1930 / 147 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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—— ——— —— f 2 . ö 2 . 2 2. * . . Neichs⸗ und Staatsanzeiger 3 vom 27. Junl 19830. Dx. K /

Sie stehe im aussprechen, daß nach meiner rund 12 jährigen intensiven Be⸗ halten, wird sich dieses Wort nicht mehr aufhalten lassen 241 . ö ; ; .

,,, . , , Q die z S . ; ; ĩ ien Rn, . r. raucht werden und dem Sarkasmus i ĩ gekündi int i . *

Abg. Graf xu Reventlow (Nat. Soz) erkennt die Tatso das Offiee nationale du Tourisme eine Totation von 30 Milli- fallen, sondern was lebenswert. an 4 8 2 er e , ift chi —w—* 35 C nm.

9 *

8 De klů ie Voliti e⸗ . . 8 3 Abg Dr. De rnburg (Dem) erklärt, die Politik der B des mittleren Dienstes, durchaus neben den anderen Ressorts sehen mililansschen FJläumnng der Rheinlande an und tnüpfft che nn Franken vorgesehen. Man sieht, daß auf Schritt und Tritt ö j ; Tri Realitã 2689 . . * üpf ö nen 7 auf feinste Realitäten und auf die Hinwegräunjung unerträghicher wir hätten ihm keine neuen deen und keine neuen Wege nach⸗

freiung des Rheinlandes sei eingeleitet worden von dem Demo⸗ er 28 5 3 vi. efre soi . o r * . e. 2 8 8 . 8 8 233 . 1 2 1 traten Rathenau. Die Befreiung sei ein Ergebnis demohratische Selbstaufopferung anlangt. Den Hl fler fd des Repargtions⸗ uversicht, daß unsers Landelente in den ver flossenen Jahren außerhalb des Außentats auslgudspolitische, auslandswirtschaft= 8 1 En besinnen. Hier liegen ganz Froße Inhall? der gewiesen hat Dr. Curtius vbn seinem Vorgänger übernommen

Politik sie sei auch die einzig mogliche Politit. Der Redner teilt 3 * 1 ö isterli harakter der Franzosen so erkannt haben, daß ihnen der Ge. de und auslandskulturelle Ziele verfolgt werden, mit! Polit de it zurt. n . des Außenministers, daß auch die Saarfrage dem— 4 , 2 6 nn ern k Sreunbschaft 26 abfure 6. e nen, f an das Word von . er . 9 2 in der Auslandskulturpolitik Dr. Curtius setzt ja überhaupt die Politit seines Vorgängers nächst auf dem Vertragswege bereinigt wird. Die Völlerbunde⸗ groher Tell der Erinne vungen Gilberts gegen unsere Bin hann wird. Vor allein dürfe man niemals verge ssen, wie brunn n das Renommee der französischen Eleganz und die Verbreitung der Rei wa 1 . j fort,. Ich persönlich habe die Politit Dr. Stresemanns als beschlüsse müßten möglichst bald ratifiziert werden. Der Zoll= gebe rung berechtigt jist. De Ordnung unferer Finanzen ist nicht Bevölkerung, insonderheit die Kinder und die Frauen eau aniöfischen Literatur und Kultur, ebenfalls den Export franz's. p; eichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius nimmt Ungläc und al sehlerhnft belrachtz, Aber keiner von. uns hat frieden müsse hergestellt werden. Den erhöhten Zöllen hätten die ur en innen polilijche Angelegenheit sonden anch für dle vergewaltigt worden sind. Der hieraus entstandene Sa = scher Fertigwaren und der Mode in eine innere Beziehung mit hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Je bestritten, daß Dr. Stresemann seine Politik mit Geschick und Demokraten nur zugestimmt, weil sie Erziebungszölle seien. Stärkung der Außenpolitik ungehener wichtig. Die Methoden der französischen Bedrücker sei als ein wertvsller politische an. En geistigen und kulturellen Schöpfungen Frankreichs fetzt?! Es Stenogramms veröffentlicht werden. mit Zeist zu verteidigen wußte. Ich bedauere es, daz Herr Briands Plan sei außerst großzügig. An Stelle der . k r rng ener 66 ö ,,. u,, hahn 3 e, l= int lommt bei der u. ö w . daß Frankreich Abg. Toni Sender (Soz): Ich will mich in diese Dinge . es verschmäht, von den gleichen Waffen Gebrauch rage müsse aber die Gleichberechtigung treten. Das Schicksal der Jaö * . i ) ; 7a sächte“ gehöre a R tung geheure auslandskulturelle nstrengungen macht, obwohl nicht einlassen; e ö kacen. . .

