1931 / 56 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Mar 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 7. März 1931. S. 2.

wiederum ab, in 9 Maße die Gesamtsanierung der Reichs⸗ gelange. Mache diese große Forischritte, so werde die 9 auch die Summen für solche Hypotheken auf⸗ bringen. er Minister nahm dann noch zu einer Reihe von Fragen Stellung, die heute auf dem Gebiete des Wohnungs⸗ wesens auftauchen, so vor allem zu den Fragen, die mit der Aufwertungsgesetzgebung zusammenhängen. Sodann führte der Minister aus, daß in der nächsten Zeit insbesondere dem Kleinst⸗ wohnungsban besondere Aufmerksamteit zujuwenden sei; denn einmal seien heute Wohnungen notwendig für Jungverheiratete, für ältere Ehepaare mit geringen Einnahmen und für Ledige. Alle diese Bevölkerungskreise hätten keinen Bedarf für größere Wohnungen. Den Ausführungen des Abg. Schlad über eine besondere Fürsorge der kinderreichen Familien stimmte der Minister zu. Die Regierung werde für solche Familien alles tun, was in ihren Kräften stehe. Ebenso werde die Regierung ihr befonderes Augennierk auf die Förderung des ländlichen Woh⸗ nungswesens richten. Er hoffe, daß dafür im nächsten Jahre mehr Mittel als in diesem Jahr in den Haushalt eingestellt werden könnten. Nach langerer Aussprache wurde alsdann eine Entschließung Bernhard (Soz.) angenommen, worin die Reichsreglerung ersucht wird sür den Wohnungsbau im Jahre 1931 öffentliche Mittel mindestens in demselben Um fauge wie 1930 einzustellen. Weiterberatung am Freitag, dem 6. März.

Dem Haushaltsausschuß des Reichstags wurde in der am w. d. M. abgehaltenen Sitzung zunächst vom Abg. Stücklen (Soz) der Bericht des ständigen nterausschusses über eine vom Reichs finanzministerium gegebene Uebersicht über die in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1930 zugewiesenen über⸗ und . Ausgabemittel im Betrage von 10 90 RM und darüber erstattet. Er bemerkte dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge dabei, daß die Arbeiten der Rechnungsprüfung durch den ständigen Unter⸗ ausschuß außerordentlich wirksam eien, da jetzt die über⸗ und außerplanmäßigen Ausgaben im grofen und ganzen verschwunden seien. Abg. Heinig (Soz.) berichtete, daß der Unterausschuß die Oststelle und die Landstellen einschließlich ihrer Etats durch⸗ eprüst und dabei den Eindruck gewonnen habe, daß diese Organi⸗ . noch stark im Aufbau befindlich sei. Um den Reichstag darüber auf dem Laufenden zu halten, wurde vorgeschlagen, zu beschließen, daß die Osistelle vierteljährlich dem Haushaltsaus⸗ schuz Über seine Einnahmen und Ausgaben und die Auswir⸗ tungen seiner Funktion e,. erstatten soll. Der zuständige Minister habe sein Einverständnis zu diesem Vorschlag bereits erklärt. Der Haushaltsausschuß schloß sich diesem Vorschlag an. Dann wurde der Etat des Reichsarbeitsministeriums beim Versorgungswesen weiter beraten. Abg. Aufhäuser (Soz) wies darauf hin, daß der Reichsrat am Etat der Bersor⸗ gungsverwaltung eine Kürzung von 5. Millionen Mark beschlossen habe. Ohne einen Massenabbau von Personal mit allen Folgen für die Tätigkeit und die Erfüllung der Aufgaben der Versor⸗ gungsstellen sei diese Kürzung nicht durchzuführen. Abg. Roßmann (Soz.) wandte sich scharf gegen die Angriffe, die seit längerer Zeit gegen die Versorgungsbehörden gerichtet werden. Diese Angriffe, die von gewissen Seiten stammten, offenbarten einen großen Mangel an Sachkenntnis. Man möge sich nur ver⸗ gegenwärtigen, daß von den Versorgungsbehörden jährlich rund 15 Milliarden Mark verwaltei würden, von enen rund 14 Milliarden Mark an Kriegsbeschädigte und Kriegshinter⸗ biiebene ausgezahlt würden. In der Oeffentlichkeit seien Vor⸗ schläge gemacht, die darauf hinzielten, die reichseigene Versor⸗ guͤngsverwaltung aufzulösen und die Versorgungsstellen entweder reichsfremden Verwaltungen oder der Reichs⸗ sinanzverwaltung, anzugliedern. Es sei ein gefähr⸗ liches Spiel, die Verwaltung von so. großen Ausgabe⸗ befrägen des Reichs anderen als Reichsbehörden anzuvertrauen. Die Üebertragung der Aufgaben der Versorgungsstellen auf die Reichsfinanzverwaltung sei auch unmöglich, da bei den Ver⸗ sorgungsstellen nach hozlelpcitchchen Gesichtspunkten verfahren werde. Man müsse sich immer vergegenwärtigen, daß es sich um die Versorgung der Kriegsbeschädigten, der Kriegerwitwen⸗ und Waisen handele und daß deren Versorgung nicht nach rein siskalischen Gesichtspunkten behandelt werden dürfe. Staats⸗ sekretär Geib Reichsarbeitsministerium) erklärte, daß der Reichsarbeitsminister eine Auflösung der Reichsversorgungs⸗ behörden für unmöglich halte. Die Verwaltung einer so ge⸗ waltigen Ausgabesumme von jährlich eineinhalb Milliarden Mark lönne nicht reichsfremden Behörden übertragen werden. Auch die Angliederung der Versorgungsbehörden an die Reichsfinanz⸗ verwaltung halle der Reichsarbeitsminister für unmöglich, da beim Verforgungswesen sozialpolitische Gesichtspunkte maßgebend seien. Vom R eichsarbeitsministerium wurde ferner erklärt, daß die voraussichtlichen Mindereingänge von 12 Mil⸗ sionen Mark bei der Ledigensteuer den Reichsrat veranlaßt hätten, bei der Reichsfinanzwverwaltung und der Reichsversorgungsver⸗ waltung je 5 Millionen Mark einzusparen. Von diesem Beschluß sei das Reichsarbeitsministerium erst nachträglich verständigt worden. Tie Auswirkungen des Beschlusses beeinträchtigten sehr stark die personale Zusammensetzung und den Geschäfts⸗ gang der Versorgungsverwaltung und werde auch zum Nachteil der Kriegsbeschaͤdigten und Kriegshinterblieben ausschlagen. Ein Vertreter des Reichsfinanzministeriums beantwortet eine Anfrage des Abg. Roßmann (Soz.), ob der Reichsfinanzminister eine Zusammenlegung der Versorgungs⸗ behörden mit der Finanzverwaltung plane, dhin, daß der Reichs⸗ sinanzminister eine solche Absicht nicht verfolge. Er hielte zwar eine Neuregelung der Srganisation des Versorgungswesens für notwendig, jedoch nicht in der vom Abg Roßmann angedeuteten Richtung. Er sei der Ansicht, daß die Frage der zweckmäßigsten Organifation des Versorgungswesens unter gebührender Rück⸗ sichknahme auf die Interessen der Kriegsbeschädigten und ohne Ueberstürzung geprüft werden müsse. In der Abstimmung wurden alle Etatspositionen, die das Versorgungswesen betreffen, angenommen. Dann wurde noch ein Bericht des ftän⸗ diegen Unterausschusses über einige Restpunkte aus dem Haus⸗ halt des Reichsernährungsministeriums erstattet. Darauf ver⸗ jagte sich der Ausschuß. Am 9. d. M. werden die Beratungen über den Haushalt des Reichs wehrministeriums beginnen. Für diese Beratungen sind Montage Dienstag und Mittwoch in Aussicht genommen. Im Anschluß daran werden die . Etats, nämlich der Etat der allgemeinen Finanz⸗ verwaltung und der Reichspost behandelt werden.

