1931 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Mar 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 59 vom 11. März 1931. S. 2. Reiche und Staatsanzeiger Ar. 59 vom 11. Marz 1931. S. 3.

(Minderbedarf von 15.2 Millionen), einmalige Ausgaben 2.3 Mil] bedauerte, daß der Reichswehrminister Abstriche an seinem Etat kommen, so tönnte dadurch auch eine Entlastung der Gef lionen Mehrbedarf von 1, Millionen), zusammen also 486,3 Mile nicht vornehmen lassen wolle Wenn infolge der großen Finanz⸗ schaft eintreten. Auch das Heer der Arbeitslosen würde? ale ein Sicherheitsinstrument des Staates sein. Die J dieser Beziehung es für gut halte, mit geheimnisvollen Anden Geschichte gezeigt, daß al zöter ihre größten Leistungen er—⸗ lionen Reichsmark. Unter Berücksichtigung der Einnahmen beträgt not des Reiches alle Ministerien sich Abstriche gefallen lassen allgemeine Dienstpflicht vermindert werden. Abg. Gr. ehr ue Sigales gebe auch der Wirtschaft eine feste Basis. tungen zu spielen. Das gerade mache draußen Eindruck, nicht di lampft und errungen hab 1 ö Dittat ien der Zuschußbedarf im ganzen 238 Millionen Reichsmark. Der müßten, so könne 1 das Reichsmwehrministerium hierin keine West arp Wons. Volksp.) gedachte des zehn jährigen 2rheit * d Geld, was für die Sicherheit des Staates aus- antlägerischen Tiraden der lommunistischen Presse. Ez sei des- sondern als freie Sia nene, Räepublit die für shre inne: Neduer befaßte sich dann mit einigen politischen Fragen und bat Ausnahme machen. zedauerlich sei das Steigen der Ziffer der eich s wehr und sprach ihr die Anertennung aus, ; n würde für die Lebensnotwendigkeit des Staates halb sehr zu begrüßen, daß der sozia lbem atrafisch? Berichterstatter J Ueberzengung und jür ihre ö unter Hinweis auf die Vorgänge in Um um Auskunst, inwieweit Selbstmorde in der Reichswehr. Ter Redner erhob dann heftigen aber dem ehemaligen Führer von Seeckt, der den endgültig en Der Redner billigte durchaus das Vorgehen des mit aller Bestimmtheit sestgestellt habe, daß irdendwelche Möglich wird nicht die Geschichte des fra

oliüsche Bestrebungen in die Reichswehr eingedrungen sind. Widerspruch gegen die Aus suührungen des französischen Kriegs⸗- bau der Reichswehr vollzogen hat. Selbstverständlich a ie, ehrministers und des Chefs der. Obersten Heeresleitung. keiten zu geheimen Rüstungen in Deunischland gar nicht bestehen. genommen, das nach dem Zusammer

sich der Zurückweisung der Aeußerungen des französischen se e er Schärfe müsse gegen jede parteiagitatorische Zersetzungs⸗ Es würde sich empfehlen, wenn die sozialdemokratische Partei, der Zwiespältigkeit der Offiziere l

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Sin der Reichsivehr vorgegangen werden, tome sie insbesondere guf ihre kleine Provinzpresse einwirken würde, da un Monarchisten oder

Generals v. Hammerstein lasse erfreulicherweise an Deutlich eit seien. Solche Schar smachereien, wie sie Maginot betreibe, ver⸗ ist jetzt auch nicht der Platz, für die deutsche Aufrüstung 5 * ral rechts oder radikal links., Niemand sei gezwungen, mit sie nicht immer den Aeußerungen ihrer Abgeordneten in den wieder groß und ruhmreich nichts zu wünschen übrig. Auch das Kapitel der Abrüstung müsse gien lediglich die internationale Atmosghaäre, ebenso wie die Aber eines müsse man feststellen: Bon einer Rüstungegh n e Reichswehr zu dienen. Wer aber in der Reichswehr diene Rücken fallen und es wäre empfehlenswert, wenn die Staas⸗ Mann sich hundertprozentig in diesem Zusammenhange einmal gestreift werden, da im Jahre Jahlenspielerei des Berichterstgtters in der französischen Kammer, . Frankreich und Deutschland kann ja auch in dem m Denz, freiwillig überngmmene treug Pflicht gegenüber seinen partei ein Gleiches bei der Grof stadipresse bersuchen würde. neinungen und auch mit scha 1932 in Genf eine Abrüstungskonferenz zusammentreten soll. Ich Herrn Bouilloux⸗Lafont. Gerade die deutschen Sozialisten, cheinlichen Falle gar keine Rede sein, daß wider ag id wetten und seiner Regierung breche, der handele ehrlos und Abg. Dr. Mo ses (Soz) war der Ansicht, es gehöre auch zur zu einem gesunden gehöre nicht zu den Leichtgläubigen, die einen wesentlichen Erfolg die mit ganzem Herzen für den Frieden und die Abrüstung warten in der sogenannten ein volln. Dene, auf das schärfste bestraft zu werden. Die Abrästung sei Kritik, daß man offen und ehrlich ausspricht, wenn man etwas Reichswehr gesund un bon diefer Abrüstungskonferenz erwarten. Deutschland hat ab- einträten Jätten ein Recht, solche nationalistischen und mili⸗ Ergebnis erzielt wird. Die Tatsachen lassen sich eben nicht erdie ne eefrage, nicht nur des deutschen Volkes, sondern in erster für gut befunden hat. Der Redner hat sich eingehend in Laza. lanische Gedants in ih Linie, und ich frage, warum die anderen taristischen Hetzer zu verdammen. Außerordentlich danken Welt schaffen, daß Deutschland über mehr als ein Jahren auch des Völkerbundes, Gelinge die Abrüstung nicht, fo sei retten umgesehen und kann nur sagen, daß er als Arzt überall baut werden, die r wert sei es, daß die n wn. Sozialisten ebenfalls mit aus an dem Ausbau seiner Wehrfahigkeit behindert und n die Idee des Völkerbundes zerschlagen und in den Staub ge⸗ in der Reichswehr durch die dort vorgefundenen Einrichtungen in Volkes und seiner Wehrmacht. Al Reden protestiert hätten. Es sei worden ist. Die anderen haben während dieser Zeit nun ere Vas den Erlaß des Generals bon Hammerstein betreffe, größte Befriedigung versetzt worden ist. Abg. Leber (Soz.) kritisierte finanzielle Maßnahmen, die Volke von der für Frieden und 10 Jahrgänge ausgebildeter Mannschaften, die Deutschlan eren sehr zu begrüßen. Vom Ehrenstandpunkt aus sei es un⸗ erinnerte den Abg. von Seeckt an die Unhöflichkeiten, die der der Reichswehr vorgekommen und etatsr hat. Die anderen haben an Kriegsmaterialien zusammengerg utwortlich, daß Offiziere der Reichswehr sich nach ihrem Aus⸗ nationalsozialistische Führer Dr. Goebbels im „Angriff“ über gewesen sein sollen, wie auch der Rechnur zusammengebaut während dieser 10 Jahre, was sie nur zasm * en gegen den bestehenden Staat und die Regierung äußerten. Seeckt geschrieben hatte, als Seeckt wohlwollenderweise dafür ein⸗ erklärte. Der Erlaß vom Janugr dieses

