1930 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Dec 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 286 vom 8. Dezember 1930. S. 2.

„Schiebung!“ laut; Präsident Löbe ruft den Abg. Goebbels wegen eines Zwischenrufs zur Ordnung und droht ihm für den Fall einer Wiederholung schärfere Maßnahmen anz; Namens meiner politischen Freunde bitte ich, über die Zulaͤssigkeit des Antrags Dr. Frick Ausspruch des Vertrauens für das Kabinett unter Uebergang zur Tagesordnung über alle anderen Anträge) das Haus in namentlicher Abstimmung entscheiden zu lassen. Zur Begründung darf ich sagen, da es sich um eine grundsätzliche Frage handelt, die leider noch immer keine endgültige und klare Entscheidung gefunden hat, befürchte ich, daß ich mit der Redezeit, die in der Geschäftsordnung für Geschäftsordnungsbemerkungen vorgesehen ist, nicht auskomme und bitte den Präsidenten, bei der Wichtigkeit der Frage eine längere Zeit zu gewähren. (Präsident Löbe stimmt zu, da auch schon von anderer Seite dieser Wunsch geäußert sei. Der Reichstag hatte schon einmal aus Anlaß eines solchen Vertrauensantrags wie er in Artikel 54 der Reichsver⸗ ** vorgesehen ist, zu entscheiden. Der erste Fall war am

3 1931. Damals handelte es sich um das erste Kabinett

3. April

Marr. Der Abg. von Gräfe hatte einen Antrag eingebracht, der dem Kabinett das Vertrauen aussprach. Von den jetzigen Mit⸗ gliedern des Reichstags waren Unterzeichner des Antrags die

Abgg. Feder, Dr. Frick und Stöhr. Die Deutschnationale Volks⸗ partei hatte einen Mißtrauensantrag eingebracht, den der Abg. Dr. Hergt als erster unterzeichnet hatte. Der damalige Präsident Herr Wallraf erklärte, er persönlich halte einen Antrag, der das Mißtrauen ausspricht, für den weitestgehenden wegen der weit⸗ tragenden Folgen, die sich daran knüpfen. Der Präsident Wallraf hat den Wortlaut des Artikels 54 so ausgelegt. Dieser Artikel lautet: „Der Reichskanzler und die Reichsminister bedürfen zu ihrer Anitsführung das Vertrguen des Reichstags. Jeder Minister muß zurücktreten, wenn der Reichstag ihm durch ausdrücklichen Beschluß das Vertrauen entzieht.“ Das Haus beschloß, daß zuerst über das deutschnationale Mißtrauensvotum entschieden werden müsse. Der zweite Fall trug sich am 22. März 1926 zu, als über das Schicksal des Kabinetts Luther entschieden wurde. Auch damals stellte Herr von Gräfe einen Vertrauensantrgg, die deutschnagtio⸗ nale Volkspartei unter Führung des Grafen Westarp einen Miß⸗ trauensantrag. Diese Anträge wurden durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. In ziemlich frischer Erinnerung sind den älteren Mitgliedern des Hauses noch die Vorgänge vom 4. und 5. Juni 1923. Damals brachte Abg. Dr. Frick mit Unterstützung einiger Mitglieder anderer Fraktionen einen Antrag ein, der sich dem Sinne nach mit dem heute vorliegenden Antrag deckte und dem Kabinett Müller das Vertrauen aussprach. Als am 4. Juni die Tagesordnung für den folgenden Tag besprochen wurde, wollte Dr. Frick auch eine Entscheidung über die Reihenfolge bei der Abstimmung über die Vertrauens⸗ bzw. Mißtrauensanträge her⸗ beiführen. Mißtrauensanträge waren von den Deutschnationalen und den Kommunisten eingebracht. Dadurch entspann sich auch eine Debatte über die Zulässigkeit von nicht ernstgemeinten Ver⸗ trauensanträgen. (Zuruf bei den Kommunisten: Die Regierung nimmt sich ja selbst nicht ernst! Zuruf rechts: Eiertanz) IJ

weiß nicht, wie man von Eiertanz reden kann, wenn ich hier ein⸗ fach Tatfachen vortrage. (Sehr richtig! bei der Mehrheit. Lachen rechts) Die Folge war, daß die Frage am 5. Juni 1928 im Ueber die Stellungnahme des

diesem Grunde als unwahrhaftig bezeichnet werden müssen. (Un⸗ Hier verzeichnet das Stenogramm einen Zuruf von „Dann können wir überhaupt keine An⸗

heit. Auch das Stenogramm verzeichnet hier anhaltende Heiter⸗ keit. In namentlicher Abstimmung entschied das Haus, daß der

