpunkt zurückgekommen, den en,. eine schon so treffend charakterisiert habe. , . rzesinsti habe von der ==, , Partei verlangt, sie solle ihre Orts⸗ gruppen veranlassen, Mitgliederlisten der Polizei einzureichen, und zwar unter Berufung auß. das durch die Reichsverfassung auf⸗ Behobene Reichsvereinsgesetz, das gerade die Sozialdemokratie in der Borkriegszeit so heftig bekämpft habe. Der Redner wende sich dann gegen die Beschlagnahme von Ausstellungsobjekten in einer freidenkerischen Ausstellung in Berlin. Es sei interessant, a. wn, , von Berlin gerade ein Bild mit der Ueberschrift „Wer nicht arbeitet, soll nicht essen“ beschlagnahmt habe. (Wegen beleidigender Zwischenrufe wird Abg. Kasper Komm] zweimal zur Ordnung gerufen) Die Polizeiaktion gegen s Karl-⸗Liebtnecht⸗-aus habe bewiesen, eine wie große Hetze gegen die K. P. D. betrieben werde. (Sehr wahr! bel den Kom⸗ munisten) Der Oberreichsanwalt wollte nur eine einzige Bro-
üre haben. Für 8 Auftrag habe Zörgiebel sechs Hundert. ften Polizei urd 159 Kriminalbeamte mobilisiert. (Hört, hört! bei den unisten Der Eifer der Polizei ging aber nicht einmal auf diese Broschüre. Man habe 4 2 berühmtem
Muster Papiere einzuschmuggeln, die ein Verbot der K. P. D. rechtfertigen könnten. Sogzialdemokratische Polizeibeamte seien gleich nach der Aktion zum sozialdemokratischen Parteivorstand gegangen, um ihm Bericht zu erstatten. (Hört, hört! bei den Kommunisten) Auch das Verbot der kommunistischen Wehr⸗ organisationen, der Zeitungen und Demonstrationen zeige, ein wie ergebener Diener des Schwerkapitals Grzesinski sei. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Die Entwicklung Heimannsbergs zum reaktionären Militaristen sei nur eine logische Folge dieser Daliung des Ministers. Alle Anzeichen deuteten darauf hin, da die Polizei am 1. Mai 1930 ein 5 Blutvergießen wie 12 anzetteln werde. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Ebenso- wenig wie 1929 würden die Kommunisten sich 1930 durch Ver⸗ bote hindern lassen, am 1. Mai zu demonstrieren. So wenig es damals Bismarck gelungen sei, die Arbeiterbewegung zu zer⸗ sprengen, so wenig werde es Grzesinski gelingen, der sich in der Bismarcks lächerlich mache. (Beifall bei den Kommunisten.) Die allgemeine Aussprache leitet Staatssekretär Abegg mit einer Rede ein, in der er u. a. ausführt: Zu Beginn dieser Haus⸗ haltsberatung erlaube ich mir, zunächst dem lebhaften Bedauern des Herrn Ministers Grzesinski Ausdruck zu geben, daß er durch Krankheit am Erscheinen und der persönlichen Vertretung seines Etats verhindert ist. Leider hat sich seine Hoffnung, daß sich die Beratung noch verschieben ließe, nicht erfüllen lassen, so daß ich von dem Herrn Minister mit seiner Vertretung beauftragt bin. Bei meinen im Laufe der Beratung erforderlich werdenden Aus—= führungen werde ich mir außerordentliche Beschränkung auf— erlegen. Wenn ich auch nicht der Ansicht des Dichterwortes bin, daß ich hier nur ein Amt und keine Meinung habe, so glaube ich doch, daß das hohe Haus weniger den Wunsch hat, mich, als den Herrn Minister des Innern persönlich zu hören. Einige große Gebiete werde ich dem Herrn Minister völlig vorbehalten, und zwar die bevorstehende Vorlage über