1930 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18. März 1930. S. 2.

Versteuerte und steuerfrei abgelassene Zuckermengen im Monat Febrnar 1930.

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Rr. 65 vom 18. März 1930. S. 3.

richtungen der Gewerkschaften, der Arbeitgeber⸗ oder Arbeit⸗ ] nehmerverbände dann kann kein Zweifel bestehen, daß sich

Die Regelung sollte man nicht länger hinausschieben! Man er⸗ innere sich an die Zeit vor hundert Jahren, als man in Preußen

; ) r . . S 3— nz leine = se, solche Organisati goliti g trotz schwierigster Wirtschaftslage aus der Schweiz Pestalozzi her⸗ In den freien Bertehr übergesübrter Zuder h Auf die Ereugnisse der Sralten 3- 8 , . mes ebe Das ses falsch und sei auch für die alte Volks. „solche Organisationen von Politik fernhalten müssen. (Sehr 17 * . n r , ö e e ne, ,,. entsalien au Zuckerfleuer Steuerfre abgelassene Zuckermengen⸗ deer fich gemecsen. de den Äufstieg tüchtiger richtig! bei den Demokraten und bei den ö 2 . Rüben zudterablãufe R benzugerablãufe ĩ n auch aul dem Arbeiterstand ermöglich habe. Wir Aus diesem Grunde und aus kei andere ö, Soz) sest, dan t 2 * . Mn ben u . l u ö ũbenzucterablãu en rbeiter an der de ; ; s keinem anderen habe ich in Abg. Nowak (Soz) stellte fest, daß sich der Gedanke der . 2 e, . . ö 6 i, mern. Anderer Rübensäfte. 338 ; K einem Erlaß zum Ausdruck gebracht, daß Innungen in dem Pornhendigtein des denufeschtömwelens arenen, , m, . 4 Z tinanzamts. sierster an Hen gungen dier gern me, m ,,,, n,. gusammen Karg, teitahtserter inen, ,,,, nne nenne nde e e, net nr de eawwertänne dan lbergbe, , ann fe Ce, , , een, n, n, nn, ,, 5 6 34 V . ö ungen d 8 , R is übermittelt werden. j ? 8 ni ts ö n ̃ ĩ *z ang. er Alm - in Lehrling ö. ö 3 * * 83 muder mit einem Spalten Zucker . 26 5 ; e ee m. 2 2 24 nich anders tun sich mit Politit zu be- mehr ausreichend. mnrerweijen. Der Lehrimmg werde heute von . 5 rauch. in heisgra Eyalten itsgrad 9 bis 18 zucker ¶Verbrauchs⸗ Jein beitẽgrad * 5 a . fehnen wir aber mit aller Eni chie denk. r s ftigen, ni ht mehr korporativ Mitglieder der Handwerksbünde ständig nnausreichend vorbereitet; er werde deshalb auch nach * zucker von mehr n * von von mehr zucker) ne e dei der Deutschen Volkspartei) Die Gele enheii sein können. (Sehr wahr! bei den Demokraten und bei den Sozial⸗ Beendigung der Lehrzeit einfach entlassen und finde kein Unter⸗ . 7o- 95 vo als g5 vo 7o -= S5 vo als 95 v 70 v3 von mehr 1 her gegeben, in das Berechtigungswesen eine Bresche demokraten) Ich habe eine viel zu hohe Meinung vom deut⸗ in feinem ec Die, 2 —— enn, 36 ö W Y al ge h 2 * Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei) Der schen Handwerk, als daß ich glaube, daß das, was in jedem 'n n a, ,. . . ö. 26 RM * was den prattischen Berufen müsse viel mehr als anderen Beruf möglich it, 40 , , stück einfach weiter zu geben, ohne häufig zu wissen, wie das ö 1 2 1 8 2 11 13 une de Erscheinung treten. Erfreuliche rweise sei das bei e. nöglich ist, daß sich nämlich die Kollegen zu⸗ Stück am Ende des laufenden Bandes aussieht. Hier müsse die I. 2 * K * 14 atudierenden mit 90 der Fall. Angesichts des sammenschließen, um ihre Berufsinteressen zu vertreten, hier Berufsschule einsetzen; sie müsse dem jungen Menschen die wirt- 1⸗ Berlin 29 9g55 314533 314533 . Schülermaterials und der wenigen Stunden Unter- nicht möglich sein sollte. Wer hindert die Handwerksmeister, sich —— die eigene Sellung im Wirt⸗ 1 2 randenburg. s 13 735 921 144 5260 6 1823655 . a 2 . uni zuch eine durchaus gründliche praktisch⸗pädagogische 100 prozentig in den Bünden zusammenzuschließen? Warum 4 —— . 31 Bre 7586 ö 6 * 1 ? * ö r übri ; zen, far, o- ; = ' ; 1 ö n Srage e ( ? 4 . 