2 6 müsse nach Möglichkeit erleichtert werden. Gegen 1 , Diese sei eine nicht wegzuleugende Tatsache. Trotzdem wan * 3. bis 600 900 Auslandsfranzosen 9 Hen ——— e en ens gr, f. i , , nr. bg. Stub kendo r f. (; Nat) führte aus. Der Reichs eine Verschluckung der ehemaligen deutschen Kolonien ö den Frieden im- Sinne der Fheichberechtigung sichern, wenn eine 66 . k 4 en während Der ien, mit e. Außenetat für nicht erhält einen Srdnungsruf) . r , , ,, Imperium müsse schärfster Protest angemeldet werden. Eine gleich Zone auch auf französische: Seile eingerichtet joürde. Die efreiung der nlande 1. uch zu de weniger a illionen Auslandsdeutsche zu sorgen hat Jahren von der deutschen Befreiun erchet hat ben ande Di te 3 B dlufgabe des Auswärtigen Amts ist auch die Pflege des kulturellen Durchführung der Abrüslung ist eine Schicksalsfrage für den so oft geübten Volksbetrug. Die Rheinlande liegen, so betum und? * außerdem der allgemeinen internationalen geistigen etwas für die Befreiung getan, * g) . at, ha 2 andere 2. * . da ndel verträge sind ein Beweis dafür, Lebens, die Förderung des Schulwesens und der deutschen Sprache. Foölterbund nir müässen fürs dic se Aufgabe Bundesgenosfen ge— Redner, dauernd unter den , e,. und Mashn und politischen Kooperation dienen muß (eFhr wahr l). Müller. Seine Freude uͤbe gie / gefreiu n ier T ern g 1 5 n J 1. Reichsregierung gewillt ist, die bisherigen Die Attaches müssen eine entsprechende Vorbildung erhalten. Des winnen, sej es das i ir he Jtallen ober daz Konni sche gewehren. wie hien ausgesprochene nir 3 Fosftung, 3 a1 Pas die innere Archite tur des Auswärtigen Amts betrifft, so ö als der Spott und Hohn, mit dem er die un 3 264 hte 9 ei em, H Institut in Genf unter der Leitung des Herrn Loucheur hat seinen Rußland, die beide für die Abrüstung sind. Alle Staaten haben auf französischer 1. ö n, , .. * 1 söasch e gut, wenn unsere lußenvertreter mit den großen soözlalen gegriffen hat. Wie kann er zum Beispiel geen, 2 z * iner. 4 . re, Zweck noch nicht vollkommen erfüllt. Der Völkerbund ist ein poli.⸗ ein Interesse an frieblichen Verhältniffen in Suropa, und in dieser werden würde, , 6. as * k . 3. BVollsbenng EStrbmungen und. Wellenbewegungen stärkere Fühlungnahme . mit der großzügigen deutschen lu hen ff ug 3 die * 1 * w d l fan a tisch 24 üsches Gremium, die Internationale Bank soll die Reparationen Richkung kann der Gedanke Paneuropa liegen utschland muß Nun kann man den , ie . 6 2 mufsuchen. Mit ein pagr Sozialattachss wird man dem großen bund kann man nun stärken, wenn man dim Sinne 2 che. haben * Wort ant r 2 2 r 4 hingewiesen und entpolitisieren. Redner begrüßt die Wirtschaftsabkommen mit aber volle Souveränität und Gleichberechtiqung Haben. Deutsch' mit Spannung ent . meer sefr g 86 3 boch C geistigen und sezialen Strutturwandel der Gegenwart nicht gerecht. Politik handelt. Heute scheint es leider fo, als ob 3 Fun * furchtbaren Vertrag . ar en e ie nn ee * Oesterreich, Polen und Rumänien und wünscht auch, daß die jand kann ber eine Trennung der enropäischen und nichten rö—⸗ deutschen Außenpo iti ö r. * 2 * 2. Millu Diners von Botschaftern, bei denen nur ein Dutzend Aristokraten vertragspolitik nicht das Auswärtige Amt sondern h * 1 els⸗ wirtschaft hatte . . 1 34 utsche Land⸗ Brücke zu Rußland erhalten bleibt. Den Expert des russißhen päischen Fragen gar nicht in der Form annehmen, wie es das k . dend kersammelt sind, ünd in der Presse nominarim aufgefürht werden, schaft maßgebend sei. * An den Methoden unser Denke nin, Minister Schiele, mit seinem In . e , aer e, rn; Bolschewismus lehnen wir aber ab. An dem, Auswärtigen Amt Brlandsche Memorandum will. Deutschland een z also auf Außenpolitil jetzt in eine neue Phase.— b Ach n sollten der Vergangenheit angehören, wenn natürlich auch dort darf nichts geändert werden; sie darf nicht in 2 lt n w * ichen. . m ͤ em : er. m. . e . : 1 . ] 1 ) ; HFedanken den polnischen Handelsvertrag zu Fall bringen würde. Die deut⸗ ist Kritik geübt worden, aber ich muß anerkennen, daß unser diefen Gedanken, noch gar nichs festlegen. Jede Einmischung eingetreten sein , ö , , es * erha yt ri vo die Aristokratie im Auslande eine Wirtschaftsmacht und eine . sondern muß fortsetzen, was sen . n lh sche Landwirtschaft hat gehofft und ersehnt, daß sich Herr Schiel Auswärtiges Amt in bezug auf Menge und Güte der Leistungen lands ͤ hl (kiffen age e m,. deutsche Außenpolitik mehr. Herr Curtius wir wohl nach Kulturmacht bedeutet, stets auf sie die notwendige Rücksicht ge— ebaut worben ist. ; 6 en, ö 925 mühsam auf⸗ Lan aft hat & t ersehnt, 1 sich Herr Schiele

sich sehen lassen kann und geleistet hat, was nur ein Auswärtiges 2 26 n 69 5 Der rn Hoetzsc e,, , . nicht . vin nommen werden soll. Auch in der Zusammensetzung 8 Ich i rn nb, der k * ée h ah men 5 k 1e . 231 * Amt irgendeines Landes leisten kaun. Würde etwa, Herr Redner hat diefe Frage sehr oberflächlich behandelt. Kirche und 9 bei den . isten: R nden i lug rorstärn&de zeigen fich manche unfoziglen Momente (sehr richtig!. und Italien die anderen Staaten ö Ge e,. ih un land heutsche Landwirtschaft ft wieder einmal gettin ch bitter und

von Frehtagh-Loringhoven ein besserer Außenminister sein? In Religion dürfen nicht' so ne erf werden, wie es in Rußland? inister ist! Der Abgeo her von e g . . an Das Auswärtige Amt sollte auf eine Reform der Statuten anlassen könnten. Wir müssen die unf , n mn er, schwer enttäuscht. Die beiden vorliegenden Dandelsvertrage find

