1931 / 52 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Mar 1931 18:00:01 GMT) scan diff

RNeichs⸗ und Staataanzeiger Nr. 52 vom 3. März 1931. S. 2.

ist es aber zunächst eine Kapitalbeschaffungs⸗ und dann eine Jinsenfrage. Die Lösung der ersteren hängt von dem Ausmaß Und dem Tempo der deuischen Gesamtsanierung ab. Im ganzen erheben sich grundsätzliche Bedenken, die gegen 6 Sonde runter⸗ stützung einzelner Wirischaftszweige aus offentlichen Mitteln be⸗ tehen. Wenn überhaupt, so dürfen Subventionen nur in den ellenen Ausnahmefällen vertretbar sein. wo Interessen des ganzen Volkes auf dem Spiele stehen. Was die Arbeits- zeitvertürzung anlangt, so kann diese auch nicht als das große Allheilmittel angesehen werden, denn es ist zu überlegen, daß nur noch gut die Hälfte der Arbeiter in Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr voll beschäftigt sind. Betrachtet man die in diesen Wirtschaftszweigen nicht oder nicht voll ausgenutzten Ar⸗ beilskräfte und die Beschäftigten als eine Einheit, dann ist zu sagen, daß gegenwärtig in diesen Wirtschaftsgebieten täglich etwa nur rz Stunden gearbeitet wird. Ich kann nicht so optimistisch

sein zu 2 daß eine schematische Arbeitszeitwerkürzung in der komplizierten denischen Vo

kswirtschaft viel erreichen kann, und

daß man ohne Mehrproduktion den Lebensstandard des deutschen Volkes aufrechterhalten kann. Das ist aber nicht mein letztes Wort über die Arbeitszeitverkürzung. Führen andere Mittel nicht zum Ziele, dann muß man trotzdem zu einer Arbeitsstreckung und zu einer Arbeitszeitverkürzung gelangen, denn es ist m. E. für uns untragbar, im ganzen Jahr 1931 vier und mehr Millionen Menschen auf der Straße zu haben. Alle von mir aufgeworfenen Fragen zum Arbeitslosenproblem werden zur Zeit von der von der Regierung einberufenen e, dn, . behandelt, die das Ar irn senn r, in seiner Ganzheit überprüfen und der Reichsregierung ein Gutachten erstatten soll. Uber die deutsche amtliche Lohnpolitik herrscht 12 große Verwirrung. Dabei verwickeln sich beide Seiten, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ; in große Widersprüche. Die Arbeitgeber behaupten, sie befänden maniael“ Das Verbot des Films erscheint, so erklärt der Redner, sich heute lohnpolitisch in einer ähnlichen Lage wie die Arbeit⸗ nicht berechtigt, da der Film keineswegs als eine Verunglimpfung nehmer in der Inflation. Damals habe man die Löhne der Leistungen der deutschen Armee aufgefaßt werden muß. während laufender Verträge heraufgesetzt. Heute, wo das Allzu starke Einschränkungen auf dem Gebiete der Kulturpflege Unigekehrte zu unsten der Unternehmer nötig sei, geschehe müssen vermieden werden. Deswegen ist die Deutsche Staats dies nicht. Dagegen ist zu sagen, daß die Arbeitgeber partei auch für Unterstützung des Philharmonischen Orchesters in es gewesen sind, die das für, die Anderung laufender Löhne der dꝛeich hauptßadt und der Hochschule für Politik, deren Be⸗ früher benutzte. Verfahren selbst unmöglich gemacht haben. deutung niemand treffender gekennzeichnet haf als der Reichs Nach dem Urteil des Reichsgrbeitsgerichts voni 2. Janugr 1929, kanzler Dr. Brüning. das die Arbeitgeber im Eisenkonflikt Nordwest herbeigeführt Darauf werden die Verhandlungen auf Dienstag 3 Uhr haben, kann die Schlichtung nicht mehr in dig laufenden Tarif- vertagt. Außerdem Abstimmungen zum Ernährungshaushalt. ö fast henne n. Wenn aber laufende Verträge auf keine Schluß 7 Uhr.

Lage. Rüdgang de

befindet sich gegenwärtig in einer schweren jugendlichen Risikte

Geburtenhäusigkeit, Winderung der guten ĩ und Zunahme des Durchschnittsalters sind die Ursachen. W werden anstatt ein Volt von Jugendkraft ein Volk an alten Leutg werden. Das ist für die Invalidenversicherung von ent) eidende Bedeutung. Wäre diese, wie es zu wünschen wäre, auf dem An wartschaftadeckungverfahren aufgebaut, so müßte sie über ein Ve mögen von 15 bis 20 Milliarden Reichsmark verfügen. In Win lichkeit besitzt sie nur den zehnten Teil dayon. * absehbare Zeit wird an eine größere Reform der Invalidenversicherun jerangegangen werden müssen. Gegenwärtig sind Arbeitgeber un Arbeimehmer vor größeren geen de hben zu bewahre Sehr dringend ist die Reform der , , Hier ist das große Defizit dadurch entstanden, daß die Lex Brünin der Knappschaft aus der Lohnstener für 199 75 Millionen für 1980 aber nur 105 Millionen . hat. Um 15 Millione ist in der Zwischenzeit durch die Beschlüsse der Reichsknappschaj das Defizit bereits vermindert worden. ie Gesamtausgaben das laufende Jahr betragen etwa 195 Millionen, die Gesamt einnahmen etwa 110 Millionen. Die fehlenden 85 Millionen können nicht allein durch Leistungskürzungen aufgebracht werden Das würde eine Kürzung der Renten von nahezu 50 vs bedeuten Die Hauptschwierigkeit der knappschaftlichen Pensionskasse besteh darin, daß sie eine ganz unzulängliche Rücklage 8 daß die Zah der Mitglieder sich ständig verringert und daß heute etwa knap 6oõh öͤh0 Versicherte, A0 609 Pensionare und Invalidenrentne unterhalten werden müssen. Das ist auf die Dauer untragbar. Un die Gesundung der Knappschaftskasse zu erreichen, werden mehre Wege eingeschlagen werden müssen. Ich hoffe, daß sich den Reichstag 6 in den nächsten Tagen mit einem Gesetzentwur ur Sanlerung der Reichsknappschaft befassen kann. 2 a sferd möchte ich sagen: über die Beseitigung von Inflations

