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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 107 vom 9. Mai 1930. S. 4. ( G r st E B 6 1 1 * 9 C j sehr vornehm gewesen, und daß die meisten Ausgaben der Reichswehr zwangsläufig seien. Ausgaben für Bauten werden sich nicht vermeiden lassen, 1 Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
es 2 9 71 sindenten gei 1 tten sei 28 ö 2 * 1 2 — . — ꝛ . . ] 2 n — ned * 265 Ministerpräsident ja selbst auch Der Personalabbau habe sich leider nur auf untergeordnete Stellen unseren Soldaten, die 12 Jahre in der Kaserne leben, können feinen! Alastoß genommen. Er wirft den Lanbräten nur vor, daß enstrect, nicht auf die vielen Neferentenstellen. Abg. 8 13 * nicht mehr Wohnungszustände zumuten, wie sie die 4 r 107. Berlin Freitag den 9. Mai 1930 ö sie eine Erklärung des Oberpraäfidenten über den pelitischen Soz.) wünschte nähere Auskunft über ngtionalsozialistische Kasernen boten. Es muß doch auch für moderne Badeeinn 2 . = . Zellenbildung im Offizierkorps. Auf die Offiziere werfe es kein tungen und erträgliche Unterkunftsräume gesorgt werden. 2 —— — — ——— mr —
69 bar er * enbeit nicht beachtet hatten, vergißt aber nbi! ͤ 211 : l haralter der Ringe lsgen utes Licht, wenn sie nach ihrem Ausscheiden sofort in die — ung und Verlegung von Garnisonen macht;
itzuteile s der Vorsitzende des Provinziallandtags dem Ober⸗ 8 ö 3 26 ; . mitzuteilen, daß der Vorsitzende des z .J. S. D. A. P. einträten. Das lasse den Schluß zu, daß sie (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) In vielen Fällen werde auch Schmutzkonkurrenz getrieben. usw. als 60 vH der deutschen Wähler. Abg. Dr. Moses
jrasdenten' die Kompetenz bestritten habe, von sich aus eine Frage, 2 2. t h ö derresverwaltung manche Sorge. Viele der alten Exerziery! * 8or
* en, Vier lan vorliege, zu einer politischen zu — ihrer Dienst eit nur aus 9 — — * für die moderne Reichswehr absolut unbrauchbar gewoh eichswehrminister Groener: Zu der Frage der Soldaten chloß sich den anerkennenden Worten des Vorredners an ö
n machen. Bedauerlich sei es jedenfalls daß ein derart n , d, 6 — . 3 die * 6 ee e deb rar , mn, so ma hrintster Gre ner erwiderte, der Fall Remus habe . . — 9 * . den letzten Freulich sei es, daß die Reichswehr das im Jahre 193 prämierte
, kleinlicher Anlaß aufgegriffen worden sei, um drei bewährte z * y. n, , , er, der Re gr. ich keinen Zweifel darüber lassen, daß ich rücksichtslos allen digung nicht finden können. well die ztompag nie schon ⸗ Dabe; Wir verurteilen jegliche schimpfliche De ⸗ Buch Der Wehrmann des zwanzigsten Jahrhunderts“ trotz dieser
r amteé von denen zwei kurz vor der Altersgrenze ständen und In Einem Riel an den Abg. 9 edt. ; ; suchen, den Gehorsam in der Reichswehr zu untergraben,“ nde re ri ö , Gee. andlung von Soldaten und ihre Duldung auf das allerschärfste, Prämierung in den Fachf icht einge fü ab . jag 2 Beamte, von denen zwe minister geschrieben, in den Erholungsräumen der Mannschaft egenkreten werde, daß ich kein? Mittel scheüen werde, um 4 tn (inte fen des Briefes auf Grund der Meldung eines an und es wird von mir in jedem a . all ade 1 — 3 . ᷣ . r er ,,
ĩ derer wegen seiner kolonisatorischen Verdienste schwer ent⸗ n ; *. ö 2 ;
ehr *r. e len. Es sei nicht zu billigen, daß z. B. einer lägen e,. aller . en . ae Versuchen, innerhalb der Reichswehr die Disziplin und den
von den Herren, der noch gut seine neun Jahre in seinem be⸗ am gleichen Tage, m — er * = 5. vo 43 horsam zu untergraben, nicht nur zurückweisen, sondern van
karten Wirtungstreis habe tälig fein können, vorzeitig inatti, in den betreffenden — s 1 er 1 üunniöglich machen? werde. Eine Wehrmacht, die nicht absolnt n
viert worden sei. Kein Zweifel bestehe, daß in der Provinz Han- Anzeiger nur * * erg he 2 en fehr ren — 9 ist auf den bedingungslosen Gehorsam, die taugt nit ö hober! eins ganz außerordentliche Erregung entstanden ist, die ausqzlegen. Die ** 6. . — r zen Zwang zur! Beförderung eines bestinnüten Pr ens Dentsche Volkspartei lehne aber entschieden eine Aenderung in zun Berfügung gestellt . n r ble ff n n, hene, der Männschaften zu Offizieren müßte ich absolut ablehnen. ihrer Stellung zum Art. 18 der Reichsverfassung, den sie immer eg 1. En⸗ — 8 * 33 r rien frier zeaönrbiten gegen sind wir eifrig bestrebt, durch Herausheben fähiger, , zen f r nl ieh, h nn nffe das auch von Poincars abter Menschen aus den r, . und Unteroffizieren d
ert, das wich die päeußisch. ziegierung vom Säagzsgerichtzhef Dutch Lüähst * f libeitstmrhnllverden, h die lhäeiche wehr FYfftzierkorps frisches Bunt zuzuführen, Wir haben vei uten
nicht würde habe hindern laffen, wenn sie es gewollt hätte, die witer w ö w 64 — p , w. n,, n eingerichtet, wo wir eine zteihe von Soldaten vorbern Eintragung in das Volksbegehren disziplinarischgu verfolgen. Der . 9 . 4 Annan 14 n, bee hlkuzen tit für den Vesuch Ser Waffenschule. Beim ersten Kursus h Redner weist diese Herabsetzung des Stagtsqrichtshofs zurück. es Rei 21 * R iam ö E würde Abg. Torg ler alle 15 Teilnehmer das Cramen bestanden, und es besteht m ö Kein Dißziplinargericht würde eine Rechtsbeugung nach diesem 2 woben . 9 frieden eschtuß auf ur pr fun? die Möglichkeit, sie den Waffenschulen zur weiteren Ausbildn Urteil begehen. Die Disziplinarverfahren müßten nieder⸗ e,. , . n rn Er ver Azuführen. Wir wollen diese Einrichtung fortführen.
