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Abg. Dr. Steiniger (D. Nat.) berichtet über die Aus⸗ schußverhandlungen und setzt die Schwierigkeiten auseinander, die einer Haftbarmachung von Privatpersonen für Schäden durch Lastkraftwagen entgegenstehen. Er empfiehlt deshalb die Aus⸗ schußentschließung.
Die Ausschußentschließung wird angenommen,
Ebenso wird eine weitere Ausschußentschließung ange⸗ nommen, wonach auf die Rhein⸗Main⸗Donau A.-G. einge⸗ wirkt werden soll, daß die Mainkanalisation von itte, bis Würzburg in rascherem Tempo vorgetrieben wird als in der Regierungsdenkschrift von 1928 vorgesehen ist. Ein weiterer Antrag ersucht die Reichs⸗ regierung für den Fall, daß größere Mittel für die dringend nötige de,, , , werden können, sie auch vordringlich für die im Bau befindlichen Wasserstraßenbauten zur Verfügung zu stellen und Vorsorge zu treffen, diese Ar⸗ beiten in einem rascheren Tempo vorzutreiben. ;
Es folgt dann die zweite Beratung des Gesetzentwurfs über den endgültigen Reichswirtschaftsrat, der nach den Ausschußvorschlägen 150 Mitglieder haben soll.
Abg. Dr. Everling (D. Nat) führt aus, die Deutsch⸗ nationalen hätten in zahlreichen Anträgen zum Reichs wirt⸗ schaftsrat im Ausschuß mitgearbeitet und nehmen in Anspruch, als erste die Vertretung der Landfrauen, der Handelsvertreter und Reisenden, des Hotelgewerbes und die stärkere Beteiligung des selbständigen Kleinhandels beantragt sowie Die Erhöhung der Sitze der freien Berufe durchgesetzt zu haben. Offen stãnde noch ein Antrag des Redners auf Vertretung der wirtschaftsfriedlichen Verbände und der leitenden Angestellten, der Land⸗ und Forst⸗ wirte, Gärtnerinnen usw. Bei der Erhöhung der Gesamtzahl sei seine Partei bereit, den Banken noch einen Platz einzu⸗ räumen. Der Redner trug Anträge vor, um eine h n nn neuhinzutretender Verbände durch einen Prüfungsgerichtsho icherzustellen und die Wirtschaft davor zu sichern, daß nicht das Enqueterecht zur Wirtschaftsspionage ausarte. Die grundsätz⸗ lichen Einwendungen seiner Partei gegen den endgültigen Reichs⸗ wirtschaftsrat beständen darin, daß die Deutschnatio nalen eine organische Staatsform wiederholt vorgeschlagen hätten und durchzuführen wünschten. Dieser Reichswirtschaftsrat lasse die berufsständischen Ansätze unbenutzt und beschreite den Weg nicht, der zur Befreiung vom Parlamentarismus führen könne; er schaffe nur ein beratendes Organ im Schatten des Parlaments. Er stelle kein Spiegelbild der Wirtschaft dar, sondern ein solches des marxistischen Systems, das alle Welt in Arbeitgeber und Arbeitnehmer zerlege. Man müsse umdenken vom Klassenkampf zur organischen Wirtschaft. Nachdem das Reichswirtschaftsgericht die wirtschaftsfriedlichen Verbände anerkannt habe, habe ihre Fernhaltung keine rechtliche, sondern nur noch eine machtpolitische Begründung. Im Ausschuß habe sich das Reichsarbeitsmini⸗ stetium in seiner Erklärung nicht nur mit dem Reichswirtschafts⸗ ministerium, sondern mit dem Reichsarbeitsgericht in Wider⸗ spruch gesetzt. Mit der Monopolbildung, bei der die leitenden Angestellten gänzlich ausgeschlossen seien, habe der Reichswirt⸗ schaftsrat die größte Gefahr bei allem Ständetum, die Ver— knöcherung zu selbstherrlichen Organisationen übernommen. Ueberhaußt sei trotz kleiner Besserungen am Aufbau sein Grund⸗ riß falsch. Er sei weder ein Schritt auf dem Weg zum organi⸗ schen Staat, noch zur organischen Wirtschaft.
Abg. Tarnow (Soz) vermißt in den deutschnationalen Vor⸗ schlägen konkrete Angaben darüber, wie denn die verlangte grund⸗ sätzliche Reform der ganzen Staaisverfassung aussehen soll. In den ganzen anderthalb Jahren der Ausschußberatung sind konkrete Vorschläge von dieser Seite jedenfalls nicht gekommen. Die theoretischen Betrachtungen des Vorredners, wonach der Reichs⸗ wirtschaftsrat nicht ein Spiegelbild der Wirtschaft, sondern der marxiftischen Auffassung sei, halten wir für völlig abwegig. Wir nehmen Herrn Dr. Everling sein Plädoyer für die gelben, so⸗ genannten wirtschaftsfriedlichen Führer nicht übel. In Wirklich⸗ keit aber sind diese Herren sich der Unmoral ihrer Handlungsweise vollkommen bewußt. Jedermann weiß ja, wie es in diesen Kreisen bezüglich moralischer Berlumpung und Betrug aussieht. Es kann gar keine Rede davon sein, daß die Gemeinschaft auf den schönen Namen „Kampfgemeinschaft der wirtschaftsfriedlichen Verbände“ in die Reihe der Arbeitnehmervertreter aufgenommen wird. Wenn überhaupt, dann gehört sie in die Gruppe der Arbeitgeber.
