. — 2 — — . — — ö — — — — neutiger Voriger teutger J Hortger neunger Soriger neut ger Voriger Heutiger Voriger Reichsẽ⸗ und Staatsanzeiger Nr. 17 vom 25. Februar 19309. S. 3. urs Kurs . . urs gurt Kurs
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Hoffentlich keit der Aussprache aufgehoben und dem Nachrichtenbüro wir es so oft erlebt, daß große Versprechungen nicht immer ge, scheiterten diese Pläne nicht an der Haltung der Oppositions⸗ des Vereins deutscher eltungsverleger zufolge die Be⸗ halten werden, wobei ich nur an die berühmte „verdorrte dand“ parteien. Es bedürfe eines freiheitlichen und sozialen Geistes ratung der finanziellen Seite des Problems begonnen. dente, Mir scheint, daß das polnische . — über au⸗ in allen Zweigen der prenßischen Berwaltung. (Beifall bei den — Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer nahm zu den ebliche dauernde Nachgiebigkeit Deut chlands berechtigt ist Den Sozialdemokraten. beiden R Renn . ; 2 . ivolin 86 ib der 5 ö 14 di 3 zeiden Fragen Stellung, nach welchen Grundsätzen die Entschädi Vorwurf parteipolitischer Betreigung der Ost-Politik könnten die Abg. Dr. Peucker (Zentr wendet sich zunächst der Per⸗ gung der Personen erfolgen solle, welchen nach dem deutsch. — 9 9 — 2 er. . an die Regierung 4 — sonalpolitit zu. Es fei in der Tat fehr merkwürdig, wenn der polnischen Abkommen die Geltendmachung ihrer Ansprüche vor SWwiekwia - Soi6 Un gschi Jin fern. lis 2 39. . — er . t, 1. Staat in seinen wichtigen Stellungen Beamte dulde, die gegen dem Gemischten Schiedsgericht versagt sei, ünd weiter zu der m K ö . . 2 3 das System eingestellt seien. Wenn der deutschnationale Redner Frage, welche Ansprüche . an das Reich wegen des ab- Zeiß Iton : 8. Sabd Sodencredubi 1. Bersicherungen. dehandelt haben de eil Landrat elne Heitung mwingen . geglaubt habe, gerade in kazholischen Teilen men ens eine getretenen Staatscigentums erhoben habe. — Die her wegen Jeipe i weaichtnenb 5 do Dig tonto⸗Ges RM y. Stick. 8e 3 9 r stãrkere Auswanderung seststellen zu können, so habe er dabei ver⸗ des abgetretenen SEtaatseigentums hat an und für sich mit dem Jef sos- Verein A Ungar. Ana. Kredith Geschãfts jahr: 1. Januar. Jedoch n 1 ; — e nne. Waidhoi Ränr St. ns enat Albin gia: M Dtiober. ; zu beziehen und dafür von einer anderen Nachrichtenagentur weg. Teilen hinzuweifen Ministeri m Gebiet der Preußen diese Frage jetzt aufgeworfen hat, hat die Reichsregierun ** L , en, Aachen - Manchen Feuer.. ar ᷓ zugehen. Diese Maßnahme stützte sich darauf, daß das Blatt es — — äh 9 3 — nur 8 Er 2 k 3 i k l wn, — 4128 Wiener vantverein M Nachengr dern, , . ragt hatte, eine außenpolitische Rede des Reichs innenministers an die Auflösung der Gutsbezirke, das westliche Umgemeindungs⸗ preußischen Staatsregierung unter Bezugnahme auf das mum mm mmm ; e m , ĩ — Zevering durchaus sachlich unter die Lupe zu nehmen und äber gesetz und an das Polizeikostengefetz, Tas Umgemeindungsgesetz Schreiben der Reichsregierung vom 25 September 1919. daß sie 2 ids Stahlhelmkundgebungen zu berichten, auch ohne parteipolitische sei trotz mancher Nängel ein guter Schritt auf dem Wege zur eabsichtige, die Augelnandersetzung zwischen dem Reich und Bauten. do.. do 2428 Haltung. Es wundert uns nicht, daß Minister Grzesinski be- Perwaßllungsrefor Man sollte dieses Gese ber nicht Preußen über die