geschlagen werden. Festzustellen sei, daß Ministerpräsident Brgun des * ub 4 was dargzüM ' shsemn ung Abg. Fall FJeschte⸗Ftzehoe ist durch die Entlaffüig des Mannes
im Hauptausschuß bezüglich des Briefwechsels mit dem Vatikan langte 5 unft ü 6. 23 1 n, n zul behreket ledigt. Herr Pon Bonin ist ein ausgezeichneter Chen 6 , ,,, K . 6j nostb?⸗ ait!‘ 2565 Millionen eien Lon seinem Divisionstommandeur tadellgs inge che win standen seten und hatten entftehen sollen. Die Verhandlungen mit a8 un a, Ich wüßte nicht, was notwendig wäre, zu seinen Gunsten irh
. Fw, m mr, ,. ren fee ! iner ieitigen Rr als übertragbar bezeichnet und statt einer genauen Zweck⸗ =. ) j l , ,. — ͤ den evangelischen Kirchen seien durch den seinerzeitigen Abbruch bestimmung sinde man vielfach bie Bezeichnung Sonstiges .. etwas zü unternehmen. Zum Fall des Oberschützen Remus,
l r NM 3 . an S j 8ag2 1 . ‚ ! — = 2 4 ?. 122 Bes 22842 ö .
ö , n e, bäh, , n , i, , , ,, Deerrdᷣ u schli Die 8 des Ministerpräsidenten über n0mmen,. Auch unter dem , Reichskanzler Juformation Remus hab gegln die allen Mannschaften! 3 . . 2 . 1 dis die Gäanelgtheit zum Ver⸗ Müller sei ihnen kein Haar gekrümmt worden. Dagegen werde e, , . Hrist rz dal ag n n,, 2 . aß . un h muͤsse aufs allerschãrfft zurück. mit größtem Eifer die kommunistische irn , in der Reichs⸗ . 3. , . ö. en, , . n trag g ech n, mn zt other em, . *. steis . Zvesen, wehr verfolgt. Der Nährboden für diese Propaganda sei die . . e , ü.. . '. ne , nn 4 . r e e ge hel el chan . auf wer chen in würdig; 2 en, n,, 3 36 und eine —— Lerfamhe lun einberufen. 8e Grund unkontrollierbarer Aeußerungen das Recht auf einen Ver⸗ Külz (Dem) erklärte, bei der Beurteilung 7 ö 6. * 5 kenne saiches Vorgehen müßsfe rücsichtslos eingeschritten werden. R tragsabschluß bestreiten, den die katholische Kirche getätigt habe das Homent des Vertrauens nicht ausgeschalte , r e. inister ef n dann, daß für den Sffizierserfatz die Protels ern n, he die Haltung des Miniflerpräsidenten am Volts. haben zum Minister das Vertrauen, daß er aus der Reichswehr entscheidend sei. Die Klagen über unnlenschliche Behandlung trauertag gewesen, wo er, während hunderttausend Menschen das machen wird, was sie sein soll, ein zum Gehorsam f, , de. — seien nicht begründet. Wo wirklich Uebergrisse M anerte egen Teile dieses Bolts im Zusammenhang mit dem Instrument in der Hand des Staates, bestimmt zu seiner Ver. famen, habe der Beschwerdeweg den Erfolg, daß rücksichte Kap Puisch polemisierte. Mit Befriedigung würde der Redner teidigung. Wenn. nen,, ee, . en ift eingeschritten werde. Zu den kiel? Nuniklonsfchiebungen ein Zusammenarbeiten des Reichs und Preußens beim Ost⸗ . scheinen, so sind, wir überzeugt, daß klärt der Minister: Die Sache nimmt ihren V ,, Fon
Zoldaten Jatbericht eingereicht hatte, Die Breisptüfung wer- Kenntnis kommt, in der! rückiichtskssestenWesse r der hestenun g gründlich vorgenommen durch die verschie⸗ Gegen Urteile der wirr e ft 45 als zu 3
Stellen des M nisteriums und auch noch vom Rechnungshof. EI5 1 ; 1 - : * ⸗ len. Stoecker Comm nannte den e e ein Meisterwerk — * ́ᷣ— * 28 gener gn her er. i n mee n , n, nr, n, ,,, 2 . *
8e, . . ĩ ĩ der Spitze der Reichawehr neben den Offizi ine Offiziers ann an, T een , g en. g,. wird entfernt. Nur in Fällen, wo sich aus dem Einzelfall ganz dame * 3 — Q — 66 . 22 . 1* , besondere Rücksichten ergeben, genehmige ich persönlich, daß der das Wehrministerium beurteile das von Dr. Mofes erwähnte ᷣ Minister die Tatsachen bewußt verschleiert und den betreffende BVoꝛgesetzte im Dienst belassen wird. Auch die Buch sehr ungünstig. Wenn erwähnt worden sei, daß einzelne Der Wnsrin ät. We n nher Echulg Bromberg kerstcht Methode, den LeCnten das Schwimmen guf brutale Lirt bei, Soldaten sich den „Bölkischen Begbachter“ getauft hätlen. ss sei * die — * — Formen zu wahren.) Abg. arne verurteile ich aufs schärfste. Abgesehen von Einzel⸗ das darauf zurüczuführem, daß der Wehrmin iter grundsätzlic dle m amn Soz) vermißte ein Einschreiten dagegen, da n. . die Berhältnisse auch durchaus günstig entwickelt. darauf verzichte, Jeitungen zu verbieten Solches Verbot wäre 1 Neichsnbehrsoldaten den „Völtischen Vebbachter er Unteroffizier hat bei uns keine Strafgewalt, sie kann ihm zwecklos, weil die Zolda len dann die Zeitungen heimlich kauften. : h ach Pressemeldungen hätten sich in verschiedenen Fällen auch nicht vam Hauptmann übertragen weißen. Wir verlangen, ie Lektüre des „Völkischen Beobachters“ und der „Roten Fahne“ . de e fr ff ene, an „Stahlhelm ⸗ Uebungen beteiligt innen Soldaten menschenwürdig, anständig und vornehme be« wirke im allgemeinen auf die Leute nur abschreckend. Das werde leichswehrkapellen bei . mitgewirkt. handelt werden. Ich verlange von den , daß sie urch viel ganz obiektive Berichte aus den Standorten bestätigt.
