1930 / 125 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 1295 vom 31. Mai 18930. S. 4.

Zahl der S minister ein aktionsfähiges Instrument in der Hand hab 2 s

: 5 7 f 7 2 rns in Steno⸗ nn 1 11 8 ge * 3 ; . . aben

. ö , aroßen ö stufen, ein besonderer Luxus werde in der Zahl der = . . d (De klärte, seine Freunde würden Cu Cn EJ S Maulhelden nicht vergessen, die hinter * . . ü = tyypistinnen gettieben. Gespart werden könnte auch bei der Zahl r . 2 2 = 86 w . . ll Un reu Lönen von Vaterlandsliehe und leider auch von Karan ner,, ö bei verschiedenen Positionen Abstriche verlangen müssen, denn in Een ada an E E

be : . mer 3 32 jedria seie ege re Ausgaben zur ö ö ö ; sprachen, denn diese Maulhelden haben sich unter fangen. sehr * H er n,. , baer, vielen Fallen 14 der „Normalbedarf“ künstlich konstruiert. Bei 125 ö die treu zum Deuischtum stehenden Arbeiter im . 8 * des deuischen Schulwesens im Ausland. Die für solk⸗ verschiedenen Botschaften und Gesan tschaften sei e; r. Berlin, Sonnabenb, den 31 Mai . 1930 die Frontkämpfer, als a, 1. en 1 Frankreich und anderen Ländern ausgeworfenen ar, , g n,, n. 2 r, , G .. . . Verleumdungen, diese schmutzigen Anwur . ; Nittel ; weit höher Abg. Dr. Breitsche id Soz.) nachgepru 2 1M E 96 ; t ö. . 6 6 ö 6 ö kelpen in der Etappe die deutschen Arbeiter im Rheinland nie Mitte seien . ü é ge“ im Vorjahr ganz gründlich geschehen!) E mühse aber, an Sand ortsetzung aus dem . if i lissi ir li 2 , die Vefreiungsglocken im Rheinlande vwünschte als en,, des 8 Personalelals nochmals nachgerüst werden. (dortsetzung dauptblatt) Harz. rt in manchen Missionen, die man wirklich nicht als an J relng Streichungsanträge des Abg. Bernhard (Tem) ab- lauten werden, dann werden wir auch an die Männer denken, biene de e gescghmn, wergn er mm nl, Uberhed' n *unsicht Vie jüngeren Legal ionsselretãre sollten in ihren Bezügen besser ne her 2 Orten gelegen bezeichnen könne, die 9 gelehnt, andere angenommen waren, erklärte u einem weiteren vierteim Kampf um die Befreiung des Rheinlandes * 2 aeg hl 6 3 Deamten beim Völkerbund zu ver- gestellt werden Das dem Ansschuß vorgelegie Mater al für h 4 1 ker C ein durchaus ungesunbe sei. Er Antrag auf 6. bel den Reisetkosten Abg. Dr. Heel; meuchlerische Mörderhand gefallen sind, an Erzberger und an bestehe, die Sah Athen Hern FDeutschen Liga für Völkerbund Teuerung in den einzelnen Ländern sei freilich 22 beweis 4 inne an een al g ilch sparsame Trabition und bitte den ( cheld (Soz), der Augschuß könne unmöglich aus dem Handgelent Närhenan e Cs bedeutet einen großen Ersolg, de; ngtiotalen fo bern ni Fanz erkennen aber ein' jährlicher Reichszuschuß kräftig. Die hohen Preife für Danienstrünpfe, die bei biele. Teuten im Sinn , emsentntnen mmer ien, , nnn mn, mn men, , , n,, . Lalsäh n gꝛepnblit und der dentschen Demotrctie, daß Terssegn, Pin ficht ähh rténrendickbegige! sekö doch, reichlich hoch, weise sangeßiht eien, hen gerade hier micht in. mage, da ga 5 weniger ee m f, rich des Großen zu antworten, daß sie gründung vorgelegten Anträge entschelben. Abg. Mot ath zösische Militarismus dem Geiste europäischer ann,, weichen don. 2 nnn 3. 6 der deutschen Gesandischaften in den süd⸗ derartige Sachen zum Gebrauch innerhalb ö . zollfrei ilung ch . Een . 2 aber bedenken sollten, daß das (D. Bp) begntragte, alle weiteren Anträge m Unter⸗ als, gtbg, Lang Bayr. Vp. betonte, daß die Bayerische * . a n e een e ur hege hen Gründe bor. eingeführt werden könnten. Die deutschen De ega ionen für inter⸗ ; fra jn er n gi s⸗ ö cher Kultur und hoher deutscher Leistungts⸗ augschuß zu überwei en. Abg. Dr. BGreit scheid Soz /) Pfalz mit am schwersten unter der Besatzung gelitten habe. 2 2 JD . gen dn r 2 ge and tschaften sei nanonale Verhandlungen. seien des wegen so oh 344 unz gkeit stantbe. * Alen Haft. engen? xeprasentatip n ihnen erklärte, seine Freunde könnten sich an der Abstimmung über r En schad guns sum me für die Pfalz sei vollständig . n 4 Leutschland ollte beim Völkerbund die Be⸗ immer noch der Sachverständige über ätzt wer 4 *. Fragen, nitzen Hanne ** . Schnee 8 p) betonte, das not · bie Anträge Bernhard nicht mehr beteiligen, weil sie nicht unzureichend und eine Erhöhung dringend notwendig. 25 e , ö terfg lend dnregen. Aus dem Bericht des die politisch zu behandeln waren, Sachderstãn ige herangezogen ö bemg keiten chen 8 nt in keiner Weise an finanziellen Schwierig⸗ ig Nzglichteit gehaht haben, diese Anträge vorher zu prüsen, 16 Dr. Zapf (D. Vp.) war der Meinung, daß seitigung dieser Unter mr, daß das Auswärtige Amt in würden. In' der Personalpolitit des Auswärtigen Amts zeige Freytag Ani ern ürfe Auch ihm scheine der Etat des Aut wärtigen Abg. Hernhard Deni erwiherte, seine Anträge richteten sich ö wirlsamstꝰ Hilfe für das besetzte Gebiet eine einen Rechnungshofs, gehe. . . we fen ließ. sich eine unverkennbare, Bevorzugung des Kreises des 8. 