trauensanträge erledigt.“ eine bestimmte Norm für die Handhabung des Artikels 54 der Reichsverfassung zu schaffen, hat der ge ha order m aue cht in Verfolg des Beschlusses des Aeltestenrats sich am 26. November 1929 mit der Sache befaßt, er ist aber auch noch zu keinem Vor⸗ schlag an den Reichstag gekommen. Aus dem Ausschuß kam ein Vorschlag, den Präsidenten zu ermächtigen, nicht . Anträge zurückzuweisen. Präsident Löbe sprach selbst dagegen, da er dadurch in eine schiefe Lage komme. (Rufe rechts: Aha! Er ist ja dauernd in schiefer Lage! Heiterkeit, Die Anregung des Vizepräsidenten Gräf, den Begriff der ernstgemeinten und der nicht ernstgemeinten Vertrauensanträge festzulegen und dem Präsidenten die Möglichkeit zu geben, nicht ernstgemeinte zurück— zuweisen, fand in der Aussprache keine Unterstützung. In der Tat läßt sich nur sehr schwer oder gar nicht feststellen, ob ein Vertrauensantrag, der nicht von einer Regierungspartei gestellt ist, ernstgemeint ist oder nicht. (Zurufe rechts: Na also! Stellen Sie doch selbst den Vertrauensantrag) Das zu ermitteln, wird unter Umständen 4. den Präsidenten mit unüberwindlichen Schwierigkeiten verbunden sein. Der Geschäftsordnungsausschuß hat die Angelegenheit nicht weiter beraten. Die Frage, ob un⸗ wahrhaftige Vertrauensanträge zulässig sind, ist also bis heute nicht entschieden. Nun hat der Abgeordnete Dr. Frick selbst uns am 18. Oktober den Weg gewiesen, der beschritten werden muß. Er hat damals den Antrag, den wir stellten, für nicht zulässig erklärt und beantragt, daß über die Zulässigkeit dieses Antrags namentlich abgestimmt werde. Der Präsident hat namentlich ab⸗ stimmen lassen. Auf Grund dieses Vorganges habe ich eingangs ben Antrag gestellt, über die Zulässigkeit des Antrags Frick durch namentliche Abstimmung zu entscheiden. der dem Kabinett Brüning das Vertrauen ausspricht, der aber von einer Partei kommt, die in der Debatte im schärfsten Kampf gegen das Kabinett Brüning gestanden hat, für unwahrhaftig (Unruhe rechts.) Ich stelle fest, daß keine andere Partei in diesem

ause sich bis jetzt dieser politischen Kampfmethode bedient hat. (Erneute Unruhe rechts) Der Reichstag wird im übrigen bei der Abstimmung über die vorliegenden eindeutigen Mißtrauens⸗ anträge, über die wir auch namentliche Abstimmung beantragen, seine Stellung zur Regierung gemäß Artikel 54 Reichsverfassung klar zum Ausdruck bringen können. (Beifall bei der Mehrheit; Zuruf rechts: Warum diese Angst vor dem Vertrauen?)

Abg. Gräf⸗Thüringen (D. Nat.): Es ist nicht meine Auf⸗ gabe, die Herren von der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion gegen die Ausführungen des Abgeordneten Esser in Schutz zu nehmen; die Herren werden selber Manns genug sein, sich gegen den Vorwurf der Unwahrhaftigkeit ihres Antrages zu wehren. Die Entrüstung, mit der Abgeordneter Esser hier gesprochen hat, war doch eigentlich heiter anzusehen angesichts der Tatsache, daß die Herren, die heute für die Regierung stimmen, nicht den Mut haben, ihrer Haltung den klaren Ausdruck durch einen Ver⸗ trauensantrag zu geben. Hätten Sie den Mut dazu aufgebracht, dann hätten die Nationalsozialisten es nicht nötig gehabt, einen Vertrauensantrag zu stellen. Zweifellos ist die Zulaässigkeit eines solchen Antrages strittig. Der Sinn einer Ges i,, . aber doch nur, auf der einen Seite einer Mehrheit ein prak⸗ tisches Arbeiten zu garantieren, auf der anderen Seite aber auch die Minderheit vor Vergewaltigungsversuchen zu schützen. Es zeigt sich, daß hier bei der Abstimmung Machtfragen zur Geltung kommen sollen. Die Geschäftsordnung soll aber ein Hort dafür sein, daß Recht doch Recht bleibt. Die Frage, ob

Wir halten den Antrag,

ein solches Votum an die Spitze der Abstimmung gestellt werden daß er, wenn

anderen Parteien erschallen lassen. Präsident Löbe,

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 286 vom 8. Dezember 1839. S. 3.

