Reichs und Staatsanzeiger Rr. S9 vom 28. April 1931. S. 4.

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmãchtigten vertreten zu lassen. Frankfurt (Oder), 15. April 1931. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

o362] Oeffentliche Zustellung.

Die unverehelichte geschiedene Frau Martha Winkler geb. Sieber, Berlin⸗ Wilmersdorf, Brandenburgische Str. 40, Prozeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Karl Deutschmann, Berlin W 15, Fasanenstraße 68, klagt gegen den Re dakteur Rudolf Winkler, früher in Berlin, Kanonierstraße 9, wegen kosten⸗ pflichtiger Zahlung einer Unterhalts⸗ rente von 500 A monatlich, zahlbar vierteljährlich im voraus, beginnend mit dem Tage der Klagezustellung an die Klägerin. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Mitte, Neue Friedrichstraße 1213 Zimmer Nr. II 253 55, Quergang 6, auf den 6. Juni 1931, vormittags 19 Uhr, geladen Geschäftsnummer: 183 C. ö

Berlin, den 16. April 1931.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts

Berlin⸗Mitte. Abteilung 18.

9361 Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Anneliese Pohl⸗ mann, geboren am 15. Januar 1923, vertreten durch das Jugendamt in Mel⸗ dorf, klagt gegen den Seemann Paul Bode, zuletzt Hamburg, Spalding⸗ straße 1611, jetzt unbekannten Aufent halts, mit dem Antrag: 1. festzustellen, daß der Beklagte der außereheliche Vater der Klägerin ist, 2. den Beklagten kosten⸗ flichtig zu verurteilen, der Klägerin fi die Zeit vom Tag der Geburt (15. Januar 1923) bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres monatlich im vor⸗ aus 30 RM zu zahlen, 3. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Klä⸗ gerin behauptet, Beklagter sei ihr außer⸗ ehelicher Bater. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 9, im Ziviljustizgebände, Holstenplatz, Erdgeschoß, Zimmer 111, auf Dienstag, den 23. Juni 1931, 101 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekanntgemacht.

Samburg, den 22. April 1931.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

9365. Oeffentliche Zustellung. Der am 25. Juni 1927 zu Hamm von der unverehelichten Edith Donath ge⸗ borene Helmut Donath zu Hamm, ver⸗ treten durch seinen gesetzlichen Amts⸗ vormund, das Stadtjugendamt in Hamm, klagt gegen den Dachdecker Ernst Lehmschlöter, früher in Hamm wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsforderung, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verur⸗ teilen, an. den Kläger zu Händen des Stadtjugendamts in Hamm vom Tage der Geburt, dem 25. Juni 1927, an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine jährliche Rente von 360 RM, vierteljährlich im voraus zahlbar, die rückständigen Beträge sofort zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Hamm, Zimmer 108, auf den 24. Juni 1931, 917 Uhr, ge⸗ laden.

Hamm, den 17. April 1931.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. 19367

Oeffentliche Zustellung. Die minder⸗ jährige Ilse Skiba vorm. Wilke, ver⸗ treten durch das Bezirksjugendamt Spandau, dieses vertreten durch den Stadtamtmann Dr. Pilz, klagt gegen den Kaufmann Hans oysen⸗Sene⸗ berg, zuletzt in Spandau wohnhaft, auf Gewährung von Unterhalt, mit dem Antrag auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer k von 99 RM von der Geburt (13. 6. 1920) bis 31. 3. 1927 und von 120 RM vom 1. 4. 1927 bis zur Bollendung des 16. Lebens⸗ jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Spandau, Moritz⸗ straße 9, Zimmer 14, auf den 13. Juli 1931, vormittags 10 Uhr, ge⸗ laden. Spandau, den 23. April 1931. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Abt. 3. G6 C A48/31.)

5. Verlust⸗ und Ʒundsachen.

18863 Gerling ⸗ Konzern Lebens⸗ ver sicherungs · Aktiengesellschaft. ra ftloserklärung eines Versicherungsscheines. Der Versicherungsschein Nr. L 295207, ausgestellt auf das veben des Herrn Heinrich Kühn, ist abhanden gekommen. Falls ein Berechtigter sich mnerbalb zweier Mo⸗ nate nicht meldet, ist der Versicherungs⸗ schein außer Kraft. Köln, den 25. April 1931.