Abg. Vogt-⸗Westfalen (Komm.) weist darauf hin, daß aus der Mitte des vorläufigen Reichswirtschaftsrats heraus die An⸗ regung gekommen sei, eine zehnprozentige Lohnsteuer zu erheben und die Arbeitszeit zu verlängern. Es gebe niemals eine Gemein⸗ schaft zwischen Nusbeutern und Ausgebeuteten. Um die Rechte der Arbeiterschaft, die auf dem Papier der Weimarer Verfassung stünden, kümmere sich der Kapitalismus überhaupt nicht. Der Terror gegen die Betriebsräte werde verschärft, um die wachsende Macht der revolutsonären Gewerkschaftsopposition auch mit Hilfe der reformistischen Gewerkschaften zu brechen. Nur das russische Vorbild werde der Arbeiterschaft die Befreiung vom Joch des Kapitalismus bringen. Seine Partei lehne jede Mitarbeit an diesem reaktionären Entwurf ab. .
Abg. Drewitz Wirtsch. P.) begründet einen Antrag, der die Berücksichtigung des Kleingewerbes in der Gruppe 4 (Handeh ver⸗ langt. Die Vertretung des Kleinhandels sei zu stellen vom Reichskartell des deutschen Mittelstandes. Es sei nicht wahr, daß dieses Kartell rein politische Ziele verfolge Vom Schicksal dieses Antrages hänge die Zustimmung der Wirtschaftspartei zu dem ganzen Gesetz ab. z
Abg. Meyer⸗Berlin (Dem) bedauert es, daß die Gesamt⸗ zahl des Reichswirtschaftsrats so niedrig bemessen sei, daß z. B. die Vertretung des Bankgewerbes ungenügend sei. Der Redner begrüßt deshalb den Antrag Keinath (D. Vp.), der die Gesamtzahl von 150 auf 153 heraufsetzen und dem Bankgewerbe, den Haus⸗ frauen und den Arbeitnehmern je einen Vertreter mehr geben will. Einstweilen stimmt der Redner dem Gesetz in der Ausschuß⸗ fassung zu, er erhofft Verbesserung in der Zukunft.
Abg. Rauch-München (Bayer. Vp.) meint, die führenden Köpfe würden der Wirtschaft durch politische Aufgaben schon viel zu stark entzogen, aber der Reichswirtschaftsrat sei trotzdem not⸗ wendig, da sonst unsere Gesetzgebung wirtschaftsfremd werden würde. Die Verkleinerung des Reichswirtschaftsrats sei zu be⸗ fn Durch nichtständige Mitglieder sei die Möglichkeit ge⸗ chaffen, auch Gruppen zu Worte kommen zu lassen, die n ohne
ertretung wären. Bei den Ernennungen müsse die Reichs⸗ regierung nicht nur die Bedürfnisse der Wirtschaft, sondern ö. die der Länder berücksichtigen. Der Redner beantragt, daß au die katholischen Hausfrauenverbände das Vorschlagsrecht für die Hausfrauenvertreterin erhalten.
Abg. Hänse (Christl. Nat. Bauernp. erklärt: Das Gesetz bringt trotz vieler Mängel doch eine Anzahl Verbesserungen. Eine dieser Verbesserungen besteht in der Herabsetzung der Mitgliederzahl von 326 auf 150. Ein Fortschritt ist auch die Einräumung einer Ver⸗ tretung für die Landfrauen, die ja gerade die Schaffung von Milliardenwerten in der en e ft durch ihre unermuͤdliche und unentbehrliche Arbeit ermöglichen. Zu begrüßen ist auch die Einräumung eines Sitzes für eine städmische Hausfrau. Ebenso die Neuschaffung eines zweiten Sitzes des deutschen Landgemeinde⸗ tages. Die Landgemeinden bedürfen der Betreuung mehr als andere. Im allgemeinen sehen wir aber, so betont der Redner, in dem ganzen konstruktiven Aufbau des Reichswirtschaftsrats, in der Get e , e. von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, eine ehlerhafte Gestaltung. Es soll eben beim Monopol der Gewerk⸗ chaften auch noch weiterhin sein Bewenden haben. Den schwersten lachteil sehen wir aber darin, daß durch den auf die Dauer berechneten Ausbau des Reichswirtschaftsrats lediglich mit seinen bisherigen Aufgaben der Entwicklung des Verfassungs⸗ und Ver⸗
waltungslebens Hindernisse bereitet werden. Wir bedauern das Die Befugnisse und die Zusammensetzung dieses endgültigen Reichswirtschaftsrats bedeuten keine 1 unseres Ver⸗ fassungslebens. Alle diese Mängel machen uns die Zustimmung zu — Gesetz unmöglich. ; ;
Damit schließt die Beratung.