Abg. Dr. Külz (D. Staatsp.) führt aus, die außenpolitische Bedingitheit unserer Lage dürfe die innerstaatlichen Probleme nicht in den Hintergrund treten lassen. Die zunehmende Radi⸗ kalisierung der Politik führe zu unwürdigen Zuständen. Die Staatsautorität müsse sich demgegenüber unbedingt durchsetzen, ebenso die Autorität des Parlaments gegen Sabotageversuche. Die jetzige Reform der Geschäftsordnung könne nur ein Anfang sein. Es handle sich hier nicht um Mundtotmachung einer Oppo⸗ sition, sondern um Erneuerung der parlamentarischen Anständig⸗ keit. Festigung und Ausbau des Staates seien dringendes Er⸗ sordernis. Die gegenwärtige Struktur des Reiches gewahrleiste nicht die stärkste er m faffun der politischen, wirtschaft⸗ lichen und kulturellen Leistungskraft. Die Reichsreform sei nicht nur Gegenstand staatsrechtlicher Prüfung, sondern einfach eine Sache des politischen Willens. Die Staatspartei ist bereit, so betont der Redner, jederzeit vernünftige Vorschläge zu prüfen. 3 einer Reichsreform gehört auch eine Wahlreform, bei der die

inzelpersönlichkeit wieder zur Geltung kommt und bei der durch kleinere Wahlkreise eine persönliche Vertrauens beziehung zwi chen Abgeordnetem und Wähler wieder möglich wird. Große Wahl⸗ kreise und Listen, wie wir sie jetzt haben, entpersönlichen die Wahl. Auf dem Gebiete der Kulturpolitik muß dafür gesorgt werden, daß der Reichtum der deutschen Kulturgüter in möglichst weite Schichten des deutschen Volkes gelangt. Unser Schul⸗ wesen bedarf einer Entwicklung in die Tiefe und nicht, wie bis⸗ her, in die Breite. Der Remarque Film hat viel zuviel Staub aufgewirbelt. Es gibt keine absolute Vorm für Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines solchen Films. Der Pazifist Förster z. B. hat das Verbot des Films durchaus begrüßt. Es wäre eine Schmach für Deutschland, wenn die Zensur über Filme von der Gasse und Gosse ausgeübt würde. Dann würde man über

Deutschland als Kulturstaat schreiben müssen: „Finis Ger- erscheinungen und

und Sozialversicherungswesen lasse ich mit mir reden, am Ker dieser Einrichtungen dagegen f ich für meinen Teil nicht rütteln = bg. Aufhäduser Soz) führte als Berichterstatter qus, daf der Gesamtzuschuß des 36 für das Reichsarbeitsministeriun im Jahre 1931 mit 1016 Millionen Mark gegenüber 1465 Mil lionen Mark im Jahre 19390, also mit rund 450 Millione weniger, m . Die Kürzung des Etgts sei im wesent lichen auf den Wegfall der Mittel anstalt für den Reichszuschuß und irlehen anstalt für Arbeitslosenversicherung zurückzuführen. Krisenfürsorge seien die Mittel zwar um 169 Millionen au z09 Millionen erhöht worden, es sei aber sehr fraglich, ob diese Betrag für die immer mehr steigenden Aufwendungen ausreiche⸗ würden. Die Entwicklung der Invalidenversicherung sei bedroh lich, sie werde aller Voraussicht nach schon in diesem Jahre ei Defizit aufweisen. Ob daher die im Etat angesetzten Mittel aus reichen würden, sei zweifelhaft. Die Einsetzung höherer Mitte 8 zu erwägen. Die Kürzungen am Versorgungswesen sollten en Ausschuß veranlassen zu prüfen, ob die Grenze des Erträg lichen nicht schon übeyschritten sei und ob durch Einsparunge im Etat auch tatsächlich Ersparungen in der 3 erzie würden. Im Etat vermisse man die Entschädigung für die ge werbsmäßigen Stellenvernüttler. Die Einnahmen aus der Be teiligung des Reiches an Maßnahmen zur Belebung der . baulätigkeit hätten sic aus der e g an der deutsche⸗ Wohnstätten⸗Hypothe enbank um 100 000 Mar erhöht. im Jahre 1925 an die er iche zung z rs gr e en , Darlehe werde im Jahre 1930 erstmalig h00 000 Mark Rückzahlungen erwartet. An Darlehnszinfen und so weiter aus der Verwen dung der Mittel für Wohnungsfürsorge. und zur Förderung de Lg nk it cle reit würden rund 1,8 Millionen Mark weniger ein da durch die fortschreitende Tilgung sich das zu ver Kapital verringert. Abg, a ne, nn, schloß sich im wesentlichen diesen Ausführunge der Notwendigkeit, die Arbeitskra Abg. Graßmann (Sz

die Darlehen an die Reichs

ö timmung beider Vertragsteile geändert werden können, ist man in Zeiten der Not el fete hren aber auch in Arbeitnehmerkreisen bestehen über das Recht des Tarifvertrags irrige Auffassungen. Es geht nicht an, bei Erneuerung von Lohntarifen die Arbeitszeit zu ändern, wenn die Arbeitszeit in besonderen Manteltarifen geregelt ist und die Mantelverträge noch laufen. Persönlich mbchte ich vor einem gesetzlichen Ein⸗ reifen in Tarifverträge warnen. s gegenüber n. von Tarifverträgen Recht 1j ist für zehntausende von Privatverträgen billig. Durch die Inflation und durch die Regelung der Auf⸗ wertung ist das Rechtsbewußtsein so außerordentlich verwirrt worden, daß man nicht zum zweiten Male eine neue gzaße Per. wirrung herbeiführen darf. s wäre für Staat und Wirtschaft verhängnisvoller, als die Unbequemlichkeit, die in der sogenannten Starrheit von Tarifverträgen liegt. Nach der volkswirtschaftlich⸗ praktischen Seite hin stand die Reichsregierung im September 1930 bor der Frage, was ist bei unserer esamilage gegenwärtig das Primäre? . der Gestehungslosten oder die Ein⸗ politik und des Schl ichkungswesens und zur gegen⸗ ührung einer verkürzten otarbeitszeit? Die Reichsregierung wärtigen Verfafsüng der Sozialversicher ung. Der ah aus außen- und innerpolitischen Gründen die Senkung der Minister verbreitete sich' zunächst über die Sonderursachen, der Hestehungsköͤsten als das Primäre an. Dabei konnte keine Regie Wirtfchaftstrife. Er führte im wesentlichen ung; mochte in 6 wie sie wollte, an der Lohnfrage kommen, Emm Allheilmiltel für die Behebung der gegen⸗· varteigehen. Be der Erörterung, dieser halte ich somohl das zinsend gon elkreber län Deuischlgnd noch in Sirdpg, PVerstf sen auf, dis Kanftraftthegrie als auch gie allgemeine Soß . e Es sind von den verschiedensten Seiten die Tohnkürzung von 20 bis 25 vH für falsch. Die Kauftrasttheorie gn, und befaßte sich mit

Die preuffische Re⸗ 9 nicht verhindert, daß es auch in Amerika zu einem wirt⸗ des Deutschen zu schützen. R di(* g

chaftlichen und in Australien zu einem finanziellen Zusammen—⸗ erhob Bedenken gegen, eine Reihe von aßnahmen, die ĩ bruch kam. Andererseits ist bei der wirtschaftlichen Gesamt. Regierung in letzeer Zeit erwogen hat. Im Anschluß an d struktur n,, . ein allgemeiner Lohnabbau von 29 bis der Landwirtschaft ge gewährende Hilfe in Höhe vo 5 v5 kein Allheilmittel für bie deutsche Wirtschaftsgesundung. rund einer Milliarde eichsmark hätte man ö. daß es Kohle und Eisen befinden ö. gegenwärtig in einer sehr schweren erheblichen Zollsteigerungen, also zu einer Verteuerung de Krife. Hier waren Preissenkungen erforderlich. Und uni Preis⸗ Tebensunterhalts gerade jetzt der notleidenden Schichten komme senkungen durchführen zu können, mußte auch in der Lohnfrage solle, Diese Zollsteigerungen würden . zu starke nachgegeben werden. Run war, es aber unmöglich, nur die Einschrãnkungen unfereg inländischen Exbortz fuhren, wa Begmtengehälter zu senken und die 5 der Arbeiter der Roh- wiederum in erster Reihe den Arbeitnehmerkreis am schärfste