Der Vorstand.

6. Auslofung uw. von Wertpapieren.

95609. Prospett der

Nasfauischen LCLandesbank in Wiesbaden

über 10 Millionen Goldmark 775 Goldpfandbrief anleihe Ausgabe 12 rüdczahlbar zu 10079. (1 Goldmark = 110 Eg Feingold). ; ⸗ Zur Anlegung von Wündelgeldern im deutschen Reichsgebiet geeignet.

2505 Stück Nr. 1- 2500 über je GM 100, — oder 35,8422 Gramm Feingold 1 189.2115. 4 14150 , 358, 4229 w.

L — 500 , 716, 8469, ve 1 1 56 nean; 1

Den einzelnen Studen sind in sscheinbogen beigegeben, welche die halbjahrlichen, jeweils am 31. März und 309. September fällig werdenden zins scheine für die ersten 19 Zahre sowĩie einen Erneuerung s⸗ schein zum Bezuge weiterer Zinsscheinbogen enthalten ‚

Die Nassauische Landesbank ist aus der Naffauischen Landeskreditkasse für das Herzogtum Nassau, welche durch landesherrliches Edikt vom 22. Januar 1840 gegründet wurde, hervorgegangen und durch Herzoglich⸗ Nassauisches Gesetz vom 16. Februar 1839 als Staatsinstitut für das Herzogtum Nassau mit erweiterten Befugnissen als Landesbank ausgebaut worden. Durch die Einverleibung des Herzogtums Nassau in Preußen im Jahre 1866 ging das Institut als Königlich Preußische Landesbank an Preußen über. Preußen übertrug durch Preußisches Gesetz vom 25. Dezember 1869 (Pr. Ges.- S. S. 1258) mit Wirkung vom 1. Januar 1876 die Landesbank mit allen Rechten und Berbindlichkeiten auf den durch Verordnung vom 26. September 1867 gebildeten kommunalständischen Verband des Regierungsbezirks Wiesbaden.

Für die Nassauische Landesbank gilt nunmehr die durch Beschluß des Lommunal⸗ landtags vom 10. Mai 1918 auf Grund des Gesetzes vom 26. April 1918 (Pr. Ges.-S. S. 18) erlassene, durch die Königliche Verordnung vom 5. Sentember 1918 (Br. Ges.-S. S. 149) genehmigte und am 1. Oktober 1918 in Kraft getretene Satzung, in der durch die Beschlüsse des Kommunallandtags vom 20. 5. 1926 und 2. 4. 1928 abgeänderten Fassung. ö 2 Nach 51 der Satzung ist die Nassauische Landesbank eine Anstalt des Bezirks⸗ verbandes des Regierungsbezirks Wiesbaden. Sie hat die Rechte einer juristischen Person und den Sitz in Wiesbaden. Sie wird für Rechnung des Bezirksverbandes unter der Aufsicht und nach den Beschlüssen des Kommunallandtages verwaltet. Für die Verbindlichkeiten der Nassauischen Landesbank haftet der Bezirksverband des Regierungsbezirks Wiesbaden mit seinem Vermögen und seiner Steuerkraft ssiehe auch J der Geschäftsanweisung für die Nassauische Landesbank und die Nassauische Spartasse in Wiesbaden, abgedruckt als Beilage zum Regierungs⸗Amtsblatt Nr. 26 vom 29. 6. 1929).