Abg. Keinath (D. Vp) zieht den Antrag, die Mitglieder⸗ zahl von 150 auf 163 zu erhöhen, zurück. . .
Das Gesetz bleibt unverändert. Auch die Anträge zum Ausführungsgesetz über andere Verteilung der Sitze werden abgelehnt. Das Ausführungsgesetz selbst wird in der Aus⸗ schußfassung angenommen. ;
Um 6* Uhr vertagt sich das Haus auf 12 Uhr: Brotgesetz, Etat des Reichstags.
Sonnabend
Parlamentarische Nachrichten.
Der Aeltestenrat des Reichstags beschloß, daß am Sonnabend, dem 5. Juli, die Sitzung des Reichstags um 12 Uhr 1. soll. Auf der Tagesordnung sollen die Angelegenheiten stehen, die in der Freitagsitzung nicht erledigt werden konnten, und außerdem das Brorge se Am Montag wird die Beratung des Haushalts des Finanzministeriums beginnen. Die neuen eckun svorlagen der Reichsregierung sollen mit diesem Etat zus leich beraten werden. — Der Reichstag wird einen Unterausschuß, bestehend aus je einem Vertreter jeder Fraktion, einsetzen, der Vorschläge für die ne,, ,. der Diäten der Reichstagsabgeordneten in das allgemeine Notopfer machen soll.
Im Rechtsausschuß des Reichstags wurde die Beratung des Gesetzentwurfs über die Fälligkeit und Verzinsung der Aufwertungshypotheken fortgeführt. 86, der die Zahlungsfrist behandelt, wurde, nach dem Bericht des Nachrichten⸗ Füros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, entsprechend An⸗ trägen des Abg. Ehlermann (Dem) in folgender von der Regierungsvorlage abgeänderten Form angenommen; A. Hat der Gläubiger gemäß 5 2 gekündigt, so kann der Eigentümer des be⸗ lasteten Grundstücks oder der persönliche Schuldner binnen drei Monaten von dem Tage, an dem ihm die Kündigung zugegangen ist, bei der Aufwertungsstelle 6 72 des ö Artikel 117 der Durchführungsverordnung zum Aufwertun sgesetz vom 29. November 1935) schriftlich oder zu Protokoll der r stelle beantragen, ihm eine a für das Kapital zu bewilligen. Der Schuldner soll dem Gläubiger mitteilen, daß er die Zahlungsfrist beantragt hat. 2. Der Antragsteller soll seinen Antrag begründen und angeben, welche Schritte er zur Herbei⸗ führung einer gütlichen Einigung mit dem Gläubiger unter⸗ nommen hat.“ 5 7 bestimmt die en, ,, ,. unter denen die Zahlungsfrist bewilligt werden kann, während 8 8 eine Klar⸗ stellung dahingehend bezweckt, daß dem Antragsteller nicht die Beweislast aufgebürdet werden kann, wenn er nach Ablauf der Stundungsfrist auch wirklich une fn ist. Ueber diese beiden Paragraphen wurde jedoch nicht abgestimmt, weil die Mitglieder der Deutschen Volkspartei durch ihre Zentralvorstandssitzung ver⸗ hindert waren, im Ausschuß zu erscheinen.