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags überwies am 28. Fe⸗ bruar zunächst die Denlschrift des Rechnungshofes über die Reich shaushaltsordnung 1928 seinem Rechnungsunter⸗ ausschuß. Dann begann er die Beratung des Haushalts des Reichsarbeitsministerium. Mit an tat wurde in der allgemeinen Aussprache der kommunistische Antrag ver⸗ bunden, der sich gegen die Stillegung der Hütte Ruhr⸗ ort⸗-WMeiderich durch die Vereinigten Stahlwerke A. G. wendet.

Reichsarbeitsminister Dr. Ste gerwald nahm zu seinem Etat das Wort, und zwar zu drei großen Fragen; Zur Ar⸗ beitslosenfrage, zur Frage der amtlichen Lohn⸗

deutschen solgendes aus: wärtigen Krise noch in der Welt. vielseitigsten Vorschläge gemacht worden. gierung hat ö ein großes Meliorationsprogramm aufzustellen, das neunte Schuljahr einzuführen und eine gesetz⸗ siche Vorschrift zu erlassen, daß weitere Arbeiterentlassungen nur dann vorgenommen werden dürfen, wenn eine entsprechende Ar⸗ beitszeitverkürzung durchgeführt sei. Wieder andere versprechen sich viel von der Arbeitsdienstpflicht. Der Reichsfinanzminister hat vor kurzem die Frage aufgeworfen, ob nicht einige für die Gesamtwirtschaft besonders wichtige Industrien dadurch belebt werden könnten, daß ihnen aus Mitteln der Arbeitslosenversiche⸗ rung oder der Krisenfürsorge Vergünstigungen eingeräumt werben sollten, wenn sie mehr Arbeiter einstellten. Von gewerk⸗ schaftlicher Seite ist vorgeschlagen worden, die Arbeitszeit vor⸗ übergehend auf 48 oder 40 Stunden zu verkürzen bzw. die Fünf⸗

toffindustrlen und gleichzeitig die höheren Dünge⸗ treffen würde ] ken 3 Ita , bah ohnehin schon stark eingeengte Basis der Arbeitsbeschaffun

mgrktindustrien durch die Staatsmacht. zu stabilisieren. Das ; ö 9 würde auch unter den Arbeitern selbst die größte Unzufrieden⸗ durch a Ka me, noch mehr eingeschränkt werde. D . hervorrufen. . * . wie ich i habe, Kürzung r 9. iter . duigg h hr tro mn jagewoche einzuführen. Alle diese Vorschläge enthalten einen ge⸗ avon ausgegangen ist, daß die Senkung der Gestehungskosten verträge, bestanden hätten. olche Maßna men ften sit ade ker r ren, e if . . ile fl hren Fe das Primär ist, so jann fig jetz nicht plötzlich Bon dirsem kingssal wiederholen. Das Tarifrecht, miüsse unbedingt, s umfassendsten geht meiner Üeberzeugung nach das Sanierungspro⸗ . nnr , 3. ee. egi lt das . 1. . . f n n . gan bebe geh Ce 85 i. tamm der Reichsregier die Dil er Sei sel i zeitverkürzung. Das würde praktisch zu einem Lohnchaos führen. als ganz fa erwiesen, die anni e Expor!

gramm der Reichsregierung an die Dinge heran. Sein Ziel ist, 26 eden ggf en . Wahn . , wäre, so müßte man ja daraus folgern, daß englische Textilie

te e ständen Ord in die Finanz ir öffenliche Deshalb. muß bis zum 1. April ein klarer Kurs gehalten werden. unter allen Umständen Ordnung in die Finanzen der öffenlichen . 6. J. außerhalb Englands und seiner Kolonien überhgupt n cht abgesel