allen anderen Staaten herrscht Einigkeit Über die Außenpolikit, , , Berss ien Sy ken rd , n, feurige Oppositionsrede geh; * h mn. hiüsh 56 unf drängen. Es ist ein Mißstand, daß wir auslandspolitisch nicht nehmen. Ein usatzabkommen mit Finnland , 2 , e. ,, bilden eine Fortfetzung des Systems bei uns nicht, Soll eine starke Außenpolitik getrieben werden, so verden. Wir stehen sedem Gedanken ablehnend gegenüber, uns srenbigten , . 6 91 , . , . so gerüstet sind wie Frankreich, das über den Etat der Ehren- einfuhr be 5 würde nicht der Volksernähtun . ut der Meistöegünftigun gs politit, daz der ern n Wir schat muß eine geschlossene innere Front dahinter stehen. Die Politik in die sowsetrussische Front einreihen zu lassen. Wenn sich ein⸗ politik lehnen i s . ĩ 1 . . legion in der Höhe von 68,4 Millionen verfügt. Diplomatischer begrüßen die Handelsverträge mit Oesterreich 1 eren. D chon so viele schwere Wunden geschlagen hat. Wir wiederholen der Rechten und jede Gewaltpolitik lehnen wir ab. Das Elend mal in Rußland selbst das System ändern . wuͤtzhe g kuf. anst gen, i g, geln ift trenne nützten Föuperismus rächt sich Der Befreiung des Fiheines stehen wir landwirtschaftlichen Produttgs diät gu , 63 bir 3 Förderung nach Kündigung aller Handelsverträge, die karis= eines neuen Krieges müßte jeden davon abhalten, mit dem Ge= gabe Rußlands sein, iich seincrseits in die in ternationalen Fragen e , n n,, . n wer i nn mit tiefer Bewegung gegenüber. Der Abgeordnete Dr. Breit⸗ man ir ft h möchte, stammen aus dem . r m. liche Bindungen fun Agrarprodntte enthalten; wir wiederholen die danken, daran zu spielen. Wir lehnen das Mißtrguensvotum einzureihen. Än den deutsch⸗-polnischen Grenzzwischenfällen haben ga ' bentjche Mensschen mug. Tl f welch. Hoffnungen Erh seid hat. den internatignalen Arheiterorganisationen gedankt, Gebiet. Die Einfuhr an Schweinen macht nur 155 vH der deut. Forderung der Kündigung aller Verträge, die die deutsche Wirt= gegen den Außenminister ab. (Beifall bei den Demokraten,) zun allergrößten Teil die Polen die Schuld. Justimunung) Der par euts kt eh', chr de Plris, Bruünlng id hie in dieser Richtung mitgeholfen haben. Wir haben Perständ? schen Produktion aus. Man sollte sich bemühen, die ; schafts⸗ und Zahlungsbilänz weiter gefährden. Die beiden heute

Abg. Dr. Hötz sch Christ;=-⸗Nat. Arb.-⸗Gem) schloß sich der polnische Nationalismus ist überreizt. Wie steht es mit den Zu— s J. ung gr n n Hoffnungen ehen rn nis dafür, erinnern uns aber auch daran, wie manche euro- kommenden polnischen Kontingente auf das ganentRel . börliegenden Verträge, der, deutsch österreichischs wie der dentsch-

Algen ten Herde ung ag, daß auth das flusiär liz zln dem sicherungen ! Polens. die uns a innen ess Lian üih, ichstgeler aun 3 irre e der fran osischen , fäischen Kultuzbersönlichteiten van sich aus ebenfalls viel inneres teilen, und die i sbahn söllte u kira de . polnischs dandel vertrag wirken dem Ziel der Umstellung anserer

Gebot der Sparsamkeit Folge zu leisten habe und daß im be⸗ abkommens veranlaßt haben? r wünschen den deutsch⸗polni⸗ Die offen arm n ef 6. ftlicher Zusammienschluß 8 n Verständnis für das Lebensrecht eines deutschen Rheinlandes Wir inüffen die deut che Ausfuhr nach Polen, bi ö. 3 ö. Handelsvertragspolitik diametral entgegen. Der deutsch⸗öster⸗

sonderen die Beamten des auswärtigen Dienstes draußen in ihrer schen Handelsvertrag, aber wir können uns nicht einseitig badurch ist ein k r, . England und guch gegen Im mufgewiesen haben, wie Cassel, Nitti, Keynes, vor allem der vor— ollkrieg verloren haben, wieder zu steigern 6 4 W nt reichsche Hantelsrertrag it ein Ersag, für das den isch zfter=

Lebenshaltung, in ihrem Auftreten dem Rechnung tragen müßten, binden lassen. Es ist Sache der Polen, das Vertrdnen! zwischen ischen ö 2 * . ehh Hen in mrteilßlose Amexikaner Alldu, der die Not des besetzten Gebietes Polen kein Tarifvertrag, zustande“ gekommen ist nz 9. . . Wirtschaftsabkommen von 19e9 sowie für die Zusatz=

was der inneren Not unseres Paterlandes entspricht. Ebenso ver- den beiden Staaten wiederherzuftellen. Ohne daß Deutschland das 1 55 ö 1 jᷣ * ö. Julien scheint auch keine y aus eigener Anschauung kennenlernte ssehr richtig). Wir danken Deutschland. Wir wünschen lauch eine Berchui un ,,. ä Kbtzmmen von bet, Ises und lbs. Er bringt gegenüber den

Urteile ich natürlich die einzelnen Fälle, die aus der bekannten Verlangen der Grenzrevision aufgibt, müssen wir doch nach einem segen 6 , . dons'eCuropat“ beta] Ber auch, den küichlichen Persönlichkeiten, die mit viel Takt und rufsischen Handelsbeziehungen. Die Jol bd f; . nr. srüheren Abkommen erweiterte zollpolitisch. Zügeständnisse

Denkschrift hier vorgelegt wurden, alles unter dem Vorbehalt, modus‘ vivengdi, streben. Die Fragen des Hstens, FRußkands ien en „Vereinigten . [ SFerzensgüte, wie Monsignore Tosta und Kardinal Gaspart, in der verbandes der deutschen eibust? wollen die Industri ee, Pen ischlangs auf agrarischem Gebiet und Zurückziehung einiger

. = eeinfuhr ö. Hrgẽ ständi sie Oesterreichs an Deutschland 26. indu⸗ e ,

Rote Armee der Sowjetunion sei aber auf der Hut.