4 = 816 329 gi 7 65 s 900 ji 320 2 2 88 * nidung m er n . müssen solche Krücken notwendig sein, auf denen die Innungen fassen. Besonders müsse auch die soziale Gesetzgebung und das DO Sregden ; ; 19 488 36 * 7 6535 2 J. 32 ** . —— verlangt werden. 364 Jahre für dle Gesamtaus- zwangsweise zu den Bünden hingeführt werden, mit denen der FTesamte Arbeitsrecht Gegenstand der Unterrichts sein. Auch die 6 Düsseldorff.... 42 070 249 441 725 39 3 2 2 . 62 * u wenig, seine Fraktion beantrage 3 Jahre, aber einzelne überhaupt nichts zu tun haben will? 22 . . , 7 . * 1 9 2 z * ? 1 8 ; M 6 t . 2 z t —ñ 7 del e 2 en. er . 7 ä Dannover . 29 272 . 629 741 473 5633 1635 1 2 * der Bedingung. daß 7 diese 8 Jahre die praktisch⸗ ; Außerdem wundere ich mich, daß der Herr Abgeordnete Kohrt auch die mr, , , bei * en . n. . 2 182 951 488 182 539 3. mee aa 2 ag, wehi , mn e s, Kmn, me, e, * über die Einrichtung des Landesgewerbeamts, über das er der- schulen aufzunehmen, sei absurd. Mit Beendigung des 14 Lebens- ! 2 88 238 88 283 * 26 4 er che,, 26 . den 4 Se- artig absprechende Bemerkungen machte, gar nicht orientiert ist. jahres sei der Mensch religiös mündig geworden er könne nicht 1 32310 339 253 2 Q m iheoretischer Ausbildung müsse auch von dem Ministerium ; .. ? mehr * n. 2 11 Königsberg... 19 801 204755 35 8 1 . ra Ins und gegenüber anderen Strbmungen im Ministerinm Das Landesgewerbeamt ist eine alte Einrichtung, die zu meiner 2 . k 2 12 rep zig 818 8 603 3 836 = * . 3818 Ver. 3. wasetz werden. Der Redner verbreitet sich über das wirt⸗ Freude besteht, um meine Verwaltung auf dem Gebiete der ein pre ,, , gem. he m d. . r m, ,. . 1 * ae 9 = 934 2082974 12 1485 2177351 792 959 2 2 * 2 flihe ,, * Mittelstandsfragen zu beraten. Dieses Landesgewerbeamt ist gesprochen. Wichtiger als die Erteilung von Religionsunterricht 1 t 36d 2 38 1 3 26. 12 * aa a. 1 * Tiefe milf ßten d Fachschulen a g am. aus 7 Handwerksmeistern, 7 Handwerksgesellen und dem so— sei eine tüchtige Fach- und Berufsausbildung! 16 Münsler 25 1650 . . 395 367 ö. 23 28 . * aber nötig, die Fachschulen zu erhalten einschließlich der genannten „Professor“, dem Genossenschaftsanwalt Stein, zu⸗ . Abg. Ma nike Zentr) hebt hervor, daß 4. Semester wohl 4 ürnberg.... 20 109 211 0485 2 77 633 933 en * wadschulen. sammengesetzt, der von Mittelstandsfragen, Herr Abgeordneter , . 13 —— . * 2. 264 836 264 835 wer 2 ee. w u Kohrt (Rirtsch. P) meint, daß grundsätzlich die Ver⸗ Kohrt, auch einiges versteht. Dieses Gremium hat sich nun gut⸗ dauerlich sei, daß Breslan leer aus ce, hoffentlich Kun ten die 20 Schleswig. Soistein 51 425 2 . 1 en, 14298 1 ö. 2 ü lichung der Ausbildung der Gewerbelehrer zu begrüßen achtlich über diese Frage geäußert, ob es zulässig ist, daß Wünsche der Provinz Schlesien später erfüllt werden. Berück⸗ 2 nnn, 26 15 v6 . 7 839 345 * 5375 k Karnen müsse man aber vor einer Ueberakademisierung. Innungen, insbesondere Zwangsinnungen, Mitglied von Hand⸗ sichtigt müßten auch die Wünsche der Lehrerinnen werden, die in 22 Stuttgart... 39 645 305 005 . . 9218 d 39d 24 26. Din schaft 2 0 * . werksbünden sein können. Dieses Gremium hat sich auf den den ausgebildet seien. Die Stickschulen 33 Fhürstiae k J. e 26 . . . mit dem praktischen Leben. Das habe jg der inister , *. 6 in der Grafschaft Glatz verdienten staatliche Förderung und 24 1 . 3 y 6 2 321 953 321 953 3 e = Hen. Es fei bedauersich, daß im Hegenfatz hierzu der einzig möglichen Standpunkt gestellt, den ich eben vertreten habe, Unterstützung. Dringend notwendig sei, 64 bie Bren 1 2 93 770 892 1313 775 846 199 n 2 ü ster auf einer Tagung der Gewerbelehrer die Ausbildung daß das unzulässig ist, und es ist nicht so, daß ich dabei im Gegen⸗ gebiete besondere Beachtung fänden. Die Weltanschauung müsse 6 Würzburg . z6 86 z 6386 6 35535 . er. 2 k kalalademiker in Aussicht gestellt habe. Der Minister trete satz zum Reichsverband des deutschen Handwerks stehe; denn ich in den Schulen gepflegt