1930 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 23. Mai 1930. S. 2. Reichs und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 22. Mai 1930. S. 23.

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n 2 eingesetzs hat, daß jene unwürdigen und heuchlerischen Derla (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei und recht ; Nichtamtliches. mationen von der angeblichen deutschen Gefahr verstummten, die es im alten Heer, meine Damen und Herren, und so 1 8 absolut entzogen So kommen Sie zu Streichungen, die J dauernd zu. Ueberall setzs man alles für die Verteidi 1 . ͤ ; ö ; i heheitsliebe nicht angemessen waren. in der neuen Wehrmacht. Di rufspflichten . 394 edeuten als eine Herabsetzung der S Vaterlandes ei ln nian alles für die Verteidigung des Vergleich mit den Millionenheeren der anderen Stagten. D Deutsches Reich. an und 4— 2 unserer Wehrlosigkeit stehe noch wenige Artikel 1 . die enn F anderes . 6 36 n j * * w J . än, eh, e,. ; J S = w. 2. . er 3 igkeit. 5ru TI 1 die Franzosen die sinnlose Zer⸗ Tanks, Geschü w. Di ückfü s r Der Reichsrat genehmigte in seiner gestrigen Sitzung ich auf dem Standpunkt, daß alles, aber auch alles geschehen muß, ausgedrückt sind, werden jedem Angehörigen der verge 4M sachlichen Kosten sind auch noch enthalten Fürsorge⸗ . der, ln grenze hen veranla i 3 K 6 6 1 ——— ter dem Vorsitz des Staatssekretärs Zweigert zunächst um gegen jede Verletzung der Neutralität oder jeden Gebietsraub macht in Fleisch und Blut übergehen; sie werden ihm ä 2 . , für lange dienende Soldaten, die ebenfalls viel stör i elem. gausgepeinscht werden. Tieser Zer- rigste Aufgabe des Ministeriums, aber alle entscheidenden Siell unte n sitz de ü gegen j tung J . gehen; den ihm tig nahmen für ge dir . f störungswahnsinn stimmt auch nicht' mit ber Panenr'pa.. usgabe de . isch n Stellen eine Satzungs 44 ö 419 der Preußischen gerüstet zu sein, damit wir uns gegen solche Vergewaltigung den Stuben und bei anderen Gelegenheiten vor Augen 2 2. as vor dem Kriege sind, weiter die Kosten für Unterkunft, ö überein. Man lann nur gnnghmen 6 beer , n. . 3 ? 2. ö ** * * 5 riefbank in Berlin. ö J 8 ĩ 8 ö ar * Gag la idung. Die i ist vielseiti de atzungskommandenre dabei auf eigene Fauf ĩ n ffizi 8 ; * ö 364 ö wn . n the das Aewrichtebüre es eben Hmm liehr gu k 2 Das Verhältnis der Wehrmacht zur Bevöllernnnn. FGMflegung, Deueidung. Die Autbähäng aber it rieltettiget . den , de. e , Aich ee danst gane, w den Offizieren berescht dieser Ge nnd das er hältnis e hen Perce hene nnn me agrr ereilt. Tach den Rr, rund nichts lte ch wah, rata, hart wan Den Kant ann behonderg am dernen Uegt Eur s6r dea ia an e wen als früher. Ich erinnere an all iat, was ih darüber Kitung ver Palit aus der deen fir mrs wach den, „fiken Mannschas gt i, =, efrenlich i de, ang fihrungen dez Berichterstatters dadurch veranlaßt, daß die munisten) Wir müssen die Rüstungsmöglichkeit, die uns nach uberhaupt wenschenmäglich; 6, wruß darauf 2 * es tun ö gauptausschuß mir zu sagen erlaubte. Unsere Exerzierplätze überein. Dem widersprechen aber die . ihm der Selbstmorde; es muß alles gi, um der Selbstmord⸗ Preußische Pfandbrieflbank sich mit der Preufischen 1— den. Vertrag von Versailles verblieben is, wirtlich ausschänfen. Heroikerung fleht, welche Leistang ind der a ngspiätze genügen nicht mehr. Ja, wir haben dech im ia der mul ficken sehn ere . ö r 9 1 , * 4— bodenkredit X. G. zusammenschließen will unter der Firma: Das ist ganz klar, und wenn sie sich die Stimmen in Erinnerung ; 2 = acht stec ̃ iche nicht einen Truppenübungsplatz, wo die Artillerie Drsoldaten. Nach dem Gebot Nr. 6 soll dem Soldaten ? . . 1 2 ; 5 * Ver⸗ 5 tlar, na ge, mm,. bescheidenes, diszipliniertes Auftreten in der We . „ien Reiche nicht ein . ; die Ausübung der si nr 86. 8 Mannschaft heraus muß gefördert werden. An der Ausrüstun —— . w ort aaf . zurücrufen, die im Ausland für die Wehrhaftigteit eines Baltes —— gegenüber w 2 2 triegsmäßige Entfernung schießen kann. Daß Feld⸗ werden. 26 Reel een rel gers e hi, nn, e, meiten mit Munition kann ni 1 werden, aber die r n hische and rie sban übergehen. Die Attionare erhalten gefallen sind ich nenne Jaures, Masaryk, Stimson so kann Bevölerung unbedingie polittsche Neutralität urn Schiqhn ra unumgänglich notwendig sind, zeigt sich von Jahr zu Wahlen sofort die Parteipolisit in die Neid awch? . u 63 doch daraufhin geprüft werden, ob sie mit den Gestehungs⸗ Rue nb leichen! Nennwert ihrer Aktien in Aktien der Preußischen doch unmöglich ein Zweifel darüber bestehen, daß das Ausland * ? * ind Zurich aer hr. Ich persönlich bewundere die Bescheidenheit. das Gebot Nr. 19 fordert Verbot der Verwendung. . ; en im Einllang stehen Ein Fehler wurde in Leipzig begangen, h n n. ö ö 11 auf 36 Millionen w ö. . ö verbürgen uns, daß wir im Volke mehr und mehr eine ee R mehr. 24 r icli . ; Kräfte bei Konflikten des Kapitals mit den Arbei artiger als die Bewachung von Waffen Zivilpersonen anvertraut wurde, Pfandbriefbank. Das Grundkapital soll von *. ; ö auf demselben Standpunkt steht, auf dem wir auch stehen müssen. nichts erschütterbare Stellung einnehmen. Der Offin e . rufe links) Das möchte ich ganz ausdrücklich erwähnen, weil billigen schärffies Vorgehen * des hi 4 den Arbeitern! Bir obwohl sonst die Befreiung ber Soldaten von Arbeiten, die Zivil⸗ 66 ß 64 2 * Die Erhaltung der Wehrhaftigkeit unseres Volkes ist die wichtige jeder Soldat ist durch feinen Veruf 6 dit nlaube, als alter Soldat mir ein Urteil zubilligen zu können. versuche in der Reichswehr von . * 4 3 personen übernehmen können, im Interesse der militãrischen Aus⸗ 3 63 soll für eine Aktie im Jäenn- Aufgabe des Reiches wie der Lander. Sehr richtig! rechts Deshalb dulden wi fein äberspitztes 8 e n ne äansönlich halte alle Dinge, die für die schlagfertige Aus. 1. die sem Bestrebe n, die Reich wehr jest in der 8. zn be⸗ bildung wichtig ist. Es fragt sich, Lb bei den Grundst icksverkäufen = von 1860 Mart eine Stimme, für eine Attie im Nennwert Dazu kommt, daß die Wehrhaftigkeit im modernen Sinne eines ö * . vdr er muiwendig sind, für das allerbescheidenste Maß. Ich 6 1 62 . stärkste Unterstützung aller Par⸗ 2 . . f von 1009 Mark 19 Stimmen umfassen. Der ne . 6 Unterbaues bedarf, und das ist die Jugendausbildung, die in n , an n paß 2 Veh nn ( * einem viel höheren Standpunkt und sehe viel weiter schen es Jucht —— 9 Wir tarlschen Gründen! gu . 23 2 9 22 . Familie und Schule beginnen muß. Sie fehen in Rußland, in inneren stolzen Berechtigung augubt und sich 4 n mn zie Zukunft und die spätere Entwicklung als vielleicht h * Uebungg n un erer dei *; er, n, mn. eng . * ö 22 2 der a . kommenden 1 , , , mm d m me Italien, Frankreich, Polen und der Tschechei bedeutende An- d * lall, wo ng „Tttive Soldat. Redner äußert dann Wünsche für mbglichst weitgehend ann schesten it ernz vorne Prgitische Ausbilbung far, die hinzu: Die Satzung der Preußischen Zentralbodenkredit A. G., Italien, . . . . ) ; tritt, auch dementsprechend als Angehöriger der Wehr ä cher aktive . ; nell ur glich itgehende und ivilbernse nötig. e 8 5 5 die verschwinden wird, enthält im Artikel 2 die Bestimmung, * strengungen, die Jugend in vorbildlicher Weise zur Wehrhaftig⸗ ch * tspreche geh 9 1 Wehrmach s 2 den Waffen- und Munitionskosten wird besonders gern 6 . wen Mints an mrte n und ausscheiden⸗ ri 6 * . m sie entralpfandbrie fe ausgibt. Es wäre zu 8 daß keit auszubilden. (Zurufe von den Kommunisten) Ich erinnere Eine gewisse Sorge hat mir zeitweilig das Verhãltiz it geübt. (Sehr richtig! links) Darüber habe ich schon im eine e f Besserung **. 9 6 neuen Existenz bit kann. Es tommt vor, daß die . 2 9**— 3 . 6 an die Erklärung Hoovers iber die Ausbildungslager für die frei! neuen Wehrmacht zur alten Aůmee gemacht. Aber das ian wansschuß mich mehrfach geäußert. Hier im Plenum möchte . habe der Andrang von Militäranwärtern 2 . ö 4 4 für un rentable Unternehmungen los- ; * ; willige Jugendvorbereitung in den Vereinigten Staaten. Deutsch⸗ und mehr besser geworden, und wir tun von seiten der meinen Standpunkt noch einmal präzisieren. Es ist uner⸗ . sich früher in sehr viel 3 1 * * r 2 f zugewandt hätten. Es aufgebaut werden kann. Bei den Aufträgen der Heeresverwaltung