II. Nach Wirtschaftsgebieten.

müßte, ist in der Sitzung des a, nnr, dahin während der Stimmabgabe besch /; ent chieden worden, daß allen Auslegungskünsten zum Trotz auf Aeußerungen gegen Abgeordnete fallen 99. Rufer * ,, . Fi ösẽ K r,. ͤ 6 Fall ein aus dein Hause gestellter Vertrauensantrag den jangère Zeit werde ausschließen mlisfen. 5 men, ais ini. Jab der Beamten und Vellarbeiter dißtrauensanträgen vorgeht. (Zuruf aus der Mitte: Ein ehr⸗ . = ö Viertel 8 Selb stve rh rauch. dawon licher! Sie wollen heute das Haus, das heißt die Mehrheit Bei der namentlichen Abstimmung über den Bezirke jahr triebene insgesamt dd, Q entscheiden lassen; Sie wollen an Stelle der Geschäftsordnung, Esser übt die Wirtschaftspartei Stimmenthaltung. 2 Werke Tagebauen Deyuiate) insgesamt in Tagebau⸗˖ in Neben⸗ die die Minderheit schützt, die Mehrheit entscheiden lassen. Das stimmung entscheidet mit 298 gegen 233 bei 2 8 . t 1. betrieben betrieben ist unmöglich. Raffen Sie fich zu dem Mut auf, den wir von enthaltungen, daß der Vertrauensantra den Regierungsparteien verlangen müssen! Dann werden Sie Nationalsozialisten unzulässig ist. z. A. Steinkohlen. die Opßosition ber Mühe entheben, zu Mitteln zu greifen, die gebnis wird von den Nationalsozialisten mat erregt L. 14 4493590 417129 7668 ihr das Gefühl der . n, n. nn. rufen aufgenommen 26 berschlesien I 14 1 177 652 4 . r 166 Abg. Dr. 16 (Nat. Soz): Unser Antrag soll die roten 2 ; z . Oberschlenen , II 1 156 715 * 1 m . 2 1985 Koalitionsgenossen des Kabinetts Brüning zwingen, offen Farbe Abg. Stö ha (Nat. Soz.) erklärt zur Geschäftsordnn ͤ 2 211 * 126 zu bekennen. Es ist nicht richtig, daß Sie, Herr Esser, uns deshalb im, Wahlkampf die Sozialdemokraten sich gegen die Re Summe 14 13 244951 13 00913 44341 16089 Unwahrhaftigkeit vorwerfen. Dasselbe könnte ich von Ihnen Brüning, gegen diesen Feind der Arbeiterklasse erklärt han 1 12 15636051 2 1437824 27387 50 behaupten. Stürmischer Beifall rechts) Wir haben den Antrag He aber jetz dieser Regierung ein Vertrauen, aussprechen ? iederschlesien.. II. 11 1346 5665 123165 1 5a 189 gestelll, um Sie zu klarer Stellungnahme zu zwingen. Nun suchen zenn die Sozialdemokraten jetzt die Mißtrauensantu Niederschlesien ·· * III. 11 1385 33 2 15739 6 3 1 3. 3 26 Gle' sich mit Mätzchen der Geschäftsorbnung darüber hinweg, lehnten, so sei ihre Abstimmung unwahrhaftig. (Großer . zusetzen. Es mag sein, daß in dem Protokoll der betreffenden In der namentlichen Abstimmung werden R Summe 11 4296 255 9 4 098 498 28 108 1420 Sitzung des Geschäftsordnungsausschusses steht: Zuruf Mißtrauensanträge gemeinsam mit 291 . L 1 18271 18 255 216 33 bei den Nat., So; Dann können wir überhaupt leine Anträge 265 Stimmen der Kommunisten, Nationalsozialisten, R göbejün⸗Weitin -*... II. 1 16917 16926 205 51 61 9 * n, ,, , . 2 3 6. 22 * nationalen, der Landvolkpartei und der Wirtschan w 1 1883 * 1234 220 2 2 Zur Sozia a gemacht: „Dann können Sie ̃ ; * ; 2 ; ; ja irh up keine Anträge mehr stellen“ (Huruf bei den Nat. 2 t. ö Abgeordneter (Or. Pfleger ; t Summe 1 8277 2 d2 728 211 32 Soz.: Sie nach links] . ja noch feiger als die Polizei erlaubt! . p.) hat sich der Stimme enthalten. Für die Niedersachsen (QQbernkirchen, J. 6 343 386 335 632 5 552 157 Abg. Stöcker (Komm.) betont, ein solcher Antrag werde trauensanträge haben gestimmt: die Nationalsoꝝ Barsinghausen, Ibbenbüren, 11 6 363 153 . 313 425 31561 Vene 157 hier nur gestellt, weil große politische Parteien nicht den Mut die Deutschnationalen, die Kommunisten, die Wi Fiinden, Südhar usw.) III. 6 332 517 4 331291 50685 2 152 836 sich offen zu der Regierung zu bekennen. Im übrigen partei und die Deutsche Landvolkpartei. Gegen die 8 7 . 