Preußen durch den Versailler Vertrag er= ; n Aset Unton Samb iv eingez Mini das V dieses Lai 2 1 d erwaltungsreform. Man sollte dieses Gesetz aber nicht J . . Zimnstermin * n 543 3. Verkehr. — * , e, os de . . — 6 ieses Landrats liege im Interesse der schematisch auch auf andere, weniger dicht dewohnte Teile wachsenden Verluste an nutzbarem Staats eigentum und die da⸗ ann, , Aachener aleinb. M eg IU J -— 6 veriiner Sangel-· Asseku ran — taatspolitit, denn, man hat ja z B auch, den früheren öster⸗ Preußens ausdehnen wollen. Die belden anderen Gesetze hätten mit zusammenhénçenden Fragen durch ein besonderes Reichsgesetz ö An. G 1. Re rtehrsw]i! tr las o. do. Lit. B ö reichischen Bundeskanzler Streruwiez verhindert, im Königs- dazu beigetragen, die Finanzen der Gemeinden zu stärken. Es Abrechnungsgesetz ) zu regeln. Reichsregierung und preußische 1 , . 8 — de e oe dr, gin, berg undfunt n iner Lede int Sate gegen die rk; dete geh äl drs he nge nmheh, w, d, ar nelle lnb fich karäber erg, wa de Gäcsetz auß dem . ö ö w — 4 1 4 Colonia. Jeuer. u. Uni X. bin 4 dlügę auszusprechen. SHört, hört! bei den Deutschnationglen.) erwaltungsreform erschwert werde. Es gehe aber, wie dies Grundsatz der gleichmäßigen Behandlung aller Länder aufgebaut Dadisch· an in Sid. vol. . ; 1000 Stn, inen 66 nach der Kundgebung des verehrungswürdigen auch der Minister im 2Ausschuß mit aller Peutlichkeit dargelegt sein solll Es ergibt fich die zweite Frage, ob der prenßische Banca Gen. Nomana Zadijche Lolalb M 4 Dresdner Allgem. Trans vort Reichspräsidenten von Hindenburg gegen die Kriegsschuldlüge am ; . ,,,, 34 . 5 2 Ban Elierrr Werte galtim or. Chi . 0. 50 Einz. * berg Denkmal b m — 4 feit d 84 d 2 ; habe, nicht an, daß das Reich seine Kompetenzen dauernd er Staat durch das Polenabkommen unter Umständen dadurch be fr Verl Cienr -Werte 1 — . Bon ; ö do. do. (E37 Einz. , enkma hat auf . an . er Stadt Lönigs⸗ weitere. Die Bewegung des Länberanschlusses an Preußen müsse rührt wird, daß Private, die Ansprüche gegen Polen hatten, aus do. do. Lin ga rm . Elberi Eirh Fran kfurter lgem. Vers Lin A erg der damalige 2 . er Marx die Worte Hinden⸗ . werden. Der Redner bringt dann noch Ver- irgendeinem Grunde gegen Preußen Regreß nehmen. Für den
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Marx großen Beifall gezollt und geglaubt, daß nun in einigen Tagen ein offizielles Vorgehen gegen die Kriegsschuldlüge er⸗ folgen werde. Kurze Zeit nach dieser Rede, während das Bankett noch im Gange war, habe Marx aber die Presse zusammen⸗ gerufen und sie gebeten, seine Rede nach einem Konzept zu ver⸗ öffentlichen, das der sozialdemokratische Reichs⸗Pressechef Zechlin vorbereitet hätte (Hört, hört! bei den Deutschnationalen; — Rufe links: „Das war doch Eure deutschnationale Reichsregierung!“ ). In diesem Konzept sei der erwähnte Satz fein säuberlich weg⸗ gelassen gewesen. Das sei verständlich, denn die Sozialdemo⸗ kraten lebten im Lande von der Kriegsschuldlüge, weil nur sie ihre Revolution rechtfertigte (stürmischer Widerspruch bei den Sozialdemokraten). Die Regierung maßregele immer weiter gerade die deutschen Zeitungen in den östlichen Grenzgebieten, die seit Jahren den Kampf gegen das Vordringen des Polen⸗ tums führten. So sei man gegen deutsche Zeitungen in Pill⸗ kallen, Osterode. Allenstein und Ortelsburg vorgegangen, in