1931 / 95 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Apr 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 95 vom 24. April 1931. S. 2.

50 Mark müssen noch 10 bis 15 Mark Fracht abgezogen werden. So ergibt sich ein Preis von 35— 40 Mark ob Stettin. Hinzu kommt der Wert des Einfuhrscheines. Er hätte mindestens 160 Mark betragen müssen, damit ein deutscher Preis von 200 Mark für die Tonne erreicht wurde. Ein so hoher ist fiskalisch voltswirtschaftlich und allgemein politi ch untragbar. Abg. Stubbe ndor (D. Nat): Dentschland ist ein Futtergetreidezuschußland. Was auf der einen Seite an Futter⸗ zoll anfällt, wird auf der anderen Seite an Einfuhrscheinen ge— Es ist also volkswirtschaftlich fehlerhaft, zu behaupten, Reichsfiskus durch unbegrenzte Begebung von Einfuhr⸗ Noch viel weniger wird die Volks⸗ dadurch geschädigt. Die Exportprämien machen jedoch de bleibenden Produkte durch Entlastung vom Preis- n Das Jahr 1925 26 war nicht ver 2 weil es einem Teil dieses Jahres Einfuhrscheine gab. Der Roggenexport erfolgte immer zu Anfang des Ernte⸗

weil die deutsche Ernte einige Wochen vor der skandina⸗ pischen liegt. Wir hätten nicht entfernt die gleichen 709 0900 Tonnen Roggen zu exportieren brauchen, um die gleiche Entlastung des Roggenmarktes zu erzielen wie durch die Ber⸗ fütterung des Eosintoggens. Wir werden es in diesem Jahre noch erleben, daß die Leute Roggen zukaufen müssen, wo sie übermäßig entblößt sind. Auch habe ich schriftliche Beweise dafür, daß die nordischen Käufer gern deutschen Roggen vorgezogen hätten, wenn nicht die G. J. E. unbegrenzt unterboten hätte. Abg. Ehrhardt (Zentr.): Welche Summen hat Deutschland für die Einfuhrscheine ausgeben müssen? Welche Wirkung haben die Einfuhrscheine auf die Förderung der ausländischen Vieh⸗ produktion, die auf diese Weise von uns billige Futtermittel bekommt? Und welche Wirkung hat das wieder auf unsere Vieh⸗ zölle, die zum Schutz der veredelnden Landwirtschaft dann wieder erhöht werden müssen? Die Einfuhrscheinpolitik ist in gewissem Sinne eine Dumpingpolitik. Was würde ihre Forcierung für handelspolitische Folgen gehabt haben? Alle die vom Abg. Stubbendorf aufgeworfenen Fragen sind wirtschaftspolitische Fragen, die vom Reichstagsplenum geklärt werden müssen, die aber nicht untersucht werden können. Denn der Getreidehandel kann diese Fragen nicht klären. Bei ihm spielen Interessen, meinetwegen berechtigte Interessen, eine Rolle. Diese dürfen aber nicht auf die Wirtschaftspolitit von Einfluß sein. Dr. Baade: Für die Einfuhrscheine müßten wir mindestens

geben. daß der n

scheinen geschädigt würde.

DT. die Menge zugrunde legen, die als Eosinroggen verkauft worden ist. Uebrigens haben wir heute noch in unseren Beständen soviel Voggen, daß wir den Bedarf bis zur neuen Ernte decken können. Die Kosten des Einfuhrscheinsystems würden finanziell untragbar gewesen sein. Stubbendorffs Rechnung ist bei der geringen Kapazität der Weltmärkte eine Schelnrechnung. Bei einem zusätzlichen deutschen Roggenexport von 700 000 Tonnen würde der Roggenpreis draußen 3 bis 3 Gulden, der Gerstenpreis 5 bis 533 Gulden gewesen sein. In der deutschen Zahlungsbilanz hätten wir also 2 Gulden für jede Tonne zugelegt. Auch der Finanzminister hätte den Zollunterschied nicht hereinbekommen. Ein Einfuhrschein von 120 Mark würde zwar auch über das hinausgegangen sein, was der Reichstag bewilligt hatte. Aber damit hätte man einen Roggenpreis von höchstens 160 Mark reicht, nicht 290 Mark, wie Stubbendorff verlangt. Außerdem atten wir einen Gerstenpreis von 245 Mark gehabt. Glauben Sie, daß die deutschen Schweinemäster mit einem Futter⸗ preis

