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— —————
Reichs⸗ und Staatsanze
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 147 vom 27. Juni 1930. S. 3.
62,0
p) Teen an Dun otheten und Ktommunaldarlehen. französischen und italienischen Missionen am gleichen Platze her⸗
angezogen. Das Ergebnis ist, daß, wenn man bei den ausländi⸗
. 5
im Mai
J,
Desgleichen
Oeffentlich⸗
Abgang (Mückkauf, Tilgung usw. im Mai 1830
im April
zusammen
8.4 500 190
31 576, 40217, 7, 35
7, 76 498,2 S575 7059
onstige Anstalten
— 8 *
S756 44 920,1
7,62
rechtliche
Kredit⸗ anstalten!)
8 282,7 8, 26
Auslande begebener und durch Hinterlegung hbesonderer deren Erlös zur Gewährung von Darleben an o B6ffentlich-
ö
Banken
Hyvo⸗ theken⸗ Aktien
bank⸗ Kredit⸗
Deutsche
Renten⸗ anstalt
8.32
2 4st
—
18 3000 17461,8 J,
Desgleichen
O COO — 0 QꝘc t ¶·
od y d 7, 92
3) Einschl. von nach dem
z Deffentlich⸗
Hypotheken
e ichnun mn n, m Aktienbanken
rechtliche Kredit anstalten )
Sonstige
Anstalten
Insgesamt
Desgleichen
am 30. April 1930
am 31. Mai 1929
1 Zahl der berichtenden Anstalten... 38
A. Neugeschãft: Hypotbeken: 9
; Lundwirtschaftliche Hypotheten... . 36 54 o quvon aus Mitteln der Deutschen Rentenbank · Kreditanstalt 211 021,9
davon auf Roggen lautend . 27 215, Eonstige (stãdtische) Hvpotbeken 3 65 1193 davon au / gewerbl. Betriebs grundstücken 515 555,0
ü. „ Wonnungsneubauten. ;
Y Eommunaldarlehen?* . 757 275,2
davon au -/ Roggen lautend... 1905,ů5 * n Kohle n , arm,
B. Aus Aufwertung entstanden: oypotbeken: Landwirtschaftliche kJ 76 955,0 Sonstige (städtische) wd 1525 948,0 rtommunaldarlehen )...... 26 362,
C. Außerdem befanden sich in der Teilungsmasse: aus Aufwertung entstanden: 9) j eee S8 hl0 4 Fommunaldarlehen . 17 634, 8 h aus Bareingängen neu gewährt: vpotheken J 12 984,1 ommunaldarlehen . eee
) Einschließlich Girozentralen. — Y) Ohne die aus Aufwertun
69
l 871 587,3
496 121,2 67 7635 1183 gos, 7 129 717,0 35 219 6
2 102 ohh, 4
10 245, 1506, 6
387 275,3 1ol 82
431 418,
54 190,8 31 566,3
153 768,3
2s Hog. 6
1576, 77 767.0 16 451.5 37 675. S7 693,4
67 951,5 1390,
4312, 9
817,6 1215,
114
2761 897,6
2381 812 6 5773
4 826 793,0 463 7066 73 gaz? 2 947 S340
12163, 150656
531 281,8 1628 821,5
462 093,7
143 õ18, dõ jh
12 984,
114
2 756 70,4
746 609 4 g5 S462
4 699 620 160 9229 55 617 6
2 831 816,7
12 151,6 1 506,5
oz? zos 1 835 363.
467 2865
147 825.3 dz 1ĩ7z d
14717,0
114
2671 5227 S456 943,4
121 2180
4116 958,1
4657 2676 51 729.4
2 407 457,6
13 209,9 13762
446 942,8 1625018, 8
oz 482,8
353 911,6 119 446.4
24 980
oder Ablösung) entstandenen. — 9) Einschließlich Grundrenten.