Kredit und das Ansehen der Preußischen Bodenkredit A. G. für rer tun ) ͤ 2 ö ö. ; a de me, unternehmen verwerten olle Er beantrage, daß der land aber ist die militärische Ausbildung der Jugend verboten! Wehrmacht alles, um die Angehörigen der alten Wehrmahl ; zdlich, an diesem Posten zu rütteln. Das wäre die größte sollten viel mehr landwirk schafttich bor ebm ( ird ien art Reichsrat den Wunsch ausspricht, daß diele irreführende ge⸗ Meine Damen und Herren, es unterliegt gar keinem uns zu gewinnen und keinen irgendwie auch nur kleinsa mnheit, die wir uns überhaupt leisten könnten. Wir haben im Osten angesiedelt werden, das wäre auch als 53 muß die Verdingungsordnung angewendet werden. Die Notlage zeichnung 2 n 22 19 * Zwelsel, daß wir, nachdem wir entsprechend den Bestimmungen zwischen der alten und der neuen Wehrmacht eintreien * , den, Wältrrieg An bicsem PKefen rarf ö r r g, . ——— 4 muß auch von der Heeresver⸗ . * = enn erung solle des Versailler Vertrags abgerüstet haben, ein Recht auf die Ich habe mich deshalb auch entschlossen, in diesem Jahn n ti gerüttelt werden. Daß die Ausgaben relativ hoch sind, 6 3 . 6 89 n in den besten Händen und r 3 14 4 Der Reichsrat genehmigte die Satzungsänderung nach Abrüstung der anderen für uns in Anspruch nehmen müssen. großen Herbstübungen, die ja nach unseren Berhältnisa r mit det Zerschlagung der Waffenindustrie, die uns auf. . fin der Lage ist. 413 he ng, Organisationen. In den unteren der ,n, ist lere, n

