1930 / 285 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Dec 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Methode schon jetzt auf uns abfärben, damit

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Willens ohne Unterschied der Partei, zur Durchführung dieses nationalen Willens zusammengefaßt werden kann.

Horlacher (Bayer. Die Vorlagen

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der der ge⸗ samten Ver isse, auf lichste der Verwaltung, auf Preisregulierung, um den Anschluß an den Weltmarkt zu erleichtern, und die schließlich zum Ziele haben die Wiederherstellung des Vertrauens, werden von uns gebilligt. Wir sind mit Reichskanzler einer Meinung, daß angesichts des Ernstes der Stunde und der großen Bedeutung des aufgestellten nicht in Einzelheiten verlieren, sondern Bedenken Wir hätten gewünscht, daß die Notverordnung als solche mit allzu vielen Einzelheiten belastet worden wäre, die zeitlich und sachlich nicht in unbedingtem Zusammen⸗ Mang damit stehen. Gegen den Abschnitt der Notverordnung 5,„Steuervereinfachung und Steuervereinheitlichung“ haben wir unüberwindliche Bedenken, die um so schärfer sind, weil wir uns leider hier auch auf die Reichsverfassung stützen müssen, und zwar auf Art. 11, der die Rechte der Länder hinsichtlich der Landes⸗ abgaben festsetzt. Artikel 11 bildet ein unübersteigbares Hindernis für die Regelung, wie sie in der Notverordnung festgelegt ist. Wir müssen der Reichsregierung das Recht bestreiten, daß sie Regelungen trifft, die ein materielles Steuerrecht schaffen und in das Realsteuerrecht der Länder als solches eingreifen. Wir lehnen mit besonderer Schärfe diese Regelung der Gewerbesteuer ab. Unsere bayerische Gewerbesteuer hat sehr gesunde Grundgedanken und gestattet zum Beispiel den Abzug der Schuldzinsen. Auch die Freiheit der Filialbesteuerung und der Warenhausbesteuerung wird uns durch die Notverordnung genommen. Der Finanz⸗ minister verweist uns auf die Armeleutebesteuerung; dagegen er⸗ heben wir schärfsten Protest. Das Reich greift in die verschie⸗ densten Verhältnisse ein, die im Reich bestehen. Die Realsteuern sind ganz verschieden geregelt. Die Eingriffe des Reichs können nur neue Beunruhigung erzeugen. Auch auf dem Gebiet der Grundsteuerregelung habe ich Widerspruch anzumelden. Die Ein⸗ heitsbewertung hätte nur in vollem Einvernehmen mit den Ländern, gemacht werden dürfen. Für die landwirtschaftlichen Grundstücke mit Einkommen über 6000 Mark soll die Grund⸗ steuer als einzige Steuer zugleich den Abgeltungsbetrag für die Einkommensteuer darstellen und darin sollen auch alle bisherigen Abzüge für Familienstand usw. einbegriffen sein. Damit sollen also die bisherigen Vergünstigungen, auf die die Landwirtschaft Anspruch hat, ihr entzogen werden. Alle Landwirtschaft über 6000 Mark soll veranlagt werden nach einer bestimmten Staffe⸗ lung, die die persönlichen Verhältnisse nicht berücksichtigt. Die Bestimmungen über die Vermögenssteuer mit der Sperrfrist für die Jahre 1932 und 1933 könnten die Landwirtschaft zunächst be— ruhigen, aber es bleibt ganz ungewiß, wie es nach 1933 gehalten werden soll. Es kann die Zeit kommen, wo es wiederum infolge der Steuervergünstigung der kleinen Landwirtschaft heißt, die Landwixrtschaft zahle überhaupt keine Steuern mehr. Auch die ft über 60090 Mark Einkommen kann nicht

kleine Landwirtschaf plötzlich zu einer genauen Buchführung übergehen.