schen Missionen die Militär⸗ und Marineattachss abrechnet, ins- gesamt für alle 17 Missionen Deutschland annhernd — aber auch nur annähernd — den gleichen Personalbestand aufweist wie Italien, aber einen geringeren als England und Frankreich. (Hört, hört! in der Mitte) Die Zahlen stehen Ihnen zur Ver— fügung, und Ihre Vota, Herr Abgeordneter Freiherr von Freytagh⸗ Loringhoven, und die anderen verschlagen gegenüber meinen amt⸗ lichen, dienstlichen Meldungen nichts. (Abg. Dr. Freiherr von Freytagh⸗Loringhoven: Ist der englische Etat nicht amtlich?) Ich will damit keineswegs mir selbst oder Ihnen und der Oeffentlichkeit einreden, daß an der deutschen Besetzung nicht noch gespart werden kann. Ich habe ja bereits vorhin zugesagt, mit aller Energie auch in dieser Beziehung weiter zu untersuchen und zu wirken. Ich glaubte aber, das Recht für mich in Anspruch nehmen zu können, zur Herstellung des Gleichgewichts in der öffentlichen Meinung eine gewisse Klarstellung vorzunehmen. Am ersten Verhandlungstage zu Beginn der Sitzung des Haushaltsausschusses wurde dem Ausschuß und dem Auswärtigen Amt eine Denkschrift des Rechnungshofs überreicht, die sich mit der Haushaltsrechnung für 1927 beschäftigt und eine Reihe von Beanstandungen erhebt. Auch hier war es nicht möglich, sofort die erforderlichen Fesistellungen zu treffen und Stellung zu nehmen. Ich habe inzwischen einige in der Oeffentlichkeit be⸗ sonders behandelte Fälle nachprüfen lassen. Dabei hat sich der Tatbestand für das Auswärtige Amt erheblich günstiger gestellt, als es zunächst nach den Aeußerungen der Oeffentlichkeit den An⸗ schein haben mußte. Aber Näheres über diese ganzen Fragen wird ja erst gesagt werden können, wenn wir im Ausschuß diese Denkschrift zu beraten haben. (Sehr richtig! bei den Regierungs⸗ parteien) Ich habe mäch nur dagegen gewandt, daß man vorweg, ohne eine solche besondere Beratung, Einzelfälle dem Auswärtigen
7,99
schen. — . Zum Einlösungswert eingesetzt. — ) Von einigen Anstalten wird in den monatlichen Nachweisungen der jeweilige Stand A i ; en . chte e ngamasse nicht berichtet, Es sind daher für die fehlenden Angaben diejenigen Bestände der Teilungsmassen an Aufwertungg. Hypo r, r, ere . . die ö =. ohne keen und ⸗Kommunaldarlehen eingesetzt, die in der Bekanntmachung über den Stand der Teilungsmassen am 31. Dezember 1925 gemäß ma. sofort in der Lage war, darauf zu er= öh der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz im Deutschen Reichsanzeiger nachgewiefen worden sind. widern. (Zustimmung bei den Regierungsparteien) Auch hier,
; ; ö an —⸗ ĩ in der Erörterung der Denkschrift, will ich nichts beschönigen und Berlin, den 24. Juni 1930. Der Präsident des Statistischen Reichsamts. J. V.: Bramstedt. teiner Berschwendung das Wort reden. Ich habe unn Hakashalta- — ausschuß bereits betont, daß ich wirklich vorgekommene Mißgriffe
ähnlicher Schuldverschreibungen und Anleihben,
o C QNX QO O CQ—c—— 4 — 7 C0 N O CM —ᷣ* —
— C * —ᷣ
7, 95
1oꝛ 296 8 1960 a6 3
Anstalten
2984.8 7, 96
Dezember 1927.
21.
lich⸗ rechtliche Kredit⸗ anstalten !)
Oeffent⸗
34 865, 6 7, 86
theken⸗
Hyvo⸗ Aktien⸗ Banken
men 76
und Landesrentenbriefe und Landeskulturrentenscheine.
Deutscher Reichstag. 183. Sitzung vom 25. Juni 1930.
Nachtrag.