2 6 * cheine ihm der r. der, Nationalsozialisten aber durchaus trauensanträge haben gestimmt die Sozialdemokrata . 2 . , . . ö ee ernst genieint zu sein als Zeichen für ihre zunehmende Neigung entrum, die Deutsche Volkspartei, der Christlic . 187 29 gh6 141 28 447 380 337 690 21 909 für eine Diktatur Brüning. (Stürmische Heiterkeit bei den olksdienst und Konservative Volkspartei mit Ausnah Niederrhein⸗Westfalen ö II. 187 25 952 845 25 329 295 298 832 20 098 ern fg e enn . garen gh 5 44 9. Abg. Teutsch und der Deutsch Hannoveraner ö III. 184 25797450 25 619310 271 937 19125 stedner, daß die überwältigende Mehrheit des Volkes draußen . 1 * ; ; 78 7377 und auch bl, sozialbempotratschen und? christlichen Arbeiter, dicser von Hammer stein-Loxten, Mey er⸗Hannche Summe 186 SI 706 436 79 395 985 302 820 20377 Rehicuung unsen allen Untstdhden mit denn denkbar größten Hlß⸗ Nolte, die für das Mißtrguensvotum gestimmt hab: . 1. 10 1676163 1597228 24 162 1631 trauen gegenüberstehen, und daß daraus die eiserne Kampffront Bayerische Volkspartei, die Deutsche Staatspartei ein Aachen. 1 II. 10 1604111 1540692 24090 1475 ö um diesem faschistischen System ein für allemal ein Ende 9 deẽ 93 16 e b 33 Schlesien, die N . II. 10 1802742 —=— 170 223 24 8506 1287 zu machen. auernpartei, die Volksnationale Reichsvereinigung n ; 2 ͤ . 25 e eg . die n hm gen des Ab⸗ parteilose Abgeordnete Mön ke. ö . ö 2 ö. , h. n. . . . k . ee. geordneten Gräf, im äftsordnungsausschuß habe man ein⸗ ; ; ; ß . 342 mütig die Auffassung he daß pz Mißtrauensanträgen ein 8 olgt ö namentliche Abstimmung über der Zusammen in Preußen. II. 227 33 40 353 23 2 541 1423 325 3693 . 21397 ö den Vorrang habe, seien nicht zutreffend. Er, 5 *. 1. ,, 86 e 3 5. 2. Non z IL 26 33 20 229 6 2228262 362 262 —— 222 Bell, habe ausgeführt, daß die Entscheidung lediglich von dem ; . . gen diesen Antrag ö r ear ö . ata ö Inhalt des Antrages abhänge und daß das a . darüber zu wegen der in der Verordnung enthaltenen Landwirt . k . 2 . ent Herrn geg a n k hilfe 6 die e,, Die Aufhebung der B. Braunkohlen. Abg. Stöhr (QNat. Soz) lehnt die Belehrung des Zentrums verordnung wird mit 307 gegen 235 Stimmen 7: über die Crnsthaftigleit des ngtionglsoßialistischen Antrages ab. ker e en abgelehnt, 1. Gebiet östlich der Elbe 11. , , n , n r. . ö 1 Aehnliche Anträge hätten auch schon die Sozialdemokrgten gestellt. Die zahlreichen Abstimmungen über die übrg⸗—⸗ **“ 24 111. 86 10 sor bes] 217i 133 16 8 5d 6 141 6 L Cab Das System scheine jetze am, Ende zu fein. Die Regierungs. der Etatsberatung verbundenen Anträge werden da ; 35 parteien hätten nicht den Mut, dem Kabinett ein Vertrauen Dienstag vertagt 9 Summe 84 29 248 671 26 602 734 29 257 626 24 392 7668 8789 mann,, ,, heb är ssprache werden noch ein dritte Noel Witte deutschland. Vestlic J. 1029 89683 352 3 196 8938 9636 37 26 96s 83568 7018 Damit schließt die Geschäftsordnungsdebatte. Reichspostfinanzgesetz und ein von den Nationalsos der Elbe, einschl. . II. 39 2208 419 79490 699 920722 26 596 8817 7283 ĩ Präsident Löbe erklärt, daß er zunächst über den Antrag eingebrachtes Initiativgesetz zur vorlaufigen Verlin Gebiet III. 98 9719221 8 348 236 9724042 24 826 8163 7248 Esser und dann, wenn dieser abgelehnt werde, über den An- der urheberrechtlichen Schutzfrist den zuständigen Aust Summe 100 28 611 o3 24 494743 28 613 341 265 466 8579 7183 trag FrickStöhr und dann über die Mißtrauensanträge ab⸗ überwiesen. ö sti en l werd Wãä 21 ; 5 f . * 36 12 196 674 12162 669 12196682 165 812 6777 8 532 immen assen werde. ähren zer Einsammlung der Dann vertagt sich das Haus um 71 Uhr auf Dia Rheinland nebst Westerwald II. 36 11 576 426 11545 714 11576516 15 790 6 901 8 454 , , . 