Verwaltungsreform sowie das Gesetz für die Hauptstadi Berlin. Ganz davon abgesehen, daß der Komplex beider Gesetzesvorlagen dem Staatsministerlum noch nicht. vorgelegen hat, ist es zweifellos erforderlich, daß Minister Grzesinski persönlich die Vertretung ausübt. Die Mög⸗ lichkeit dazu wäre ohne weiteres gegeben, wenn der entsprechende Urantrag der Abgg. Ladendorff und Gen. auf die Tagesordnung gesetzt wird zu einer Zeit, in der Minister Grzesinski wieder im Dienst ist. Anfrage gleicher oder ähnlicher Art bedürfen, um dem Minister des Innern Gelegenheit für die von ihm beabsichtigten Dar- legungen zu geben. Die Ruhe, Sicherheit und Ordnüng ist im Staate gewährleistet und wird unter allen Umständen aufrecht— erhalten werden. Die preußische Polizei ist in der Lage, diese Aufgahe allein zu erfüllen. Die radikalen Gruppen rechts und links sind in der letzten Zeit in zunehmendem Maße hervor⸗ getreten, sicherlich zum großen Teil eine Folge der wirtschaftlichen Not, insbesondere der großen Arbeitslosigkeit. Es ist nicht nur zu hoffen, sondern mit Sicherheit anzunehmen, daß die Besserung der wirtschaftlichen Lage, die Verminderung der Arbeitslosigkeit diese unerfreulichen Erscheinungen eines politischen Radikalismus stark beschränken werden. Im übrigen ist zu hoffen, daß die radikalen Gruppen rechts und links sich doch mehr und mehr Beschränkung auferlegen — wenn nicht aus anderen Gründen, fo doch wenigstens in Anbetracht der starken staatlichen Machtmittel, denen gegenüber sie ohnmächtig sind. Sollte dies nicht der Fall sein, so müssen sie sich die Folgen weiterer Maßnahmen staagt⸗ licherseits eben selber zuschreiben. Was die Flügelgruppen im einzelnen betrifft, so möchte ich nur hervorheben, daß die ver⸗ mehrte Aktivität der Kommunisten nicht ein Zeichen der Stärke, sondern ein solches der Schwäche und Hoffnungs⸗ losigkeit ist. Die nationalsozialistische Bewegung wird bei der Notwendigkeit praktische Arbeit zu. leisten und Erfolge zu zeigen, ihre mangelnde Fähigkeit beweisen. Der Abg. Schwenk hat in der Begründung des Mißtrauens— votums gegen den Herrn Innenminister u. a. auch die alte Legende wieder aufgewärmt, daß der Minister Grzesinski drei Wohnungen besitze. In der Tat kann man doch nicht die Woh—⸗ nungen getrennt lebender Familienangehöriger zusammenfassen. Der Minister Grzesinski selbf hat in Kassel keine Wohnung. Er benutzt auch nicht seine Dienstwohnung in Berlin, die einen viel größeren Aufwand erfordern würde. Es sind aber Repräsen⸗ tationsräume vorhanden, die nicht zur Wohnung des Ministers gehören und instand gehalten werden müssen. Für seine Privat⸗ wohnung bezieht der Minister dasselbe Wohnungsgeld wie die übrigen Beamten auch. Ich bitte dringend, angesichts dieser Tat⸗ sache endlich einmal von Verdächtigungen persönlicher Art Ab⸗ stand zu nehmen. (Lachen bei den Kommunisten) Das Amt eines Ministers bietet heute wirklich keine Vorteile, sondern ver langt nur Opfer. (Lachen und Rufe bei den Kommunisten: Ab- treten! Ich habe den dringenden Wunsch, daß diese Art der per⸗ sönlichen Verhetzung . einmal aufhört, durch die es den besten Männern unmöglich gemacht wird, für den Staat zu arbeiten. (Beifall bei den Regierungsparteien.)
