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2 .

Erste Anzeigen beilage zum Reichs⸗

33 // / r

und Staatsanzeiger Rr. 77 vom 1. April 1931. S. 2.

Verwendung des Reingewinns:

7531

Spinnerei Weberei Offenburg.

Die im Den ichen Reichs anzeiger Nr 73 vom 27. März 1931 tür den 18. April 1931 einberulene Generarversammlung muß be— sonde rer Umstände haber au Mitiwo H, den 22. Aprii 1931, nachm. 121 Uhr, verlegt werden. Tagungsort und Xages⸗ ordnung unverändert.

Offenburg. 31. März 1931. Bielefeld. den 28. März 1931. Der Vorstand

Der Vorstand. W. Bauer. Di. Ing. W. Bauer.

ᷣ

1239]. Silanz am 31. Dezember 1939.

12an

Gebrüder Bruns Serrenwä iche fabrit Actien⸗Gesellichaft. Biele feld.

Beränderung im Aufsichterat.

Laut Generalversammlundgebeschluß vom 21. Mär 1931 ist aus dem Ausichtsrat ausgeichieden Herr Julius Büsing in Dannover. Darür sind eingetreten Frau Ira und Frau Luise Bruns beide in Biele eld.

Ra, o, w, 9

986 339 642 122 782 29577 h 945 238 2183 444 18 358 762 3 795 766 900 0090 1093126 165 592 — 167 155 33 944 1135746 36 618 16 288 565 072 11658 886 953 277 8 577 s87 01 431 272 47 1045951 2 437 034 132951211 230 584 91 49 343 456

Aktiva. Hochspannungsanlage: Verwaltungs, Magazin⸗ und Wohngebäude.. Berkswohnungen.. Grundstücke Gebäude — Kraftwerke... . Transportanlagen — Kraftwerken. Dampfturbinen und Kesselanlagen Schaltanlagen Ge fällegerechtsamhe .. Wasseranlage ..

1528 462

Wasserturbinenanlage . d Brückenanlagee . Steinkohlenzeche Auguste“ Schlackensteinfabrik . Akkumulatoren... ö Söchstspannungsschaltstationenge bäude Höchstspannungsschaltstationeneinrichtur Höchstspannungsleitungen

Kabelnetze ; Schaltstationengebäude Schalteinrichtungen .. Transformatoren... Hausanschlüsse .

1 2 * * . 2 1 2 1 * .

,,

, , ,

9

ki ,, , , , , , . , , ,,, , ,,, 9 , ,,,, ,,, . , ,, , ,, ,

Verteilungsanlagen: Freileitungen ... ö

Kabelnetze... Schaltstationen .. Transformatoren. Hausanschlüsse .. K

1766 06140 6 oa 8 gil Sea o 163 06 17

1049 13012

109479855 5541 175

56 413 094

zusammen Geräte und Werkzeuge . J . , . Automobile . Fahrräder. =. Schuldner:

575fffüsẽ

1 652 480 121 375 z386 76

Stromabnehmer o. Verschiedene lt. Kontokorrent .. Banken...

Kassenbestand J ö Beteiligungen und Wertpapiere. . Darlehen, Hypotheken und Depositen .. Vorrãte . . Vorausbezahlte Versicherungsprämien .

Kautionen...

2160 83297

11 201 65 52 747 96 3 s65 166 oa 1 362 43 oa 97 290 o 34 474 30

Rs, T og

e

K

Passiva.

Aktienkapital ... . esermme oni Abschreibungen: Stand laut vorjähriger Bilanz

zuzüglich Abschreibungen 1930 . Teilschuldverschreibungsanleihen von 1925 und

Stand laut vorjähriger Bilan.

Ab Tilgung in 1930 .. Kurzfristige Darlehen kö Kohlenwertanleihe von 1923:

Stand laut vorjähriger Bilan...

ab Tilgung 1930 J Aufgewertete Anleihen und Hypotheken:

Stand laut vorjähriger Bilanz..

ab Tilgung 1930 . Sonstige Hypotheken: Stand laut vorjähriger Bilanz

Zugang in 1930 ..

12000 000 — 1315 000 — 27 400 000

2 280 000 — 29 680 0900

o 338 000 — 266 200 — 9071800

4200000

631 089 22 . 23 058 56 608 030 .

1892989 38 55 660 51 I ö na 40 000. T. od 77 ab Tilgung in 19530 .. 10 268 31 Gläubiger: 1. in laufender Rechnung... S5 226 31 2. Darlehen lt. Kontokorrent 3340 41185

, ,, .

autionsgläubiger Reingewinn: Vortrag aus 1929 . Reingewinn 1930.

1837 328

114 131

.

4231 638

ĩ 198 sol ; 34 74 8 28 691 63

ö 1016 816 60

1076240

on 36 / 445 1930.

RM 967 402 1159 076 3 6652 258 1709017 734 650 682 263

Dezember RM

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am Soll.