** bat er um elne Auskunft zu den Reden früherer Reichs⸗ ministers Maginot. die gerade vom Standpunkt der Befriedung 1 : euße wehroffiziere, z. B. des Generals v. Henning. Der Erlaß des Europas und der allgemeinen Abrüstung aufs tiefste zu bedauern ministers Maginot mit aller Schärfe an und fuhr dann son

gerüstet auf der ganzen bas nicht auch getan haben, obgleich der Versailler Vertrag die e Abrüstungsverpflichtung vorsieht. Das Gegenteil ist der Fall. aller Schärfe gegen solche

Europa starrt heute in Waffen. Deshalb ist es nicht verwunder⸗ unmöglich, daß im deutschen sich, daß bereits jetzt Versuche einsetzen, die Abrüstungskonferenz Menschlichkeit kämpfenden Mehrheit der Kampf um die Abrüstung

zu sabotieren, was vor allem dadurch geschieht⸗ daß behaupie: erfolgreich geführt werden könne, wenn der Kriegsminister des 4 ĩ hre. n t t gat. 2 ng x Seeckt e ) ugr dieses wird, Deutschland habe gar nicht ahgerustet. Die Interallierte Nachbarvolkes offiziell erkläre, das deutsche Volk müsse für alle raffen und zusammenbguen konnten. Deutschland aber wm prach der Leitung der Reichswehr sein volles Vertrauen trat, daß man den Nationalsozialisten den Weg in die Regierung waltung dadurch größere —=e! ständigkeit ge

Kitlätkontmission hat unsere Abristung sehr scharf kontrolliert Zeiten niedergehallen werden, die Ahrüsiung der anderen Lander Bau von Tanks, von Kriegsluftfahrzeugen und von allem U Abg. Vp begrüßte die Festigkeit des öffnen möge. Damals habe Goebbels es als eine Unverschämt⸗ fügung für Änsgaben bis zu 2600 Reichs marti

und festgestellt, daß wir unsere Abrüͤstungsverpflichtungen in vollem Europas brauche nicht der deutschen Abrüstung im gleichen Masse wie technisch fort eschrittenem Kriegsmaterial verboten. r swehrministers auch den Umstand, daß heit zurückgewiesen, daß ein Mann wie Seeckt sich erdreiste über⸗ denn eine sachverständige Prüfung sei bei den ** 95 ö