4 * m,, ,. ; ich w di lle des Herrn, Deutschland die des Kneh x ; J ö . bg den der Außenminister dazu geäußert hat, daß sie nämlich einer Polens und Osthilfe stehen in einem unauflössichen Zusa'n men“ rankreich wide die Ro dann keine nüchterne dan shweren Zeit der Ruhrbesetzung im Sinne vornehmer Humani⸗ möglichst fernhalten, aber mit (inem Aussch andi weiteren nr, , . , . . 8 J. hang; Frankreich will fich an die Spitze e J. stellen, in, . fr e fen gr rammt e . 8 . ö ,, rn, , , n. eine Milderung hinarbeiteten, Konkurrenz kann man den , ö 336 iet. Hir rr, ,,. österreichischen x rüdern man sich über manches Prinzipielle klar sein, über das . 5 dic sich gegen den wirtschaftlichen Einfluß Ameritas auf Europa. 6ische Phllofophie bes als ohe foll hier zum Schaden des dentkt 313 g e Berner! efanggnen zu erleichtein lebhafter England und. Holland liegen ö. Handelebeziehungen für uns denz 4 . ö ier ern gönnen, müssen aber trot. erstatter Hin weggegangen ist. Wir 1 n, in ö rg ger zichtet, Ich warng angesichts unserer vielen Beziehungen zu Poltes getrieben werben. Die Nationalsopialisten sind die k n, ht a *r tnis zu Rußland betrifft, so sehen wir hint g unsere Handelsbilanz ist attiv, und wir mnüssen diese ö. ö 55. een, , , solch . unsere Wi mn r . redlicher Arbeit bemüht, 2 26 6 er 9 ußen⸗ Amerika vor dem Anschkuß an eine folche Bewegung, die nich igen, die die Dinge so offen oder auch so brutal nennen, ni & vollig . . n mit Rüchsicht auf Rohstoffe. Wirt. Aktivität noch zu steigern fuchen. Wir müssen unseren Export beg n *. a. . m . 2 im 4 2 1 gu erhalten und haben in der dies ma gi ge um dem eu popäischen Interesse, sondern nur dem Interesse Frank- . Ich frage ben Herrn Außenminsster, Bb die Mitteilnm shaft . 8 ärische . e, hinsichtlich deren Hans Delbrück ier unz die Kaufkraft heben, um die Arbeitslosigteit zu'ber— gn g gun m gene . . an br Tan ' 26 Um⸗

at eine solche Uebersicht auch bekemmnien. Ter Wille allfr Par, peichs dienen fel. Eigen kümkich ist es, daß Herr v. Rheinbaben kKfft, dan Höftäister Br. Wirth in tiefftem Jntognito zn zan 6. , n,. Wort bzägtef Rußland sei wur eine un. findern; (Gegen die amerikanischen Zollmauern haben bie neisten lun . 5 ' Heeger . . k ö. a e e nf 1 6 . ,,, e,, in gese een sei, um von ö. das . i. . n f gear mn rl more, fir 1 e n,, 65 . w— hesfe en, Der Völkerbund müßte ber e e e n h st a e, Diefe . . . . ; r m Augenblick einsetzt, eine Fraktion aus der Regierungs⸗5 rlangen, die nur eine Diktatur zur Erfüllung und Durchführm g 1 ; n ie e 9 einer wirtschaftlichen Solidarität der Staaten fag li 2 . blblebn . anden und was bezieht er dafür? Die Unterschiede in der Lage der koalition ansscheiden will, die sich die Sanierung der Innen“ Erlangen, er r , de. he von dem Herrn An wssischen Negiexungsmethoden betrifft, so darf man die deutsch« bemüht sein, und Deutschland sollte dahin wir ĩ grundsätzliche Erwägungen edingte Ablehnung des Handels verschiedenen Staaten sind, so erheblich, daß wirklich schlagende politik zur Aufgabe gemacht hat. Hern b. d. k (Heiterkeit. unssischen Beziehungen nicht schlechthin mit ber diplomatischen des eüropaischen ir ale, 33 K k . ö 1 3 5 2 3 unz beweis träßsftige Vergleiche nicht möglich snd. Herr vonn Frey. KÄrbeitsgemeinschaftz . ; n M öeichnung, eines Freundschaftsveitrages bezeichnen. Verträge Abg. Sachsenb i . . . 36 1 2 e 2 agh Loringhoven kann noch soviel Fleiß und noch so sehr die an, n m h J Abg. D. Schreiber (Itr): Eine gewisse Tragik lieg ic diren nicht bloß don Diploingten gemacht werden, sondern politit fie 13 . R g. CWirtsch P) i Primat der Außen⸗ 1 . he 4 2 e n . ge. . .

Seren fön sen nin, ,, e n, . n, ,. daß dag g swärti in e. , n, , dem Etät des Auswärtigen Amts, weil er fast zehn Jahre in müssen sich auch in der Seele der Völker mit innerer Anteil⸗ politit ei, fiche visse Gefahr, wenn rum dig Wirtschafts. en om i 3 ti 4. an bern 5 —— c dni kommen llarzusegen, es wird ihm nicht gelingen, Ich bitte aus 1h Ab J . ich mt, zißten vie sährigen Etgt mit der Sent, im Plenum tanm behandelt wurbe. Die vordringlichen ahm lahne spiegeln. Hier sehen wir allerdings mit Bedauern, daß esund 4 . wird, Eing wirtschaftliche Freiheit und eine die 96 ĩ 3 egunstigung ö n, . . 6 vuge . drücklich das Auswärtige Amt, sich mit diesen Denkschriften und 2 J,. er n , aufgeste t hat. Tatsache ist, daß olitischen Fragen verhinderten eine nähere Etatsbesprehmn Rußland in eine moralische Isolierung hineingerät und daß seine ö n, irtscha nn e fken die , n, ,. Außenpolitik sein. * d , , . br i n ,. erhan 4 0 * Aufstelbungen nicht übermäßige Avbeit zu machen. Die Verhältnisse *. 10 gen ö g re, des Auswärtigen Amts den vorjährigen Hin ter und Staatssekretär konnten kaum Zeit finden, sich ih Eulturpolitik sich in Nacht und Eis vollzieht. Die Kirchenver— . p 6 rundsatz hat die Au enpolitik der Deutschen Polks⸗ 9 ern gemacht 2 en, . wer an gen 8 in den verschiedenen Staaten sind ganz verschieden. Denken Sie . * wer, ö unttschre lter So, manches könnte doch mür er zu beschästigen. Wo hente aber die öffentlich: Mein büstungen und die Religionsverfolgungen kann man nicht mit estrigen 9 36. er Minister Curtius hat sich mit feinen . e ö 2 . 6 ine nn, , nur einen Augenblick daran, was es bedeutet, daß große Politik a mn, n ö en Amts gespart werden. Der u ihm Stellung nimmt, ist ganz zweifellos mit dem Nacht bnmunistischen Zurufen als Märchen abtun, denn das Er— . ö 9 ,. üher die Bedeutung einer gesunden Wirt⸗ Ihe (. ez . eine 5 elas ö . 26 are in England getrieben und natürlich auch bezahlt wird neben⸗ ,. is . zu 22 wir uns am 30. Juni der Be⸗ aushalt 1929 und erst recht mit dem vorliegenden Etat eine s scheinen von mehreren Tausend Flüchtlingen von Deutschrussen ,, . 1 ußenpolitit eigentli in Widerspruch mit Strese⸗ n, , . . . . 2 . e einander, Bon, fünf, versciedensten, Amtsstellen. Schon, Herr Kemnng lreuen Men. n er die Sgarverhandlungen müssen im äs ftennende! Ganiärungsarbeit im vosen Gange. Jas rr an sich ein, Trauerspiel,. zich die ih. Kusstellnng 16 mitt kanns; 9 9 gesetz; Bielleicht dürfen wir dangch die Volts= ö he. 5 e ö a en r , Hur f, , R eichtfrfchtig ung u, Ende geführt, Kertzsn. Der Min. gewissen Grade ist keen einn gelocht der iatähesnn] ten Tattlosigtelten und. nnerträglichkel fen, warte it Marchz m 7 ihn utunft als Mitkämpfęrin für die Sanierung unserer Kampsmätte ,,, ĩ Ferrn wan Fözhöägh-Löringhoben, daß er auch den Einwand, der franööss ce, elne im nister hat leider dach i icht die. Macht gehabt, Es ist darum völlig unverständlich, wenn die den kindern eine harte und äußerst unerfreuliche Realität, die mit i. ne , nnen, 2. die früheren Fehler wieder ö ö ö ö 2