3 3 Esser ist das . sehr un 9. Dezember, 3 Uhr: Pensionskürzungsgesetz, zurüch III. 36 11561369 11530227 11561223 14885 6438 8064 uhig, da die Nationalsozialisten erregte Zwischenrufe zu den! Abstimmungen, kleine Vorlagen. Summe 35 Y I i, 33 3 Ss JZ 334421 15 196 6 706 8 350 286 z ; h . 245 23 109 24271 . Statistik und Voltswirtschaft. Zusammen in Preußen ö * 3 3 9 . . 8. 3 3. 565 83 9 965 23 609 24 335 uebersicht über die Ergebnisse des Stein und Braunkohlenbergbaus in Preußen für die ersten 3 Bierteljahre m A 1 83 Uu 2 [1 882832 64 832 2 368 L. Nach Oberbergamtsbezirken. Summe 220 ] 93193 643 86 336 137] 93 205 388 6b 354 2 953 24322 52 g Förderung Absatz einschl. Zahl der Beamten und Vollar j ö 2 Selbstverbrauch, t i ö Oberbergamtsbezirk een, triebene davon aus e Dahon andel und Gewerbe. K /// 9 z jahr insgesamt verarbeitung und z Werke Tagebauen Deputa te) insgesamt in Tagebau⸗ in Berlin, den 8. Dezember 1980 8. Dezember 6. Dezember t t r betrieben betn G ; Geld Brief Geld Brief ; Nach dem Geschäftsbericht der Elektrizitäts- und Bahn⸗ Sovereigns .. Noti A Stein kohlen. Anlagen Aktiengesellschaft, Dresden, über das am Se r tig. it 1 26 6 062 651 . 5 609 116 75 055 . z0. Juni 1930 abgeschlossene Geschäftsjahr konnten die Unter⸗ Gold⸗Dollars. ] 1 Stäck 422 424 421 423 Breslau .. I 35 5 524 hes . 5 441 665 63 269 r tehmungen, an denen, die Gesellschaft beteiligt ist, durchweg die AÄUmerikanische; 32 III. 35 5 hd ho? ö. 5 53 191 65 773 e fleichen Dividenden wie im Vorjahre verteilen. Nach Abzug der 1000 Doll. 18 4,173 4,193 4,177 4,197 atzungs mäßigen Gewinnanteile verbleibt ein Reingewinn von 2 und 1 Doll. 18 4,163 4,183 4,169 4,189 Summe 26 17 541 186 17 103371 69 499 öl 2l259 RM. von dem [129 000 RM wiederum als 8o/o ige Argentinische . 1 ap. Pes. 1,407 1,427 1. 1 18271 6. 18 255 216 . zwidende verteilt und der Rest auf neue Rechnung vorgetragen Brasilianische . 13. 0 378 C398 nl, ,,, II. 1 16 917 . 15 535 365 e zerden soll. Die Gesellschaft schlägt ihrer für den 22. Dezember ein⸗ Canadische .. . 1 kanad. * 4, 16 4.18 ö III. 1 17583 . 17577 3165 2 erüsenen Generalversammlung die Fusion ihres Unternehmens mit Enflische: große 1* 20,312 20, 392 20,325 20, 405 Simm X77 5 N er Clektra, Attiengesellschalt, Dresden, vor. . zo*s , Wos, 635 636 ö . Türkiche. M. l kärk. Pfd. , K 1. 2 143 os 138 872 3018 Belgische .... 100 Belga ö . oo 32 Sd b Clausthal... 7 ö. II. 2 126 514 130 310 2 ; Hen n e .. 100 Leva 2 . 1ñI. ' 152 559 . 129 329 . 2. Telegraphische Auszahlung. ö 100 Kr. 111,18 12 111,8 11222 231 3. Danziger .... 100 Gulden 8l,o9 81,41 81,17 81,49 Summe 2 402 121 399 011 2791 8. Dejember 6. Dezember Estnische .. . . 100 estn. Kr. 5 e. J 1. 189 28 639 338 27211 1659 323 239 ̃ . innische. . .. 100 finnl. 4 ö. 1947 1953 . 1. is 24 755 154 24 184 4585 255 412 n k ranzöfische .. 109 Freg. 16427 16.6357 16444 630 111. 16 ] Ir 553 36 2 463 2356 ö 16] ,, . . . . R. . ig Gelen 13 i 168 36 169.0 anada .... 1 fanad. ; ? ; , talienische: gr. 100 Lire 1,8 . . Sinne T , ad ss Rss , 2 tanbul; :: . fle . , Res , 2, 2, . 17 3 193 304 . 3 030 209 41 147 . Fapan ö 1 Jen 2,076 2, 08 2,076 2,080 Jugoslawische ö 100 Dinar 7, 355 7, 375 7, 351 7,371 , 1. 1 33377 3 33 sh 36 ür, . III. 17 2107 6 n,, 2h, . . . itaui k itas . 