Der Roggenstützungs⸗Untersuchungsausschuß nahm in seiner am 4. d. M. abgehaltenen Sitzung zu nächst ein vergleichendes Gutachten des Sachverständigen Zielenziger entgegen, das nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu dem Schluß kommt, daß das Angebot von ern günstiger gewesen sei als der schließlich mit dem Banken⸗ sonsortium abgefchlossene erste Vertrag. Auf bestimmte Fragen des Abg. Dr. Schifferer (D. Vy.) antwortete Sachverständiger Zielenziger, er wolle nicht präzise sagen, welches Angebot er angenommen hätte, er würde aber jedenfalls versucht haben, auch von dem Konsortium die günstigeren Bedingungen zu erreichen, die Hoffnung bot. Die 83 Hoffnung haben den Vorteil ge⸗ boten, daß mit 20 Millionen dieselbe Roggenmenge erfaßt werden konnte als bei dem Vertrag mit dem Konsortium mit 30 Mil⸗ lionen. Natürlich hätte man sich bei Hoffnung erst danach er⸗ kundigen müssen, welche Banken hinter ihm stehen. Abg. Stubbendorff (D. Nat): Ist es richtig, daß Dr. Baade gesagt hat, es sei ganz gleichgültig, was andere bieten, das An⸗ gebot der G. J. C. werde unter allen Umständen angenommen. Dr. Baade verneinte diese Frage. Abg. Toni Sender (Soz.) beantragte, dem kaufmännischen Gutach en des Sachverständigen Zielenziger noch das Gutachten eines Banksachverständigen von der Reichsbank gegenüberzustellen. Dr. Baade führte aus, für

ein öffentliches Institut sei es doch ein großer Unterschied, ob es einen Kredilwertrag abschließe mit einem großen Konsortium oder mit einem Privatbankier, der überdies mit unechten Remboursen arbeiten wolle. Es sei auch nicht richtig. ä übrigen An⸗ gebote gar nicht berückichtigt worden seien. Sie seien vielmehr bei den Verhandlungen über den Kreditvertrag verwertet worden. Abg. Dr. Sorlache r (Bayer. Vp.) bat, einen Reichsbanl⸗ —— darüber zu vernehmen, ob die Kreditabschlüsse er damaligen Lage auf dem Geldmarkt entsprechen und ob es bei der Eigenart dieses Geschäfts nicht zweckmäßig war, besonderen Wert auf starke Sicherheiten zu legen. Direktor Schaub von der Preußenkasse bestätigte, daß nach kaufmännischer Sitte das Konkurrenzangebot des Herrn Hoffnung dem Bankenkonsortium gegenüber ausgespielt worden sei. Dr. Baade antwortete auf verschiedene Fragen, man habe genau gewußt, daß hinter dem Angebot Hoffnung keinerlei öffentliche Kreditanstalten standerꝛ. Das sei entscheidend gewesen, daß man auf dieses Angebot 16 zurücgekommen sei, Abg. Toni Sender (Soz) fragte, ob nicht ie Erfahrungen mit den landwirtschaftlichen ge e chaften Ver⸗ anlafsung waren, in der Beleihungsgrenze Vorsicht zu üben. Direktor Schaub stellte fest, daß man u Grund der Er⸗ . bel der Getreidemagazinierung mit den landwirtschaft. lichen Organisationen bewußt bremsend gewirkt habe und 2 eine enge Beleihungsgrenze ein Ausweiten der Magazinierung au das n . 2 Maß zu beschränken ah Abg. Stubbendorff (D. Nat.) legte zahlenmäßig dar, daß man bei dem Kredit von Hoffnung in Höhe von 20 Millionen infolge der höheren Lombardmöglichkeit 5e09 000 Tonnen Getreide hätte bewegen können, bei dem 30⸗Millionen⸗Kredit der öffentlichen Banken dagegen nur 390 000 Tonnen. Direktor Schaub meinte, daß bei der D. G. H. G. und dem Reichsernährungsministerium nicht die Absicht bestanden habe, möglichst viel k magazinieren. Dr. Baade bezeichnete die Berechnungen des Abg. Stubbendorff als reine Phantafiezahlen. Maßgebend sei gewesen, daß die D. G. 5H. G. sich nicht bis unters Dach verschulden wollte und daß ein großes Konsortium von Kreditgebern ie gr. Sicherheit bot. Direktor Hoffnung teilte mit, daß hinter seinem Angebot allererste Bankstrmen standen, so das Bankhaus Gebrüder Arn⸗ hold und auch D-Banken. Zwischen seinem Angebot und der iechnischen Form, in der gn der Bankenkredit finanziert worden sei, bestehe kein Unterschied. Abg. Putz (Komm.) fragte, ob vielleicht bei der Uebernahme des Scheuer⸗Konzerns Lin ge= heimes 8 getroffen worden sei, das die D. G. H. G. in der Kreditabnahme. an die G. J. E. band. Direitor Sch aub verneinte diese Frage. Es sei aber für richtig gehalten worden, bei den Kreditoperationen größeren Stils das große Bankenkonsortium in Anspruch zu nehmen. Rei e, m, Schiele machte über die Unterschiede zwischen den beiden Kreditabkommen folgende Ausführungen: Das Kreditabkommen vom 109. März hat seine eigene in den da⸗ maligen Verhältnissen liegende Geschichte und kann deshalb nicht verglichen werden mit dem Abkommen, das nachher in Ruhe und mit der Hilfsstellung des Reichs abgeschlossen werden konnte. Das zweite vorteilhaftere Abkommen ist nur möglich gewesen durch die Zurverfügungstellung erheblicher , . Beim ersten Abkommen hatte sich erwiesen, daß die Summe, die zur i n , zu gering war, Im zweiten Abkommen wurden aus den Milllonen 60 Millionen gemacht, um die nötige Bewegungsfreiheit zu haben. Zweitens kam es darauf an, eine 3 zu finden, die sich dem wirklichen Wert des Roggens anpaßte. Statt der absoluten Höhe von 80 Mark wurde alss anf jwei Drittel des Roggenwertes heraufgegangen. 3. Während nach dem alten Vertrag anderweitige Kredite nicht ohne vorherige Verständigung mit der G. Jß. C. aufgenommen werden durften, gilt das 4 dem neuen Vertrag nur noch für anderweite Kredite für das Roggengeschäft und auch da nicht für Vorschüsse aus der Reichskaffe. Der neue Vertrag bringt 3, vo eingeräumt worden ist. Während die G. J. C. der⸗ gestalt, daß der D. G. SH. eine freie Beschäftigungsquote von 333 vH elngeräumt worden ist. 5. Während die G. J. C. nach dem allen Vertrag in ihrem Eigengeschäft mit deutschem Roggen unbeschränkt ist, darf sie nach dem neuen egg diese 93 * nur im Einvernehmen mit der D. H. G. und KWmmissionsgeschäfte nur im Auftrage der D. G. H. vornehmen. 6. Der Kommissions⸗ i war bei dem ersten Vertrag für Verkauf und Einkauf zu⸗ ammen 3 Mark für die Tonne. Im neuen Vertrag wurde be⸗ stimmt, daß der Kommissionssatz für den Verkauf nicht mehr 1475, sondern 126 Mark betrug, so daß die Gesamtkommission für Einkauf und Verkauf nur 256 Mark betrug. J. Nach dem neuen Bertrag trägt die G. J. E. . das Kreditrisiko im Verkauf. Vorher trug es die V. G. SH. Das war eine Un⸗ billigkeit bei den unübersichtlichen Transaktionen der Schuldner und Kreditoren, die sich dabei auftaten. 8. Die G. J. C. darf außer der Kominission keinen Sondernutzen mehr machen. Var— * war auch das nicht geklärt. 9. Die G. J. E. übernimmt im ,,, die Zahlung der Ein- und Nachschüsse bis zu einer Million zinslos und den Rest zu einem Satz, der der Zins⸗ differenz entspricht. Das sind die deutlichen Unterscheidungs⸗ erkmafe, die einen fehr wesentlichen Unterschied darstellen, der zum Nutzen der Reichsaktion eingetreten ist. Nach⸗ dem in den Zeu . und Fragen die Geschäftsentwicklung und das Ge ö ren der G. J. C. hier eine große Rolle gespielt hat, möchte ich in aller Loyalität eine Erklärung darüber abgeben: Die G. J. C. hat die ihr im Zusammenhang mit der Roͤggenstützung übertragene Aufgabe, deren steigender Umfang eine bedeutsame bee ge wrisch und kaufmännische Leistung er⸗= forderte nach 54 Kräften und mit geschäftsmännischem Geschick durchgeführt. ie Bedingungen, zu denen sie die in großem