Die Veranlagungsformulare müssen nach dem gesunden Menschen⸗ berstand vereinfacht und klarer gemacht werden. Mir fehlt der Glaube an die Realsteuersenkung; in nennenswertem Umfange wird sie zunächst nicht zu erwarten sein. Für die leistungs⸗ schwachen Länder muß der § 35 des Finanzausgleichsgesetzes mit der Reichsunterstützung erhalten bleiben. Dem Reichsernährungs⸗ minister ist es zu danken, daß der Weizen- und Gerstenpreis hoch⸗ gehalten werden konnte. Die Wirkungen des Brotgesetzes müssen aber noch genau nachgeprüft werden; bei uns in Bayern hat das Gesetz nicht zu einem stärkeren Roggenverbrauch im Brot ge⸗ führt. Wir müssen wieder zum Einfuhrscheinsystem zurückkehren, wenn wir aus Hafer, Gerste usw. eine Rente herauswirtschcften sollen. Tie bäuerliche Veredelungswirtschaft muß gefördert werden. Die Käsezölle müssen in ein angemessenes Verhältnis zu den Butterzöllen gebracht werden. Dringend erforderlich sind ferner Maßnahmen zur Förderung unserer Forstwirtschaft und des Verbrauchs inländischen Holzes. Der größte Betrug ist das sowjetrussische Handelssystem. Während in Rußland das Volk hungern muß, überschwemmt Rußland die Weltmärkte mit seinen agrarischen Produkten. Gegen dieses Verbrechertum müssen die schärfsten Maßnahmen angewendet werden (Unruhe bei den Komm.). Es dürfen keine Handelsbeziehungen angeknüpf werden, die uns unserer Bewegungsfreiheit berauben. Wir dürfen nicht vergessen, daß wir die deutsche Freiheit auf dem Gebiet der Wirtschafts⸗ und Handelspolitik uns erst noch er⸗ kämpfen müssen. (Beifall bei der Bayer. Vp.) Abg. Reinhardt (Nat. Soz.): Die Schuld des Reiches beträgt heute 124 Milliarden. Diese Summe ist so groß wie die⸗ en ger die wir von 1924 bis heute für Tribute aufgewandt haben. Wir haben die Tribute nur mit ausländischen Anleihen bezahlt. Die Sozialdemokratie kennzeichnet die Vergrößerung der Macht des internationalen Kapitals als einen großen Fortschritt. Für die Finanzmacht sind wir Kolonialland geworden. Das ist das Schicksal eines Volkes, dessen tonangebende Partei kein Vaterland kennt, das Deutschland heißt. Die Vernichtung der Tabakindustrie und des Tabakwarenhandels ist durch die neue Besteuerung unvermeidlich geworden. Die Regierung selbst glaubt nicht, daß sie ein Mehr von 206 Millionen aus dem Tabak herausholen wird. Beabsichtigt ist die brutale Vernichtung dieses Gewerbes mit 170 000 Arbeitern und Angestellten, von denen mindestens die Hälfte dadurch die Existenz verlieren wird. Auch die Gemeinden werden durch diese Bestimmungen schwer be⸗ troffen. Das Versprechen des Reichskanzlers Brüning am 1. April d. J., die Regierung werde den gewerblichen Mittelstand in Landwirtschaft, Handel und Gewerbe vor Vernichtung schützen, ist schon damals nicht ernst zu nehmen gewesen. Wenn die Re⸗ gierung die Interessen des arbeitenden deutschen Volkes nicht desser zu vertreten versteht, dann fordern die Nationalsozialisten sie auf, abzutreten (lebhafter Beifall). Die gesamte Notverord⸗ nung, die gesetz⸗ und verfassungswidrig ist, muß aufgehoben werden. Tut die Regierung das nicht, so schlagen die National⸗ ialis folgendes Gesetz zum Schutze der Reichsregie⸗ § 1. Die Reichsregierung tut, was sie will. Der 51 läßt auch Ausnahmen zu, wenn der Bestand der Re⸗ gierung das bedingt. (Lebh. Beifall und Heiterkeit) Der ehemalige Arbeitsminister Wissell hat gesagt, die Arbeitslosigkeit könne mit den Mitteln der Sozialpolitik allein nicht beseitigt werden. Eine durchgreifende Hilfe kann sich nur aus einer grundlegenden Aende⸗ rung unserer ganzen wirtschaftlichen und politischen Lage ergeben, in die die Sozialdemokratie zusammen mit ihren Trabanten das deutsche Volk im Verlauf der letzten zwölf Jahre hineingebracht

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asident Schacht hat seinerzeit erklärt, im e Rücksicht genommen auf die Leistungsfähig rd des deutschen Volkes. Der, Vorwärts“ n Young⸗Plan als einen großen Fort⸗ schritt bezeichnet. Im Juli habe das sozialdemo kratische Zent rgan den Bankrott zugestanden. Den Sozial⸗ demokraten sei das Schicksal Deutschlands gleichgültig, wenn nur ihr Europa gedeihe. Die Massen des Volkes würden aber die Verursacher ihrer Verelendung erkennen. Die Bürgersteuer und ie Gemeindegetränkesteuer seien bestimmt, als Schrauben ohne Tributfähigkeit des Reiches zu stärken. 360 Millionen Reichsregierung sogar zur