— Der Ausschuß des Reichswirtschaftsrats für Siedlungs⸗ und Wohnungswesen hat sich am 4. d. M. mit der Frage befaßt, wie der Wohnungsbau und die , , Bauwirtschaft für die nächsten Jahre belebt und die Arbeitslosigkeit gemildert werden
Nach längeren Beratungen und Vernehmung von Sach⸗ verständigen hat er seine . in einem Gutachten nieder⸗ gelegt, in dem nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins . Zeitungsverleger zunächst die weitere Erhebung der Hauszinssteuer als erste Voraussetzung für die 1 der Bauwirtschaft bezeichnet wird. Der Ausschuß hält es aber für nötig, daß die Reichsgesetzgebung heute vorhandenen Unsicherheiten ein Ende bereitet und die Forterhebung der Hauszinssteuer auf eine bestimmte Zeit und in bestimmter Höhe er hn en Hin⸗ gewiesen wird auf die Bedeutung stetiger, auch die saisonmäßigen Schwankungen nach Möglichkeit überwindender Beschäftigung im Baugewerbe für die e, der Baukosten. Neben ge⸗ sicherter Baufinanzierung fordert das Gutachten Beseitigung des Unterschiedes zwischen Alt⸗ und Neubaumieten durch Senkung der Neubaumieten und entsprechende , w. der Altbaumieten. Im Hinblick auf den Althausbesitz wird verlangt, daß öffentliche Mittel bereitgestellt werden, um die erforderlichen Instandsetzungsarbeiten und den Umbau zu einwandfreien Wohnungen zu ermöglichen. Die weiteren Vorschläge , . den Straßenbau und schlagen eine Auslandsstraßenbauanleihe vor, deren Tilgung und Zinsen⸗ dienst aus der Kraftfahrzeugsteuer zu erfolgen hätte. In den Gesetzen soll jeder Eingriff in das Privateigentum ohne gerechte Entschädigung . werden. Ueber die en , gf der Aufhebung der Wohnungszwangswirtschaft besteht im Ausschuß allgemeine Uebereinstimmung, nur über das Tempo ihres Abbaues herrschen verschiedene Ansichten. Bei dem Neubau von. Woh⸗ nungen ist darauf zu achten, daß der Gesamtherstellungspreis dem allgemeinen Teuerungsindey möglichst angenähert wird. Die Wohnungspolitik sollte daher nach Ansicht des Ausschusses in be⸗ sonderem Maße auf deggahse guns des Zinsfußes für Bau⸗ und Hypothekengelder, auf Senkung der Bauherstellungskosten und auf Vermeidung aller verteuernden Zwischenstellen bei den zu⸗ ständigen Behörden gerichtet sein.
— Im Volkswirtschaftlichen Ausschuß des Reichstags wurde am 4. d. M. zunächst ' erste . des . es be⸗ endet. Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommu⸗ nisten wurde die Streichung der Sestimmung beschlossen, daß die Geldstrafen für er f , den Milchkontrollstellen zufließen sollen. Der Ausschuß beschäftigte sich dann mit dem Weingesetz. In der allgemeinen Aussprache wurde von den Rednern aller Parteien der Gesetzentwurf im Interesse der Winzer, des Wein⸗ handels, des Gastwirtsgewerbes und der Konsumenten begrüßt und gefordert, daß die Verabschiedung noch vor der Sommer⸗ 5 des Reichstags erfolgen möge, damit die Vorteile des Ge⸗ etzes schon für die diesjährige Weinernte wirksam werden könnten. Nach der kurzen Generaldebatte wurde die Vorlage einem Unterausschuß überwiesen, der sofort die Arbeit auf⸗ genommen hat.
— Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichstags setzte am 4. d. M. seine Beratungen über die , e nn, wn, rem losenversicherung fort. Zunächst wurde zu 8 90 des Ge⸗ setzes dem , des Vereins deutscher Zeitungsver⸗ ke . e beschlossen, daß nicht mehr wie bisher ein Arbeits⸗ loser berechtigt ist, eine Arbeit zu verweigern, wenn die Ver⸗ kergun der Angehörigen nicht hinreichend gesichert ist, sondern ein Ablehnungsgrund ist neben den anderen Gründen zur Arbeitsablehnung nur noch dann gegeben, wenn der Arbeitslose zur Verrichtung der Arbeit einen neuen Wohn⸗ oder Aufenthalts⸗ ort nehmen muß und infolgedessen die Versorgung der Ange⸗ 5 nicht hinreichend . ist. Ferner wurde ein neuer s 99a angenommen, der die Fälle trifft, in denen ein Arbeits⸗ loser, der die Anwartschaft nicht erfüllt, aber wenigstens 13 Wochen in einer . herungspflichtigen Beschäftigung ge⸗ standen hat, Krisenunterstüttzung . hat. Jetzt soll in solchen Fällen den Arbeitslosen die Krisenunterstützung insofern angexechnet werden, als die Dauer der Krifenunterstützung von der Höchstdauer der versicherungsmäßigen Unterstützung abge— zogen wird, wenn die bereits benutzte Anwartschaftszeit für die versicherungsmäßige Unterstützung ganz oder teils nochmals benötigt wird. Auf Antrag des Zentrums wurde die Ab⸗
kann.
stimmung zu den 585 105 a und 10 a vertagt, weil in einer Fraktionssitzung hierzu nech einmal Stellung — soll. Auf einen weiteren Antrag der Deutschen olkspartei wurde heute in Anbetracht einer Sitzung des Zentralvorstandes auch zu den übrigen r keine Abstimmung vorge— nommen. —386* führt für die Lohnklassen 7 bis 11 deim Grund. satz ein, da ih die Höhe der Unterstützung nicht nur nach der Höhe des Arbeitsentgelts beni sondern auch nach der Dauer der versicherungspflichtigen Be chäftigung. 24 dem Entwurf soll die volle Hauptunterstützung denjenigen Arbeitslosen ge— währt werden, die in den letzten 18 Monaten vor der ersten Arbeitslosmeldung, die auf den Erwerb der Anwartschaft folgte mindestens 52 ochen in einer versicherungspflichtigen Be⸗ aht ng gestanden haben. 3 10a soll nach der Vorlage ge⸗ trichen werden. Er beschränkte während der berufsüblichen Arbeitslosigkeit die be n auf die Höhe der Krisenfür— orge. Nach einer eingehenden Aussprache über die weiteren Be— timmungen wurden die Beratungen abgebrochen. Die nächste Zitzung, in der die . vorgenommen werden und in der man die erste Lesung zu Ende zu bringen hofft, soll am 5. Juli stattfinden, für den Fall, aß an diesem Tage keine Plenarsitzung abgehalten wird.