Die Rede, die der Reichsminister des Auswärtigen Curtius zum Etat des Auswärtigen Amtes gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt: Meine sehr geehrten Damen und Herren! Der Etat des Luswärtigen Amts ist in diesem hohen Hause und in der deutschen effentlichkeit Gegenstand lebhaften Interesses und eingehender Auseinandersetzungen gewesen. Ich freue mich, feststellen zu dürfen, daß es im großen und ganzen gelungen ist, in den Verhand⸗
daß heute, und zwar mit sämtlichem Personal bis hevunter zum Hausarbeiter, nur 111 Köpfe mehr als im Jahre 1914, darunter nur 28 planmäßige Beamte, vorhanden sind. Weitere Verbesse⸗ rungen der Organisation und Einspavungen im Auswärtigen Amt selbst werden, so hoffe ich, nach dem Abschluß der Begutachtung durch den Sparlommissar und nach der Durchführung gewisser Umorganisationen, die mir vorschweben, noch möglich sein. Weit labiler als im Auswärtigen Amt selbst ist noch die Lage bei den Auslandsmissionen. Ich bin dem Haushaltsausschuß dafür dankbar, daß er diese Labilität anerkannt und den Be⸗ soldungsplan aus dem Etat herausgenommen und in eine beson⸗ dere Anlage veywiesen hat. Damit ist mir die Möglichkeit gegeben, mich den veränderten außenpolitischen Verhältnissen des aus—=
und Verschwendungen auf das Entschiedenste verurteile und alles daran zu setzen gedenke, zu verhindern, daß solche Vorkommnisse sich wiederholen. Ich möchte aber hier nun noch einmal darum bitten, die Einzelfälle nicht zu typisieren. Es darf in der Oeffent⸗ lichkeit nicht der Eindruck entstehen, als herrsche im allgemeinen im Auswärtigen Amt Verschwendung. In Wahrheit geht auch der Außendienst ganz in seinen Aufgaben auf; er hat sich als ein wertvolles Instrument der Außenpolitik der Reichsregierung er⸗ wiesen. Wir alle haben ein gemeinschaftliches Interesse daran, uns ein einfaches und brauchbares Instrument zu gestalten, vor allen Dingen aber auch dafür zu sorgen, daß dieses Instrument dem deutschen Volke selbst nicht verleidet wird, nicht grundlos ver⸗ leidet wird. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien) Ich möchte annehmen, daß wir nach unseren Auseinandersetzungen im
Zugang (Bruttoverkauf usw) im Mai 1930
des reditaustaltgeflezes boin
ven des , , g eine weitgehende Uebereinstim wärtigen Dienstes und der Außenpolitik weiter anzupassen, vor Haushaltsausschuß, den Festlegungen und Zusicherungen für die . u er. orm es Abgeordneten Dr. Freiherr von allem auch die Stellenbesetzung und Besoldung noch einmal einer Zukunft eine allgemein ruhigere Beurteilung des Etats des Aus— peehtagh⸗Loringhoven ) — Ich nehme an, daß Sie ganz objektiv gründlichen Nachbrüfung zu unterziehen und dabei die Grund- wärtigen Amts erzielen können. Ich hoffe, daß sich mehr und ih über diese gegenseitige Aussprache und die zum Schluß ge⸗ sätze, die der Ausschuß aufgestellt hat, zu berücksichtigen. Sobald mehr der Eindruck verstärkt, daß bei Wahrung der politischen ndene Uebereinstimmung berichtet haben. Ich stehe jedenfalls wie irgend möglich werde ich dem Haushaltsausschuß den neuen, Interessen des Reichs nicht nur unablässig an Verbesserungen der mer dem Eindruck, daß die Grundlage für eine gerechte und nach diesen Grundsätzen abgeänderten Stellenplan zur Beratung Organifation des Auswärtigen Amts, sondern auch an weiteren * — und für eine . . vorlegen. Ersparnissen mit aller Hingebung und Entschiedenheit gearbeitet d igen Mam ö i 1 mn dern eiche Der Herr Berichterstatter hat den Versuch 1 wan ö. ine Dame d 1 — Sie mi ch di wg polttischen Bedürfnisse bes Reichs gegeben it ö e te nan d = Etat des Auswärtigen Amts im ganzen mit den entsprechenden merkungen über den Etat selbst nunmehr zur Außenpolitik über⸗ Der Haushaltsplan für das Jahr 10629 schloß in den Aus- Organifationen des Auslands, insbesondere Frankreichs und gehen. Wenn ich heute zu dem hohen Hause über die außen⸗ sben mit rund 65 Millionen ab. Es ist durch stärkste Drosse⸗ Englands, zu veygleichen. Leider konnte vermöge der Kürze der