wel den könnten. Das sei aber nicht der Fall. Die en

Hand zu bringen, Sicherheit und Vertrauen und damit die . ) 2 ; r Grundlage . langfristige Kreditpolitik n schaffen. Das ,,, 9. eld n , . fh ind natürlich Aufgabe ie ni einem Tag z e . * Pil ssmittel, gese ) ö m e e . n, . ihn , Arbeitszeitverkürzung zurückgegriffen werden niuß, falls bis Tegtilarbeiter bekämen ebenso wie die slandinavischen die 23 bie klrbeitslosen ihrem Schickfal überlassen. Aber auch für die dahin das Arbeitslosenheer nicht wesentlich hat vermindert werden Löhne der Welt. Trotzdem fänden wir überall englische Texti Ucbergangsperiode liegen die Dinge nicht fo einfach, wie sie sich können. Der lohnpolitische Uebergang zu diesem Schritt ist nicht waren auf den Märkten und diese fanden reichen Absatz. . manche Kresfe vorstellen. Denn wäre das der Fall, dann wäre n, ; . . komme eben nicht uf die Höhe den Löhne an, . ihn es un verständlich, baß kapitalstarte Länder wie Nordamerika und Kürzlich sorderte eine maßgebliche Arbeitgebervertretung Hochwertigkeit der Ware. Ganz entschieden wandte sich der e nt England! eine Fiese? großen Maßnahmen nicht, schon längst eine mindestenz vorübergehende Außerkraftsetzung des staatlichen gegen die Annahme, als stünden wir 6 in der ersten My durchgeführt hätten. In der Frage der Meliorationen gibt 23 8 lichtungswesens. Ich gab zur Antwoxt, daß ich dafür nicht zu abbauwelle. Das sei keineswegs der Fall. Die erste Lohn keimen Gtreit. Seit Jahren werden diese mit öffentlichen Mitteln haben sei. Wenn man das erreichen welle, müsse man sich einen abbauwelle sei längst verebbt, sie habe sich zu einer he 8. geförderter? Sobald die Beschaffung langfristiger Gelder möglich anderen Arbeitsminister suchen. Es geht nicht an, daß man in als der Abbau der er n ten übertariflichen Löhne erfolgt fie soll und fann mit einem großen Proglanin' begonnen werden. einem Zeitpunkt, wo man Lie, Wohnungspolitik, umwirft, die also der Lohn fir besondere Qualitätsleistungen. Die jetz Ueber die Frage der fremdländischen Landarbelter haben sich Arbeits losenyersicherung vom Reichsetat abhängt, die Steuern für Lohnabbauwelle sei die . und die Arbeiter chaft verbitte Reichsregierung und Reichsrat geeinigt. Ziel ist, möglichst bald die brgiten Massen zr fen, e , ,. duichflihrt, gielchzeitig sich energisch, daß auf diefe zweite noch eine dritte solgz; D ohne auslaͤndische Landarbeiter auszukommen. Das neunte Schul⸗ die Arbelinehmer des letzten sohnpolitischen echtes ber aut sds , , bon QWualltätswaren erscheine überhgupt für Deut jahr ist sehr schlecht als vorübergehende Zwangsmaßnahme denk⸗ schlecht, wie. dentscht Unternghnier des dentsche ann r, land als die einzige Möglichteit, 6 auf dem Weltmarkt zu s 3. Auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer sträuben sich dagegen bleifach hinstellen, ist. es nicht. Sonst ätte der deuts Außenhandel Die enkung des, e ensstandards des dent sh weil sie dafür die Kosten aus den Mitteln der ee m. ,,, err schs lt. dess en gen Schlichtunge wesens wicht die , ; versicherung aufbringen sollen. Von der Arbeitsdienstpflicht vor⸗ verhältnismäßig günstige Entwicklung sehinen können, dis gt, zat⸗ * Qualitätsarbeit. Der wertvollste Teil des deutschen oll. . ich mir nicht den sachlichen Erfolg und die moralische sächlich gengnimen hat. Daß in der Regelung der Arbeits b din ie re , aft, müsse um jeden Preis, koste es, was es wol irkung auf die jugendlichen Arbeiter, wie sie von den Befür⸗ gungen noch manchf gegen werden sann, weiß ich natürlich gesund erhalten werden. Das müsse, die Politik der Regierun wortern erwartet wird. Die Besprechungen im Reichsarbeits⸗ guch, Auch ich wänsche, daß die beider seitige Verantwortung, ge. das müsse die Politik jedes staatsliebenden Menschen sein ministerium kamen zu dent gleichen Etgebnis. Anders steht es , werden möge, Die Parteien können im Einzelfall über Abg. Thiel D. Vp.) erkannte die Schwierigkeit der Amt mit dem Gedanken des freiwilligen Arbeitsdienstes, der n n. Geltungsbereich, Inhalt und . des Tarifvertrages reif⸗ ihr puß des Reichsarbestsministers an, insbesondere auch du i n n , dn r ene ner n ,,,, ,, , ventilierte, kommen in der Hauptsache Kohlen, Eisen, Schiffsbau 2. . ö . ,,, . und Reichsbahn in Frage. Ob eine weitere Kohlenpreisermäßi⸗ . 9 ht 3 acht , Zweifel . ist ine Reihe der jetzt gung und ein sehr diel größerer Kohlenverbrauch erreichbar ist, ,,. ö. . eiten arauf an mn, . 86 oder ob durch eine weitere Senkung der Kohlenpreise eine größere d . * e . nicht , 61 durchgear eitt hat so Senkung der Tarife für Gas,. Wasser, Elektrizität usw. möglich 6 . t sachlichen *. . vielfach hoch über dem Tariflohn. und dadurch eine größere Wiederbelebung der Wirtschaft zu er⸗ 9 . . 9 eichsarbeitsministerium hat stets dor un- warten ist, erscheint zweifelhaft. Bei Eisen und Stahl liegt die 9 ichen . und kann diese Warnung Sache auch sehr schwierig, weil eben die gegenwärtige Produk⸗ ö u 6 4 . . ö , . so . zu tlonskapazltät in Deutschland sehr viel größer ist, als die Abfatz= em, man , . , , ,, möglichkest. Ich glaube nicht, daß durch eine irgenwie geartete den . e. uicht ins . 1k . , 6 6. Subvention an die Eisen- und Stahlindustrie eine stärkere Ge⸗ Fut hl dd . ö bh der 6 2. 66 . . samtbelebung der deutschen Wirtschaft erzielt werden kann. Beim für . . . j . . 2 . n reg . . sta Schiffsbau liegt die Sache so, daß an sich die Welttonnage aus⸗ hen, an, wa * . ah . se, 5 reichend, ja z viel vorhanden ist. Immerhin wird in abseh⸗ Leistung steht der deutsche ä len mit an der Sy h! . See. barer Zeit der Ersatz älterer Tonnage durch neue Schiffe not⸗ päischen Länder. Zum Schluß noch einiges zur Sozialversicherung. Eigentlich ,. von den Arten der gefetzlichen Sozialversicherung nur die ngestelltenversicherung und die gewerbliche , ,

aupten. n r, sel gleichbedeutend mit einer Senkung seiner 34 t

den Uebersichten über die vermögenstene und Gesellschaften ergäben. Die, böten ein erschütterndes Bild wo

Kapitalverschiebung, aber au Existenzen. Im‘ groß⸗

, aus Einzelpersonen und andere Statistiken der Kapitalarmut und von der Vernichtung selbständiger und ganzen könne die . Volkspartei dem Reichsarbeit minister Lin. hinsichtlich seiner Beurteilung der 8a und der ege, die aus der Krise herausführen müsse Zahlreiche Broschüren von volkswirtschaftlichen Wunderdoktor— die die AÄrbeitslosigkeit sin drei Monaten“ mit ihren Rezept beseitigen wollen, seien nur Wasser auf die Mühlen des Radikal mus. Da aber nicht der Radikalismus, sondern verantwortunß bewußte 6 die Schwierigkeiten überwinden könnte die einer Gefundung der Wirtschaft im 29 stünden, gelte mit allen Mitteln gegen alle phantastischen Rezepte anzukämpf⸗ Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die 3 entsprächen den Bedürfnissen, die die Deutsche Volkspartei genug ausgesprochen habe. In der Knappschaftsversicherung se Ig24 auf eine Penstonseinheit 5, 3 Beitragszahler gekomm heute nur noch 284, in der Angestelltengruppe der Knappschaf versicherung 1524 auf eine Pensionseinheit 12,98, 1929 nur n 26 Beitragszahler. Die Gesamtbeiträge für die Sozialversit

rung betrügen für Arbeitgeber und bei den im Bergbau Arbeiten

wie sie pflichtigen

wendig werden. Hier käme ferner der Bau einiger Spezial⸗

schiffe und eine Reihe von Fischdampfern in Frage. Es fragt sich,

ob im Hinblick auf die große Arbeitslosigkeit allgemeine Mittel

für Aufträge, die erst für eine spätere Zeit in Aussicht ge⸗ auf einer sicheren wirischaftlichen Grundlage. Bei der Kranken— versicherung ist der durchschnittliche Beitrag um 1 vH des Lohnes zurückgegangen, Die Arbeitslosenbersicherung wird gegenwärtig in Verbindung mit der Arbeitslosen frage überprüft. Die Invaliden⸗

nommen sind, schon jetzt zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Reichsbahn könnte vielerlei tun zur Belebung der Gesamt⸗ 86 1 2 22 z versicherung wie überhaupt jede Danerrentendersicherung

wirtschaft. Es sei nur an den Streckenoberbau, an den Tunnel⸗ und Brückenbau und an deren Ausbesserung erinnert. Im Kern

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für den Notstock der Reichs Für di

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Die Sozialdemokratie müsse sich dagegen wehren

ie stark fortschreitende Vergesellschaftung der. Unternehmung

Reichs⸗ und Staataanzeiger Nr. 52 vom . Marz 1931.