6, wär nes, was die Personalien betrifft, reichlich besetzt * sein. Der gegen dir schemat ische Anforderung bon Mitteln zur Auffüllung Nute 'em atspkecht nde Lösung der Saarfrage sein werde. Panchen Fänlen die gebolnkgz Sharsamte gendärnrisiager tze kamentiich nach Durchführung des Nevirmentz, Falsch fei d;: ige ee ne wandte sich aber dagegen, daß die gaußerst bescheidene er Sachtitel auf ben normalen Jahresbedarf, Gde. Annahme 8 ion ; Pallmann (Wirtsch. P) führte aus: Wenn Lie Es sollte auch, dem Aus schuß 6 * gute r ge werden Auslese und Ausbildung der Attachés. Wir sollten doch auch aerung inrichtung der Kolonialabteilung, die nur eine kleine Unter⸗ seiner Anträge würde eine Ersparniß von etwa öh O90 Mart er⸗ 32. der Befreiung anlãßlich des Abzuges der Besatzung naht, Zahl der auf Bartegeld , e . schon bewährten jungen Menschen aus den praltischen Berufen die unters 26 im Auswärtigen Amt sei, nicht aus Sparsamkeits⸗ * werden, Abg. Dr, Schreiber (entt.) künbigte an, daß ö h 1 * großen Feiern abzusehen, denn die * age Reichs gußenmim ter, 6 ö9t 165 * pol lb fg nicht gesprochen Tür zur diplomatischen Laufbahn ofsnen. Bei den gegenwartigen nerungen 6 —— dener bes ränkt we rde. Die deutsche Kulturpflege Anz Freun ne im Anshluß an die Beratungen Des Untera us. buten r , des besetzten Gebietes, insbefondere unserer schönen Stabilisierung der 2 6 96 . , n Revidemensplanen“ wären gewifse unterirdische Kräfte im um er das in im i slan e 86 besonderer Aufmerksamleit und sei wein⸗ schusses verschiedene Stre chungen bei den Personalausgaben Flat alanes andere als rosig. Rehmen Sie, Herr werden. Das befänden sich dien 6 . . e nn fe Auswärtigen Amte tätig, Mitteilungen, die ihren Zwecken ch 1. ö . n fördern. Abg. D Dr. Schreiber (Zentr.) er⸗ ordern würden. Bei den sächlichen Au cgaben wächen aber wei⸗ Kin ftr simeihen desonderen Dank entgegen. Wer gestern im zu sehr im, Fluß. . . 1. . 4 beulschln dienen könnten, in die Oeffentlichkeit zu bringen. Der gegen⸗ zicht 1 er 1 des Rechnun —— ofes eine glänzende lere Streig ungen bedenklich sein. Abg. K 0 h- Wesg (Dem ) er⸗ Ausschuß für die besetzten Gebiete gehört hat, wie Sie sich die guch das 1 . 3 83 ö Dien stes] Dor wärtige gievirementsplan ware aus verschiedenen Minden zt ö *. a er y die im Haus a tsausschuß in den der⸗ flarte, aug er könne dem Antrag Bernhard nicht sustinmmen, weil Perteilung der wenigen Mittel vorstellen, kann sagen, daß . Hirtschaft h . * 6 Err ,. 6 * en isse bedauern. Der Einrichtung von Botschaften in e. r. Staatn * geen g 6 an 9 * —— 2 Amtes geübt worden 2 eee ge, er äachlichen Prüfung 91 rer rr n ? er damit zufrieden sein kann. Wir brauchen Arbeit . ,. allem des k . Rede nich ee e gicften Uarunter könnte nur unter der Voraussetzung e, , rer,, kussch ( n ig. ie Besoldungsausgaben in einem Unter⸗ 2 —— 6 * Abg. * ar 9 Kredit für unser Handwerk, Handel und Gewerbe, Ankurbelung dort gemach . 16 en . fades mdüulh konltẽ man nicht in allen drei Staaten ohne Ausnahme erfo ge. ,. nber esceberich . hen J 1. ebenso ag die . e, ob die Errichtun 1 en . n g ha ne es ie nicht ul v . des Bauhandwerks und Hilfe für die Laudwirtschaft. . Ich uicht wichtige dienstliche k . Ire st ned n rn sollte die uUnterscheidung zwischen Gesandt⸗ de die Kos . 3wart. ) ö lonfulat erg onsu ats in Posen in n etracht der General⸗ 1 * nüchterne Mnoagung. 93 * * wünsche insbesondere, daß energische Maßnahme „getroffen die Höhe der 2 . err, e kern eichen; dent in schaften endlich verschwindeni. Den Arbeiten dez ölterbunde In des deutschen Auswärtigen Amts verglichen und sei zu e. 2 6m ; anzig und Kattowitz notwendig sei. Die Erziehung knrerté ten ea. werden lönne.— Ter at reg e ern dä, werder um die Werbung für die Fremdenlegion energisch zu be⸗ mit denen we , , , . nad anderen Grund. nach dieser Richtung wäre baldiger Erfolg zu wünschen. De JRefultat gekommen, daß die Aufwendungen des deutschen 1. * eit . s * bei den Attachss innen, im ver⸗ 11 * irn, m 11 29 —— *** fämpfeit. Keinesfalls darf es vortommen, daß Arbeiten 2 jedem Lande vollgie he sich 26 de, . . Denlschrift Weiterberatung wurde dann auf den Abend vertagt. ö wärtigen Amts diejenigen der ausländischen Aemter über⸗ . 4. en 4 ag die Erziehung der Attaches einem Herrn ob, 1 85125 . . 2 Ag. ; a, n. 1 2 Reichsbehörden, Post und Eisenbahn außerhalb des besetzten 2 sätzen. Das Auswärtige * la . Han hen Rar * An; In der Abendsitzung setzte der Haushaltsausschuß die Be— en. Es ist àlso ven dem Sinn der . ich dier 1. * 863 völlig vergriffen habe. Eine , nr mn rr . r 2 24 8. ** bietes vergeben werden. Ganz besonders Herr Minister n 1 eingehend prüfen, wie 1m . mne! ar da für Deutfch⸗ des Etats des Auswärtigen Amts fort. Abgeordnelet . von Freytagh⸗Loringhoven nichts 4 vers wiegen nen. * len rho ng der Aussprache über das Maß der Ne⸗ 6 646 2 , 4. 