aller Oeffentlichkeit wolle er einmal die Frage an die berufenen Organisationen der Verleger und Redakteure richten, wie lange * es noch erlauben wollten, daß in dieser Weise mit der Presse⸗ reiheit Schindluder getrieben werde. Zu dem Fall, wonach der Landrat Dr. Penner die Kreiszeitung für Tilsit⸗Ragnit ge⸗ zwungen hat, den Dienst der Telegraphen⸗Union zu kündigen, erklärte der Redner noch, daß die Mitteilungen, die der Minister vom Landratsamt erhalten hat, unrichtig seien, wie durch Zeugen⸗ vernehmung jederzeit erwiesen werden könne. Der Redner kriti⸗ sierte im einzelnen die Personalpolitik des Innenministeriums. Deutschnationale Landräte würden einfach abgesetzt, wenn sie in ihren Reden von ihrem Recht der freien Meinungsäußerung Ge⸗ brauch machten. Ein Regierungsassessor aber, der sich in einer Gesellschaft unglaublich benommen habe, werde zum Landrat in Ostpreußen gemacht, weil er eben der Regierung genehm war. An Hand weiterer Fälle zeigte der Redner, wie einseitig die Per⸗ sonalpglitik in Preußen 3 Wer deutschnational sei, könne ein⸗ fach nicht weiterkommen. Für den Mißtrauensantrag der Kom⸗ munisten werde die deutschnationale Fraktion stimmen, ohne sich die Begründung zu eigen zu machen. Sie werde alles tun, um diesen Innenminister zu beseitigen.
Staatssekretär Dr. Abegg erklärte, daß Minister Becker selbstverständlich das Wohnungsgeld bezogen habe. (Zuruf rechts: Das ist nicht selbstwerständlich! Dann hat der Finanzminister eine unrichtige Auskunft gegeben) Dem Minister Becker gegen⸗ über sei genau so verfahren worden wie gegenüber dem Innen⸗ minister. Was den Vorwurf angehe, daß der Vizepräsident Stein⸗ hoff sich so spät erklärt habe, so sei das darauf zurückzuführen, daß erst Rückfragen gehalten werden mußten. Zur Frage der Pressefreiheit führte der Staatssekretär aus, daß sie nach jeder Richtung gewahrt werde. (Lachen rechts) Sie werde auch dann gewahrt, wenn die Presse sich dagegen vergangen habe, in er⸗ träglicher Art zu kritisieren. Wenn es sich allerdings um glatte Verhetzungen handele, wenn die Pressefreiheit zur Pressefrechheit werde, so würde es eine schwere Unterlassung sein, wenn die Staatsregierung dagegen nicht vorgehen würde. (Beifall bei den Regierungsparteien.)
— n 3 das alte Polizeiverordnungen aufhebe, sei zu be⸗ grüßen. eiter fordert der Redner eine großzügige Grenzhilfe; es müsse eine fundamentale Aenderung des gesamten Grenz⸗ rogramms erfolgen. Die Zentrumsfraktion bringe mit aller nischiedenheit zum Ausdruck, daß Preußen, nachdem das Reich 10 Millionen Mark für die östlichen Grenzgebiete in den Nach⸗ tragshaushalt eingesetzt habe, nun auch seinerseits den ent⸗ sprechenden Anteil zur Verfügung stellen müsse. Das Zentrum wolle die östlichen und die westlichen Grenzgebiete durchaus gleich⸗ mäßig berücksichtigen. Die Republikanische Beschwerdestelle sei eine vollkommene überflüssige Einrichtung; es sei Aufgabe des Staats, nach dem Rechten zu sehen. Das politische Rowdytum nehme bedenklich zu. Versagt habe in dieser Beziehung der Staat nicht, er sei nur zu langmütig gewesen! Die jetzigen Zu— stände könnten nicht länger geduldet werden. Mit der Freiheits⸗ gewährung sei Schindluder getrieben worden. Sollte der Republikschutz nicht genügen, so werde man zu allerschärfsten Sondermaßnahmen im Interesse des Staates und der ruhigen Bürger greifen müssen.