angehörigen. Notwendig wäre es, auch in manchen Fällen den Offizieren Unterricht in Takt und Geschmack zu erteilen. Es
he ministerfum sollte dafür sorgen, daß die Reichswehr- Foxnehme Charaktere sind und nicht die eigene ünzulänglichteit Abg. Dre. Leber oz) warf die Frage auf, ob in dem Fachschus= e. ö. den offiziellen Verfassüngsfeiern mitwirkten. 8 verdecken, daß sie die Mannschaften schlecht behandeln. unterricht nicht des Guten eiwas ju viel getan werde, so daß die Bestrebungen des Ministers würden offenbar oft durch die ö. von derm Bus sche erwiderte dem Abge⸗ Leute mit zubiel Wissenschaft vollgepfropft würden. Hier ünter mandeure durchkreuzt. Das Burschenunwesen der alten z . en Kuhnt, das private Musizieren könne den Militär. uns, so sagte der Redner, werden nicht viele sein, die die Abgangs⸗ t dürfe nicht in die Reichswehr übernommen werden. Die . en nicht ganz verboten werden, da mit Rücksicht auf prüfung der Oherstufe bestehen könnten. (Lebhafte Zustimmung.) zwehrkapellen könnten erspart werden, wenn man 2 iesen Nebenverdienst die Bezüge der Militärmusiker ver⸗ Die Büchereien sollten mehr mit guten Büchern ausgestattet werden.
suusiker beschäftigte. Abg. Kippenbzerg (Komm.) —
e hältnismãßig niedrig festgesetzt und da die privaten Konzerte Reichswehrminister Groener stimmte Dr. Leber durchaus teie bei den Aüftragserteilungen der Reichswehr herrsche auch zur Fortbildung nötig seien. Mit den Organi- darin zu, daß bei der Abgangsprüfung zu hohe An⸗ (ch Korruption. Damit war die allgemeine Aussprache er⸗ sationen der Zivilmusiker seien Vereinbarungen getroffen, die forderungen an die Schüler, Jestellt werden. Das sei aber = Die Einzelberatung wurde dann auf den 7. Mai eine 2 ausschlössen. Diese Bestimmungen seien auf die Forderung der Anstellungsbehörden zurückzuführen, 2 e . deß ö. e n , . . ihre Milderun 1 . . ,. 3 Dir e sei 9 ? ] erle ätten mit der Begründung, ihre Gäste, vor allem au au estrebt, den Büchereien recht gute ücher zuzuführen. der Honptanssschaß r, r rg 6 16 1 6 . die jungen Mädchen, wünschten die 5. Im Gegen⸗ Abg. Döb räch (Christl. Nat. Bauernp.) wünschte fa * land⸗ Vorsitz des Abg. Stüchlen (Soz.). 3 nzel⸗ . zum alten Heer hätten Err auch die Militärmusiker an. wirtschaftlichen Unterricht an den Fachschulen die Zuziehung
tung des Haushalts der Rezchswehr über. strengenden militäͤrischen Dienst. Abg. Dr. Mo ses (Soz.) stellte! hauptamtlicher Lehrkräfte. Bei diesem Unterricht sollte neben sehnt wurden zunãchst kommunistische Anträge auf Sctreichtng est, daß hinsichtlich der r aten ferhft nor 6 k der Theorie auch den praktischen Bedürfnissen 1 getragen ei verschiedenen Titeln stehenden Vermerks „die Mittel sind Besserung eingetreten sei. Das Hutachten, mit dem Stabsarzt werden. Abg. Stein kopf (Soz) wandte sich gegen überspannte ragbar“ oder Y„sind ggenseitig becnngdlähig ; Abgelehnt Dr. Binder nachweisen wollte, daß Mißhandlungen nicht die Ur⸗ Anforderungen an die Prüflinge, anderseits dürfe die Vorbildung e auch der Antrag Bernhard Dem) auf Nachprüfung . von Selbstmorden seien, müsse aber vom Standpunkt der aber auch nicht schlechter sein als die der Zivilanwärter. Abg. Preise durch den ständigen hnteraus schuß. Dagegen wurde issenschaft aus zurückgewiesen werden. Abg. Dr. Leber (Soz) Dr. Lejeune⸗Fung Christl. Nat) bezeichnete es als not⸗ ozia lde ino ra tis che Antrag angenommen, wonach bemängelte das jetzige Beschwerderecht. Der Soldat sei deute wendig, die Schüler nicht nur für die Anstellung in Behörden ericht des Reichs sparkommiissars über die ee, de m,. des schlimmer daran als im alten Heere, da er im Falle vorzubereiten, sondern sie zu Männern heranzubilden, die auch 3⸗ und Marinehaushalts dem Reichstag vorzu gen ist. — Liner Beschwerde mit seiner Entlassung rechnen müsse. in Privatberufen sich durchsetzen könnten. Oberst Bitthorn dem Titel „IL 000000 Mark ur Ver fügung des Reichswehr⸗ Reichswehrminister Groener erwiderte, das Beschwerderecht wies darauf hin, daß die Schüler auch in der praktischen Land⸗ ters für besondere Zwecke beantragten die Kommunisten in der Reichswehr sei durchaus zeitgemãß. Seine Anwendung wirtschaft gut vorgebildet würden. Im letzten Jahre seien aus chung des ganzen Fonds, die Sozialdemokraten die Kürzung kann auch nicht zur Entlassung führen, denn ich prüfe persönlich diesen Fachschulen 250 lanzwirtschaftliche Siedler hervorgegangen. oh Göo0 Mark. Abg. StoLecker (Komm) ersuchte den jeden einzelnen Fall, in dem jemand gegen seine rf en Ein⸗ Abg. Brüninghaus (D. Vp) bedauerte, daß die Fachschüler ster um eine Aeußerung, ob dieser Fonds notwendig sei. spruch erhebt. Ich werde immer genau prüfen, ob etwa in einem in der Hauptsache in den Behördendienst und nicht in freie Be⸗ Bernhard (Dem) erklärte, seinen Freunden liege jedes solchen Falle die Anwendung des Beschwerderechts den eigentlichen) rufe übergingen. Es sollte auch dahin gewirkt werden, daß die rauen gegen den Minister fern, aber über die Frage der sach⸗ Gründ der Entlassung bildet. Die Zahl der Soldatenfelbstmorde, ausscheidenden Reichswehrangehörigen mehr als bisher in den Notwendigkeit des Fonds wäre doch eine Auskunft erwünscht. die 1924 184 betrug, ist im Jahre 1929 auf 79 zurückgegangen. Forstdienst übergehen könnten. Abg. K ippenberg (Komm.) swehrminister Groener: Ich bitte dringend, beide An ⸗ Abg. Brüninghaus (D. Vp) wies darauf hin, bestritt, daß der „Pressebericht“ eine objektine Auswahl unter abjulehnen. Der Fonds ist 18926 eingesetzt und seitdem in daß