politische Lage spreche, so muß ich an den Anfang meiner Aus agen gelungen, die Ausgaben innerhalb des Plans zu halten. Zeit, die dem neuen Herrn Berichterstatter für die Vorverhand— führungen natürlicherweise die Tatsache stellen, daß nun in n Entwurf für 1930, den die Regierung vorgelegt hat, schließt jungen mit dem Auswärtigen Amt zur Verfügung stand, das wenigen Tagen der letzte Mann der Besatzungsarmee das Rhein⸗ nrchenüber mit rund 63 Millionen ab, also mit einer Er⸗ Auswärtige Amt nicht alsbald eingehend zu dieser Anregung land verlassen haben wird. Die Räumung des Rheinlandes hat mis von vund 2 Millionen oder von genau 8.6 v6 der Aus- Stellung nehmen. Wir haben erst am Abend der ersten Sitzung in den vergangenen Jahren fast in jeder unserer außenpolitischen Ken im Jahre 1930 gegenüber 1929. des Ausschusses von dieser Anregung des Herrn Berichterstatters 6 6. , , re, . . ö Bel zu wenig beachtet, obwohl wiederholt vom Austwärtigen Kennmis nehmen können. (älbgeordneter Dr. Freiherr von Frey. ß n leiden aft chen Außeinand erse kungen über Lie Linie der
; . ; ⸗ . ; deutschen Außenpolitik gewesen. Ich möchte sie heute — und ich 136 2 ; ; . Ta nnn n nt hervorgehoben, ist die Ersparnis von 708 000 Mark, die schon tagh⸗Lori en: Verzeihen Sie, Herr Minister! Das stimmt ,, . ohn. Untẽrschiecd der Perteclen ate un
entwurf der Regierung an den Personalausgaben im Ver⸗ nicht. Ich habe es zwei Tage vorher mitgeteilth — Also zwei ü er 2 2 — iin tf egie rung Pers 29 . Tage vorher hat der' Herr Berichterftatter diese Anregung nit⸗ aus der Atmosphäre des politischen Streites herausnehmen. Ich mis jum Jahre 1929 vorgenommen wurde. Wir haben im 2 . aud das Auswärtige Amt sesbsterstu ndlich will deshalb nicht davon sprechen, ob eine andere Politik mit dem Eäsuß eine ganze Reihe von weiteren Abstrichen vorgenommen. deteilt. Infolgedessen ö gleichen oder gar einem besseren Erfolg möglich gewesen wäre, Mi rm Abstrichen, welche die Verhinderung der Umwandlung nicht in der Lage, die u wn , ,, ,. sondern will der Befreiung des deutschen Gebiets nur als eines der beandtschaften in den sogenannten AbC- Staaten möglich und i. n. * k, wl ö. ö ö . eng . Ereignisses unserer nationalen Geschichte gedenken, das unser aller Fuht haben, konnte ich mich nicht einverstanden erklätren. Ich nisse zur Aufklärung der objektiven Wahrheit zweckmäßig gewes Herzen mit größter Freude erfüllt und das den Anlaß gibt, allen nein Bedauern daniüber ausgedrückt, daß es nicht möglich wäre. Ich habe im Ausschuß d Denhschrift zugesagt, und ich Deutschen das Gefühl untrennlicher Zusammengehörigkeit zum Ehen ist, den politischen Erwägungen gerecht zu werden, und halte es in der Tat auch J Interesse des Amts für erforderlich, Bewußtsein zu bringen. (Lebhaftes Bravo) Ich kann heute nicht s dese Erwägungen trotz der geäußerten Bedenken insbesondere den Vengleich soweit als irgend möglich zu ziehen. vorgreifend davon sprechen, von welchen Gedanken und Ge— ä Kickicht auf die Finanzlage des Reichs nicht durchgedrungen Ich habe im Ausschuß die Einschränkungen und Vorbehalte sinnungen die bevorstehenden Feiern am Rhein getragen sein Ich darf ganz offen bekennen: Das Auswärtige Amt wird schon angeführt, die bei einem solchen Vergleich naturgemäß ge⸗ werden, aber daran zweifle ich nicht, daß sie das Bild eines un scheuen, zur gegebenen Zeit und entsprechend der Lage macht werden müssen. Ich habe verwiesen auf die Verschiedenheit Deutschland zeigen werden, das in den letzten und höchsten Fragen rtderungen erneut an das hohe Haus zu stellen. der Etatsgebarung, auf die besondere Struktur unseres Außen⸗ seiner Existenz einig ist. Erneutes Bravo) Mit dieser Aussicht j ; ; ; j dienstes, der eben erst aus der Aufbauperiode hervorgegangen ist, verbindet sich von selbst das Gefühl des Dankes an die rheinische — woeschen 2 dieser tee ang en,, , , auf . Schwergewicht der amtlichen Tätigkeit zur Förderung des Bevölkerung, das hier mit Recht bei jeder Erörterung der Rhein⸗ seihunnen, die