Umfange erforderlichen Kredite bei ihrem , nnn, er⸗

wirkte und der Deutschen Getreide⸗Handels⸗Gesellschaft zur Ver⸗ fügung ftellte, kann ö. nur als kulant und angemessen bezeichnen. Abg. Flrnde (Wirtsch. P) fragte, welche Gründe maßgebend gewesen seien, die D. G. H. G. zu verpflichten, nur bis zur Höhe von 33 vH Geschäfte mit anderen Teilen des Handels bzw. mit den Genossenschaften zu tätigen. i , n,, chiele⸗: Die Quote von 33 vR war als Durchschnitt gedacht, sie erschien damals zweckmäßig, um die Getreidegktion ordentlich du zuführen. Abg. 8 Es wäre doch zweckmäßiger gewesen, eine Quote einßach wegzulassen. Herd rh wurde der D. G. H. G. eine Monopolstellung eingeräumt, die im Gegensatz steht zu der Absicht, den Genossenschaften zu helfen. Außerdem ist in dem Abkommen wischen D. G. H. G. eine Kommissionsgebühr von je 1,25 4 für Ein- und Berkauf festgesetzt worden. J vermisse, daß die D. G. 5. G. nicht zu niedrigeren Kommissions ätzen tätigen konnte. Auch hier liegt ein Monopol vor, denn der Hamburger Kom⸗ missionshandel hat sich y mit geringeren Kommissionen begnügt. Außerdem vermisse ich eine Klausel, nach der die G. J. C. verpflichtet wird, keine Transaktionen vorzunehmen, die sich in ihrer Auswirkung gegen die beabsichtigten Stützungsmaß⸗ nahmen richten könnten. Direkter Schaub: Ursprünglich sind die Verhandlungen eine D. G. 79 und D. J. C. über ein Zusammenarbeiten auf der Basis geführt worden, daß Kollisionen der beiderseitigen geschäftlichen Tätigkeit vermieden werden müssen. Die G. J. E. hat ihrerseits der D. G H. G. n, , daß sie auf ihr gesamtes e m e , . und dieses nur noch im Einvernehmen mit der D. G. H. G. führe. (Freybe; Haben solche Kollisionen stattgefunden?! Dieser Vorschlag hat sich nach⸗ her zerschlagen. Es haben keine Differenzen statigefunden. Bei

den Kreditverhandlungen im Frühjahr 1930 ist dieser Grundsatz

nicht zur Ausführung gekonimen, well die D. G. H. G. ihrerseits keinen Wert auf das Röggengeschäft der G. J. C. legte. Auch die Frage der Kommissionen 3 eine historische Entwicklung. Die früheren Aufträge der D. G. H. G wurden vom Handel zu einer Kommission unh sst. die um 33 vH höher lag, als die Kom⸗ mission der G. J. E. in dem Vertrag vorgesehen war. Die Herab⸗ setzung auf 1,25 Æ im Ein- und Verkauf ist eine Folge des ver⸗

beiterpensionskasse

Lohne

größerten Umfanges, den die Stützungsaktion angenommen he— Sachverständiger Schindler legte dar, daß die Beleihung; grenze, die Abg. Stubbendorff errechnet habe, nach seiner 1 zeugung mit den Grundlagen des deutschen Pfandrechts und um dend ordnungsmaßigen kaufmännischen Grundsatzen im Widerspru, stehe. Abg. Stubbendorff (D. Nam) erwiderte dem Sa verständigen, daß es sich bei seiner Berechnung jedesmal m Lombardierung neuen Roggens handle. Er gibt weiter der An n Ausdruck, daß durch kein Mitglied des Ausschusses R erste Kreditvertrag so scharf berurteilt worden sei wie in den Ans führungen des Ministers Schiele. Er fragte den Minister, ob dee Kreditangebot Hoffnungs von der Stützungsstelle an das Reich. ernährungsministerium weitergeleitet und welches darüber im Reichsernährungsministerium gefällt worden a Reichsernährungsminister Schiele; Dieses Angebot ist vor meiner Amtszeit erfolgt. Ich kann aber eststellen, di das Angebot nicht zur Kenntnis des Reichsernährungsminist, riums gelangt ist. Gegenüber einer Frage des Abg. Freyhe warum keine Verpflichtung für die G. J. C. in den Vertrag au

genommen worden sei, daß sie leine Transaktion vornehme

dürfe, die sich in ihren , gegen die beabsichtig Stüuͤtzungsaktlon richte, stellte der Minister fest, daß diese Ver glich ta ng zwar nicht in dem ersten . aber in den Arbeitsablommen vom 28. Augunst 1930 enthalten sei. Nas weiterer vertraulicher Beratung wurde die Verhandlung a Freitag vertagt.

Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags wurde in da am d. . Sitzung zunächst der Vertra zwischen dem Deutschen Reich und der Repu bli

Dest erreich über Sozialversicherung einstimmig genehmigt. Da

Vertrag regelt die Beziehungen zwischen der deutschen und Ra defsterreichischen Sozialversicherung die bisher durch ein Ueberein, kommen vom Januar i9êtz geregelt wurden. Das Ueberein kommen hat fich bei seiner Durchführung gut bewährt, die Am, gelegenheiten. der Sozialverficheruig, an denen die beiden Staaten beteiligt waren, konnten nach dem Uebereinkommen ohne Schwierigkeiten erledigt werden. An die Stelle des Ueberem. kommens tritt nun der 2 der in der Hauptsache folgend er, behandelt: Abgrenzung der Zuständigkeit der beiden Ver ichetungen zur Vermeidung einer doppelten Versicherung in beiden Staaten, Gleichstellung der beiderseitigen Staatsange hörigen für die Leistungen aus der Unfall⸗ und Pensionsversiche rung sowie der knappschaftlichen Penfionsversicherung, Durch, führung der Krankenversicherung im Grenzverkehr, Herstellun eines besonderen Gegenseitigkeitsverhältuisses in der Angestellten, verficherung, allgemeine Perwaltugnshilfe bei der Durch führun der Sozialversicherung. Es folgte die Bergtung einer Sanierun; der Knappschaftspe n ,. Ministerie⸗ direktor Dr. Grieser Reichsarbeitsministerium) legte Mr finanzielle Lage der Arbeiterpensionskasse im Bergbau dar. N Arbeiterpensionskasse im Bergbau, so erklärte der Redner nat dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungt, verleger, hat im Rechnungsjahr 1941 für die Invaliden um hin rc ier gen im Bergbau 195 Millionen Reichsmark aufpt= ringen. Sie erhebt 8,5 vH des Lohnes als Beitrag. Da heit 1ẽ v8 des Lohnes nunmehr 124 13 Millionen Reichsmark liefen entstehen im Rechnungsjahr 19 ein n von 85 Mil lionen Reichsmark. Das Verhältnis zwischen den Mitglieden der Arbeiterpensionskasse und den Leistungsempfängern wird da Zahl nach immer ungünstiger. Im Jahre 1430 ging die gliederzahl um 140 00 auf 585 9000 im Ruhrbergbau um 8a g auf 285 600 infolge des Abbaues der , zurück. Vn dem Kriege war bei der Ruhrknappschaft die Zahl der woll berechtigten Mitglieder immer gewachsen: von 68 C00 im Jah 1890 auf 1235 060 (901), auf 300 000 (i907 und duf 335 0 (1918). Dazu kam noch die Zahl der minderberechtigten Me Lieder. Die Ruhr . aber heute ebensoviel Kole wie in Jahre 1918: rund j06 bis 1140 Millionen Tonnen in Jahr, Ri bei war im Jahre i913 die Belegschaft um mehr als 1000 Mann stärker als heute. Das Gleichmaß der ,, wur dadurch aufrecht erhalten, deg die Tagesleistung eines Bern niannes von 1000 auf 1500 Kilogramni zum Teil insoh Mechanisierung der Gruben in die Höhe getrieben wund Im Gegensatz zur sinkenden Mitgliederzahl steigt die Zahl do Leistungsenipfänger; das ist die natürliche Folge der starken Belen schaft in der Vergangenheit. Im Oktober 1980 versorgte die A 175 000 Invaliden, 2 000 Arbeitsinvaliden 1090099 Witwen und 53000 Waisen. Auf der hlt lasten, wenn mi die Witwen- und Waisenrenten nach dem Verhältnis ihres Werte in Invalidenrenten umwandelt. 210 009 Pensionseinheiten. Oktober 1939 kamen schon auf 246 Mitglieder im Januar 16! erst auf 28 Mitglieder 10 Pensionseinheiten. Das Mißver hältnis, das in der Arbeiter ß zwischen der Zahl de Mitglieder und der der Leistungsemp änger hervortritt, ist det Vorspiel zu der Tragödie, die später einmal auch die allgemein Invalidenversicherung erleben wird; im Bergbau nimmt die, K* legschaft ab und die Pensionskasse zu; in der allgemeinen Invaliden versicherung geht die Zahl der Kinder herab und die der Grej hinauf; TDeutschland spart Mittel bei der Aufzucht von Kinde und gibt dafür mehr für die Alten und Invaliden aus, an R Stelle der produktiven Anlage in heranwachsenden Arbeitskräßft— tritt die Unterstützung der verbrauchten Arbeitskräfte, In viel Verhandlungen mit den Bergarbeitern wurden alle Möglichleite zur Wiederherstellung der Leist ungsfähigkeit der Arbeiterpensions kasse geprüft. Für den Fehlbetrag kann Deckung in der Rückle⸗ wohl nicht gesucht werden, Am Schluß des Kalenderjahres bestand die Rücklage aus Hypothelen im Nennwert von 26 Mi lionen Reichsmark, Wertpapieren im Kurswert von 29 Million Reichsmark, Darlehen im Nennwert von 25 Millionen Reichs men insgefamt 71 Millionen Reichsmark. Daneben hatte die Pensiont kasse ein für etwa 2 Monate ausreichendes Betriebs⸗ und d übliche Verwaltungsvermögen. Die Rücklage entsprach etwa einen Drittel des Jahresbedarfs und ist für eine Pensionsversichernm ungenügend. Die Rechnung für 1939 schließt mit dem Fehlbetraj von 5h bis 560 Millionen Reichsmark. Der Fehlbetrag wurde 1 Teil durch Einziehung von Guthaben, zum Teil durch Au fnahh von Krediten bei den knappschaftlichen Krankenkassen überbrütt Vom Werte des Stammvermögens oder von Schub weiterzuleben, ist eine mehr als bedenkliche Maßnahm und verbietet sich von, selbst. Der Bergbau vertrit noch weniger als die Wirtschaft im allgemei eine Erböhung des Gesamtbeitrags zur Sozʒialversichern Dem Fehlbetrag von 85 Millionen Reichsmark würde de höhung des Beitrages zur Pensionsversicherung von 85 145 b des Lohnes entfprechen. Das bedeutet für die Ben arbeiter eine 3,5 prozentige Belastung des ohnehin schon . 6 v5 gekürzten Lohnes und für die Zechenbesitzer eine mittelbe gh , von 24 v5. Im Endergebnis eine weitere Beein frächtigung der Kaufkraft des Bergarbeiterlohnes und der Geso für die Preisermäßigung im Bergbau und in der Eisenindus Ten Rotverordnungen vom Jull und Dezember vorigen Ja ö Über die Krankenversicherung verdankt zwar der Bergbau ö Senkung des Krankenkassenbeitrageß um gut 1 vH des 8e den freigewordenen Teil hat aber sofort die Arheilslosenverss⸗ rung für sich in Anspruch genommen. Ein weiterer Dru . den Krankenkassenbeitrag im Bergbau wird bei den. Unfallen eren Gefahren im Bergbau wohl kaum einen wesentli 2 Erfolg haben. Die Bergarbeiterrerbände faßten zeitweilig Deckung des Fehlbetrages die Einführung eines sogenann, Förderzin es Nufschlag auf eine Fördertonne, Koble . Auge. Der Vorschlag ist, wenn nicht überhaupt, so doch für Augenblick verfehlt. l satzstener auf Kohie, insbesondere auch auf die Kohle, nn Ausland oder ins bestrittene Gebiet geht. Unter lin te würde die Invalidenversicherung sich bereit finden, der Ar

