2
ö —
3 K
1
e
——
* .
2.
24
2
2 r , .
é 2
* ĩ K — . = , = 22 2 8
z
.
Relchs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1930. S. 2.
Sparkommissar wäre uns gerade recht, wir würden sie durchaus begrüßen. Tie ganze Angelegenheit muß im Ausschuß gründlich beraten werden, besonders im Hinblick auf die Anträge der Sozialdemokratie und der Wirischaftspartei. Ich beantrage daher Reberweisung an den Haushaltsausschuß Zu bemängeln ist, daß bisher noch immer kein Nachtragsetat da ist. Hier haben wir aber eine viel größere Aufgabe: gehen wir von den kleinen Mitteln zu den großen Mitteln über. Wir glauben nicht, daß Sie (zu den Regieruüngsparteien) zu den großen Mitteln greifen werden. Wir hoffen, daß wir dereinst diese großen Mittel anwenden können.
Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) erklärt, dem Vorredner in seinen polstischen Aus führungen über die Freiheit dzr Minister und Beamten der nher Zeit und die Unfreiheit der jetzigen Minister nicht folgen zu können. Viel wichtiger als die sor⸗ malen Bestimmungen der Novelle würde der Geist sein, der hinter der Durchführung der Bestimmungen stehen werde. Der Optimismus des Reichsfinanzministers sei zu bewundern, wenn er behaupte, die Bestimmungen dieser Novelle seien schon All⸗ gemeingut geworden. Im Ausschuß habe man die Debatte, wenn sie tiefgründig zu werden 1 aus Zeitmangel abgebrochen. Wichtig sei es, das Etatsrecht möglichst elastijch zu halten Die vorliegende Novelle, uhr Redner fort, ist ein Experiment. Sollen wir den Finanzminister sftärken oder das Budgetrecht des Reichs⸗ tags? Ter Schwerpunkt der Verantwortung muß bei der Re⸗ gierung bleiben. Wir haben die Rechte des Ministers schon so gestärkt, daß er nur den Mut aufzubringen hat, von seinen Rechten Gebrauch zu machen. Wir haben schon genug Kontroll⸗ organe im Reichstag, wenn nun auch noch der Reichspräsideni eingeschoben werden soll, dann ist das die Flucht des Parlaments aus der Verantwortung. Was würde denn die Wirtschaftspartei sagen, wenn der Reichspräsident einmal gegen ihre Auffassung enischeiden würde? Die Frage des Sparkommissars ist lediglich eine Frage der Persönlichkeit. Wir lönnen nicht neben dem . wissermaßen ein neues Finanzministerium neben dem . schaffen. Das wäre ein neuer rüner Mammuttisch. (Sehr wahr!) Auch die Vorschläge des — 2 — müssen eine gewisse Begrenzung haben. Man kann ihn nicht einfach auf den Betrieb des Finanzministeriums loslassen. Auch diese Dinge müssen mit Vorsicht aufgefaßt werden. Beamte des K entdeckten bei einem — 9 Ausgaben für Kels und Schokolade und beanstandeten sie. Es stellte sich aber dann heraus, daß Professor Eugen Jischer mit Süßigkeiten Forschungen an Säuglingen an⸗ stellte. Wir dürfen den Sparkommissar nicht mit Aufgaben be⸗ lasten, die er als Angestellter der Reichsberfassung gar nicht tragen kann. Alle Paragraphen, die wir schaffen, sind wohl eine Schutzmauer, sind aber nicht allein ausschlaggebend. Wir brauchen neben dem Finanzminister auch noch eine Reihe anderer verant- wortlicher Reichsressorts, weil es neben den Finanzfragen noch andere große Kulturaufgaben unseres Volkes gibt. Der Rech⸗ nungshof muß unpolitisiert erhalten werden. Wir sollten bei dieser Vorlage an den Ausschußbeschlüssen nicht mehr rütteln, um nicht das Ganze zu . (Lebhafter Beifall.)
Abg. Dr. Cremer (D. Vp): Wir verzichten in diesem Augenblick auf eine Reihe von grundsätzlichen Fragen und stellen uns im wesentlichen auf den Boden der Ausschußbeschlüsse. Die Einzelheiten der Haushaltsordnung interessieren die DOeffentlich⸗ keit nicht. Diese verlange nur eine sparsame Wirtschaft. Die Wirtschaftsverbände haben zum Besten des ganzen Volkes die bis⸗ herige Finanzpolitik scharf charakterisiert und es kommt jetzt darauf an, ein Gesetz zu schafsen, das Sparsamkeit gewähr- leistet. Wir wehren uns gegen den Vorwurf, als wollten wir einen Vorstoß gegen das parlamentarische System machen. Das Recht der Kontrolle gehört aber zu den Grundlagen des
arlamentarischen Systems. anach kann nach unserem Antrag as Recht des Sparkommissars ausgebaut und in die Verfassung — werden. Eine planmäßige Finanzpolitik ist die Voraussetzung gesunder Finanzen. Wir haben en einen Wechsel im Finanzministerium gehabt, und ein Minister hat es immer anders gemacht als der andere. Die Finanzpolitik muß aber konstant gemacht werden und unabhängig von plötzlichen parlamentarischen Wettererscheinungen. Die Persönlichkeit des Sparkommissars muß zur Geltung kommen in dem Verhältnis ur Regierung und zum Parlament. Der Reichstag hat letzten Endes 9 Verantwortung, aber der einzelne Parlamentarier kann schwerer eine Kritik an der Finanzgebarung üben, wenn er nicht die Unterlagen hat. Das würde anders sein, wenn der Sparkommissar in die Finanzverwaltung im einzelnen hinein⸗ blicken könnte. Alle Parteien sind daran schuldig, daß politische Rücksichten Geltung gehabt haben. Diese Verquickung von Politik und Finanzgebarung hat sich als schädlich erwiesen. Die Stärkung der parlamentarischen Verantwortung allein sichert = nicht die 3 1 der Finanzen. Wir dürfen uns nicht mehr zutrauen als wir als Menschen tragen können. Wir . Organe schaffen, die uns zu Hilfe kommen und gutachtlich klar⸗ k en, was finanziell verantwortet werden kann und was nicht. ie Bürokratie in allen Ressorts hat an als fähig erwiesen, die Finanzen 2 zu pflegen. ir sind hier allzumal Sünder. Das Parlament ist nicht allein schuld daran, daß so viel Geld ausgegeben worden ist, sondern n, . in demselben Maße auch die Bürokratie. Darin kann der , Wandel schaffen, dessen Existenz allein schon eine Wirkung aus⸗ übt. Darauf kann es nicht ankommen, was diese Behörde kostet, sondern wie sie wirkt. Der Rechnungshof kann nur nachträglich Kontrolle unb Kritik üben, der Sparkommissar soll aber schon während des Werdens der Dinge , , können. Schon bisher hat sich gezeigt, daß der Sparkommissar eine ganze Reihe von Sparmaßnahmen hat durchsetzen können. Bisher ist aber der Sparkommissar gegen die Bürokratie nicht stark genug gewesen und namentlich das Finanzministerium hat er noch nicht vollkommen durchleuchten können. Darum müssen 1 efugnisse erweitert werden. Der Antrag der 2 olkspartei bedeutet keine Verfassungsänderung und verstößt auch nicht gegen den Geist der Verfassung. Die fortgesetzte Verschlechterung der wirtschaft⸗ lichen Lage ist auch mit auf die Mängel der inneren Verwaltung zurückzuführen. Die Belastung der Wirtschaft ist falsch verteilt, und selbst die Unternehmungen der öffentlichen Hand leiden Not. Nicht nur im Reiche, nicht nur am Haupt, sondern auch an den Gliedern, an den Ländern And Gemeinden, muß gebessert werden durch eine richtige Verwaltungsreform. Der Sparkommissar hat auch den Ländern schon praktische Vorschläge machen können, es kann nichts schaden, wenn er seine Tätigkeit auch auf die Ge⸗ meinden, vielleicht auch auf Berlin, ausdehnen kann. Wir wollen doch alle daran mitarbeiten, imnier unser Berfassungsleben so — wie möglich zu machen. Die a ,. von Weimar aucht doch nicht um deswillen das letzte Wort zu sein, weil fie nun einmal geschrieben ist. Der Antrag der Wirischaftspartei, der den Ricke ne en einschalten will, ist ein konstruktiver Fehler. Wir wollen unseren Antrag und den der Wirtschafts⸗ artei im Ausschuß weiter beraten. Die r der ozialdemokraten lehnen wir ab. Wir wollen aber die Dinge ** laufen lassen, wie sie laufen wollen, sondern wir J en, auch die Sozialdemokraten noch bestimmen zu können, deß ie den Weg mitgehen, den wir vorschlagen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.)