(ebhafte Zustimmung In der Tat aber hat bis heute diese hältnismäßig klein sind, auch Offiziere des alten Hera ungen worden ist, ferner mit dem Auhenhandelsverbot und erfolgreich zu schützen. (Beifall recht) hürokratischer Geist unverlennbar. Der Redner 1 * daß die

den Vorschlägen des Berichterstatters. n : ͤ ö üst ĩ ĩ ĩ Angehörigen des Parlaments und der Presse einzulad 1 Auftragsmengen, die wir verteilen können, zu⸗ Abg. Dr. Külz=(D ĩ ; ; ; Lieferfristen nicht zu eng gefaßt werden und besonders auf

u dem Gesetzentwurf über den Deut Oester⸗ Abrüstung der anderen keine Fortschritte gemacht. Ich erinnere ; : : j en, ringen Auftrag gen, die zu - g. Dr. Iz (Dem) wies darauf hin, daß die Reichswehr * . ; d b 5 en 13 k an die Aussprüche von Lloyd George, Grandi, Paul-Boncour sie sehen, wie wir arbeiten, und daß wir durchaus i 1 Die Monopolfabriken sind ohne Konkurrenz. Die n , ig gewollte und staatsnoiwendige e, 23 . ö . 9 en ; außenpolitisch, und innenpolltisch nicht entbehrt werden standes unterstütze alle Maßnahmen, die dazu dienen, den Wehr⸗

reichischen Handelsvertrag schlägt der Bericht⸗ Geor ; . : ü = = 4 erstatter die unveränderte Annahme vor. und Daladier, die Ihnen wohl sämtlich bekannt sein werden. Sinne die Tradition weiter fortsetzen, wie sie gut im alten za eigerung des Serstellungs inder für Waffen und Munition be⸗ une. Die deutsche Republik orientiere ihre Einstell Bayerischer Gefandter von Preger erklärte: Der Bertrag, Es wird gesagt, wir hätten eine geheime Rüstung. Nun, vorhanden war. gn So vp gegenüber 50 der sonstigen Industrie. Dabei kommt anderen Staaten der Welt nicht nach Bataillonen er n wf , , n , m R er nunmehr * . ist, bringt, für ee —— R meine Herren, jeder Fachmann, der vom militärischen Aufbau Und nun will ich Ihnen, meine Herren, vorlesen n] in Betracht, daß pro Kopf der Wehrmacht viel mehr Material nicht nach Flugzeuggeschwadern, Großkampfschiffen und 6 werde zugleich dem inneren Frieden des deutschen Volkes t 2 9 etwas versteht, wird sich völlig darüber klar sein, daß eine ge⸗ zeihen Sie, daß ich das vorlese was ich vor kuren n wor dem Krieg notwendig ist. Ich brauche nicht an alle Einzel⸗ r , r, 2 daß noch zu tun. Wohl 16 kürz⸗ Äbg. von Linde iner⸗Wäildau (Chr-nat Arbeitsgem ) ags am * stärtjten betroffen wird, so schwerwiegende Benach⸗- heime Rüstung unter den heutigen Verhältnissen überhaupt un- jungen Offiziersanwärtern auf der Infanterieschule ite in erinnern. Denken Sie an die Maschinengewehre, Minen Friedens gesprochen gere ni dhe 1. n orte des bedauert, daß dem deutschen Volke noch nicht die volle teiligungen, daß es der Vayerischen Regierung nicht möglich ist, möglich ist. So sind die Angriffe, die neuerdings insbesondere Tradition gesagt habe: net, Nachrichtengeräte, Gasmasken und so weiter und so aß. Kanongn einen schöneren Knblich böten u —— g e rr e,, ist, die ihm erlaubt, das Maß seiner ihre ö zu dem Vertrage zu 0 464 . * * wieder von Poinears ausgegangen sind, nur als unsinnig zu Niemals ist ein scharfer Schnitt zu machen zwischen Vernm lier! (Zuruf von den Kommunisten.) 2 Macht ein leeres Wort sei. Mussolini werde gut tun, an über 2 —— fie. r , ,, . 7 . naheliegenden Gründen zustinmen würde. ie enthält bezeichnen. Es ist richtig, was die „Kölnische Volkszeitung“ vor heit und Gegenwart, niemals ein Schnitt zwischen Alen komme bei meinen allgemeinen Ausführungen, die ich ein Wort des Mannes zu denken, den er gern als Vorbild nehmen Wehrmacht des 84 chen Reiches dürfe es nur eine itã deshalb bei der Abstinmung über den Gesetzentwurf der Stimme. 3 Ich möchte. Napofeon, der auf St. Del . ! sch che f eine Autorität Der Gesetzentwurf wird in erster und zweiter Lefung bei kurzem geschrieben hat: Neuem. So manche glaubten, einen solchen Schnitt mitn Beginn der Etatberatungen machen wollte, zum Schluß und zwei ger ch in der Welt, . Er rt dz * , ie Wir haben in Deutschland selbst wohlunterrichtete Schnüffler können zwischen der Wehrmacht, die vor dem Welttin Me mir vor, im Laufe der Debatte auf Einzelheiten einzu⸗ ö sich auf die Sauer immer als die stärkere erwiesen.— en e d ed ge ue r. E, .