Umfänge durchgeführt haben. Meint man denn wirklich, daß es an folgen. Der Fiedner beschäftigte sich dann mit den nrertwürdigen Unterschied st vorhanden, er ist nicht wegzudiskutieren, in ( dem Leip gez haupt diefe Frage zu bentilieren, ob die Natianalsgzialisten zur tungsstellen nicht immer, möglich. s. . möglich ist, in' Deutschland geheime Rüstungen zu betreiken? Uniständen, unter denen es sich zeige, daß ausgeschiedene Mir o schönen Beschlüsse können ihn aus der Welt schaffen. ung erfolgt Na Regierung zügelassen werden sollen oder nicht. Damals habe Komin) erklärte, daß die Repubtik dem Volke ls tdnnen benn die Menschen an fich nutzen, wenn die Waffen lieder der Reichswehr 6 zur Nationalsozialistischen Partei elbst bei einem Beschluß, der Ja gar nicht zu erwarten der Rei Goebbels geschrieben, die Nationalsozialisten wärden die Regie könne und noch weniger der Reichswehr. Das zi schlen, wenn sie nicht ausgebildet und nicht disziplinzert sind? hinüberwechkeln. Dies ließe doch die Vermutung auftauchen, der Abrüstungskonferenz, wärde ene Rüstungsgleichhe⸗ r Redner einen rung übernehmen, wann es ihnen passe and nicht esst Herrn don Ideal für das Volt, das anch zugleich die nationale Fun französischen Parlament hat der Berichterstatter Vonilloux. daß in der Keichswehr selbsi der Boden für diefen schnellen Üüeber⸗ hergustommen, Deshalb muß für Deutschland die Parr er namens Beelitz Seeckt um Erlaubnis ke . Er, der Redner, wolle Herrn von Befreiung des Proletariats bedeute, sei der Sowjetstaat. sont erklärt, Frankreich verfüge heute über 210 0690 Mann, tritt vorbereitet werde. Diefe Vermutung werde auch. gestützt Rüstungsfreiheit J Der Versailler Vertrag ist ein zwe wzeß habe recht beden ) Seeckt nicht in so unliębenswürdigen. Weise antworten, wie es Stoecke n C*omm-) war der Ansicht, daß die Behauptung Deutschland habe es hingegen einschließlich der Schutzpolizei bergits durch die Behauptungen der nationalsozialistischen Agitatoren, Vertrag; er hat nicht nur Verpflichtungen für Ten Fielsn mit der Goebbels getan habe. Aber das müsse doch gesagt werden, daß eien, die Mehrzahl der Angehörigen der Reichswehr Na. s üg Höh Wann gebracht. Icder weiß. daß die Schutzpolizei wonach S0 vo aller Reichswehrangehörigen ngtionalsozialistisch sondern'auch für die anderen Vertragschließenden gebracht t bär als ich Herr on Steckt in einem ertuni befunden hals älter de sozlalisten, nur SIchaumschlägerei se. Wesentliche Teile der Reichs für die Reichswehr gar nicht in Frage kommen kann. Will man gesonnen sein sollen. Auch brüste sich ja bekanntlich die national⸗- anderen Vertragschließenden haben von ihrer Seite aus de Meinung war, daß für die deutsche Reichswehr Disziplin das wehr würden auf die Seite der Kommunisten treten, wenn der bungn Haupterfordernis wäre, das den Geist der Truppe ausmache. Ernstfall es erfordere. Nachdem die allgemeine Aussprache

Sicherheilsdienst Nachtwächtern über⸗ sozialistische Partei damit, daß sie in der Reichswehr eine außer- sailler Vertrag gebrochen, indem sies dessen Abrüstungẽpa⸗ ung za order i ! 1c ö 2. tragen? Wenn man alles, was heute Uniform trägt, der Reichs⸗ orbentlich gut organisierte Zellenarbeit leiste, die die gesamte tungen nicht erfüllten. Somit ist Deutschland frei in ge Nein, Disziplin kann niemals den Geist der Truppe ersetzen! Der beendet war, erklärte Reichswehrminister Dr. Groener in wehr zurechnen wollte, dann könnte man ja auch die Feuerwehr Reichswehr zersetzen solle. Der Redner betonte, daß kein Grund Entschlüssen. Es ist demnach ganz falsch, von einer Revisn r Geist muß der Truppe von ihren Führern eingeimpft werden. inem Schlußwort, daß die Reichswehr fest in der Hand il noch Hinzurechnen. Elner solchen Ümbiegüng der Vahrheit muß vorhanden wäre, daran zu zweifeln, daß der Reichswehrminister BVersailler Vertrgges zu sprechen. Sin Vertrag, der van is der Um lediglich durch Disßißlin die Truppen ö in der Hand zu Führer sei. Es sei nicht der gerängste Zweifel, daß sie gegen mit aller Schärfe entgegengetreten werden, und es ist festzustellen, selbst den ehrlichen und energischen Willen habe, die Reichswehr Seite gebrochen ist, braucht nicht mehr revidiert zu werden, erden, halten, dazu sind die Völker heutzutage po itisch viel zu durch gleichgültig, ob rechts oder lin; ihre Pflicht tun würde daß die Sozialdemokraten in Frankreich diesem Kriegstreiben aus dem polltischen Kampf herauszuhalten. Auch die Maßnahmen, er ist bereits zerrissen worden. Der Bruch des Versaille ihren gebildet, dazu ist heutzutage das Heer viel zu stark mit dem Volke im Straßenkampf mit der Waffe die Macht erobern