Abg. Dr. Bredt (Wirtsch. P) stellt fest, daß der Gegen⸗ 1 der das Haus dich übermäßig zu interessieren 6. zu en wichtigsten Problemen gehöre. Draußen im Volke sei das Ansehen des Deutschen Reichstags in einem Maße gesunken, wie man es nicht für möglich halten sollte. , links.) Es werde nicht die politische Haltung des Reichstags, sondern seine Unsähigkest getadelt. Man befinde sich in Deutschland unzweifel⸗ haft in einer Krise des Parlamentarismus. Man könne doch nicht annehmen, daß bas dentsche Volk nicht in der Lage sei, seine
Finanzen in Ordnung zu bringen. Die Grundsätze des Abg. Hei J und dem Reichsrat zuzuleiten sind, wird dem Haushalts—
mann seien die besten der Welt, aber sie erforderten auch einen Reichstag, der danach sei. Der kurze Sinn seiner langen Rede sei doch gewesen, es solle so weitergewurstelt werden wie bisher. Jedes Ressort verlange immer mehr Ausgaben; wie solle ein Finanzminister da sparen? Das Hauptwersaumnis der. Büro⸗ fratie sei darin zu erblicken, daß sie niemals genaue Aufklärung über das Steueraufkommen gegeben habe. Die eingesetzten hohen a müßten ja das Parlament geradezu zur Ver⸗ schwendung reizen. Es habe einmal einen Finanzminister in den etzten 83 egeben, der auf Grund des 5 21 gegen die Forde⸗ rung eines m ten Einspruch erhoben hätte. Der Ressortminister habe die Kabinettsfrage gestellt und der Reichs⸗ lanzler habe sich auf seine Seite gestellt. Mit dem Spar⸗ kommissar, wie er hier . sei, werde nicht das geringste erreich! werden. Der Reichstag habe von dem Reichsspar⸗ kommissar immer nur dann etwas gehört, wenn es von einem Minister oder Antragsteller geheißen * Selbst der Reichsspar⸗ kommissar hat gegen die Forderung nichts einzuwenden. (Heiter. teit) Eine Verantwortung habe der Sparkommissar überhaupt nicht. Dagegen habe es noch nie einen solchen Donnerschlag ge⸗ geben, wie der Alarmruf des Reichsbankpräsidenten Schacht. Sehr richtig! rechts) Da könnte man sehen, wie ein wirklich unabhängiger Sparkommissar wirke. Da setzte man Iich k 9 166 — und alles liefe wie in einem Uhrwerk. Das ort „Steuerabbau“ sollten Sie (zu den Sozialdemokraten) an⸗ gesichts der Tätigkeit Br. Hilferdings nicht in den Mund nehmen. (Sehr richtig! rechts) Die Bürokratie, die nicht abhängig wäre vom Parlament, sei die Ursache der geordneten Finanzwirtschaft im Gegensatz zu dem . Zustand. Den harmlosen Antrag der Volkspartei werde die Wirtschaftspartei annehmen. Er gehe aber nicht weit genug. Die Wirtschaftspartei wolle daher den Reichspräsidenten in Verbindung mit Artikel 48 der Reichs⸗ verfassung einschalten. In den letzten Jahren sei man sulze ssive immer weiter in den Sumpf hinelngefahren. abei wollten die Regierungsparteien jetzt noch den Joung-Plan unterschreiben. Mit welchen Mitteln wollten sie denn ö rieren? . . ö Abg. Dr. Bernhard (Dem ): Die heutigen — kann man doch unmöglich darauf 6 daß der Reichstag un- ordentlich regiert habe. Wenn Dr. Bredt meint, daß die außer⸗ ordentlichen Etats früher zu Unrecht durch Anleihen gedeckt worden ind, muß er doch zugeben, daß schwere soziale Notlagen vor⸗ anden waren und 3 wechselnde Mehrheiten diese Politik ge⸗ trieben haben. 3g u bei der Wirtschaftspartei: Wir waren aber nie dabei) ir haben also festgestellt, daß der Reichstag nichts taugt, die Bürokratie nichts taugt, daß auch der Spar⸗ kommissar nichts taugt. Aber n Ihrer (zu der Wirtschafts⸗ . und zur Deutschen Volkspartei) Auffgssung kann man weder en Reichstag noch die Bürokratie bessern, sondern nur den Spar⸗ kommissar! Es muß versucht werden, das Parlament besser ein⸗ dringen zu lassen in die Verhältnisse, die sorgfältig von der Büro⸗ kratie gehütet und verschleiert werden. Welch Institutionen kaun man zu diesem Zweck beef. Lassen sich nicht bestehende Insti⸗ tutionen entsprechend umformen? ir haben den Rechnungshof, der leider nur zu spät mit seinen Prüfungen kommt. Trotz dieses Mangels hat k Rechnungshof durch seine Berichte zur Auf⸗ klärung des Reichstags beigetragen. Da liegt namentlich nichts näher, als dem Rechnungshof andere Kompetenzen zu geben, ihm die Möglichkeit zu geben, früher zu prüfen. Wir wollen auch alles tun, um die Berichte des Rechnungshofes und des Spar⸗ kommissars Hag unmittelbar an den. Reichstag heran⸗ zubringen. Darin stimmen wir mit der Wirtschafts partei und der Deutschen Volkspartei überein. Aber ein Teil meiner Freunde und ich persönlich können in dem Sparkommissar immer nur ein Hilfsorgan sehen; dagegen kann den Reichstag und die Reichs⸗ regierung kein anderes Organ von ihrer Verantwortung. befreien. Solange man beim parlamentarischen System bleiben will, ergikt sich auch die oberste Verantwortung des Reichstags. Im konsti⸗ tukionelfen System konnte der Abgeordnete beantragen und reden, was er wollte, es geschah doch nichts. Was würde der Erfolg einer veränderten Vollmacht des Sparkommissgrs sein? Jeder Abgeordnete würde Agitationsanträge auf Agitationsanträge stellen. (Widerspruch bei der Wirtschaftspartei) Herr Dengt hat ganz recht, daß Sie (zu der Wirtschaftspartei)h mit Ihrem Antrag bie Stellung des Reichspräsidenten untergraben würden, Den ihm würden die Wähler immer schuld geben. Mit der Verbesse⸗ rung der Stellung des Finanzministers allein ändert man auch nichts. Denn mit Schaudern haben wir 2 wieviel außer⸗ und überplanmäßige Ausgaben die * timmung des Finanz- ö gefunden haben. Aber dem Parlament vergntwartlich sein heißt nicht, vom Parlament abhängig zu sein. Im Gegen⸗ teil, das Parlament verschlingt jeden Minister, der vor ihm zurück weicht, und jeder Finanzminister hat Erfolg. der energisch auf einem Standpunkk' gegenüber dem Parlament beharrt. Mit Baragraphen kann nicht geändert werden, was geändert werden müßte, nämlich die dauernde Angst der Politisch verantwortlichen Perfönlichkeit vor der Konsequenz der Unpopularität. Beifall bei den Demokraten.) ö ᷣ Abg. Torgler (Komm): Wir wollen uns nicht in den