Abg. Kenkel⸗Ostpreußen (D. Nat): Wir bedauern, daß der Minister nicht persönlich hier ist. Den gegen Diffamierungen gerichteten Standpunkt des Staatssekretärs teile ich im Gegensatz zum Finanzininister Höpker Aschoff, der öffentlich erklärt hat, daß der politische Gegner mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Wir haben nicht Grzesinski persönlich herabsetzen wollen, sondern wollen nur dem Volk zeigen, wie heutige Minister sich zeigen. Die Wohnungsämter machen gegenüber gewöhnlichen Sterblichen keinen Unterschied zwischen den Wohnungen getrennt⸗ lebender Familienangehöriger. Minister Becker hat auch nicht seine Dienstwohnung benutzt, aber im Gegensatz . Grzesinski niemals Wohnungsgeld erhoben. Das war ein vorbildlich sparsames Umgehen mit Staatsmitteln. Vor allem liegt mir die Erörterung der Not des deutschen Ostens am Herzen. Der Minister hat nur ein mageres Grenzlandprogramm vorgelegt. Er müßte auf das Reich drücken, daß der Osten das wiedererhält, was er jährlich in die Kassen des Reichs für den Westen zahlt. Ostpreußen hat, u. a. mit Berücksichtigung des Werts der Abgewanderten, in den letzten Jahren jährlich 125 Millionen an den Westen gegeben. Angesichts der Abwanderungen kann man auch nicht ernst genug die Tat⸗ 6 e nehmen, daß die Polen ihre Grenzbezirke außerordentlich icht bevölkern. Run werden die Sozialdemokraten behaupten, was erstaunlicherweise bei seinem Etat auch der Landwirtschafts⸗ minister meinte, die starke Abwanderung liege an der schlechten Behandlung der Landarbeiter durch den Großgrundbesitz. Es ist aber statistisch nachweisbar, daß z. B. die bäuer— lichen Bezirke viel stärker an der Abwanderung beteiligt sind. So beträgt die Abwanderungsquote im Kreise Allenstein 17, 17 vH, die im Kreise des Großgrüundbesttzes Oldenburg⸗Januschau aber nur 6,94 v5. Wir ar die Auffassung der w Königsberg-Hartung'schen Zeitung, daß bei einer weiteren Ent- völkerung bes deuischen Ostens ber Korrider auf ewig verloren bleibt. Sehr wahr! bei den Deutschnationalen) Nur ziehen wir nicht die Forderung daraus, Arbeitswillige aus dem Westen nach dem Osten zu verpflanzen, sondern er. daß es den Be⸗ wohnern Ostpreußens endlich durch wirtsame Hilfe ermöglicht wird, im Lande zu bleiben, denn sie wandern nur ab, solange sie n, n. müssen, 6 irn s r g. in Siren zu ver⸗ ieren. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen; Wir haben nicht das Bertrauen, daß die jetzige Regierung diese Hilfe dem Osten geben wird. Es hat sehr lange gedauert, ehe der Minister die d, ,,. zurückwies, daß der sozialdeniokrgtische Vize⸗ präsident beim en , . Oberpräsidium, Steinhoff, eine andere Meinung in der Norridorfrage vertrete, als jeder an= .. Deutsche. Immerhin ist bedenklich, daß die gerade Linie
r nationalen Opposition gegen die Grenzziehung durch promi⸗ nente Sozialdemokraten und Beamte nicht immer eingehalten wird. Am 21. April 1929 konnte General von Schönaich in Königsberg in Anwesenhent des Regierungspräsidenten in einer durch Herrn Dr. von Holten vom Oberpräsidium einberufenen
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Im übrigen würde es nur einer weiteren Großen
Mr. 47.
Amtlich festgestellte Kurse.
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Die eimem Papier beigefügte Bezeichnung M de-
sagt., daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter emem Wertpapier desindliche Zeichen?“ bedeutet. daß eine amtliche Preisiestste luna gegen- wärtig nicht stattsindet.