3 . 2 ; 3 4 22 Lan at,, , .. , , K r nnn, Summe I 9 361 864 8 973 h48 40 275 Rio de Janeiro 1 Milreis 0, 3366 O0, 398 0,396 C0398 Desterreich. gr. 106 Schilling 58,18 5992 . en. j 3 230 38 0656 612 . 36 00 610 442 675ę . sruguay .... 1 Soldpeso 3,257 3,2435 3,267 3,273 160ch. u. dar. 100 Schilling 58,75 58,99 bs, 3 589, Zusammen in Preußen. Ii. 35 33 407 854 53 5al 425 56 doʒ ,, ö Rumanische: III. 226 33 904299 . 33 728 562 367265 . Rotterdam 100 Gulden 168,656 168,90 168, 61 168,95 1000 dei und . hen, 100 Srachm. 5,427 5,437 d, 127 b,M4 37 neue 500 dei 100 Lei 247 249 2, 77 2, 497 Summe 228 106 368 765 102 377 595 402148 Brüssel u. Ant⸗ unter 500 Lei 100 Lei = 3 e. . ö. Dierlen . t herben ... 1099 Belga 58,45, 58, z dz -165 58, 5683 Schwedische .. 100 Kr. 12.18 1138 11218 11262 III. Vierteljahr 1929. 269 117 350942. 118 265 oil 467 3.6 uearest. . .. 1600 Tei 2457 2451 2435 2459 Schwetzer? zr. 166 Fräs. si. 81,52 Sõ, 565 31,27 B. Brauntoblen ,,, . 2 zig 9 Uulden . 4 . . . 00 h . . . J. 2 1 2605 863 2307 865 J 2 6g) zo 5731 1813 geist :: Bgmbe, hs hs r , Le fin! 2 Geenen. II. 24 2165 328 1912715 216413 5244 1651 talien .... 100 Lire 21.54 21.98 21,95. 21.99 dobd u. Ibo &. 1099 Kr. 1238 1244 12,385 12445 III. 24 2594917 2312637 2594936 5572 1781 Fugoslawien. . 100 Dinar 7,409 7, 423 „409 7,423 500 Kr. u. dar. 100 Kr. 125.38 12,44 12385 12445 Summe 23 7351 096 6535 78 7 368 asg old 1738 , 83 . 6 . 6 6 Ungarische ... 100 Peng 73, o8 73. 3s 6 1 . 93 1 3 ig e e. 41 368 13166 sseton und ö 9 . . Jaa, ; 143 4 8 Has 15 542913 40717 13 253 Dporto ... 100 Ezeudo 18,83 18, 87 18,81 18, 85 Wien, 3. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der III. 136 17223 0986 15479 186 17226 873 41387 13289 . 1 1 . 1 14. Di ster rei n n 86 ,, * n. 30. ., ö. S ; 3 . 27: 37 , res. ö. . . . mmern u⸗ un nahme im glet zum Stan Summe 14 6 8rd a3 , we de m 41 164 18 236 prag. 100 r. 12.422 12,442 12, 425 12, 445 ö in tausend Schillingen. Aktiva: Gold, Devisen und ö ; J. 18 640 647 326 705 640 042 3 344 1363 Reytja vit alten 96 603 (Zun. 16 683), Wechsel, Warrants und Effekten Flausthal..... ... II. 17 4738 300 215 170 175 383 3214 1204 (Island) .. 100 isl. Kr. gl, sg 92, 7 9l,sg 2.0] 2s 963 (J3un. D6 857), Darlehen gegen Handpfand 663 (Abn. 24), II. 18 20631413 23202 0k 8 G3 3098 1233 E ..... 100 gatts S0. 57 80.73 S058. 80,74 Barlehensschuld des Bundes 101 256 (unverändert), Gebäude samt Ein- Summe 18 1622 690 lb 777 1 6022228 31589 1263 weis.... 190 Fres. Süilgs Si, 65 81,145 Si, zo richtig shlb Lunberänderth, andere Attiva zs 028 (Abm., a3 O22) J 6 le 1g Cr me ic eg 1 ig gen 16 31 83 e,, ö . l Spanien .... 1 . : verändert), anknotenumlau ö ( II. 36 11 575 426 11545 71 11576516 16 790 6901 tockholm und ö 8 ; ze e , ge e wre, u. andere Verpflichtungen 111. 36 ii bi 3685 ii bo 227 ii bl 2335 14 65 6455 e e gn, loo Kr. 1235 112,57 1237 11259 go 65s (Gbr h Hos) fönflige Passiwa Jas zo5 (abn. 25 sc). Summe 356 JI J 16 36 233 50 35 35 7 Io 136 5 706 Cstla gd e dal. ; . 1. 26 31 bö0 33 20 965 779 31 bos goa 66 246 23 109 nm,. 2 83 * ik 14 i! u , 1h t. 6 96 l ina g ö 2. ö. . meg Gert. 2 Zusammen in Preußen . . . 1 . 9 It ö. ö * 3 . . 2 g. r Am 7 Dezember 1930: Kuhrre vier: Gestellt 2718 Wagen. . * . 1. 71717 * 76 * 1 h e. ĩ Summe 220 93 194 643 S6 336 137 93 205 388 66 354 22 955 8i Elektrolytkupfernetierung der Vereinigung für Preußen. deut fd Cin hi faber norm pern sich laut Berliner Meldung des L- II. Vierteljahr 1929 246 105 646 390] 102 02 4941 109 850 185 76 599 28 276