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andel daran liegen muß, ein doppeltes cha zu machen, näm⸗ ich erst zu exportieren und dann dieselbe Menge wieder einzu⸗ führen so bestehen doch volkswirtschaftliche Bedenken gegen eine allzu weite Anwendung des Einfuhrs . stems. Die Landwirte müssen bedenken, daß wir durch den Druck auf den Futtermittel⸗ markt die Produktionskosten des ausländischen Viehzüchters senken. Die unsichere Chance für den Getreideproduzenten würden wir also als sichere Belastung der deutschen Viehwirtschaft auf⸗ erlegen. Die Folge m . eine entsprechende Viehzollerhöhung sein, also eine neue Belastung des deutschen Konsumenten. Damit billige ich durchaus nicht alle Maßnahmen der Eosin⸗ roggenaktion. Vorßsitzender Dr. Weber; Dazu ist der Eosin⸗ roggen zu teuer. Dr. Schindler: Sehr richtig! Ich bin ederzeit bereit, in dieser Richtung Vorschläge zu machen. Ich alte es für falsch, so zu verfahren wie große Teile unserer Industrie und wie die deutsche Zuckerwirtschaft, nämlich die reife hochzuhalten und den Ueberschuß zu jedem Preis ins Aus⸗ land zu verschleudern. Wenn man aber auf dem Standpunkt teht:; „Weg mit dem Ueberschuß, damit im Inland Luft ge⸗ affen wird!“, dann darf man nicht darüber klagen, daß deut⸗ cher Roggen im Ausland zu billig verkauft wird. Abg. Stubbendorff (D. Nat.): Dr. Schindler hat die alte Rech⸗ nung wieder aufgemacht, deren Vater wohl Herr Tantzen⸗Olden⸗ burg ist, billiger deutscher Roggenexport ermögliche den auslän⸗ dischen Schweinemästern die Ueberlegenheit im Konkurrenzkampf mit den inländischen Mästern. (Zurufe: Das behauptet ja sogar das Institut für Konjunkturforschung und jeder dänische Bauer! Der deutsche Zuckerezport hat auf die Preisgestaltung am Weltmarkt nur geringen Einfluß. Sie vergessen, des es außer Futterroggen auch Mais und Gerste auf dem ng gibt und daß deren Preise zum Teil unter dem Roggenpreis gelegen haben. Ich selbst als einer de tößte eutschen S i ü Ich selbst r größten deutschen Schweinemäster habe mir darüber durchaus Klarheit geschaffen und bin zu entgegengesetzten Ergebnissen gekommen wie Dr. Schindler. Sachverständiger Alczandern⸗ Stettin erklärte auf die Frage des Abgeordneten Freybe (Wirtsch. P.), ob nach seiner Praxis und Sachkenntnis nicht die Möglichkeit bestanden hätte, wesentlich höhere Preise für die exportierten Roggenmengen zu erzielen, als die deutsch⸗polnische Kommission tätigte. Die Preise, die vocher noch eine erträgliche Höhe hatten, wurden dauernd von ber deutsch⸗polnischen Roggenexportkommission unterboten. Der private Handel war gar nicht mehr in der Lage damit zu konkur⸗ rieren. Er war tatsächlich an der Küste vollkommen gusgeschaltet, war nicht imstande, sich zu betätigen. Nur durch 3

könne eine normale Situation für den deutschen Roggen markt geschaffen werden. Als Stettiner Exporteur, der 39 Jahre im Ge⸗ lreidehandel tätig ist, fei er der Ansicht, daß wir die Lehn. meister und Schrittmacher für die Polen. auf dem Gebiet des Roggenexporthandels geworden sind. Früher war der polnische Roggen immer als minderwertig behandelt worden. g. Dr. Horlacher (Bayr. Vollsp.): Wie hoch war der Ueberpreis, der für deutschen Roggen auf dem nordischen Markt geßa hi wurde? Sachverständiger Alexander: Diese Frage kann 3 präzise nicht beantworten. Es gab Zeiten, wo der nordische Markt polnischen Roggen überhaupt nicht kaufte, weil er in der Qualität völlig aner und minderwertig erschien. Vor⸗ sitzender Dr. Weber; Man kann natürlich nur gleiche Quali- täten vergleichen. Sach ve rständiger Alexander: Es kommt dabei naturlich auch auf den Verwendungszweck an. Sachver⸗ Dr. Schindler: Ein ausreichender deut cher