Die den Anten in der zwetten Spaue veigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschtttung ge= kom menen Gewinnanteil. Isß nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschãafts ahrs Cam Die Notterungen mur Teliegraphische Rue. gahtung jowie für Auständische Bantnoten besinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ He EGtwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, water amt lich richtiggestelte Notierungen werden mögtlichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Baufdiskont.
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Deutsche seswerzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder,
Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Ait 3 iisherechnung.
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d do. do., rz. 1. 6. 8 83 Braun schw. Sia! G M- Anl. 28. uf. 1.3. 33 83 do do. 24. nf. 1 434 83 do. Staatsschatz 29, . 85 Hessen Staal MWw— Anl. 29, unl. 1.1. 86 sI Lübeck Staat RM⸗ Anl 2g, un k. 1. 10. 89 8 do Staatsschatz 29 fällig 1. 7. 1932
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Anleihen der Kommungalverbände.
a) Anleihen der Provinzial und vreußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechmwung. unk bis. ., bzw verst. tilgbar ab..
Brandenburg. Prov NR Me A. 28, 1. bo. do. 26, 81. 19. 911 7
46 u. 5, 1. 4. 18927 bo do. Mio- 12.1. 10.84 do do R. 18. i. 10. 86
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rz 1 19. 1931 do. Rethe 6 do Reihe ] do. R. 8, 1. 10. 32
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do. R. 9, 1. 10. 89
Berliner Vörse vom 24. Februar
Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
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Teltow Kreis⸗Anl. Aus losgssch. einschl. , Ab lõs.⸗ Sch. in d. Auslosw
c Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
unk. bis. .. Aachen RMA. 29, 1. 10. 1984 Altenburg (Thür.) Gold ⸗ Anl.. 1931 Augsbg. RMA. 26. 1. 8. 1931 do. Echatzanweis. as, fäll 1 8. 1981 Berlin Gold⸗Anl. 2s 1. u. 2. Ag., 1.6. 81 do. RM. A 26 M.jfäll. 81.3. 50. gar. Verl⸗A do. Gold⸗ A. 24 2. 1.28 do Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1988 Bochum Gold⸗A. 29, 1. 1. 1954 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 8. 1961 do. do. 29, 1. 10. 84 Braunschweig. RN M⸗ Anl. 26 M. 1.6. 81 Breslau RMi-⸗Anl. 1928 1. 1988 do. 1928 II. 1. 7. 84 do 1926 1981 Dortmund Schay⸗ anw. 28 sã ll. 1.8.81 Dres den NR M- An. 1928, 1. 12. 88 do. do. 26M. 1, 1.9. 3 do. do. 26 R. 2, 1.2. 82 do. do. 28. 1. 6. 86 do. Schatzanweis., fäll. J. 6. 19355 Duisburg RMA 1926, 1. 7. 85 do. 1926, 1. J. 82 Düsseldorf RM A. 1926. 1 1. 382 Eisenach NR M-⸗Anl. 1926, 81. 8. 1981 Elberfeld RMaAnnl. 1928, 1. 10. 86 do. 1926, 81. 12. 81 Em den Gold⸗A. 26, 1. 6. 19831 Essen RNMeAnl. 26, Ausg. 18 1982 Frantsun a. Mam Gold⸗A. 6. 1. J. 82 do. Schatzanweis. 28, fäll. 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 192353 2. 1 1929 Gelsentirchen⸗Buer NR M⸗A2zs M. 1.11.8385 Gera Stadttirs. Anl. v. 1926, 81. 8. 32 Görlip RM ⸗ Anl. v. 1928, 1 10 63 dagen 1. W. di M⸗ Unl. 28, 1 7 86 gassel Rwi⸗Anl. 21, L 4 1984 Kiel RM⸗Anl. v. 6, 1. 7. 81 Koblenz RM⸗Ani. von 1926, 1. 8. 81 do. do 28. 1. 10. 85 wvolberg / Ostseebad N MM. v.27, 1.1.82 Köln RM-⸗Anl eg, sällig 1. 10. 1982 tönigsberg 1 Pr, 6. ino as do. R nl. 1.1 do. Gold-⸗Anl. 1926 Ausg. 1. 1.7 1938
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d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnum g.