3 5 * —— 1 Die der Sportbewegung ihre Unterstützußng zuteil werden zu gaben anderer Sen en sich ste iz 14 8 bei elnzelnen Aus⸗ aus, daß das Auswärtige Amt zal! den. Selbstverständlich könne der Pressebericht im * atign habe lich 1 notwendig erwiesen, um die 2 bei si⸗ 2 4 1 4 2. . 2 wen safsen? Biltere Gefühle löst es in unferer Westpfalz aus, daß die land besondere Verhältnisse n, e n m ,. dern.“ In seiner seines Haushaltsplanes, vornehme. zu dem von den Reichstagsarchivaren geführten ö * Form 416 Normal korn; n erzielen. Der U mwand. 4 me . 9 . *, . h Bay Cr schlo Reise des Herrn Reichspräsidenten unsere, wenn auch armere landsvertretungen eine stãrlere Besetzung ei ren 3a 8 ö erklärte gegenüber den in . ] das ; alle Einzelheiten . enthalte, nur eine knappe ung er ö den ABC. Staaten in Botschaften a rere, . . , 1 66. 2 60 . 24 M. Jedend nicht berühren soll. Im Ausschuß für die besetzten Ge— Organisgtion habe das Auswärtige *. 6 * 15 . es könnten wie in der mänfige Informationsquelle für die Oeffentlichkeit sein. stünde seine Fraktion kritisch gegenüber. Die deutschen Mtinder— 169 a ichn, 1. r wen, n, mr, * biet wöerde ich auf alle Fkagen ausführlich Lingehen. Abg— wissen Beharrüungszustand erreicht. Von 61 dis . 8. n Pressebericht müsse unbedingt eine kurze Form haben; er e et bedürften eines viel größeren Interesse, unserer. Aus n, rin 8 , , eg / weten mae? em.) erkannte die großen Verdienst? des wund fünfhundert Beamte abgebaut. orden, . 22 3 di Re mit aller Schnelligkeit während der. Ausschußsitzungen . svertreter, die es 1 ir er sein lassen sollten, besonderz . n , 9 , r Ministeriums für die besetzten Gebiete an und wünschte, daß die Bedeutung, welche unsere Wirtschaft sin te ressen Y ie e, g 3 iggestellt und könne naturnotwendig nicht alles Beweis- * Interesse der 1 ächsischen Welt wecken, damit unserer 426 n , n, der Stessung 65 zHensuis in PHaletm Erfahrung, die dieses Ministerium in so fruchtreicher 2 einen Ausbau der Wirtschafts abteilung, und ihrer e, n. ö 4 meal, sondern nur den Extrakt und den Hauptsinn der Reden . 1. m . . den Eebnet, werbe. Namentlich auf kul-. . nen feen n den Fragen ihrer zesammell' habe, nutzbar für spätere Arbeiten gemacht werden denlen sein. Bei den ,, seien 3 nahnien ö. galten. Daß der Bericht in diesem Falle vor der Ver⸗ . em Gebiet böten sih oglichteiten, zu einem gegenseitigen . , , * . 9 6 * ua mnie n. önnnerkzornallem ober solie sich das Ministerium nicht schenen, in Fluß, daß der Zeitpuntt zu einkr Stabistszung!nèn Felge., können. i innlichung dem betreffenden Redner nicht vorgelegt sei, wäre 1 * kommen. Von den 11. Mitgliedern des cinesischtn enn, n,, n, der Br rfgaft beim Ggestigen Beutkcentschen Volk oder dem Reichstag seine Gedanken zu über. plans jetzt noch nicht getommen sei. Die Umwandlung der Ge; z Gründen der Eilbedürftigkeit geschehen. Es komme bei der Tabinetts feien J in Amerika ausgebildet worden. Das deutsche . . ** Bro), M nicht besse ; bie nilteln über die Notwendigkeit einer Reichsreform, denn. gerade fandtschaften in den südamerikanischen ABC . Eh 4 . be, Kiserung der Presseberichte manchmal auf Minuten an. Das Schulwesen im Ausland weise viele Meißstände auf. Tie Ju— z diefes Ministerium habe den Streit der Ressorts pei allen boten, weil auch die übrigen eu opa chem . n , n. ; 9 ge un einmal in der Technik des Journalismus. Die Vorlage 8 etzung der Schulvorstände erfolg: zu plutotratisch ie e Angelegenheiten am deutlichsten empfunden. Es babe taglich getan hätten. Der Reichsrat habe dem ar lag . on einr * 9 auswärtigen Dien rück a Berichte könne auch aus diesem Grunde keinesfalls regel⸗ e, ne ng der Lehrer . mitunter erniedrigend und beschã mend ? 17 wies demgegen ßer darauf hu 1 die Bezeichnung (schen wie die Länder bei Bearbeitung wesentlicher Dinge zugestimmit,. Die Balancierung des Etats se ö. neg. und der wirtschaftliche i geschehen, sondern nur dann, wenn irgendwelche Unklar⸗ nere Hotschafter und Gesandten sollten sich mehr um das. el ger Stuhl“ * len übrigen Ländern übllch ses ano Kah diese anwesentliche bürokratische Regeln in die erste Reihe e, e, dee. lich gewesen, weil man im letzten Jahr . 66 sen auszuräumen sind. Der Vorsitzende Abg. Heimann deutsche Auslandsschulwesen tümmern und es nicht als eine An⸗ 150 r , den ,, chiel des Reichs preienten, mit dem eden eitiger Eifersucht, um die eigenen Belange“ nicht in Ver, Sparsamtkeit geübt habe, jo durch Einschränkung der 3 Eo) erklärte, daß in den vielen Jahren, in denen nun schon der gelegenheit der Konsulate ansehen. 