1930 / 49 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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neun 2 m m n Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1930. S. 8.

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Weste regeln ü lia . 10 Breuß. Vodenkred. - Vłl. 130 7156 6 i3iv Rint.Stadth. L. A en een Samnm s do Cent ral⸗Bodtrdb. 10 1630 18568 do. Lit H 786 do. Cupfer. 8 ; do. Pfandbriesban 1089 Ronoder Stiwatzen? Wicting Bortl⸗C Mio t 112 1 2e Ib Schantung Eisent Wickrath Leder. 10 d ö Rhein ische Spp.- Ban! 1548 6 Schlei. Da mv. Co. Temypelhosen Feld Kidülerd uvper r iz x k neue 119 6 Stett. Da mpie Ce Terr- M- G. Gotan. Wiesloch Tonw . 6 6 6 ; Creditbanl 110 5b Stettiner Straß.) Gart. gebldi⸗ Ww. . S. u. FZ. Wihard. 0 Rhein. Wests. Bod bi 7 1 do. Bor c mn] do Rud · Jo ht hal . Wille Dyfl. n Gocho Riga Commerz. S. 14 —— Straus berg - Ser; do Stldwesten i Wilmersd NRheing. 0 Nostocker Ban! ö 1226 ö Südd Eisenbahn.⸗ Teutonia Misburg S. Wißner Metall 11 Vu. B. I. ausw. S ö Ver Eisb Btr. Bz. Thale Eisenhltte Wittener Gu ßstabll 0 Sächstsche Ban 1576 6 Ver. Elbeschiffahr

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Tafelglas fbr. uri w 67.580 Teleph. J. Berliner .

für * Jahr Teltow Kanaltern.

Amtspersonen, wonach einzelne Staatsbürger von den Aemtern lediglich unter Berücsi . ihrer politischen k n ausgeschlossen werden sollten, könnten die Deutschnationalen nur radikal ausmerze, die nur auf Grund des Parteibuches ins Amt aufs schärfste mißbilligen. (Sehr richtig! bei den Deutsch⸗ gekommen seien. Der Redner erinnert noch an die Finanzlage nationalen) Man müsse von Fall zu U entscheiden und auch der östlichen Grenzstädte, die vielfach am Zusammenbruch seien, die Persönlichkeit des Betreffenden ins Au fassen. In an die Zwangsversteigerungen, die in den Gewerbebetrieben des Schleswig⸗Holstein werde über die Nichterfüllun * Ein⸗ ommunisten.) In den deutschen Gemeinden zeige lich eine zu⸗ Istens derart zunähmen, daß man geradezu von einem nenen gemeindungsversprechungen geklagt; es sei zu wünschen, daß in C Thiel n Söhne Nut or T iespau. Ii de Jodene re dit ann e, en gien wehmende Entkommunalisierung der Betriebe. In Sowjet⸗ Ausverkauf der Wirtschaft sprechen könne. (Sehr wahr! bei der dem neuen Gesetz die zal * en r Erfüllung dieser Ver⸗ Fried Thom se Wrede Malgerei. 10 Schles Bodenlre dit. 10 * 2e, D gd Lire —— habe · die entgegengesetzte Tendenz i Ausgabe von zwei Virtschafts partei) ie Schulverhältnisse seien vielfach unhalt⸗ . schaffen würden. . erklärt der Redner,

der die Wirtschaftspartei so sehr interessiert sei, daß sie einen eigenen Entwurf dazu vorlegen werde, müsse damit beginnen, daß man aus dem Verwaltungsapparat der . alle diejenigen

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Betreffenden * ihre politische Ueberzeugung verzichten sollten. Wie man vorgehe, zeige k an einem Fall in Ebbingen. Dort hätte der Arbeiterkandidat sechs Stimmen, der Zentrumskandidat ebenfalls sechs erhalten. Der Landrat habe aber den durch das Los rbeiterkandidaten nicht bestätigt, auch keine Wiederholung der Wahl verfügt, sondern einfach bestimmt, der 1 sei Gemeindevorsteher. (Hört, hört! bei den