die früheren. Militärgerichte Soldatenmißhandlungen den. Pressestimmen treffe, Die Rote Fahne“ werde darin sehr ben Höhe beibehalten worden. Ich denke nicht daran, ihn weit strenger bestraft hätten als jetzt die Zivil⸗ stiefmütterlich behandelt. (Widerspruch.) Oberst Bitthorn teilte dwie zu erhöhen, kann aber eine Verminderung dieser gerichte. In Frankreich, wo man dieselbe Erfahrung ] mit, daß die Bedingungen für den Uebergang von Reichswehrange⸗ me unmöglich hinnehmen. Es ist das eine Sache gemacht habe, seien deshalb die Militärgerichte wieder ein hörigen in den Forstdienst gegenwärtig den Reichsrat beschäftigten. zertrauens zum Minister. Ich bitte um dieses Vertrauen. eführt worden. Die Konzerte der Militärkapellen wären — Beim Kapitel „Verpflegung“ führte Abg. Kün stler (Soz.) er en,, und der sozialdemokratische Antrag wurden 9 beliebt und dienten auch dem guten Zweck, die Fühlung Beschwerde darüber, daß die Reichswehr Aufträge auch an die die Antragsteller abgelehnt. Der Fonds wurde in der vor⸗ zwischen Heer und Volk enger zu gestalten. Abg. Bieder⸗ Firmeninhaber erteile, die sich als nationalsozialistische Führer nen Höhe bewilligt. — Bei den „Personalausgaben des mann (Soz) erklärte, er sehne keineswegs die alten Militär- betätigten. Ein solcher Fall sei in Schweidnitz vorgekommen. steriums“ regte Abg. Dr. Eremer' (D. Vp.) an, Diktier⸗ gerichte zurück. Die hätten vielfach sehr milde über die Ueber⸗ Grunbsätzlich dürfe bei Aufttägen nach der politischen Ge— inen anzuschaffen, um dadurch Schreibkräfte zu ersparen. . der Befehlsgewalt dur Vorgesetzte geurteilt. sinnung nicht gefragt werden; aber angesichts der Kampfesweise
6 , e ; ̃ er Kraft für Abstellung sorgen wird. Das Offiziers⸗ gen, . ü 34 ; 7 programm begrüßen, wie es der Ministerpräsident in Aussicht ge⸗ elbst mit ganzer Kraft f . ang. Die Herbstmanöver werden wir beibehalten müssen, o ftellt habe. Die Unterstützung lebensunfähiger Betriebe lehne auch lorps u nn,, 6 ,, 6 der . auf der Höhe zu bleiben. Bei der er ab. Die enge Verbindung des Ministerpräsidenten mit dem innerlich berbunden fühlen 66. , w 2A scheid en schaffung von Waffen und Munition wäre Spgrsamkeit schl Reichsbanner Schwarz⸗Rot-Gold kritisiert der Redner. Nachdem dann ist es 8 , , daß 6 , ,. vel y ier nn ein Aàangebracht, . Der Minister antwortet dann auf die Fragen wir, so fährt er fort, die neuen Reichsfarben haben, sollte man 6 n , ö. ö ö e n, . ir a,. Herrn ehr Abg. Schöpflin und Dr. Köhler. Er betont dabei nochmals, d sie auch auf Parteiveranstaltungen zeigen. (Hört, hört! bei den olches Verha ten 4 nich 1 1. . e ener er immer im Einverständnis mit dem Reichsaußenminister Sozialdemokraten) Am 1. Mai erschien jedoch ein preußischer betrachten. Wenn. 3 ö. a. e. fen wehr asst da, dem Reichskanzler auch mit dem früheren e ,,. Mill Minister mit der roten Nelke im Knopfloch und sprach in einer Kundgebungen durch ihr Verhalten 16 8 ven ö en n. . gehandelt habe. Dem Abg, Külz stinimt der Minister darin) Verfammlung, umrauscht von nur lauter roten Fahnen! (Hört, in eine peinliche Lage e, ,, ist das nich V daß er es für ungehörig häͤlte, wenn ein Offizier nach seiner hörn lrechts . Zur Vefriedung des preußischen Voltes würde schaftlch, sonidern als alte . muß 66 6 5 349 abschiedung einer staatsfeindlichen Partei beitrete, Solche z ramenklich stärkerer Schutz für die Gefühle der christlichen Be⸗ J Uennen,;, Der Redner bemänge te gn . la it 6 R' seien glücklicherweise auch nicht vorgekommen. SZurufe linh ile blklraen, sWetallf ben der' Tenrtschen Vyltspartei, — der chöheren. Veamten in teich we 6 einm, Renk. Auf. Sffiziere der alten Armee habe ich leinen Cinlliß, ch n Unruhe bei den Kommuniften und Rufe: Scharfmacher!) Dr. Cremer (D. Vp; wies ,,. aß die e g ih ef, aber den brennenden Wunsch, daß zwischen dem Offizierkorp Abg. von Detten (Wirtsch. P: Vor zwei Jahren hat Wehn ein. Berufsheer sei. 2 sich n . ö des neuen Heeres und dein Offizierkorps der alten Armee Braun besonders dem Mittesftanb seinen Schutz versprochen. Zur die Verhältnisse des alten Heeres bei den Ausgaben zum Vergleich innigsten kameradschaftlichen Verbindungen bestehen. Frein Tat ist er aber nicht geschritten. Im Gegenteil hat, man Staatz⸗ H rien Beim r, , kö5nne man nicht von werden die Offiziere der alten Armee bei mir den schärff gelder maßlos verschleudert. Die Regiewirtschaft ist die Quelle Sllusivität Prechen. Vielfach r Söhne, unterer Beamten zu Widerstand finden, wenn irgendwo etwas passiert, was iir n Iller Korruption. Gleichzeitig zerstörk sie den Mittelstand. Der Offizieren gemacht worden; An . würde es 6 sein, dulden dürfen für unsere Sffiziere der neuen Wehrmacht. Ah Riedner'schlöeßt sich der Kritik an der Entlasfung der drej han- vorzüschreibfn, daß Lin bestimmter rozentsatz der Offiziere aus ö. Fälle, die früher öfter vorgekommen sind, sind eigen noverschen' Landräte und an der Hingusziehung des Abschlusses dem n, ,, genommen , ,. müsse, Ynteressant so gut wie ganz verschwunden. Üm auch äußerlich diese g des Konkordats mit den evangelischen Kirchen au. Dann wendet wäre eine auf lärung darüber, ob der , . zur Reichswehr binbung zum Ausdrück zu bringen, werde ich für die nächs er sich den Problemen der Wirtschaft zu. Das Schlimmste sei die . noch so stark ist wie früher., In den Erholungsräumen . Herbftnianöver auch eine Anzahl Dffiziere des alten Heeres en Lohnolitik mit Hilfe der Zwangsschlichtung, die zu zahlreichen tannschaften und Offiziere sollten sich die ausliegenden laden. Wir werden dazu auch Abgeordnete und Vertreter