werden: die bestmögliche Ausbildung sei 385 457 240 gan iin 315 2 o. 2 nah für sechssemestrige Ausbildung ein, statt der vorgesehenen . n selbstverständlich mit den Herren besprochen, und fie auch nach der religiösen Seite notwendig! m Tel g3 am m, 8 mestrigen. Die , , würden als Vollakademiker habe ] e,, . . h ; ; Damit schließt die allgemeine Besprechun Im Februar 1930 S73 gol 9190083 27 892 9 370 027 19 607 122 854 B Kfücht gegenüber der Wirtschaft nicht erfüllen können, find vollkommen meiner Meinung und nicht Ihrer, Herr Ab⸗ . . . . Vom 1. September 1929 17 316 26. z die m ve. 3 * J. er ig. geordneter Kohrt. (Widerspruch und Zurufe bei der Wirtsch. P. 1. In J. n erwidert auf Anfragen des . 23 ,, . wahr! bei der Wirtschafts⸗Partei. oraussetzung für die ö zrt! be; ö ; j ̃ Frit ⸗Liegnitz (Soz ) ein yz 28. Februar ig? 3880086 r . . . ä. 1 bört, hört! bei den Demokraten und bei den Sozialdemokraten!) g. G8 I 9 5 ; ꝛ; bis 28. Februar 1930. 8 71. ae, 6 638 33 714656 203772 24 409 72296 5634 198 596 248 053 92e 163 73715 446 149865 377 445 1628 258 2063 gung als Gewerbelehrer müsse vor allem eine langjährige ö . h . * ? dem A gehrt Regierungsvertreter, daß die Stickereischulen in ö 2517 136 225 74 95 32 11 * lch 1 in Gewerbebetrieben sein. Anstatt daß daz . * . Schlesien und das Stickereigewerbe soweit wie möglich von der Im Februar 1929 .. 1233 822 8912 9669 3 082 5722 8 ; senlungen vorgenommen würden, die dem Mittelstand seine Freunde dafür eintreten, einen ungligen ge. ö Staatsregierung unterstützt würden. 2 . 33 ö 3 * 36 8 652 446 32 640 22 666 174 965 8 882717 17000 S9 400 2 25 255 6 lit Jahren versprochen seien, werde die Folge der Gewerbe⸗ Nachwuchs heranzubilden. Wenn . Abg. Bert en, Püfelborf (oz) bedauert die Erklärung n . 1928 aun. 1 . . 6 l * H n n, , . Ministers, daß „weitergehende Maßnahmen“ gegen die —— bis 28. Februar 1999 9432 7130088 77731 324 2. r ommunisten, der bei der Gewerbelehrerfrage erklärte, daß 1. h m. . ; ; 3u⸗ egungen im Westen nicht angezeigt seien. In Jülich sei schon . . ĩ 1 2 . 28 9 33 n 74 964 742 269 480 238 8433 1115598 76 588 663 58 496 264 246 2737 191 2331 al J Rätelstand gar nicht so in Not seis sondern nur schreie, wies das Handwert derahgedrütt werde. Das sei aber nicht zu ver⸗ wieder eine Stillegung erfolgt, bie nicht im Zuge der wirtschaft⸗ . . 4 weiter, . die mehr als 5 Jahre an der —— nem Entwicklung ließe an e, 2 von 8 Konzern⸗ Der Aus ; 3p ; . j mfäschule tätig gewesenen Fachlehrer mit in di Berufs⸗ ; 8 l ; .. ewaltigen aus rein italistischen Gründen beschlossen würde. . an . er aus dem Ausland eingeführte persteuerte Zucker ist mit ngutischen Zablen nachgewiesen. Die Mengen sind in den darüberstehenden Zi * a . . ie neue Berufs- end ssschen Pandwert und Gewerke wieder aufwarks gewa 4 6 friihen Gr ne . fen 1 rner auf öffentliche Niederlagen und in den Freihafe Samb h . 5 en Ziffern mitenthalten. ) Ausgeführte Zuckermen e rden. ; Abg. Letterhaus (SZentr.) erklärt ebenfalls, die B ö r . den Freihafen Hamburg gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für deutsche Schiffe. 3 Davon für den Freihann Hamburg 2657 q 2 maiker für Sabel und Gewerbe Dr Dr Screi gehen werde (lebhafte , . Die Demokraten dautten hörden hätten nicht genügend die Stillegunge n beobachtet. Es . Berlin, den 17. März 1930. Statistisches Reichs amt. J. V.: Rei : 6a für Handel und. Gewerbe Dr. Dr. Schreiber: dem Minister für die geplante Reform der Gewerbelehrer Aus- werde, besonders im rhesnisch⸗west falischen Industriegebiet, ein ö n: Neiner Damen und Herren, der Herr Abgeordnete Kohrt hat bildung, die auch den tandesgedanken des gewerblichen Mittel⸗ schwunghafter Handel mit Quoten bei solchen Stillegungen be⸗ standes vertiefen werde. Die Praktiker würden in er, trieben der nicht nur nicht im Zuge der wirtschaftlichen Ent⸗