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1 m 13 E. Wun derlich u Co] ia —— 3 . ann,, iarden Rubel für den Ausbau der kommunalen Betriebe bar. Die Oderschiffahrt leide stark unter den Stromverhältnissen. eine polltischen Freunde würden auch an den kommenden Vor⸗ Tin gien n. Ga i Eid. = sn . E55 14. Versicherungen. Ein, Der Redner begründet einen Antrag der Kommunisten, Für den verkehr sarmen Osten seien vor allem auch Zubringer⸗ lagen positiv mitarbeiten; doch dürfe man daraus nicht schließen, Thin Gas qese iich . iz s RMI y. Stic en =* zur Teilnahme an Berfassungsfeiern aufzuheben. Er bahnen erforderlich. Dem Straßenbau müsse gleichfalls nwehr daß sie etwa einem Gesetzentwurf, der nicht ihrer Ueberzeugung 1 una üg. Gre dliß ; geschastz ahr: 1. Januar, sedo ejeichnet die Ernennung und Bestätigung der Landräte als Bei- Aufmerksamkeit geschentt werden. Es sei jeßt schon so weit, daß entspreche, auch in der Schlußabseimmung ihre Zustimmung geben. He ee uli . . 27 Albingia: 1. Dttober. 6 für é , n = 12 uf . . 6 , , (Beifall bei den Deutschnationalen) Tran zrabio. .... = a . ommunisten r ini ndräte dur en Hinweis e te Lage Osten! (Hört, ; 3. ; i ü ĩ i n , . ke den,, n, ser,, n. . , , , n, , den Unternehmern zeige sich z. B. darin, 36 ein Betriebsrat im dringenden Noischreie der Landwirtschaft im Dsten hin. Wenn Polizei und Sandjäge rei. ñ utt? Ber: Gen ( mittel deutschen Bergbau, der als pen fe e! Staatsangehöriger Reich und Preußen sich nicht noch in letzter Minute besönnen, Abg. Marckwald (Sz) begrüßt es, daß manche seiner

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2. Banken.

Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. (Uusnahme: Bank für Brau⸗Industrie 1. April, Bank Eleltr. Werte 1. Juli.)

Allgemeine Deutsche

Credit-Anstalt ... Asow⸗Don⸗Kom. .. N Badische Bank .... M Banca Gen. Romana Bank Elektr. Werte fr. Berl. Elełtr· Werte

Triton- Werle. Wiener Banwverein L360 Triumph - Nerf Rwe Si. ju 263 chi Sch. 1266 R. erf Tram Allianz u. Etuttg. Ver. Vers. ü Pre i. . ! : ; a n i , e,, 2. do, Lebens- J, den Welttrieg mitmächte, nun plötzlich als Ausländer ausgewicfen treffe sie die Schuld für alle Felgen. Cebhaftes Sehr richtig! bei im Vorfahre vorgebrachten Bünsche erfullt worden seien. Natio- K A ssel Unton Samb . j eingez - sei j ö T ue: Tot. der Wirtschaftspartei und ts) D nalsozialisten und Konimunisten stimmten darin überein, daß sie Tür Tab - Meri. Wann dam, . worden sei. (Lärm bei den Kommunisten und Rufe: „Zum Tot⸗ ; schaftsp und rechts) Die ewigen Versprechungen X * 28 * mil 1 Derliner Hanel I sse nn an; hießen war cr gut genug“) Die Kommunisten würzen, soschen seien zwecklos und brächten nur bittere Enttäuschungen. Ficich die Ausgäben für die Polizei abbaugn wollten. In ihren, Augen = 9 1 . BM Willkürakten schärfsten Widerstand entgegensetzen. (Beifall bei —— 9 6 —— 61 2 be⸗ sei 9 * en e , , k —ᷣ— n ,, isten. 63 rängten Osten zu helfen. (Lebhafter Beifa i der Wirt⸗ ein Staat ohne Folizei bestehen önnen Der Red 2 e ie em n, 38. , , w. 8 . schafts partei und 33 haf ; eine Reihe von Anregungen und Wünschen hinsichtlich der Be⸗ g olonta. Feuer · un. mh Abg. JFohanssen (D. Vp): Der Minister hat von ver— s ? ) . . 100 A-Stücte en 2 chen, ie dei , m , e, Staatssekretär Dr. Abegg erklärt, das Haus, das soeben oldung der Polizeibeamten und ihrer Behandlung sowie mit. Dres ner Augen a mn, 3 gen gesß einne, g 9g . v5 n ein erschütierndes Bild von der Not des Dftens gehört habe, ezug auf die Verhältnisse in den Polizeinnterkünften zur) e = . ; ; do. do * inn., u 0 = ö f . * nn J V —— 1 u. könne davon überzeugt sein, daß die Staatsregierung und ins⸗ Sprache, wo vielfach noch durchaus ungesunde Zustände herrschten. a, dn, , n = Fran jsurten lüge m. Vers Zit. * 8 8 u G m e . rer, R 2 * hm den der . alles tue, was in —— öglichkeit Das Achtung Rufen im Polizeibetrieb wirke schilanõs do. do. Vz A. Id. 10 dochu m elseni Si ran ons tra- n. Gm gm , aus. Sie muß es —— auch bebe 6 j c. stehe. Lachen rechts) Unausgesetzt fänden Besprechungen mit und sei . Wenn sich der Polizeihauptmann Nikolai G denn,, 8en in Schmargendorf beim . ausgerechnet in Unifo