oggenerport wäre nur möglich gewesen, wenn wir 1. die Kon⸗ kurrenz mit dem russischen Roggen und 2. die Konkurrenz mit ausländischem Mais und Gerste bestanden hätten. Abg. Freybe (Wirtsch. P): Herr Dr. Baade hat. hier auf die Frage, ob die deutsch⸗polnische Roggenerportkommission auch Weizenver⸗ käufe getätigt hat, eine Auskunft gegeben, die mit den Tatsachen nicht übereinstimmt. Das ist mindestens leichtsertigt gehandelt. Wenn er die Frage nicht beantworten konnte, hätte er das er⸗ klären müssen, aber nichl mit Nein antworten dürfen. Reichs⸗ kommissar Dr. Baade: Gegen diese verleumderische Behaup⸗ tung des Herrn Abgeordneten reybe muß ich schärfste Verwah⸗ rung einlegen. Abg. Freybe (Wirtsch. P): Ich muß gegen diese Ausdrucksweise des Herrn Regie rungsvertreters ganz ener⸗ gisch protestieren. Dr. Baade: Die Frage, die mir damals ber Herr Abgeordnete Freybe gestellt hatte, lautete nach dem Sitzungsprotokoll nicht so wie er hier angegeben hat, sondern sie lautete dahin, ob die deutsch⸗polnische Kommission auch 2 verkäufe vorgenommen habe. Diese Frage habe ich mit Nein beantwortet. Es ist aber von einem Miiglies der Kommission Weizen verkauft worden. Das ist aber nichts Ungewöhnliches, denn die deutschen wie die polnischen Mitglieder der Kommission sind ja nebenbei auch noch selbständige Geschäftsleute. Dabei ist *ie ßen ii ein Briefbogen der deutsch⸗polnischen Kommission benutzt worden. Das Versehen ist damals sofort aufgeklärt wor⸗ den. Wenn die betreffende Firma, die Herrn Freybe informiert hat, ihm diese Richtigstellung in unfairer Weise nicht zugängig gemacht hat, so nehme ich den Ausdruck „verleumderische Beleidi⸗ gung“ gegenüber den Abgeordneten Freybe zurück. Zeuge Prager: Unter meinem Eide kann 1 hier nur nochmals er⸗ klären, daß nicht ein einziges Mal ein Geschäft in Weizen durch Vermittlung der deutsch polnischen Nogzenerportto mmi sen ge⸗ tätigt worden ist. Sachverständiger Toepfer: Volkswirt⸗ schaftlich scheint mir die Anwendung des Einfuhrscheinsystems richtiger zu sein. Besonders für die Landwirtschaft würde das von Vorteil sein. Dabei kann man sogar eine kleine Differenz in der Zahlungsbilanz mit in Kauf nehmen. Vorsitzender Dr. Weber: Mit Rüclsicht auf unsere Finanzlage ist die Frage der Einfuhrscheine nicht so leicht zu behandeln. Sachver⸗ ständiger Prager: Daß von der deutsch⸗polnischen Kommission sedes noch so niedrige Gebot akzeptiert worden sei, davon kann keine Rede sein. In den ersten 14 Tagen der Tätigkeit der Kom⸗ mission haben wir allerdings etwa 13 Gulden unter dem russi= schen Preis verkaufen müssen. Aber bald mußten die Russen auch mit dem Preis heruntergehen. Von einer Verschleuderung deut⸗ schen Roggens durch die Kommission kann keine Rede sein, wir haben 22 Politik stets im m rf des deutschen Roggens geführt. An deutschem . ind während der ganzen Täͤtig⸗ keit der deutsch⸗polnischen mmission im ganzen nur 56 300 Tonnen ausgeführt worden, da ein ministerielles Verbot der Ausfuhr 83 wurde. Abg. Stubbendorsf (D. Nat.): Ist es zu Ihrer Kenntnis gekommen, daß die G.