Stimmenthaltung Bayerns angenommen. . . l ; z ö ; ; ö ** ? =. = genug, die ein Wandeln auf verbotenem Wege für die Reichs⸗- standen hat, und der Wehrmacht von heute. Das is un Hm. Aber schon jetzt möchte ich die Bitte aussprechen, auch * ini verkennt, daß es außer den * n g Ge⸗ werde freilich zum Schutze gegen alle Angriffe leider nicht aus⸗ alt auch 2 2 Macht des Rechts gibt. Die Idee des reichen. Solange der Völkerbund nicht ausreichende S utz⸗

Ine ei e erner angenommen ! ; ö der , —ᷣ ö D . Ab⸗ wehr zu einem sehr kurzen Vergnügen machen würden. Die lich, und daß das unmöglich ist, das hat selbst die usß es hohe Haus möchte an seinem Teil mitwirken, den Wehr cid ann ih er Te, mach meme ce, , z , chutz kommen über den gegenseitigen Schutz von Erfindungs⸗ Kontrolle, die von gewissen radikal pazififtisch eingestellten! Wehrmacht der heutigen Zeit bewiesen. ä zu entpolitisieren. Wir wollen die Wehrmacht, wir wollen bee das ist 6 roßze und sittliche Hehn?! D ie. ᷣ. e mere 2 . . . Patenten, Fabrik⸗ oder Handelsmarken, von Handelsnamen Linkskreisen ausgeübt wird, ist weit wirksamer, als es jede (Heitere Zustimmung rechts) h den Wehretat entpolitisieren. Denn es ist ausgeschlossen, die strebungen. Die Demokratische Partei fördert dieses große der Völler untereinander sei heute r fekt —=— 33 und Mustern sowie über den gegenseitigen Schutz von Werken offizielle ausländische Kontrolle nur sein könnte. Denn auch diese mußte auf das alte zaristische Heer in zelnen Positionen des Wehretats von diesem oder jenem partei⸗ Menschheitsziel mit aller 2 aber sie verkennt doch nicht, daß licht. Mussolini habe in gionen, erklärt, das Recht sei ein leeres der Literatur und Kunst und der Gesetzentwurf über das (Hört, hört! rechts) gehen, um wirklich eine Wehrmacht zu werden. n ichen oder Kaktischen Standpunkt aus zu betrachten. 2 ee e . 8 es ein langer und mühseliger Weg Vort, sobald ihm nicht Macht zur Seite stehe. Ein Schweizer zr nente bende dä, Gärbbckknebäheres Pcherns sim gering im Vergkeiz z. ren ehh näsen erh ghmwer rn, Tann wn Seen Tie bee dane, be seen eb e een b n, n, ee ee dre nee,, , ,. 6 ,,, denen anderer Staaten. Der Prozentsatz beträgt bei uns vd dem Fließen der Geschichte, und so sind auch wir genätz Cnchten möchte, geht dahin, das hohe Haus möge meine Be= 2 an e . * entbehren. Seit 1919 ist Deutschland 2. eines Krieges wirksam zu dener. w . Urheberrechtes. ; des ganzen Haushalts, in Frankreich 2 chört, hört! bei der neue Formen zu schaffen unter den veränderten Vethaln bungen, den Wehretat auf lange Sicht stabil zu gestalten, one mn 2 zen e zweimgl än . Verwic⸗ r , hahe ein Kerner ag, das Völterrecht gelte

i Deutschen Volkspartei und rechts), in Polen 29,3 vH, in der der Zeit. Aber wir brauchen eine Synthese zwischen ligen und fördern, daß wir nicht alljährlich mit Schwankungen ) ö 6 ij en Insurgentenkrieg und bei dem nur solange, a 8. es sich nicht um das Leben eines Volkes handele.

uten haben, jondern von Jahr zu Jahr, ohne daß bas ussisch⸗polnischen Krieg, der seine Auswirkungen bis an und Da müsse er, so betonte der Redner, dem Satze des Wehrministers

gegen Bleivergiftung bei Anstrichagrbeiten ; , ; en. w. ö ; n e . 5 , . 3 die er, Grenze erstreckte. Wollen wir in sunst gen um so mehr zustimmen, a alle Möglichkeiten des Versailler e, , d e i, , ,, d, n, wr ,, g, , e i r ,,, , , , , 1 z e n m , ern, mn Man nennt diese Verbindung Tradition. Mit diesem K d g ich! Um dies zu erkennen, genügt die Tatsache, daß der staats. beseitigen, weil man nichts anderes an . Stelle setzen dürfe