Abg. von Eyne rn (D. Vp) stellt den ruhigen Verlauf der Ausschußsitzung fest. Leider sei im Lande nicht dieselbe Ruhe. An sich sei es nicht ungerechtfertigt, wenn der Minister die Um⸗ züge generell verboten habe. Wenn er aber für „erwünschte“ Um⸗ üge eine Ausnahme mache, so sei dies nicht mehr poligeilich, — * politisch gedacht. Die Polizei solle Gefahren bekämpfen, aber keine Politik machen. Die bedenkliche Rede des Ministers in 1. a. M. erwecke ja auch, den Eindruck, als ob die Machtmittel des Staates nicht genügend seien. Man müsse sich überhaupt wundern, daß ein Sozialdemokrat hierbei die Todes⸗ strafe empfohlen habe, uünd noch dazu mit einer so ungeregelten Vollstreckungsart der Lynchjustiz. Hoffentlich würden die düsteren Phropezeiungen dieser Frankfurter Rede nicht in Erfüllung gehen. Sollen sich aber die wirtschaftlichen Verhältnisse einiger⸗ maßen normal gestalten, so müsse der Steuerdruck nachlassen und über die kommunalen Ausgaben eine schärfere Aufsicht aus—⸗ geübt werden. Bedenklich sei die Verwendung von Sparkassen⸗ geldern für einmalige Darlehen, zumal die Sparkasseneinlagen von 1929 um 209 Millionen Mark gegen das Vorjahr zurück⸗ gegangen sind. Die Ursache sei nicht bloß die schlechtere Kon⸗ junktur, sondern auch der Mangel an Vertrauen zu den wirt⸗ schaftlichen Kommunaleinrichtungen und zur Tätigkeit der kom⸗ munalen Behörden überhaupt. Zwar sei die Ansicht, daß alles bei den Kommunalverwaltungen korrupt sei, falsch. Es sei ein gesunder Kern vorhanden, wie man das an den durchgreifenden Bemühungen des zweiten Bürgermeisters von Berlin um die sinanzielle Sanierung sehen könne. Bezeichnenderweise stoße der Büngermeister hier in erster Linie auf den Saß der Kom⸗ munisten. Darum könne man den Erlaß des Ministers wegen der Bestätigung kommunistischer Stadträte durchaus verstehen. Hoffentlich werde auch bei der künftigen Gestaltung der Städte⸗ ordnung diese Tendeng sich durchsetzen. Ob es richtig sei, das Refornigesetz für Groß⸗Berlin von der neuen Städteordnung loszulösen und schon vorher durchzupeitschen, sei sehr fraglich.
ein Urteil gefällt worden ist, läßt sich auch nicht annähernd schätzen. Allen Personen, auf deren Ansprüche wir in dem Ab⸗ kommen verzichtet haben, soll eine ausreichende Entschädigung ge⸗ währt werden. Sie sollen nicht schlechter gestellt werden, als sie ständen, wenn das Abkommen nicht geschlossen worden wäre und sie ihren Anspruch vor dem deutsch⸗polnischen Schiedsgericht hätten durchfechten müssen. Mit Rücksicht auf die ungünstige Finanzlage des Reichs kann die Entschädigung nicht bar gezahlt, sondern muß in Schuldbuchforderungen gewährt werden. Da⸗ durch, daß wir auf die Ansprüche der privaten Personen zwar aus ganz bestimmten politischen Motiven, aber doch aus freien Stücken verzichtet haben, liegt in diesem Abkommen ein ent⸗ scheidender Unterschied gegenüber den Liquidationsgeschädigten, die auf Grund des Versailler Vertrags ihr Eigentum verloren haben und mit ihren Ansprüchen an das Reich verwiesen worden sind. Aus unserer Stellungnahme gegenüber den Polen—⸗ Jeschädigten kann ein Rückschluß auf die Fälle der Liquidations⸗ geschädigten, die vollkommen anders gelagert