. ü daran geübt, daß ich in einem Erlaß gegen die Zugehörig⸗ ; ! ; ae ner . S dunnoer ur Fwengernntnken e vauweürennme, , g h den, . ö . 2 41 * . O n 1 * . * ö * ä ö. 6 . 8 2. . n . e . ; 19 . ; * . ; o. 0 Nichtamtliches. 82 In, den östlichen Provinzen stünden aber bereits Präßde'nt 8öbe schtgt vor, morgen Hie noch autachn n geäußert habe. Ich weiß zwar nicht, was diese Frage haupt gerade die Forderungen des , . I,, ,. besummungen. Entziehung von Siaatsausträgen um. die un-

. *. 2 E von Werkwohnungen leer. Ein Teil der Werkwohnungen Abstimmungen über das Feepublikschüutzgeset; und das Ra en gewerblichen Unterrichtswesen zu tun hat; aber da sie mmer iages guch seinersein. an gen h . 2 ge n begründeren Stilegungen vermieden werden könnten . Deutsches Reich. 2 menschenunmwürdig; freilich werde es bei der heutigen ministergesetz vorzunehmen und dann die erste. Lesung Ausbildungszeit wollten die Temohtm aten 6. Abg. Wojtkowski (komm) hält den Sozialdemokraten wirtschaftlichen Lage sehr schwer sein, den einzelnen Landwirt Deckungsvorlage zu beginnen. Das letztere sei allerdingẽ n

angeschnitten worden ist, kann ich ja die irrtümliche Auf⸗ = 2 ; 2 . Der Reichsrat hält Donnerstag, den 20. März 1990, zur Errichtung neuer Werkw jj 2 8. che Auf- Thegretiter'“ 6 Gemgster für Prattiter rmöghltchen. Sie vor, maß fe ünn Ausschuß. mit für die Ablchnlng der lennmun— 3 g, 20. März . g 3 rkwohnungen zu veranlassen. Mancher möglich, wenn nicht wegen der Fristbestimmungen Widerspt kr hat die Dinge so dargestellt, als wenn mein Erlaß einen richts der Berufsschulen keine Zeit mehr sein werde, auch noch gestimmt hätten.

g des Herrn Abgeordneten Kohrt richtigstellen. glaubten, Baß inngrhalt des praktischen und theorckischen Unter. nistzsche? Untrage anf, Bese tigung der Stillegu ngsmöglichteir =

ö 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebaude eine Vollsitzun Domänenbesitz des . Staate ü . ͤ 85 g. enbesitz des Preußischen Staates habe auch Werk⸗ erhoben würde ; . ; ü . wohnungen, die abbruchreif seien ür di ü . ü ö 36 miff in die iti ihei 8 s H ks be⸗ d Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach einzuführen, w . 4 schutzgesetz K 2 . 62 I 3 99 Torgler Eko]mm.) erhebt diesen Widerspruch und ie . . 4 e, e. , e. 2 2 pie mn die Schulzeit verlängern müßte, was den Inter⸗ Ninister für Handel und Gewerbe Dr. Dr. Schreiber⸗ ö Reichstag müsse das Recht der n haben. Je mehr Ei nhei m an Stelle der Deckungsvorlagen die Interpella ae, stwerständlich keine Kiede sein Ich habe essen des Mittelstandes zuwiderlaufe. Religionsunterricht könnte Es ist selbstverständlich in hohem Maße bedauerlich, wenn durch l Je me igenheim und Anträge über die Erwerbslosenfragen auf die Tagesordn meiner amtlichen oder sonstigen Tätigkeit nie irgendwie gegen man als Wahlunterricht vielleicht Sonntags erteilen. Der den Quotenübergang von einem Unt ernehm en

arbeiter in der Landwirtschaft zerstreut seien, desto mehr Lebenz—⸗ ö ö ö ö. ; 1 bens⸗ esetzt würden.

und Berufsfreude gewinne die Landarbeiterschaft. Der Ausschuß⸗ e. 5 Schultz Bromberg D. Nat.) beantragt, morgen 2 Redner nicht zustimmmen; das Gesetz im Anträge über die Notlage des Sstens auf die Tagesordnum Gericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger ggg wee. . Richthof & na) .