ge r feht. ,, . e Bir tf n j ei ĩ ag“ Lokalanzeiger“ und „Deutsche tefse einlade ei ltere Entgiftu der Atmosyhn , = P . J ' de, , n,. = . * Bekriebsstillegungen führe. Die Wirischaft folge nun einmal so eitungen nicht auf Tag 4 La ,, , Bresse einladen, um eine weitere Entgiftung den Atmosptii ben „Mitteln zur Ünterstützung von Beamten, Offizieren, = de Ent⸗ der Nationalsozialisten sei es nicht zu verantworten, diesen mitleidlosen Gesetzen, daf die Massen niemgls zu ihrem an sich eitung. , . 3. . m,, . ,. ö n,, die jetzt noch nanchmal das ech fltni⸗ zwisth toffizleren 3 . ni ck Abg. 4 scri ng: * Kii ö kes r n g. . die if, . . zuzuführen. Genf in vielleicht gerechten Ziel kommen könnten. Die Wirtschaftshartei , ,,, * J ee, 2. 6 Dda nan kh [63 mi 1 5 zolk ünd Wehrmachi trübt. Wir sind bemüht, den staatsbürn nh ' eine Uchersicht ter re netrt'belfkwerterking: ü ider nde begerkßiẽhaftlichen n Menhnee'gnrnnr n neresfigtee Tänd' ihn von Sch ke ich ert antwortete, in Fefem Falle sei bie Hegresver—=
kl für Cine bernäfige Sohialpoiiht Aber zer, Prönagt der gnitkicengen, R . gnug nine r ge ö . lichten. Unterricht, ingdern. auszugestglien, Um eine inen cche würden diefe Hiittel verwandt fir Badereifeß der schaften einschränken, sind zu beseitigen. Die Unteroffiziere und waltung durch die Polizei nicht richtig informiert wörden,—
Wirkschaft müsse bestehen bleiben. Auf dem Kieler Parteitag ,. affen⸗ und Phuni , , auten politische Pressebeeinflussung der Offiziere und. Mannschaftn Dffiziere und ihrer Frauen. Die schlecht besoldeten Mann- Mannschaften von Heer und Marine erhalten das aktivẽ und Zum Kapitel „Bekleidung“ wurde auf Anfrage des Abg.
ö dab, ja Hilferding zan richtig zesagt-; Das Wohlergehen des ul dererd hit ngu;. öher gem, , n,, ,, , . Hi dy in Sog) be- pafftvl (Wahlrecht, das Recht auf Teilndhnie an potischen Ver-! Brüning dans (D. Vp) erwidert, daß bei dem geringen . n , , ,,, i,, lern en, i el fut ö 6 . . 6. e henne h. . . 39 , nn,, helte 33 die 2. der K dieser Mittel. Eine ö und unbehinderte Abhaltung von Soldatenversamm- Bedarf der kleinen Wehrmacht nicht alle e e, fn jedem andes ab, . Wohlergehe Partei⸗ und & , n; di w j ! . . e 9 Fin, nn, , Kige Bevorzugun er höhere iziere sei nich u 9 j stis tgani⸗] Jahr — r ö n. — Bel apitel „Sani⸗ 6. (ünruhe bei den Sozialdemokrgten) Heute miüsse der vgh, Anden , , in . 3 be reg wehr ist agch wie vor sehr l. Wir stellen an den Ge undhe is. ier 3 . 6 . z . nh i 6 i n ne, e , . ö , gere e , nn n nne 3 (Soz.) . . eine Gewerbetréibende dreimal soviel Steuern zahlen wie der (Wirtsch. P.) führte aus, seine Partei wünsche die volle Aus zustand höhere Anforderungen als im alten Heere. eon en 25 Mark, für die schlechter bezahlten Arbeiter aber werkschaftlichen gusammenschlufses und ber selbständigen Sanitätsberichts. der viel zu ausführlich sei. Generaloberstabs—
1250 Mark als Unterstützungssatz berechnet würden. Soldatenventretungen. Alle entgegenstehenden Verbote werden arzt Professor Franz sagte eine Abstellung dieser Mängel zu. swehrminister Groener wies darguf hin, daß man der⸗ aufgehoben. 2. Alle persönlich einschränkenden und entrechtenden — Beim Kapitel „Unterbringung“ wurde angenommen eine e Mittel, die doch zur Linderung besonderer Notlagefälle Bestimmungen betr. Heirat, Besuch von Arbeiterlokalen, außer⸗ Entschließung der Bayerjschen Volkspartei gegen die Verlegung mt seien, unmöglich nach einem festen Schema gleichmäßig dienftliche Freizeit, Tragen von Zivilkleidung, priwaten Umgang, der Garnison Lindau und zwei deutschnationale Entschließungen alle Angehörigen der Wehrmacht verteilen könne. Vielmehr Arztwahl, rechtskundige Veytretüng werden aufgehoben. Der auf Belassung der bestehenden Eskadronen in Militsch und gegen man die Pflicht, von Fall zu Fall die Notlage jedesmal genau wang zur Kafernierüng und Ehrenbezeigungen außerhalb des die beahfichtigte Verlegung der Fahreskadron von Gumbinnen
— Beamte mit gleichem Einkommen. Die Reichsfinanzreform müsse Hhopfung der im Versailler Vertrag gebliebenen Möglichkeiten, wird dabei auf. Augen und Zähne geachtet- Viele Bewenn enen Anreiz für das Eingehen des Risitos geben, bas in der aber größere Sparsamkeit sei in der Feeresverwaltung geboten, mußten ausgeschieden werden, weil sie sportlich übertzainier . 2 Kapitalanlags in Deutschland liege und heute viel zu groß sei. Nicht alle Positionen des vorliegenden Etats seien in dieser Höhe dadurch gesundheitlich geschädigt waren. Nach der Ausscheidn Bie Veamtenr stützlen sich' auf ihre „wohserworbenen Rechte“ Wo ] unbedingt notwendig. Abg. Schmidt-Stettin D. Nat) bat der gesundheitlich Untauglichen betrug das Verhältnis der
fei aber die Rücksicht auf die wohlcrworbenen Rechte des Mittel um Mitteilung des Gutachtens des Reichssparkommissars nach genommenen zu den Bewerbern bei den Mannschaften 16 3, bein
standes in der Inflationszeit geblieben? Nur Rücksichtslosigkeitᷓ der , l, des Etats. Der Personalabbau habe leider in Offizieren 2: 8. Die Pxeisprüfung wird 3673 . don
elbft an mich gezon
könne helfen, wenn man die Wirtschaft nicht ganz dem Unter- der Hauptsgche nur die Amtsgehilfen betroffen, nicht die höheren nominen. Die Preisprüfungsstelle habe i ; 1 9 ; . eng J z . hlt ei
ö gang preisgeben wolle. 8 5 des Finanzausgleichs müsse un⸗ Stellen. , Aufklärung sei. notwendig über die Verlegung *. Abg. Lo i ble, (Bayer. Vp). wandte sich, gegen 11 2 ln, ie ; gr e e ng ag. . 1 33 k sern 3 5 464 .