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charf mißbilligen, wenn die em 8 . ĩ . ; ö * ; nanzministerium statt, um schnelle und durchgreifende 80 eim . ani bon Dandig. de. zi ß M li. 9 7 beteñligt habe, so fei dieses Verhalten sicher nicht dazu angetan,

Banlv. 6. Schl⸗Holst. Braunschw. Ldeis Hermes Kreditversicher,. voll

. do. (Es 3 Einz. 31. Varmer Bankverein. Braunschw Straßb ) do. ? 52, 5d do Kreditbanl Bresl. elektr. Strb. Kölnische Hagel⸗Versicherung

1. Bayer. Hyy. u. Wechslb NM p Stüctst. C. m r, , ,, ,. 640 23 do. Vereins⸗Banl. Canada Abl. ⸗Sch. do. ** 1 miebs mnie a Berg. Märk. Ind M o. Div. Bez. ⸗Sch. veig iger 36 e 1 10256 6 sioz, b 6 Berliner Handelsges. 1 St. 100 Doll. 6. ;

Versprechungen, die vertragsmäßig den einzugemeindenden Orten ; ⸗— ; t; l gemacht würden, nicht , erben, n . . Hilfe für den Osten zu bringen. Es dürfe aber nicht dergessen

164 3 RD * werden, daß es nicht nur ein roblem gebe, sondern daß auch 1 muß der Minister einwirken, damit die seinerzeit 8. weite Kreise des estens 1 3 litten. wie 6a D im

gebenen Versprechungen erfüllt werden. Dies muß um so mehr Regierungsbezirk Trler eine Rot herrsche. die der E Ostens in geschehen, als dem geschädigten. Vertragspartner anscheinend der 8 6 ier 2 e m in we r um

Rechtsweg K ist. Die Selbstverwaltung 2 unter ein Grenzproblem des 3 und des Westens, das den ganzen do. Hypoth.⸗Ban 3 * Czakath.⸗Agram do. do. Ser. r

allen Umständen ge ** und gepflegt werden. Die großen Ein ⸗-· St ö ö ; ; Feuer- V f ; . . ; ] . aat und das ga 0

nd m do. Kassenberein. ben, r Geldchlb. weg rebu e ere g . gern iabuligin dis iugrisfe Cinl Ke hieb der hlassen, Een, md g 89 64 t um 3 (= etwa nur 1isbg siiag BVrschw. Hann. Hypbt Di Eisenbahnbtr. r do. Hagelvers. 60) Einz. 11 d m bes Sanda, 2 stimmte Kreise un chten beträfen. ache jedes einzelnen 100b 6 ioo sps Commerz-u-Priv-Bt. Teutsche n eichs bahn do. ü r, me. z vor em der Entwurf des neuen Landwirtschafts⸗

e ne sei es, dieser Not zu steuern. Es sei zu hoffen, daß de, e, e, anzigerohnorhe sen. 6 w lammergesetz's. sind ebenso Vorkommnisse, die die Selbst. neben der preußtschen Regierung auch das Rei al tun werde 475 6 476 bank i. Danz. Guld. Abschlags⸗ Div. bo. Stuce 100, Soo wei 1. l