Die Nassauische Landesbank hat nach 5 3 ihrer Satzung u. a. die Aufgabe:

a) Darlehen gegen Verpfändung von städtischen und ländlichen, im Regierungs⸗ bezirk Wiesbaden belegenen Grundstücken bis zu 60 vom Hundert des Wertes zu gewähren sowie bestehende Hypotheken und andere durch Hypothek ge⸗ sicherte Forderungen unter denselben Bedingungen zu erwerben; Berg⸗ werkseigentum ist von der Beleihung ausgeschlossen; die Beleihung von Erbbaurechten ist zulässig. — Diese Hypothekendarlehen dienen als Deckungs⸗ unterlagen für die Pfandbriefe; siehe weiter unten.

b) Darlehen an den Bezirksverband des Regierungsbezirks Wiesbaden und an die Anstalten desselben, an Kreise, Zivil⸗ und Kirchengemeinden, an staatlich genehmigte Meliorationsverbände und an andere Körperschaften des öffent⸗ lichen Rechts im Regierungsbezirk Wiesbaden zu geben.

Bei der Gewährung der Darlehen ist stets der gemeinnützige Charakter der Landesbank im Sinne der Vorschriften der Steuergesetze und der zu ihrer Ausführung erlassenen Bestimmungen, insbesondere der 5 11 der Verordnung zur Durchführung des Körperschaftssteuergesetzes vom 17. Mai 1926) zu berücksichtigen.

Diese Kommunalanleihen dienen als Deckungsunterlage für die Kommunal⸗ obligationen.

Zur Beschaffung der zur langfristigen Ausleihung erforderlichen Mittel ist sie nach 5 5 ihrer Satzung befugt, Pfandbriefe, Kommunalobligationen und sonstige Schuldverschreibungen vorbehaltlich der nach 5 795 B. G- B. erforderlichen staatlichen Genehmigung auszugeben. Zinsfuß und Rückzahlungsbedingungen sind mit Zu⸗ stimmung des Kommunallandtages oder des Landesausschusses und mit Genehmigung des Oberpräsidenten der Provinz Hessen⸗Nassau festzusetzen.

6 r

Zu der an der Börse jetzt einzuführenden Pfandbriefanleihe Ausgabe 12 erfolgte die Zustimmung des Landesausschusses des Bezirksverbandes des Regierungs⸗ bezirks Wiesbaden durch die Beschlüsse vom 8. November 1929, 19. Februar 1930 und 14. Juni 1930, die Genehmigung der Herren Minister des Innern und der Finanzen am 15. April 1930 und die des Herrn Dberpräsidenten der Provinz Hessen⸗Nassau am 23. April 1930. Für diese Anleihe, die im August 1930 zu 98 ½ Y aufgelegt wurde, gelten die folgenden Bestimmungen:

Die Anleihe ist mit dem Datum vom 1. Juli 1930 ausgestellt. Die Pfandbriefe tragen die aufgedruckten handschriftlichen Unterschriften zweier Dire ktions mitglieder. Das Vorhandensein der für die Pfandbriefe vorgeschriebenen Deckung und die Ein⸗ tragung in das Deckungsregister wird im Auftrag des Herrn Landeshauptmanns von dem Treuhänder auf jedem Stück bescheinigt. Die Stücke werden durch die eigen⸗ händige Unterschrift des zuständigen Beamten und das Trockensiegel der Naffauischen Landesbank ausgefertigt.

Die Pfandbriefe sind nur seitens der Landesbank kündbar und können von dieser unter Einhaltung einer sechsmonatigen Kündigungsfrist zu einem Zinstermin — 31. März oder 39. September —, frühestens zum 30. September 1936 gekündigt werden. Die Direktion der Nassauischen Landesbank ist verpflichtet, die Tilgung nach dem festzustellenden Tilgungsplan vom Beginn des auf die Begebung der Anleihe oder der einzelnen Anleiheteile folgenden Rechnungsjahres ab mit MYM des Anleihe⸗ kapitals zuzüglich der durch die fortlaufende Tilgung ersparten Zinsen durch Ankauf oder Auslofung von Pfanobriefen vorzunehmen. Bis zum 30. September 1936 wird die Tilgung intern vorgenommen. Verstärkte Tilgung oder Gesamttilgung zum 30. Sep⸗ tember 1956 und zu den späteren Zinsterminen bleibt vorbehalten. Die Einlösung erfolgt zu 10099 des Nennwerts. Jede Kündigung der Anleihe durch die Nassauische Landesbank muß mindestens 6 Monate vor dem Rückzahlungstermin bekanntgegeben werden. Die gekündigten Pfandbriefe werden nach Ablauf der Kündigungsfrist nicht mehr verzinst. Der erste Zinsschein ist am 31. März 1931 fällig geworden.