J. C. die von der deutschPolnischen Roggenkommisston festgesetzten Preise für deutsch⸗polnischen Roggen unterschritten hat? Sachverständiger Prager: Ja, das f zu meiner Kenntnis gekommen. Es ist vorgekommen, daß die G. J. C. das von der Kommission für einen bestimmten Zeitpunkt ige Aufgeld nicht gefordert hat. Das ist nicht nur von der G. J. C., sondern auch von an⸗ deren Handelsorganisationen 3 Abg. Stubben⸗ dorff (D. Nat.): Hat die G. J. C. sich einer dritten vorge⸗ schobenen Firma bedient, um die Preise der Kommission zu um⸗ gehen oder zu unterbieten? Sachverständiger Hirsch: Wir haben unsere Kontrakte der deutsch⸗polnischen Kommission zur Kontrolle eingereicht. Da war man in ganz wenigen Fällen der Ansicht, daß wir die festgesetzten Preise nicht ganz innegehalten hätten; das waren aber nur Ausnghmen. Abg. Stubben⸗ dorff (D. Nat.): Ich bitte den Sachverständigen 1 präzis zu beantworten. Sachverständiger Hirsch: Mit Ab⸗ sicht oder in irgend einer Tendenz haben wir die Preise nicht unterboten. Es hat stch nur in ganz winzigen Ausnahmefällen eine Meinungsverschiedenheit über diese Frage gebildet, eine schrift⸗ liche oder eine ernstliche Monierung ist nicht an uns ergangen. Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp): Aus diesen einzelnen Geschäften kann man unmöglich allgemeine Schlüsse ziehen. (Zuruf des Abg. Freybe) Ich bin kein Vertreter des Getreide⸗ handels! Für die G. J. C. ist doch in erster Linie der Aufsichts⸗ rat maßgebend, und der besteht zum großen Teil aus Vertretern der Landwirischaft. Es kommt hier bei den einzelnen Geschäften auf die näheren Umstände an. Im Jahre 1925 bin ich auch für den Einfuhrschein gewesen. Inzwischen habe ich aber seine Unmöglichkeit eingesehen. Wir müssen nun endlich mit unserem eigentlichen Thema anfangen, um das Prestige des Ausschusses aufrechtzuerhalten. Reichskommissar Dr. Baade: Es kommt tatsächlich bei den einzelnen Fällen auf die Umstände an; es kann da von keiner Unterbietung gesprochen werden. Sachver⸗ ständiger Prager bestätigte, daß es sich in den betreffenden Fällen um fob⸗Käufe , en und um eif⸗Verkäufe Bestimmungshäfen handelte. Reichskommissar Dr. Baade; Diese e, . sind von den Polen immer sehr stark kritisiert worden. Es handelt sich um Verkäufe von bereits einmal von der Kommission verkauftem Roggen. Abg. Freybe (Wirtsch. P): Dem Abg. Dr. Horlacher gegenüber stelle ich fest, daß ich meine Aufgabe im Ausschuß ebenso objektiv wahrnehme wie er. Ich verstehe vom Getreidehandel vielleicht noch weniger als Herr Dr. Horlacher vom Viehhandel. Geiterkeit) Ich af noch, ob jemals unter Zuwendung von Stützungsmitteln Gefreidemengen exportiert worden sind. Abg. Stubben⸗ dorff (D. Nat.): Ich will hier nicht darguf eingehen, daß Herr Dr, Horlacher keine Gelegenheit vorübergehen läßt, um auf seine Fähigkeiten hinzuweisen und sein Gewissen zu entlasten. (Heiter⸗ keit) Zeuge Hoffnung (auf Befragen durch Abg. Stubben⸗ dorff): Die deutsche . r G. m. b. H. ist begründet worden, als von der D. G. H. deutscher Roggen , m. werden sollte. Ihr wurde der Roggenbestand von der D. G. H. über⸗ eben. ls uns bekannt wurde, daß eine Berliner Firma, die 6 Leyser, eine sehr große Menge fob⸗Roggen von der J. C. gekauft hätte, haben wir unsere n , 2 nicht e. s ist dann eine Anweisung von der deutsch⸗polnischen Lommission gegeben worden. Nachdem Herr Prager sein Ein⸗ verständnis verweigert hatte, ist die Genehmigung mit den Unterschriften der Cee Dr. Baade und Hirsch schließlich ge⸗ geben worden. Es ist also zu meiner Kenntnis gekommen, daß eine Firma, hinter der wir die G. J. E. mit Recht vermuten konnten, große sob⸗Verkäufe getätigt hat. Vorsitzender Dr. Weber; Herr dirig 12 Sie hinter dieser Firma, ist das Ihre Ded firma? Sachverständiger Sir g. Da nung i etwas weiter ausholen. Vorsitzender Dr, eber: Bitte, . 6 kurz! Sachberständiger Hinsch: kann nur sagen, daß wir mit der Firma Leyser viele Geschäfte machen, auch in Polen. Aber ich brauche do

hier nicht darzulegen, welche

Geschäfte wir machen. Es ist eben eine Beschwerde erhohen

worden, die von der Regierung erledigt worden ist Stubbendorff (D. Nat.): Der Schwerpunkt sie ob auf dem Umwege über diese Firma die von d. olnischen Kommission sestgesezten Preise unterschritt= ind. Abg. Freyhbe (Wirtsch. B.): Der Untersu den oll doch gerade fesistellen, ob solche Fälle vorgelonnen ** in welchem Umfange! Vorsitzender Dr. Webern sI immer versucht, aus Zuträgereien an die einzelnen Ars * irgendein Ding zu konstruieren, obwohl man nicht weit n es sich handelt, und weil man von dem sogenannten M* etwas herauszuholen versucht. Ich bitte Sie, Herr Ars ** eine präzise Frage aufzustellen und das Material dan ** chaffen. Abg. Stubbendorff (D. Nat): Tie Nn ier im Untersuchungsausschuß Auffassungen, die n * richtig erscheinen, entgegenzutreten muß man doch hebe. . sich darum: Die J. J. Es, die die Aufgabe n. reise zu halten, hat diese selber am meisten unterse= Vielleicht kann Serr Toepfer sich darüber äußern.. ** 23 gab eine zahlenmäßige Aufstellung von Ben der Firma Leyser. Die Firma sei ihm vollkommen *r Eee en, und er habe sich über ihre großen Verkäufe gent Hanz allgemein werde wohl der gesamte Roggenerportken stätigen, . er bis ins Frühjahr 1930 hinein infolge der 3. keit der G. J. C. nicht in der Lage war, auf normaler Gere Geschãfte Durch mein ganzes Material, so *