aus der Mitte des Ausschusses gelommen sind, Außenhandels und zur Pflege der Kultur in Deutschland gegen- landfrage Ausdruck gefunden hat und das auch bei der heutigen , be, , n ne, dee. . . z 96 über der starken privaten Initiative des Auslandes, auf die inten⸗· Gelegenheit sich vordrängt, des Dankes für alles das, was unsere * tfatter schon hervorgehoben, mit Rüchsicht auf 2. hre. sive Betreuung des deutschen Volkstums im Ausland, auf die Volksgenossen am Rhein während der hinter uns liegenden Jahre ,. , chen, m n,, außerordentliche Inanspruchnahme, die uns aus der Durchführung in Treue für Deutschland getragen und geleistet haben. (Wieder⸗ 1 die sem Wege gelungen, vuf daß Jah en , ,. des Versailler Vertrags erwachsen ist, und auf viele andere Be⸗ holtes Bravo) Ebenso ist es mir als Menschen und als Außen⸗ . . tere Million oder effektiv sür das noch laufende Etat · sonderheiten und Verschiedenheiten. Trotzdem bleibt auch nach minister ein inneres Bedürfnis, heute auch des Mannes dankbar . Mark zu sparen, d. h. zu den vorhin aufgeführten meiner Auffassung ein solcher Vergleich wertvoll. Es ist meines zu gedenken, mit dessen Namen die deutsche Geschichte der letzten went gegenüber 1929 eine weitere Ersparnis von 1,B5 vH Erachtens nur verfrüht, schon Abschließendes zu sagen. Ich darf Jahre unlöslich verbunden ist und dem es ein tragisches Geschick bei effektiver Berechnung 1,1 vG. . aber doch feststellen, daß entgegen den ersten Auffassungen — ich versagt hat, die Durchführung der internationalen Vereinbarungen Vir setzen mit unseren Ersparnismaßnahmen eine Etats- drücke mich vorsichtig aus — nach Durchführung der Verhand- zu erleben, für deren Zustandekommen er seine letzten Krãfte her⸗ é Organifationspolitil fort, die wir im großen und ganzen lungen wohl feststeht, daß der Etat des Auswärtigen Dienstes in gaben hat, (Cebhaftes Bravo) Lassen Sie mich diese kurzen ät längerer Jeit eingeschlagen haben. Für die Oeffent. England int ganzen höhere Kosten als der deutsche Etat verursacht Worte des Gedenkens mit dem Wunsche schließen, daß die Be— gkeit sst ez men n ̃ — d anzösische Etat sich unter dem deutschen hält, freiung des Rheinlandes für alle Deutschen ein Erlebnis sein meines Eyachtens doch von Wichtigkeit, daß ich auch und daß zwar der franz e e e. ; ; = 2 in diesen Zusammenhang' feststelle, wie wir im Aus, daß aber auch der französische Eiat rund das Dreifache des möge, das seine seelischen Wirkungen nicht auf Tag und Stunde gen Amt selbst abgebaut haben. Der Personalbestand des Friedensetats bedeutet, und daß das Vorkriegsberhältnis der Aus— . . dne Deit hinaus feinen Nachhall haben w artigen Amts belief sich im Jahre 1928 auf 130 Köpfe; er gaben zwischen Deutschland und Frankreich gleichgeblieben ist. Be— (Wiederholtes Bravo.) . ö ; . a im Jahre 1930 noch 698 Köpfe, die vorübergehend im sonders auffallend ist nun für die Oeffentlichkeit die Mitteilung Meine Damen und derren! Gewisse Organe der ausländi⸗ Mland beschäftigten Auslandsbeamten naturgemãß nicht ein- über die Stellenbesetzung der deutschen Auslandsmissionen im schen Presse — es sind nicht gerade die wohl wollendsten für acchnet ñ ; w. ie Sa ĩ e erer Länd zesen. Ich habe, nachdem Deutschland — haben in den letzten Monate oft die Frage auf⸗ Das heißt: es ist uns gelungen, rund die Hälfte des Vergleich zu denen anderer Länder gewesen. Ich ; ö ö n ö. hz gamten Bestandes seit dem er. 1925 abzubauen. Venn Sie diese Anregung gegeben worden war, 17 unserer Missionen zum geworfen, was für eine Außenpolitik Deutschland nun . nach d das Jahr 1914 zum Bergleich heren when so finden Sie, ] Vergleich über ihre Besetzung und die Besetzung der englischen, der Räumung des Rheinlandes befolgen werde. Mit allzu durch⸗
Grundrenten-
Renten⸗ bank⸗ Kredit⸗ anstalt
Deutsche
7, 69 Gs Ios, 6 35 1619 253, 0 301 392.5 1 20 5a s 520 72572 13235 98., 4 cher Darleben verwendet wird,
5 194 181,5
Stand am 31. Mai 19390 (in 1000 RM. a) Umlauf an Schuldverschreibungen.