Präsident Löbe erö 1a S . og. d R! ofen (D. Nat) wendet si Die ä T Schultz⸗

. n. be eröffnet die Sitzung um 4 Uhr. gegen die verallgemeinernden Aeußerungen über jh 35 . e . Ohne Aussprache wird das Ministerpensions- mbeiterwahnungen. Benn jeder seine Hflicht so erfüllt hätte, stimmungen auf der Tages * 35

gesetz in dritter Beratung angenommen. Die Bestim. Pie die Landmwirtschaft beim Bau von Landarheiterwohnungen, ing agenormmung.

mungen über die Ruherente, die einem Minister gewährt sogstünde es besser üm unsere soßaglen HGerhsltnisse, Der Arbeit. Nächste Sitzung Dienstag 3 Uhr. Schluß 53 Uhr.

Drganisationsrecht der Handwerker Stellung genommen, ins⸗ Redner wies darauf hin, daß durch die geplante Reform der auf ein anderes irgendwelche Stillegungen vor⸗

r i ĩ ĩ ckerbü r Ausbildung auch seine Vaterstadt Kassel schwer . . s ö . . *. ö rr. are, e e e men een. Sie 3 96. K— 2 das erst genommen werden müssen. Wir find aber nicht in der Lage, söbst bin ja auf soundso viel Tagungen von Handwerker- kürzlich große Aufwendungen erforderte, huren Er bat die im Verwaltungswege diesen Stillegungen mit anderen Mitteln

, eme , bei ihren Be Regierung, der Stabt Kassel inen, Ersat für das entgegenzutreten, als wir es bisher getan haben. Die Still⸗ ö gen, sich zusammenzuschließen, unterstützt. Gleichwohl habe aus sghend⸗ Seminar zu 2 (Beifall . . legnngsverordnung ist ein Reichsgesetz, und wir haben mur ganz 6 dagegen geäußert, daß Innungen seien es nun e, . 6 . der mobernen bestimmte und beschränkte Einwirkungsmöglichkeiten auf Grund mungen oder Zwangzinnungen=— Bandwerkerbünden Sachlichket', In den Kreilen bes Handwerks bers ig. mit dieser Stillegungsverordnung. Diese Einwirkungsmöglichkeiten ren, die sich mit Politik befassen. (Zuruf bei der Wirt⸗ großem 2 die Reformbestrebungen in der eiwerbelehrer werden selbstverständlich von uns wahrgenommen. Man kann

fähartei) Das ge! ? ser bildung. Die Basis der Reform müsse sein das Wohl der ; . mn, . ; üss f bie Gewerbe- näcrtei) Das geht unter keinen Umständen. Unsere deutsche 3 r deen. 2 iw! kllehlerntbsse el eint doch nicht sagen, daß in dem Falle in Dissseldorf die Gewerbe

mne geht aus von dem Gedanken der Koalitions sclnlhillgemernbildung verfügen, vor allem abe sei erforderlich, quffichtsbeamten, die an der Stillegung mitgewirkt haben, etwa . Alle Bürger haben also das Recht, sich frei zu Faß er praktisch auf ben jeweiligen Beruf eingestellt sei. Es sei ihrerseits auf eine Abkürzung der Stillegungsfristen hingewirkt

Deutscher Reichstag.

144. Sitzung vom 17. März 1930.

. 3 e. . ; geber, der berechtigterweise kündi erli schwers werden soll, wenn er bei Ausübung seines Amtes eine Te ig n e K

Gesundheitsschädigung erlitten hat, werden auf 2

. ( ; uf Antra er . S 1 . x

. Regierungsparteien dahin geändert, daß une R 2 Abg. Schm id t -⸗Cöpgnick (Soz) erwidert dem Vorredner, . 30 3 der Mini sterbe ug: b 9 . Ruherente jedes zehnte Mitglied des Landarbeiterverbandes liege mit seineni ö 3 der Ministerbezüge betragen soll. Beim Vorliegen beé⸗ Arbeitgeber im Rechtsstreit. In der weitaus größten Zahl der