. uropãi 269el

französische Ministerpräsident habe keinen Geheimfonds, ent. den Unfreundlichkeiten der französischen Militärs bei der erreicht. z i ( tats mit Recht den lebhaftesten Widerspruch d 1. 16 ichtia ; chen Staaten und 7 L ; ö

. 860 . . 22 j ö tionale Fraktion die derzeitige Lage des Außenetats mi h aft. spruch gefunden hat. (Sehr richtig!) ; a und auf ihre Schleuderkonkürtenz. D soge ten Kampfzö en Kol

gegnete, in dem franzbsischen Etat finde er den Geheimfonds nicht, Räumung, namentlich in bezug auf die Flugplätze, vorzubeugen. Na ö Außenminister ein Mißtrauensbons Jedenfalls darf die Russenpolitik nicht dahin führen, daß irgendwo eziehungen untereinander versteckt den größten Einfluß aus. ̃ . . Veranlassung nimmt, um dem Auß s 5 . gichen 3 r,. . der Große hat kin Kriege . ohne Inglische I waren nichts weiter als Unzulängliche Valutaausgleichszölle.

während z. B. gerade jetzs 5 Milliarden Franks sich ohne weiteres Das Paneuropa⸗Memorandum will neben dem Völkerbund eine di 8 ist stã ls sonst ein e die dentsche Ruhe, Ordnung und Si . idi , . ö bon den i Milliarden verkrümelt habe] und feiner recht wei, eus seriedensorggnisation schaffen, obwohl der Völterbund seine 6 . e en, en fe mn ö ( Engl Rieses . ö der gdm rer her Besprechungen gehabt, ühren, können. 16nlanb, hat fein Hu timmung zu bem . . n . nn f, *, wasgies sentlich inggtenmmen find; Cine rorerefflich, zrtelt Fanktfrftätzemnch nicht gest, K, gigentlic nech nicht ein ngl in 36 gr nt eh ezogen. Solche Verglei . an sich wertvoll, ba die er allerdings im Reichstagssaal mit einem großen Optimismus nter dem rang angeblich aus militzri chen, Gr nden verweigert; Gemsebau leidet , ö i . Fon vf 4 . ö

ines ständi ß ts zei schl Angriff genommen hat. Nu ie Abrü ͤ , . ; ůĩ icht re tennzeichnet en wir mi S diese Gründe sind i ĩ ich ; ;

ö. ö k ö 3 3 a m . , ,, ed n rn en 6. ,. , e e gi. rr fe uche n, . N, ; . . . 2 . n , ern fel n ber, ö . k ö e. per ge , 5 auch darauf hinweisen, daß die Einnahmen und Gebühren in Grenze spielen sich gerade jetzt Dinge ab, die einen gefahrdrohenden mecha fe e, die Eigenart unseres Landes. ] dentschrusssschen Beziehungen der Mangel an Ge enscitf keit be. englischen Politik gegenüber den Kontinentalstagten mehr Auf— . ä Deutschland viel geringer sind als bei den anderen Staaten. Dieser Charakter haben und für die die verschwuundenen fünf Milliarden eigenen . and die igen, Talern? den Cindru / nerlbar macht. Er sßricht kn sseinen? Gebankcn e, ,,, ungen“ merksamtest zuwenden. Die Londoner Seeabrüstungskönfer J Amerikaner, Norten mit Namen, kommt zu dem Ergebnis, daß Franes in Frankreich verwendet sind. Auf den französischen rj tig) Manchmal hatte man in iesen 1 ö , icht . n serungen diente in Wahrheit gar nicht der Säengrüst 9 frens tarifs zum Teil auf ein Drittel, zum Teil sogar auf die Hälfte ie Vereiniaten Staaten Ei ; n , , . ? absk. f s n ö b man einen französischen und einen englischen Außenetat, n bon: „Etwas mehr Selbstgefühl und Kraftbewußtsein würde x r: abrüstung, sondern der Ver⸗ der bisherigen Zölle herabgesetzt. Man will Siedlungspolitik im ö . 3 ,,,e/e, e einen . ehe welle soviel an Einzelheiten nl neren Anspruch auf Gegensceitigkeit in Petersburg zur Aner⸗ . 5. an anderen r n z. B. bei den Osten 3 ö 7 reren helfen, macht . uh