vlags⸗ verwaltung schädigen. Man muß ernste ö hegen, ob es um Hilfe zu bringen. Preußen jedenfalls werde alles in seinen ie, , nenn, n ö aer en m Wes, en reel n en w irtüsh, gi fe e, debe geen, m fel er,, ee, one Da rnjs. u. Ait. wan do, Borgir e m n rn g f, Torre n, ist, sich zukünftig lediglich auf die Aufssicht zu beschränken und in die Wege zu leiten. (Zuruf e, *) das ö, eas, eden, oer, ef , lie, e. , , ; 13 r u fan ale aez Halle. Sermsedꝛ . ] , vom Stein 9 in . Zeit gerade auf dem Wege der Selbst. lichen Abg. von Ehnern zu, daß es mißlich sei, dieses Verbot für ungen sein sollen, an Sportübungen teilzunehmen. Er ho Deut oe rn edi n. dam ba iin Lace e nn,, verwaltung die fätlchen rde im olt zu weden gewußt! ir wen ea aufe eren, weil dadurch doch politische Ver. daß im nächsten Jahre die Entwicklung der preußischen Polizei 6766 ; e = do. do. es Cin; befinden uns in gleich 6 Zeit, und tretz der so 8 stimmung auf er anderen Seite entstehen könnte. zur Volkspolizei noch weitere Fortschrikte gemacht haben werde. 9123 der lone eil lan bahn Ci. A. Schief. Jeu g e der. 0 gi, anderen Lagerung der Verhältnisse ist und bleibt die Selbst. Dieser Gefichtspunkt entspreche auch durchaus der Auffassung des ifa bei den Sozialdemokraten) Wechse pant... 1126 Han bg. Cida. Rvj d ee, , d Cin, verwaltung ein so wertvolles Gut, daß sie besonders wegen des Ministers. Immerhin sejen doch zwei Fälle dazu angetan, eine Um 17x Uhr wird die Weiterberat Donnersta Den sche Hol ele . aan g dann od Uebe rid Staates selbst gestärkt werden muß. Die Deutsche Volkspartei Aus ; i J. ĩ . ee, erm, e. er men, eu e ee eb ö 26 ali usnahmz als angezeigt erscheinen zm lafsen. Der Redner gibt 12 Uhr vertagt. Verbunden mit der Aussprache wird auch Dresdner Vant. .... ist mit einer Staatsaufsicht, die sich von kleinlicher Bevor solgende ie des Innenministers bekannt: „Aus Anlaß der . ; mundung freihält, einverstanden. Unter diesem Gesichtspunkt fünfjahrigen Wiederkchr des Tobestages des ersten Reichs ßrafi. der kommunistische Antrag wegen der Beschlagnahmungen in enten am 28. d. Mis. sind in vielen Orten Ebert⸗Gedächtnis- der antikirchlichen Ausstellung in Berlin. elbstvern ; ñ iern vor n. Sowei . wirklich eine Vereinfachung erzielt und der Apparat in Zukunft 2 * . nicht noch kostspieliger wird. Wichtiger als alle Organisations- storbenen Reichspräsidenien gewidmet sind, stattfinden sollen, gesetz- ist die eudliche Beseitigung der Finanzuot in den Ge⸗ der soweit sie wegen Raummangels nicht! in geschlofenen meinden. Der Oberpräsident muß durchaus auf den ihm zu. Räumen abgehalten werden sönnen, wird ihre Abhaltung in fallenden politischen Aufgabenteil beschränkt werden. Bei der Form von Versammlungen unter freiem Simmel hiermit ge—= ogenannten Regidnalreform muß das historisch Gewordene ge. nehmigt. (Zurufe rechts. Zuruf bon den Kommunisten: Un— chont werden. Sie darf nicht auf Kosten der Gemeinde⸗ und erhörtk Parteien und Verbande, deren Absicht, eine solche Ge⸗ Kreiscingesessenen gehen. Die. Personalpolitit, die heute ge- dächtnisfeler zu veranstalten, bekannt geworden oder bekannt ist, trieben wird, wird die r, ng Volkspartei weiter 2 sind sofort entsprechend zu verständigen. Diese Ausnahme von Die Persönlichkeit kann nicht durch die Organisation ersetzt Demonstrationsberbot vom 16 Jandar 1935 erstreckt sich nur werden. Das hat am 26. Februar des vorigen Jahres Strese⸗ auf die Feiern felbst. Geschlofsene An- und Abmärsche, die den mann in seinem Appell an das Selbstverantwortungsgefühl aus- Begriff des Umzugs erfüllen, fallen unter das Versammlungs— z ordden ic lovv. gedrückt. r, de, und gegen das Berufsbegmtentuẽm ge- verbot und sind daher nicht erlaubt“ Eine weitere Ausnahme i , r . ist der Antrgg . ,,, , n, die Unterstütungss. jst für den Sonntag Reminiszere durch folgenden Erlaß an die . e ! . Else, ol . e,, . 2 10, a. Tren. egierungspräsidenten und an den Polizeipräsidenten von Berlin ö e r ö pin er Co deren Der Redner schlaß mit einem Appell an die Preußische Staats- 2 worden: Der Volksbund Deutsche Kriegsgräber⸗Für⸗