Die Einlösung der fälligen Zinsscheine und die Rückzahlung der verlosten und gekündigten Pfandbriefe erfolgt kostenlos,

in Wiesbaden: bei der Hauptkasse der Nassauischen Landesbank, in Frankfurt: bei der Hauptstelle der Nassauischen Landesbank, in den übrigen Orten des Reg.⸗Bez. Wiesbaden: bei den Landesbank⸗ stellen und Landesbank⸗Zweigstellen, in Berlin: bei der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft, bei der Deutschen Girozentrale —Deutsche Kommunalbank, bei der Deutschen Landesbankenzentrale. Bei diesen Stellen werden auch die neuen Zinsscheinbogen kostenlos ausgegeben; eine etwaige Konvertierung und alle sonstigen, die Pfandbriefe betreffenden Maß⸗ nahmen erfolgen bei diesen Stellen ebenfalls kostenfrei.

Die Bekanntmachungen über die Auslofungen bzw. Kündigungen der Anleihe unter Bekanntgabe der Nummern der gezogenen Stücke alsbald nach der Auslofung bzw. Kündigung sowie über eine etwaige Konvertierung erfolgen im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger, im Amtsblatt der Regierung zu Wiesbaden und in einer Tageszeitung in Frankfurt a. M. und einer in Berlin erscheinenden Börsen⸗ zeitung (bis auf weiteres Berliner Börsenzeitung oder Berliner Börsen⸗Courier). Ebenso wird in diesen Blättern gleichzeitig jährlich mindestens einmal eine Liste der früher ausgelosten und gekündigten, aber noch nicht eingelösten Stücke veröffentlicht. In den gleichen Zeitungen werden auch alle anderen, die Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen veröffentlicht.

Kapital Und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungsmitteln gezahlt. Für jede geschuldete Goldmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von /. kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis ist der auf Grund der Verordnung vom 25. Juni 1923 RG. BI. ILS. 482) im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nach dem Mittelkurse der Berliner Börse auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage der Fälligkeit. Er gibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2809, — und nicht weniger als RM 27580, —, so ist für jede geschuldete Goldmark 1 Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.

Der Anspruch auf das Kapital erlischt, wenn der Pfandbrief nicht binnen 30 Jahren nach dem Fälligkeitstage zur Einlösung vorgelegt wird. Bei den Zins⸗ scheinen beträgt die Vorlegungsfrist 4 Jahre. Sie beginnt mit dem Schluß des Jahres, in dem die Zinszahlung fällig wird.

Der Erlös der Anleihe darf nur in erststelligen Goldhypotheken innerhalb der

—

Für die Sicherheit der Anleihe haften die aus dem Erlös der BPfandbri innerhalb der mündelsicheren Beleihungsgrenze bewilligten erststelligen Goldhypoth ee der Nassauischen Landesbank nach Maßgabe des Gesetzes über die Pfandbriefe um verwandten Schuldverschreibungen öffentlich rechtlicher Kreditanstalten vom 21. — zember 1927 (R- G. BI. 1 S. 492) sowie das gesamte Vermögen der Nassauij 3 Landesbank. Außerdem haftet der Bezirksverband des Regierungsbezirks Biest ade mit seinem Vermögen und seiner Steuerkraft.

Die Nassauische Landesbank, deren unbeschränkter Garantieträger der Dez verband des Regierungsbezirks Wiesbaden ist (einschl. aller Städte wie Frankfurt a. Biesbaden usw. und aller Landkreise mit ihren Gemeinden), hat ein Betrie botapitn von RM 5 000 009, — und ein Haus- und Grundvermögen von RM 2857715 berechnet nach dem Einheitswert von Ende 1929. In diesem Betrag sind 32 eigen Bankgebäude und 11 Wohnhäuser enthalten. ;

Der gesamte Grundbesitz ist Ende 1930 mit RM 960 S60, 346 bilanziert. di allgemeine Rücklage und die Sonderrücklage betragen zusammen RM 1909 9993 Das Geschäfts jahr läuft vom . Jauuar bis 31. Dezember, Der Geschaäftsumfang i aus der nachstehenden Bilanz sowie aus der Gewinn⸗ und Vertustrechnung der Na aan ischen Landesbank für das Jahr 1930 zu ersehen.