, n en n tie, ,, ,,, , ,,, Kleinigkeiten wurde aus dem ene f en und englischen (il knnung gebracht haben.“ Dem Völkerbund treten wir ohne n , in Italien. In bezug auf Rußland stimme ich dem „Junctims“, inacht Ssthilfe, und man ninimt durch den polnischen gordneten Schreiber zu. Wenn wir die russischen Ein. Handelsvertrag mit der einien Hand viel mehr, als man mit ber

deutschen Auslandsvertreters am stärksten belastet, das ist nicht Vereinigten Staaten Europas nach Briands Vorschlag könnten ; ö Enthusias ü ĩ 8 53 i, ee , . . f j 6 ; ; ; bh. Beifall). Es besteht überhaupt die gu nthusiasmus gegenüber. In der Frage Abrüstung und Minder⸗ ; ; . . ö 3 n, ö. n, e w gn ö , Fin f 9j 5. 5 ire hen aus dem Etat 5 Länder he Hiten macht sich ein starkes Fiasko geltend. Im e n e. mischungen im Innern unseres Landes zulassen, tun wir uns selbst anderen Hand gibt. Der Follsaß für Schweine wird von 10 auf degeh ib? * er gz. . ratlonalisiert har i war r dnn; ,, ae ei aber die Zusammenhänge zu den 264 der hh, . 1 ih d ö Beschäftigkeit 9. eu ig g n , 6 wir 2, Mark, der Zollfatz für frisches Fleisch bon 7 auf 45 Mark, der e utschen Kolo! O ; 11 4 Jen, 1 eparg j j z ĩ ickelt. Gleichw wird man Politik auf lange Sicht machen ĩ ist eine Farce, da Rußland ein staat⸗ Zollsatz für Schweinespeck von 55 auf 14 Mark je Doppelzentner bor allem gegenüber durchreisenden deutschen Besuchern. Ich Rlast tragen konnte. Das hat natürlich auf eine Rationlisierung des . els, des Ünterrichts in anderen K u, wen. green. . nge. Si h liches Handelsm I en, m . . 1 genüber in de ü 39e 8 . nlisi f hindert werden, die Posstik der rück- onopol hat. ir haben das Meistbegünstigungs⸗ erabgesetzt für Polen. Dazu die Frage des Butterzolles. Die darf Ihnen dabei das Bonmot weitergeben: wird eine Besuchs.! der Industrie anderer Länder hingewirkt, und dadurch ist überall obwohl, sich bald da, bald dont Etatstitel, finden, i 26. 60 ichbsofen enn , 4364 2 ; recht gegeb r als ni ; ] gelet Polen. Fra ; zolles. D 6 . ö. i ,. ; * : , , . J 4, ; ; ; . kl n t gegenüber Deutschland in geben zu einer Zeit, als wir noch nicht wußten, was dieses erluste der deutschen, insbesondere der ostdeutschen Landwirtschaft karle in (iner deutschen Auslandsmifsiön abgegeben, dann ist das die gioße Arbeitslosigkeit entstanden. Wir können die Repaxations. franzböfische oder englische luslgndspolitit darstellen: fru . In militärischen Ueber 3 geg . ; handels . ö , ,, zen. der t aft · ! . e, . gel 1, ; ĩ ; ; , , . ven bei bie wendung zu bringen. Der Gedanke der Schiedsgerichtsbarkeit ndelsmonop9gl bedeuten würde. Zu unserer Kolonialpolitit infolge Inkraftbleibens des finnischen Handelsvertrags belaufen ein Bon für eine Frühstückseinladung, und wenn dieser Bon nicht last nur tragen, wenn wir unseren Konsum wesentlich einschränken. ui der Verichterstatter, Ag,. Frehtagh-Laringhoh de kan sich * ö ö ö in müssen wir wied ückzuk Ich sti j f ionen find 1 tl h 5 ; ; 9. 3 ; ] ; 9 ae e, den,. ae. ; b bersehen, daß in Frankreich nach st an sich eine Wohltat. Das Völkerbundsinteresse ift in Deutsch⸗ n ieder zurückzukehren suchen. Ich stimme den Aus sich bereits auf Hunderte von Millionen und sind schon größer k ö. dr w gde ür, 9 . . nn,, ,, ker i , kehr er, , , . g n 6. das Ig em tin . , e. geworden. Was 3 e . k J J h . unszrer Sandels· in die gagsen dsihüifen . so betont der Redner, ; 535 2. ein ö! ? ö. 8 2 3 . j ; 29 un es Völkerbundes betrifft, so wäre es sehr zu bedauern, wenn die en wir Wert au e Stärkung unseres inneren was Erzellenz Hergt vorgestern schon ausgesprochen hat, Sinn für die Interessen se nes Vaterlandes und selner ente: onslast sich auf die Dauer guf. often shHer Fig'nen Wirtfchaft von 156 durch Einzelgesche im Kaufs des ahregz . mn mversale Idee eine!“ ach ür ir Marktes legen, wir müsfen unseren ̃ die Subvbentlonspolitik der Osthitfe sich alt ein Schi Auf Grund meiner eingehenden Beobachtungen in etwa 35 deut⸗ zahlen lassen wollen. Der or ssl . ,,,, . dn , , , ,,, , ,, ie ihre Cen en 4 1 . , . . ,,,, wenn w fur ö.

, , e. i. ,. ö ö. e , , m , ,, ußenetat zugehörig sind und damit eine ff Entlasti ben auch kein Interefse daran, uns im europäischen ; ; ; Des aer ö . schen Auslandsmissienen inuß ich erklären, daß diese Gastlichkeit nicht nur schulmeisterlich, sondern in vielen Punkten auch un . e e, * hör ggg bedeuten (hört! hörth, so daz ga Um durch die Völkerbundsmitglieder majonrisieren zu? lasfen. . K ,, nr anf, . k w . z . 9 z ä Uni dCihle .