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1 Bekämpfung des Volks⸗ begehrens gegen den Joung⸗Plan ausgegeben. (Hört, hört!! Von den versprochenen Steuersenkungen sei keine Rede mehr. Reichs⸗ finanzminister Dietrich habe zugegeben, daß es eine Unwahrheit fei, daß die neuen Steuern zur Ankurbelung der Wirtschaft be⸗ stimmt seien. Durch alles Opfern sind wir, so erklärt der Redner zum Schluß, nur immer tiefer in die Not hineingeraten. Unser Volk hat es nun endlich satt, immer wieder zu opfern, es ver⸗ langt Arbeit und Brot. Zentrum und Sozialdemokratie graben sich ihr eigenes Grab und erleichtern uns die Arbeit für die Zu⸗ kunft unseres Volkes. (Lebhafter Beifall.) ̃

Abg. Rädel (Komm.) erklärt, alles was hier gesagt wird, läuft darauf hinaus:; die einzige Rettung ist der Faschismus. Alles ist eine Verteidigung des Faschismus. In Rußland fänden heute schon 20 000 deutsche Arbeiter Lohn und Brot. Es handle sich dort gar nicht mehr um das Arbeitslosenproblem, sondern um das Problem der Arbeitsrente. Heute sind in Rußland die er⸗ forderlichen Arbeitskräfte nicht mehr zu beschaffen. Wo bleibt da das Gerede vom wirtschaftlichen Verfall der Sowjetunion?

Abg. Hepp (Landvolk⸗Partei) meint, wenn die Landwirte ein Existenzminimum von 6000 Mark hätten, so würden sie auch gerne Einkommensteuer zahlen. Die Reichsfinanzverwaltung solle über die angeblichen Ersparnisse, die in ihrem Bereiche ge⸗ macht werden * eine zahlenmäßige Aufstellung geben; sonst müsse man hier etwas skeptisch sein. Bei der Einheitssteuer be⸗ stehe draußen im Lande der Name; Jeder glaube, er werde weniger zahlen müssen. Vor dieser Meinung sei aber zu warnen. Der Redner übt weiter scharfe Kritik an dem die Landwirtschaft harttreffenden Realsteuern der Notverordnung und legt schärfste Verwahrung ein gegen die Steuervereinheitlichung, die die Uni⸗ taritätsbestrebungen förderten und fordert Wiederherstellung der deutschen Wehrfreiheit.

Darauf wird die Beratung abgebrochen.

Das neue Diätengesetz, das eine Kürzung der Diäten u me0 vH vorsieht, wird in allen drei Lesungen angenommen.

Die Anträge wegen des

Weihnachtsheiligabend werden dem Ausschuß überwiesen. 1*

Um 93 Uhr wird die Weiterberatung des Etats auf Sonnabend 10 Uhr vertagt.

Ladenschlusses am

Handel und Gewerbe. Berlin, den 6. Dezember 1930.

Umrechnungskurs der Reichsbank für den Giro— verkehr nach Rußland: 100 Rubel 26,20 Reichsmark.

Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf

Britisch-⸗Indien: 100 Rupien 7.402 Pfund Sterling,

Niederländisch-Indien: Berliner Mittelkurs für tele⸗ graphische Auszahlung Amsterdam⸗-Rotterdam abzüglich ig 9o Disagio,

Südafrikanische Union und Südwest-Afrika: Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglich , / Disagio,

Australien: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗ zahlung London abzüglich 8is/ 6 / Disagio (Kurs für Sichtpapiere),

Neuseeland: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗ zahlung London abzüglich 6i/g o/ Disagio (Kurs für Sichtpapiere).

Os lo, 5. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Norwegen vom 29. November lin 1000 Kronen): Metall⸗ bestand 146 436, ordentliches Notenausgaberecht 250 000, gesamtes Notenausgaberecht 396 436, Notenum lauf 302 669, Notenreserve 93 767, Depositen 58 401, Vorschüsse und Wechselbestand 200 158, Guthaben bei ausländischen Banken 33 342, Renten und Obligationen 48 239.