er sozialdemokratische Abgeordnete die der General von Hammerstein betrieben habe, seien durchaus trages durch die Ententemächte hat Deutschland seine Hanh nd die moral berbunden. Tie geistigen Strömungen, die, durch das Volk in General von Schleicher wies darauf hin, daß das R Milliarden Mark für in diesem Sinne. Es sei nur zu wünschen, daß die obersten freiheit wiedergegeben. Da dies der Fall ist, so ist es abg ie im Leipziger. 8 ch einer Mehrheit gehen, * auch die Reichswehr beherrschen wehrministerium bei der Beurteilung der Frage, welche Parte ranzösischen Kommandostellen der Reichswehr auf diesem Wege weiterschreiten Um so dringender notwendig, daß wir das, was das Vun orden sind. Die wahren enn das nicht der Fall J D die Reichswehr keinen Schuß als staatsfeindlich anzusehen und von der Reichswehr ausz l stattet hat, zum m inter ihrer Immunitat in der Pulver wert. Heer und olk müssen durch die gleichen Impus⸗ schließen wären, nicht elbständig vorgehen könne, sondern über dentsche Verhältnisse. Wie liegen die Verhältnisse in Wirk⸗ scharf genug durchgeführt seien und daß der Befehlsgewalt der voll ausnutzen. Der Redner sprach sich dann noch gegn nben und sie allein tragen die , . 3 6 Was aher hat man. bisher . stets an die Entscheidungen. der Reichsregierung gehe habe lichteit? Die Friedengstärke der AÄrmee beträgt in Frantreich X sten Kommandostellen noch schärfexre Form gel eben werden Erlaß des Generals von Hammerstein aus, wonach den s die jungen Leute getrgssen hat. ; R. 26 4 6 . den le ealen des . gelung, J. Ueber die Nationalsgziglistische Partei stünden die 655 00 Mann, in England 390 0009, in Italien 880990, in Polen miüsse. Soffentlich seien sich die obersten Kommandostellen über Offizieren das Recht zum Tragen der Uniform entzogen? on Hammerstein war unbedingt notwendig. Die swe gibt Ren n, eitung 9. Vo tsideale nicht a. Entscheidungen des Reichsgerichts noch aus etwa 305 060, in Jugoslawien 150 900, in der Tschechoslowakei den Geist der Truppe nicht im Unklaren, wie es beispielsweise soll, die sich öffent ich gegen die bestehende Regierungsson uz im Volke unbedingtes Ansehen genießen; das sei unmöglich, ihren jungen So aren. Warum wird den Soldaten nicht aus der ! am Dienstag, dem 10. März. etwa 140 000 Mann. In Anbetracht dessen ist es eine Ver⸗ seinerzeit die Oberste Heeresleitung im letzten Kriegsjahre ge⸗ prechen. Solche gige, nen Androhungen. kränken dien enn ehemalige Reichswehroffiziere abfällig und vexächtlich über kehrung der Tatsachen, wenn man behaupten wollte, daß Deutsch⸗ wesen wäre. Es brauche dies nicht der Fall zu sein, aber eine bie es nicht verdient haben und diejenigen, die es verdient e gegenwärtige Gl aats fo rni. spręhenj deren Instrument die land mit seinen! 166 600 Mann etwa die Welt bedrohen könnte Menge Anzeichen zwängen doch d, die Sachlage auf sollte man lieber direkt und einzeln fassen. Abg. Kün ichs wehr ist. Alles, was für die Reichswehr notwendig ist,

und daß die anderen deshalb nicht abrüsten könnten. Es muß das ernsthafteste nachzuprüfen. Die Reichswehr sei ein kostbares Soz) machte darauf gufmerksam, daß gerade bei den R . ,,, . Statistik und Boltswirtschaft. kiten, die 8 8 V 2 82 t nsere W . ;