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, . , 6 . Tschechei 20 v5. Auf den Kopf der Bevölkerung geben wir gangenheit und Zukunft. Wir brauchen eine organische

er Kavallerieregimenter

geändert, um sie mit dem internationalen Uebereinkommen fal wren b, j erbe, i, enn, Goeifel pen n ‚— nissen sc doch darüber kiar sein? Bei einer so schierigen über diesen Schutz in Einklang zu bringen. auf si irken läßt, dann kann, glaube ich, kein eife wird häufig Unfug getrieben. Jeder versteht etwas mal usse . zersetzende Radikalismus rechts und links in der Reichs An Munition und Bewaffnung du i , Einige persönliche Gesuche um Befreiung von darüber herrschen, daß wir trotz des teuren Berufsheeres unsere darunter. Wenn man darüber in Zeitungen oder on Mnisotion und Institution, wie es ein solches Berufsheer 4 zu hefe sich bemüht. Die ie nnr , , unser Heer im Falle . e t * ü , eres, Vorschriflen der Prüfungsordnungen für Wehrmacht verhältnismäßig billig erhalten. einem Buche liest, so kann man oft nur den Kopf shitzt lann man unmöglich das Steuer bald nach der einen bald der Reichswehr entbindet ö von der Verpflichtung, den Etat Angriffen auszusetzen. Die Erneuerung der e en Flotte Aerzte und Apotheker, die von Personen gestellt Es ist nun die Frage, ob wir auch militärisch umstrittene über die verkehrte Auffassung, die einem entgegentritt. zi h der anderen Richtung herumlegen. Wir müssen uns tat⸗ i m , alb . finanziellen Möglichkeiten zu 866 w ke ein renn chf Sstprogramm hinein; um sind, welche im Ausland geboren und approbiert ind, werden Möglichkeiten des Versailler Vertrags ausnützen sollen. Ich ist, an Aeußerlichkeiten der Vergangenheit hängenzubhen hi dazu aufraffen und darum bitte ich das hohe Haus —, kenn ise eu , 3 ie ne . hie K 963 , n. der Voraussetzung genehmigt, daß die Gesu steller durch erinnere etwa an die Anschauungen über die Kavallerie und Falsch ist, an veralteten Formen und veralteter Aushhg Jahre hinaus den Wehretat möglichst stabil zu gestalten. niedriger sein als das des jetzigen Etals. Die Stabilität des ange örigen den Schutz des Reiches angedeihen lassen müßten w . den Nachweis aus xjber die Linienschiffe. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß jede sich sestzuklammern. Falsch ist, veraltete Gebräuche, nim heifall rechts und in der Mitte.) n g b enn ta we es geht wehr⸗ 4— zun 4 * eil 23 = ehrwürdige Alter von vierzig reichender Kenntnisse ngen. . 2 . . 12 olitisch nicht an, sich über Na ie erste Rate eines Panzer⸗ Jahren. Man könne unsexen Marineangehörigen kaum noch zu= Möglichkeit ausgenutzt werden muß, sobald sie einen Zuwachs noch so liebenswert in der Vergangenheit waren, in e amn kreuzers von irgendeiner . der Regierung an en muten, mit solchem Material ihre Schutz * ö —— 3

Als ständiges Mitglied wird in das Reichsaufsichtsamt e ; . ; . , mean ö ; ; . für n ö z = uff ? ö für die Landesverteidigung, sobald sie einen Krãftezuwachs kunft mit hinüberzunehmen. Falsch ist, die Vergangenhh 170. Sitzung vom 22. Mai 1930. Stelle bescheren zu lassen. Ein . muß eine ragen der Wehrmacht sollten wir in allen Parteien einig sein. berufen. bringt. Ich stimme dem Herrn Abgeordneten Bernhard bei, Uebermaß zu feiern und damit der Zukunft das Rtecf richt d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) . iche Entscheidung bringen. ie etige Rate lehnt die Schmutz 2 rr, . seien da in den letzten Wochen wieder

Eine unerhebliche Satzungsänderung der Vereins— der imm Ausschnß deren , m mielen Hat. 33 eee, saösti, neues Leben zu bestreiten. Vor dem Tempel der Au Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr. , r 2 1 allen int gie 6 * 1 ' h , . i. 2 e g ge ran . . bank in Nürnberg wird genehmigt. Aufgabe sei, aus uns zugemuteten Dummheiten Klugheiten zu steht das Wort eingegraben: Was du ererbt von deinen ah Die zweite Beratung des Haushalts des Keichs⸗ zicke in, der Zentrale ganz ha h n. hoch. In ber ehrwille müsse im deutschen Volke gestärkt werden, weil es

Von dem vom Reichstag auf Antrag der Abg. machen. Das ist freilich nicht immer ganz einfach, es stellt hast, erwirb es, um es zu besitzen! Nach diesem Uassn ehrministerium s wird fortgesetzt. ltzen 73 höhe re Beamte und 26 Offiziere, in der leben müsse.