Verwaltungskosten Steuern.... Betriebsunkosten. Unterhaltung der Anlagen. Fremdstrombezug. .. Vertragliche Abgaben... Rohgewinn 1930. Verwendung des Rohgewinns: Zinsen Abschrei ausgleichs konto , Abschreibung auf Geräte, Werk⸗ zeuge usw. . Zuweisung zum Abschreibungskto. Reingewinn: Vortrag aus 1929. NM Reingewinn 1930.

d 32 obb⸗ RM 1464 407, 8s a0 o0oο,—

62 zos, 6 2 286 000, —

Ddr 1046546, 50

4 256 71671 4256716

1076240 23

RM dividenden⸗ RM 1059 300, — 16 940, 23

99, Dividende auf 11770 900 berechtigtes Aktienkapital Vortrag auf neue Rechnung

107624923 14 237 624 10

Haben.

Gewinnvortrag aus 1929

Einnahmen fuͤr Strom, Gebühren, Mieten und Ver⸗ schiedenes....

29 691 63

14 207 932 47 14 237 624 10

Hagen, den 25. Februar 1931.

Kommunales Elektrizitätswerk Mark Aktien⸗Gesellschast. Der Vorstand. Jockusch. Koetter. Kollbohm. Vollert. Vorstehende Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit den ordnungsmäßig gesührten Büchern übereinstimmend befunden. Hagen, den 27. Februar 1931. . Math. Wimmershoff, beeidigter Bücherrevisor.

240. Setanntmachung.

In der am 27. d. M. stattgefundenen ordentlichen Generalversammlung wurde an Stelle des Bürgermeisters Hans Rom⸗ mel zu Lüdenscheid der Oberbürgermeister Dr. Ludwig Schneider zu Lüdenscheid und an Steile des Direktors Erich Welter zu Hagen, welcher sein Amt niedergelegt hat, der Direktor Hermann Clostermann zu Hagen in den Aufssichtsrat unserer Gesellschaft gewählt.

Hagen, den 28. März 1931. Kommunales Elektrizitätswerk Mart Attien⸗Gesellschaft. Der Borstand. Jockusch. Vollert.

516 Wm. Klöpper Attiengesellschaft, Hamburg. Die Aktionäre werden zu der am Dienstag, den 5. Mai 1931, 12 uyr vorm., im Geschäftsgebäude, Lange Mühren , stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung einge⸗

laden. Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresberichts 1930.

2. Rechnungsablage mit dem Bericht des Aufsichtsrats. ĩ

3g. Beschlußfaffung über die Genehmi⸗ gung der Jahresbilanz und der Hewinnverteilung sowie über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

Beschlußfassung über die vorge⸗ schlagene Aenderung des 5 16 Abf. 1 unter Streichung der Worte: „Das Stimmrecht wird nach Aktien⸗ beträgen ausgeübt“, welche durch 6 Wortlaut ersetzt werden ollen:

„Jede Attie zu RM 100. ge⸗ währt 1 Stimme, jede Aktie zu RM 1000, — , 10 Stimmen.“

5. Wahlen zum Aufssichtsrat.

Aktionäre, welche an der Generalver⸗

1 teilnehmen wollen, haben ihre Aktien bis zum 1. Mai 1931 bei der . oder bei der Norddeutschen Bank in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und e r,, e, . Ham⸗ burg, oder bei einem öffentlichen Notar u hinterlegen und sich durch den Depot⸗ e auszuweisen. Hamburg, den 30. März 1931. Der Vorstand.

754 „MAG“ Mühlenbau und Industrie Attiengesellschaft, Braunschweig. Hierdurch laden wir die Attionäre unserer Gesellschaft zu der am Don⸗ nerstag, den 30. April 1931, nach⸗ mittags 12,30 Uhr, im Hotel „Deut⸗ i Haus“, Braunschweig, Ruh⸗ äutchenplatz, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung ein. Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts so⸗ wie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1930.

Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und Verwendung des Reingewinns.

Beschlußfassung über Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

Beschlußfassung über die Aende⸗ rung des 8 1 der Satzungen: Ber⸗ legung des Sitzes der Gesellschaft von Frankfurt a. Main nach Braunschweig.

5. Aufsichtsratswahl.

Zur stimmberechtigten Teilnahme an der Generalversammlung find die Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder die Depotscheine der Deutschen Reichsbank oder einer deutschen Effektengirobank oder eines deutschen Notars späteftens am dritten Werktage vor der Generalversammlung bei den nachfolgenden Stellen hinterlegt haben:

In Frankfurt a. M., Berlin,

Dresden, Braunschweig:

bei der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien.

bei der Deutschen Bank und Dis- conto⸗Gesellschaft,

in Frankfurt a. M.:

bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Ellissen K. a. A.,

bei der Dresdner Bank,

in Braunschweig:

bei der Gesellschaftskasse,

234 94 Braunschweigischen Staats⸗

ank.

bei dem Bankhause Gebrüder Löbbecke

& Co.. in Berlin:

bei der Bank des Berliner Kassen⸗ Vereins (nur für Mitglieder des Giroeffektendepots),

bei der Dresdner Bank,

bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Ellissen K. a. A.,

bei dem Bankhause Richard Lenz K

Co. in Dresden:

bei der Allgemeinen Deutschen Cre⸗

dit⸗Anstalt,

bei der Dresdner Bank.