6 regierung, die Grenzgebiete nicht zu vergessen und Grenzfonds orge beabsichtigt, wie in früheren . so auch in diesem —— e d

nach großen Gesichtspunkten und ohne Verzettelung zur Ver⸗ re, am 15. März im ganzen Rei ö * . ; eam. neunger iure Boriger gurs t r nleutiger Kurs zoriger Kurz fügung zu stellen. Keins der Grenzgebiete darf dabei vergessen ere, d. 2 =* * 4 9 dürfte. Für die Arbeit an den Young⸗Gesetzen sind drei bis vier . . 166, ; 9

. werden. Bedauerlicherweise haben die Regierungsparteien in der i 1. ; Tage in Aussicht genommen. Zum mindesten dürfte die Schluß ansa. Da mpfich. ö Din e n für die Nordgrenze wichtigen Frage * . der Päd⸗ lich zu begehen und hat bei mir um Befreiung von dem Verbot abfiimmung nicht bor dem Möhntag der Übernächsten Woche fiatt— RNorddeutsch. Lloyd 106, es à Joa 10a 1os, s ioz, as à i036 we. 5 n 3. gung ĩ der Versammlungen unter freiem Himmel nachgesucht. Ich gebe 13 * ö .

i en nenidennn. 1193 11233 e , e, ö Ter gen gladzniig, nach Flensburg versagt. (Beifall bei der die Ermächtigung, in meinem Nanten soich At nahmen ju ge= x ist zugunsten des 16 ; . 28 o. D. spar gung, n = = ; . ö 8 orden.

Allg. Eiertr.- Gej. k m 161. 5 à i651, s a isz 83 o Deutschen Volkspartei.) nehmigen, soweil die Gewähr dafür geneken ist, daß sich Lie achtragshaushalts zunächst einmal zurückgestellt worden

Bayer. Motoren. 7I5 ù r76 j . 2: . ‚. ; x a benlbe n, o s uss st 16.8 ais C à iss a is/ 6 à isgt Abg. Grzinek (Dem) erinnert daran, daß Preußen der Veranstaltungen im Rahmen eigentlicher Trauerkundgebungen

ihm das besondere Wohlwollen des Ministeriums zu e affen, r persönlich sei Gegner jedes Eheverbots in der Schupo,

auch kaum mit den Grundsätzen christlicher Moral vereinbar sei. Ein Schupobeamter, der noch nicht das heiratsfähige Alter“ er⸗ reicht hatte, trotzdem aber eine Ez geschlossen habe, weil seine Braut schwanger gewesen sei, sei nicht nur entlassen, sondern auch noch vor Gericht gestellt worden, wohl, weil er sich als Büro⸗ beamter ausgegeben hätte Wäre es denn mit der ristlichen Moral mehr vereinbar, wenn dieser Beamte seine schwangere Braut einfach verlassen hätte? Der Redner verlangt eine ein⸗ deutige Vorschrift, wonach die unteren Beamten mit Herr anzu⸗ reden seien, und endliche d des Landtagsbeschlusses daß die über 40 Jahre alten Polizeibeamten nicht mehr 3

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wird sie an die Prüfung der neuen Gesetze über die kommunale Selbstverwaltung herantreten, namentlich wird sie ö ob

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Kolonialwerte.