Desgleichen 6 070 489, 7,74 10308930 6,38 1647 558,9 339 443,7 1987 002,6 1730 829,3 16
Schu ldverschreibüungen gemäß S 7
zusammen 5 Tr sss 7, 74 1028946? 6,38 1645465,B3 338 313,5 1983778,R8 1814581,7 1211,2 93,0 zur Gewährung hyvotbekari!
*) ir en emen,
57 107,7 7,71
13 58, 7, 43
67 816,
35167
71 8328
do 7765
Sonstige Anstalten
8 * * . 12 52 8 . — . 2 8 231 * . 8 8 * * 7 83 S. —8— . 3 c 823 4. 2 *. 83 . * . de 122 1 8 — O
985,2 93,0 Donn ee bat). 53
327 9707 .
Oeffentlich⸗ rechtliche Kredit⸗ anstalten i) 1957 5307 7,63 72 795,0 334 496,8 407 291,8 1065479, 0
Umlauf am 31. Mai l9g30 9 698 326,2 226,0 Anleihen, deren Erlös
ypotheken⸗ Aktien⸗ Banken 435 711 3 904 834,9 7,83 157 753,0 6,88 1 S0 85d, 2 1 don 5a, 144 20 8074
8
9
Renten bank⸗ Kredit⸗ anstalt 157 998,0 7, 00 432 835,2 529 h36,0 , 18 i le iel
Deutsche
gationen) 63 oo .
swert)
ohne Auslosungsrechte ggenzentnern)
6 Oo insgesamt
gen 9 d öoso Kohlenwertanleihen (in 1000 )
gsrechte (Einlösun insgesamt.
(in 1000 Ro
insgesant.
Durchschnittlicher Zinsfuß.
3. Aufwertun Auslosun
insgesamt.. 6 oo. .
8 Oo
5 bo
Durchschnittlicher Zinsfuß
Aus landsanleiben (Kommunalobli
w 6 insgesamt
5 oo 9 insgesamt insgesamt. . nö
6 Osos
Durchschnittlicher Zinsfuß .
3. Liquidationspfandbriefe
insgesamt ..
Durchschnittlicher Zinsfuß.
2. Nach dem Auslande begebene Goldpfandbriefe?)
von 4 8/0...
begebene Goldkommunal⸗
gèschuldverschreibun
1 G Sirozentralen. 2 zwlnmdr'cher n= / . 3 Schelkichemmanlleiben ge. *. As dg ne.
mit einem Zinssuß von
Inlande begebene Goldpfandbriefe
mit einem Zinsfuß von 3 Oseoo . mit einem Zinssuß von
mit einem Zinsfuß von 4 9,59... mit einem ge ch
mit einem Zinsfuß von
mit einem Zinsfuß von
Anleihen Sonstige
Zahl der berichtenden Anstalten ...
*
. Umlauf an Pfandbriefen?“:
obligationen
Sm
Cx 8 6.
4. Roggenvfandbriefe in (1000 Roggenzentnern)
1. Im Inlande 4. Roggenanleihen
2
1.
Art der Schuldverschreibungen
II. Umlauf an Kommunalobligationen ):