Die Depotscheine der Reichsbank, der Effektengirobanken und der Notare müssen die hinterlegen Aktien nach Nummern bezeichnen. Auch ist zu be⸗ scheinigen, daß die Stücke bis zur Be⸗ endigung der Generalversammlung bei den vorbezeichneten Stellen wahrung bleiben. Statuts wird Bezug genommen.

Braunschweig, den 31. März 1931

Der Aufsichtsrat.

in Ver⸗ Auf § 25 unseres

174

Kraftübertragungswerke Rheinfelden.

Wir laden untere Afiisnäre ju der am Dienstag.

nachmit lags 4 Uhr,

ein

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz und der Gewinn⸗ des Geschätrtsberichis für das Jabr 1930.

2. Beschlußfassung über die

sichen Generalversammlung

jeilund des Reingewinns und die Erteilung der Entlastung.

3. Aussichteratswablen. 4. Wabl von Rechnungevrüfern.

jhre Affen in Gemäßbeit der Beftimmungen

am 30. Aprit 1931 außer an unserer Gesellschaftskasse

bei der Berliner Sandele⸗Gesellschaft

bei ter Darmstädter und Nationalbank Kom⸗ man ditgesellschaft auf Aktien

bei den Herren Delbrück Schickler Co.

bei der Deutschen Bank und Dis conto: Gesellichaft

bei der Darm städter und Nationalbank Kom⸗

manditgesellschaft auf Attien Filiale Frank

furt ¶ Main) ;

bei der Deutschen Bank und Dis couto⸗Gesellschaft Filiale Frantfurt (Main)

bei den Herren Gebrüder Sulzbach

bei der Schweizerischen Kreditanstalt und ihren Niederlassungen,

bei rem Schweizerischen Bankverein und seinen Niederlassungen oder

bei einer Effeitengirobank eines deutschen

während der üblichen Geschäftsstunden zu hinterlegen;

Rheinfelden (Baden), den 209. März I9g31. ;

Der Aunfsichtsrat der 1 Rheinfelden.

Fürstenbera.

Hypothekenbank in Hamburg. PFrospekt über 7168,46 lig Feingold NM 20 9990 000, — nach dem Münzgesetz vom 30. August 1924 7 higer Goldhnpothetenpf and briefe mn K, zurüctzuzahlen vom 1. April 1936 ab längstens binnen 60 Jahren, Serie 231 —- 250 zu je RM 19000 000, —, eingeteilt in je 40 Stuck Lit. Al zu je T7562, 1150 8 Feingold — je RM 5000, — A „I71I6, S460 g = „2000, — B „3658, 4230 8 60 „179, 2115 g P „ J71, 6846 g * 35, 8423

in Frank⸗

196.

100, —

Nr. 45001 — 48000, Lit. E Nr. 34001 - 37000, Lit. und unauslosbar bis 30. September 1935.

Die Hypothekenbank in Hamburg ist als Aktiengesellschaft mit dem Sitze in

Hamburg am 12. Mai 1871 gegründet worden.

hat eine Zweigniederlassung in Berlin. schreibungen auf Grund der erworbenen Hypotheken.

. vom 14. Juli 1923, 26. Januar 1926,

und darf die im 55 des ersteren Gesetzes genannten Geschäfte betreiben.

Herrn Regierungsrat Dr. Johannes Geyer geführt; demselben sind zuglei

Zu seinem Stellvertreter in beiden Eigenschaften ist Herr Generalstaats anwalt Dr. Aug. Schön ernannt worden.

Das Grundkapital der Gesellschaft und RM 5400, — Vorrechtsaktien. Aktien zu RM 100, —. Diese sind auf Unterschriften zweier Mitglieder des Aufsichtsrats und händigen Unterschrift eines Kontrollbeamten versehen.

Wahlen zum Aussichtsrat, Aenderung der Satzung und Die Vorrechtsaktien genießen eine Grunddividende von 495

von 695. Die Vorrechtsaktien lauten auf Namen.

burg in den ersten 4 Monaten nach Ablauf des Geschäftsjahres statt. In den Generalversammlungen

fällen 266 600 Stimmen der Vorrechtsaktien gegenüber. Die Stammkapitalserhöhung beschlossen: .