sind, nicht gezogen werden. — Von den Regierungsparteien wurde ein Antrag eingebracht, dem Artikel III eine Fassung zu geben, nach welcher Reichs—⸗ angehörige, die durch den deutsch⸗polnischen Vertrag einen un- mittelbaren Vermögensnachteil erleiden, eine angemessene Ent⸗ schädigung erhalten sollen. Hierbei sollen die Geschädigten nicht schlechter gestellt werden, als wenn die Entschädigung nach den für die bisherige Rechtsinstanz maßgebenden Rechtsnormen fest⸗ gestellt worden wäre. Ueber die Entschädigung entscheide eine Entschädigungsstelle, als Berufungsinstanz wird das Reichswirt⸗ schaftsgericht vorgefehen. Als Enischädigung wird eine verzins⸗ liche, in das Reichsschuldbuch einzutragende Forderung gewährt, deren Verzinsung und Amortisation der rer sf nnn nnn ter mit Zustimmung des Reichsrats und nach Anhörung eines Reichstagsausschusses bestimmt. Abg. Ulitz ka (Zentr,) setzte sich für eine Entschädigung aller derjenigen Reichsangehörigen ein, die durch die verschiedenen politischen Ereignisse im Osten Schaden erlitten haben. — Abg. von Lindeiner⸗Bildau (Chr. Nat. A. G.) beantragte die Annahme einer Entschließung, nach welcher die Beträge, die an dem für die Durchführung des Kriegsschädenschlußgesetzes in Aussicht genommenen Entschädi⸗ gungskapital von 18881 Millionen Reichsmark gespart werden, zugunsten der Liquidations⸗ und Gewaltgeschädigten zu ver⸗ wenden sind, wobei insbesondere die entwurzelten und wieder⸗ aufbauenden Geschädigten berücksichtigt werden sollen, deren Wiederaufbau durch die Umstände des Einzelfalles, insbesondere auch durch die Art der Entschädigung bisher verhindert oder er⸗ heblich beeinträchtigt worden ist. Ferner sollen nach dieser Ent- schließung Richtlinien für die Verwendung des Ueberschusses aufgestellt werden. Redner führte noch folgendes aus: Die Rede des preußischen Ministerpräsidenten im Landtag vom 20. Fe⸗— bruar hat gezeigt, daß die Auswirkungen des deutsch⸗volnischen Vertrags für die Reichsfinanzen sehr viel weitgehender sintz, als man bisher angenommen hatte. Es handel! sich zwar um alte Ansprüche, doch sind diese jetzt erneut zur Sprache gebracht worden. Ministerpräsident Braun scheint eine alsbaldige und völlig Schadloshaltung zu erwarten. Nach den Feststellungen der
Deutsche Erdoõl . 10 25 ao. νsa io, 23 io r ioigb Jedenfalls müsse die Stadtverordnetenversammlung vorher ge⸗
55 Boznische Ed. 14... 1832. Dtsch Cinol. Berke 2zaz a 243 5 a 241758 242 à 243 d 242, 256 3 . —— 14 —— — 477,70 ù 7716 53 Mexikan Anle 1899 — Gum Phön. — — re, . 8 do. do 180 abg. e um. — 165, 15 à 168, 18 8 165 165, 16h 8 2 —— ; 8 — — 3 ö 137 2 136.3536 e ůᷣ . 8 ĩ 3
1 . do. 190 abg. ĩ ] 13 S à 164 1625 163 1835 25 à iss a 164.5 à 163, efallen. assi r ieler Be dz Oen. Staats schay 14 Gebr. & ö . , ,,. 173.5 a a5 6d gef n man das Zebässige eee, fen, 9
mit neuen Bogen der Frauß u Co. Lol. Felt. 1251