Emschergenosensch. A. 5 RA z6, 1981 6 do. do. A. 86M Be7, 89 6 Schlw.⸗Holst. Elttr. Vb. G. A. S 1.11. 278 do. Reichsm A. A. 6 Feing., 1929 8 do. Gld. A. 7.1.4. 315 do. do Ag. 86, 1936 do. do Ag 4 111.26
S siche raeste llt
Pfandbriefe und Schuldwyerschreib. öffentlich rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschi. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnumg. unk. bis... bzw verst. tilgbar ab. ..
BraunschwStaatsbk Gld-⸗ Iv. I RYanosch) Neihe 14, 1. 4. 1928 do. Yi. 16, 30. 9. 29 do. NR. 20, 1. 1. 85 do. R. 22, 1. 4. 85 do. R. 28, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1. 38 do. N. 17, 1. 7. 82 do Kom. do. R. 15,29
do. do. do. R. 21.1. 1.33
do. do. do. R. 18, 1.1.82 Hess. Lobt. Gold up. Pfandbr. R. 1,2 u. 7. 1.7.31 bzw. 31. 12331 do. R. 8 u 9, 80. 6. 32
bzw. 81. 12. 32 do N 10. 381. 12. 33 do R. 1, 1. 1. 8. do. Yis 46. 81. 12.31
do. do. N. 5. 30. 6. 82
do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 81. 8. 32 do. do. NR. 1, 31. 3. 32 Lipp. Landbt. Gold⸗ Pf. R. 1, 1.7. 1984
Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1923 31.12.29 do. do. S. 2, 1.8. 30 da do. S. 4, 1.8.3 do. do. S. 5. 1.8. 85 do. do. S. 1 u. 3, 1.8. 30 do. do. G M (Liqu.) do. do GK. S. 2 1.7.32 do. do. do. S. 1, 1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. Re 31.8. 30 do. 00. R. 4, 80. 6.80 do. do. un. 11. 1.. 88 do. do. M. 18. 1.1. 8. do. do. . 19, 1.7. 834 do. do. Ri, 18. 1.1.85 do. do. NR. 86, 1.4.32 da do. R. 10. 1.4. 88 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 8, 80.6. 30 do. do. Kom. R 12, 83 do. do. do Ri 4. 1.1.94 do. do. do R 16, 1.7. 34 do. do. do. l. 6. 1.4. 32 do. do. do. N. 8, 1.7. 32 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. G vp. Pf. Rz, 1.7.32 do. do. do. R 3. 1. 5. 34 do. Schuldv. Ag. 26.
1. 10 1932
b) Landesbanten, Provinzial: banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.
Hann. Landes rd. GP
S 4Ag. 18.2. 29 1.7. 35 do. Pfandbriefe 1925 do. do. 27 1. 1. 82 do. do. 1.1. 81 Ka ssel vt. GPfi. 1.9.30 do. do N. 2, 1. 9. 81 da. R. - 6. 1. 8. 85
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F Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
d Stadtichaften. Mit 3insverechuung.
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e) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
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Ohne Zinsberechnung. Getündigte u. unget. Stücke, verloste u. unverl. Stute. * Salenberg. Kred. Ser. D,
F get. 1. 10. 28, 1. 4. 24 ur- u. Neumärkische 4,31. 33 Kur- u. Neum. R. -Obl. M Sch. Kredttverein 1 redithr.
bis Ser. 22. 26— 38 wersch.) do do. 899 bis Ser. 28 1.1.7) , Sg win
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Ohne Z3insperechmung. Deutsche p sldbr⸗Anst BPos. S 1-5. ut. 80-844 Dres dn. Grundreni.⸗ Un st. i Sm 2. S 7-10 versch. —— do. do. S. 3, 4, 5 M lz do Grundrenthri⸗31l
r Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
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Pfandbriefe und Schuldverjchreib. von Oypothekenbanken jowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.