. Streit zwischen Wirtschaftspartei und Sozialdemo⸗ raten über die Stellung des Sparkommissars einmischen. Aber wir zweifeln nicht daran, daß der volksparteiliche Antrag bald wiederkehrt. Er bedeutet die Durchführung der. Forderung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie nach einem Rationali⸗ sierungs⸗, Spar⸗ und Finanzdiktator. Wir lehnen diese Diktatur ab. Schon das Gutachten des jetzigen SEparkommissars für die Reichspost lief ja nur auf eine Rationalisierung au Kosten des — 1 hinaus. Wir wollen auch nicht 2 sozial , Minister sich künftig bei Erhöhung von Maß ensteuern oder b⸗ bau am Sozialetat hinter einer über dem Kabinett stehenden Instanz verstecken können. Der neue Etat ist ja ein reiner Vlad sendta egen die Arbeiter. Die Sozialdemokrgten rühmen sich, daß diese Novelle zur Haushaltsordnung von ihnen herbei⸗ geführt worben sei. Damit wollen sie nur. verdecken, daß sie g ruth wieder einmal alle Steuerschweinereien gegen die Arbeiterschaft mitmachen. (Der Redner erhält einen Srbnungs⸗ ruf) Der Redner geht dann auf Einzelheiten der. Vorlage ein. Die Bestimmungen ließen durchaus die Möglichkeit zu, die im Etat vorgesehenen Mittel für die produktive Erwerbslosenfür⸗ beg nicht in voller Höhe aufzuwenden. Im Wehretat und im erkehrshaushalt brauche man freilich alles bis zum letzten Heller und Pfennig auf. Auch die Vorlage in ihrer jetzigen Ge⸗ stalt werde sich also nur gegen die erwerbstätige Bevölkerung auswirken. Nach wie vor diktiere der Reichsverband der Deutschen Industrie und die Minister gehorchten dem Diktat.
Damit schließt die Aussprache. .
Die Anträge der Kommunisten und die der Wirtschafts⸗ partei werden gegen die Stimmen der Antragsteller ab⸗ gelehnt. Die Vorlage selbst wird im —— in der Ausschußfassung mit einigen vom Berichterstatter Abg. Stücklen (Soz.) beantragten redaktionellen Aenderungen angenommen. Ohne Aussprache wird das Gesetz 2 in dritter Lesung gegen die Stimmen der Kommunisten un Nationalsozialisten angenommen.
Annahme finden ferner Ausschußentschließun⸗ en, die z. B. die Regierung ersuchen, im 4 m tat stets besonders zu erläutern, inwiefern die Ausgaben
dem Grundsatz entsprechen, daß Anleihemittel in der Regel nur für Ausgaben zu werbenden Zwecken beschafft werden dürfen.
2 sozialdemokratische Entschließung, wonach gutacht⸗ liche Aeußerungen des Reichssparkommissars dem Reichstag
re Unterschrift hono⸗
ausschuß überwiesen.
In allen drei Lesungen angenommen wird ohne Aus⸗ sprache das Gesetz, das den Justizminister ermächtigt, weitere Hilfsrichter zum Reichsgericht zuzuziehen.
Der Antrag der Deutschen Volkspartei, die durch Abzug der Besatzung freiwerdenden Gebäude un⸗ verzüglich den Eigentümern zurückzugeben, wird dem Aus⸗ schuß für die besetzten Gebiete überwiesen.
Um 71 Uhr vertagt sich das Haus auf Donnerstag 3 Uhr: Einspruch des Reichsrats gegen die Novelle zur Haus⸗ zinssteuer, Ministerpensionsgesetz, Kleine Vorlagen.
Preuß ischer Landtag. 186. Sitzung vom 26. Februar 1930, 1220 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Graue (Dem.) eine . ab, in der er nochmals auf die Aussprache an—= läßlich des ißtrauensvotums wegen der Ernennung des Ministers Grimme zu sprechen kommt. Damals hatte Dr. Ponfick (D. Fr. seine Ablehnung Grimmes mit Hinweis auf die un gi erletzung der christlichen Belange begründet. Abg. Graue 2 hatte X zugerufen: Sie sind ja selber Dissident!“ ies hatte Dr. Ponsick in einer persönlichen Er— klärung mit scharfen Worten zurückgewiesen und gesagt, er sei Mitglied der Deutschen Kirche. Nun bezeichnet Abg. Graue die Erklärung als grobe Unbesonnenheit und gegen die guten parla⸗ mentarischen Sitten n (Gelächter rechts) Er betont, Dr. Ponfick habe tatsächlich am 2. Juni 1924 beim Amtsgericht Lichterfelbe seinen Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt (hört, hört! links), ohne einer anderen Kirche beizutreten. Damit sei er Dissident geworden, auch wenn er etwa noch einen Ver⸗ einsbeitrag für die politischẽ Richtung der Deutschen Kirche leisten sollte. Uebrigens sollte sich die Deutsche Kirche . ob sie einen Dissidenten wie Dr. Ponfick in ihren Reihen dulden könne.
Der vom Abg. Kerff (Komm.) beantragten sofortigen Beratung des kommunistischen Antrages auf fristlose Ent⸗ lassung des Polizeipräsidenten Zörgiebel wegen seiner Beschlagnahme der Christus⸗Plastik in der Ifan Ausstellung am Potsdamer Platz wird von den Sozial demokraten mit der Bemerkung widersprochen, daß man diesen Antrag mit dem Polizei⸗Etat verbinden wolle. Damit ist der kommunistische Antrag zunächst erledigt.