Sitanz der Rassanischen Landesbank ver 31. Dezember 1930.

—

Attiva. RM 3 27 32

4280 O5 3z

Fremde Sorten? Guthaben bei Noten und Abrechnungsbanken Wertpapiere: a) eigene Wertpapiere b) Wertpapiere der allgemeinen Rücklage = Darlehen gegen Hypotheken n RM 22 630 800, 57 Aufwertungshypotheken Darlehen an öffentliche Körperschaften. darunter RM i 358 917,66 Aufwertun rlehen Darlehen an öffentliche Körperschaften aus itteln der: Deutschen Girozentrale. L Auslandsmellorationsanleihe der Deutschen Rentenbank⸗ Kredit⸗Anstalt.. Darlehen an öffentliche Körperschaften aus de munalsammelablösungsanleihe zur Ablösung von Papiermark⸗ anleihen Darlehen aus Landesbankenzentra Anstalt 2 J. 2 * 2 2 8 2. * 2 * 2 2 2 2 2. 2 * 2 1 5 * Veteiligungen ... . Bankgebäude. w ꝛ Anteilig fällig Zinsen und sonstige Verrechnungen“ 43475259 . 214 367 2213 ĩ r Betriebskapital ed ö Rücklagen: a) Allgemeine Rücklage = b) Sonderrücklage ..

Goldpfandbriefe: S9 Ausgabe

1431 6099 1799 690,60

1 3 230 777 109 030 60)

44 770 399

II 165 299 *

130 800 =

28 181 214

. 7 633 230 5 . 579 6099 — *

80 S6 0 z

5 000 009 —

1'900 000—

10 11 10 000 000, — . 3 787 800, — 68 9759090, — außerdem RM 14000 000, — Goldpfandbriefe, . für die nachstehende Schuldschein⸗ anleihe Schuldscheinanleihe USA § 3000 00 12600- Die Schuldscheinanleihe in Höhe von 8 3000 009, — ist mit 6 vg verzinslich und in 5 gleichen Jahresraten à 8 600 9000, beginnend am 1. März Ioz4 und endigend am J. März 1938, zu tilgen. . 4 Liquidationsgoldschuldverschreibungen. . 24 395 07 Goldkommunalanleihen: 4 552 000, —

9 9 2 9 90 9 9 9 2 9 9 9 9 9 0 0 — 2 8 8 9 * 9 9 9 9 9 2 8 . ,

gl o/ go

8

899 Serie 1 2 4 400 000, — 3 639 500, —

4 S965 O00, — 4950 000, —

6 2 1 395 o. — ; 976 600. —

32 309 oM) = 11 165 2999

1 Darlehen der Deutschen Girozentrale Darlehen der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗Anstalt aus der J. Aus⸗ landsmeliorationsanleihe . Darlehen der Deutschen Girozentrale aus der Deutschen Kommunal⸗ sammelablösungsanleihe Darlehen der Deutschen Golddiskontbank, der Deutschen Landes⸗ bankenzentrale und der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗Anstalt Guthaben der Nassauischen Sparkassee. Sonstige langfristige Darlehen Nicht eingelöfte Zinsscheine, anteilig fällige Zinsen und sonstige Verrechnungen Gewinnvortrag 2 1 2 1 1 2 1 * 1 1 E 1 2 1 1 1 2 E 2 * 2 1

a *

130 80)

, ,

28 181 2146

7723 di 5 56 6 d , 4 834 10410

11 52311

214 367 21 R Gewinu⸗ und Vertustrechnung der Nassauischen Landes baun für 14

Ausgaben. Kn Verwaltungskosten .. 1œ170916 Reingewinn: a) Ablieferung an den Garantie verband b) zur Ergänzung der allgemeinen Rücklage. ) Gewinnvortrag

. 4 2 1 . 1 1 2 . mn 2 2 2 * 2 2 2 2

* 490 0090, — 200 000, — 2 11 5233, 2 70 53

8 2 . 6 2 2 2 0 1 * 3 2 . 1872438 1 Einnahmen. Gewinnvortrag... Zinsen und Provisionenß ....