1 Abg. Stein tor f (oz) D tn en gem n er, Auf eint weiter Frage des zessenheit geraten zu lassen. Ganz besonders aber muß beim Dienstreisen, durch die Nichterrichtung an y J 6 ausgearbeitet werde, eschwerden über diesen fragte, , den fliegenden Stellenplan aufgegeben habe, n, 4 gor sultor öban des Ministeriums darauf gesehen werden, daß. sich keine diger Konsulate und durch andere vorübergehende Exsparnisse, 6 acht nur in den allerseltensten Fällen erhoben worden seien. der für, die Defördernnz von Beamten bessere Möglichkeiten biete. he beim stinemung del Augestellten und Nrbeiter bemächtigt, dig dem Abg. Dr. Greitscheid Soz) erklärte, er wolle sich unächst ö ses geradezu 2 wie bei ben äußerst schwierigen Ver⸗ Was die Höhe der Besoldung der Auslandsbegmten an ange so Genn, en Ibbau zum Opfer fallen. Es muß hier in großzügiger Weise, nur mit, der Hauspolitik des Auswärtigen Amts beschaftigen. . itnssen, bei der stets wechselnden Verhandlungsmatexrie, bei der sei die Kritik an einer zu hohen Besoldung nicht für alle Plätze , rn. dweit diese Angestellten nicht anderweitig untergebracht werden Die Sozialdemokraten Jönnten der Umwandlung der Gesandt⸗ er s herrschenden Unruhe im Ausschuß, bei der Sprödigkeit des zutre fend Es gebe einige Missionen, deren Beamte nicht den n, m,, . zunen, Abfindung gewährt werden, und zwar in einer Döhe, die schaften in den ABC -Staaten nicht zustimmen, weil sonst 6 könnten. Zur Umwandlung der in Ber inen Stoffes der Pressebericht sich doch stets als gutes oͤrtlichen Verhältnissen entsprechend bezahlt würden; r e, re ; nindeslens über das Maß dessen hinausgeht, was in der Privat Forderung mit größerem Recht für andere tagten geste nt schaften in den füdamerikanischen ABC -Staaten sei der Rin lässiges Referat erwiesen habe. Wenn nun einmal ein 3, B. New Jork. 61 Koch ⸗Weser Dem) etzt sich für en virtschaft langgedientem Personal gegenüber gang und gäbe 6 werden könnte, deren wirtschaft iche e n, n. eben so oh u tag bereits im Jahre 1928 geneigt gewesen. Diese Umwandlen ner mit der Wiedergabe seiner Ausführungen nicht befriedigt gedanten einer grundlegenden Aenderung bei der Auswahl und Ichlleßllch müß vermieden werden, daß gelegentlich der Ve. Deutschland sei, Bei der Besetzung der Berschafter und Ge. fen auch heute noch im Interesse unserer auswärtigen? Fei das zwar bedauerlich aber doch durchaus entschuldbar Ausbildung der Attgchs ein. Der Mängel, die auch hier wiede Tejungsfeiern oder beim Abzug der Besatzungstruppen etwa die sandtenposten scheine es, als werde der Adel dem Vürgertum ziehungen zu diefen Ländern dringend notwendig. Die geren o'gelegentlich auch unvermeidbar. Abg. Dr. Breitfcheid in der Debatte kriti iert worden seien, werde man nicht dadurch zarteipolitischen Leidenschaften hoch schlagen und« daß durch gegenüber bevorzugt im Gegensatz Zum. Konsulardienst. Dadurch fügige Erhöhung der Kosten stehe dazu in keinem Verhalte Ea fragte den Abg. von Freyiagh-Loͤringhoven, ob er die Herr, daß, wie der rinister gesagt habe, der Kreis weitergezogen die einheitliche deutsche Freude über die Befreiung des werde der Eindruck erweckt, daß Deutschland ene n g. Solange auch andere Staaten den Unterschied zwischen Gear sitrung, die er heute abgegeben habe und die den Minister werde. Ein geeigneter Nachwu 58 für den Auswärtigen 2 Bein ite! Rote ür ufträge“ wün 2 Gebietes auch nur ein Schatten tommt. Vertretung habe, die keine Vertretung einer ,, schaften und Botschaften nicht beseitigten, könnte Deutschland x imer Brefsebecinfluffung beschmldige, schon vorher seiner Parkei⸗ lasse sich dadurch Ihaffen, daß man e junge 1 Freyfaghz Eo rig dborgg . Vat) un- In der Abst im mung wurde ein Antrag Dr. K oh ler Republik sei. Noch größer sei die Gefahr, daß der auswärtige davon absehen, dort Botschaften zu errichten, wo auch die inner Hefe ibergeben habe. Abg. von Freytagh-⸗goringhoaven die schon einige E, n ra . , hätten. * a 2 weisung der Kosten für die Delegationen zu mniernanon? Zeülr) angenommen, der in personeller Hinsicht gewisse ende. Tienst, Plutokratisiert und nur für reiche Leute erreichbar werde. Großmächte fölche unterhielten. Der Frage der sozialpolitien— Ru) bejaht, dies. Abg. Dr. Breit lcheid (ez); Dann Mißstand, daß die Atta . nel Wissen , . 16 12 t ferenzen ustu. Hierbei önnte auch in der Beile gesgart wenden, ngen im Reichsministerium für die besetzten Gebiete vornimmt, Die viel zu schlechte Befoldung der Legationssekretärg und. Ge. Beobachter wende man ' begreiflicherweife große Beachtunz Eben Sie also die Beschuldigung des Ministers bedenkenlos ver⸗ e, . . w . . ben af el. 55 * und f 3 Beamten abzu⸗ . 26 . J = nl , , . a. r