Dezember auf 111,00 Æ (am 6. Dezember auf

Bericht der Firma Gebr. Gause, Berlin, Butter: Auf dem Kovenhagener Markt

9 igreisen 38. das bessere Preise bewilligte, ein Umschwung. Die Notierung blieb am 4. d. M. unverändert. Malmö ging um 1 Kr. für 160 kg herauf. Infolgedessen blieh die unverändert. Die Konsumnoch⸗

Notierung in Hamburg und Berlin Verkaufsprteise des Großhandels sind

frage ist recht schwach. Die

heute in 16. Zentner⸗Tonnen für das Pfund: Inlandsbutter La Qualität L.46 bis 1,51 Æ, IIa Qualität 1,38 bis 1,43 A, Auslandsbutter: dänische 1,58 bis 1,63 4A, kleinere Packungen entsprechender Aufschlag. Margarine: Ruhige Nachfrage. Schmalz: Die ameri⸗ fanischen Terminmärkte lagen maft, doch weisen die Angebote von drüben nur geringe Ve rungen auf. Die Knappheit der Vorräte hält bier an und würde mehr zum Ausdruck kommen, wenn nicht die Konsumnachfrage sehr schwach wäre. Die heutigen Notierungen sind:

Prima Westernschmalz 63,00 4, amerikanisches Purelard in Tierces 67,00 A, kleinere Packungen 69, 00 Æ,6 Berliner Bratenschmalz 68, 00 , deutsches Schweineschmalz 76,00 4, 73,00 .

Giesensckmal:! Lie slenschmalz

Nach den Mitteilungen der Preisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat stellten sich die Schlacht⸗ viehpreise in Reichsmark je Zentner Lebendgewicht wie fol

dambura Stuttaar . 5. Dezember 2. De zember 2. Dezember Gch sen 19 91 55 58 50-53 I 9 9 a 9 b) L55258 48 - 52 44 48 *. 1 ) 52 54 39 —46 4 *. ö 94 40) 45— 50 30—38 Gullen . a) 59 —66 52 64 465 47 * w b) 52 563 46— 50 41 43 1 a . 9 19—51 37 - 44 *. . 6 4) 45 48 30—7 Kühe.. 2) 446 43 46 37 - 43 . 36 41 30— 35 6 2 9 2730 26— 34 22 28 WJ 15 —23 17—21 Färsen 9 9 n 6 a) 5 —566 53 55 * 4 9 4 5 b) 4751 46— 50 * W 69 40-46 a. 42 45 r 1 9 4 40 - 48 Kãäl der 9 4 9 9 a) 8 9 J 9 9 9 * P) 70 —–— 80 76-80 63 66 ö . 9 68 - 73 54 - 60 * ö d) 10— 55 59 64 Schafe 9 9 9 a) 1 . 55 58 6 9 4 9 a) II 60 -= 64 . n 166 . . . 9 9 3 I 42 46 44 50 *. 9 9 c 45 —51 33— 41 . ' w . 18—28 Schweine... a) 62 - 64 61-63 60 - 652

ö n 62 63 61 —-63

. . 9) 67— 64 61-63 60 - 63

* . 4 5 * 418-52 59-61

*. 88 e) 6 57 57-58 8 5 -= 66 48 - 52 46 - 52

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten. Devi sen.

Danz ig, 6. Dezember. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lofonoten 100 Zloty 57,66 G., 57,8090 B. Schecks: London 25,001 G., —— B. Auszablungen: Warichau 100⸗3loty⸗

Auszahlung 57,65 G., 57,79 B., London telegraphische Auszahlung 25,01 G., B.