„Das Stammaktienkapital wird um einen Betrag bis zu RM 3 000 000, — also von 9 Millionen Reichsmark auf bis zu 12 Millionen Reichsmark durch Ausgabe von bis zu 30 000 auf Inhaber lautenden Stammaktien im Nenn⸗ betrage von je RM 100, — erhöht. ; .

wird ausgeschlossen. Die

Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre Altien werben zum Kurse von mindestens 101 99 ausgegeben. Der Ueber⸗ nehmer hat sich zu verpflichten, die Aktien den alten Stammaktionären 9

zum Erwerb anzubieten. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, den Ausgabekurs

Aktien von dem Uebernehmer beziehen können, endgültig festzusetzen. Die neuen Aktien nehmen von . ĩ Quartalsersten an nach Verhältnis der Zeit am Gewinn teil. die Gesellschaft. . Die Kapitalserhöhung hat zu erfolgen, sobald die sich aus dem Hypotheken bankgesetz ergebende Umlaufsgrenze eine Erhöhung des Grundkapitals er-

oll nur in Beträgen von mindestens RM 10000004 die durch 10 000 teilbar

Satzungsänderungen, soweit sie die Fassung betreffen, übertragen.“ Bekanntmachung im Reichsanzeiger Nr. 55 vom

hoben. . Das Geschäftsjahr der Bank ist das Kalenderjahr.

hat, was bereits der Fall ist. Neben der ordentlichen Reserve können Spe ialreserven gebildet werden. Ueber deren Errichtung, Zweck und

Reingewinn des Jahres 1930 RM 592 s9ö5,01., Von dem nach

schreibungen und Dotierung

standes, deren Stellvertreter und die sonst etwa durch

rechtsaktien vor den übrigen Aktionären. Von dem alsdann verbleibenden Betrag gebührt den Mitgliedern des Aufsichtsrates ein Anteil von 1299. Der Rest steht zur Ve

fügung der Generalversammlung, unter Beschränkung der Vorrechtsaktien auf eine Höchstdividende von 694.

Jakob Goldschmidt, Vorsitzender.

Die Auszahlung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnantei scheinbogen, den etwaigen Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aktien behufs

den 5. Mai 1931, in dem Sitzung saal der Berliner Handele⸗Gesrllickatt, Berlin W 8. Behrenitrafe 32 / 35. Eingang B., II Trepxen, statifindenden ordent⸗

und Verlustrechnung sowle

Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ 3 und Verlustiechnung sär das Genchäftejahr 1839 semie über die Ver

Die Asfionäre, welche an der Geneialversammlung teilnebmen wollen. baben des § 21 unserer Satzung spätestens

in Berlin,

furt a. M..

Rerir apierberrsenplates

200 D n F 9 4 n . t. !. . . Lit. AI Nr. 6401 - 7260, Lit. A Nr. 28601 - 310009, Lit. B N. 110001 —1 17500, Lit. F Nr. 27001 - 31000, unkündbar

Tie le berechtigt, Jweign ier lassungen und Agenturen innerhalb des Deutschen Reiches zu errichten. Die Gesellschaft

Der Gegenstand des Unternehmens besteht in der hypothekarischen Beleihung von Grundstücken innerhalb des Deutschen Reiches und der Ausgabe von Schuldver⸗

Die Bank ist den Bestimmungen des Reichshypothekenbankgesetzes vom 13. Juli 1899 in der Fassung der Gesetze zur Aenderung und Ergänzung des Hypothekenbank⸗ 21. Dezember 1927 und 29. März 1930

owie dem Gesetz über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 unterworfen

Die Geschäftsführung der Bank steht unter der Aufsicht des Senates der Freien J und Hansestadt Hamburg. Jur Zeit wird die Staatsaufsicht von dem — 4 ie .

liegenheiten des Treuhänders gemäß 551 des Hypothekenbankgesetzes ü , .

beträgt RM 9 000 009, — Stammaktien Das Stammaktienkapital ist eingeteilt in 0 909 den Inhaber gestellt und mit den faksimilierten des Vorstands und der eigen ⸗ Das Vorrechtsaktienkapital ist in 1352 Attien zu RM 4, — und in eine Aktie zu RM 72, — eingeteilt. Die Vorrechts ⸗ aktien haben zwanzigfaches Stimmrecht bei der Beschlußfassung über folgende 3 Punkte: Auflösung der Gesellschaft. mit dem Range vor den übrigen Aktien. Von einer Superdividende gebührt ihnen die Hälfte des Prozentsatzes, . um ben die Dividende der übrigen Aktien 4549 übersteigt, bis zu einer Höchstdividende

Die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft findet alljährlich in am⸗ gewähren bei den Stammaktien immer je RM 20, — eine Stimme, jede Borrechtsaktie gewährt 10 Stimmen in der Regel stehen also den 450 000 Stimmen der Stammaktien 13 330, in den erwähnten 3 Ausnahme⸗

letzte ordentliche Generalversammlung vom 7. Februar 1931 hat folgende ö

Maßgabe des gesetzlichen Bezugsrechts zu einem Kurse von mindestens 101,9 far die neuen Ältien und den Kurs, für den die alten Aktionäre die neuen bem auf die Einzahlung solgenden