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neren Konferenzen im Ausland sich Deutrschlan? durch drgesich! aus der Äunsmirtzing des Besoldunge. und, Hans. Kndifchaftsräte habe die Rirbüng, ahr inn, Leute ohne eigene Vom Reichsarbeitsministeriüm werden ständig Referenter J KFinlicht, ohne die Antwort de r Eulturpolitk tonte die Defensivftel⸗ haltsgesetzes etatstechnisch ergeben. Angenommen wurde folgende Vermögen in den diplomatischen Dienst nicht eintreten können. eine Zeitlang den Miffionen zur Bearbeitung der ( lun, ber wn, mn, Gn, der ara rung ünferer Ku turpo lt etonte . i ö . ne fre ß ung Sofmäann-Ludwigs hafen. Gentr: Man sollte den Personglbestand vermindern und, dafür die polltischen Fragen des Auslands zugeteilt. Ein ständiger .. Ker oder das Auswärtigen Amt“ ntschieden in ken, ber , da, Pente en, nm, ,,,, —— das deutsche Boll den Kbeinländegn wir sängeren Heute an den hifftengn bens belklden. inn rEechlß politischer Ättachs befinde sich in Bern und in Mailand. telt hat ner fügte hin zu, ja betannt sei, daß de Reichsminister des Auswärtigen Dr. Eurtin jprach sich da= edner kritische, ins einzelne gehende Vemertungen und mehr gehe“ man daran, die Beaniten des auswärtn⸗- bon raten höwen auch eine gejtrige Käde schon gegen aut, daß eine Denkschrift des Re , . oeden lgten und geplanten Repirement. bg; b.. Dr. Dienstes wirtschaftlich so auszubilden, daß die Heranziehung * a, man, nn,, garten , erf. dem Jus . ee n g. e. ö entre): Man ann den Etat nicht al stabil istert sonderer Handessachverständiger immer entbehrlicher werde. * ho So; ) stellte unte nung batte spiele. as Auswärtige Am sie noch nicht