u tätigen. en Zeuge, zieht sich wie ein roter Faden Aie Klage; Tie 6 unterbietet, die G. J. C. schleudert. . 8e. direktor Hirsch verlas demgegenüber unter Beziehung au von der Getreideindustrie und Kommission A.-G. var, Denkschrift Zuschriften ausländischer Firmen, wonach von Schleudern der J. C. mit deutsch⸗polnischem Roggen Rede sein könne. Abg. Stubbendorf f (D. Nat . z die altangestammten Firmen aus dem nordischen Mark hen eworfen worden sind, so ist das doch nur möglich gewesen n nterbieten. Dadurch hat sie in weitestem Maßstabe alle ö schäfte an sich gerissen. Sachverständiger Hirsch: Wir wa die Chancen des deutschen Roggens durchaus wahrge (Auf das Verlangen des Abg. Freybe Wirtsch. K. sol beiden Minister Schiele und Dietrich am Freitag Ausschuß vernommen werden.) Abg. lacher (Bayer. Vp.) beantragte möglichst baldige der Maßnahmen der Roggenstützungskommission 1 Er fügte zur Begründung des Antrages hn das bisherige Programm des Ausschusses sei l übernommen, nur seien die wichtigen Punkte schärfe Zunächst sollten sich nach diesem neuen Programm die J darüber äußern, aus welchen Gründen die Stützungsat geleitet wurde und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden Vorsitzender Dr. Weber stellte die einmütige Annahmen Antrages fest und erklärte, mit der morgen erfolgende hörung der Minister würde die Erörterung des deutsch-po Roggenproblems im . abgeschlossen sein, der könne dann bald zur Beratung seines Gutachtens

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Nr. 18 des Ministerial⸗Blatts für dische innere Verwaltung, herausgegeben im P Ministerium des Innern, vom 22. April 1931 hat fohzen Inhalt: Kommunalverbände. RdErl. 18. 4. 1931, Ami emäß § 11 Abs. 3 PrAG. z. FAG. RdErl. 15. 4. 193, heitshaushaltsplan für Stadtgemeinden. Allge mei Verwaltung. RdErl. 16. 4. 1931, Ehrenpatenschast Kassen⸗ und Rechnungswesen. RdErl. 18 4 Jahresabschluß der Verwaltung des Innern. Po verwaltung. RdErl. 15. 4.31. 3. 1931, Wiedere von Gefangenentransportkosten von den außerpt Ländern. RdErl. 11. 4. 1931, Ermächtigung, die? des dienstlichen Wohnsitzes auszusprechen. RdErl. 15. Rechnungsmäßiger Nachweis der Postgebühren der Land beamten. RdErl. 17. 4. 1931, Abgabe der akten von Schutzpolizeibegmten. RdErl. 17. 4. 1 bücher für Polizei Schulen und ⸗Berufsschulen. 17. 4.28. 2. 1931, Seuchenbekämpfung. RdErl. 14. Durchschnittspreise für Dienstpferde in der Landjägerei. und Fremdenpolizei. RdErl. 17. 4. iSi, Sichtvermerkzwanges im Verhältnis J Honduras. N amtlicher Teil. Auf fg der Alterszuschußkasse d Hebammen. Neuerschein ungen. Zu beziehen R alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin Ws, Mug straße 44. Vierteljährlich 139 RM für Ausgabe A (zweit bedruckt) und 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt)

Statistik und Volkswirtschaft. Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteret,

Gegenstand der Besteuerung

April 1930 Arm M bis . März 1931

RM 3

März 1931 RM 13

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 95 vom 24. Ayril 1931. S.

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devreise an deut schen Börsen und Fracht

märkten für 1000929 y

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Oandels bedingung

10 rungen für Brot⸗ . ] getreide

Gerste Dafer Sommer⸗Winter⸗ Brau⸗ 4 Futter⸗

frei Aachen in Ladungen von mindestene 10t Großhandelseinkaufspreise ab fiänk. Station ab märk. Station

Mai Lieferung im Monat Mai.

5 n Juli = (frei Berlin) September.

ab braunschweigische Station ab Bremen oder Unterweserhafen frachtfrei Breslau in Waggonladungen v. 15 t Frachtlage Chemnitz in Ladungen von 19 —15t Großhandels verfaussyr. waggonfrei Dort⸗ mund in Ladungen von 15 t. , waggonfrei säch! Versandst. b. Bez. v. mind. 10t frei Waggon Duisburg ö ö ö ü verzollt ab thüring. Vollbahnstation bei Abnahme von mindestens 195 t . . waggonfrei Essen bei Abnahme von Waggon d Frachtlage Frankfurt a. M. ohne Sack ab ostthüringische Verladestation 1 netto, frei Halle bei Abnahme v. mindestens 15 t frachtfrei Oamburg .... k frei Fahrzeug Hamburg, unverzollt?) ab hannoversche Station ab Bremen, unverzollt )...... waggonweise Frachtlage Karlruhe ohne Sack Frachtlage Kassel ohne Sack .. ; ab holst. Station bei waggonweisem

Frachtlage Köln. ö ö „, verzollt loco Königsberg K ab niederrheinische Station prompt frachtfrei Leipzig ..