Es wird die allgemeine Aussprache zum Haushalt des Innenministeriums fortgesetzt. Abg. Klein⸗Halensee (D. Nat) behauptet, trotz der Demen
tis des Staatssekretärs könne der preußische Innenminister nicht den Besitz von 3 Wohnungen bestreiten, nämlich einer Wohnung in Kassel, die auf seinen Namen eingetragen sei, ferner eines Häuschens im Grunewald und schließlich der Dienstwohnung. Wenn dem Innenminister die Dienstwohnung zu groß sei, brauchte er sich ja nur 2 Zimmer darin zu möblieren, denn „Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar“ (Gelächter bei den DTeutschnationalen.) Das neue Republikschutzgesetz, dessen 2 Befürworter Grze⸗ sinski sei, zeige, daß es dem neuen System vorbehalten blieb, den Staatsanwalt zum Verkünder seiner Staatstheorie zu machen. Dabei habe Grzesinski davon gesprochen, daß die Republik mit geistigen dr o., kämpfen wolle. (Gelächter rechts.) Der Redner begründet den re, , m,. Antrag auf Aufhebung des Verbots des „Stahlhelms“ in Rheinland⸗Westfalen. Be⸗ zeichnend sei, daß der FInnenminister sich für das Verbot des „Stahlhelms“ auf die e . stützte, die unsere Feinde im Versailler Vertrag niedergelegt haben. Ist es denn, so fragt der Redner, den Regierungsparteien unmöglich, einzusehen, daß eine 1 ge lone nationale Opposition die Position unserer nterhändler bei den Verhandlungen mit den Feinden gewalti stärken würde? (Sehr wahr! rechts) Weil dies in Englan längst erkannt ist, nur , e. onnte der englische Sozialist Snowden im Haag so entschieden auftreten. Wir aber leiden in Deutschland immer noch darunter, daß Teile des Volkes den Be⸗ geil „Vaterland“ ablehnen. (Lärm links.) Diejenigen, die urch das Stahlhelm⸗Verbot betroffen wurden, gehören zu den Besten der Nation, denn . treten selbstlos für die nationalen Interessen ein. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen) Wir fragen die Regierung, ob sie nicht wenigstens endlich das von Stahlhelm⸗Leuten ke l . private Material zurückgeben will. Der Redner . emisiert dann gegen die Sozialdemokratie, die u. a. sich vor allem bemüht habe, den Autoritätsgedanken zu zersetzen. Dieser Ersegnng diene z. B. auch die Anti⸗Kirchen⸗ ausstellung in Berlin, auf der Zörgiebel 7 Bilder beschlagnahmt . Die Beschlagnahme wolle nicht viel besagen. an hätte ie ganze Ausstellung verbieten 24 — (Huhu⸗Rufe bei den Kommunisten und Gelächter) Die Sozialdemokraten seien die letzten, die sich darüber wundern dürften, wenn man gegen die Rẽpublił on denn sie seien, wenn auch damals ohne Grund, mit gutem eispiel vorangegangen. Die sozialdemokratische Dortmunder Arbeiterzeitung“ schrieb am 10. August 1909: „Wir hassen diesen auf Barbarei und Tyrannei aufgebauten Staat!“
(ebhaftes Hört, hört! rechts. — Rufe bei den Kommunisten:
„Das ist aber schon sehr lange her!“ Die heutige Sozialdemo⸗ kratische . eide an dem Irrtum, mit dem Staat r zu sein. it dieser Methode werde sie keine Liebe zur Republi erwecken. Die Deutschnationalen lehnten die Form der Durch⸗ ihr gg des Demonstrationsverbots ab, weil nur Veranstaltungen er Soztaldemokraten bzw. des Reichsbanners geduldet werden sollten. Das Verbot solle sich nicht mal gegen die Kommunisten richten (Gelächter bei den Kommunisten), sondern nur gegen die nationale Bewegung, und zwar, weil die nationale . immer stärkeren Zustrom aus enttäuschten Kreisen der Links⸗ parteien erhalte. (Sehr wahr! bei den Deutschnationglen) Er verlange Auskunft, ob die Regierung bereit sei, das Demonstra⸗ tionsverbot für den Sonntag Reminiszere aufzuheben, was seine . sonst beantragen müßten. (ustimmung bei den
utschnationalen) Wenn der preußische Innenminister das Volk durch Zustimmung zum Joung-Plan in die Verelendung und Verstlavung führen wolle, brauche er sich nicht zu wundern, daß weite Kreise des Volkes sich mit allen Mitteln hiergegen wehren würden. (Beifall bei den Deutschnationalen. — Gelächter links) Alles was aus den Phrasen der Staatsgründer von Weimar ͤ Ei ** Schaffung eines Staates, der den Willen zu nationaler Größe mit Ausnahmegesetzen ver- folge und nur dem Schlamm des Pöbels diene. (Beifall bei den Deutschnationalen. — Gelächter links und Rufe: „Das will ein Arbeiter sein!“
Abg. Lade mann (Komm.) hält dem Minister vor, daß er nichts dagegen unternommen habe, daß auch die Lasten des Joung⸗ Planes wieder den Arbeitern aufgebůrdet würden. Der von der Hochfinanz befohlene Hungerkurs werde von Grzesinskti gehorsam weitergesteuert. (Sehr wahr! bei den Kommunisten) Die An⸗ ordnung des Ministers wegen der / von Kom⸗ munalbeamten richte sich ausschließlich gegen die Tommunisten und bedeute die Rückkehr zur Wahlrechtsschande der Vorkriegszeit. (Sehr wahr! bei den Kommunisten) Diese —— verlange Gesinnungslumperei und Vorlegung von Reversen, wonach die
Börsenbeilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Mr. 49. Amtlich
festgestellte Kurse.
1Franc. 1 gtra. 1 SSu. 1 Bejeta — . 50 Mλτ ). 1 ðsterr. Gulden ( Gold) = 2, 00 RM. 1 GId. 5österr W. — 1770 Rt. M. 1E. ung. oder tschech. M. — 0 88 RM. 7 Gld. ssidd. W. 1200 RM. I GID. hol S. — 1170 RMνM. Mart GBaunco — 1830 RM. 1 stand. Krone - 1.128 RM. 1 Schilling österr. . — 0 60 RM. 1 Rubel alter Kredit⸗Rbl.) — 2.16 RM., alter Goldrubel — 820 RM. (Gold) — 400 RM. 1Peso larg. Bap. — 1173 RM. 1D0llar — 420 RM Pfund Sterling — 20, 40 RM. 18hanghat⸗Tael — 2.50 RM. 1 Dinar — 8.40 RM. 19en — 210 RM 1 gloty 1 Danziger Gulden — 450 RM 1 Pengs ungar. W. —2— 03 RM.
Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung be⸗
gi, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
teferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche geichen?“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen-
wärtig nicht stattfindet.
Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigesilgten den letzten zur Ausschtlttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschafts satzrz
Den, Die Rotierungen für Teliegraphische Aus- zahlung sowie für Austländische Banknoten befinden sich sortlaufend unter. Handel und Gewerbe“.
Den Etwaige Drucksehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ de⸗ richtigt werden. Irrtüm liche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögtlichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard . Danzig 6 (Lombard Y. Amsterdam 4. Brüel 8r. Helungsors 7. Jialien 7. Kovenhagen 5. London 48. Madrid 341 Paris 3. Erag 8. Schweiz az. Stockholm 4. Wien 6.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schu tzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Binsberechnung.
1Veso
Oslo 5.
Heutiger Voriger
65 Di. Wertbesi. Anl. 29 10-1909 Doll, ii 12.32 6 do. 10 1090. 835 7] do. Me ichs A 29 urg 4 67 do do. 27 ul. 37 ab 1. 8. 81 mit 54 45 do Reichs id. , K* (Goldm. ), ab 1932 36.