Abg. Bubert (Soz.): Ich muß mich entschieden gegen die z rn, mer — . Reparationskommission handelt es sich um Vermögensobjekte im Angriffe der Vechten auf die Stgatsrggierung wegen der Be— 2 ö Werte von über 2 Milliarden Reichsmark. Die anderen Länder handlung der Beamten wenden, die sich für das Volksbegehren urch Linschranku ng und Äbbau der wirtschaftlichen Betätigung werden entsprechende Forderungen ebenfalls erheben. Es läßt eingesetzi haben. In Wirklichkeit ist nur ein einziges Opfer der Kommunen entgegentreten werde Auch das Eingemeindungs lich nicht ükersehen, ob die Annahme des Reich fin izminist? s ** . 2 . recht bedürfe starker! Verbesserungen zur Sicherung der ein zutreffend ist, daß die Zasagg des Reichs an Preußen, es für — anläßlich des Vellsbegehrens gegzn. den Stgat herücksichtigt, lo gemeindeten Ortschasten. Ersparn sse blächten Eingemeindungen direkte Ansprüche Drunter an Preußen schadlos halten, nicht ene
Gaisse. dom minne ac. 2s à ao a 155 a 13826 A130 15 2135 30 muß man der Regierung a fen, daß sie sehr tolerant ge- nicht. Man sollte also mit neken Eingemelndungsgesetzen zurück. weitere, Käwaltige Menrbelastung der Reichsfinanzen in sich ee, Wes, e, . . i , , g, r,, gs issnse i dose wesen ist. Eine manarchistisch Reg. erung wäre viel schärer vor., hallen. Als Freund der Selbswerwaltung habe er schon 1826 n shießt. kee de; Antrag der Negierungsparteien anlang. so neuen Gogen der Gaihe- 2 — 3 = — * 8 6 Gegenüber dem Abg. Kenkel O. Natz), der behauptet iner Etatsrcde darauf hingewiesen, daß die Kommunalaufsicht scheint er den Interessenten gewisse Rechtsgavantien zu schaffen, demmnne = .. 9 wind, duda anerdergban 1355 2135256 n 1333 à 12350 hat, daß in einer Reihe von Kreisen, in denen die Rechtsparteien viel schärser ausgeübt werden müsse. Nichts sei in Wirklichkeit die aber durch die folgenden Bestimmungen wieder genommen 8 dim ee . 26 . n. r , mn nn dea Unter der Bevölkerung am stärksten vertreten seien, linksgerichtet? darauf erfolgt, Die Not sei nunnächr da. Zur Stärkung der werden, denn den &' en ist nicht damit geholfen, daß sie de Glen R R.. ; —— n g e, re, iss Sa 1 dandräte ernangt worden seien, weils ich darguf hin, daß s nach Selbstwerantwortung sei neben anderem die Grundvermögens- ihre Entschädigungen letzt in niedrig 4 und schwer zu lehr viele Kreise mit einer politischen Linksmehrheit gibt, die sfener in den Genieinden zurückzugeben. Die Konkurrenz der , Schuldbucheintragungen bekommen. Sie sind auf
einen deutschnationalen Landrat haben. Das BVerbot der kommu- Sigdte unter einander, die ungesünde Subventionspositit᷑ bezüg · ¶ diese Weise nicht in der Lage, die zum Wiederaufbau ihrer
4 , . h * di / do. Silber-Rente. 5, s à 1 — Ilse. Sergbar... 2609 2606 8 260 a 288 5 a 261.56 4, do. Vapte r- Mente... 3, a6 6 ö Tall werte ll schers⸗? — 2 206.5 20636 206 a 2z90rß Tůri. Admin te nnl. * . 1 * Rarnabi· * st̃ ; lan 8 Fei * 8 ; . 3 6 4 ö 1 . * * m mn 2 nistischen Wehrorganisgtionen und des Stahlhelms Wein anz. lich der Industrieanlagen führe zu einem Unterliegen der Klein⸗ Existenz aufgenommenen Schulden wieder abzudecken und sehen 16 do Ser r 8 4 K 106 3 d ios 8: * ioy 23 Westfalen billigen meine Freunde Angesichts der staatsfeind⸗ h ; G ere wan. Gro kstdte w sich dem wirtschaftlichen Ruin gegenüber. Das vorgeschlagene n m . — n ö ; 3 städte und zu immer größerem Anwachsen der Großstädte. Bei 3 m , . . . . 