r teln . daß alle Ausgaben Deuischlands für militäxische . 86 * 12 6 m. der 4 . 9. rh in den e,, n nn geben Teil nut micha nns en schößfll le ae ele Hetztebe r e chen Kit ern ehnetgt husammten gefaßt sind; eine Ausnahme bilden, mstizutio denn em agogische Parteiggitation vergiftet und zer- Pöialistisch,; esinnung und Pgrtciangehörigkeit anger fen hat, ausschöpfen. Kas die Hetged. ee renn we. Vorläufige uebersi ͤ i Stein⸗ ; 8 i ii 8 J 839. wie schon erwähnt, * , . aber nicht 9 Rüstung ir so würde die Reichswehr unbrauchbar für ihre Bestimmung, So ist beispielsweise, der Pächter Bothe im Münnt kriegsministers Ile n: anbetrift, so muß selbstverständlich die sig erficht über die Ergebnisse des Stein. und e, ,,, in Preußen für das Jahr 183 dienen, und die Mittel für die uns durch den Verfailler Vertrag ich als ein Teil des deutschen Volkes zu fühlen und im Notfalle Semeindeg us chnßz mitglied, der. Nationalsozialisten. Aber g briistung in dem aleichen Maße bei den anderen vorgenommen I. Nach den Oberbergamtsbezirken. vorgeschriebenen Fabriken. Im Etat Frankreichs sind aber das deutsche Vaterland zu schützen. . Abg. Generaloberst von vielen anderen achtern ist dies der Fall, und daraus eilt erden, wie sie Den tschland vorgenommen, hat. Sonst hat * e , . e. . Mittel“ für Rüstingszwecke an den verschiedenften Stellen zu Seeckt D. Vp) wies auf die Schwierigkeiten hin, die darin sich, warum auch die Soldaten von diesem ngtionalsozighß eutschland sein Recht auf Rüstungsfreiheit wieder erlangt. Förderung Absat (einsch Zahl der Beamten und Vollarbeiter fiber. Tie Reichs behr ist so organisiert, wie gs der Versgiller bestehen, den Seeresetat mit den Etats anderes Ministerien und Gift infiziert werden. Warum wird den Pächtern nicht lerdings ist von der zibrüstungslan ferenz wicht viel zu erwarten., Viertel Be⸗ . ,,, Vertrag vorschreibt. Tie Behauptung in der Kevue des deus Behörden zu vergleichen. Es gebe, nur eine Vergleichsziffer, die Frage vongelegt, wie beispielsweise den Arbeitern hei der, as Ergebnis dieser Konferenz wird ein. Wegweiser für die zu⸗ Oberbergamtsbezirk lerte · c jebene davon aus Eelbst⸗ 1 Mere ' daß ind Denltschland' Genergle für 30 Armeekorps vor= wirklich zutreffende Gegenüberstellungen erlaube nämlich die⸗ verwaltung? Wenn ein Arbeiter kommunistische Gedann ir daltung Deutschlands in der Füüstungs frage sein Der jahr Wert insgesamt Tagebauen ,, mn insgesant in Tagebau. in Neben— kenden feiemnz ist glatter Unsinn. Wo sollen denn wirtich die jenige Verhältniszahl, die ein Stgat für seine Wehrmacht aus- vexrät oder gar Kommunist ? wird er von ber Heeres ven ,. 5. auf die Gefahren hin die dem unbewaff⸗ 839 beir eben ] betrieben Slemldetbrßs Ihelkommen, iboher soll nian die nötigen Waffen gebe int Verhältnis zu seinen. Gesamtäusgaben, Bei einem sol⸗ . in weitem Bogen herausgeworfen, Sie Pachnan * denr en es olle in einem künftigen Kriege erwüchsen, Du rch́ 2 t 2 und die Betleidung nehmen? Man weiß doch genau, daß Dentsch, * ,,, . Deutschland leider außerordentlich weit in der ilitärkantinen können aber ungestraft Nationalsozialiiana ( nf werde wahrscheinlich da Hinterland no . be⸗ land nur 360 Offiziere hat bei einer Gesamtstärke von 190 99h Welt zurücg- Man möge sich doch stete vergegenwärtigen, belonte und das auch offen belnnden, ja sie können sogar gls Grmn * ö ö. zie Frönt. Hier stehe die deutsche Bevölkernnng A. Stein kohlen. Mann, während Frankreich bei der Heingtarmee von 263 60 Redner, daß der Etat der Reichswehr ein Zwangsetgt sei, Deutsch.⸗ für eine ngtionalsozialistische Zellenbildung im Heer sun mae nf a. nm,. Frage sei . nichts Ceschegen Was 1. 6062 661 5 609 16 75 0565 Mann' 21 60 Offiziere hat. Wer solche Behauptungen in die land sei durch das Ver Hiller Diktat in eine ganz bestimmte eng ge⸗ Es würde sich empfehlen, wenn das Reichs wehrministerim 4 , . ,, aus . Städten. betreffe, o . 221 des * 324 o 8 333 Welt setzt, hat auch die Verpflichtung, zu sagen, wo Deutschland fi: Form seiner Wehrmacht gezwungen. Die einzige Möglichkeit Verträge mit den Kantinenpächtern überprüfen würde. ,,, a. , =, . teen er ferm den Bretlau .. . r . . 24 i. seine angeblichen Tanks, seine angebliche Artillerie usw, auf⸗ estehe darin, dieses Instrument, das nicht zu vergrößern sei, n n! man, daß inner alb der Reichswehr m bens nero ah . . . . tung von se,, , . 11 3335 985 . 623 47 ö bewahrt. Deräaktige Dinge lassen sich doch nicht einfach verjtecken. wenigstens qualitativ zu höchster Lesstungsfähigkeit zu steigern ozialistische . ganz offen bekundet wird. So kam n, ö 4 e 6. . 4 ei , . ; . * . Es gebietel die Pflicht zur Wahrheit, daß ich als Berichterstatter Der Redner besprach dann. die Schwierigkeit der Ausbildung im wohl den Ober eutnant in vom Stabe der II. Kan * 2 ö. 6. en . en *eutschlands . heben ö Summe VD I VII . feststelle, daß lediglich die Ausgaben für mllitärische Zwecke ge⸗ Feere, dig ganz enorm seien. Da die wichtigsten Waffenarten Divisten seiner Einstellung nach als Nationalsozialist ben . , 4 ir gen , werden. 26 g. 1 18 27 18 255 216 url zen un, iht in Wehrerg: enthalten sud. Der Kehre at und die Möglichkeit großer Üiebungen fehlten, so sei eine wissen - da er ich nachgewiesenermaßen in einem Briefe an Hitlei ren fh 4 27 e . 9 ö. . ; ussprache habe * 1 336 15 3 365 wird regelmäßig im Reichstagzausschuß durchleuchtet, im Ünter⸗ lern Ausbildung der Offiziere nötig, denn eine 1 r . at, eine Führerstellung bei der Nationalsozials i . ,, r f hy . ö zur. ies m, 1 13 46 3 . 63 ubsch ß ersoltzh eine genaue Ru sstellung,. und Recuningsbrüitfung. Ausbildung im Rahmen der 3 en Wehrtechnik sei für Deutz Partei anzunehmen. Abg., Er sing (Zentr) war im we. . J 4 ) r 3. ö e. 9 an, ver ö . 15 333 16 3932 391 Es kann und muß festgestellt werden, daß keinerlei Ausgaben ge⸗ land unmöglich geworden. Zur Frage der Garnisonen, erklärte satz zum Abgeordneten von Seedt der Ansicht, daß der M 1. 1 ,, rfo , ö. * i. ehrminis . ; 58 nden nwoarden ind, die nicht in Wehretat enthalten find. der Redner, daß man hier größere Rücücht auf Die Ssthilfe der Höchterratsprozeß sehr segensreich gewirkt het, Diese . eren *ich n vil h ftil n des ed * , die Summe 68 660 68 620 209 Abg. Er sing (Sent) wies als Mithberichterstatter darauf hin, Reichsregierung nehmen fossfe, Gerade in den, Srten des deut⸗ fei ein reinigendes Kevwitter, gewesen; er habe den 1 Heresse ö 606 . ie. , . J . 5 6* . 1 143 018 138 872 3018 daß anläßlich? des zehnjährigen. Bestehens der Reichswehr mit schen Sstens spiele das Verbleiben oder Nichtverbleihen der gezeigt, daß der Reichswehrminister nicht mit sich par en wird e. 3 8 7 ae nn let , . 3 * * 136 51 133315 236360 zAlutznahmè der natiönalfoztalistischen und kammunistischen Presse ,, , Nachdem die Offiziere in Ulm sich 66 schwersten 4 gan sich immer? mehr bestrebe, 8 K 1. Clausthal. 1I1. 1373 959 129 829 3 6656 ö ö h e nc, leßungenf Lie, z äber haust finden, eo daten gebe o lz früher zu verwenden. Der Redner möchte nicht so weit gehen, 1X. 131543 130 689 2445 533 664 529 700 2705