Alle mit der Kapitalserhöhung verbundenen Kosten und Abgaben trägt

. macht. Die auf Grund dieses Beschlusses erfolgte Kapitalserhöhung

sein müssen, zur Anmeldung gelangen. In Betreff der nicht bis zum 31. De⸗ zember 1934 zur Anmeldung gelangten Beträge wird der Beschluß hinfällig. . Mit der Durchführung und der Festsetzung aller übrigen Einzelheiten wird der Aufsichtsrat betraut, insbesondere wird ihm die Vornahme der erfoderlichen

Gegen diesen Beschluß haben 3 Aktionäre Protest eingelegt und 2 Aktionäre laut . 6. März i931 Anfechtungsklage er⸗

Von dem jährlichen Rein gewinn fließen 55 zur ordentlichen Reserve, bis diese 25 90 des Altienkapitals erreicht

Verwendung beschließt der Auf Gewinnüberschuß ....

sichtsrat. Die so gebildete Reserve 11 umfaßt einschließlich der Zuwendung aus dem Vornahme der Ab⸗

der ordentlichen Reserve und der Spezialreserven ver⸗

bleibenden Ueberschuß der Aktiva über die Passiva erhalten die Mitglieder des Vor⸗ ihre Anstellungsverträge dazu

berechtigten Angestellten der Gesellschaft den ihnen vertragsmäßig eingeräumten Anteil und die Aktionäre einen solchen von vier vom Hundert, und zwar die Aktionäre der Vor-

Erste Anzeigenbeilage zum Neichs⸗ und Staatsanzeiger Rr. 77 vom 1. April 1931. S. 3.

—

Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen, die Altienur kunden betreffenden Maßnahmen, welche durch die Generolversammlung beschlossen worden sind, wird die Gesellschaft außer in Hamburg auch in Berlin bei den jeweils bekanntzu⸗ gebenden Stellen kostenfrei vornehmen lassen.

ersolgen im Deutschen Reichsanzeiger sowie in zwei Hamburger Zeitungen und einer Berliner Böͤrsenzeitung. ̃

Der von ber Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht mindestens aus und höchstens aus 12 Mitgliedern; zur Zeit bilden den Aufsichts⸗ rat die Herren: Botschafter a. D. John von Berenberg⸗Goßler, Vorsitzender, Alfred Blohm, in Firma G. H. & T. F. Blohm, stellvertretender Vorsitzender, Konsul Gustav Nuäller, in Firma Gustav Müller, Max M. Warburg, in Firma M. M. Warburg & Co., George Eduard Behrens, in Firma L. Behrens K Söhne, Rudols Philippi, in Firma J. Magnus & Eo., sämtlich in damburg, Staatsminister a. D. Hermann Kühn, Ex⸗ zellenz, in Berlin, Dr. jur. Georg Hirschland, in Firma Simon Hirschland, Essen. Der Vorstand der Bank besteht aus zwei oder mehreren Mitgliedern, gegen⸗ wärtig aus den Herren: Dr. jur. K. W. A. Gelpcke und Dr. jur. F. J. E. Henneberg in Berlin, Saucke und Güssefeld in Hamburg.

An Tividenden wurden in den letzten fünf Geschäftsjahren gezahlt:

1926... 899 auf RM 5120 000 Stammaktienkapital 1927... 865, auf RM 9g 000 000 Stammaktienkapital (davon Reichs- mark 2 600 0990 erst ab 1. Juli 1927 divi⸗ . dendenberechtigt) 1928/1930. jLe 1090 auf RM O0 0 Stammattienkapital.

Auf RM 5n00 Vorrechtsaktienkapital wurde in den vorgenannten 5. Jahren eine Dividende von je 699 gezahlt.

An Goldhypothekenpfandbriefen liefen am 28. Februar 1931 um: mit dem Zins⸗ jatz von 8 9 GM 79 945 400 — mit dem Zinssatz von 7 GM 39 724 764, — mit dem inssatz von a. Gh 3 416 ho, — mit dem Jinssah von b GM 5s a9 780, .. zusammen 6M 181 927 944, —.

Die Deckungshypotheken betrugen an diesem Tage: GM 186 838 206,—.

Nach den Bestimmungen der Satzung (Titel VII 35 49 –58) und infolge der Aussichtsratsbeschlüsse vom 31. Mai 1929 und 24. April 1930 emittiert die Bank neuerdings 7168, 46 lg Feingold NM 29 900 9904 — 7 24iger Goldhypotheten⸗

pfandbriefe Enission K Serie za - 250.

Als Sicherheit für diese Goldhypothekenpfandbriese dienen Goldhypotheken, die den Bestimmungen des Hypothekenbankgesetzes und des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 entsprechen, von mindestens gleichem Werte und gleichem Ertrage. Neben diesen Sicherheiten, über die ein Register geführt wird, haftet das ge⸗ samte Vermögen der Bank. Die Goldhypothekenpfandbriefe kommen innerhalb der durch die Satzung vorgeschriebenen Grenzen je nach Bedarf beziehungsweise je nach Zunahme des Goldhypothekenbestandes zur Ausgabe.

Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber, werden jedoch auf Antrag auch auf den Namen und bei Namensstellung wieder auf den Inhaber geschrieben. Sie tragen die jaksimilierten Unterschriften der Mitglieder des Vorstandes und des Staatskommissars als Treuhänders und die handschriftliche Zeichnung eines Kontrollbeamten. Die Stücke sind mit halbjährlichen, am 1. Oktober und 1. April jedes Jahres zahlbaren Zinsscheinen nebst Erneuerungsscheinen versehen. Der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1930 fällig.

Die Anleihe ist für die Gläubiger unkündbar, für die Bank bis zum 30. September 1935 unkündbar und unauslosbar. Vom 1. Oktober 1935 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen, vom 1. April 1936 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen.

Gekündigte oder ausgeloste Pfandbriefe sowie die jedem Pfandbriefe beige⸗ gebenen Halbjahreszinsscheine sind spätestens 5 Tage nach Fälligkeit einzulösen. Die Einlösung erfolgt zum letzten, gemäß der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 vor jedem 25. September und 25. März bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, mindestens aber zum aufgedruckten Reichsmarkbetrage. Der Goldpreis wird in Reichswährung nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor Bekanntmachung des Goldpreises im Reichsanzeiger errechnet. Ergibt sich aus dieser Errechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820, — und 3 weniger als RM 2769, — so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark zu zahlen.

Die Einlösung der Zinsscheine sowie ausgeloster oder gekündigter Stücke, die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und etwaige Konvertierungen erfolgen kostenfrei bei der Gesellschaftskasse, ferner in Berlin und an anderen Plätzen bei den jeweils bekannt⸗ zugebenden Stellen.

Die Nummern der ausgelosten oder gekündigten Stücke sowie die Nummern derjenigen Stücke, die in früheren Ziehungen ausgelost, aber noch nicht zur Einlösung vorgezeigt wurden, werden jedesmal alsbald, spätestens 14 Tage nach der Ziehung oder Kündigung bekanntgemacht.

. Der Hamburgische Senat hat die staatliche Genehmigung zur Ausgabe dieser Goldhypothekenpfandbriefe auf Inhaber in Gemäßheit des z 795 des Bürgerlichen Gesetzbuches durch das in Nr. 190 des Reichsanzeigers vom 16. August 1930 veröffent⸗ lichte Dekret vom 13. August 1939 erteilt.

. Der Antrag, diese Pfandbriefe wie die der früheren Ausgaben bei der Reichsbank jür beleihbar in Klasse 1 zu erklären, wird gestellt werden.

Bilanz auf den 31. Dezember 1930. 16M — 1 RM.

Vermögen. RM RM 2 Kasse und Guthaben bei Banken und Bankiers: Kasse und Giroguthaben .

Guthaben bei Banken und Bankiers... Wertpapiere Goll, davon ins Deckungsregister 34 RM 186 835 60,01 Fällige Goldhypothekenzinsen .. Bankgebäude Hamburg... Bankgebäude Berlin Hypotheken im Freistaat Danzig Debitoren ...

669 007

12712 469 13 381 477 84

õ91 401 -

J 188 206 097 28

eingetragen ; ⸗

1809 84109 600 009

gs oz 2 VMs os eg iʒ

Schulden. Altienkapital:

Stammaktien... Vorrechtsaktien. ... Ordentlicher Reservefonds . Reserve II ö Beamtenunterstützungsfonds Dr. Karl⸗Stiftung...

Dr. Bendiren⸗Stiftung ...

Hypothekenpfandbrie fe Ci h ige

. Hhige

7 g9hige

8 vhige

Pfandbriefzinsen (davon RM 3 521 147,3

Zinsen) ..

9005 400 —

59 6658 250 3 415 200 37 622 378 79 903 500

ö — — — — — 2 , 9

180 599 328 —

fällige . 4983 16973 4 888 93 114 684 33

945 796 08 78 008 1650 000

nsen .

,

n der

3 541 157 1643 293

205 9g85 529

Teilungsmasse) .....

Gewinn⸗ und Verlustre Soll. auf den 31. Dezember

An RM 9 er Unkosten: 4 3 . Saldo 1242217, 90 Hypothekenzinsen. Vortrag auf Pfandbriefagio .. n. Rechnung 160 000,.— 1412 . Provision

nung

930. Haben.

RM . 149 97227 I2 853 254 95 . 57 342 17

. g 160 00 ; 218 O84 60 Pfandbriefzinsen ——— . siv037 432 83 Verschiedene Einnahmen S4 289 Gewinn . . * 1643 293 36 ;

Vom Ueberschuß von.. abzüglich Vortrag

Alle Bekanntmachungen, insbesondere auch die diese Anleihe betreffenden, sind abzusetzen 1097 für Reserve II

7M Y Gewinnanteil kuristen

499 Vordividende au

1299 Gewinnanteil f

Hierzu Vortrag

Dr. Gelpcke.

S9 weitere Divibende auf RM 9 90 2 9 weitere Dividende auf RM 3400 Borrechtsaktien.