Gutach

Der Förderzins wäre nichts als eine 4

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 7. März 1931.

eine Beihilfe von 12—=48 Millionen Reichsmark zu wahren, entweder durch Ermäßigung des Beitrages der Berg⸗ heiler jur , oder durch Uebernahme eines wies der Pensionslasten. Im ersten Falle würde die Invaliden⸗ sicherun bei den Einnahmen einen Ausfall und im zweiten l eine Erhöhung bei den Ausgaben haben. Die Invaliden nsicherun macht aber ihre Bechilfe davon abhängig, daß sie hit im er he nis zur Angestelltenversicherung enisprechend nastet wird. Sie hat nämlich der 8 tenversicherung die teigerungs beträge zu ersetzen, die Angestellte aus der i. nachörigkeit zur Invalidenversicherung erworben haben. Hier⸗ r hat die Invaldenversicherun jährlich 29 22 Millionen eich mark an die unge mmer exung abzuliefern. Die In⸗ lidenversicherung ersucht um Aufhebung dieser Erstattungs⸗ licht. Mit den Bergarbeitern wurden auch Maßnahmen der bthilfé erörtert. Im November 1830 kürzte die Arbeiter⸗ nsionsłasse die Leistungen dort, wo mit den Leistungen Lohn er sonstiges Einkommen zusammentrifft, und ersparte dadurch ker i;. Millionen Reichsmark. Die Angestelltenpensionskasse rzte im Januar 2. J. die Steigerungsbeträge für die Beitrags⸗ nn vor dem 1. Januar 124 um rund 15 vr und gewinnt da= ich eine Ersparnis von 3,5 Millionen Reichsmark. Bei der rbeiterpensionskasse konnte eine Kürzung der Steigerungsbeträge die Zeit vor dem 1. Janugr 1921 noch nicht grreicht werden. ine 10 Prozentige . würde 12 Millionen Reichsmark ein⸗ ingen. Im laufenden Rechnungsjahr erhielt die Reichsknapp⸗ haft aus der sogenannten Lex Brüning 10,55 Millionen Reichs⸗ in Am 25. Dttober Mg beschloß seyner das Kabinett die mnnahmen aus dem Zollzuschlag auf Weizen und Spelz der eichstnappschaft zu übermeisen. Die eberweisung für e, n. weil das Lohnsteunerau mmen die für die Ueberweisung vorausgesetzte Grenze nicht er⸗ icht habe. Das Reich hat Ende Januar und Februar je Nilllonen Reichsmark an die rn, . für Rechnung Einnahmen aus dem Zollzuschlag überwiesen. In der ussprache meinte Abgeordneter J mbusch (Zentr.), man könne m mindesten eine Förderabgabe auf die eingeführte Kohle er⸗ ben. Ein Leistungsabbau sei untragbar. Letzterem stimmte bgeordneter Janschek (Soz.) zu, —; z bgabe zu erheben, sei gangbar und stelle eine brauchbare Lösung ar. Abgeordneter Thiel (D. Vp.) führte aus, daß es not⸗ endig sei, daß . der Ausschuß erst ein klares Bild über die

nsionskasse

rundlagen verschaffe, wie hoch das Defizit der Reichs knappschaft berhaupt sei. Er wandte sich gegen die Heranziehung der An⸗ estelltenversicherung. Abgeordneter Schneider (D. Staatsp. ) trat denselben Standpunkt, er verlangte, daß zur Sanierung . Knappschaftskasse allgemein öffentliche Mittel herangezogen serden müßten, damit nicht nur die versicherungspflichtigen kreise der Bevölkerung herangezogen würden. Die glenche orderung erhobe Abgeordneter Karsten (Soz). Abgeordnter on Stauffenberg (D. Landvolk) forderte eine ernsthafte rüfung der Ersparnismöglichkeiten in der Knappschaftsversiche⸗ ung selbst. Darauf wurden die Verhandlungen vertagt.

Im Steuerausschuß des Reichstags wurde unter dem Vor⸗ h des Abg. Dr. Neubauer (Komm.) am 6. d. M. der Gesetz⸗ wurf zur Aenderung des Kraftfahrzeuf steuer⸗ esetzes weiterberaten. Der Gesetzentwurf wurde na längerer lussprache mit lol enden Aenderungen angenommen: Die Ge— sihren für die Probefahrtzeichen (6 9 Abs. 3) syollen entsprechend inem vom Ausschuß angenommenen Antrage von 300 RM auf 0 RM ermäßigt werden. Der neue eingefügte 5 9a im Artikel ll r,, neuen Absagtz 3 erhalten: Die Steuer beträgt auf se Dauer eines Jahres für eine Steuerlarte, die zum Mitführen ines Anhängers berechtigt, 1090 RM; für eine teuerkarte, die um Mitführen von zwei Anhängern berechtigt, 200 RM. Werden ur einachsige Anhänger mitgeführt, so ermäßigt sich die Steuer es vorigen Absatzes auf die Hälfte.“ Beschlossen wurde ferner, das Gesetz mit dem 1. April 1931 in Kraft treten soll. Mit

em 1. April 1933 soll es außer Kraft treten. Der Ausschuß

ssuchte alsdann durch Beschluß die Reichsregierung, im Hinblick uf die hohe öffentliche Belastung des ge eth, rs, die heute eben der Pauschalbesteuerung allein durch Zölle, Aus. , . nd Spritbeimischung schon fast die Hälfte des Treibstoffpreises reicht hat, jede weitere Verschärfung des Spritbeimischungs⸗ wanges abzulehnen. Schließlich nahm der Ausschuß eine sesolution an, worin die Reichsregierung ersucht wird, rechtzeitig en Entwurf eines Gesetzes vorzulegen, nach dem die Einnahmen us der Erhöhung des Benzinzolles, der Einführung des Benzol⸗ slles und der Ausgleichssteuer auf Mineralöle (Reichsgesetz vom 5. April 1930), soweit der Landkraftverkehr dadurch betroffen ist, nit Wirkung bom 1. April 1932 für die Zwecke der öffentlichen degeunterhaltung zu verwenden und nach dem für die Verteilun es Aufkommens aus der Kraftfahrzeugsteuer geltenden Schlüsse in die Länder abzuführen sind. Die Kraftfahrzeugsteuer ist vom April 1932 ab unter Verwendung der den Ländern gemäß dem orstehenden Satze zufließenden neuen Mittel zu senken. Nach der rledigung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes wurde die Aussprache iber die berschiedenen sozialdemokratischen und kommunistischen ö, fortgeführt. Beschlüsse wurden jedoch scht gefaßt.