„Sf. 1006 M,auslosb f 112 87. 256 6
w . 65 Breuß Staats⸗Anl 1025, auslosb. zu 1 L2.6 81.66 7 do. Staatschat 1. J, ra. 100 *. 31 20.17 S806 17 do do. I. Folge 3 102. fällig 265.1 34 20.17 9746 5 do. do. rz 1.10.30 = 89.56 6 Baden Staat RMi⸗ An 27 unt 1. . 82 L238 158 63 Bayern Staat R Mi⸗ Anl. 27. fdb. ab 1.9. 3. 9 ñJ16 7165 6 8 Y Bayer. Staat gzschat 1929, rz. 1.8.32 15.9 86h 6 85 do do., rz. J. 5. 35 1.6.12 84.30 63 Uraun schw. Stag GM-Anl 28. ul. 1.9. 34 L5.) 87759 8 do do. an ut 134 100 S6 26h 33 do. Staatsschatz 29 ö 86 6 853 Hessen Staagn M Wi⸗ Ant, 29, unt. 1. 1.36 1. bzb 6 Lübeck Staal NM An 28 unt 10. n 1410 S806 83 do Staatsschatz 29 fälltg 1. J. 1982 . 63 Mecklbg . Schwer N WM-Al. 26, ul. 1.8. Bz 686. 25h 83 do do 29, ul. 1.1.40 1.1. 9, 55 15 do do 26, ig. ab 27 L.0 Bos 8 715 Mecklenb Strel. Staatssch, rz. 1. 3. 81 1.3.5 S665 6 65 Sachsen Staat RM
Ant e7, ul 1. 109 35 1.4.10 JS, Ib 6
385 do Staatssch. ẽR 4 v. 29 M. säll. 1 6. 82 1.6.12 66 756
II do. do. R. 2, fäll 1.7.80 ö 89, Jab 6
75 Thür Staatzanl. 1926 unt 1 8 86 13.5 M6 75 do. RM⸗A 27 u. Lü. H, unt. 1. 1. 8326 1.1.7 J16 6
31566
oi. 6b e sb 6 ra 6
ö 6 7156 6 716. 15 6
86 be Ba p d
3. —
766 6
— 6 80eb 6 9], leb 6
57.26 b 6
6861 6. 25h 6
6d, Fig. k Schatz F. Lu. 2. rz. 1.10 kost
kane
8h Breußische Landes- rentenbt Goldrentbr Reihe 1, 2, ul. 1. 4. 84 versch. d. 2d 6
Ido Lig -Goldrentbr 1410 M, J5b 6 Dhne 3insberechnung.
Di. Ant- Autzlosungssch. in 4 s51, 36 Dtsch. Anl - Ablösgsschuld ohne Auslojungsschein do 8,3 8 Anhaltnt -Auslomgssch ! do 52,66 Hamburger Ant. Aus. losungs icheine do — Hamburger Ablös.⸗AUnl ohne Aus losungsschein do 6.28 Lilbeck Anl.⸗Auslosgssch! do 81.286 Mecklenburg ⸗ Schwerin Ant — Auslosungssch! do S2. 250 Thür Anl⸗Auslosasig* do ard
einschl. n, Ablösungsschuld (in JF des Auslosungsw..
fn od
Si 2b
8.06 *
Eis bh. i e
ars g r 6
Deunche Weriben ani; his s Toll äall 2 * 38 in q ö
S Deutjche Schutze biei⸗ nulei he ö
1.171 2966
Gekundigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.
4. 3: Posensche, bgst. b. 81. 12.171 — —
Anieihen der Kommunalverbände.
a) e. der Provinzial ⸗ und chen Berirksverbände. Vit 3insverechnung.
vreußi
2.96 6
1—
unk. bis. ., vzw versi. tilghar ab. ..
Branden du rg. Prov RMA. 28, 1. 3. 83 do. do. 26, 81. 12 31 Hann. Prod GM⸗A. Reihe 16, 2. 1. 26 do RM⸗Anl R. 26. 46 u. S, 1 4 1927, bo do. RIo-12, 1.10.34 do do R. 18. 1. 10. 35 do do R zb r. 106. ez 1 19. 1931 do do Reihe do do Neihe ] do do R. 8, 1. 16. 82 da do. R. 9, 1. 10. 35
He Voriger 1
Berliner Börse vom 26. Jebru
keutiger Voriger gurt
2
Heatiger Voriger Kurs
1930
Heutiger Soriger Kurz
Niederschles. Provinz n 1ipzgß 1 4. ne do do es. 1 1. 83 Osty reußen Prov RM Anl. 7. A. 14 1102 PVomm Pr. RM es, 8. do. Gd.es, s. 81 12 80 Sachsen Prov. ⸗ Verb RM Ua is,. 1. 2. 85 do do Ausg 16 do do Auzg 14 do do. Ag. 15.1. 190 26 do da Ausg. 16 A1 do do Ausg 17 do do Ausg 16 A2 do do Gld. A. iu. 12 1. 10. 1924
Sch lez w. Holst. Prov. NRM⸗A. A. 14. 1.1.26 do. A. 183 Feing. 1.1.27 do. Gld⸗ A. A 16. 1.1.37 do. RN M- A. A 17. 1.1.82 do. Gold. A. 16, 1.1.82 do RM. A. 19, 1.1.32 do. Gold. A. 20, 1.1.89 do. RM M. 21M, 1.1.35 do. Gld⸗ M. A. 138, 1.1.30 do. Verb RMA es u. 29 (Feing]), 1. 1038 bzw 1 4 1934...
8
* 8 —
2 3 *
2
2 3 6 0 22
xxIEzELECE 3
— a
— — —
DG G GG ca
* 8
e — 899 a , , m n, n m, d n. r , , n , n n 2222 82 en cr
unk. bis. ..
1. 10. 1984 Altenburg (Thür.) Gold · Anl.. 1961
1. 8. 1931
säll 1 5. i981 Berlin Gold⸗Anl. a6 1. Uu. 2. Ag., 1.6. 81 do. RN M⸗A. 28 M fäll.