1 un ts. Anl. ip 8- 0s 1a es à 10h 10a 18 a 1a. es à 103.186 102 1023 ù ! lichen Haltung war die Regierung es dem Ansehen des Staates ; er. je Föheren Gee Verfahren ist zu weitläufig und kostspielig. Es ist notwendig bei da. Anleine 10 Ra — ioa s a 1025s 10a s à 1d. as & Joa. Sh schuldig diese Organlsationon aufzuheben. Dem kommunsstischen der Einsparung bezüglich der Gehälter dürften die höheren Ge⸗ 236 kö , . ba r 6 * gen e , ieee, en n an, , ma rsd at — h e i l, nan t ollen hälter nicht ausgeschaltet werden, wenn auch die An— der esetzung der Schieds telle die Jnteressente nter nde zu 6 . er n en rs me Fes ats. n (Los v 10 los 2s s . ; ᷣ wendung des 3 * 43 auf diese Gehälter genau so gut ebenso wie dem Ausschüß des Reichstgas nicht nur das Rech * m . K ; Miag. 29. 8b — entgegentreten, 6 den Hetzmethoden der , eine Rechtsfrage sei als bei den' anderen Gehältern. auf Anhörung, sondern das Recht auf Zustimmung zu ewähren. i ,, da. Zan Ken tie n Monte utin 56 E36 6/ sc. 8 a 380 — a e , 2 2 Jedenfalls dürften unter keinen Üümständen Rückzahlungen von . Rei afinanzminister, Dr. Molden hau er Ffellie den Aus . . : 18zt. n ö (ihren ] 2 *. Behältern gefordert werden. Die Erregung in der'Beamlenschaft führungen des Ahg. Ulitztg gegenüber jest, daß dis Forde ungen, rente nas 2 86. 30. sy g aer. as. etzungen für die Bildung arbeiterfeindlicher Regierungen. ö ; 1er. z Aufsich die bereits abgefunden seien, nicht wieder aufleben könnten, mi enen Boger bir 5 1 Cüenbi. = e. Lebbäafter Widerspruch bef den Kommunisten Auf die sei zu ve estehen. Die Regierung habe ihre Aufsichtspflicht ver⸗ . l er, . ; 163 l 3 Gai se- d ammsunt 2ras a aς6s8 R r ; m. Dauer! könne sie allerdings der Arbesterschaft 2m Schaden nachlässigt. Bezüglich der Dienstwohnungen liege für die Be⸗ — auf welchem 86 sie 2 1 i welchem Zu inn . — dar e ud tem 3 8a 100 a s2ass8 won was a ino T0 e l 935 n 8 amten tatfächlich ine Härte vor. Seine Partei habe einen ent., ammenhang mit dem Krieg und den Kriegsfolgen sie fänden. zs asd zSvaes. s ; X Serliner , — ö bringen, da sie von politischen Scharlatanen regiert werde ; ; . r ö Hier müsse es bei der getroffenen Regelung Reiben. Was den Sit werte z0s3h zds. 2s à 2os 258 und? ihre Belehle von Motkau erhalte, als dessen Willenz— Prechenden Antrag eingebracht, fie fordere als letzte Instanz in nde! 1 diem , d, ,, . nt rener sice fie n bel 4 ĩ Disgiplinarverfahren für Beamte das Oberverwaltungègerichk an von Serrn Lindeiner eingebrachten Antrag anlangt, so ö uff sie ig fühlen rng Bernt, de Biemme e des öcsemn rig. sngeschs der , b wihhter? änlich, Tit gen lien de, d ,,, , Was sollten z B. die Unruhen bei den Opel-Werken? Was die Frimme als Exponent einer Machlgrnppen mnsse eine Kartei Dünschen, die im Rahmen des Kriegsichädenschlußgesetzes liegen. . Nationalsozialisten angehe, so seien sie ia gewissermaßen nur von besonders schacf gegen die fortschreitende Politisie rung an Stelle könne Rechnung getragen werden. Serr Abg. von Lindeiner⸗Wildau iss a nis 2s à 11893 2 Hugenberg großgezüchtet worden. Diese , ,. ahlicher 1 we Ell är ͤ hat davon gesprochen, daß die — Preußens an den r
mi neuen Bogen der — 6 X Sad s s . ταο 101 3a 10 10) ioꝛ a 10 sp . ; 217.5 278 2,5 à 289