Dr. Perlitius und Gen. (3) angenommenen Gesetz⸗ hohe Ansprüche an die Vorbildung unseres Offizierkorps und wollen wir die Tradition pflegen. Wir wollen täglich n Abg. Brüninghaus (D. Vp.) erklärt, die Zeiten seien Marineleitung 45 höhere Beamte und 51 Seeoffiziere, das gibt 3 oi bl (Bayer. Vp.) erklärt, der Wehretat zeige gegen⸗ entwurf über die Beteiligung des Reichs an der insonderheit an die Vorbildung des Offiziersersatzes. werben, was uns die alte Wehrmacht als tüchtiges Er jitt llicherweise vorüber, wo man die alte Armee als eine ver— insgesamt 397 höhere Begmte und Offiziere in der Zentrale. über 1999 eine Nettomehrausgabe von 47 Millionen, 5 das I BTrganisation hingestellt habe, die nur aufgebant war auf Auch sachlich 26 sich natürlich manches 'einsparen. Por allen:! Fer allein eine Erhöhung um z. Millisnen. Ras ahr 135

3 . trebt werden, neue Truppenübungsplätze durch ei seinerzeit als ein Notjahr bezeichnet worden. Man werde aber

Mobilisierungsanleihe wird Kenntnis genommen, Ich komme zu einem weiteren Punkt, der in der Oeffentlich⸗ J f ĩ . ö ; . assen hat. Wir wollen dabei aber auch an das Cromwell wergchor an 21 ; zin mn enn und, muß, dahin“ ge ohne Einspruch zu erheben. keit eien 1 24 3 . ö der . denken: Wenn wir nicht danach streben, besser zu hoh ih 1 K die * . . er er e, , n zu finanzieren. Den 32 2 ö. 2 gu mt, bezeichnen im Staate. icke voraus, da ie bisher gegen jede Zer⸗ 6 i ĩ ir di ition ih ate ei ändli monopolistischen Tendenze e sli indu⸗ =. ĩ eien schon erhebliche riche vor⸗ Ich sch gegen j hören wir auf, gut zu sein. Wenn wir die Tradition nn ner Wehrmacht 3 n . kommen polistis . . , , , nn,, ner .

e,, * mmm r s ö k . * e , ö. 2 ; =. K / 2 K ;

nn,, bracht w nn, , er fan en, m,, i ae bestzen seder großen Srganisation Fehler vor. Hoffentlich werden in striellen muß auch durch ein besonderes sorgfältiges Preis⸗ . ; ; ; ö . j el. 1 6. Dabei wird gan . . . a e. en. . . 2. 23 . . ehren g. ehler Fehn in der a 9j . worden prüfungsverfahren begegnet werden. Da p n trotz kim . Dentscher Reichstag. gegangen werder . dird gans unp muß das Sehnen nach geistiger Freiheit in uns leben! vermieden. Vor Dallent verurteilen wir ede Soldaten . berufsmäßigen Charakters ein Volksheer sein muß, muß die illi. Demgegenüber seien die weiteren Streichungsanträge 169. Sitzung vom 21. Mal 196 Das zeigt ja die Gegnerschaft, die ich persönlich erfahre, sowohl Nur dann werden wir die Vergangenheit so beurteilen h handlung. Die Selbst morde haben, der Statistik zufolge, Rehrutierung aus allen Schichten und allen Gegenden . k , = 9 . ; von kommunistischer wie von nationalsozialistischer Seite. Ich so schätzen lernen, wie es nötig ist, um für den Forfshit itlichermeise erheblich abgenommen. Freilich sind es immer ga erfolgen. Ebenso ist der Zugzhg, zum. Offiziersstand allen , dach woch vom, Kabinett Müller. Mit Schriften, wie sie Nachtrag. will nicht auf die Angriffe im einzelnen zurückkommen, die in e, . ö. 6 22. tische Interpellation, die 4963 23 Schichten , u em ne mug, en hierzu . An⸗ . 23 ö 64

ö 2 2 j 2 S elbstmorde in der Reichswehr spricht, ist aher gehörigen des Mannschaftsstandes. . ich ist die Erziehung richtig) Die Ba 53 Volkspartei vertrete den Standpunkfe⸗

ei

Die Rede, die der Reichswehrminister Dr. Groener der Prefsfse der beiden Richtungen in letzter Zeit gegen mich ge⸗ 241 st derstẽnr p : . . ( . 1m berständlich. che Heer und Reich lassen v nn und O Staats V = . ö Nun zum Etat selbst. Der Nutzeffekt von 1666 dä, Das zolnische Seeg und zie echäew r la en ar nm 3 in n ö, , daß man die Möglichkeiten des Versailler Vertrages militärisch

zu Beginn der 2. Beratung des Etats des Reichswehr⸗ führt worden sind. Ich will nur das eine konstatieren, daß ich nicht vergleichen. Cher ist ei i nd h 24 j ; t ein Vergleich zwischen dem eng⸗ ö ; der innerem Senkung geringer als 194 und sogar gun m eere gude ber i! * r i g d lan n e erzogen werden, denn die beste Stütze der Disziplin ist nicht die . ** ö . hen mee ö. sir a , r Gee,

5 . hat, lautet nach dem vorliegenden mich durch solche Angriffe in keiner Weise in meiner Pflicht und wee ben weder halt anbelangt, so it aa ah,, en , 33 3

. . in meiner Tätigkeit irgendwie beeinträchtigen lassen werde. (Sehr ; en Heereshaushal elangt, so ie Soldat kostet jährlich 1390 RM, der englische zo Ri, Furcht vor, der Strafe, sondern die gegenseitige Achtung von 6 ö ö ; ;

Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir, zunächst auf bei ; ö n. fen Ech der persönlichen und sachlichen Kosten folgendes. Im Joh letzter Information fogar oho) Ri. Die Kavallerie müsseni Mensch zu Mensch. Daß die Tradition züm alten Heer gehalten die Lohmann. n: sei der Glaube an die Sparsamkeit dei 5 gut! bei der Deutschen Volkspartei und rechts.) r beib r ndli Wehrmacht wesentlich ttert word

einige grundsätzliche Fragen einzugehen, die in der Oeffentlichkeit : betrugen die persönlichen Kosten des alten Heeres 185 h! Jiibehalten, da wir nach dem Friedensvertrage nichts wird, billigen wir, aber wir hoffen, daß staats feindliche endenzen ; ö

zugehen, er Oeffentli Was die Haltung der Wehrmacht im Staate anbelangt, so ; en die ji . an ihre Stelle fetzen können. Ebenso müssen wir die ven seiten der Angehörigen des alten Heeres dieses Verhältnis werde bis zur Beendigung der dritten Lesung noch manches ah

saͤchlichen Kosften 8i,, v5. Im Jahre 1930 betrag . gichkeiten des Ausbaues unserer Marine ausnutzen, Wenn nicht stöten werden. Der, Ferr Reichs minister wird uns und 6 e. e, , , , , . aus.

immer wieder diskutiert werden. Das ist vor allem die Be⸗ habe ich meine grundsätzlichen Auffassun darü gen darüber schon sehr ! ; f n s lichen Kosten 456 vH, die sachlichen Kosten 54,4 v6. Bun i elde mokraten noch fünfzig Millionen Reichsmark an den anderen Parteien die Gefolgschaft erleichtern, wenn er bei seinen artet anf ze en ber gi ne Ke n nden, , re,, hl von hohen Sffizieren und Beamten erscheine zu hoch. Denn

hauptung vom militärischen, angriffslüsternen und gefährlichen häufig dargelegt, sowohl in diesem Hohen Hause wie in gelegent⸗ ö

Deutschland (Lachen rechts), eine Behauptung, die sogar in unserem . . 9 . 2 . ö. . . ich sachlichen Kosten anlangt, so sind diese seit 1927 dauer bi ez r streichen wollen, so wird der Nutzeffekt der etatsmäßigen Anforderungen üns nicht Zumutungen stellt, denen r

eigenen Vaterlande Vertreter findet. (Hört, hört! ts icht ei . Jahre 1929 gefall Sie betr 1927 68,4, 1928 6e], wehr dadurch nur herabgesetzt. Die Zustimmung zu dem wir uns vom Standpunkt einer strengen Finanzgebarung wider⸗ 8. ĩ ich ei ĩ is

1. r, , ; 36 ö ö rt! 3 Ich darauf nicht eingehen zu sollen glaube. 23 ö 4 ö 34 e 2 1a. . e p aft f irnh der Regierungsparteien ist uns einiger⸗ ien müßten. Hält er sich in diefen Grenzen, so wird er uns an = 3 . 2 n n. 1 1 . 26

ebe zu, daß ein i auptung bei unserer offensichtlichen ältni z 6682, In em Jahre, eigen nun Ne n er i i ind, ĩ ite fi ĩ ĩ ü ĩ ĩ ; ö Ende eeregergt, ah mmgig don ch Das Verhältnis zwischen den Offizieren und den Mann . 9 ; geworden, da wir der . daß der seiner Seite wenn er sich weiter bemüht, die Reichswehr ö der . Es frage ch ob alljährlich * Ge/

Wehrlofigkeit geradezu absurd wirkt. Sie scheint aber zum un- schaften ist trotz aller gelegentlichen Kritiken, die wir erfahren Kosten wieder um Weniges; sie betragen ot 4 wh. , eher an sich schon äußerst fparsam aufgestellt ist Die zu einem sicheren Instrument in der Hand des Staates zu =* r ; , . rungen . en ; n m fechts und Schießübungen stattfinden müßten, oder ob man da gens des Reichswehrministers über dies Disziplinieru g inachen. t 832 e erzielen könne. Bei dem Reniontegnkauf komnie

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entbehrlichen Rüstzeug gewisser Kreise des In⸗ und Auslandes zu müssen, ein ausgezeichnetes. Das kann ich aus ei Mei I ĩ in di Aufstieg ĩ ni . g ; ; r gener Erfahrung eine Herren! Wir müssen in diesem ugend sind erfreulicherweise v llen Parteien i ; ĩ Bei Berech gehören, so daß ich es für meine Pflicht halte, mich hier zu dieser konstatieren. ĩ komm De i ie Dauer ein untragbar im 1 D Abg. Frangois (Wirtsch -P): Bei der Berechnung, der Bahe ider immer viel zu kurz weg. Große Remontezucht-

3 s statieren. Daran ändert es auch nichts, wenn hier oder da en. unn es ist auf d er ein ganz 24 von den Kommunisten gebilligt worden. er untoste! ulseree Berusehecnes min man von gan anderen Ber- ö 22 83. ; ö . * 5