1.1. 1964
= 1. 8. 1931 do. do. 29, 1.10. 84
Anl. 26 M. 1.6. 81 Breslau RMä⸗Anl 1928 1. 1985
do. 1928 11, 1. 71. 834 do 1926 1981 Dortmund Schaz⸗ anw. 28, fä ll. 1.3.31 Dresden NRM⸗Anl. 1928. 1. 12. 88
do. do. 26 R. 1, 1.9. 8 do. do. 26 N. 2, 1.2. 82 do. do. 28, 1. 6. 88 do. Schatzanweis., fäll. J. 6. 1938 Duisburg RM⸗A 1928, 1. 7. 85
do. 1926, 1. 7. 82 Du sseldorf RMA. 192965 1 1. 82 Eisenach R e⸗Anl. 1926, 81. 8. 1981 Elberfeld RWMä⸗Anl. 1528, 1. 10. 88 do. 1926, 81. 12. 81 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19 1932 Frantsurt a. Mam Gold⸗A. 26, 1.7. 82 do. Schatzanweis. 28, säll. 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 1928 2. 1 1929 Gelsentirchen⸗Buer MRWM⸗A2s M, 1. 11.86 Gera Stadttrs. Anl. v. 19265, 81. 58. 82 Görlitz RM ä⸗Anl. v. 1928, 1 19 88 Hagen 1. W. Uwi Anl. e8. 1 7 833 Ka ssel RWwi⸗Anl. zy, L. 4. 1964 Kriel RM⸗Anl. v. 26, 1. L 831 Koblenz RM⸗Anl. von 1926. 1.8. 81 do. do 26. 1. 10. 88 Kolberg / Oft fee bad N M⸗ X. v.27, 1.1.32 göln Ran ⸗ Anl. 29, fällig 1. 10. 1982 Königsberg 1 Pr. G. ⸗ IA. A. 2 3, 1.10.85 do. RN M⸗Anl. 1.1.28 do. Gold-⸗Anl. 1926 Ausg. 1, 17 1988
Leipzig NRM⸗Anl. 28 1. 6. 84 Magdeburg Gold⸗A
1926, 1. 4. A961 do do 2s, 1. 6. 86 Mannheim Gold⸗
Anleihe 28, 1.7.30 do da 26, 1.10 31 do. do. 27, 1. 8 82 Mülheim a d. Ruhr RM eß 1.5 1931 Milnchen RM⸗Anl.
von 29, 1. 8. 84 do. Schatzanweisg.
Kasseler Bezirktsverbd. Goldschuldv as, 1. 10.35 do. Schatzanweisgn. rz. 10, rz. 1. 6. 89 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanwels. rz. 110, fällig 1. 65. 85
Ohne Zinsverechnung.
DOberhessen Prov. ⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine 5. Dstpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine ! do. Ablös. o Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz Anl⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* do. do. Gruppen Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine“ M Schleswig ⸗Holst. Prov.⸗ Anl. ⸗Auslosungssch. “ Westfalen Provinz⸗Anl⸗ Auslosungsschelnen Feinschl. ½ Ablösungsschuld n z des Auslo einschl. i. Abl fun as schuld lin q des Auslo
b) Kreisanlet hen.
Mit Zinsberechnung.
Velgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1. 1924 do. do. 24 gr 111924
Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ losgssch. einschl. 1j, Ab⸗ lös.⸗ Sch. in g d. Auslosw) c Stadtanle ihen. Mit Zinsberechnung. bzw verst. tilgbar ab...
49,5 8 ö 6
Aachen R M⸗A. 29,
Augsbg. RM⸗A. 26.
do. Schatzanweis. s,
81.53.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 242.1. 25, do. Schatzanw. 28,
säll. 1. 4 1988 Bochum Gold⸗A. 29.
Vonn RM⸗Anl. 26,
Vraunschwe ig. dĩ i
190 0
— 2 — — 64
200 * — — 82
— —
29 0 — & — 22 e , o O
1928, fäll. 1. 4. 51
Nürnberger Gold⸗ Anl 26 1.2. 19831 do. do. 1925 do Schatzanwsg. 2s füllia 1. 4. 1063] Doe chaus.- item l] RMA. 2ꝗ4. 1. 4. 32 Pforzheim Gold- Anl 28, 1. 11. 81 do. R Mn a7 1.11.32 Blauen R- Anl. 1997. 1. 1. 1982
Solingen R M⸗Anl
18928, 1. 10. 1939 Stettin Gold ⸗ Anl. 1986, 1. 4. 1888 Weimar Gold⸗An. ass 1.4 1931 Wiesbaden Gold⸗A. 1928 S. 1, 1. 10. 85 zwidau Veöwer nn. 1926, 1. 8. 1929
do. 1928. 1. 11. 1984
e
1o2zed 6 org
1.410 60 56 J̃w
i, ms
— —⸗ 16 194
7568 J a 6 6
18 D, sd n
Ohne Zinsverechnung.
Mannheim Anl.- Auz Sch. einschl i Abl Sch
in X d. Aus losungsw. in J . 8b 7. 5h
Rostock Anl. Auslosgs Sch. einschl. in Abl ⸗ Sch in d. Auslosunasm.
— 1 —
4) Zwecverbän de usw. Mit Zinsberechnung.
Emschergenossen sch.
A. 6 R.A es, 1931
do. do. A. SM Ba]. 32 Schlw. - Holst. Elktr.
Vb. G. A. S. 1. 11. 275 do. Reichsm.⸗ A. A. 6
Jeing. 19295 do. Sid A¶ j, i401] do. do. Ag. 8. 19505 do. do Ag 111.265 ð sicheraestellt
16 16 4.656
ge 65 6
Pfandbriese und Schuldverschreib.
öffentlich / rechtlicher Kreditanstalten
und Körperschaften.
sind nach den von
Die durch getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverscht. m Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
unk. bis. ..
BraunschwStaatsbktz
Gld⸗ Bib. Lnandjsch) Reihe 11, 1. 4. 1928 do. Y. 16, 30. 9. 29 . NR. 20, 1. 1. 83 . M. 22, 1. 4. 885 . R. es, 1. 4. 85 . R. 19, 1. 1. 85 M. 7, 4. 1. gn do. Kom. do. R. 1029
do. do. do. R. 21, 1.1.85 do. do. do. R. 16, 1.1.82 Hess. Ldhl. Gold yy.
Pfandbr. I. 12 u. 7, 1.7.31 bzw. 81.1231 do. NR. 3 n. 9, 30. 5. 32 bzw. 81. 12. 32
do. R. 10, 31. 12. 33 do. R. 11, 1. 1. 84 do. NÄs 4 6. 31.12.31 do. do. M. 8. 39. 5. 82 do. do. Gd. Schuldv. Neihe 2, 81. 3. 32 do. do. R. 1, 31. 3. 32
Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1.7. 1934 Oldb. staatl. rd. A.
Gold 1928 31.12.29 do. do. S. 2. 1.8. 30 do. do. S. 4, 18. 31 do. do. S. 5, 1.8. 83 do. do. S. 1 u. 5. 1.8.30 do. do. G M (Liqu.) do. do Gg. S. 2.1.7. 82 do. do. do. S. 1.1.7. 29
Preuß. Ld. Pfdbr. A.
GM⸗Pf. RN2 31.3. 30 do. d0 R. 4, 80. 6.30 do. do. R. 11, 1.7.83 do. do. R. 18, 1.1. 84 do. do. M. 15, 1.7. 34 do. do. R 17, 18, 1.1.85 do. do. R. 5, 1.4. 82
. do. R. 10, 1.4. 85
. do. R. J., 1.7.82
. do. R. 8, 30.6. 30
. do. Kom. N12, 38 do. do. do R 4, 1.1.34 do. do. do R161 7.34 do. do. do NR. 6, 1.4.32 do. do. do. N. 8 1.7. 82
Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. 2, 1.7. 82
do. do. do. At. 3.1.5. 34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 1932
b) Landesbanken, P. banken, komm unale Giroverbände.
n n 8 — 2 —— — — — —
EęxErrEᷓCE2ᷓ
ö —
2 *
292 2
2a *
— 88
— — — —
* — — 2 — — — ö 2 2
22822228 O —
,
383
22
363 — 0 — D . Q 2 M , Q O O d C = 0 O 0 — 9 e = 0 0 0
.
e = — — — — — — — 12
e wo = 2 — — 2 *
M 0 4 R a. w. — — 4693
bzw. verst. tilgbar ab. ..