vielfach die einzige Möglichkeit ist, einen deutschen Besucher, einen richtig. Der Rapallo⸗-Vertrag und der Berliner Vertrag waxen, ete . , ͤ ; ö i ; usw, mit den Politikern des Ausl. in = ie a ichti er sie ha zu warnen! ist, franzöfischen Etat und deutschen. Ens de nene Welt hat, wie der Dawes- und der Joung-Plan zeigen ift me ; . ö ,, , , . 4 eu he d n . llc ere Ge, U.. 5 . kuze h zu . *. rie en g 8. wean hem ne g i , 3 1 657. ben 6. n, ö . Wir kin ö e g fen nf, gi. . . . . der nach meiner Ansicht seine Arbeit ganz ausgezeichnet macht, und dem westeuropäischen Kapitalismus hat auch anderen Staaten, großen Summen zu übersehen. 3 e Einze . * amerikanische Men rischer und realiftischer als da J 9 ö 3 er der ö. , . . n r. ö. . . . ö. , . ö hat, mit. diefem Mittel einer weitherzig geübten Gastlichteit seht die mit Rußland Wirtschaftsbeziehnngen anknüpfen wollten, Ent. Pilligen Summen für Ausgaben für Fahrten von franz . in Europa. Briands Paneuropa⸗Plan hat den Reiz der 6 au ö. uns laufen. Die wirtschaftliche Verständigung ist die k i zig, gr dem Lie g gl , ö. 3 , d h in Vetelgnen in den Orients un. a. auch z Sb oo0 Frante 6 acheit, Es kennzeichnet den ungemein beweglichen Geist der Haupthedingung für ein friedliches Verhältnis. Wenn aber in ing. deutsch finn ischen Fändelzs. .. , ,, , , , , , ö ,,, ,,, , , , ,, , , g, rn le e e, wel, e ,, , ,, ziehung sparen, so muß dem Auslandsvertreter die Möglichkeit es macht keinen Unterschied zwischen seiner Wirtschaftspolitik und und Santiago, ,, en, so do der uch daten darstellen, fo trägt dies nicht zur friedlichen Verstaͤndigun Dar niere if, . J ia m. ; ; : e Landwirtschaft

segeben sein, von dieser Belastung frei zu werden, und dann mu Außenpolitik und treibt durch seine Wirtschaftspolitik Außen- ziffern noch ganz ö g mer ̃ ̃ ĩ . er ,,,. auch das Auswärtige Amt chm decken, wenn von ö politik. Es hat selbst die Konzessionen abgewürgt. Es re, ein rein äußerlicher Vergleich mit Frankreich zu . lh . Wir, . da , Antrag ger rh, 6 . ö te erleidet. mm eine Kündigung des Vertrags mit Antritt Seite Vorwürfe kommen. Ber Berlchterstatter hat vollkommen einfach die goltlose Komintern als schüidig vor. Wir protestieren führen kann. Noch Lin anderes sollte ö vor i am n i ann, ,,, ne n . rah sg y . 3 le. , .

leichen bewahren. England und Frankreich haben fast abgelaufen. Aber noch ist dig Kündigung ' nicht ausgesrocken.

eine Riesenlast veygessen, die auf den Beamten des Auslands- gegen den russischen Terror gegen die religiösen Einrichtungen l D. ner brin n n, 66 e. J

ins irt, en dh dis Hunde zart füge eihs nftgrbei , Kriarttg on eh götihärgier hr eie Tief nen e, hn, . snrnn mn,, . é ed hon or a u, n , JJ . ,

ĩ inein. J ̃ ini estes. Völ ich k ĩ i in England mit, we den n; t blo d wirt⸗ 18 un . elen. ö . ische . ,,,, nn, , ,,, . er überträgt den englischen Sportplatz gewissermaßhen an haf turell die Silhouette des Abend⸗ wärtige Anit täte gut daran, von sich aus Abstriche vorzunehmen. rng . 66 ö 2 n Taft gritt,

den Vorschlag, er möge Herrn v. Frehtagh⸗Loringhoven einladen, Rußland ebenso erheben, wie es seinerzeit bei den armenischen ägt d J ln ; ; ; . 14 * en lächerlich niedrigen Butterzoll einmg! einige Missionen zu besuchen mit dem strengen. Verbat an Greueln ,, . . ; Heschöeht, dies nicht, dann find wir jedenfalls nicht in der age, von gr hl je Dobben nen! Tag Schwefneköntittgent? warkeim

ssi f, i ; ; ; ; ? j h. i inri ttschaf dem Etat zuzustimmen. Wir wünschen eine beschleunigte Rückkehr ö 9. ; . den Chef der Misston, durch Frühstücks oder Diners die flark ge. Wiederherstellung der wirtschaftiichen, Beziehungen zu Rußland, mühsanm. Sprachkurse im Ausland einrichten un Nach vi fung ; g sogenannten Strefemann⸗Jackowffi⸗Abkommen auf 206 000 Doppel⸗ panzerten Herzen zum Schmelzen zu bringen, aber mit ö 6. aber sie müssen auch von den Gefühlen der Völker , finanzieren müssen (sehr 266 Dazu fett. fe 1 k 6 ai * 3 ö, 6. . hne, bro es nnen, er vörlnegenhel wolnfsche Sandelk— pflichtung, einmal einen Vormittag im Wartezimmer zu sitzen, werden. Deutschland darf sich nicht in eine antiruffische Ein. Kulturpolitit auf eine starke Flotte, guf die eng ntrei ilein d g , bertrag gewährt ein Kontingent von 200 506 Stück. Das können bon einem Zimmer zum anderen zu gehen und mit den Herren zu heitsfront einreihen lassen, aber auch nicht umgekehrt. Es ist mit einem Kapital von über 80 Milliarden. ri ulturpolih ö Abg. von Freytagh⸗Loringhoven (D. Nat.) erklärt Schweine sein' von 4 und 5 Zentnern. Und diese Zahl soll sich im sprechen und zu sehen, was ihre laufende Arbeit ist. Wir wollen übrigens nicht das russische. Volk, das üns feindlich ist. Wir von pee in seinem Etat über nicht minder kleinere . fm. 5 ch mit einer Erhöhring des Kulturetats des Auswärtigen Amts Verlauf von 39 Monaten noch guf 356 Ch6 Stück im Jahre steigern. dann sehen, ob Herr v. Freytagh⸗Loringhoven dann mit der Be⸗ der Bayerischen Volkspartei haben schon zweimal gegen Handels- Reserven, die nicht in 5 und Zahlen guss hh rif hin, bollkommen einverstanden. Der Minister hat sich, so führt der Das i lich br däst wacckelisch' für Viel vieh aun dl fe hauptung zurückkommt, das Personal draußen könne vermindert verträge stimmen müssen, namentlich gegen den . und allem stützt es sich auf eine gewaltige kulturelle u ei . Redner weiter aus, leider nicht das Stenogramm meiner Rede produzierende deutsche Landwirtschaft des Ostens. Und wir werben. Ganz besonders die Herren von der Wirtschaft, die von wir glauben nicht, daß wir dem Vertrag mit Polen werden zu⸗ der Auslandspsychologie und um der Stellung i, Ente vir i vorlegen lassen, er hat infolgedessen meine Aeußerungen entstellt werden gegen diesen Mord an der Existenz gerade der kleineren . Auslandsvertretungen heute die Erfüllung von Auf- stimnien können, aber wir werden ihn ernsthaft prüfen. Ber Ausland gerecht zu werden. Es verfügt über ein gil en. Dis 6 che viedergzgeben, Er hot, auch auf verschiedene prag s Fragen, die und mittleren Betriehe mit allen Mitteln ankämpfen, wir werden aben verlangen, die vor dem Kriege der Exporthandel und die Vertrag darf nicht wieder mit Opfern unserer Landwirtschaft er⸗ privater oder halbprivater Institute und , . Maison ] de mpf ich an ihn gerichtet habe, keine Antwort gegeben. So nicht auf die die Landwirtschaft wissen lassen, wie mit ihr in diesem Hause ge⸗