Im , des Reichstags wurde in der sitzung am 6. d. W. nacht der Abschnitt über Störung der öffentlichen Ordnung erledigt. Eine nähere Aus sprache irgab sich darüber, ob nicht bloß die Aufforderung zur Steuer⸗ herweigerung, sondern auch schon die allgemeine Anreizung dazu 4 er Strafe gestellt werden soll. Die Mehrheit des Ausschusses beschloß, die letztere, schon in 2. Lesung angenommene Erweite⸗ kung aufrecht zu erhalten. Die Kommunisten hatten beantragt, die Strafandrohung für Aufforderung zur Steuerverweigerung . sröriden. G. 176. Der Vertreter der Reichsregierung trat für eibehaltung ein. Die Vertreter des Zentrums und der Sozial⸗ ok ien unterstützten diese Stellungnahme der Reichsregierung. Abg. * andsberg (Soz) brachte gegenüber den Kommunisten un Ausdruck, daß ö der 5 170 ja nicht gegen die Arbeiterschaft fichte, die ia nur Lohnsteuer zu zahlen habe, sondern gegen be⸗ limite Richtungen von Besitzenden, die gern Subventionen . men, aber keine Steuern. zahlen wollten. Abg. He meter D. Landvolt) wies darauf hin, daß 8 170 einen Spezialfall des 5169. ,, , zur Auflehnung gegen Gesetze“ betreffe; uus diefem Grunde schon sei er überflüsfig Er richte sich gegen

die i hg, und im besonderen gegen die Landwirtschaft. Dies

tätigen i * sei ebenfalls für eine Streichung dieses Paragr h otiven heraus dieser Paragraph seinerzeit entstanden sei. Der

ertreter der Reichsregierung verwahrte sich da⸗ ien. daß sich der 8 in9 gegen einen bestimmten Berufsstand Ihe. Bei der Abstimmung wurde der Fan chu n g des Paragraphen gegen die Stimmen der ommunisten, der , , und des Landvolks abge⸗ ahn K Der Vertreter der Bayerischen Volkspartei, der eben; Els, Pedenken egen diesen Paragraphen äußerte, enthielt sich 1e timsie; . Das Verbot des An fam mel ns, vgn Waffen n in Uebereinstimmung mit der 2. Lefung des Abschnitts ge⸗ machen da die entsprechenden Strafbestimmungen bereits in fan Mehrheit von Einzelgesetzen enthalten sind. Unter, vor⸗ under Zurückstellung der Religionsvergehen und des Meineids n e nur der 13. Abschnitt über Vorbereitung strafbarer Hand⸗

gen, Begünstigung und Strafvereitelung unter Ablehnung

Aainer großen! z ̃ . ,,, Anzahl kommunistischer Anträge nach der Vorlage

m vor allen die Ausführungen des Abg. Landsberg.

Reichskasse hält 33

Der Weg, eine Förder⸗

Schweiz...

z ü . ł en. An den ertreter der , richte er die Frage, aus welchen

Antrag auf

Handel und Gewerbe. Berlin, den 7. März 1931.

Telegraphbische Auszahlung.

Buenos⸗Aires. Canada.... Inanbul .... aan 9 5 airo 9 1 9 London ..... New York ... Rio de Janeiro Uruauay .... Amsterdam⸗ Rotterdam. he

werpen .. Bucarest ... Budapest . Danzig...

elsingfors Italien.. Jugoslawien. Kaunas, Kowno Kepenhagen Lissabon und

Oporto .. 6

N eykjavik

(Jeland) . 1

Sofia 828 Spanien .... Stockholm und Gothen urg. Talinn (Reval, Estland) ...

H

Ausländische Geldfsorten und Banknoten.

7. März 6. Geld Brie Geld 1Pay. Pes. I fanad. ð 4.201 türk.

2.082

Yen äagypt. Pfd. 20. 92 E 20 406

5 4261 Milreis 0 348 Goldpeso

3,037 100 Gulden 168,39 l00 Drachm.

b, 445 100 Belga hd h 1090 Lei 2.498 00 Pengõ 73,225 00 Gulden 81,55 100 sinnl. 10.572 100 Lire 22, 0 100 Dinar 7, 380 l00 Litas 41,98 100 Kr.

112.35 100 Escudo 18. 84 100 Kr.

112,38 100 Fres. 16, 445 lo00 Kr.

12. 445 100 isl. Kr. 92,10 100 Latts 80. S6 l00 Fres. 80, 83 l00 Leva 3, 946 3, 052 loo Peseten 45, 39 45,40 100 Kr.

112,7 112,69 100 estn. Kr.

111,92 112,14 100 Schilling! 59, 0465 59, 165

=

4,209

2, 086 260, 96 20.4465

4209

0, 350

3, 03

168, 73 5, 455

58 66 2,502 73. 365 817 lo h 2204 7392 42665 112.57

18.88 112, 60

16, 485

12, 465

92.28 8102 80,99

20, 93

168, 44

753.26 81. zg

42.0 112,40

18, 84 112541

210 z6 h 0 o a6, 10

112555

1.397 1,40 1,3nt 4263 2082

20, 415 4203 0349 3, 027

5, 445 8. hh 2, 499

10.576 22.0156 1383

16, 665 12, 49

3.047

11949 112,16 bo bas 55. ißzh

März Brie

1,400 4211

2, 086 20,97 20, 455

4211

0351

3,033

168.78 hi5

58. 575 2,505 73. 40 81,76 10,596 22,055 7,397 42,08 112.62

18,88 112,53

16,495

12, 469

92.28 81.05 81,03 3, 0803 45,20

112,7

*

Sopereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000 6 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische n. Brasilianische. Canadische ... ea ge. große 12u. darunter Türkische .... Belgische; . Bulgarische Dänische .. Danziger .. Estnijche 69 . . Französische . ollandische . talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . dettländische .. Litauische ... Norwegische .. Oesterreich.: gr. 1008ch. u. dar. Ruminische: 1000 Lei und neue b00 Lei unter 500 Lei Schwedische .. Schweizer: gr. 100Fres. u. dar. Spanische ... Tschecho . slow. 5000 u. 1000 RK. bo0 Kr. u. dar. ungarische ...