die ganze übrige Presse der Reichswehr volle Anerkennung habe ; ö ; 9 ; tess werden kassen. Die Reichswehr habe in diesen 10 Fahren wenn ihnen Sie Farnisonen weggenommen würden. Die mil! Diizihtinkofigtelt, hätten zuschulden tammen lassen, sei wa festzuste D e, e, eit ine ,, schwierige e g, . hal ö tärlsch att zen rwe gungen mn zutreffend fein. aber man . gewwesen, daß sie mit der Schwere den Geseßs hs n,, 4 ,,, . Summe seien jch noch einige Herren anwesend, die sich der ungehenren möge sich nicht nur davon leiten lassen, sondern auch ham. all, wärden. Tit segß ÜUrtell habe der weitesten Heffenilich 1 e 9 ö 1 er es sei un K. 36 6 2 . Schwierigkeiten erinnern, welche in ber Nationalversammlung gemein politischen Gründen. Dann sei aber nech tin Gesichts⸗ befreiendes Aufatmen verschafft. Es hahe weitesten Stich . te wirtschaft Platz gegriffen habe. Tie wiwo ich . 28 633 338 27211 189 323 239 Fer hbran der alten Atmee verurfacht haber Cie Hleichs weh punkt zu betrachten. Man tue gut, daran, die Truppen mit der deutschen Volles eine freundliche Einstellung zur Reichs w . , Vertrags für den Ausbau der Wehrkraft Dortmund II. 21782121 24 134 488 2336 412 abe von Anfang an auch stimmungsmäßige Schwierigkeiten und Bevölkerung verwachsen zu lassen, sie gewissermaßen bodenständig leichtert, nachdem man gesehen habe, daß die Reich s wehr ,, ; . 5 4 , voll. ausgenutzt ; III. 31 b89 361 24 453 299 35 164 Rede ln! weiler Kreise des Volles zu überwinden gehabt. Man zu machen. Das viele Herumztehen der Garnisonen von Ort züü durchgreise und daß sie sich mit allen Kräften gegen part . , an e ö selbstverständlich erscheine, nur im 17V. : 24 213 778 24 383 467 2907422 solle sich nur der Reden erinnern, die Herren von rechts vor un⸗ . K 5 ö . . gogische e , wehre. 5 . . ; ö. . n, . n,, de 8 Summe 2 102224 601 100 252 404 281 388 efähr 9 Jahr l ä De ü ü z ermer⸗ denn a den Truppen gewissermaßen ei ort, eine Einrichtung des deutschen Volkes sein, sie o E22 ee, . e,. 5 . . ; ,, , ö, z . , . wehr gelungen sei, bei Zwenten Kreisen des deutschen Volles die ses echseln lasse. Zum Leipziger Hochverra erklärte der Redner, wenn sie nicht zum Spielball radikaldema ogischer Hetz sabeneinschränkungen im ganzen Reich shaushalt gestellt werde, !: 3674 765 33 752 Mißtrauen zu überwinden und Achtung und Ansehen in unserem daß ez nach reisfsichen Üücbztlegen zer Einscht gekommen sei, Diese Befürchtungen hat der Leipziger Hochwverrdtsprgs m Zusammenarbeiten u dem R . hrminister auch ini . 1 3097 g 16215 224 polllichen Leben zu erwerben. In die sei daß die er Prozeß eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Selbst⸗ licherweise zerstreut und deshalb war er ein Segen für die Bebꝰ⸗ , l m Nie e ister un 1V. 3101957 057 648 0 2204 , , , ö deer. sarsd n K 14 . . k n 8, . ö . 6 6 . 6. r,. Volk. rn g 3 ic 4 we hteta eg, e mn , . 833 2 . 53 Reichswehr Lin überparteiliches Instrument werde Heute müsse ol unbedingt aus dem, Heere entfernt. werde le'Krürik bes Abgeordneten von Westarp üher den Erlaß e miwortlichkeiten konstruiert w den, ne? große des Ministers , 26 340 auch v se si ̃ rn, heresft müssen. Aber das alles hätte e auf dißiplinarische und kame. rals von ammérstein. Diesenigen Offiziere, die in de w ei 2 e erden; eine große de inisters 1. z8 oh old z6 oo olg 12 673 6 342 egen, . 9. ,, he fg, . ee ere , la ö. . ie n n , ö . ö 66 müssen sit n,, . , ö Zusammen in Preußen 1. : . . 2 1 95 3 * 3 3 24 uch . igs Reichs Kai fr andlung sei ein echter Eindruck nicht nur nach außen, ewußt sein, daß sie auch na rem Ausscheiden eine m n tw ig. ürde . . ; ö 964 25 zr i an es, 3 a ,, ,. n, . en, ir m he gr . d. 4 ö n , , . Verpflichtung V . zteichs neh; Ind gere, n,, ö . 1X. 2 3 636 836 33 880 169 36s 318 Kw äbe Mnisterien, die bei der, Prüfung des Rechnungshofes 56 ei selbstverständlich, daß gerade er (iedner sässshhed. ut e Staate haben, bem die Reichswehr nach Recht und Geseß dotzen fei. a , , . ö 3 een, D , am D7ͤ . 6 4 ü g eichswehr Gehorsam und Dißziplin als etwas bollständig Un soll. Wenn diese Offiziere aber gegen Regierung und e en sei, insbesondere gelte dies für die großen Futtermiftel . r, 56 , i e. arne een, 6 9 , ger, 36. . ac ,, gen, , ö nen,, 6 536 ar nt J ö Vierteljahr 1929 159 130 178 159 117026 462793 26 154 j * , , ; an fe n r Thau le gůrgft der deutschen teichswehr aufbauen. ann leisten sie der Wehrmacht des eutscken Reichs einen hr k j der ! . ge⸗ . . ö , kühe die beste , hlerfür sei bas Vertrauen der Truppe ten Dienst und es, wirt viele geben, die sie dann nicht n nn, am besten mit einer gleichzeitigen Stellungnahme . komhren ! arbeitskoz sind. Von verschledenen Seiten . Kür⸗ ur 6 Dieses Vertrauen, insbesondere der Jugend in würdig halten, die Uniform der deutschen Wehrmacht ze sch die e, 4 3 , gegen B. Braun kohlen. e, aer gls l fir forte ann T, Ge hir en g. ö 8 i ,,,, nn, sffii ci 363 . daß der r n, enen a d fre er. e ki . . J. 2 605 853 2 307 865 2 609 396 85731 arhclegt, daß der größte Teil der Ausqaben zwangsmäßig fest. traten kaum ein W Eta tte ts, zusiändige Chef der Heerzsleitußgealergtnnmhln?“ nd. Munition. Diese Betrieh ten ihre M sstellu Il. 2163 zr; 1 912375 2164137 d 244 el öl ̃ 5 4 , . n Lat selbst gesprochen hätten und sich äug der, barkeißolitisch n Atmo sphäss heren uheben. Zum ür . Diese Betriebe nutzten ihre Mengposselltng. Breslau 3335 93 ö gelegt sei. Der Löwenanteil entfalle auf Per sonalausgaben und n Faun chr 31 I 5 h-, 16 ; ö 3 , D, hrett atürlich durch entsprechende Preisansãätze aus Das Unange⸗ 1 III. 2594917 2312637 2591936 5572 klug aben für Verpflegung und Bekleidung ir esfen und auch jeder Kritik enthalten hätten. Ihr erhalten zeige daß die beschäftigte sich der Redner mit Einzelheiten im Wehrer ehmste aber sei d. . 9 * 321362365 365 C38 53166 236 3155 . n , n,, ,. . ö . Reichswehr in die Westlinie ge sch went sei. Der Chefs der selt hierbei eine gewssse Einsparung bei den, höhen. . .. aber sei, daß sie es vielfach auch verabsäumtenz, von sich . 21 236 . 53 geg 2 rn . , 4 ö Heeresleitung habe das bei seiner Abschieds rede für den fran—⸗ 6 des er e ,, und bei den Min en ,, der. Technik zu folgen. Diesen Mangel an Dim mẽ ; To, 77 DT I To d 7 I darauf antonmme, daß . ö he nell gdckese ig de e ö ö , Di zin sson jet rent, hab fi gntmnmän nern für möglich ., IAlbg; Sachte nber g. ie gener geil fl oi der , 1 16 107 161 142705490 16110484 41 358 . geschlossen, wie es die ommunisten vorausgesagt hätten. betonte, daß der Etat des Reichswehr ministeriums eine Fin polisierten Lieferfirmen nicht möglich wäre. Zur Frage der II. 5 5413 141 13 995 546 15 42 913 46717 III. 17 223 086 15 479 186 17 226 8753 41387 1V. 16361 993 14566801 16365 0260 37 843 Summe 65 235 381 58 255 073 66 240 290 40 326