2. 3.

234 Millionen, bei den Angestellten 203 Millionen. Es sei aus⸗ geschlossen, diese Sonialbeitz age im Bergbau noch zu erhöhen. Huch in ber s ständen wir vor einer ehr unsten Lage. Die Angestelltenven sicherung sei noch gesund. Sie ei gesund geblieben infolge des Verantwortungsbewußtseins der Bersicherten. Es sei deshalb unter allen Umständen jalsch, so wie s durch den Reichsrat geschehen sei, die Selbstverwaltung nicht⸗ uchtend beiseite zu schieben wie es * falsch sei, wenn etwa die Reichsregierung gewissen Neigungen solgen wollte, kranke Ver⸗ icherungen durch gesunde dadurch sanieren zu wollen, daß man le gesunden krank mache. Abg. Dr. Brauns entr.) wies arauf hin, daß die Sozialpolitik in letzter Zeit scharf angegriffen nd sogar verantwortlich gemacht werde 6 das Elend, in dem ich ein 82 Teil der deutschen Bevölkerung gegenwärtig be⸗ inde. Selbstverständlich wird niemand o blind sein, fuhr Redner ort, Menschlichkeit und Mängel in der Sozialpolitik zu verkennen; e zu korrigieren, halten wir uns für verpflichtet. Unbedingt urückzuweisen aber ist die einseitige Uebertreibung der Kritik an er Sozialpolitik. Man wendet sich gegen die * Kosten und uch gegen das staatliche Schlichtun swesen. Wenn es zutreffend ware, daß die Sozialpolitik an allem Elend schuld sei, dann wäre' es gar nicht verständlich, daß die Vereinigten Staaten on Nordamerika sich auch in einer sehr großen Wirtschafts⸗ rise befinden, trotzdem sie doch so gut wie gar keine Sozialpolitik treiben. Wenn man mit diesen Kritikern an Der Sozialpolitik spricht, so stößt man sehr oft auf ine abfolute Unkenntnis der Lohn- und Tarifpolitik. ile Lohnerhöhungen werden dem amtlichen Schlichtungswesen n die Schuhe geschoben, obwohl gerade die höchsten Löhne durch⸗ us nicht auf dem Wege des staatlichen Schlichtungswesens zu⸗ stande gekommen sind, sondern durch freie Vereinbarung. Der Redner wandte sich dann in entschiedenster Weise gegen die Parole: „Wirtschaftsfreiheit gegen Wirtschaftsnot“, die von ver⸗ chiedenen Unternehmerverbänden, insbesondere auch vom Hansa⸗ zund, in letzter Zeit w, , . wird. Diese Parole sei heute och biel weniger berechtigt, als sie es vielleicht in früheren und zesseren Zeiten gewesen sei. Wenn wir dieser Parole folgen wollten, o sei die Gefahr heute viel größer, als sie in den Jahren von S870 bis 1890 gewesen wäre, als man do i Parole , habe. Wenn wir diesem verderblichem Wahlspruch jetzt folgen vollten, dann würden wir in kürzester Frist mitten im Bürger⸗ rieg stehen, dann würden sich alle staatlichen Bande lösen, und as Chaos würde uns unmittelbar bevorstehen. laubte der Redner, daß die Erhaltung unseres Staatswesens rotz aller Stürme der Zeit nur möglich war weil wir die Sozial⸗ zolitik gehabt haben und weil sich große Teile unseres Volkes, usbesondere die Arbeitnehmerschichten, deshalb positiv zum taate einstellen konnten. Dieser trügerischen Parole könnte lan vielleicht folgen, wenn die sogen. „Wirtschaft““ einwand⸗ rei wäre. Das ist nn nicht der Fall. Im Gegenteil: s hat sich gezeigt, daß die Preispolitik der kartellierten 7 ustrie und des Handels eine wirksame Preissenkung allzusehr erhindert und damit den wr, . Aufschwung der Kon⸗ unktur außerordentlich erschwert. Was soll inan dazu sagen, enn man um nur ein Beispiel zu nennen in den Kaffee⸗ eschäften für 1 Kg Kaffee einen Preis von J Mark verlangt ind wenn man sich dagegen klarmacht, 2 dieser Kaffee in den rasilianischen Ausgangshäfen für 66 Pfg. das Pfund abge⸗ heben wird. Wenn man noch alle möglichen Kosten dazu rechnet, w kommt man etwa auf die Hälfte des verlangten Preises; also in 100 „c.iger Aufschlag wird noch heute in den Kaffeegeschäften rzielt, als wären die Vorgänge auf dem Rohstoffmarkt gar nicht orhauden. Hier wäre Gelegenheit und nicht nur hier, son⸗ ern an vielen anderen Stellen, den Hebel anzusetzen, die Preise zerunterzuschrauben und dadurch dem Konsum und der Produk⸗ jon wieder neuen Auftrieb zu geben. Auf dem Gebiet der trbeitsbeschaffung müssen schnellstens durchgreifende Maßnahmen etroffen werden, auch in der Bemessung der Arbeitszeit und iner Verteilung von Arbeit auf die vorhandenen Arbeitskräfte. ie Gefahr für das öffentliche Wohl und die öffentliche Ordnung st sonst zu groß. Es müssen soviel Arbeitslose wie ch, ur trbeit gebracht werden. er Redner wies darauf hin, daß die dommission gur Untersuchung der Arbeitslosenfrage hoffe, bis Ostern der Regierung und der Oeffentlichkeit bestimmte Vor⸗ chläge unterbreiten zu können, die praktisch und schleunigst urchführbar sein sollen. Aber dann müsse auch die Gesetz⸗ gebung diesen Vorschlägen schnellstens folgen; es dürfe kein angsames Feilschen beginnen und keine endlosen Beratungen der‘ Parteien und Organe der Gesetzgebung geben. elbstverständlich ließen sich immer für jede Maßnahme Gegen⸗ Fründe finden, es frage sich nur, ob sie für unsere anormale Lage urchschlagend sind. Leider lasse sich nicht leugnen, daß die Starr⸗ jeit bei den Verhandlungen mit Interessenverbänden daher mme, daß die Vertreter der Verbände wohl das Bestreben ätten, die Interessen ihrer Auftraggeber aus das beste zu bahren, daß . aber darüber die Interessen der Allgemeinheit llzuoft' vergäßen. Dieser Borwurf richte sich nicht gegen diese der jene Srganisation, er sei leider fast allen dentschen Inter⸗ ssenverbände zu machen. Den Gedanken, die Rückflüsse aus der produktiven Erwerbs osenfürsorge wieder demselben Zwecke zuzu⸗ ühren, anstatt sie in der Staatskasse zu allgemeinen Zwecken ver⸗ chwinden zu lassen, begrüßt der Redner. Dementsprechend sei etzt ae , , für öffentliche Arbeit gegründet, der diese Mittel überwiesen würden. Das sei ein guter Weg. Die Richtig⸗ eit dieser Politik werde, insbesondere von Ländern, hier und da hestritten. Aber der Redner hielt die Kritik für falsch. Die jroßen Vorteile dieses Verfahrens seien, daß die für die pro⸗ uktive Erwerbslosenfürsorge notwendigen Mittel dadurch aus wankenden Etatsmöglichkeiten und Etatsverhandlungen fe jehoben würden und daß dadurch eine Grundlage geschaffen verde, auf der wiederum Anleihegelder für den gleichen Zweck lufgenommen werden können. Für sehr schwierig hielt der Redner zur Zeit die Frage der Wohnungspolitik. Die Lage des Bohnungsmarktes habe sich gegenwärtig sehr stark verschoben. Das subjektive Bedürfnis nach Wohnungen sei heute relativ ge⸗ inger, als es in früheren Jahren gewesen war, Zum Schluß praͤch der Redner über das Arbeitszeit⸗ und Lohnproblem. Er

annte dies ein Zentralproblem unserer gesamten Arbeitspolitik.!