Telegraphische Auszahlung.

6. Dezember Geld Brief

1,432 1,436

4155 4187

2, 076 2,080 20,86 20, 90 20,341 20, 381

4,189 4,197

0396 0398

8,367 3 M6

168 51 168,95 b.a27 5443?

h8, 455 58,585 2485 2489 73, 23 73,37 SI,35 81.51 10.541 10561 21,95 21.99 7.409 7423 41,839 41, 92 12.03 112,25

18,61 18. 85 11750 112B27 16 457 16 497 17.125 12445

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1,432 1,436

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2076 2080 2656 2696 26 557 260 377

4189 4197

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8 435 bs, 6b 488 2492 75 23 735 37 SI. 32 SI. 18 10541 IG 5 21.55 21.99 T4609 7,4633 41.84 4192 11262 11221

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91,89 80,58 81, 145 30636 46, 60

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1 Pap.⸗Pes. l kanad. türk. E 19en

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Buenos⸗Aires Canada... Istanbul .. apann Kairo London ... New York. Rio de Janeiro Uruguay Amsterdam⸗ Rotterdam. Athen Brüssel u. Ant⸗ werpen .. Bucarest .. Budapest . Danzig . .. Helsingfors Italien.. Jugoslawien .. Kaunas, Kowno Kopenhagen Lissabon und Oporto .. ö ö ö , Reykjavik (Island)

Ra. Schweiz .. Sofia ... Spanien .... Stockholm und Gothen urg. Talinn (Reval, Estland) ... .

Pfd.

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1Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga

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. 100 Gulden .. 100 finnl. A6 . 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.

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91,89 80, 58 81, 145 3, 0636 46,45 100 Kr. 112,37 111,52 58, 955

100 estn. Kr. 100 Schilling

Nr. 285 vom 6. Dezember 1930. S. 4.

Geldsorten und Banknot

s 1 . Au sländische

6. Dezember Geld Brief Notiz für 1 Stück

20 Fres.⸗ Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische:

1000-5 Doll.

2 und 1 Doll. 18 Argentinische . 1 Pap. ⸗Pes. Brasilianijche . 1 Milreis Canadiiche .. 1 kanad. Englische: große 1 *

u. darunter 1 2 Türkische .... I türk. Pfd. Belgische. . .. 109 Belga Bulgarische .. 100 Leva Dänische .... 100 Kr. Danziger. ... 1090 Gulden

Sovereigns. .

18

Estnijsche .. 100 estn. Kr. Finnische .. 100 finnl. A6 Französische 109 Fres. Dollandische .. 1090 Gulden Italienische: gr. 100 Lire

100 Lire u. dar. 100 Lire Jugoslawische . 109 Dinar detlländische .. 106 Latts Litauische ... 100 Litas Vorwegische .. 1099 Kr. Oesterreich.: gr. 100 Schilling 1008ch. u. dar. 100 Schilling Rumãänische 1000 Lei und

neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei Schwedische .* 100 Kr. Schweizer: gr. 100 Fres. 100Fres. u. dar. 109 Fres. Spanische .. 100 Peseten Tschecho⸗slow. S000 u. 1000 KR. 1909 Kr. G0 Kr. u. dar. 00 Kr. Ungarische .. . 100 Pengö

168, 26 21,91 21,91

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112.52 81,2 81,29 46,24

12, 385 12, 385 73, 05)