Ungar. Cronen rente. 286 voig ** . 6 — ð 1dyb 2 12 xa s a 2as à 23a. 26d ao d za. 5p Wexitan 6 ee e sstoff⸗ Verein . 11 m zt bern naa is E ash ian oll. eien er . 23 ü da be, er,, e ngen J Naꝛedon ische ant. Tee e s as 8
inis iI. Sans scheinung habe nach sozialdemokratischer Auffassung der Innen⸗ ; olnischen Staat seinerzeil von der Reparationskommission auf minister in Kasse! durchaus richtig charalteristert, Sie eee Nach 17M Uhr wird die Weiterbergtung auf Dienstag — 3 Milliarden Finn bemessen worden seien Er kann ihre Gelder in erheblichem Umfange von der Großindustrie. Sie 12 Uhr vertagt. Die ursprünglich für Mittwoch in Aussicht hierbei nicht Forderungen, sondern nur Berluste Preußens an seien tatsächlich weder hin noch national, was ihre Haltung genonimenen Abstimmungen zur zweiten Lesung des Land- nutzbarem Stgatseigentum im Auge gehabt haben. Eine Ent- 3 zur Südtiroler 3 ise. Der Redner wendet sich dann wirtschaftshaushalts wurden auf Freitag vertagt, wo auch chadigungspflicht wegen dieser Verluste besteht nach dem Ver . 2133 a 221 a 22026 6 xis c z2o a 21338 gegen den Stahlhelm und betont, Beamte, die . dieser Ver⸗ über den kommunistischen ä — gegen den gailler Vertrag nicht, sie ist auch nicht in den , Ge- as à 1338 aus ù l 3 e 186 E 1686 8 einigung gehörten, dürften Staatsämter nicht besetzen, weil sie inist t ah aer öh g geg etzen vorgesehen. Es ist ein uralter Streit, ob ein solcher An⸗ z , n nm, ne en, m re n Hiesen Posten. nach Ertlärungen der Jiahlhelmführer nur Innenminister entschieden werden soll. pruch wirklich begründel ist. Seine Anerkennung wärde letz: en esterretchische Rrevtt. 2 — zs 23 à 2s d 234. S 2832 s 236 a 233, 8 ö x3 5 ö gw ürp; a ĩᷣ das Rei 1 ö as 2s staatszersetzende Tätigkeit ausübten. Man könne der Regierung Endes zu der merkwürdigen Konsequenz führen, daß das Reich Wiene d — . a 241. 86 — 1 — vm; anne — * in ver m rn 2 6 — —ᷣ 4 allein 23 nicht at — 1 . geführt 26 * Vatrtmore am, — ⸗ 2 *. wünschen. Die echte Finanzlage der Gemeinden fei letzten von Lindeiner hat ferner rau ingewiesen, da 9 K . ö — —— — — 1 — e a 6 Endes auf die hohen Ausgaben 3 die Seretz g der Wohnungs⸗ Reich; nicht sofort-⸗realisierbare Kapitalwerte, gehen wolle. Schantuna gen roa, s ia 0. was a 10013 s s a 10 oo. nd not und die sozlalen Lasten zurückzuführen. Vielfach sei auch ein Parlamentarische Nachrichten. Er is sich wohl darübet klar., daß die Geschädigten . ö ——— verantwortungsloses Sträuben der Stadtverordneten gegen die z etzt weiter nichts als die Hoffnung auf einen muiai s a gans E π Is 833. ene, e sr s Bewilligung unbedingt — neuer Steuern 8 — Die Vereinigten Reichstagsausschüsse für die Beratung des rteilssprnuch des deutsch ⸗polnischen Schiedsgerichts haben. 2
16h 6 — 4k A 183 15 a 18ù 188 ö —
n 863 3 186 d s/ ass ü t ! — ĩ
a, wn, e, ( Den Landgemeinden könne anf die Daner und in wirksamem Houng ⸗Plans setzten am T. 8. M. die abgebrochene vertrauliche — Die weitere Beratung wurde auf den 24. Februar vertagt.
133218220 . 30 d S s 38330.
1862 283 1828 2 151 5 183 182 256
. 2332 Tehuantevec Nat. — . gan 38e 223323 23851 a1 0 83 6 at. . ü. 1
L 1
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