Mil Zinsderechnuma. unl. b.. bzw. n. rückz. vor. (n. . S.]. Bzw. verst tilg6. aß.
Bl j. Golbtr. Weim. HGold⸗-Bidor wn ,. Thü rs d. * 28.229 do Schuld. 1 31.5 28
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Bayer. Land ⸗ *. G HP. No 21, 19939 Baver. Vereins GP S. I-65. 11-28, 38 20 bz. 30 bz. 1. 1. 82 do. MM 98 1.1.1. 10.33 do. S. 94, vo 1.1.34 do. S. 98. 97 1.7.34 do. S. 9g 99. 1.10.34 do. S. 100-102, 1. 1.35 do. S 1— * 1.1. a2 do. S. 1— 2. 1.1. 32 do. Kom. S. 1 — 19 do. do S1, 1.1. 32 Berl. Syp. - B. G - P. Ser. 2, 81. 3. 30 Ser. 3. 81.12.30 Ser. 4. 30 9. 30 S. 8 ul. 6. 80.9. 30
. S. 12, 1. 10. uz S. 18, 3. 1. An .S. 15, 1. 1. 84 Ser. J., 1 1. S. Un. L 7. 33
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v. Ser. 8. 1. 1. 82 Mobilis.⸗Bfdbr⸗/ do. Serie 8 (Liꝗ. Bfdbr. 0. Antsch. do. X. S. 1. 31.3. 31 do. Ser 4. 1. 1. 35 do. Ser. 8, 1. 4. 33 do. Ser. 2, L 1. 82 do. Ser 3. 1. 10. 82
Vraunschwe Hann. Syp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 28, 81. 10. 31 do. do. 24. 80. 11.60 do. do. 27. 1. 11. 32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 85 do. do. 26. 1. 11 31 do. do. 27. 1. 11. 81 do. do. 1926 (Liq.— Pfdb.) o. Ant. -Sch.
Anteilsch. z. M GæTWig.⸗ G. Pf. d. Grannschw. Sannon Syv-⸗Ri
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do. Em. 10, 1. 1. 35 do E. 1g n. 1. v. 1.7.34 do. E. 18, do. 1.1.85 do. E. 18, do. 1.7.35 do. E. , do. 1.1.32 do. do. E. 8. 1. 1. 39 do. E. x. n. 1. 1. 4 29 do. Em. 11 (Liq⸗P ohne Ant. - Sch. do GK. Eg nrv. 1.1.39 do. E. 14, n. x. v. 1. 1.35 do. E. 16, 1. 10. 85 do. E. g, n. . v. 1.1.32 do Em. 9. 1. 1. 85, Gotha; rundtr. G Bf A. z, 8a 3b, s1. 10.30 do. G. Pf. A. 4. 80.9. 30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. S. Sa, 81.3. 31 do. do. Abt. 8. L. 7.84 do. do Abt. 9. 1.10. 365 do. do. A. 6 81.12.31 do. Goldin.⸗Pfbr. Abt. 2, 81. 1. 29 do. do. Il. 1. 31.12.35 do. G. Pf. A. (Lig. Pf. o. Ant. -Sch. e . Ligꝗ.⸗= Gld. Bf. b. Gothaer Grundkredit · Bl Gotha G rundtr.⸗Blᷓ. Gld⸗ K. 24, 81.12.30 da do. do. 286 1.7. 34 do. do. do 29, 1.7. 835 HambHyyp⸗B. Gold- Syy E. * mn. x. .
do. E. H de 1. 34 do. E. A, 89. 9. 28 do. Em. B. ab 1. 4. 1930 aus lospfl.
do. E. D. n. r. v.. i. 32 do. E. E. do. 2.1.32 do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. . (Lig. Pfdb. ) o. Ant. Sch. Anteilsch. z. MI Lig. G. Pf. Em. LD. Ham.
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