12.445 12,445 73. 35

Berlin, 5. Dejember. Preisnotierungen für Na hrum mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinz handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackung Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der hraucherschaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen ungfeschlij grob 38,00 bis 42, 00 M½, Gerstengraupen, ungeschliffen, mitte g bis 53,00 M, Gerstengrütze 35,00 bis 3600 A, Haferflocken 370 39, 90 M0, Hafergrütze, gesottene 41.90 bis 43. 0 M6, Roggenmehl 9 = 6 29, 00 bis 30,50 S , Weizengrieß 45, 00 bis 46, 00 A6, Hartgrieß 44,0) 47,00 MS, 600 Weizenmehl 33.50 bis 43,97) A6, Weizenauszugm in 100 kg⸗Säcken br.“ .n. 465,00 his 50,00 6, Weizenguszugm feinste Marken, alle Packungen 50, 00 bis 60, 00 d½ος, Speiseerh kleine bis Mk. Speißleerbsen, Viktoria 35,50 bis 42.0) Speiseerbsen, Viktoria Riesen 42,90 bis 44,900 M Bohnen, wei mittel 38,00 bis 40,00 M, Langbohnen, ausl. 42, 090 bis 48,00 Linsen, kleine, letzter Ernte 37,00 bis 44,90 „, Linsen, mittel, let Ernte 44,00 bis 52 00 AS, Linsen, große, letzter Ernte 52.00 S0, 00 M6, Kartoffelmehl, superior 27,00 bis 28,00 A6, Makkau Hartgrießware, lose 86,00 bis 9g4,00 M, Mehlschnittnudeln, lose 6h bis 70, 06 , Eierschnittnudeln, lose 88, 0 bis 12000 6, Brucht 31,00 bis 32, 900 S, Rangoon⸗Rieis, unglasiert 3200 bis 37, 00 Siam Patna⸗Reis. glasiert 48, 00 his 56, 00 6, Java-Tafelreis, glast hb, 00 bis 67, 00 ½ς, Ringäpfel, amerikan. extra choice 146, 00 bis 15000 Bosn. Pflaumen Oo / log in Originalkisten bis , B Pflaumen 90/100 in Säcken bis „e, entsteinte he Pflaumen 80 / 55 in DOriginalkistenpackungen . ; Amerik. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 78 00 bis 8l,96. Sultaninen Kiup Caraburnu 4 Kisten 90,90 bis 94,00 M6, Korint choice, Amalias 77, 00 bis 79,00 M06, Mandeln, füße, courante, in Bal 216,90 bis 226, 00 ½ν, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 22000 236, 006, Zimt (Cassia vera) ausgewogen 220,00 bis 240, 001, Kümn holl., in Säcken bis „, Pfeffer, schwarz, Lampong, gewogen 246, 00 bis 270. 00. Pfeffer weiß, Muntokt, ausgewogen 33 bis 360, 00 S, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 34 bis 3845001. Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 08. 00 bis 560. Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 44000 bis 489,0 Röst kaffee, Zentralamerikaner aller Art 1G, 90 bis 712. 00.6, Röstron aglasiert, in Säcken 34,900 bis 36,00 S, Röstgerste, glasiert, in Sät Sh, 00 bis 38, 00 S6, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 2,00 bis 5440 Kakao, stark entölt 160,00 bis 250,00 M , Kakao, leicht entölt 3 bis 360,00 M6, Tee, chines. 790, 090 bis 880,00 6, Tee, indisch dl bis 1180, 00 S6. Zucker, Melis 52,50 bis 53,50 ½ς, Zucker, Raff 54,00 bis 56,00 d, Zucker, Würfel 61,00 bis 67,00 44, Kunstte in 3 kg-Packungen 6Gä00 bis 63,00 Ss, Zuckersirup, hell, in Ein Iz, G0 bis 90, 0 , Speisesirup, dunkel, in Eimern 60, 00 bis 72. Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 124 kg 70,00 bis 76,00, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 kg 84, 00 bis 90,00 M, 6 beer konfiture in Eimern von 123 kg 146, 00 bis 150, 09 M, Pflaumem in Eimern von 123 und 10 kg 7200 bis 76,00 M, Steinsol Säcken 7, 40 bis 8, 60 M,. Steinsal; in Packungen 9,86 bis 13,0) Siedesal; in Säcken 10,80 bis AM , Siedesal; in Packungen l bis 15, 00 AM, Bratenschmalz in Tierces 141,00 bis 144,00 S6, Brun schmalz in Kübeln 142,00 bis 145, 00 A, Purelard in Tierces, nordama 138, 90 bis 140, 00 A, Purelard in Kisten, nordamerik, 139,00 141,00 MS, Berliner Rohschmalz 147, 00 bis 153, 00 ÆS6, Corned ? 1216 lbs. per Kiste 84, 00 bis S6, 00 AK, Corned Beef 481 lbs. Kiste 44,00 bis 46,00 A, Speisetalg bis —— AK, Margan Handelsware, in Kübeln, 1 132506 bis 138,00 4A, UL 114M 126.00 A, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 158,60 bis 13250) II 139.00 bis 142, 00 A., Molkereibutter Ia in Tonnen 292,00 302, 00 16, Molkereibutter Fa gepackt 304, 00 bis 314, 00 16, Molkt butter IIa in Tonnen 276,90 bis 286,069 M, Molkereibutter IIa packt 288,00 bis 268,09 M, Auslandsbutter, dänische, in To 314.00 bis 320, 00 AÆ6, Auslandsbutter, däniiche, gepackt 3260 332,00 M6, Speck. inl., ger. 8 10—- 8 / 24 16006 bis 20000, Allgäuer Stangen 20 0/0 92,00 bis 112,090 , Tilsiter Käse, vol 160, 00 bis 184, 00 , echter Holländer 40 , 1896,90 bis 176,0 echter Edamer 40 9, 1658,00 bis 180,00 M, echter Emmenthalen sett 276,00 bis 3606,00 ς, Allguer Romatour 20 0 114606 136, 00 6, ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 22,00 bis 240! gezuck. Kondensmilch 48.14 per Kiste 31,00 bis 38,00 4, Sei ausgewogen 135,00 bis 145,00 .