denn den Ordnungs⸗ und

entgegengetreten sind. So hat d Chouffet festgestellt, daß Frankreich 3 Rüstungszwecke ausgibt. Der so notwendigen deutsch⸗f j el ; Veiständigung dient man nicht mit derartigen. Unwahrheiten möchten. Vlelleicht erweise es sich, daß die Maßnahmen noch nicht Dittat Denischland an Wehrmacht ** h

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Unterkunft habe. Es komme darauf an, was sie im letzten und Deutschland suche si j j . . ; ö Au En biic Tei 3, , ö zeut he fich heute nicht nur mit Frankreich, sondern guck Vertrauens zum Fteichswehrminister sei. Je nachdem nm mmer zahlreicher lich ö . ; , n,, , , , , ,, , J . e sstnꝛnreen Die gend; prag 3 96 geheimen mit der polnischen in eine iüstun ge gem i e t zu bringen. Alles oder ablehnen. edenfalls müffe bei Einsparungen an* 6. 34 ,, 3 in den . ö ö 4 . 3 r . . . 66 e g 9 une ett ute baraufl hin, daß eing geheinte WMilitärkgndentio zwi ten wehrgtgt mit arßter Vorsicht vorgegangen werden. . Last 4 . . ein . . ö . ö 9 3 a üstungsmaterial sich Deutschland und Polen 86 Inzwischen schreite die Faschi⸗ ständlich bedinge die große , . des Reichs auch beim müßten die er r r , ,,, kn , m. 3 lt 1 640 647 326 7065 6490 942 3344 : 1j. jh ir 1d 335 3211

befinde und wo die Manüschaften untergebracht seien. Die ganze sterung der Reichswehr dur ihre er m zaf j Jahn

f ffentlichke in Inter v 3 dern hr hre Führer fort. Genergl von (tat größtmögliche Sparsamkeit, Wenn im Laufe des Jil Hwben, i 11 . ö