3 nan, N 2 39 . 28 52 ö e 2 2 5 2 m 8 . 2 2 z . 7 r . 1 e · . 2 . . erhöht werden. Dãlle hatten die Arbeiter recht bekommen. Preußischer Landtag. Der einzige Stand, zu dessen Gunsten in dieser Be⸗ dankbar anzuerkennen, daß von seiten des Ministeriums dem haben. Sie wissen ja, daß unsere Einwirkung nur darin besteht, . 2 hsprasident en scheidet auf orschlag der Reichs⸗ Das Gesetz wird dann in zweiter und dritter Beratun ö ; ng eine Ausnahme gem worden ist eine Ausnahme, Praktiker volle Würdigun zuteil geworden sei. Der Staats . ; ; 2 2 . ; * Da z g hme gemacht worden if eine ah * ö g ö d die Stillegung von Betrieben gewisse Fristen von 4 bzw. 1 2 =, . . Rechtsweges endgültig, ob sowie in der Schlußabstimmung in der Ausschußfassung 144. Sitzung vom 17. März 1930, 19 Uhr 20 Min. h ist das Handwerk. Beim Handwerk gibt es nam⸗- eben von 20 24 . 56 44 . e . 6 sett . . tönnen. Es ist ungeheuer schwierig ie * oraussetzungen ür ie e 3 3 8 . 3 ö ͤ 2 2 ö 26 2 * . ö . . 9 9 ei üler von is o sten Tu nE. z ochen gese e . . —— 464 . 1 9 n ng e. Ten * ? . 2. . * = , wird auch die vom Aus- (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger Wengsinnungen und keine freie Koalition, Zwangs⸗ —— k 9 wenn 5 Reich, Staat und Gemeinde in dieses Problem auch gesetzgeberisch etwa neu zu fassen, weil es der Ruherente anzuwenden ist. Angenommen wird auch 3. ler e. r . 5 ge ned m , . . , 3 Bei Eröffnung der Sitzung gedenkt Präsident Bartel wen, bei denen der Zusammenschluß der Mitglieder nicht die Kosten teilen n, * 2 ja kaum möglich ist, zu bestimmen, wann ein Quotenübergang . Entschließung des Ausschusses, wonach darauf Bedacht ge⸗ die Darlehen r Landarbeiterei n, in der Ren me, . erfolgten m mr Erfolgt 22 33 . 2 nee,. en, , n,, . . ee rer hi! dafür verwenden im Interesse einer Rationalifierung der Wirtschaft vor sich geht . nn werden soll, daß zurückgetretene Minister, die aus allgemein auf 30 Jahre festgelegt wird, ferner der dringend = 2 . ! . unte, inwieweit diese Bestimmung mit der Neichsver- würde. Beim Turnunterricht ö vor einer Nebertreibung des oder inwieweit er sich etwa aus rein privatwirtschaftlichen . . . en, . sind, nach Möglichkeit notwendige Landarbeiter w ohnungsbau gefördert zu hren es Verstorbenen von ihren 9 in vollem Einklang stehen. (Sehr richtig! links) Des⸗ S orts ern worden die 9. 2. 44 —— 943 Erwägungen eines Unternehmens vollzieht. K Die ch licher en 16 ; w gebracht werden. und die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden Bor Eintritt in die Tagesordnung gibt hte das Handwert gerade ganz besondere Zurückhaltung 8. 2 * Ein i , , , ,. 36 Es ist doch auch nicht so, daß, wenn ein Betrieb, wie zum ö auf Dienstag vertagt 1 n mmm m men,, . Abg. Ladendorff (Wirtsch. 6 namens seiner Freki ken Gebiete üben und nicht den Eindruck erwecken, als . 966 6 sich gegenüber den Debatte. Beispiel in Düsseldorf, stillgelegt wird, nun eine entsprechende 3 . Zur n ee . iht d ö . . 3 . lg die erste Beratung des Gesetzentwurfs zum eine Hils n ab, worin die Behauptung des Ministerpräside in dier Unrecht geschähe. Ich möchte wohl wissen, was die rednern dahin, daß es außerordentlich bedauerlich, fei, daß Arbeiterzahl ins Freie fällt und arbeitslos wird, wie sie gerade . . ; 6G ep) J. v . 4 . 3m J. . über die u s . * 3 ngestelltenversicherung. Stär⸗ die . in einer früheren Plenarsitzung des Landtags gem .die hinter der Rede des Hern Abgeordneten. Kohrt stehen, rund 750 Schüler bisher von den. Berufs chulen Hicht erfaßt in diesem Betriebe bisher gearbeitet hat. Denn wenn die Quote 26 . n fr g R, mn, m, ns, , d Räte l shbähtnh nnch , von gens mmnernhnen an Tisscker, an lunch . . üs . ne a Vert ihm *r n über den Cin ef j bei . s, die nur a ; e, . n. ; ; ; ö . von Landarbeitern. Der Ausschuß hat der * Abg. Martha Arendsee (xomm) bedauert, daß dieser Ge- der Wirlschaftspartei in die Regierung erklärt, die Wirtes * en, ,, e,, . . 