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(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilth

Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei und Verlags⸗Aktiengesellscha Berlin, Wilbelmstr. 32.

Sieben Beilagen leinschließl. Vörsenbeilage und drei Zenttalhandelsregisterbeilag

Erste Beilage

m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nichtamtliches.

Sandel und Gewerbe. (Fortsetzung.)

naengestellung für Kohle, Koks ber 1930: Ruhrrevier: Gestellt

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die Elektrolvtkupfernetierung der Vereinigung für Je Gleftrolvtfupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des

B.“ am 6. Dezember auf 111,29 4 (am 5. Dezember auf 3 für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und . Wertpapiermärkten. De visen. anzig, 5. Dezember. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Lofonoten i00 Jletr 57,66 G., b7, S5 B., 100 Reichs— n 12267 G., 122,98 B. Schecks: London 25,003 G., Aunezahlungen: Warschau 100⸗Jlotv. Auszahlung 57, 65 G., London telegraphische Auszahlung 25,01 G., B. gien, b. Dezember. (W. T. B.) Amsterdam 285,44, Berlin Rudapest 124,04, Kopenhagen 139,65, London 34,443, New 9,15. Paris 27,863, Prag 21,03, Zürich 137,45, Marknoten 5. Lirenoten —— . Jugoslawische Noten 12,50, Tschecho—⸗ oküche Noten 20,994, Polnische Noten 79,35, Dollarnoten 706,25 prische Noten 124,03 *), Schwedische Noten —, Belgrad 12,541. Noten und Devisen für 1090 Pengö. Prag, 5. Dezember. (W. T. B.) Amsterdam 1356,95, Berlin , Zürich 653,223, Oslo 901,5, Kopenhagen 901,45, London 09. Madrid 379,00, Mailand 176,684, New Vork 33,714, Paris 19. Stockholm 904,623, Wien 474,45, Marknoten S803, 50, sische Noten 377,25, Belgrad 59,62, Danzig 654,50. ape st, 5. Dezember. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien

in e, . 26, 068, os Aires 38,43.

Paris, 5. Dezember. (W. T. B.) (Anfangs notierungen.) tschland 606,75, London 123,564, New Vork 25,443, Belgien 355,00, nien 284,00, Italien 133,35, Schweiz 493,00, Kopenhagen 680,25, ond 1023,B,75, Oslo 680,50, Stockholm Prag 75,50, sänien 15, 109, Wien 36, 80, Belgrad —, Warschau —— Paris, H. Dezember. (W. T. B.) (Schluß kurse.) Deutsch⸗ 60M7.25, Bukarest ——, Prag ——, Wien —, Amerika „England 123,57, Belgien 355,00, Holland 1024,25, Italien 6, Schweiz 493,00, Spanien 283,090, Warschau —, Kopen⸗ n —— Oslo Stockholm Belgrad —.

Am sterdam, 5. Dezember. (W. T. B.) Berlin 59,26, London M, New York 248,50, Paris 9,763, Brüssel 34,684, Schweiz r, Italien 13,023, Madrid 27,55, Oslo 66,45, Kopenhagen 'I, Stockholm 66,574, Wien 36,00, Prag 737,00, Helsingfors ; Budavest . Bukarest ——, Warschau —, Vokohama Buenos Aires —.