Sandel und Gewerbe. Berlin, den 5. Juli 1930.
Umrechnungsturs der Reichs bant für den Giro— verkehr nach Rußland: 100 Rubel — 26,20 Reichsmark.
— —
Berlin, 5. Juli. (W. T. B. Die deutschen Effekten— börsen bleiben in den Monaten Juli und Au gut an den Sonnabenden geschlossen.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettz am 4. Juli 1930: . Gestellt 21 607 Wagen, nicht gestellt — Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung der W. T. B.“ am b. Juli auf 11475 4Æ (am 4. Juli auf 114,75 M) für 100 kg.
Berlin, 4. Juli. Preisnotierungen für Nahrungt— mittel. Einkaufspreise des Lebensmitzteleinzel. handels für das Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen! Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der Industrie, und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver— draucherschaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen ungeschliffen, rob 0,44 bis 6,49 M. Gerstengraupen, ungeschliffen, mittel 6 is O, 55 S6, Gerstengrütze 0,39 bis O40 A, Haferflocken M bis O42 6, Hafergrütze O44 bis (46 „6, Roggenmehl 9/1 03 bis 0, 299 M6, Weizengrieß Ob bis (55 „S, Hartgrieß O51 J (,5ö3 S½ς, O60 Weizenmehl 394 bis 50 M, Weizenauszugmell in 100 kg-Säcken br. -n. O. 50 bis 0,54 46, Weizenguszugmell, 1 Marken, alle Packungen O, Sd bis O0,63 M6, Speiseerbsen eine — bis — — S6 . Speiseerbsen, Viktoria O34 bis O, 37 Speiseerbsen. Viktorig Riesen 0.37 bis 0.42 A4. Bohnen. weiße, mittel 0,44 bis O46 ς, Langbohnen, ausl. O51 bis O,h8 , Linsen, kleine, letzter Ernte O, 59 bis 0,0 M, Linsen, mittel, letzte Ernte O60 bis G72 S6, Linsen, große, letzter Ernte O, 72 bit G. 965 M6, Kartoffelmehl, juperior O32 bis O,33 Sς, Makkaroni Hartgrießware, lose O, 90 bis 1,600 6, Mehlschnittnudeln, lose G6 bis 5.81 M6, Eierschnittnudeln, lose 0,90 bis 1,B90 M,. Bruchreiz o.325 bis 6,33 S6, Rangoon ⸗ Reis, unglasiert 0, 33 bis O, 8.5.
Siam Patna⸗Reis, glasiert 0,50 bis O, 66 Sς, Java -Tafelreis, glasien
ObS bis O,b8 S, Ringäpfel, amerikan. prime 1,10 bis 1,B13 Bosn. Pflaumen 9o / loo in Originalkisten —— bis — — 46, Bon. Pflaumen 90/100 in Säcken — — bis — — , entsteinte bor. Pflaumen 80/85 in Driginalkistenpackungen — — bis — — 4 Amerik. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen O, 86 bis O, 8 Sultaninen Kiup Caraburnu 4 Kisten 0,78 bis 0, 865 M6, Korinther choice, Amalias O, 8s bis 0, 90 A6, Mandeln, süße, courante, in Baller 2,50 bis 2,50 S6, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 2,46 bi 2,50 M, Zimt (Cassia vera) ausgewogen 2,30 bis 2,50 Ss, Kümmel holl., in Säcken 1,00 bis 1,092 S6, Pfeffer, schwarz, Lampong, aus gewogen 30 bis z, 8o 6, Pfeffer, weiß, Muntot, ausgewogen 3 bis 4590 is, Rohkaffee, Santos Superior bis Ertrag Prime 3 bis 4,16 S6, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 3,90 bis 5,76 * Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 4,560 bis 5,16 Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,92 bis 7, 39 6, Röstroggen⸗ glasiert, in Säcken 35 bis 0,40 , Röstgerste, glasiert, in Säck 6,35 bis 0, 0 S6, Malgkaffee, glasiert, in Säcken 0,52 bis O, 54 * alan, stark entölt 1.80 bis 2,50 S6, Kakao, leicht entölt 2. bis 3090 , Tee, chines. 