Wien, 6. Dezember. (W. T. B.) Amsterdam 285.49, Berlin 169, 15, Budapest 124.04, Kopenhagen 189,60, London 344444. New Vork og, 15, Paris 275, . 4, Prag 21,023 Zürich 137373, Marknoten i568, 90, Ärenoten —— Jugoslawische Noten 12,49, Tschecho⸗ slowakische Noten 20, 953, Polnische Noten 79,35, Dollarnoten 706,25. Ungarische Noten 124.043), Schwedische Noten Belgrad 12,544. *) Noten und Devisen für 100 Pengö. ;

Prag, 6. Dezember. (W. T. B.). Amsterdam 13,574, Berlin So4, 07, Sürich 653, 30, Oslo gol, 623, Kopenbagen 901,624, London 163,73, Madrid 37406. Mailand 176,593, New Nork 33, 1t, Paris 132.52, Stockholm 964,374, Wien 474. 60, Marknoten 803,60, Polnische Noten 377 26. Belgrad . 63, Danzig 6ö4t, 59.

Bu dape st, 6. Dezember. (W. T. B.) Alles in Pengö. So, 465, Berlin 136,364, Zürich 110 774, Relgrad 1014*.

London, 8. Dezember. (W. T. B.) New Jork 485.58, Paris 123,64 B., Amsterdam 1296,50, Belgien 343 784, Italien 92,67, Berlin 20.365, Schweiz 25, 66, Spanien 45,89. Wien 34,50, Buenos Aires 38,46. . .

Paris, 6. Dezember. (W. T. B.) (An fangs notierungen. Deutschland 6o6, 75, London 123,57. New York 25 443, Belgien 355,90, Spanien 282,50, Italien 133,35, Schweiz 493,069, Kopenhagen b80 , hh, Holland 16024, 0, Oslo 680,50, Stockholm 682,75, Prag 756,60, Rumänien 15, 10, Wien 35, 806, Belgrad ——. Warschau

Paris, 6. Dezember. (W. T. B.) (Schluß kurse. Deutsch⸗ land 606,75, Bufarest Prag —— . Wien 35 80, Amerika 25,454, England 1235651, Belgien 355,50, Holland 1025,00, Italien 33,35, Schweiz 4983,00, Spanien —— Warschau —— Koven—⸗ hagen Oslo Stockholm —— Belgrad —.

Zürich, 8. Dezember. W. T. B.) Paris 20,28, London 25,06, New Bork 516624, Brüssel 7202, Mailand 27,04, Madrid 57.20, Holland 207 70, Berlin 123, 0b, Wien 72.63, Stockholm 1368, 45, Oslo 138,021, Koyenhagen 1389023, Sofia 3,733, Prag 19,301, Warschan 57,585, Budapest 0, 26), Belgrad 9.12, 80, Athen 6.673, Istanbul 244,50, Bukarest 3063 ,. Helsingfors 13,00, Jires 176 50, Japan 266,25. *) Pengö. .

Kopenhagen, 6. Dezember. (W. T. B.) London 18, 153, New Jork 374,25, Berlin 89,25, Paris 1479, Antwerpen 92, 26, Zürich 72,54, Rom 19,70, Amster dam 150,75, Stockholm 100,40, Dolo 106 55, Helfingfors 94400, Prag 11.12. Wien 32,3. :

Stockholm, 6. Dezember. W. T. B.) London 18,106, Berlin S8, 925, Paris 14.67, Brüssel 52. 05, Schweiz. Plätze 2,27 *, Amsterdam 150, 574, Kopenhagen S9, 724, Oslo 99,70. Wasbington 372 jg, Helsingfors 39, Rom 19.57. Prag 11,09. Wien 52.524.

Ss Io, 6. Dezember. (W. T. B.) London 1816, Berlin 89,36, Paris 14,75, New Jort 374 /. Amsterdam 160 60, Zürich 72, 56h, HVelsingfors 9,44. Antwerpen 53. 30, Stockholm 100, 45, Koven hagen oo, lg. Rom 19,65, Prag 11,12, Wien 52,85. M .

Mos kau, 6. Dezember. (W. T. B.. (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 94278 G., 944. 66 B., 1000 Dollar 194K 15 G., 194,55 B., 1000 Reichsmark 46,30 G., 46,40 B.

3. Wien

M à Buenos

London, 6. Dezember. Silber auf Lieferung 1b / 1.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 6. Dezember. (W. T. B.) Frankft. Hyp.⸗ Bank 143, 00, Oesterr. Cred. Ann. 27, 40, Aschangenburger Buntvavier söo2 50, Cement Lothringen 51,00, Disch. Gold u. Silber 128,5, Frankf. Masch. Pot. —— Hilpert Armaturen 81, 00, Ph. Volz ˖ mann 74,50, Wayß u. Freytag 46,50.

(W. T. B.) Silber (Schluß) 1553,