s orsparniss elle unte. smmnung und infolgedessen noch keine Gelegenheit gehaht, sie der gesehen von den Ersparnissen erziele man dadurch eine ia n mn, und infolgedessen noch keine Gelegenheit geh

rüber verbunden, daß die zu dem erfo ö

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en bewährte Treue und die unermeßlichen machte der R der Schmerz da ; nach der Bestimmung des Versailler Ver⸗ Schreibe Ainseitige Entmilitaristerung weiterhin Fezeichnen. Gewiß sind die Vorgriffe beseitigt und der Etat ist rm ö 6 ) eit . 'das Daargebiel nech niht selnem durchsftchtiger gewrden, aber dig Kürzungen sind leider, vielfach Kcherfichtlichteit des Dien ies. Gegenüber einer in de d kee eelnen n mern vor digen eingehenden rüfung zu unterziehen. Es ird

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Latsachen entsprechend nur künstliche Abstriche. Der Besoldungsplan ist zu starr aus⸗ efreinngsfeierlichkeiten gefallen. Dagegen sind Personalverminderungen in Außen⸗ Lage des stellen durchaus möglich und sollten ausgeführt werden. Die

gierung wi Methode der Vergleichung des deutschen Etats mit den Haus⸗ Vereins in halten anderer Lander darf nicht mechanisch und äußerlich

ü st jes inis f hi er Ve . . *. fein, die einzelnen Beanstandungen genau zu prüfen, denr geübten Kritik wies der Minister darguf hin, daß der Pe r g rde. Auch in die ante f star f t Habe sich ergeben —̃ 3 NAuswärti Amts über 19 (um k alia 5m * . bei einer oberflächlichen Durchsicht habe sich ergeben, ; destand des Auswärtigen Amts gegenüber zol nur um n Abg. von. . , mern Linigen Bunkten die Einwendungen des Auswärtigen Amtes nick Köpfe höher sei, davon nur Z35 planmäßige Beamte mehr, en, rauf ging der ? S eratun s Etats des ec, , , mg nnn sfe fh 4 begrüßte der Minister die Anregung des Abg. Dr. * Sor ) beklagte, , , , , k ) 2 * 8 ö d 3 ö 2 2 o Sirekrorrne⸗ M * 638 e 1e Din⸗ e 0 aufge auscht ersche ; * ö 1 . die Stelle des Leiters der Kulturabteilung in eine Trend daß in meisten die t erfolgen. Dort hat wie in Frankreich das Außenressort an den stelle umzuwandeln. In der Frage der Kuswahl der An Unterrichtsverwaltungen und Sanels min ͤsterien fin gn ziell Bei⸗ ließe sihs manches verbessern. Vor allem könnte der =* ö . ilfen te e * e 5 de P 5 . e 27 . z * ov st 2 w 2 . . E111 z 1 1 * 184 11 * EL . n. . . . 8 e, , . Volksschichten weiter gezogen werden, die zum Dienst 32 fühle, zeige ich Angelegenheit des gesamten deutschen Volkes. möchte nicht iber den He r Amtes sollte vertieft werden. Die deutsch. Ku tuürwerbung erhielten. Es bleibe dahingestellt, ob dabei die Methode 5 behalte. umterlaffen, n einmal zu betonen, daß in den ungeheuer Etatspofitionen für das Archäologische steht noch in den ersten Aufängen. Abgeordneter. Frei— mäßig sei, die in Frankreich geübt, werde, wo freie ; ̃ rem, mm, ne , , ,n z artine * in Fee, und füür bie fonstigen allgemeinen Haushalts err Rheinbaben (D. Vp.) hielt Ersparnisse im 5 fen; z r ępenfalls sei 9 chwierigen Zeit ae, e, e n. ; . n m , , ar 1 . . i, lich. stellen öffentlich bekanntgemacht würden. Jedenfal ? w n teich, mn ,, ,,, m wel fene fut Auswärtigen Amt, und zwar in der Zentrale, für möglich. notwendig, die Auswahl auf einer breiteren Grundlage r. ö. unt en, , mn, de, ein wil fa aum artigen e , en wen schuftlicher Beziehungen zun Luslan? 2 1 6 1

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16 sher (ae mene or ische Abstri e 6 P z 29 * 3 ö. 2 orm de ö 2. 1 1 4 r a, , n,, ,, . . zuführen. Das Revirement sei eine große und dringenden . worden ** reihe rr r. Fre dtagbßedoring have nicht befriedigen. Wenn der Untergusschuß jede, zinzel ne, tilsio olitische Aufgabe. Hierzu erklärte der Minister, daz Fm Ausl n beß bie Aufgaben des Deutschen Reichs den Auslands⸗ urchprüfe, dann . 6 le, . Frage infolge zu, großer ieberlastung mit Sant nliche Haftbar. Peutschen Reiches und seiner Missionen, beurschen gegeniiber bente ganz andere seien als in

Einrichtung von Botschaften bei den ABC Staaten sei zu Ärbeiten, zum Beispiel der Verabschiedung des Young Abg. Graf Irbelt Fbitte ich d je Spitze zu stellen und nicht etwa die ricgaeit und auch als diejenigen anberer Staaten. Er ; . * 1. 5 ; . ; Arbeit bitte ich doch an die Spitze z kriegszeit und auch als diejenig n angesichts der gesteigerten politischen Bedeutung dieser habe zurückstellen müssen und daß er erst in der Varla zuf die ] 95 7