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Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags beschloß gestern, dem Reichstage zu empfehlen, daß er heute zunächst die Enticheidung über den Einspruch des Reichsrats gegen die vom Reichstag beschlossene Novelle zum Hauszinssteuerge letz vorzunehmen. Nach dieser Novelle sollen die Hauszinssteuerrückflüsse ausschließlich wieder für den Wohnungsbau verwendet werden. Ferner sollen heute das Ministerpen sJionsgesetz und außerdem einige k.leine Vor⸗ lagen auf die Tagesordnung gesetzt werden. Am Freitag soll dann die erste Lesung des Nachtrag shaushalts für 1929 vor genommen werden. Vom Sonnabend his einschließlich Mittwoch nächster Woche wird eine Verhandlungspause gewünscht. Am Donners tag der nächften Woche soll dann die zweite Lesung des Joung⸗ Plans beginnen an die sich die dritte Lesung sosort anschließen

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Fortlaufende Notierungen.

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Deutsche Anl⸗Ablösungssch. ohne Auslosungsschein

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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere ver Ultimo März 1930. u. letzte Notiz p. Ultimo März: 21. 8.

Prämten⸗Erklärung, Festsepung der Lig Ku

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einzige Staat in Europa ist, der zehn Jahre lang seine ursprüng⸗ liche Regierungskoalition beibehakten konnte. Die Früchte dieser konstanten Verwaltung sind nicht ausgeblieben. Was die Per- sonalpolitik Preußens anlangt, so besteht ja wohl kaum eine zeinungsverschichenheit darüber, daß die politischen Beamten insofern eine andere Stellung als die reinen Verwaltungs⸗ beamten einnehmen, als sie naturgemäß auf dem Boden der Regierungskoalition und überhaupt des gegenwärtigen Staates 56 müssen. In dieser Richtung müssen gerade die politischen

eamten sehr genau auf ihre persönliche Einstellung überprüft werden. Die Fonds für bedürftige Beamte dürfen nicht gekürzt werden, es muß alles getan werden, um dem Staate die Arbeits- freudigkeit des Beamtentums und seine volle Arbeitsleistung zu erhalten. Der Bürobetrieb muß in den einzelnen Verwaltungen noch bedeutend verbessert werden. In Ostpreußen arbeiten heute noch viele Behörden unkontrolliert nebeneinander, was wieder⸗ Ei *. sehr unliebsamen Mißständen geführt hat. Was das zorgehen gegen die Ifa⸗Ausstellung in Berlin er ift so liegt hier etwas ganz anderes vor als im Fall der künstlerischen Zeich⸗ nungen des Malers George Grosz. Jier wurde auf einem Altar eine absolut unkünstlerische, grobe plastische Maske am Christus⸗ bild gezeigt, die nur mit den Attributen der bekannten Zeichnung versehen war. Das Ganze diente reinen Verhetzungszwecken, so daß wir das Vorgehen der Polizei als durchaus gerechtfertigt ansehen. Die Demokraten werden im Reichsbanner auch weiter— hin mitarbeiten organisationen der Rechten ist eine starke Organisation der ver⸗ . Parteien dringend notwendig. Der Redner wendet ich weiter gegen die gerade in den Grenzgebieten zu beobachtende Bildung von Bauernbewegungen usw., die unter Uebertreibung der tatsächlichen Verhältnisse gegen den Staat auftreten, wie z. B. die Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein. Auch die Rede⸗

veien von Autonomiebestrebungen sollte man nicht verall.

gemeinern, weil gerade damit der Nation schwerer Schaden zu⸗ gefügt werde. (Beifall bei den Demokraten.) Abg. Leonhardt (Wirtsch. P.) stellt seine Ausführungen auf eine durchgreifende Osthilfe ein, wobei er mit zum Teil amtlichem Material hervorhebt, daß eine umfassende Not⸗ tandsaktion wegen der grenzenlosen Grenzlandnöte unaufschieb⸗ ar sei. Die Regierungserklärungen zur Grenzhilfe seien mehr als dürftig; 1 deshalb, weil aus der Hilferdingschen Konkursmasse keine Mittel für einen Grenzlandfonds verblieben seien. Wirtschaftlich, kulturell und nationalpolitisch trage der Osten schon den Todeskeim in sich. (Sehr richtig! bei der Wirt⸗ schaftspartei) Das Liquidationsabkommen und der Handels⸗ vertrag mit ihrer Bevorteilung Polens seien abzulehnen. Zu den Ausführungen des Abgeordneten Heß (Zentr.) müsse er darauf daß die katholischen en, von Ober⸗ und liederschlesien es entschieden abgelehnt hätten, dem Liquidations⸗ abko]mmen zuzustimmen. (Zuruf vom Zentrum: Was Si— erzählen, ist gar nicht wahr) Die Nöte im Osten schreien einfach zum Himmel und sollten nun durch den Handelsvertrag mit Polen noch weiter verschlechtert werden! Komme die Hilfe zu spät, dann könne man die mittelständischen Existenzen des Ostens in Handel, Handwerk, Grundbesitz, Indu⸗ strie und Schisfahrt gleich auf dem Friedhof der Landwirtschaft mitbegraben. Die dringend notwendige Verwaltungsreform, an