Bezug

ab Liegnitz wd netto, ab Stationen des Magdeburger Be⸗ zirks bei Abnahme von Waggonladungen . ä . netto, waggonfrei Mannheim ohne Sack. Großhandelseinkaufspreise waggonweise ab südbayerische Verladestation . . Großhandelseinkfspr. ab nordbayer. Station Großhandelspr. waggonfr. ab vogtl. Station waggonfrei Stettin ohne Sack.... Großhandelspr. waggonw. ab württbg. Station J Großhandelseinkaufspreise waggonweise ab fränk. Verladestation ...

Preise für ausländisches Getreide, eif Hamburg?).

210 09 1700 180,5 192,0 199.5 179,3 188,0 209.8 6) 177,8

20 9 ö wa 8) 18235

201,3 10)

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217,5 u)

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220,6 6) 202,5 195,0 177,5 190 0

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306,4 . 290 0 2865.0 299.0 302,

300,0

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215,6 21656 192,5 207,0

207,6

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95,515) 204,0 96, 0715) 210,020) 220,0

2020 180

217,5 210,0 180,0 202.0 175,6 *)

2000 200,0 185,021) 215,6 220 6515,

2038 179 3 2) 2b an; 26d 1750

195,0 212,5

199,0 172,5 22) 202,5

240,0 * 218,5 2)

1s6 0 240 0fa 180,0

230, ofæ) 215, 0 2s) 207,5 * 2165

202,5 212,5 *) 216,9 205,0 5)

205, 0 238,0 5)

210, 0 221,2 a)

Roggen

Weizen

Gerste

Manitoba (Kanada)

Hardwinter I Rolaf Barusso

Donau La Plata

La Plata

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sruss.)

N —— . Ver. Staaten) Argentinien)

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Sate 240,0. 15) Industriegerste 21290. Nolierungen vom 13. 16. 4. 2m Feine 246,090. 2) Heller 1829 e J. Dualität; II. Qualität 225,0. 2) Mittlere; gute 247,5. 2) Rheinhessischer.

1257 1233 2

72,4

9h, 98.0] 88,9 9,

.

Anmerkungen; ) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. ) Angebotspreise. 18) RM. Ermäßigter Zoll von 60 RM je Tonne hei Abnahme einer entsprechenden Menge von gekennzeichnetem Roggen und flocken (zu gleichen Teilen). 3) Notierungen für Abladung (im Verschiffungshafen) im laufenden Monat. 9) Rheinischer;

cher 222,5. 5) Futter und Industriegerste.

8. Vreise

Dreise für durch Regen etwas beschädigte Ware; asländische Futtergerste verschiedener Herkunst.

Berlin, den 23. April 1931.

her ) Pommerscher Weißhaser. 5) Auch für Sandroggen. 97 Sächsischer; Sandroggen 211,5. bessere Qualitäten von weiter gelegenen Stationen 195,0. 13) Gute; mittlere 207,5; feinste 212,5; Sommergerste Durchschnittsgualität 192,5. 14) Süddeutscher. 2) Geringere (Sortier⸗J Geiste.

) Gute; feinste Wh, 0; mittlere Sommergerste 1 Westfälischer. Ui) Ostfriesischer. 1 Sächsische. 14 Ostseehaser.

A) Weißer. *) Rheinischer. seiner 1865. 23) Auch für Futter⸗ und Industriegerste. so) Württembergischer. A) Industriegerste.

Statistisches Reichssamt. J. V.: Dr. Platzer.

Kartoffelpreise in deutschen Städten in der Woche vom 13. bis 18. April 1931.

Handelsbedingung

Fabrik⸗ kartoffeln RM für b0 kg je Stärkeproz.

Speisekartoffeln RM für 50 kg

rote gelbe

Notie⸗ rungen?) weiße

L. Gesellschaftssteuer. Aktiengesellschaften und

Kommanditgesellschaften . gꝛ0 86 420 246 267 693126 2

unn, Gesellschaften mit beschränk⸗

737 067 9076 675 2440 183 305

ter Haftung 11 506 5n 177 bo 33

ö n

Bergrechtliche Gewerkschaften Andere Kapitalgesellschaften Andere Erwerbsgesellschaften und die übrigen juristischen ö

II. Wertpapiersteuer.

Verzinsliche inländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ schreibungen, Zwischen⸗ scheine und Schuldver⸗ schreibungen über zinsbare Darlehns⸗ oder Renten⸗ schulden ö

Verzinsliche ausländische Schuld⸗ und Rentenper⸗ schreibungen u. Zwischen-

1

Für ausländische Aktien und andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine III. Börsenumsatz⸗

steuer.

Anschaffungegeschäfte über Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte 1536 122 9219 387 491

Zusammen .. 4075 956639 682 691 Berlin, den WB. April 1931.

Statistlsches Reichs amt. Wagemann.

84 899 1148 663

IS 818 00M 8 80a 760 ο?