Die VPersonc itik sei i en letzten Jahre i ö z ö ö 1 = Auffassung, daß das ganze Auswärtige Amt Plunder und ein die Hoffnung aus, daß der Kulturfonds des Auswärtigen Amte ö Heron lpoliti . , ,. ö. 3 zause dazu kommen könne, sich eingehend mit h , 2 * ö Saustail wäre, wie es so oft in der Oeffentlichteit darge stellj wirt der ür das dentsche Geltungsbedürfnis von außerordentliche sch geführt werden. Die Missionen seien zu stark be⸗ or der Hand habe er sich darauf beschränkt, den Wechsel . ff Fer Sparlommiffar habe in der Tat den Auftrag erhalten, Wich ngleit ei, m nächsten Jahre noch erhöht werbe Atg ß . ö Londoner Potschaft, ft Pöltziehen und di , . * das Auswärtige Amt eingehend zu durchsorsten. Aber der Tod Fr Schreiber tr.: Die Betreuung der studierender Aus vorbereitete Revirement sollte 3 er zur Ent⸗ zunehmen, die damit in Zusammenhang stünden. In den es Rieichtaußenministers Br. Stresemann auf Ler einen Site Tänber in Deutschland barf nicht kulturmonopoltftis ausfallen , 6 Tagen würden die offiziellen Mitteilungen darüber der ö und die ungeheuren Arbeiten bei den Joung⸗Verhandlungen, ar Die Behörden fallen bei allem Interesse eine gewisse Zurüct⸗ arüber ein 1 zu , ,,. ,. e. dann lichkeit bekanntgegeben werden. weiche fast alle maßgebenden Herren wochen⸗ —— haltung wachten He Befuchn frember Kultus mimntster müß dat Bedeutung der Auslandskulturpolitik hin. Va⸗ . ;. ö ö 22 e 9 un we, wre en waren, lichen es dem Sparkommissar un ⸗- merrige Une seberführend sein und dem Reichsinnenminister ie Ausgaben für bloße Repräsentation des Aus⸗ Im. Haushaltsausschuß des Reichstags erklärt. 2264 en er, , 21 W. ne Au gab? zu erlebigen. Er w G. ae . , m ö Ausgabe bloße NRepra; K. * Ta ; d d j rf dieser it seine Aufgabe zu erledig . r erde wat feiner Stellung gebührt. Die s ich abgel ( D F 27. M l S vor Eintritt in die Tages st nland und im ignet erscheinen, in dieser He ; ; muß das gegeben werden war 8 8 esentli ebaut werden. Abe ; reyn⸗ 27. Mai abgehaltenen Sitzung vor Eintri Tages en. in Heler Beit eint ne , , ge i werden, wal iner Stellung geübt,, . ytagh⸗Loringhoven (d... ö t dann alsbald angefangen und wird in einigen dagen Zeil kann balb veifen um bem Bölterbund ein deutsche;. Kirn e , , , der zich l g er ng mit der 3 Arbe ten abgeschloffen haben., Ein Bergleih n 6 Rzugliebern. In Wissenschafrs⸗- nstititen bie fich kulturell; ann ; ͤ ö aute Ser zm ja weil damal ichnischen Hilfssmittel . . per c führe rtreten sei Die berichterstattung über die Reichstagsausschüsse betraute Ser 1 J Zuständen it abwegige mel g. 2 * 6 Auslande wenden muß das Reich ührend vertrye * s in sei f iiber E ? gwärtigen n= lephon, Schrei schinen usw) noch nicht o enmnmgelt walten zfterreichischen Studierenden den nicht immer verstundnispo iegen der unferem gestern in seinem Feferat über den Etat pez r,. mar 3 1 ver Botscha ften in den AbC-Stagten * 4 3 . 21 der Meinung daß mar , 236. . 4. i ef ben ch heir ea rn r. . wird nach dem Wunsch der melsten Redner den Untercus duß . fich auch auglenbischen Stube nter Berufung auf den Wunsch der Mehrheit, des Aus chi . A. . nenden eme en, mn, ,, demmgen Semen hem, e, , mn, ,,,, ; inisters i seberi erd . fti Die Mehrkosten, die aus der Umwandlung in jzffneten, in igiher Weise fördern mitsse. Uuch ben Vehrern. tjchland entfpreche. Die Unter⸗ 6 1 . 9 . . n nr if 1 2 vielleicht durch eine gewisse Zusammen⸗ er , ,,, 1 * 2 L- es s f n sei s i ; . e urnali n . z . J ; F . 2 ; uSgeglicher rwe n amm Hm ni steriul 34. 1, 2 . m. 2 4 1 Hefandtschaften sei tatsächlich Much ol der. 2 e, ,, e. gegf ffen Zahlen ** ; lehung der Verwaltung ausgeglichen werden Wainisterial⸗ gehe fen werben, sosern es sich um tüchtige Kräfte 'andle. Abt ö Ausdrücke über den Redner geäußert und dessen = m m R ,,, ae,, , i, Tas nent Bat. J : 16 um tüchtige Kräfte and, . r,, , , fäls ä Schließli s der u. reftor Schneider erklärte, die Mitzel für do Di, Breitfchel? Soz) anerkannte die große Notwend gern ei Bedenken. Abg. Dr. Ho etz sch für gefälscht erklärt haben. Schließlich habe es. jr Dr r 3 8 ane

as der bedrängten wirtschaft⸗

sonsti Hepf ĩ säumt, den . ä l le si bande in Basbington würden im nächsten Etat an- Hege kultureller H Dumanitäürer Beziehungen zum Aus-

reer, een, eb , entgegen der sonstigen Gepflogenheit verabsäumt de;. eingeschränkt werden . empfehle sich, schaftsgebäude ir Washington wur , , fig renn, der ätlege kultureller Unt. bumgn tärer Boöiebüngel bum. Wu

m berich der Veröffentlich dem Redner zur Korret⸗= d der Sparkommissar nochmal mit der genauesten gefordert werden. Die Kosten des Reubaneß. wurden g land und lobte bie Tätigkeit ber Eulturabieilung des Uuswũurtige

itjchland. höher als in anderen bericht ,, . d. erfich! zäcee mr öprüäfung des organisatorischen Uufbaueg bes Aus- schtlich gu den Elis ben BWerfaun des jetzigen Gebäwhet dedden Amts, In biesem Zusammenbange bedauerte der Rebner dal