Die gegenwärtige Krise habe einen ganz anderen Charakter als bie Krisen der Vergangenheit. Wir stünden jetzt in einer äkulären Krise. Diese Weltkrise ist die Folge eines Umfor⸗

nungsprozesses in den Produktionsmöglichkeiten der verschiedenen Normalerweise hätte sich dieser Umformungsprozeß vahrscheinlich im Laufe mehrerer Generationen abgespielt, aber

änder.

er Krieg und seine Folgen hätten eine schnelle und überstürzte Umformung zuwege gebracht. Fwang, andere . der Sozialpolitik zu gehen. ber die unvermeidliche und dringliche internatignale Neuorgani⸗ ation vor allem der europäischen Wirtschaft führen. Daraus vürden sich die Arbeitszeiten und Löhne der Zukunft naturgemäß rgeben und damit auch die steigende Bewertung einer inter⸗ gtionalen Sozialpolitik. ag. Schröter⸗Merseburg Komm. griff die Reichsregierung scharf an wegen des Schutzes, zen sie den Monopolen und Kartellen zuteil werden lasse und der s den. Kapitalisten ermögliche, alle Lasten auf die Werktätigen bzuwälzen. Der y , des Ministers, daß er sich gegen ine generelle Lohnsenkung bei Arbeitsstreckung wenden werde chenkte der Redner keinen Glauben. Auch die Bree dnnn ee jabe ja den Werktätigen nichts genützt. Jetzt wolle das Ruhr⸗ ohlensyndikat 8 bis 9 Millionen Tonnen Haldenkohlen

. u Schleuderpreisen im Ausland absetzen und die el n hesenk

jaft wolle sogar billigere Frachten dafür gewähren. Dieser un=

laublichen Politik der Regierung schließe sich die Zollpolitik

dürdig an. Zur Reform der Arbeitslosen, und Knappschafts= ersicherung erklärte der Redner, seine Fraktion habe ja in ihren

Im Gegenteil

Daraus ergebe sich keine Beseiti⸗ jung oder Verminderung der Sozialpolitik, sondern lediglich der Diese würden

Anträgen die Bereitstellung der notwendigen Mittel zur

Weiterberatung am 2. März.

neten Dr. Bell (Zentr.) zum Vorsitzenden. Die Kommunisten, denen na

auch auf den stellvertreienden Vorsitz verzichtet.

Sa⸗ nierung und zum Ausbau der einzelnen Versicherungszweige ge⸗ sordert und werde sich gegen jeden Versuch der weiteren Kürzung ber jetzt schon unzureichenden Unterstützungssätze zur Wehr setzen.

Der Untersuchungsausschuß des Reichstags für die Kriegs⸗ schuldfragen konstituierte sich gestern und wählte den Abgeord⸗ j Der nationalsozia liftische Abgeordnete Stöhr nahm an den Verhandlungen zeil. . m dem Verteilungsschlüssel der Vor⸗ sitz in diesem Ausschuß zustand, haben sowohl auf den Vorsitz als

47,00 4AÆ, O0 Weizenmeb!

Sandel und Gewerbe. (Fortsetzung.)

Dividende von 8 vH vorzuschlag en.

Wien, 28. O esterreichis Klammern

ebruar. en

Valuten 826 871 78 631

(Abn. 2680), Wechsel,

Passiva:

verändert), Reservefonds 10 277 (unverändert),

179 435 (Jun. 205 450). sonstige Passiva 230 01 (bn. 11253). Warschau, 2. März. (W. X. B.

schen Bank vom 20. Februar 1931

Goldbestand 5362 647 (3un. 89).

umlauf L139 166 (Abn. 60 563), 22 122).

1931 (in Klammern 4 und im Vergleich zur Vorwoche): R

Aktiva. 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteile.. ...

2. Goldbestand Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, dag Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechnet..

und zwar:

Goldkassenbestand . RM 207 470 000 Golddepot (unbelastet) bei aut ländischen Zentralnoten⸗

, n nn on 3. Bestand an deckungs fähigen Devisen.... 6 Reichsschatzwechseln .. ö sonstigen Wechseln und Schecks...

ö deutschen Scheidemünzen. .

——

Noten anderer Banken...

Lombardforderungen⸗ (darunter Darlehen auf Reichsschatz · wechsel RM 142000) Gffetten .

sonstigen Aktiven .. Passiva.

* F 9 9

Grundkapital: a) begeben

b) noch nicht begeben....

2. Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefondd⸗. ..

b) Spezialieservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung ;

e) sonstige Rücklagen... 3. Betrag der umlaufenden Noten.. 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ..

b. Sonstige Passivo J ...

Ausweis der Reichsbank vom Schecks, Lombards und RM erhöht. und ⸗scheckf um 453,5 bestände um 215,8 Mill. auf Reichsschatzwechsel, an denen am vorhanden waren, Reiche banknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind? in den Verkehr abgeflossen,

301,2 Mill. RM gestiegen.

scheinen auf 6.7 Mill. RM zurückgegangen. Die fremden zeigen mit 324,8 Die Bestände an sich um 9,6 Mill. auf 24597 Goldbestände um 19.4 Mill. gegangen., während die 5,8 Mill. auf 1665.6 Mill. RM. ermäßigten. Noten durch Gold allein 61,2 vo in der Vorwoche,

Devisen auf 5,3 vo gegen 65,9 vy.

auf 2286,

in Einnahme und Ausgabe RM 47 472 000 000.