ö k e,. ö . . Zahlen . ,. k r enn, n, ö. nl nen , , gn ene lich en . ö, ieee. e en, Als die größt Notlage anzutreffen ist. Damit ließe sich die russischen gien Armee vorzusegen In der dann folgenden Abe ministerium ersucht, rechtzeitig bor dem nächsten Etat eine Zu—
. green eg n, . Ir af ge g nne, Ln fen erklärte, wenn der . hr die Gerüchte nr der aus ö n hr ausscheidenden Mannscha 3. Mannschaften in den meisten Fällen kaum vergleichen. stimmung wurde eine sozlaidemokrätische Entschließung ange- sammnienstellung über die finanziellen Gesamtverpflichtungen bei-
. der drei hannoberschen Landräte in' ff, er die Einführung angebliche geheime Rüstungen widerlegen könne oder wolle dann Die Unterbringung, der aus allen Landesteilen, zusanmn nn,, . fler e e er nommen, in der eine Nachaweisnng verlgngt wird über Zahl und i ne, ö k e,
9 der in älteren Demokratien wie England bestehenden Bestimmung, seien die Sozialdemokraten genötigt, im Plenum vom Reichs- gezogenen Mannschaften der Wachtxuppe Berlin sellte verbesl Holge chlechten irt haften Jeben allt habe (Ker Höhe der den Arheieern der Reichswehr im vovigen Jahre ge⸗ ] ö 8 ö ichstag erwartel, daß vom nächsten Etat ab die
* daß unmittelbare Stgatsbegmte, nicht das passive Wahlrecht haben. , 39. nnn, .. , Bei der reg englen Bertelluunß der Ausgaben s'lltzs⸗. fler den? Eindruck, daß in den Offiziers familien J . . k , . für die Neubauten von Kafernen und
. . 6 . , , nen , en ,, . . . e e d e. . , , i r , Eparsamkteit herrsche als, in manchen dr, fen, egen e reihen, Veh. ieh) 23 . von i gien durch Einnahmen aus der Ver⸗
. Deutschnationalen, die gestern nicht für die von der W aßen rungen seien doch manche , im Wehretat recht unklar . dürften an dem guten Geist der Reich ; ö. , 33 ker nr , , g. der militärische Wert der letzten schlesischen Manöver sei starl , . e,, , . e ,, 3
. partei beantragte Auflösung des Landtags gestimmt haben. e , t . e , . daß n. gan . , . n, . inn von der * 37 5 würde. Im Verhältnis zu der , n, e fe igt in, * n n n, n. 3 Biedermann (Soz) für die künftigen Etats eine Trennung
ö Um Sz Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag 10 Uhr e r, eg enn ke kriege er ne, ele ger in . nd e e er Der nh ,, y. . Mönften seien die . sehr austömmlich. Ie m b lern . n are ware en ll chen Heist der Koften für Neubauten, Innen, und, Gerätegusstattun, Die
ö vertagt; außerdem: Kleine Vorlagen. sonalabbau sci 1j ne,, Prüfung durch den Untergusschuß wird R d. Be bechtigung ber don] Heinig Soz) sagte, die Verteilung der Unterstützungen Fer Bevölkerung belebt. General von dem Bussche gab zu, jetzigen Kasernenneubguetn trügen allen modernen hygieni⸗ R. ,, 6j von den He wolfkems für den Heeres. Lieferfirmen ber Militärverwaltung abverlangten Preise oder ze in den Standorten nach den Bestimmungen einer Km daß die Anwefenheit vieler Zuschauer die Kriegsmäßigkeit der 6. Anforderungen Rechnung. Abg. Gr sing (Zentr) erklärte, ; * bedarf festgesetzten großen Preiserhöhungen müßten auf ihre Be⸗ die Verwaltung abgegebenen Offerten eingehend zu prüfen, n ; ö. im wesentlichen aus Offizieren zusainmengesetzt: sei. Heibstübungen nicht erhöhe, das werde sich aber nicht vermeiden die hinter der Regierung stehenden Parteien behielten sich Fei : . Parlamentarische Nachrichten. rechtigung . werden. — Inzwischen wurde ein An⸗ , , Antrag verlangt die Vorlen — ; . Offiziere ganz einseitig bevorzugt. Sonst kön te lassen. Auf die Parade als Abschluß des Manövers werde auch den einmaligen Ausggben Streichungsanträge vor. Es wäre ö , , . rn ng rn, nnn h em gr ge nn gebracht, worin erhe— eg Verichte des Reichs sparkommissars! Abge Kü nst ker 6 orkommen, daß für die gb ehandlung einer in dem Volksheer der alten schweizerischen Republik nicht ver⸗ zweckmäßig, wenn der Minister selbst bei verschiedenen neu ange⸗
h 8 ich Kü d j ür * g j 7 7 J ö 9 ⸗ iersfrau das Vielfache dessen bewi li t word n ei was j j 5 j ö s j 384 d t B t f di e 8 hre uf di rste Baurate ver⸗ I 8 ( 3 ? * = . ' I Kur n 4 3 ⸗ ⸗ n n 2 ! 1 9 e t, et. . , ! m bu 3⸗ Orderten auten in ies m Fah auf K s k unter dem Vorsitz de Abg. S ul tzʒ ⸗ Bromberg (D. Nat.) iche zunge er Etatstitel für Gefechts und Geländeschieß wünschte eine Besch eunigung der gerichtlichen läru 9 Unteroff 1 5f u lei e 5 1 h lt f h ; 5 — 6 der ,, , der st . * . 3. . 1 te wurbe. Rei h 1 nist ö 6 vo ene rfsarte i ̃ e⸗
in di tat Haus s Reichs übungen, für Waffen, Munition und Heeresgerät, für Pionier⸗ mit den Kieler Munitiensschiebungen zusammenhängenden I. . . ö ; gra k . j . ; ö , . eichswehrfoldaten Eshrminister Groener Nach diefer Debatte, werde wehr dringend notwendig. General don Schleicher erklärte zu reit, darüber bis zur zweiten Beratung mit den Fraktionsver⸗