zportindustrje allein gelöst haben, haben uns einstimmig gesagt, kauft werden. Der Abschluß des Handelsvertrags mit Desterreich die Verbreitung des , ,, Buches Kr. a ; i Frage a der Reste der Blutrache bei dem polnischen Grenz i n. (Sehr wahr! rechts) Die Tinu verspricht sich daß das Reich die Hefen he dieset Kosten zum! Wiederdufban gereicht uns zur Befriedigung. Es hat in Oesterreich Befremden ionen; ranken. , mehtc s zwischen fall. Ferner hat er die Frage nicht beantwortet, ob es orteile aus dem deutsch-polnischen Handelsvertra Die deutsche des durch den Krieg zerstörten Verwaltungsapparates aufbringen erregt, daß im Reichsrat die bayerische Regierung gegen den Ver⸗ ranzösische Sprachs l f zutrifft, daß der französische Bahn Hr im Saargebiet aus Kohlenwirtschaft ist zunächst direkt der leidende Teil. Das Zu⸗ muß, weil wir diesen Apparat notwendig haben. Auf Grund trag gestimmt haben sl. Das ist aber nicht richtig, die bayerische ationen. Für die . 9 artie aktivem französischen Militär besteht. Dr. Eurtius ist auch nicht geständnis eines Kohlenkontingents von 350 009 Tonnen pro meiner persönlichen Kenntnis kann an dem Stellenetat in den Regierung hat sich nur der Stimme enthalten. Ünser Ziel muß d' expansion et d . re n darauf eingegangen, daß ich hervorgehoben habe, daß die Taten, Monat, also von 4 Millionen Tonnen im Jahr, bedeutet 2 vo Auslandsmissionen außerordentlich wenig gestrichen werden, wenn die Zollunion mit Oesterreich sein. Für die Meistbegünstigung, ert hdg n. . 6 , der die er 3 bekannt gibt, sich weder mit dem diplomgtischen Jahr. der oberschlesischen Kohlenproduktign. Und das ff in einem Sie nicht die Sorge für die Wirtschaft, für das Auslandsdeutsch⸗ die 1925 berechtigt gewesen sein mag, ist heute eine Mehrheit im 35 Schü . i mnaen er n ö 9 buch noch mit den Daten decken, die ich , Moment, wo infolge Absatzmangels der oberschle ische Bergbau tum und für die immer größer werdende Auslandskulturpolitit Reichstag nicht vorhanden. Die Handelsverträge er nicht in ot bekommen habe. Er hat 1 , ,, England g . ' 1 , , Belegschaft hat entlassen müssen! . unzureichend berücksichtigt wissen wollen. Gespart werden kann guf Kosten der bayerischen Landwirtschaft abgeschlossen werden. zeitig durch die Botschaft in e,, ire Ich , n . ung , , . r. eidg. ni e, un a, nach meiner Auffassung einmal an der Zentrale selbst, die, nach Wenn der Zusammenschluß mit Oesterreich noch nicht erreicht ebenfalls die Mission laique. cher ne auh ireten läßt. Er hat , ö 3466 . schlesien, sondern in , . oh eng * e ez r dem der Einschnitt mit Erledigung der Reparationsfrage ufw. er⸗ werden kann, so muß doch die Kleinarbeit zur Vorbereitung ge⸗ gesellschaften werden unter E e' gemahht ö . ch amerikg einen ö, mn, n 1 2 n k— 1 . ar ö e w 31 e. 8d * 2. reicht ist, unzweifelhaft eine Zusammenziehung verträgt. Zweitens macht werden. Auf dem Gebiet der Rechtspflege wird ja die kammern die Trennungsgesetze t q i en 18 is sachwerständigen, haben, , ö . en ich 6 auch denn ahh 5 ö osigkei 6 8 der g ei * en . 6 muß an die Sachfonds herangegangen werden im Sinne einer Einheit angebahnt werden. Das Wort des Bundeskanzlers der französische . auf den 4 is er wit sie etwas ft, WBögb RM. belaufen. (at 6 ö j 365 t 9 siün gh J utschen Fami 3 . e ö m. ste nen Ri bsan größeren Klarheit unh . die natürlich dann auch Schober: „Ein Volk in zwei Staaten“ sst von einem , breitun en fl r Kultur und der 8 drei Million zie a nc, Ter 9a tungsfähig ist, und den Mutterksden 6 ö 1 6 Ir ger lia nn . ieren h enen, ,. Kir ad, de f,. denflch offnungen zu einer größeren Ersparnis führen wird. Ich muß aber hier J Diplomaten bemängelt worden, aber wenn wir fest zusammen⸗ lichen FIntkereffen Frankreichs hinweist. F lndz⸗ ät Mit einer zielbewußten deutschen Aus⸗ un . . r K , f T gh hen f *

t ; ; ; ulturpolstzt sollten wir diesen Bolts urmisgedanken in jches ! jetzt vorbringi, wo sie gar nicht eingehend