W. T. B.“ am 3. März auf 101,25 4 (am für 100 Eg.

Der Aufsichigzrat der Sächsischen Bank zu Dresden ( Sͤchsische Notenbank), Dresden. beschloß, der für den 8 Anil 1931 einzuberusenden Generalversammlung für 1930 die Verteilung einer

(W. T. B. Wochenausweis der Nationalbank vom 23. Februar Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zum Stande am j5. Februar G3) in tausend Schillingen. Altiva: Gold, Devisen und Warrants und Effekten (Abn. 13 854), Darlehen gegen Handpfand 610 (Zun. II), Darlehensschuld des Bundes 100 718 (unverändert), Gebäude samt Ein⸗ richtung 6910 (unverändert), andere Aktiva 269 937 (Abn. 1112). Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (un- (u Banknotenumlauf S530 553 (Abn. 42 140), Giroverbindlichkeit u. andere Verpflichtungen

Ausweis der Polni⸗ in Klammern Zu⸗ und Ab⸗ nahme im Vergleich zum Stande am 10. Februar 1931 in 1009 Zloty; ; Guthaben im Ausland 244057

(Abn. Sil), Wechsel bestand ol 74 (Abn. 12 630), Lombarddarleben S4 gh (3un. 6427), Zinglose Darlehen 29 000 (unverändert), Noten- Depositengelder 227 724 (Zun.

Wochenübersicht der Reichsbank vom 28. Februar

M 177 212 000 (unverändert)

2286 108 oo0 ( Id 462 Hob

16h h66 ooo h gb 6665) Ih IJ 66 (. 26 736 000) 1975241 600650

( 465 öh Go 169 425 666

C Al Sih 906) 4 185 666

II jba ooch gol 179 G6

( 2lId ga ob

102 322 000 (unverändert)

511 216 000

A4 571 0!/

122 788 000 (unverändert)

177 212 000 (unverändert)

53 915 000 (unverändert)

46 224 000 (unverändert) 271 000000 (unverändert) 4 427 968 009 ( 723 bõ3 00), 324790 000 ( I6 b3b O0) 338 284 000 (4 4184 0)

Zu der vorstehenden Uebersicht teilt. W. T. B.“ mit; Nach dem 28. Februar 1931 hat sich in der Uitimowoche die gesamte Kapitalsanlage der Bank in Wechseln und Effetten um 745,2 Mill. auf 24685 Mill. Im einzelnen sind die Bestände an Handelswechleln Mill. auf 1979, Mill. RM, die ,. e Ende der Vorwoche keine Bestände werden mit 75,7 Mill. RM , nr, . 3,5 Mill. RM

und zwar hat sich der Umlauf an Reichs⸗ banknoten um 723.6 Mill. auf 4428,09 Mill. RM, derjenige an Hientenbankscheinen um 49.9 Mill. auf 4384 Mill. RM erhöht. Dementsprechend sind die Bestände der Reichsbank an e, . elder Mill. FM eine Abnahme um 765 Mill. RM. Gold und deckungs fähigen Devisen zusammen haben Mili. RM erhöht, und zwar sind die Mill. RM herauf⸗ Befslände an deckungsfähigen Devisen sich um Die Deckung der verminderte sich auf bl.6 vH gegen diesenige durch Gold und deckungsfähige

lin

An

Von den Abrechnungsstellen wurden im Monat Februar abgerechnet RM 7962 000 090. Die Giroumsãtze betrugen

New York 3741/9, Zürich 2.6. vom 19.59,

Die Elektrolvtkupfernotie rung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtfupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des 2. März auf 101, 00 A4)

in 100 k-⸗Sädcen br. .⸗n. 48 50 bi-

M 2

2. Marz

1gengeftellung 1931:

für Koble. Kot und Britetts Gestellt 19 140 Wagen.

am

Berlin, 2. März. Preisnotierungen für mittel. (Einfaufspreise des handels für 100 Kilo frei Notiert durch önentlich ange! Industrie⸗ und Vandelskammer zu Berlin und braucherichaft. Preise in Reichsmark: Gerster greb 36 50 bis 38 50 Æ. Gertengrauren, ungejchl bie 50, 50 1, Gerstengrüne 34 50 bie 35,50 4, Oaserflodter 37.00 M, Hafergrũtze, gesottene 38 50 bit 40. 0 , 30 00 bis 31.00 , Weizengrien 50 090 bis 51 00 4A 38.00 bis 44,0) , Weizenauszugmeh 53 00 Æñ, Weizenauszugmeb feinste Marfen, alle Packungen 53,00 bis 62.00 6. Speiseerbien, kleine bis . Syveiseerbsen, Viktoria 30 090 bis 34,00 4, Svpeiseerbien, Viktoria Niesen 34.00 bis 38,99 *. Bobnen, weiße, mittel 30, 00 bis 32090 AÆ, Langbobnen, ausl. 36,00 bis 42.090 A, Linsen, kleine, letzter Ernte 28. 0 bie 34.00 4, Linen, mittel letzter Ernte 35 00 bis 43.00 , Linjen, große, letzter Ernte 45,00 big S0 00 M, Kartoffelmebl. suverior 30, 00 bie 31,00 Mƽ, Makfaroni 2 lolse 76.00 die 92,00 M4, Mehl ichnit nudeln, lose 64.00

ie 68. 00 M, Eierschnittnudeln, lose 80,090 bis S8, 090 M, Bruchreig 24,00 bis 25, 00 M., Rangoon⸗ Reis. unglasiert Il, 00 bis 33,00 , Siam Patna· Reit glasieri 45, 00 bis 5, 00 A4. Jara. Talelreis, alaũiert dd, O0 is ss. 00 M, NRiingãpfel, amerifan extra choice 123 0 bis 1338 00 U Amerik. Pflaumen 40ñ!59 in Driginalkistenvadungen 78, 00 bis 84,00 A, Sultaninen Kiup Caraburnu . KRisten 112.00 bis 120 00 Æ Korinthen choice, Amalias 74,00 bis 76,00 M6, Mandeln, süße, courante, in Ballen 20200 bis 212.00 M6, Mandeln, ittere, courante, in Ballen 17000 bis 197,00 , Zimt (Gassia vera) ausge⸗ wogen 215, 00 bis 25. 00 , Pfeffer, schwarz. Lampong, ang⸗ . 235,00 bis 260 00. Pfeffer weiß Muntot, ausgewogen 300,00 is 350 00 ,. Rohfaffee, Santos Superior big Ertra Prime 336,0 bis 360, hM, Rohkaffee, Zentralamerifaner aller Art 408, 00 bis 540. 00 νιυ, Röstkaffee, Santos Superior bie Extra Prime 422.00 bis 454,00 4, RNöst kaffee, Zentralamerifaner aller Art 5 10, 90 bis 670 00, Röstroagen, glastert, in Säcken 37,00 bis 35, 0c, Ytöstgerste, glasiert, in Säcken 7. 09 bie 39, 90 M6, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 5, 00 big 54d, 00 4, Kakag, starr entöit 150.00 bie 240 00 M, Ralao, leicht entõlt 280, 00 bis 25g, 00 4, Tee, chines. Io. 0 bis Sag. 60 4, Tee, indisch Row bis 1180,00 4. Zucker, Melis o. 00 bis sb. 00 M, Zucker, Raffinade b, 00 bis 58, 00 6, Zudter, Würfel 62, 00 bis 68, 00 M½ς, Kunsthonig in kg. Padungen 57.00 bis 63. 00 6, Zusdersirur hell, in Eimern, 7l, oo bis go, 00 ς, Speisesirur, dunkel, in Eimern 55, 90 big 62,060 4, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 126 Kg 68.00 bis 76,00 A. Pflaumenkonfiture in Eimern von 125 kg 81. 06 bis 90,00 M, Erd beerkonfiture in Eimern von 125 Kg 138,00 kis 150, 00 M, Pflaumenmus, in Eimern von 123 und 18 kg 6g, o big 73, 00 M6, Steinsalz in Säcken 740 bis 8, so „4. Steinsalj in Packungen 959 bis 13,00. * Siedefals in Säcken 10350 bis , Sie de al in Packungen 13.00 bis 1I5, 00 6, Bratenschmal; in Tierces 118,00 bis 121, 00 M, Braten⸗ schmal; in Kübeln 119,00 bis 123,00 A, Purelard in Tierces, nordameril. 115,00 bie 119, 90 4, Purelard in Kisten, nord⸗ amerit. 116,00 bis 120,99 606, Berliner Rohschmal) 120.00 bis 125, 00 6, Corned Beef 1216 lbs. per Kiste S6, 00 bis —— . Corned Beef 4851 1ö8. per Kiste 45,06 bis 47,00 M, Margarine, Handelsware, in Kübeln, 1 132.00 bis 138,00 ,. HL 114,00 bis 26. 0 M, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 158, 00 bis 192. 00 M, I i39 00 bis 42.55 . Molfereibutter la in Tonnen 320,09 big 350 O0 4, Molkereibutter a gepackt 332.09 bis 342,00 , Molkerei= butter Ha in Tonnen 308,00 bis 312,00 4, Molkereibutter IIa ge⸗ ackt 320090 bis 324,09 M, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 44.00 bis 360, 00 M06, Auslandsbutter., dänische, gevackt 352, 90 bis 3h, 00 S½ς, Speck, inl.,, ger. 810 —- 824 13009 bis 170,00 „, Allgäuer Stangen 20 786,00 bis 98, 00 6, Tilsiter Käse, vollfett 168, 90 bis 188,00 M, echter Holländer 40 176,90 bis 182,00 6, echter Edamer 40 166,60 bis 182, 00 ς, echter Emmentbaler, voll- fett 26,00 bis 308,00 Mé, Allgäuer Romatour 20 ci. 104.00 bis 124, 00 6, ungez. Kondensmilch 45,16 per Kiste 21,00 bis 23,00 , gezuck. Kondengmilch 48/14 per Kiste 30,00 bis 37, 00 4A, Speiseõl. ausgewogen 135,00 bis 145, 00 4.