2 Man tönne den Kreisen und Landräten nun, dantbar . 6 an einem anderen Platze übergeht, so hat das dach die Bedeutung, . ö Ktgestimmt und. Cclegt in engt Euntschli ung vors de egenth rf , ers s, , ge, nge n n, ar ee . eg serun eintreten weil ihr da nr . . ich brauche hier in diesem Hohen Sause immerhin w, . 4 r daß das Unternehmen an dem anderen Plat starker als biher . . Tilgungsfrist für Darlehen für Landarbeitereigenheime all. Lage der Feichsanstalt für die Angestelltenhersicherüng sehr wohl 6 e. , dar amen 2 als unzn darüber aufzuklären, daß ein großer Teil der Llrbeit, Schr wa an, * , Bas HMhiniflertum habe beschäftigt werden kann, und dab entsprechend mehr Arbeits⸗ ö . ,,,, , e , ,,, wa äberhauß nicht ⸗rgantsiert sst, ant ich möchte wohl äh helene ' dec geb cet ktrafie von den Werk, das t. Que an sic sense, ber e, . 4 wendigen Landarbeiterwohnungsbau nach Möglichkeit zu . ne, er in * ö tag . ** ver. 9 abgeordnete Lipinski (Soz) im „Das der Herr Abgeordnete Kohrt sagen würde, wenn man le. Lai scchn daß jetzt im Ministerium aus 90 Gemeinden gestellt werden können. Für den Arbeitsmarkt im ganzen . an,. e 2. für die Dien des ö Ohne Aussprache überweist das Haus entrumsant ig rere scha ten mr ne und den Arbeitnehmern vor ÜUnggäge auf Dernfs chi ain lch se = r bedeutet diese Maßnahme also nicht etwa einen Ausfall von ö. Man werde der Landflucht nicht Gee, een a . . n,, ,, . * 965 ‚. . , m m, ,,. 6 22 wan e, m, n , , Sorge sehe er 6h heute soviel Arbeitskräften, wie es scheinen könnte, wenn man nur die ö ö. heime oder Mietwohnungen für die Landarbeiter schasfe. —— 2 Verwaltungs atg gleichzeitig würden aber dessen Rechte ; e. 33 8 ö gemeine flussprache um Abschnitt 6 . 4 dann diesen Zwangsgewerlschaften ma nn e r, . 2 622 wann endlich genu üittel für den Ausbau des Stillegung in Düsseldorf, wo die Quote weggenommen worden 2. . aus ben Werks- und Gutswohn ungen dra r we er m, o, . Die Angestellten ver icherung arbeite vermöge des werbliches Unternri re w re ; 83 San del madwie politisch zu betätigen, noch dazu einseitig in Rich! Schulwe Aug zur Verfügung gestellt werden könnten. Die Be⸗ ist, im Auge hat. (Zuruf Abg. Berten Düsseldorfs) Die . . in die Stadt. Aus eigener Kraft könnten fich die andarbei Tapitaldeckungsberfahrens mit Ueberschüssen von Millionen trotz= Sshatts fortg mer bestimmten Partei. Das geht selbstverständlich nicht usssch j legs müsse weiter gemeindliche Aufgabe bleiben. Die ra, , e m, mee. . 2 6 . 2 ndäarheiter dem werde schon von Beitragserhöhungen gesprochen. Rednerin haushalts fortgesetzt. 94 mten Partei. Da geht sel h nicht. zufsschulpf * ö ionen Wählturse für ältere Beschäftigungsmöglichkeit und das Beschäftigungsausmaß in nd en mn men, n, m ,,, re,, , amm, de,, ,,,, e und belgnders die? Abg. Du din g Gomm' kritisiert die Nesorm der Gene. des Abgeordneten Kohrt) Cie schLeinen den Unterschia Scnie ndei gloltten wo alssbus, er sn, ß ; er ich den Quotenübergang überhaupt ö. kein Eigenheim schaffen. 1 bis 3 Morgen machten den Land⸗ 9 wendu ** Ueberschüsse und besonders die Ab⸗ ,. e ) . 4 an e. . Gewerbetreibende zur Fortbildung errichten. In Zusammen gang Gesamtwirtschaft werden durch gang arbeiter noch nicht existenzfählg. Man solle 6 bis 3 Morgen zu lehnung der Anträge auf Heilverfahren in 8 e , ,, ,, . . en einer Zwangsinnung und dem Koalitionsrecht, das wir aft? der geplanten 3 der Gewerhelehrerausbildung sollten nicht verändert. Die Aufträge, die in der Wirtschaft vorhanden ö jedem Eigenheim geben, zum mindesten im õftlichen Teutschland. —— G —— * , , g. 2 2 gil e, mn e sgzznstr th . 1 u enen Bei er ögngemnähg ft jaer Meiste, guch 5 y en, 4 3 n sind, werden nach wie vor autgefa de e dee, een au, ; auf ganz andere Grundlage gestellt werden. Es solle f J ö 3 uz er gefragt wird, Mitglied der Koalition, Und ich möchte leine Schule hätten, vor allem das ahrungs- und Bellei 8 daß die Aufträge, die bisher an zwei Plätzen ausgeführt wurden,