wo sie nur können, denn angesichts der Wehr⸗

halten und nicht zu politischen Zwecken mißbraucht werden.“ Auch diese Erlaubnis erstreckt fich nur auf die Feiern selbst. An- und Ahmärsche, die den Begriff des Umzugs erfüllen, sind nicht e,, ĩ bg. Dr. von Kries (D. Nat) betont, mit der Aufstellung von Programmen könne man der großen Not der Grenzgebiete nicht d / . Man müsse Mittel und Wege finden, um die erforderlichen großen Summen auf eine längere Reihe von Jahren zur 6 u stellen. Bei der allgemeinen finanziellen Notlage von Reich un keck könne dies nicht anders geschehen, als durch Abstriche an anderen Stellen des Haushalts. kei im 8 3 Haushalt wiederum ein Posten von 193 Mil- lionen ür Versorgungsanwärter eingestellt, für die auch im Reich ähnliche Summen vorgesehen sind. Die Ausgaben nur deshalb erforderlich, weil die meisten Zommunen ihrer Ver⸗ pflichtung, die freiwerdenden Stellen mit Vorsergungsanwärtern u beben nicht in genügendem Maße nachkommen. Sonst hätten ie * längst untergebracht sein müssen. Die Regierung müsse dieser Frage ihre ganz besondere Aufmerksamkeit zuwenden. Hier könnten erhebliche Summen zugunsten der Gre gebiete eingespart werden. Wenn der Abg. Beuckert (Zentr.) si darüber beschwert hat, daß die Deutschnationalen bei der Wahl des Oberbürgermeisters in Hindenburg eine Taktik geübt hätten, die zur Folge hatte, daß der Zentrumgkandidat dem Kandidaten der Sozialdemokrgten unterlag, so erkläre er, daß seine Freunde ihre Haltung nicht ändern würden, solange das Zentrum alle berechtigten Wünsche der Deutschnationalen gemeinsam mit den Sozialdemokraten zum Scheitern bringe. Der Redner weist An⸗ griffe des Abg. Grzimekl, daß die Deutschnationalen autonomistische Bestrebungen in den Grenzgebieten unterstützten, entschieden als völlig aus der Luft . zurück. Bei der Erwãhnung von bevorstehenden Gesetzesvorlagen durch das Ministerium hätten die Deutschnationalen die Ankündigung von Gesetzen vermißt, die den lom;munaleg Lastengusgleich beträfen. Die bereits erfolgte Regelung der Polizeikosten sei zu begrüßen, doch stellten diese nicht die Sauptbelastung der Gemeinden dar. Das selen vielmehr die Schullasten, die unbedingt einer baldigen Regelung bedürfen. Gerade bei den Schullasten müsse endlich ein gerechter Ausgleich ersolgen. Ein entsprechender Gefetzesentwurf sei schleunigst vor⸗ ulegen, der die notleidenden Gemeinden besonders r fg tigt. r Redner behandelt sodann die Frage eines zweckmäßigen Provinzialstraßennetzes und wünscht Einsetzung eines paritätischen Anusschusses unter dem Vorsitz des Q zur Prüfung dieser Frage. Beim Gemeindelastenausgleich müsse man den Ge⸗ danken eines Verwaltungskostenbeitrages verwirklichen. Was die große Verwaltungsreform angehe, so sei eine Vereinheitlichung und eine Entlastung der Steuerzahler notwendig. Die An ng der Gutsbezirke sei eine politische Maßnahme gewesen, die keines⸗ wegs Kosten erspare, sondern das Gegenteil zur Folge habe. Sehr richtig! rechts) Die Umgemeindungspolitik in Preußen könne seine Partei nicht billigen. Auch die kleinen Gemeinden hätten ihr Lebensrecht. (Erneute Zustimmung rechts) Die Beschlüsse der . der Reichwwereinheitlichung könnten nicht befriedigen. Preußen dürfe nicht zerschlagen werden. Sehr wahr! rechts) Im Nechtsmittelverfahren gegen Polizeistraf= befehle durfe die richterliche Instanz auf keinen Fall ausgeschaltet werden. Den Erlaß des Ministers bezüglich der Bestätigung von