22 23823 2 2
*
D O
Provinzial⸗
Mit Zinsberechnung.
Hann. Landes trd. GPf S. 4Ag. 15.2. 29, 1.7. 85 do. Pfandbriefe 1926 do. do 27 1.1. 82 do. do. 1.1. 81 zasse l vt. G Pfl. 1.9.30 do. do R. 2, 1. 9. 31 do. R- 9. 1. 3. 83 do. R. 10, 1.8. 34 do. N. 4, 1.9. 81 . do. R. 6, 1. 9. 82 do. N. 3, 1.9. 81 do. do. R. 8, 1.9. 82 do. do Kom. NM. 1. 1.9. 31 do. do. do. R. 3, 1. 9. 89 Nassau. Landes ban! Gd.⸗ Pf. As, 31.12.33 do. do. Ag. 10, 81.1235 do. do. A113. 100. 1984 do. do. G K. S. 8 30.9. 33 do. do. do. Et u7 ./ 0.9.34 do. do. do. S. 6, 80.9. 34 Oberschl. Prv. I. G. Pf. Yi. 1 r3 100, 1.9. 81 do. do. Kom. Ausg Bst. A, xz. 100, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbi. G. Pf. Ag. 1, rz. 102, 1.10.38 Ponm. Prov⸗Bt. Gold 1926, Ausg. 1, 17.31 NRheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. 1. 4. 81 do. do. A. Iu. 2M. 1.4.32 do. do sñʒom 112, 1b 2.1.31 do do do. A. 3. 14.39 do. do. do. A. 2. 1.10.31 Schlesw.-Holst. Prov. Ldsb. Gd Pf. Ri 1.1.84 do. do. Kom. R. 2, 1.1.34 Westf. Landes ban 1 Pr. Doll Gold R 2 do. vo. Feing. 28 1. 10.30 do do. do. 215 1. 12.31 do. do. do. 27R. 1. 1.2. 32 do. do. G. Pf. R 1. 1.7.34 do. do do. Kom. R. 2 u. 8, 1. 10. 35
ö , . 282 23 222 3 D o d O o O o e 2 2 —
6 d , , w , i, mn
22
220 12
.
Westf. Vsbr. . I. Saug- grundst. . R. 1 1.438 da do. 269. 1 31. 12.2 do do. 7 . i. 31.132
Dijch. Kom Glid as ¶ Siroʒentr.) 1.10.21 da do. x6 A. 1. 1.4.31 do. do es ¶ iu 2.1.33 da da es Ausg s
u. 29 Ag. 1, 1. 1. 84 da do 281 11481 do do. 9A. 1 1.133 do. do M. IM 1.1.32 do. do. 3 1 119.24 do. do Schatzes 1.4.51 MNMitteld Kom -A. d. Spart Girov. 1.1.32 do. 261. 2.27. 1.1.33
— — 2 c e = . e o
* * 1818 6 lt832 756 7166
Ohne Zinsberechrmung. Schle zw. Holst. Ldl Rth do.
Wests. Pfandbrie amt f. Saus grundstũicke
1410 — 14.10 — a .
do. (Abfind.⸗ Vfdbr)
Darl.⸗.K Schuldv
do do. do. S 1 da. do. Neihe A
do Gldrredbr n 2 31 Lausitz. Gdyfdbr SX
do. do. do. Ser. 1 do. (Absind.⸗Pfbr. Ostyr Idsch Gd. Bf. do. do. do. bo. da do. do. do. do. do. (Absind⸗ Pfdbr⸗
do. do. Ausg. 11.2 do. do. Ausg. 1 do. do. ¶¶ bd fin dpfbr.
Sie n er,
Gold⸗Pfandbr. .. do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 12 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. Ligu.-Pfb.
Schles. Ldsch. G Pf. 30 do. do. Em. 2, 1. 4.34 do. do. Eni. 1... da. da Em 2... do. da Em. 1... do. do. (Lig. Pf.)
ohne Ant. - Sch. Anteilsch. z. 8 J Lig⸗
do. do. Ausg. 192 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. G Pf. do. do. do. do. do. do. Wests. Ldsch. G. - Pfd. do. do. do. do. do. (Absindpfb.)
*4, 89. 8
bo. do. (m. S. Au- B) do. do. do. do. Ser. A...
Anteilsch. z. S Lig. G
Abfin d⸗ Gd. Pfb. Verl. Goldstadtschbr. do da 26 u. S. 1.2 da do. Bran denb. Stadtsch. a . 9 Anteilsch. z. S5 Gold⸗ Pf. d. Srdd. Stadtsch
do. do. J. J. 2. 1. 31
do. do. M. 14 u. 18. 32 do. do. R. 18. 1.4.39 do. do. R. 19, 1.4.38 do. do. Rꝛ0 21.2. 1.34 do. do. M. 22 1.11.84 do. do R. 23, rz. 85 do. do. R. 241. K. 80 do. do. Rszu 11,2. 1.32 do. do. Nu. 12.2. 1.32 do. do Riu 18.2.1. 32
Dt. Komm. -⸗Sammelabl An - Auglosasich. S 1 in da do. Ser. 2 da do ohne Ausl. Sch einschl. i. Ablösungsschuld lin F des Auslosungw..
c randschafter.
Mit 3insberechnung.
Kur⸗- u. Neumärl. Kred⸗Inst. G Pf. R
— — — — 2 —
do. ritterschaftliche
do. do. da. S. 2 do. do. do. S. 3
Landsch. Ctr. Gd. Pf.
do. do. Reihe B do. do. Lig Pf oUntsch Anteilsch. ʒ. d d Liq.⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachs. Nꝛ M 1.11. 30
See e o o , o o — — — — — — — — r E r 2 — — — — — — —
8 8888
—— —
Meckl. Rittersch G Pf.
Pom. Idsch. G. -Pfbr.
en w — O Q M — D — O 0 0 0 =
do. neuldsch. f Klngdb Prov. SächJ. landsch.
— o — D —
ohne Ant. ⸗-Sch. Antsch.ʒ. I Lig. GP. d. rv. Sächs. Ldsch. .
— —
G. Pf. d. Schles. Lsch. j. Schlw. Holst. Iich. G. do. do.
do. do. Ausg. 1926 ]
C CPC
— = 5
2 — 2 — 2 — — 2 * — 1 81
*
olstein 3863 0
do. do. S. A Liꝗ. Ps.
Pf. d Berl. Pfbal Sæa ß.
RMp. S Verl. Pfandbr. A Sk
Preuß. Ztr.-Stadi⸗ schaft G. Pf. N. 5 30
do. do R. 5, 6. 10. 2. 1.29bzw. g1bziw. 3 do. do. R. v. Z. 1. 8
e . = D o o o o o o oo .
2566 16. 7d
hn!