7123 186510659

— 1872439

Am 28. Februar 1931 betrug der Bestand an Hypotheken rund RM 87 n. an Kommunaldarlehen rund RM 43 445 000, —. waren am 2. de ö 1931 RM 85 357 0900, — Goldpfandbriefe und RM 32 333 000, — Goldkommu anleihe. *

z Die Nassauische Landesbank hat gegen Schuldscheine, auf Grund deren .

Zertifikate ausgegeben wurden, eine Anleihe von Dollar 3 000 000 - zur Befrie * des hhpothekarischen Kreditbedürfnisses im Regierungsbezirk Wiesbaden ausgeno uc und den Erlös in Darlehen auf landwirtschaftliche und städtische bebaute 4 u ausgeliehen; diese Schuldscheine sowie die dagegen ausgeliehenen Hypothe in in der vorstehenden Aufsiellung, und zwar unter den Abteilungen „Hypoth und „Goldpfandbriefe“ enthalten. 1260

Die Aufwertung der alten Landesbankschuldverschreibungen erfolgt 6 c. des Papiermarkbetrags. Für rund PM 225 700 00, — von PM 230 X , G ist die Ablösung bis jetzt durchgeführt. 8 ver dationsschulbverschreibungen werden seit 1928 ausgelost, die gezogenen Stücke nen zu 100 eingelöst. Die Liquidationsanleihe ist an der Frankfurter Börse

Wiesbaden, im März 1931.

Direktion der Nassauischen Landesbank.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind . lo illio nen Gel ,, de pan briefanleihe Ans g' rüchahlbar zu 10075 (. Goldmark — Ia Es Feingolb)⸗ Nassauischen Landesbank in Wies baden ; zum Handel und zur Notierung an der Frankfurter Börse zugelassen. Frankfurt a. M., im April 1931.

mündelsicheren Beleihungsgrenze angelegt werden.

2 Nꝛasfanischem an behbant andes bautstelle Frautfurt am Mai

SErfste Anzeigenbeilage m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berl

J r. 99.

J. Attien⸗ gesellschaften.

é August Thyssen⸗Bank Aikftiengesellschaft. zewurch gestatten wir uns, die näre zu der am Dienstag, den Mai 1931, nachmittags uhr, in den Geschäftsräumen der , Berlin W 8, Behrenstraße s, wenden ordentlichen General⸗ fiammlung ergebenst einzuladen. Tagesordnung:

gorlegung ind der Bilanz nebst Gewinn⸗ und erlustrechnung für das am 31. De⸗ ember 1930 abgelaufene Ge⸗ Hhäftsjahr. eschlußfassung über die Genehmi⸗ ang der Bilanz and Verlustrechnung und der Ge⸗ vpinnverteilung. Entlastung des Vorstands und des Aufsichts rats. Vahlen zum Aufsichtsrat. TZonstiges. zu Ausübung des Stimmrechts in Jeneralversammlung sind diejenigen sönäre berechtigt, die gemäß § 16 der ungen spätestens am dritten Werk⸗ e vor dem nlung bei der Gesellschaft während miblichen Geschäftsstunden ihre Aktien merlegen. Berlin, den 23. April 1931.