9 gol go 163 633

6 442 200 606490

Wndnirtschafftfammer, der Pandelekammer oder des Magistrats; an (. sind aut diesen Durchschnitte gebildet worden.

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ndustrie.

Großhandelsein kaufspreise ab fränk. Station Erzeugerpreise waggonfiei märk. Station. Erzeugerpreise ab Verladestation ... Erzeugerpreise ab Erzeugerstation. ..

frachtfrei Gleiwitz... w Großbandelspreise ab Vollbahnstation ... waggonweise Frachtlage Karléruhe ..

ab Liegnitz

Erzeugerpreise frei Bahnstatiomn... Erzeugerpreise frei Bahnstation

.

. bahnnei Worms .. Erzeugerpreise frei Bahnstatio n...

njdurg

Großhandelspreise Frachtlage Frankfurt a. M. bei Waggonbezug

Eizeugerpreise ab holstein. Station bei waggonw. Bezug Großhandelsverkausspreise frei Löln. .... .

Erzeugerpꝛeise frei Waggon nahegeleg. Station ohne Sack l

Gioßhandelsprelse waggon frei ab vogtl. Station

2.38 1, 88

2, 10 8 9 250 235 . 3,5 9 2, 88 4, 38 2. 3, 30 6) 4906 8 2,20 3, 25 3, 65 9) 2, 860 J 4,50 14. is. 270 u) 2519 an den mit * bezeichneten Märkten amtliche Notierungen

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J 1 3,10

) A ü à i oͤrlennotierungen; n eine mitt kereigrneren, Rärlten amtk iche n (nn ah igäf'! Markten nichlam fiche Preis fesssteliungen (ot rungen

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Umfrage). 5 Wo mehrere Angaben vorlagen,

* 5) Jult⸗Nieren 3, 30.

Ce la, II. Qualitât 4, 85; norddeutsche eite und gelbe.

Berlin, den 23. April 1931.

9) Buntköpfige 3.509. Industrie J. Qualität 4. 60.

) Rheinische Industrie. für 50 kg. *) Rheinische Industrie

1 ioffeln. Preis Kante igr afl 10) Brennereikartoffeln, Preis für bo Kg.

) Industrie 3, 85. —2 Statiftisches Reichs amt. J. V.: Dr. Platzer.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 23. April 1931.

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X.

Dazenge st e llung für Kohle, Koks und Briketts am kerl iößl. Pu btreplei: Gestelit 16 861 Wagen.

Die Elektrolytkupferngtierung der Vereinigung für deutsche Clektrolvtfupfernotiz stellte sich laut Verliner Meldung des W. T. B.“ am 24. April auf 93,50 4 (am 23. April auf 93,90. 4)

für 100 kg.

Wochenausweis der Bank Klammern Zu⸗ und Abnahme in tausend Pfund

London, 22. April. (WB. T. B.) von England vom 22. April (in Kl ö im Vergleich zum Stande am 15. April 1931) Sterling: 13 860 (Zun. b4 v0), Private 35 400 ( 4b 860 (Jun. 550,

andere Devossten: Banken o 780 Abn. 6480) un. o). Goldbestand der Emissionsabtei lung Sllberbestand der Emissionsabteilung 4086

186,0 15

NRotenumlau 348 440 (Abn. 20), Dehositen der Regierung

(Abn. 10). G 10), Regierun Wechsel unt z vapie ie 265 50 56,92 gegen

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Abn. Abn. u.

Zun. ),

Dandelswechsel 26, 19 373 (Abn. 42), 082 unverandert). tãglich fällige Trejorguthaben 2346 Amortisationskasse 9006 345),

Wechsel 2885

zusammen Bonds

(Abn.

Stockholm, Kronen): Metallvorrat

Notenumlauf 206 107.

902 07a,

zold⸗ und Silberbestand . Hor Y —9* 5 * 2 1 1 i.. *

Tlearingho entsprechende Woche des Vorjabrs 144 M

. chlel zusammen gekaufte börsenfähige Wechsel 71.

Verschiedene 354 (Abn. 7 Zun. —), Deckung des Banknotenumlaufs und Verbindlichkeiten durch Gold 55,74 no (55,59 vo) 23. April.

Sch wedischen Reichsbank 239 781,

davon inländische Wechsel 149 943, davon ausländische Wechsel Notenre serve

,

1 useumlat

1 ——“n

Frankreich vom 17. April 1931 (in

5488

(W. T. B.)

vom

davon: diskontierte inl. Handelswechsel 5462, diskonti (Dun. 28), im Ausland 19444 der Passiva.

Verbindlichkeiten

19),

Autonomen Notenumlauf 77 791 22 844 l Guthaben (Zun. 289), Privatgutbaben 11138 Devisen in Revort

* 39154 er taglich

22

62 —— = 396,

NIIIDll

(Zun.

der

Han 8111

.

von

18 NMhBnaß und Abnahme

getaufte

Abn 28 Abn. 2

mort io

616

Wochenauswe m 21. April (in Ergänzungsnotendeckung 488 289,

Telegraphische Auszahlung.