Abg. Putz (Komm.) bedauert, daß die Einzelbestimmun ; ; z j j be daner, dg, mungen nur nach außenhin der Anschein erweckt werden, als ob die R . Die Komniunisten lehnten dieses Programm ab, da; 9 bei tegi sparteien h h be fön o bei der Arbeitnehmerschaft irgend etwas ähnliches be— 2 . . w 2 . za nunniehr an einem Platze ausgeführt werden, eben von dem

im Interesse der Landarbeiter dem Reichsarbeitsminister über⸗ S ; ; j j h z ct vermi f eis i ĩ 5 lassen seien, zu dem die Kommunisten kein BVertrar er, der Selbstverwaltungsorgane erweitert würden; in Wirklichkeit ort vermissen lasse zu der Praxis in der heutigen Beruf d n mliche⸗ . Für Laudarbeitermwahnungen sei n Held da 2 fiat ge. 2 2 e m n ,,, 2 3 r , n un i m ed, ge, 2 n,. ene , nnen, mn, n,, i rn Gewerbelehrer erwerbslos würden. Eigenartig sei, Unternehmen, das die Qupte erworben hat. Dadurch entsteht möglichen anderen Zwecke immter Geld vorhanden sei. Za. Gehen —— hätten ern, der * = y 6 a . ert Regt oder nicht, ist völlig gleichgültig; ich stelle nur die daß das Resormprogramm des Ministers von den —— ein wirtschaftlicher Gesamtverlust nicht. Daß dadurch die Ver⸗ eu n ,, . ,, 2 , . ö. ö 146 2 ö 5 ( . ' . E. 867. k. x 1 21. ö 86 . Mars 5 8 2 2 . 2 * 22 Ie en. ,,,, als der Grundbetrages 8 ie en n i ,. l sosen Schichtzn könnten bie Ftasten für dicse Auszildung, im . 3 pigmen, man in de D 2 2 2 de 3 hältnisse in Düsseldorf ungünstig beeinflußt werden können, ist zuhalten. Der dich etag ü he . , zum Programm der Verbesserung der rn, . n len; dazrgn könnten auch die Stipendien der Regierung ö ãhnlich we die Handwerlgmeister in den Innungen 4 (Hört, hört! bel den egierungsparteien, Er selbstverständlich nicht zu leugnen. Die Stillegungsbehörde hat sonst könne die kommunistische Fraktion dem Gesetz nicht zu— gehört, aber es sei jetzt keine Rede mehr, davon. Die Bestim— a, Men solle lh, das Hern ssschülwesen Soh etz r , mäßig durch Gesetz zusammengeschlossen sind. lehne auch die Aeußerungen des Abg. Kohrt (Wirtsch. P.) ab, als zu überlegen, was sie tun kann, um die soziale Lage der zur stimmen. Beh r 6 2 a aer 1 Jenn nun derartige Innungen bestehen, die ja behörden⸗ ob die Reform nur um der ,,, 3 marge, Entlasfung kommenden Arbeitnehmer und der Kommune zu ver= Abg. Behrens (Chr.-⸗Nat. Arb.⸗G. betont, der Wert des gehoben werden. ee. ; when C ; ] itsausgaben Das Ministerium wolle ja gerade, daß Männer der Pragte in ; ebiete des X 8 Gesetzes liege darin, daß es den Landarbeitern wieder ein ine. Der Gesetzentwurf wird an den Sozialpolitischen Aus⸗ 1 Mi A benen R r,. . 366 mn, h . ben ukunft . mehr Träger der Ausbildung des gewerblichen bessern. Wir haben gerade auf dem Gebiete des Bergbaues tum und die Erschließung einer wirtschaftlichen Zukunft er- Ü schuß überwiesen. par 23 , . der vn g rer dens, hervongehe ener den haben (Zurnse bei der Wirts: B. Ten r gc a r chin würden? Finsichtlich der Kosten glaube er, daß ber in den letzten Jahren uns wiederholt mit diesem ernsten und ; er Herren Minister, die im Wörtlaute wiedergegeben sind. a dem Gebiete des Prüfungswesens mitzuwirken; es sind Uugsall Lon etwa 1500 M Studiengeldern und die Stipendien⸗ schwierigen Problem beschäftigt und sind auch nach Fühlung⸗

Rnrichtungen, die nicht so frei sind wie die beruflichen Ein⸗ ] fonds selbst sechs Semester als nicht zu teuer erscheitrn ließen.