Umrechnungsk verkehr nach Rußland: 100 Rubel

Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von

7. März 6. Geld Brief Geld 20 59 20 53 20 50

1632 16238 426 4 24

4211

Notiz

8 R

81 12 2D s 2 1 Si

36 3 od 46

1173 ri

1052 ja t 16893

e de 55

5

Oo 2 2

js 132 16192

100 Fres. 168, 11 168,79

100 Gulden 100 Lire 22,04 100 Lire ; 22, 07 l00 Dinar 7,29 100 Latts

100 Litas 41, 82 1090 Kr. 100 Schilling 58, 92 100 Schilling h9. 13

00 Lei 100 Lei 00 Kr. 100 Fres. 100 Fres.

112,18 112,62 80, tzßgsh 81, 006 80 64 80, 96 100 Peseten 465.36 45,54

100 Kr. 12,40 12,46 100 Kr. 1239 12,45 lo0 Peng

Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf

Britisch-⸗Indien: 100 Rupien 7415 Pfund Sterling, Niederländisch-Indien: Berliner Mittelkurs für tele⸗

graphische Auszahlung Amsterdam-Rotterdam äsis „o Disagbo,

Pa lästina (Palästina⸗Pfunde): telegraphische Auszahlung Südafrikanische Union und Südwest-Afrika; Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London

ondon Pari.

abzüglich 9s.‘ /-0 Disagio,

Austr alien: Berliner Mittelkurs für : üs London abzüglich M 6e Disagio (Kurs für

zahlung

Sichtpapiere),

Neuseeland: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aug⸗ London abzüglich 109n/ Disagio (Kurs für

zahlung

Sichtpapiere).

Nach dem Geschäftebericht der Bank für Mittelsachsen Aktiengesesltfchaft in Mittweida über das Jahr 1930 bewegten fich die ihr anvertrauten Gelder nahezu in der Höhe des Endjumme der Bilanz ist trotz der schwierigen Wirt. um einen geringen Benag zurückgegangen. Einnahmen aus Zmien

Vorjahres. Die scharte lage nur

Senkung der Unkosten wurde bei verminderten und Provifionen der gleiche Robgewinn wie im Vorjahre erzielt. Die Uusschüttung einer um 2 vH niedrigeren Dividende von 88 erklärt sich aus der wesentlichen Erhöhung der Abschreibungen und

RNückstellungen.

Paris, b. März. (W. T. B.). Ausweis der Bank von ebruar 1931 lin Klammern Zu, und Abnahme

Frankreich vom 27. PVillionen Franken. Aktiva. Goldbestand bo ga

gegen die Vorwoche) in

(Jun. 66), Auslandsguthaben 7005 Ahn. 8), Devisen in

(bn. ü. Zun. —. Wechsel und Schatzscheine 27 51 (Zun. 7b),

4,193 n 1.7

177 26 6h

urs der Reichsbank für den Giro⸗ 216,90 Reichsmark.

Berliner Mittelkurs für

telegraphische Aus⸗

März Brief 20,68 4 26 4.213 4,207 1,397 4,197 20, 465 20, 45 58, 69

1757 6

1056 16 56 168, 56s 2712 723, 15 731 41,98

59s

abzüglich

Durch

Report

davon: dig konfierte inl Handelewechsel 8244, diskontierte ausländische vandelswechiel 3. zusammen Sen (Zun. 751), in Frantreich gekaufte börsenfähige Wechsel 6, im Ausiand getaufte I 5rsenfäbige Wechsel 19 289, zusammen 19286 (Aba. SJ, vombardoarleben 2801 Abn. o), Bonde der Autonomen Amortijanonstasse Iv (unverändert! Palsiva. Notenumlauf 78 947 (Zun. 2063) täglich fällige Verbindlichfeiten 24 309 (Abn. 1174. davon: Trejorgutbaben 3975 (Abn. 591), Guthaben der Autonomen Amortijationsfasse 9362 (Abn. 6). Privatguthaben 10533 (Abn. ah), Verjchiedene 425 (Zun. 68), Devisen in Revort (Abn. und Zun. , Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindsschkeiten durch Gold 24,B lz yd (54,59 vo). 3

Wien, 6. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 28. Februar lin Klammern Zu⸗ und Abnabme im Vergleich zum Stande am 23. Februar 1931) in tausend Schillingen. Aftiva: Gold, Devisen und Valuten 842 0365 (Zun. 15 163), Wechsel, Warrants und Gffeften 112981 (Zun. 34 349), Darlehen gegen Handpfand 616 (Zun. tz), Darlehensschuld des Bundes 100718 (unverändert, Gebäude samt Ein⸗ richtung 5910 (unverändert), andere Aktiva 257 207 Abn. 12730). Passiva: Aktien kapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (un⸗ verändert), Rejervefonds 10 277 (unverändert), Bantnotenumlauf 76 2 (Jun. 145 726) Giroverbindlichteit u. andere Verpflichtungen S2 700 (Abn. 96 735), sonstige Passiva 217 315 (Abn. 12 728).

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 6. März 19831: Ruhrrevier: Gestellt 19 473 Wagen.

Die Elektrolvtkupternotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupfernoti) sfiellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B.“ am 7. Mänz auf 101,00 A (am 6. März auf 101,00 4) für 100 kg.