Nahrung s⸗ Leben smitteleinzel⸗ Hans Berlin in Driginalrackungen.) el te beeidete Sachreritandi 2. der

. 1 Vertreter der Wer⸗

stoggenmebl vartgrien 45, 00

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

De visen.

Danzig, 2. März. (W. T. B. (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko. 1090 Zloty 7.63 G., 67.76 B. Io Deutsche Reichsmark 127.25 G., 122,47 B., Amerikanische (65 bis 100⸗Stücke 5, 14,09 G., 5, 15,11 B. Schecks: London 26,00 G., B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57, 62 G., 5774 B. Telegraphische: London 26 003 G., Paris 20,15 G., 20,18 B.,. New Vork 5,14, 23 G., 5, 15, 25 B., Berlin 12 9s G, 132 65 S. .

Wien, J. März. (W. T. B.) Amster kam 284, 5h, Berlin 168,375, Budapest 123 93, Ropenbagen 18995, London 344512, New Nork 710,25, Paris 27,8273, Prag 21,03, Zurich 136, 693, Marknoten sös,561, Lirenoten 3717, Jugoslawijche Noten 12,44, Tschecho⸗ flowaklsche Noten 21 064, Polnische Noten ——, Dollarnoten 7909, 90, Üngarijche Roten 125,93, Schwedische Noten Belgrad 12,48. *) Noten und Tevisen für 100 Pengö.

Prag, 2. März. (W. T. B. Amsterdam 13.54. Berlin S0oꝛ, S5, Zürich 650 60, Oslo go3, 50, Kopenhagen 903,22. London 164,023, Madrid 366,50, Mailand 176, 889, New Nork 33, 764, Parig 152,335, Stockholm 90438. Wien 474355, Martnoten S025 /g, Polnische Roten 37750. Belgrad ba. 33, Danzig 6öo6, 30.

Bu dape st, 2. März. (W. T B.) Alles in Pengö. Wien S0 585, Berlin 156. 30, Zurich 110374, Belgrad 10,07.

London, 3. März. (W. T. B.) New Jork 485,73, Paris 123,98, Amsterdam 1211525, Brüssel 3.84. Jöalien 92,73, Berlin 26,15, Schweiz 26,225. Spanien 45, 900 Lissabon 108,5, Kopen⸗ hagen 18,65, Wien 34,57, Istanbul 10,25, Warschau 43,36, Buenos Aires 37,31, Rio de Janeiro 406.00.

i 2. Marz. (W. T. B.) Deutschland 606, 50, London 123, 974 New Spanien 266,50, Italien 133,85, Schwei; 491, 09, Kopenhagen 682,50, Holland 1023,25, Oslo 682, 75, Stockholm b83, 25, Prag 7h, 0, Rumänien 15, 15, Wien 365, 85'. Belgrad Warschau

Paris, 2. März. (W. T. B.). (Sch u ß kuren) Deutsch⸗ land 606, 55, Bukarest 15, 15, Prag 75,60. Wien 35. 890, Amerika 25.514, England 123,98, Belgien 355,5. Qolland 1023, 25, Italien 133,55, Schwei; 491,25, Spanien 265, Warschau Koven⸗ hagen Otlo —— Stockbolm 68560, Belgrad 65. 20.

Amsterdam, 2. März. W. T. B.! Berlin 827, Sendon 124113, New York 2495/5, Paris 77, Brüssel 34,77, Schweiz 48, 91, Italien 1306, Väadrid 26.021, Oslo 66, 72 4, Korenbagen 66.723, Stockholm 66, 824, Wien 35, 06, Budaypest , Prag 738,50, Warschan —. Felsingfors —, Bukarest —— Yołkobama —— Buenos Aires ——. ; ;

Zürich, 3. März. (B. T. B.) Paris 205351. JVonden 25,25, New Hork 59. 40. Brüssel 72,125, Mailand 272614, Madrid 5h 0d, Berlin 123,45, Wien 72, 9b, Istanbui. 246, 00.

Kopenhagen, 2. März. (W. T. B.) London 18,16, Berlin 88,95, Paris 14,76, Antwerpen 52.18, Amsierdam 150, 20, Stockbolm 100.224, Del 10G, Helfinglors 14. 0. Prag Li,1j. Wien 3353.

Stockholm,. 2. März. (W. T. B.) London 18,133, Berlin S8. 80 Paris 14,56, Brüũsel da, 124, Schweiz. Platze 71.95, Amsterdam 1458, 5o,ů Kopenhagen Sö, gg. Oslo bo90, Walhington 373, 0, Helfingfors Jil, Rom 18,55, Prag 11609, Wien S2, 62.

. B .

(Anfan gs notierungen. ) Vork 25,52, Belgien 355, 75,