K s Ami Ländern. Das sei abe raus zu erklären, daß die deutschen ien, Fin, : sarnigen Amtes und feiner Miffionen beauftragt werde, lassen. Damit schloß die allgemeine Aus prech. ne 4 der Reicht aupenmtinsster das. Prwtertörat tber bie polnisch

Dans bali-assichu5 de⸗ kegann am B. 8. M. Auslandsmissio nen in großem Maße heute Anf atzen des deut n öäsdt. Cremer g. Vn) wolle das Augenmerk des beraten lag , mn ne, Fenn he nö, em, öeiaeensén, Runsigugteiülnng gbgelchwt babe. Es handle ick dak hier un

. ** . 93 e R n schen Exporthandels und der deutschen Exportindustrie erfüllen. (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) amisters auf die Zulentung bes internationalen Frembenver⸗ den sächlichen Aus aben in ver chie denen te nem * rn rein tunsderijch: He eben gen. die unabhangig fein müßten won

; . ö m, nn, , , , e nuch Deutschland lenken. Dadurch könnte der ausländische von hob -= 200 00 Reichs mart ener, 1 2 fitell a 4. irgendwelchen politischen Streitigkeiten Wenn das Reich Geld

. n,, , , Ensenzufluß vermehrt werden,. Üäÿas bie Personalpolitit Les Centz) wönsche . Einzelberatung (ine, ee Für bentsche Schulen im Anglande hergebe, so sei es dringend nor-

närtigen. Amts vetreffe, so sei ez außerorbentlich zu be Ministeriums, welch, Begmte den che Ferit an daf auch ein entsprechender Einfluß des

vtschtitt mern, daß d genwär g e t sich ins rig find. Ter Minister sagt die Erfüllung dieses Wunsches zu =— 4 n

rtschritt. —— Ren daß der gegenwärtige Chef der Personalabteilung sich ins tätig sind. 9. e, Darauf bin, baß andere Lände Auswurtiger 16 en de⸗ Hau halts Verantwortl. Schriftleiter: Direltor Dr. Tyrol, Charle⸗ ahtlenleben zur kdziehen wolle Ministerialbirektor Schneider Ab Ben D, n. ka, mch freien Berujsen besondere auf die besonderen Berhnliniste innerhalb de

k . ich ĩ il: n bewie en, daß er die Materie, bie er zu verwalten gehabt hake, in der anptlache be fähigie Berl enn, re, damit nnen LÜrsal Schulen im Auslande. Die Erfahrung habe gelehrt, daß ir

worden. Die Klagen der Verantwortlich für den neigen e nr rend beherrsche und auch seine Fühl ung mit dem Reichttage sei in die Völterbundsverwaltung entsant . 5 1. r manchen beutschen Kolonien des Auslands dies nötig sei, weil die

seien Rechnungadirettor Mengering in ä ine erfreuliche gewesen. Der Redner besprgch dann eine In Gegzn ß dnn, de 1 er erm Kolonie in ber politischen Haltung ibrer Mehrheit eine vepubltt

re , . Verlag der Geschäftsstelle (Men gering) in fahl von Kinzelleifen auß der BDentschrist des Niechnungshoss größten Tei Veamä' für dne r , =. rer ndern eindiiche Stellung einnehme. Abg. I Fre dt ghd, nn,.

ae . 2 der ßis i- und Verla 8 Alttierar? He Ee Ctnimonterungen beim iusfrärtigen Ami. Cs zeig. ih e, säge e, mene ur e , en nac Cen Hboven (Das] wandte sich gegen die letzien Bemerkungen der

12 . Tas geplante evi rement Druck der Preußischen Drugerei⸗ 21 e 8 aus diesen Barstellungen ein Geist, ber mil den Steuer würden in den letzten Fahren banptsachn m, Di⸗ Selbstverwaltun/ der Auslandsdeutscher Durfe

Zommers durchgeführt und nacht so⸗ Berlin, Wilhelmstraße 32. Dem 8

7 ö. üsse auch de Borredner? des 2 m⸗ sanbt. 9. Koch⸗Weser (Dem) meinte, man müsse auch der 9 . ; er Dem. bet e zffenlidken Distuiston ge En ges Staatisbürgers nicht wirtschastlich uünd sparsam um gesandt Abg. Kao Berufen, die zum Völkerbund itber⸗ Nicht einge chr * —ᷣ * Roch⸗Weser Dem. betannt and einer itliche 36 u w ge⸗ . 2 n,, m e ähren Nag ? der Anshanunng, Autorität der in Frage tommenden de. ,, . miun zut Sh bloghaltang heranzichein. Much zeige bie Penk, ] gehen, eine Sicherung m. 3 e Im Herbst müsfe ber Außen J l(einschließl. Börsenbellage und drei Zentra z z 3

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ä. Man müsse bie Konsequenzen ehen und die bettessenden Persoönlichteiten aus freien awer Erhöhung des Kultur fond