Vortrag auf neue Rechnung w Hamburg, im März

1

für die Direktion und die Pro⸗

f RM 9005

4 — *

164329336 149 972 27

1090 79917 360 216 —

K 1493 32109 149 33211 Di 7

461 01517

ür den Aufsichtsrat.... .

Stammaktien

540 000 — 108 —

D NJ T 105 956 86 ff ãmã 7p 149 97227 DT di T

540 108 —

Aktiengesellschaft für Cbstbanu i. Liq. 12531 Berlin. s Die Gesellschat ist durch Beschluß der General versammlungꝗ vom II. Mär, 1931 aufgelöst. Zum riquidator ist der Unter⸗ zeichnete bestellt. Tie Gläubiger der Geiellichaftt werden aufgefordert, ihre An= sprüche bei der Gesellschaft anzumelden. Berlin, den 2s. März 15931. Waldemar Piever, Berlin⸗ Wilmere dorf, Wittelebacherstr. 18. 1

187]. Gemeinnũtzige Attien⸗Baugesellschaft für den Landtreis Kempen⸗Krefeld. Bilanz 1930.

1931. ypothetenbant in Hamburg. r. Henneberg. A. Saucke.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind die 7 *6igen Goldhypothetenpfandbriefe im Werte von 7168,46 kg Feingold — RM 29 009 999, — I. August 1924 Emission K Lit. 2, 6401 - 7200 8090 Stück zu je 1792, 1150 g Feingold — je

nach dem

386 881 29

W. Güsse feld.

Münzgesetz vom

Lit. A Nummern 28001— 31000 3000 Stück zu je 716, 8460 g Feingold

je R Lit. 8 Num je NR

8 je R Lit. E

zugelassen.

229.

M 2000, —

mern 100-1115600 7500 Stuck zu je 2568, A230

M ioo, — M 500, —

Hamburg und Berlin, im März 1931.

Hypothekenbant in Hamburg.

Lit. Nummern 45001 — 48000 3000 Stück zu je 179,21159

Feingold

2 . 4001 - 37000 3000 Stück zu je 71,6846 8 Feingold — je ⸗ .

Lit. , 27001 - 31000 4000 Stück zu je 35,8423 g Feingold — je Kündigung und Berlofung frühestens auf den 1. April 1936 zulässig, der

Sv pothetenbank in Hamburg

zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse und an der Hamburger Börse

Bilanz am 31. Dezember 19390 einschließlich der Zweiganstalten.

Kasse, fremde Geldsorten und fällige Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbanken Postscheckkonto... Wechsel: a) Kundenwechsel b) direkte Ziehungen... Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen

Vorschüsse auf Effekten.... . Vorschüsse auf Waren

Eigene Wertpapiere

Dauernde Beteiligungen bei Banken und Bankfirmen

Konsortialbeteiligunge

Debitoren in laufender Rechnung?

a) gedeckte... b) ungedeckte

Zugang 1930 .

Abschreibung.. Sonstige Immobilien

Abschreibung ..

Reserven: Reservefon Reservefon

Kreditoren: 1. Seitens der

3. Einlagen auf

Alzepte

9

Debitoren für Bürgschaften G 1546 755,60 Bankgebäude, Inventar Vortrag aus 1929.

Vortrag aus 1929

Aktienkapital: Vorzugsaktien .. . Stammaktien. .

K 2. Guthaben von Banken und Bankfirmen ..

sonstige Kreditoren...

Von der Gesamtsumme der Kreditoren mit Ausnahme von Ü sind fällig: a) innerhalb 7 Tagen b) bis zu 3 Monaten fällig . ) nach 3 Monaten..

BVůrgschajtsverpflichtun gen G 1616 756 65

Aktiva. 6 insscheine.

5734 332

P G

* 977 508 67

Feingold

420 oo . o 734 332 6

R ,

J

e

und Stahlkammern:

10 844 zo 74 2 965 460 90 13 810 85764

. 1350 009 — 5 480 07 T Dp o

. 55 480 07

260 O00 —

3 261 282 66 1749 29813 531 934 30 264 29256 362 500 — 465 261 42

1300 000 —

2456 C0ο0-=

Passiva.

H 92 6 ds IH

* 9 .

Kundschaft Dritten benutzte

provisionsfreie Rechnung und

. 6 13 02s g36, 99 S 34 662, 23 . 1 159 bes, i

G 246021 117,24

1584 479 29

Noch nicht erhobene Dividende 1927. Noch nicht erhobene Dividende 1928 .. Noch nicht erhobene Dividende 129 .. Reingewinn

Danzig, den 31. Dezember 1930. Marx.

Bank für das Geschaftsja gefunden. Danzig, den 6. März 1931.

Otto Palis. Max Krogoll. Debet. Gewinn⸗ u. Berlustrechnung am 31. Dezember 1939.

Danziger Privat⸗Aetien⸗BVankt.

Drewitz.