Am sterdam, 6. Dezember. (W. T. B.) Berlin b9, 254, London oft, New Vork 248,45. Paris 764, Brüssel 344,683, Schweiz 16. Italien 13,01, Madrid 27,45, Oslo 66,42, Kopenhagen 2. Stockholm 66,66, Wien 34,96, Budapest 43.46. Prag 736,50, ichau Helsingfors 6265,00, Bukarest 147,00, Yokohama 50. Buenos Aires 85.00.

zürich, 6. Dezember. (W. T. B.) Paris 20,287, London

New Jork 516,074, Brüssel 72,02, Mailand 27,048, Madrid

0, Holland 207,0, Berlin 123,98, Wien 72,63, Stockholm ho Sslo 138, 92

Spanien 43,78, Wien 34,60,

/

1 1

21, Kopenhagen 138,024, Sofia 3,734, Prag 16,30, schau 57,85, Budapest 90,26 *), Belgrad 9, 12, 80, Athen 6, 673, nbul 244,50, Bukarest 30636/s, Helsingfors 13,00, Buenos 86 176 50, Japan 256,25. *) Pengö. Kopenhagen, 5. Dezember. (W. T. B.) London 18,154, Vork 374,25, Berlin 89,25, Paris 1479, Antwerpen 52,23, ich 72,54, Rom 19,70, Amsterdam 150,75, Stockholm 100,40, (00,05, Helsingfors 944.00, Prag 11,12. Wien H2, 73. Stockholm 5. Dezember. (W. T. B.) London 18,104, Berlin 5. Paris 14,68, Brüssel 52. 05, Schweiz. Plätze 72,2743, Amsterdam Mt, Kopenhagen 99, 723, Oslo g9, 70. Washington 373,00, ingfors 9,9, Rom 19,57, Prag 11,09, Wien 52,52.

itere Nachrichten über „Handel und Gewerbe“ siehe auf der folgenden Seite.)

esundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maszregeln.

Nach wei sung er den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reich am 30. November 1930.

lach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im

; Reichs gesundheitsamt.) Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ usw. zirke und Kreise (Amts usw. Bezirte) verzeichnet, in denen Tollwut Tollwutverdacht, Rotz, Maul und Klauenseuche, Lungenseuche des ddiehs, Pocken seuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude Einhufer (für die Räude der Einhufer werden die Namen der fie usw. nicht aufgeführt) oder Schweineseuche und Schweinepest B' den eingegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die len der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen handener Seuchensälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche ) * geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt en konnte.

Tollwut (Rabies).

Preußen. Reg. Bez. Gumbinnen: Tilsit Stadt 1 Ge⸗ de, 1 Geböft (neu). Reg.-Bez. Allenst ein: Johannisburg Neidenburg 1, J. Reg. Bez. Potsdam; Jüterbog ⸗Luckenwalde Reg.-Bez. Breslau: Glatz 1, 1. Reg Ber Liegnitz: nölan z, 3 (i, 1). Görlitz Stadt 1, 1. Görlitz 7. 8 (G3, 3), Lauban Rothenburg, O. L, 1, 1. Reg.-Bez. Oppeln: Rosenberg . 1, 1. Reg ⸗Besr. Hannover: Nienburg 1, 1. Reg. Bez. snabrück: Lingen 1, 1 (1. I). Bayern. Reg⸗Bej. Ober- ä. Amberg Stadt 1, J. Reg.-Bez. Sberfranke nm: Kronach Münchberg 1, 1. Stadtsteinach l, J. Sachsen. K. H. Bautzen: utzen 3. 4 (1, 1), Löbau 4, 5. K. H. Dresden: Pirna l, 2. Insgesamt; 20 Kreise usw.. 33 Gemeinden, 37 Gehöfte;

von neu: 7 Gemeinden, 7 Gehöfte.

Rotz Malleus).

igeuseuche des Rindviehs (PFleuropneumonia bovum kragiosa), Pockenseuche der Schafe (Variola ovium) und schälse uche der Pferde (Exanthema coitalne paralytioum).

Frei.

Berlin, Sonnabend, den 6. Dezember

Tabellarische Uebersicht über den Stand der Maul⸗ und Klauenseuche (Aphti

1939

, Räude der Einhnfer

Schweineseuche und Schweineypest (Septicaemia suum et pestis a) Regierungs⸗ usw. Bezirke.

Maul⸗ und Klauenseuche

Regierungs⸗ usw. . Bezirke sowie Länder, insgesamt die nicht in

Regierungsbezirke geteilt sind

davon neu

—Kreise usw.