Ohne Zinsberechnung. Gelündigte n. unget. Stucke, verloste u. unverl. Stilcke. 3Y6 Calenberg. Kred. Ser. D., E, F geb. 1. 10. 28, 1. 4. 24 3— 153 Kur⸗ n. Nenwmarkische 48 FL 3 Kur- u. Neum E. -Obl. M! Sch . Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 — 53 ersch.) do. 2 bis Ser. 28 9.1.) Schleswig w urn m,, 4, 39, 8 Westpr. rittersch. I-II 4, 39, 83 Westpr. neulandsch.“ 1âm. Deckun gsbesch. b. 81. 12. 17, 2 ausgest. b. 1. 12. 17. F Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
6 6d 6
d Stadtichasfsten
Mit Zinsberechnung. Berl. Bidb. A1. G .- Pf.
108, 5b 6
58 5b
Ohne Zinsberechnung.
1 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 191 (Ginztermin 1. 1. 7) — —
e Sonstige.
Ohne Zinsberechnung. Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, ut. 30-844 1.17 Dres dn. Grundreni⸗ Anst. Bi Sm ea, s 7-106 4 versch do. do. S g, 4. 5 M sg do. do. Grundrentbri⸗zss⸗
„ Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungeschein.
— — —
* * — — —, — * 4
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. Pfandbr.
Mit Zinsberechnung. unl. b.. bzw. n. rückz. vor.. (n. r. v.) bzw. verst. cilg6. a.. Br. f. Goldtr. Weim. Sold-⸗Bfsdor R 2, . Thürg. S. E 25.2.29 12 — 6 ö do Schuld. 131.5. 28 1L6. 12 MN S6 n.5
Bayer Handelsbi⸗ G- Bb. R. 18 1.9.33 8 do da NR. 3 1.1.34 do. da NR. 1. 1829 do do R. 2-4. 1930 do da. NR. S 1981 do do. R 6 1.10.31 do do. R J. 1.1131 da da RN. 1 13.32 da. do. R. 1. 1.5.32 do. do. R. 2 1.1.33
*
o oe G e e G G e em c C0
reren, nr
Bayer. Landw. ⸗Bl. GH Pf. Neo. 21,1939 Sayner. Vereins t GP S. 1-5, 11-25 38-80, 29 bz. 80 bz. 1. 1. 32 do. 99-98 1.1. 1.10.33 do. S. 4, 95 1.1.34 do. S. 96, 97 1.7.34 do. S. 96, 99, 1.10.34 do. S. 00-1021. 1.33 do. S. 1— 2, 1.1. 32 do. S. 1— * . 1.1. 32 do. Kom. S. 1 - 10 do. do. S. 1. 1. 1. 32 Verl. OHyp. B. G. Pi. Ser. 2, 31. 3. 30 19 Ser. 3, 81. 12.30 109 Ser. 4, 80.9. 30 10
. S. 5 u. 6. 30.9. 30 S. 12, 1. 10. 32 S. 18, 2. 1. 38 Se Iz, L. 1. 84 Ser. 7, 1 1. 82 . S. 11, 1. 7. 82 . S. 10, 1. 10. 82 Ser. 9. 1. 1. 32 Mobilis.⸗Pfdbr. do. Serie 8 (Liꝗ.⸗ Pfdbr. 0. Antsch.
o
do. R. S. 1, 3
2
w M O = P QO M, ., MO O — — — — — — — — — * —— —— 2
àflioz ib G io. sog 1027 508 6 ibn ba oz id 8 sioepb 6 sch a 25 F Es 6
— — — — — — Q — ꝛ n, n, , 2 *
r = 2
1
ö
2 Braunschw.⸗Hann. Sup.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 81. 10. 81 do. do. 24. 30.1130 do. do. 27, 1. 11. 32 do. do. 28, 1. 2. 384 do. do. 29, 1. 2. 85 do. do. 26, 1. 11. 81 do. do. 7, 1. 11. 31 do. do. 1926 (Liꝗ.⸗ Pfdb.) 0. Ant. ⸗-Sch. Anteilsch. z. MG Liq.⸗ G. Pf. d. Sraunschw. Hanno Sup ⸗Vü. f. Braunschw.⸗-Hann. Hp B. GR, 31. 10 30 do. do do. . 31.10.31 do. do. do. 27. 1. 1191 do do do 31.12.28
Dtich. Geno. - Hyp.⸗ Vt G. P. RI. 39.9. 27 do. do. N. 5, 1.10.33 do do. R 6, 1.10.34 do. do. A. 9 31.12. 31 do. do. l. 1, 1.4 32 do. G8. M. 1, A1. 3.30 do. do. R. 2. 39. 56.81 do. da. R. 3. 17. 82
—
—— M ,
—
— — — — — — — — 8
. —
o d O M = M O —— — — — — — — — 28
Deutsche Hyp.⸗ Bank Gld. Pf. Sęs. 81.929 do. S. 27 31. 12. 29 do. S. 28-3. 31.12.21 do. S. 89, 1. 1. 83 .S. 856, L. 1. 84 S. 87, 2. 1. 88
S. 80, 81. 8. 32
. S tz! 81. 3. 32 S. 28, 1. 1. 31
do. S. 32 v. 2s u. 29 Lig. Pf. jo Antsch. Deut sche Hyp⸗Banl Gld. -R. S. 6, 1.1. 32 do. do. S. 7, 1.1. 34 do. do. Ser 8 Disch. ah nstatten. H yx. B. ¶ Ri. 1.1. 82 do. do. N. 4. 1. 1. 88 do. do M 5, 1.1. 34 do. do. R. 7. 1.10.35 do. do. R. 2, 1. 1. 82 do. Kom R. 5 1.9.34
Frankf. Pfdbrb. Gd⸗ Pfbr. Em. 8, n. r. v. 1. 1. 80
do. Em. 10, 1.1. 83 do E. 12 n. x.. 1.7.34 do. C. 13, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.82 do. do. E. 8, 1. 1. 35 do. E., n. r. v. 1. 429 do. Em. 1 (Lig⸗ h ohne Ant. -Sch. do GC. Eg nrv. 1.130 do. E. 14, n. x. v. 1.1.85 do. G. 16, 1. 10. 38 do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 da Em. 9. 1. 1. 85, Gotha G rundtr. GPf A. g, 3a, 8b, 81.10.30 do. G. Pf. A. 4. 80.9. 30 do. Gold⸗Hyp. Psb. Abt. 3. 8a, 81.3. 31 do. do. Abt. 8, 1.7. 34 do. do. Abt. 9.1. 10.35 do. do. A. S 31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. di. j. 1.2
845 46266
D — — D , t, O
* 2 . ö 8 **
d
— *
.
E 28 — — —
— —
a = m o d oo
2
***
O 2
8
, , n , , n n.
: r , n , n.
7 2 — 1— — 2225 88
1 ee e = o M o d
othae Grundtredit · Bl. ff. Gotha Grundkr.⸗Bt. Gld⸗s. 24, 81.12.30 do do. do. 28. 1.7.34 * da. do 29, 264 mb Hyp⸗B. Gold⸗ Syp. Pfd. E. F n. r. v. 2. 1. 1988 do. E. G. urv 1.83 do. E. H. do 1.7.84 do. E. A, 80. 9. 28 do. Em. B. ab 1. 4. 1930 auslospfl. do. E. D, n. r. v2. 1. 32 do. E. E. da 2. 132 do. G. M, Mob - Pf do. Em. L. (Lig. Pfdb. jo. Ant. - Sch. 49 Anteilsch. z. MMI Lig.
G. Pf. . burger Hyp.⸗Bankff. g * ).
2 C O
— * — —