Wir haben a, . Bilanz und die Bucher der Danziger Privat ⸗Actien⸗ r 1930 gemäß 5 267 H.⸗G.-B. geprüft und nichts zu erinnern

1 * 5 000 — 4000 000 —

1s8 s62 3s 1 865 gez

22 160 294

23 01

Engen Berengz.

29 122 278 23

600 000 —

24 216 979

39 35 55

D 5 3

Kredit.

8 * 175 023 80

1413 28 876

wd Allgemeine Verwaltungs⸗ 2 Pensionsbetrãge . Abschreibungen auf Bank⸗ gebäude, Inventar und Stahlkammern .. Abschreibungen a. sonstige Immobilien.. Gewinnsaldo ...

55 480

5 000 292 817

197061809

Danzig, den 28. März 1931. Der Borstand.

Vortrag aus 192989 Zinsen auf Bechsel, lfd.

Rechnung usw...

Provisionen und

auf Devisen Erträgnis auf Effelten Erträgnis aus Beteiligun⸗ gen 2 2. * 2. 2. 1 * * 2

Marx.

Danziger Privat⸗Actien⸗Bank.

Drewitz.

Fü Teo S 7

Ertragnis

Die am 26. März 1931 abgehaltene Generalversammlung beschloß, dem Vor⸗ schlag der Verwaltung entsprechend, die Berteilung einer Dividende von 590.

SDerr Gustav Mendel, Berlin, ist aus dem Verwaltungsrat infolge Tod ausge⸗ schieden. Dagegen ist Herr Franz L. Berger, Vorstand der J. J. Berger A.-G., Danzig, neu in den Verwaltungsrat gewählt.

8 * o ooo g

Vo 120 86

973 405 35 85 432 57

100 666 40

T s s

RM 265 123 084 25 364 7 265 928 37 . 153 535 37 . 4388 31572 462 487 55 .

.

STe dss ss

Aktiva. Kassenbestand Debitoren Guthaben —— Aufwertungsforderungen . Grundstücke 1 * Baukosten .. Utensilien .. Beteiligung.

Passiva. Aktienkapital... Aufwertungsschulden Baudarlehen... Hypotheken... Kreditoren Dividendenkonto Reserve fonds.

Spe zialreserve fonds... Sonderrücklage für größere

Instandsetzungen ... Delkrederekonto .... Gewinn..

400 000 — 246 048 47 667 543 26 3558 910 95 23 835 53 91220

46 870 — 70 000 —

119 854 92 20 000 — 25 909 — 5 78 84 33

Gewinn⸗ und BVerlusttonto.

J

Soll. Ra X

1 23 — Steuer und Versicherungen 63 806 96

247 922 50 2571060 26 485 64

25 009

D , 7

Zinsenausgabe .... Gebäudeunterhaltung .. kJ ö

Haben. Gewinnvortrag Miet⸗ u. Pachteinnahmen Zinseseinnahmen ... Gewinn a. Verkäufen usw.

853 04

324 125 57 142 84599 21 11010 388 934 79 Auf Beschluß der Generalversammlung

von heute werden 299 Dividende verteilt.

Die Zahlung erfolgt ab 1. April 1931 durch die Kreisbank Krefeld gegen Abgabe der Dividendenscheine.

Aus dem Aufsichtsrat schieden aus die Herren Hüttendirektor Leussing zu Willich un) Bürgermeister Keienburg, Traar. Neu gewählt wurde Bürgermeister Her⸗ manns zu Neersen.

Krefeld, den 26. März 1931.

Der Vorstand. Wahle. Schmitz. 1 1858. Bilanz per 31. Dezember 1930 des Gemeinnützigen Bauvereins Att. ⸗Ges., Hameln.

Attiva. R 8 Hausgrundstücke 378 045890 Inventar —— 1— Kriegergedächtnisstiftung. 1— Grundstückhe ... 23 200 Hypotheken 4650 — Wertpapiere 273850 Bankguthaben Debitoren Kassenbestand

Passiva. Altienkapital .... Reservefonds .... Baureservefonds . Hypotheken... Rückstãndige Dividende Konto Dubiose .. Gewinn⸗ und Verlustkonto

6 316, 30 Vortrag a. 1929 900, 34

1

540

7 A6 413 268 45 Gewinn⸗ und Verlusttonto.

Verl ust. Geschäftsunkosten ., . Reparaturen. Abschreibungen Sypothekenzinsen . Dividende 5 9 auf 61 000 RM Reservefonds Baureservefonds . Vortrag auf neue Rechnung .

ꝛ .

Gewinn. Vortrag aus 1929 Mieten. Landpacht Zinsen Rückvergütung...

— 34 2 * 2 2 82

19

k

3 39 2

Die Dividende wurde für 1930 in der Generalversammlung auf 5 90 festgesetzt. Dieselbe ist bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Zweigstelle Hameln, sowie bei den übrigen Niederlassungen der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft sofort zahlbar.

Hameln, den 24. März 1931. . Der Aufsichtsrat. O. E. Schmidt. Der Borstand.

F. Rettig. A. Niemackh.