Frage zu äußern. einmal irgendeine Dummheit passiert. Der Offizier muß die hältnis, die persönlichen Kosten so ho halten und d ö sich flar darüber fein, daß er, wenn es hart auf ĩ ä ichs⸗ ür . ,, , , , , d ,, ,, , , . , eine Wehrmacht ist keine Angriffswaffe. Der Beweis dafür liegt für seine Leute, und bei den Man t in einsichti letzten Endes K der E igkeit der Trußß. ng oder Einschrä f ĩ mögen sie von innen außen oder innen, von rechts oder lin alten werden. Der Redner wünscht Zurverfügungstellun

für s i den nschaften muß ein einsichtiger, letzten Endes auf Kosten der Schlagfertigk er, Einschrän ung der Iifeng Im engli n Saus . Einen Angriffskrieg können wir nicht führen. Im Heerespferdebeständen far die 3 = 3 2. Herne,

auf der Hand, wenn man bedenkt, daß die Friedensstärke Frank⸗ c i j ir i h i teig nn ind z 161 . ö s H 1 6 F s Fran verstehender Gehorsam vorhanden sein. Wir haben neue Berufs⸗ hoffe also, daß wir in den nächsten Jahren 2 1 thut ö ie . ganzen Natur nach in den E muften iche dend der Keist, ind der it derselbe r. wie früher. ö y e , ii e

reichs und seiner Verbündeten etwa 1121 000 Mann beträgt hört, pflichten herausgegeben. Der Herr Reichspräsident hat sie als sachlichen Kosten (Unruhe und Zurufe links) m n, einfach guf den Landwirtschaftsetat über, ͤ i ĩ ich je ü s : . en w ; ; Kir brauchen ein Heer, um nicht zum Durchmarschgebigt und zum werden. Bedauerlich sei es, daß im Volke unsinnige FBerüchte übe zien um ben Kehrelat nat außen iricht zu, daß Spteltelk ßer ande ten Mächte zu werden; es ist eis Lekensfigge Pręeise von , muh gie n tolportiert n

hört! rechts), die Kriegsstärke 9 650 009 Mann. (Erneute Rufe Verordnung bekanntgegeben. Ich möchte Ihnen i ͤ ö t de Zuruse hei ; a e. a, . zu diesem Punkt, den persönlichen erleben werden. (Fortdauernde 1 sinen zu jasfen. Ti ; * ben über ein? Sp ü rechts: Hört, hört) Dazu kommen die riesigen Zahlen der Flug- den ich eben erwähnt ĩ rufs⸗ ahnt, welche mh ande lein sfn. Die Hefe nigten aer, geen B filr bag ganze dentsche Volt, auch für die deutsche Wirtschaft. Die wolle mit semmen Aeußerungen über legale deutsche Nüstungen ch ähnt habe, den Artikel 5 dieser neuen Berufs⸗ Der Herr Berichterstatter hat ja schon erwähnt, vieh M . . ein für den Luftfahretat aus. Die , . eichswehr ö. lo wa sein von allen Parteien. Wir begrüßen die . 2 * den , e eim u gale

zeuge und Tanks, der Geschütze und insbesondere der schweren pflichten vorlesen: Prozentsätze die persönlichen Kosten ausmachen. Jugend läßt bei uns viel zu wün ; ; . . Hier kz . ang noch e, ni die Erklärung des Ministers, daß er im Einvernehmen mit dem lenken. Behauptungen von Deutschen über r 2 ö , ,,. S i gr um Ersparnisse bemüht sein werde. Wesentliche deutsche ,, ec. i , und dienten 23 ĩ n. r Mi

Geschütze und auch sonst der schweren Waffen. Neuerdings sind Der Soldat als Vorgesetzter soll seine Untergebenen als lichen Kosten sind zum allergrößten Teil nicht etwa blche 1 auch in Frankreich erfreulicherweise Stimmen ziviler und mili⸗ Menschen kennen und achten. Er soll ihnen ein Vorbild sein —— heren, . solche, die durch den 29 . 2 3 nen gie n lf, müssen auch an den höheren Stellen gemacht werden. dem inneren Friede inister möge zusehen, ab er zi tärischer Art laut geworden, die die Wehrlosigkeit Deutschlands und sie zu starken und verantwortungsfreudigen Persönlich⸗ Zeiten herbeigeführt worden sind, zum erheblichen Ten n ien. De sollen ** Auf Der Minister hat Recht mit seiner Frage, wo der Völlerbund in noch irgendwelche Ersparnismatgnahmen , ren könne mm ugeben. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß d kei j 1 ; du Di yersii ö R ) j der Frage der Ahrüstung bleibt. Frankreich erhöht seinen Heeres⸗- Reichswehrersatz sollten alle Stä und Volkskreise gleichmäßig zug Ich g in der Annahme, daß der neue eiten erziehen. Gehorsam ist die Grundlage jeder Wehrmacht. auch gegen unsere innerste Ueberzeugung. Vie t sieserveformationen spfort zur Verfügung stehen, nem hr, als die Koften der ganzen deutschen berückichtigt werden. Die Religiosität müßte den Soldaten as . . , , e, . ne ee ö den wir Der freiwillige Soldat soll aus Einsicht und Bertrauen ge⸗ Kosten steigen als Folge des Berufsheeres zum . f . nimmt die Militarifierung der Zivilverwaltung , . Bef ö unseres Heeres auf der beste 16366 bei r erhalten bleiben. Ter on 8 als einen zwar sehr rfen, aber klugen und ritter⸗ horchen. Große Leistungen im Krieg und Frieden entst i ö äufi Sie beim ij it rttausend Mann hat Tausende von Leuten auf den Arbeits- Redner wünscht Verbeserung der nterbringung von Militär⸗ stung 8 Frieden entstehen. Teile völlig zwangsläufig. Daran können reichung ond F verren ie nz r, . 2 ee. 2 Wie 2 2 Heer ist, erkennt man bei einem ! anwärtern in ziwilen Berufen, ganz besonders Verbesserung und

lichen Gegner schätzen gelernt haben, seine große Autorität dafür nur aus innerer Verbundenheit von Führer und Truppe. nicht rütteln; diese Kosten sind leider den S