Berlin, 6. März. Preisnotierungen für Nahrungg— mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel. handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Driginalvackungen. Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachvernandige der Industrie, und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver⸗ braucherschaft. Preise in Reichtmark: Gerstengraupen, ungeschliffen, rob 37 00 bis 39, 00 M6, Gerstengrauren, ungeschliffen, mitte 41.00 is HJ, 0 M, Gerstengrutze 35 00 bis 36.50. A, Ha ferflocken 36, 0) his z7. 00 M, Hafergrütze, gesottene 8. 0 bis 40. 0 4, Roggenmehl 609 30 M00 bie 3j. 0 M, Weizengrien 0 00 bis 51.00 M, Hartgrieß 46, 0) big 7. 00 M, 600 Weizenmehl 39 00 bis 45,0) 6, Weizenauszugmebl in 100 Ke-⸗Säcken br. . mn. 49 00 bie 53,00 ½, Weizenguszugmebl, feinste Marfen, alle Packungen 53, 0 bis 62.00 ½. Speiseerblen, fleine —=— bis —— 4. Svpeiseerbsen, Viktoria Al, 90 bis I6, 00 e, Speiseerbsen, Viktoria Riesen 365,00 bis 39,09 *. Bohnen, weiße, mittel Zl, O0 bis 33, 9 M, Langbohnen, ausl. 37, 00 bis 43,00 , Linfen, kleine, letzter Ernte 28,795 bis 34.00 A, Linsen, mittel, letzter Ernte 35. 00 bis 43.00 ς, Linsen, große, letzter Ernte 4590 bis 30, 0 M6, Kartoffelmehl, suverior 30,09 bis 31.00 M½, Miaktaroni Hartgriesnvare, lose 78, G0 bis 82 C0 νM“, Meblichnitt nudeln. Lole 64.00 bis s. 00 , Cierschnittnudeln, lose so, 00 bis SSS o 4, Bruchreis 24, 00 bis 25, 00 6, Rangoon- Reis,. unglasiert 1 60 bis 3300 4, Siam Patna⸗ Reis. glasieri 45, 00 bis hb. 00 τ., Jana. Taselreis, glasieri da, O piß S6. 00 6, Ringävfel. amerifan. extra choice 128,00 bie 135.0994. Amerlk. Pflaumen 40/650 in Driginalkistenvackungen 75.00 bas 84.00 K. Sultaninen Kiuy Caraburnn J Kisten 112.00 bis 120.60. Ä Korinthen cholce, Amalias 74, 00 bis 76,00 M, Mandeln, füße, esurante, in Ballen 202400 bis 212.90 6, Mandeln, littere, courante, in Ballen 170.00 bis 197,00 S,. Zimt. (Caissia vera) ausge wogen 215, 60 bie 225.00 „. Pfeffer, schwarz, Lamvpong, aus. gewogen 235, 00 bis 260 06.0. Pfeffer, weiß, Muntokt, ausgem ogen 390 On bis Zöo , 50 S, Rohkaffee, Santos Superior bis Ertra Prime 336.60 bis Zb. M. , Robkaffee, Jentralamerifaner allet Art 408, 00 bis 340. 0c. Röstkaffee, Santos Superior bit Extra Prime 422.00 bis 434,00 * IYtösl kaffee, Jentralamerifaner aller Art h 10.99 bie 70 0 μαι, M λstrongen alasiert, in Säcken 37, 00 bis 38, 00 16, Mößstgerste, glasiert, in Säcken 57, O5 bis 39, 00 M6, Malnfaffee, glasiert, in Säcken 500 bis 54, MM . Kakao. starf entöit 166. 00 bis 240, 00 4M, Kakao, leicht entölt 260.00 bis 250 50 M, Tee, chines. 750 06 bis 40,00 A6, Tee, indisch 9o0, 00 bis 1180, 00 6. Zucker, Melis ba,25 bis 55,25 06, Zucker, Rajsinade hö. 25 bie 8.25 „, Zucker, Würfel 62,25 bis 68,25 4, Kunsthonig in J kg-Packungen 57,00 bis 63, 00 6, Zuckersirup, hell, in Eimern, 7l, oͤ0 dis 90, 00 6ς, Speisesiruy, dunkel, in Eimern 28, 0 bis S2, 0 ch, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 123 kg 68. 00 bis 76, 00 . ö, er, wre, . in Cimern von 123 kg 81, 00 bis 90, 00 6, Erd-

eerfonsiture in Eimern von 123 kg 138, 00 bis 150, 00 Mt, Pflaumenmuß, in Eimern von 125 und 15 kg 69,00 bis 73, 09 M, Steimalz in Säcken 7,40 bis 8, So. Æ4, Steinsal; in Packungen 9.80 his 13,09 , Siedesals in Säcken 10,0 bis M., Siedesalz in Packungen 13,00 bis 15, 05 S6, Bratenschmalz in Tierces 120,00 bis 123,00 16, Braten schmaiz in Kübeln 121,0 bis 125, 00 A, Purelard in Tierces, nordameril. 119,00 bis 123,90 4Æ, Purelard in FKisten, nord. amerif. 120.00 bis 124.50 6½, Berliner Robschmalz 12200 bis 137 00 M6. Corned Beef 126 lbs. ver Kiste S6, 00 bis “. Corned Beef 48/1 1b8. per Kiste 45,00 bis 47,00 4. Margarine, Handelsware, in Kübeln, 1 15200 bis 138,0 *. U 114.60 bit V6. b A, Kargarine, Spezialware, in Kübeln, 1 138,90 bis 192.90 A, ji i390 bis az. 00 X. Molkereibutter Ja in Tonnen 320.60 bis Jo 00 . Æ, Molkereibutter 7a gepackt 332.00 bis 34200 , Molkerei butter La in Tonnen 308, 00 bis 312,00 A, Molkereibutter 1a ge=

ct 520 0 bis 324 00 A, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 42,00 bis 348, 60 S6, Auslandsbutter, dämiche, gerackt 34,0 bis O „, Speck, inl.,, ger. S 16 - 8 24 14009 bis 170,00 , Allgäuer Stangen 20 0 78,50 bis 988, 00 , Tilsiter Käse, vollfett 168, 00 bis 188,00 , echter Holländer 40 = 176,90 bis 182.00 4, echter Edamer 40 i66, 06 bis 182, 00 s, echter Emmenthaler, voll= fett 276,005 bis 308, 00 , Augäuer Romatour 200, 104600 bis 124.00 66, ungez. Kondensmilch 48s 16 per Kiste 2109 dis 23,00 c, gezuck. Kondensmilch 48,14 per Kiste 30,00 bis 37,00 4, Speiseßl, ausgewogen 135,00 bis 145, 00 4.

42

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wert papiermärkten.

Devi len.

Danzig, 6. März. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden. Banksoten: Polnische Lok 100 Zloty dö7,-68. G., o7sĩß B. Deutsche Reichs mar 122.50 G. 122.54 B. Ameritanische (5 bis 160 Stucke o, 14,24 G., b, Ib.'2ß B. Schecke; onden 26, 00 G.. —— B. Auszablungen: Warschau 100 Zloty b7, 4 &. dz B.“ Telegraphische: London 28.91 G.. B. Pari 20.15 G, 20,18 B. New Jork 5, 14,39 G., 5, 15,4 B., Berlin 122,31 G., 122,55 B.

Wien, 6. März. (W. T. B.) Amsterdam 284 58, Berlin 168, 95, Budavesn 123,337, Kopenhagen 189, 90, London 34,51. New York io,. 20, Paris 27,85, Prag 21, 05 ., Zürich 136723, Marknoten 168, 70, Lirenoten 37.21, Jugoflawische Noten 12433, Tchecheo flowakliche Noten 21.064, Polnische Noten Dollarnoten 708,59, Üngarische Roten 125, 8,3), Schwedische Noten ——. Belgrad 12,483. *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

Prag, 6. März. (W. T. B.) Amsterdam 13 8346, Berlin 802.60, Zurich 6b, 0, O'lo So27Ig. Kevenbagen 902. 75. London

164,014, Madrid 364 00, Mailand fit, 87, ew Mork 33, 768, Pari

132,25, Stockbelm 90190, Wien 74,45, Marfnoien 80228, Polnische Noten 377,50. Belgrad 59.303. Danzig 656,090. .

Bu dape st, 6. März. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien S0 58], Berlin 136,334, Zurich 110383, Belgrad 1007.

8 ö ö 9 26 ö ö , 8 , 8634 ö * * 266 * 6a in en, ö Ma z 3 6 . 36 . d d , m 6 r, e X . K , ö , , , . , a 2 6 3 K . , K /