ür Waffen, geprüft wen
. ministeri ums ein. Der Berichterstatter Abg. Stü wesen, Befestigungen usw. sowie für das Nachrichtenwesen ver⸗ gelegenheiten. Das Beschwe der l el wur . ; 13 e — x ns ve ö. Soz. . nach dem Bericht 66 , , , ,, langt, werden. ö den Kommunisten ging . Ent⸗ nur auf dem Papier. Die kommunistischen Reden hier sti⸗ ler n , ö , , der Unterstützungsmittel der gestrigen Bemerkung des Abgeordneten Biedermann, die tretern zu verhandeln. Von den 800 000 Mark, 46 erste . eins deutscher Zeitungsverleger darauf hin, daß die im Vor- schließung ein, in der die unverzügliche Vorlesung des in ,, Gegensatz zu den ih ef bfu, n dafür s ens kontrollieren und unter allen Um⸗ Reichswehr habe sich sehr aktiv an den Verfassungsfeiern be⸗ Rate für den Neubau des Dienstgebäudes für das Wehrkreis= * jahre volgenommmenen Streichungen tesne Cchten Ersparnisse üngekürzten Berichts des Reichssparkom̃missars gefordert, wird. der Vertreter der ehen. t Sowjet⸗Fkußlands für die den De rler en, daß gerecht, verfahren, wird. Aus ein- tenligt, auch mit ihren Kapellen. Das sei auch in der sozial: kommande in Münster eingestellt waren, wurden auf. sozial⸗ w hemesen“ sclen, weils der. Minisker diesen Streichung! n allt ] Fieichswehrminister Gro en er führte aus, bei ber Klufstellung Wehrmacht. General v. d. Bus sch e, srwiderte denn! Vier amtann emnan freilich keine allgemeinen Schlüsse demhtratischen und demokratischen Presse voll anerkannt worden. demokratischen Antrag 60g Gb Mark gestrichzz, Dafür stim nien ö jugestimmt habe unter der Voraussetzung, daß im nächsten des Etats sei das Ministerium mit ganz intensiver Kritik an si Dr. Leber, seit dem 1. April seien bei den Kraftfghrtrn weiteren ginn . Fall besonders 6 werden, — Abg. Bernhard (Dem) kündigte für die zweite Lesung auch die Regierungsparteien, nachdem der Nin isten sich mit . . Jahre garspre en, mehr bewilligt werde. Ersparnisse in um- selbst vorgegangen. Der Reichssparkommissar habe wiederholt die Pferde abgeschafft. Zu den , me, des Abg. n Ki . ungen der Abg. nm äs (D. Bp) Streichungsanträge an nach voraufgegangenen Besprechungen w einverstanden erklärt gatte. — Nach Ablehnung zahl⸗ . fangreichem Maße seien nur möglich, wenn man von dem anerkannt, daß er vom Wehrministerium bei seiner Tätigkeit in 63 r. V. P.) erklärte Oberst Bitt horn, der Reichs ti stischer u , wurde nach Ablehnung leni der hinter der Regierung stehenden Pameien mit dem Mini⸗ reicher Streichungsanträge der Sozialdemokraten und Käammu—⸗ Grändsatz abgehée, die Möglichkeiten Bes Versailler Vertrages bester Weise unterstützt worden sei. Der Etat sei das Ergebnis schäftige sich gegenwärtig mit der Verbesserung der Anstellj n en K. der Untersttitzungsfond? bewilliß;!— Abg. fterium. Unter diesen ümständen könnè er jetzt den Streichungs⸗ nisten wurden sämtliche Kapitel des Etats der Reichswehr Pe auszusch'pfen, wenn man vielmehr das ungesunde Verhältnis der gemeinsamen Arbeit des Reichsfinanzministers, des Reichs- grundfätze für die Unterbringung der ausgeschiedenen Reichs lannschaften Soz) führte Beschwerde über die Behandlung anträgen der Sozialdemokraten nicht! zustimnmen. Abg. willigt. — Am 8. Mai soll der Etat der Reichsmarine zur Be⸗
zvifhen s Infanterie und Kabgllerle dadurch ändere, daß mehrere sparkommiffars und des Reichswehrministers. Wir wollen einen angehürigen, Abg. Bernhart (Dem; Febzuerte daß dn Per ge hiffendn ᷣ . ällen werde die Mannshöft Dr. Eremer (D. Vp.) wies darauf hin, daß im vorigen Jahre ratung kommen. zäh süeenlelll ae nlenln abheschafst werden. mt blieben biken Clat gaben. aufgäbögnt auf de5t zntzf fekt 63 Jahres Ficimäz kit fn cinez Ben ger sczoffen el, behandeln, an Göeheiflärbet län! Fltam öe nd kerän'm . die alten Koalitionsparteien e,, . der Sozialdemokraten Der Strafrechtsausschuß des Reichstags nahm am 8. 8. M. Etat beanspruche die Reichswehr einen . leichs 1928, da das Rotjahr 1959 keinen Maßstab bietet. Wir müssen sei. Die Zahl der Referenten beim Reich sw mit dem Erfolg, daß der e e nach e nm,, dem Minister zugesichert hätten, daß sie die Mittel für die unter dem Borsitz des Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp. zunächst die
ehrministeriun ö imengebroche Herbstübungen in diesem Jahre bewilligen würden. Im übrigen Landesverratsparäagraphen im wesentlichen nach den
uschuß von 502 Millionen. Recht undurchsichtig . . e gen habe. Bannd Ce nne nch eie ne e g en e ; schloß sich der Redner der Erklärung des Abgeordneten Bernhard Beschlüssen der ersten Lesung an. Der Ausschuß behandelte dann
eien die Grund⸗ eine ß Grundlage haben, um auf lange Sicht unsere Plüne noch unverhältnismäßig groß. Die Preise