3 ene , . e e gr l ö e n n, , * ö . gn argh . 6 . . , es 1 e ehr. 9 . k . z. e lo, 2 Clausthal 111 i. 265 273 902 Dos 303 3508

Fl 5 j ; . J alisten. Db brich C8. and⸗ müssen, so sollen sie auch im Rahmen de gli inister m ; ꝛ; . ö = 66

gr n m ,,. 1 ,, dies n. voll) war der Ansicht, daß die anderen gie e ü in den letzten eg eden nnn, ausgedehnt werden. Da hr ĩ e erh, uh ede 6 dann eh attzhen e, n, i n, 2 an 3 e en. 6

n, . , ,, .. 1 Jahren aufgebläht waren, daß dies aber beim Reichswehretat ] sozigldemokratische Erreicht ugsanträge nicht vorliegen, ensive erfolg sei 7 d, . a , —ᷣ 2 . Summe TVs 1149233 2186 02 306849

. ,, 33 ö. *. in n, ,. un nicht der Fall war. Daher sei eine Sparsamkeit bein Reichs ⸗- 66 sich, gegenwärtig über Sparmaßnahmen zu diskutieren ie den frar Kl schen , . ,. em n fen gieren ; n Is Sr me iz sg 12 196 6; 15 81

e mr ,, 26 steg ; 32 * er Frage, wehretat nicht mehr im größeren Umfange möglich. Die Ent⸗ Abrüstungsfrage wies der Redner auf ausländische Stimm zgner bezeichneten . * nien fte Hetzer 3. la Maginot 11 I 576 4236 il Ss 74 11 576 oz 15 7960

der Behm hf le pennen fer gn , 36 nl! 1 36 6 9. ö 9 3 3 3 36 3 2 i 556 . Har tritifterten. Aber . 4 uren e 19 sehen ve ch, die Bonn. 11 3 l dl ss 11 dz 7] ii 56i 33 14 8.530

ö e,, , . 2 . ; . us zarteienstreit herausgenommen werde. ezügli riegsprovozierung ansähen. n diesem Zusammen oziald . . 36 1 ; ; . 34. 355

. in . sie nicht mehr leistungsfähig seien, Die Offiziere der Abrüstung müsse e e fr cn als Endergebnis eine ab⸗ er Stellen . 2 Rede bes uc l' cht Cengtors ö ö 3 er n , ,,,, *. , m n, . 1V. l 11 184 M 11162248 11184422 14464

ätten ein Interesse daran, erst im höheren Lebensalter ven⸗ olute Gleichheit und Gleichberechtigung der Völker erzielt werden. die lauten: „Kriegsbereitschaft verstößt nicht gegen repubh benso gut und . n, , ,,,, Iroener feibst Summe 365 6 5I8 969 45 490 88 46518 845 12 238 3 31 550 335 29067 779 31256 604 66 245 II. 29 761 193 27 672 40 29758 949 64 965

die Bensionierung im 65. Lebensjahr erreichen Die Zahl der Die Rüstungsfreiheit würde auch der deutschen Wirtschaft wieder ehlen einer ausreichenden Landesverteidi rmas ies

Self . ö . . ! ö . gung gewisse n dieser Si illi ; usammen in Preußen , n. 633 83 rr ,,, habe eine geringe Ber mehr ung erfahren; Vom Antrieb geben. Es zeige sich bei anderen Läudern überall, da . herausfordert, stellt ein größere Gefahr den ber ire n , e , 3 . 3 . Zus Preuß 1 4 29 3 . 3. ö. . ih 8. 3. 6 ,,, sei regelmäßig eine Eingabe gekommen, daß den die Rüstungsmönlichkest. auch ein Helebungsmoment für Wirte frieden dar, als eine Republik, die diesen Schutz besitz der Slaatspartei . ö. 1. ö. iar ume r r meien : a 31 . Militärmnsikern verboten werden sollte, den Berufsmufi ern schaft und Industrie sei. Wenn also uns durch den Bruch des Dr. Külz (D. Staatsp.) bezeichnete den Reichswehret . Fleußerungen konform . . , geklagt werde, daß Summe 23 556 433 114 307 20 123 68 800 64 078 22 315

Konkurrenz zu machen. Bei bestimmten Veranstaltungen ver⸗ Abrüstungsversprechens seitens der Entente die Möglichkeit ge für Deutschland lebensnetwendigen Etat, der in seinen an von heimli i 3. ü. w ö ; 1 . L*. 9 1. ge h an. . J 23 h h e, 9 zen: lange das Völk eben Militärmusik. Abg. Schöpflin (Soz) N geben wäre, von bem Berufsheer zur allgemeinen Wehrpflicht u ! notwendigen Punkten nicht beschränrt werden dürfe. 2 o sei eb n ,,,, e drr e g io ler rer. Vierteliahr 1929. 145 6086 711 13885 227 1761 145 912674 6 684 28 164

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stoniert zu werden, da sie sonst nicht in die höheren Dienststufen enn die anderen Völker h dem Standpunkt stünden, daß sie Gedanken, sie kann in früheren Zeiten eine ersuchungh⸗ hilten können. Abg. Hinzmann (D. Vp war der Ansicht

eingrupplert werden könnten, welche die zivilen Beamtgn durch nicht abrüsten wollten, so müßten wir die Aufrüstung verlangen. 56 Herrscher dargestellt haben. Eing Flepubltt aber n PFF die alla erungan gde? Gd,in sde notöaten Und Siasispartesei