7,2 bis 900 , Tee, indisch 8 bis 12,00 M6, Zucker, Melis O, „6 bis G, 57 S, Zucker, Raffinad 9.58 bis 9,63 ις, Zucker, Würfel 0ß3 bis O0 „M, Kunsthon⸗ in. 4 Eg-Packungen G, 6) bis O, 64 , Zuckersirup, hell, in Eimen 0,73 bis 6,80 Mς, Speisesirup, dunkel, in Eimern O60 bis O, I5 * Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 124 kg O75 bis 0,7“ flaumenkonfiture in Eimern von 124 kg 6,99 bis 096 A6, Erd beerkonfiture in Cimern von 124 kg 1666 bis 1,0 s, Pflaumenm- in Cimern von 123 und 15 kg 9,78 bis C, 9 , . in Sãch Ao räszo bis 0 Qs M, Steinsalz in Packungen. C M9esio bis 0,13 Giede lh in Säcken G6, 108si9 bis —— M6, Siedesal; in Packung Oel bis 0, 5 ις, Bratenschmalz in Tierces 126 bis 1,29 46, Brate⸗ schmalf in Kübeln 127 bis 1,831 M, Purelard in Tierces, nordamer 1-20 bis 1.22 „, Purelard in Kisten, nordamerik. l,21 bis 1,265 Berliner Rohschmalz in Kisten 1,32 bis 1.338 46, Speisetalg —— * = 466. Margarine, Handelsware, in Kübeln, L 1,32 bis 1.38. , II- bis 16206 K, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 1.58 bis 1ů52“ II 1.39 bis 1,42 M, Molkereiutter Ja in Tonnen 3,16 bis 3.183 Molkereibutter Ia gepackt 3,28 bis 3,0 A, Molkereibutter II2 Tonnen 3, 0s bis 3,14 S, Molkereibutter Na gepackt 3, 16 bis 3.235 Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 3,32 bis 3, 0 S6, Auslan butter, dänische, gepackt 3,46 bis 3,54 M6, Corned beef 1216 lb Kiste 76,009 bis 7600 Ku, Spech, ink ger. 8 10——- 12414 1,ů89 209 M6, Allgäuer Stangen 26 0g O62 bis 9.74 „6, Tilsiter Ke vollfett 1,ů90 bis 1,830 ½, echter Holländer 40 0/9 1,58 bis 1,78 echter Edamer 40 09 1.66 bis 1688 S, echter Emmenthaler, voll 296 bis 3,19 S, Allgäuer Romatour 20 0,69 O, 9ß bis 1, lo, un? Kondensmilch 48‚16 per Kiste 22.00 bis 24, 00 , gezuck. Konder 6 35 Kiste 31,00 bis 38.00 4A, SGeisch ausgeworn
Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beile (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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Verantwortl. Schriftleiter: Direstor Dr. Tyrol, Charlottenbun
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. . Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Attiengesellscht Berlin, Wilhelmstraße 32.
ö Acht Beilagen . leinschließl. Börsenbeilage und drei Zenkralhandelsregisterbeilagen
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m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
D Nichtamtliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Sandel und Gewerbe.
(Fortsetzung.)
ollverwertungs vereinigung. Die am 2. Jult 1930 er Deutschen Wollgesellschaft abgebaltene Wollversteige⸗ gin Paderborn war mit etwa 1600 Zentner meist west⸗ ker Schweißwollen und Nückenwäschen beschickt. Es wurden
5 vp zurüdgezogen. Man bezahlte 26 je Kg rein⸗
ie Ztr. Schwei gewaschen ohne Schweißwolle Ci G fe, ĩ ; 16 4
w. O D Schweißwollen bis zu 60. — etwa 30 2 50 we 6/ D Rückenmäschen bis zu 100. — etwa 536 = 66 se nächsten Versteigerungen finden am 11. Juli in Berlin, am all in Halle und am 12. September in Berlin statt.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
De visen. Danzig, 4. Juli. (W. T. B) (Alles in Danziger Gulden.) : Lokonoten 100 Zlotv 57, 61 G., 57,76 B. — Schecks: London G.,, — B. Auszahlungen: Warschau 100⸗Iloty= hlung 57,59 98 57,73 B., London telegraphische Auszahlung G., — —
Dien, 4. Juli. (W. T. B.) Amsterdam 28422, Berlin b, Budapest 123,75, Kopenhagen 189 20, London 34. 384, New ob, 80, Paris 27,784, Prag 20, 967, Zürich 137,13, Marknoten b, Lirenoten 37,30, Jugoslawische Noten 12,494, Tschecho2 fiche Noten 20,953, Polnische Noten — —, Dollarnoten 704.090, iche Noten —— *), Schwedische Noten ——. Belarad 12.513. Noten und Devisen für 100 Pengö.— Im Juli und August ͤbends geschlossen. rag, 4. Juli. (W. T. B.!“ Amsterdam 13,56, 20, Berlin f, Zürich 6,229, Oslo 902, 5, Kopenhagen 902,50, London , Madrid 391, 00, Mailand 176,63, New Jork 33, 704, Paris A, Stockholm 9665sss, Wien 476,10. Marknoten 803. 