rücksgeschäfte der Reichswehr. Es müßse. Befremden erregen, zu schaffen. Der vorliegende Etat hat die Billigung der vorigen Apparate müßten auf ihre Berechtigung na
wenn eine Kaserne für ein paar hundert Mark auf Abbru Regierung gefunden. Von mehreren Seiten ist gesagt worden, mit 5 Tagen S — sei kö ? an.” Abg. Erfing (Zentr) erklärte, er habe aus den Be. den 1. und 5. Abschnitt des Strafgesetzhuches. Der 4. Abschnitt verkauft werde. Der Redner verlangt schließlich Auskunft über daß der Reichswehrminister nach den Richtlinien des Reichs (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) andere ,,,. , e nh g sprechungen im vorigen Fahre auch den Eindruck gewonnen, daß ne faßt die k bei X ahlen und Abstim⸗
von de alle damaligen Regierungsparteien die diesjährigen Herbst⸗ mun'gen, der 5. Abschnitt hat die Störung der Be-
die Tätigkeit der an ed fn, 1 Jil err er rf und über kanzlers zu handeln hat. So ist es auch. Alle die hier ange⸗ n Her chien weübten Heid der nn zone s hal! e em izere au ͤ 8
die Beschäftigung früherer fize ff Privatdienstvertrag in führten Dinge sind von der Gesamtregiexung gebilligt worden. plinarischem We n j ö manöver bewilligen würden. Abg. Schöpflin (Soz.) er⸗ jehüängen zum Aus kande zum Inhalt. Hierbei handelt der Reichswehr. So tperde . ein höherer Offizier, Es ist nicht f, als ob der Reichswehrminister eine Sonderpolitik ann haften i rte gen anne ,,,, nn ee daran, dal seine Freunde schon Un. borigen Jähre an— 1 ch . bi g. mn die Velötb zn an ländischer Söagts— der wegen seiner republikfeindlich zerhältnif ; 363 ö . e Durch« gekündigt hätten, daß sie auch in diesem Jahre auf weitere Er⸗ oberhäupter oder Gesandten, die Verletzung ausländischer Hoheits⸗
en Tätigkeit aus der Reichswehr 6 könnte oder geführt hätte. Bei allen Maßnahmen, die zęslaStar. S nbi in Itzehoe entlassen worden sei, auf Pribatdienstvertrag von der außenpelitische Wirkung 3. könnten, ist der W rn von Verantwortl. Schriftleiter: Direltor Dr. Tyrol, Charlotte Reichswehr weiter beschäftigt. Redner fragte, was gegen die der Zustimmung des Äußenministers abhängig. Die , Verantwortlich für den Anzeigenteil:
se bei den Militärkapellen. Das energi . guch J ᷣ . ; : en des Ministers habe beg . der . sparnisse beim Wehretat hinwirken würden. Die kommunistischen zeichen und die Neutralitätsverletzung. Der Ausschuß genehmigte
ationalistischen Kundgebungen ein Ende gemacht. Noch immer und sozialdemokratischen Streichungsanträge wurden abgelehnt. die beiden Abschnitte im wesentlichen in der Fassung, wie sie in
Offiziere unternommen worden sei, die den Oberst von Bonin krgtischen Redner könnten vom früheren Reichskanzler Müller er- Rechnungsdirektor Mengering in Berlin. fer aber geklagt werden“ n e f die die — Beim Kapitel „Bildungswefen“ erklärte Abg. Schöpflin erster Lefung beschlossen war in . 5 na fee fe iin hh gin ö. . r lich ir e fe e ft * Berlag der Geschäftsstele Cheen gering in Berlin J ö . e r l n in Sor). aus dei Bestchtigung den dag ulen d ö. 3 e, Ausschuß des Vorläusigen Reichswirt= . . ⸗ ö ang ö . f. a . . ; J . ichs q j z mentarie tindr — Der ussc t 2 ; 6 durch die schärfsten Be⸗ Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Berlags . Aktiengeselllh en. Besonders in Berlin und Dresden habe das Reichswehr hätten die Parlamentarier den indru scastardhe ire rg r e, ge, n, end 6
lange er auch über den Fall des Soldaten, der mit Gefängnis 9. der Leipziger Fall dazu geführt, bestraft worden sei wegen eines Briefes an den General Seye, stimmungen einer Wiederholung folcher . vorgebeugt erlin, Wilhelmstraße 32. obwohl General Heye selbst die Leute aufgefordert habe, ihm worden ist. Einen Arbeitsdienst wie im alten Heere können .
einen Brief zu schreiben, wenn sie irgendwelche Beschwerden unsere Reichswehrsoldgten freilich nicht mehr machen, weil Die Acht Beilagen eilagit hätten. Abg. Ersing Zentr) betonte als Mitberichterstatter, moderne Ausbildung sie viel zu sehr in Anspruch niinmt. Die (einschließl. Börsenbeilage nad zwei Zentralhandels registerbe
bs mäßige Muff isltar ĩ : ĩ tbei .
l zieren der Militärkapellen einen so großen gewonnen, daß dort ausgezeichnet gearbeitet werde. Der zrate ĩ ug m
n 9 angenommen, daß ö den k. staatsbürgerliché Unterricht werde vorzüglich gehandhabt. mungsqusschussez,; — . ö. K
j . keine Zeit bleibe? Die an ö. fehr zweckmäßigen Richt⸗ In der Sberstufe zeigten die Soldaten bessere Kenntnisse von der und Reichsarbeitsminister vorge 2 9 re ntnunkf ürden von den Militärkapellen häufig nicht eingehalten. wirtschaftlichen Rationalisierung, vom FJnhalt des Joung-Plans Depot- und Depositengeschäfte.