Laufende Nummer Gemeinden

3. Kreise usw. * Gemeinden

3

*

Gemeinden

Gemeinden Gemeinden

Gemeinden

Gehöfte

dd Dr

Preußen. Königsberg 6 Gumbinnen ... Allenstein .. Westpreußen Berlin ...

otsdam ..

rankfurt. . Stettin ... Köslin... Stralsund Schneidemühl Breslau ... Liegnitz 26 Oppeln ... Magdeburg. Merseburg . irt Schleswig Hannover. Hildesheim

üneburg . Stade ... Osnabrück Aurich .. Münster . Minden. Arnsberg . Kassel . ..

Wiesbaden Koblenz .. Düsseldorf Köln ... Trier. Aachen... Sigmaringen

2d

O O COO M , DN

a 9 9 9 9 9 9 9 9 9 2 9 9 2 2 2 2 9 9 9 9 9 9 9 9 2 9 8 2 2 2 k , , , , 0

r e 00 —— 6 d

**

Bayern. Oberbayern... Niederbayern ... ,,,, . Oberpfalz .. Oberfranken. Mittelfranken Unterfranken. Schwaben..

Sachs Bautzen. Chemnitz. Dresden. Leipzig. Zwickau..

Württemberg. Neckar krete Schwarzwaldkreis .. Jagstkreis .... Donaukreis ....

20 de K e = e & de C ee = = .

L

Ba den.

Konstanz ... Freiburg ... Karlsruhe .. Mannheim ..

Thüringen. .

Hessen.

Starkenburg ... enn fen . Rheinhessen ......

G

Mecklb.⸗ Schwerin

Oldenburg.

Landesteil Oldenburg.. K

ͤ Birkenfeld

Braunschweig ... , rennen Lippe . K Mecklb.⸗Strelitz .. Schaumburg ⸗Lippe.

Dr d= e —— dd] d —— * S e 2

83

*

* D oO tK— D M 2

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28 8 n

S dN 0

1 r n,

Deutsches Reich am 30. November 1930.

am 15. November 1930. am 31. August 1930 .. am 31. Mai 1930. ... am 28. Februar 1930 .. 1326 am 30. November 1929. 415

b) Betroffene Kreise usw. y) Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

1: Braunsberg 5 Gemeinden, 6 Gehöfte (davon neue 2, 3), Barten⸗ stein 1, 1 (1, I, Heilsberg 5, 6 (2, 2), Mohrungen 16, 17 6, 9), Pr. Hol⸗ land 7, 8 (2, 3. 2: Angerburg 1, 1, Gumbinnen 141 (1, I). 3: Allen⸗ stein⸗Stadt 1, 1 (1, 1), Allenstein 3, 3 (1, L, Johannisburg 1, 2, Lötzen 3, 6 (— I, Neidenburg 1, 1 (1, 1), Osterode i. Ostpr. 2, 8,

2361 2651 1790 1432 646 289

5398 b o5 41085 2 254

213

) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Nummer aus der vorstehenden Tabelle auf⸗ geführt.

242

279

79 Sensburg 2, 2 (2, 2). 4: Elbing- Stadt 1,1, Elb lng 7, 8 42 Marlien⸗ butg i. Westpr. 4, 6 (2, 4), Marienwerder 25. 48 (9 18), Rosenberg i. Westpr. 48, 85 (17, 35), Stuhm 7, 8 (5, 6). 5: 2. Kreistierarztbezirk 1, 2 (— 1), 3. Krsbez. 1 Geh. (1), 5. Krsbez. 1, 7. Krsbez. 3 (3), S. Krsbez. 2 (1), 9. Krsbez. 5 (5). 6: Angermünde 7, 14 (4, 7), Jüter⸗ bog⸗Luckenwalde 2, 3 (2, I), Niederbarnim 4, 7 (2, 5), Oberbarnim 4, 5 (4, 6), Osthavelland 8, 10 (7, 9), Ostprignitz 14, 45 (8, 43), Potsdam⸗ Stadt 1, 1 1, ), Prenzlau 12, 29 Ct, 6), Ruppin 4, 10 (2, 2) Teltow 3, 4 (3, 4), Templin 2, 2 (2, 2), Westhavelland 6, 6 (4, 4, Westprignitz 105, 14 (5, 8), Zauch⸗Belzig 6, 8 (3, 3). 7: Arnswalde 30, 93 (14, 42), * * ö 9

Calau 1, 1, Cottbus 1, 1 (1, I), Forst Stadt 1, 1 (1, D, Friedeberg

(2, 9