25, sche Noten 377,00, Belgrad 59.694, Danzig 657,00. — Im und August Sonnabends geschlossen. zudapest, 4. Juli. (W. T. B. Alles in Pengö. Wien Berlin 136.28. Zürich 1193334, Belgrad 106115. — Im ind August Sonnabends geschlossen. ondon, BH. Juli. (W. . B.) New York 486,37, aris E, Amsterdam 1209,37, Belgien 34.813, Italien 92. 86, Berlin . Schweiz 25,06, Spanien 41,25 G, später 41,20 G, Wien Buenos Aires 40 00, später 40,18 G. aris, 4. Jult. (W. T. B.) (Anfangs notierungen.) chland 606,25, London 123, R659, New York 25, 42, Belgien 354,75, ien 295.00. Italien 133,20, Schweiz 493,75, Kopenhagen 681,00, nd 1922.78, Oslo 681 00, Stockholm 68325, Prag 75,50, mien ibis 35 . Wirren 66 Ka — baris, 4. Juli. (W. T. B.) 1 luß kurse. . Deutsch⸗ 606,50, Bukarest — —, Prag 75, 50. Wien . Amerika „England 123,674, Belgien 355,25. Holland 1023,00, Italien Schweiz 493,50, Spanien 291,00, Warschau — —, Kopen⸗ — Oslo —— Sto holm 684,50, Belgrad — —. Im sterdam, 4. Juli. (W. T. B.) Berlin 59,28, London bss, New York 2481619, Paris 9,78, Brüssel 34,74. Schweiz , Italien 13034, Madrid 28.674, Oslo 66,624, Kopenhagen Stockholm 66,823, Wien 356,15, Prag 738, 065, Helsingfors Budapest — — Bukarest ——, Warschau — — Yokohama Buenos Aires — —. ßürrch, B. Juli. (W. T. B.) Paris 20 26. London New Vork 515,25, Brüssel 71,974, Mailand 26,98, Madrid Holland 207,25, Berlin 122,823, Wien 72,774, Stockholm ,. Oslo 138,00, Kopenhagen 138, 009, Sofia 3, 74, Prag 15,28), chau 57,80. Budapest 9g0,223*), Belgrad 9, 123, Athen 6. 68, bul 244.00. Bukarest 306, 69. Helsingfors 12, 968, Buenos Il83,60, Japan 255,00. — ) Pengö. openhagen, 4. Juli, (W. T. B.) London 18,154, Derk 373,569, Berlin S9, 19, Paris 1477, Antwerpen 52,23, h 2,55, Rom 19,66, Amsterdam 1650,40, Stockholm 100,40, 100074, Helsingfors 944 00, Prag 11,12, Wien 52, 80. tockho!m, 4. Juli. (W. T. B.) London 18104, Berlin Paris 14.65, Brüsse! S2, , Schwein. Plätze 72,36, Amsterdam be Kopenhagen S5, 70, Oslo 9,724, Washingion 373,25, gfors 9,38, Rom 19,55, Prag 11,106, Wien 52,65.
n — —
eiteie Nachrichten über Handel und Gewerbe“ siehe auf der folgenden Seite.
undheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Nachweislung r den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reich am 30. Juni 1930.
ach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Reiche gesundheits amt.) Jachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs. usw. . Kreise (Amts- usw. Bezirte) verzeichnet, in denen Tollwut ollwutverdacht, Rotz Maul. und Klauenseuche, Lungenseuche des 7 Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude 6 für die Räude der Einhufer werden die Namen der . w; nicht aufgeführt) oder Schweineseuche und Schweinepest * eim gegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die 4 er betonen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen er, Seuchen sälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche n ne,. Ver e nr, noch nicht für erloschen erklärt
konn Tollwut (Rabies).
Freuen. Reg. Bez. Gum binnen: An i Bez. :Angerburg 2 Gemeinden, kate osdaz C.. Sigi poöng i. , Ren- Her, ile nt ein, Loburg l, , Lötza 2. 2. Neeidenburg 1. 4. Senszurg 141. ‚he. Stettin; Randow 1, 1 (neuJ. Reg.-Bez. Köslin: an , gen ine g rnehr g, g, fer = i - ) el 1 1 eg. Bez. eln: entag 2, T (i, Hh, Reife 1, . 6 Fusgelamt: 18 Kreise, 19 Gemeinden, 24 Gehöfte; d avo Gemeinden, 3 Gehöfte. 3. 9 .
* Malleus]4, Lungensenche des Nindviehs (Pleuropneu- . 8Yum contagiosa)] Bockenseuche ver Schafe (Variola 2 . Beschaisenche der Pferde (Exanthema coitale
Srei.