M den Vereinigten Ausschüssen des Reichstags wurden am 26. d. M. nach der Erledigung des deutsch⸗polnischen Liquidations- abkommens bei der Weiterberatung der oung⸗Gesetze za⸗ 3 die „Liquidationsabkommen mit den übrigen Staaten“ zur Debatte gestellt. Vorher führte Abg. Jon Sybel 2 Nat.) dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher 1 eger zu⸗ folge Beschwerde darüber, daß aus der gestrigen vertraulichen Sitzung eine Mitteilung vom 8 Uhr Abendblatt“ gebracht sei wonach der Außenminister die Vertrauensfrage gestellt habe. Dag ei ein schwerer Bruch ber Vertraulichkeit offenbar mit dem Zweck, ie Oeffentlichkeit sturmreif zu machen für die Annahme des Ab- kommens mit Polen. Unter diesen Umständen wäre zu erwägen, ob nicht die Vertraulichkeit der gestrigen s, , en über- haupt nachträglich aufgehoben werden sollte. ors. Abg. * mann (Soz) erklärte, er teile das Bedauern über den durch die Mitteilung des S ühr Abendblatt“ geübten Vertrauensbruchs. Nachträglich lasse sich aber die für die gestrigen Berhandlungen beschlossene Vertraulichkeit nicht aufheben, da sich ein Verhand⸗ lungsbericht nicht lückenlos rekonstruieren lasse; denn vertrauliche Ausschußsitzungen würden nicht protokolliert. Abg. Dr. Reichert (D. Nat) bat die Regierung um eine genaue Uebersicht über den Umfang der in den in Frage kommenden Ländern durchgeführten Liquidationen, auch um die von Deutsch-⸗ land im Ausgleichsverfahren gezahlten Summen, und fragte, welche Salden sich zu Gunsten ergäben. Das englische Liquidationsabkommen, erklärte Redner, ist neben dem ü en das schlechteste. Es ist unerhört, daß sich England das Recht zur Beschlagnahme, Zurückhaltung und Liquidation deutschen Eigen- tums auch weiterhin in alle Zukunft vorbehält. Dieses Recht“ von Versailles 6 sonst nur noch die Negerrepublik Liberia auf⸗ e ie kann Deutschland diesem System als end- gültiger Regelung zustimmen? Es wäre ein nationales n wenn Deutschland seine Zustimmung hierzu geben würde. ach eitungsnachrichten beträgt der Gesamtwert des in England be⸗ hlagnahmten * Lede ger 1100 Millionen Goldmark, ie wir nahezu völlig verlieren sollen. Geradezu unerhört ist nun, 2 Deutschland an England im Laufe der Fan außerdem noch Millionen Mark im Ausgleichsverfahren ausgezahlt hat. Danach konnten die Engländer gus diesem Versailler Sonder- eschäft über 15 Milliarden Goldmark Nutzen ziehen. Wie ein hn mutet es an, daß sich die englische City noch als Hüter der internationalen finanziellen Si it bezeichnet. Im Jahre 1926 1 der damalige Abgeordnete und heutige Minister Snowden über die Beschlagnahme deutschen Eigentums: habe viele Male öffentlich gegen diese standalöse Verletzun Võlkerrechts protestiert. Reßt Vo ohne Beispiel in der Geschichte, 6 daß man im Laufe der Zeit, wenn die Kriegsp sẽ abgeflaut ist, diese Bestimmu des Friedensve au n wied.“ Welch ein moralischer Abstand offenbart sich hier zwischen dem sozialistischen Abgeordneten Snowden und dem . Staatsmann Snowden, der sich im Saag 19829 und 1 auf einen Standpunkt stellte, den er . 1936 als unerhört in der unn bejeichnet hatte. Das ist auch eine Illustration zu der 6 jon, der man sich vielfach in Deutschland hingibt, als ob in der lt die w Vernunft an die Stelle politischer Willkür trete. Es ist ein glatter Raub, von Vertragstreue ist keine Rede mehr. Das zu kennzeichnen, ist um so notwendiger, als das deutsch⸗