.

1 11

Abn

Lombarddarleben

917

davon: abb.

91 Autonomen

11 81lun. . Ul Db

Falliaer alligen

is der tausend

gi 832

Girokontoguthaben

Buenos⸗Aires. 1 Pap. Pes. Canada IL kanad. d Istanbul .... 1 türk. Japan. .... 1 Nen Dairo ..... i London... New Jork... Rio de Janeiro 1 Milreis Uruguay .... 1 Goldpeso Amsterdam⸗ Rotterdam Athen Brüssel u. A werpen Bucarest. Budapest

Danzig ..

100 Gulden 100 Drachm.

. 100 Belga . 1600 Sei 100 Pengõ 100 Gulden Helsingfors .. 100 finnl. 4 Italien.... 100 Lire Jugoslawien. . 109 Dinar Kaunas, Kowno 100 Litas Kopenhagen.. 100 Kr. Lissabon und Oporto ... 100 Escudo Ogo ...... 106 gr. Hari oo .

6 W steykjavik

Island) Riga Schweiz .. Sofia ..... 100 Lepa Spanien.... 100 Peseten Stockholm und

Gothenburg. 100 Kr.

100 estn. Kr.

iob isl. Kr. I6Gb Latts 100 Fres.

Estland) ...

Talinn (Reval, Wien . ..... 100 Schilling

24. April

Geld 1,364

4, 192

Brief 1,36 4,200 2, 077

20,95

20,433

4.20265

58,44 2,500 73.77 81,70 10.574 22,01

7992 (, 38958

41, 95

112.47

18,88

112,47

12421

92, 03 80, 76 80.795 3,040 42,36

112,37

111,66

11,6 58, 975

16,43 12,441

92,21 80.92 80, 955 3, 046 42, 44

112,59

111,88 59, 095

ind

111,66

58, 98

975 3,046 41,89

Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische:

1000 —5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinischen. Brasilianische . 1 Milreis Canadische ... I kanad. d Englische: große 1 *

1 u. darunter 1 - Tuürkische. . . . türk. Pfd. Belgische . . . . 100 Belga Bulgarische .. 100 Leva Dänische .. 100 Kr. Danziger. ... 100 Gulden Estnijche. . . . 100 estn, Kr,

innische. . . . 100 finnl. A

ranzösische .. 100 Fres.

olländische .. 100 Gulden

Italienische: gr. 100 Lire

100 Lire u. dar. 100 Lire Jugoslawische . 100 Dinar Lettländische .. 100 Latts Litauische h... 100 Litas Norwegische .. 100 Kr. Deflerreich. gr. 100 Schilling

160ch. u. dar. 100 Schilling

Rumänische:

1000 Lei und

neue 500 Lei

unter 500 Lei

Schwedische .. Schweizer: gr.

100 Fres. u. dar. Spanische ... Tschecho slow.

hoo u. 1000 K. 100 Rr.

bo0 Kr. u. dar. 100 Kr. ungarische ... 100 Peng

Stück

100 Lei 100 Lei l00 Kr. 100 Fres.

100 Fres. 100 Veseen

111,88 81,34

16 3s 168.

2477

112,08 S0 66 S0 64 42, 06

12, 385 12398

20 432 26 477

o8 32

112332 Sl, 66

1614 168 3

2, 497

1752 g6 55 S6 g 216

12.445.

12,455

Gerstengraupen, bis

3,00 , 47, 00 S, 0900 Weizenmebl

mittel. (Einkaufspreise handels für 100 Kilo frei Haus Berlin Notiert durch öffentlich angestellte Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin. ungeschliffen, grob 39,00 bie graupen, ungeschliffen, mittel 45 O0 bis 51, 0 , 39,00 4, Haferflocken 42,00 bis esottene 45. 00 bis 46,09 S, ; deizengrieß 52, 00 bis

36 60 in 100 kg-Säcken br. f. n. 49, 50 bie 53,50 , feinste Marken, alle Packungen 53,50 bis 62,50 4A,

beeidete

Moggenmebl

43,00 40,

1190

10.50 16,38 168, 11 21,99 22,05 7, 355

. 11 o

58, 95

112.08 S6 6 S6 68 41,72

12395 1240

41,90 112,29

59, 19

112.52 80. 93 S1, 00 41, 88

12,455 12, 46

Berlin, 23. April. Preisnotierungen für Nahrungz— des Lebensmitteleinzel: in Driginalpackungen.)

Sach verstandige Preise in Reichsmark: 41,00 , Gerstengrütze 38, 00 Dafergrütze, Foo, Sl G bis 53 00 MS, Hartgrieß 46,00 bis is 45,50 6, Weizenauszugmebl Weizenauszugmebl, Speiseerbfen,

der

Gersten⸗