Berlin, Sonnabend, den 5. Zuli
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26
Tabellarische Uebersicht über den Stand der Maul- und Klauenseunche (Aphthae epizooticae], Räude der Einhufer (Scables equorum), Schweineseuche und Schweinepest (Septicaemla sunm et pestis suum).
a) Regierungs. usw. Bezirke.
Maul ⸗ und Klauenseuche
—
Räude der Einhufer Schweine seuche und Schwe inepest
Regierung usw.
Bentrke sowie Länder, insgesamt
davon neu
insgesamt davon neu insgesamt davon neu
die nicht in Regie rungsbezirke geteilt sind
Laufende Nummer
Gemeinden
Kreise usw.
2
Gemeinden
Kreise usw.
Preußen. Königsberg. ...... Gumbinnen 2889 11 8880980 Westpreußen ... .... 1 1 158854 52 e Köslin... Stralsund — Q 8884 Schneidemũhl ..... 1 — — 22 iegnitz .... 1 2222 Magdeburg. ö Merseburg .. ...... Erfurt ö Schleswig 228 * Dannover ... ..... an: uũneburg... .. 9 54228 Osnabrück 88882 Auri — 9909 Münster 229992 Minden.. ...... Arnsberg.... .. Kassel. ... ...... Wiesbaden ...... 88588826 Düsseldorf Köln — 6992 = 2 Lachen.... Sigmaringen ......
Bayern. Oberbayern ..... Niederbavern .....
n erpfa 286 Obe 2 . ö ; Mittelfranken .... Unterfranken. .... Schwaben ......
Sachsen. 1 261 Chemnitz . 89060 1 . 282
zĩ . 9 .
Württemberg.
Neckarkreis 9 9 2 9 Schwarz waldkreis . Jagstelk.... .. Donaukreis ......
Ba den. nn,, .
16 ö Mannheim ......
Thüringen . .... Hessen. Starkenburg .....
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eng . Mecklb. Schwerin Oldenburg. Landesteil Oldenburg. . Lübeck
Birkenfeld
Braunschweig .. Anhalt ;
Mecklb.⸗Strelitz ..
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Schaum burg ⸗Lippe.
Dentsches Reich am 30. Juni 19830 ...
am 15. Juni 1930 ... am 31. März 1930 ... am 31. Dezember 1929. am 30. September 1929
am 30. Juni 19229 ... 55 b) Betroffene Kreise usw.“)
Maul⸗ und Klanuenseuche (Aphthae epizooticae). 5: 2. Kreistierarztbezirk 1 Gemeinde, 1 Geböft. 3. Krsbei. 1 Geh., 4. Krebez. 1. 7. Krebez. 3. 6: Angermünde 21, 74 (davon neu 3, 36), Jüterbog⸗Luckenwalde 1, 1 (1, 1), Niederbarnim 4. 8 (3, 5), Oberbainim 3, 3 (1, 1), Osthavelland 7, 44 (2, 25) Pren lau 11. 15 6, 14). Teltom 8, T (2, 4), Templin 2,2 (2, 2). West⸗ habelland 16, 28 (63, 1), Westyrignig 14, 55 (8, 44). 7: Königs-
usw. Bezirke ist die Tabelle auf
i) An Stelle der Namen der Regi *
entsprechende laufende Nummer aus der dorst
171
242
219 245 231 257 2 653 320 bo 71 79 9 191 377 498 1 216
berg i. Nm. c. 12 (. 4. Lebas 1. 1 gi, M. Suckau l. 1 (1. I) Soldin 1, 1 (1, 1), Züllicha⸗Schwiebus 1, 1 (1. 1). S: Anklam 2. 18 (2. 8) Cammin 7. 22 (6 21). Demmin 5, 6 (2 2) Greifenberg 27. 82 (20. 72), Greisenbagen 19 43 (, 17), Naugard 16 33 (10 28) Prritz I2, 15 (6. S), Randow J 16 (3. 11), Saatzig 7 18 G6, 11). Uecker. münde 8. 76 C. 64. O: Belgard 21. 93 (6 677, Köslin Stadt L 1. Köslin 26. 52 (9, 24), Kolberg Stadt 1, 4 (— 1) Kolberg. Körlin 43 90 (13, 46. Neustettin 1, 1 (1, 1 Schivelbein 17, 82 (. P), Schlawe 1, 1 (1. 1. Stolv 1, 2 (1. 2). 19: Franiburg- Barth 1, 1. Greifswald Stadt 1. 3 — 2). Greifswald 6, 6 (-. 4) Grimmen 2. 2 (2. 2), Rũgen 4 4 (4 4). 11: Meseritz 1, 1 (1. 1).
23!
188
35 133
79
86. 213
12: Breslau 14, 31 (, 11), Groß- Wartenberg . 0 (1, 1). Gubhrau .
d C — d — bit — DC L NN dd˖ — C CO