August Thyssen⸗Bank

, , n

r Vorstand. Lübke. Ritter.

pnmersche Bank für Landwirtschaft ud Gewerbe Aktiengesellschaft. Rr beehren uns, unsere Aktionäre der am 21. Mai 1931, nach⸗ stags 4 Uhr, im Sitzungssaal des nlgebäudes, Kaiser⸗Wilhelm⸗Str. 1, ndenden ordentlichen sammlung einzuladen. Tagesordnung: Vorlage des Geschäftsberichts für 1930. Vorlage der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ zung der Bilanz und Gewinn⸗ und Derlustrechnung für das Geschäfts⸗ ohr 1930 sowie über die Gewinn— derteilung. Entlastung des Vorstands und des lufsichts rats. ; Vahlen zum Aussichtsrat. „ Verschiedenes. ur Teilnahme und zur Ausübung Sümmrechts in dieser Generalver⸗ nnlung sind diejenigen Aktionäre eechtigt, die spätestens am 16. Mai d! ihre Aktien nebst doppeltem nmernverzeichnis oder die ent⸗ schenden Depotscheine der Reichsbank eines deutschen Notars über ihre ben nebst doppeltem Nummernver⸗—⸗ shnis bei mnserer Gesellschaftskasse in Stettin unseren Zweigniederlassungen in Inklam, Falkenburg, Gollnow, Jieifenhagen, Greifswald, Neu⸗ stettin, Schivelbein, Stralsund, Swinemünde, Wollin, der Landschaftlichen Bank der Pro⸗ dinz Pommern in Stettin, her Preußischen Zentralgenossen⸗ schaftskasse in Berlin, r Berliner Handels⸗Gesellschaft in Berlin, her Stolper Bank Aktiengesellschaft, Stolp i. Po mm., und deren Zweig⸗ niederlassung in Kolberg, Köslin, auenburg, Rügenwalde, Rummels⸗ urg, Schlawe, Treptow a. Rega, Stolpmünde, Fer Demminer Kreisbank zesellschaft in Demmin, n Empfangsschein hinterlegen und Generalversammlung Jeder stimmberechtigte

Aktien⸗

sich auf Grund schrift⸗

r Vollmacht vertreten lassen. stettin, den 27. April 1931. mmersche Bank für Landwirtschaft * Gewerbe Aktiengesellschaft. Vonneilich. Hoffmann-Lüth.

I liquid atio n serõffnungsbitanz per 8. Oktober 1930. uttiva. Rer. ainuthaben'. S6 16s

Sd Idi

Passiva. kenlapital si

20 000, gener Bestand

1600, — 18 400

3 1676

165 86 20 77791 13 6650 21

d oi ol

Ellen, im März 1931.

siche Zugerrentenbant 26-6. in Liquidation.

des Geschäftsberichts

nebst Gewinn⸗

Tage der Generalver⸗

General⸗

9466 Gebr. Ulrich Glockengieße reien Attiengesellschaft, Apolda i. Thüringen. Wir laden hierdurch unsere Aktionäre zu der am 1. Juni 1931, mittags 12 Uhr, im Hotel Germania, Weimar stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung ergebenst ein. Tages ordnung: I. Vorlage der Bilanz per 31. Dezem⸗ ber 1930 nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung. Beschlußfassung und Genehmigung der Bilanz; 2. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichts rats. 3. Verschiedene. . Aktionäre, welche an der Versamm— lung teilnehmen wollen, haben die Mäntel zu ihren Aktien mit arithmetisch geordnetem Nummernverzeichnis spä⸗ testens am dritten Werktage vor der Generalversammlung im Kontor der Ge— sellschaft in Apolda einzureichen. Anvpolda, den 28. April 1931. ; Gebr. ilrich Glockengieße reien Att. Ges. Der Aufsichts rat. Krebs.

194162 Baumwollweberei Mittweida. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Freitag, den 15. Mai 1931. nachmittags 3 Uhr, im Gasthaus „Deutsches Haus“ in Mittweida stattfindenden 38. ordent⸗ lichen Generalversammlung einge⸗ laden. Zur Teilnahme an derselben be— rechtigt die Vorlage der Aktien oder Depositenscheine über spätestens bis 2. Mai 1991 bei den Herren Meyer & Co, in Leipzig oder bei dem Vorstand unserer Gesellshhaft oder bei einem Notar hinterlegte Aktien.

Tagesordnung:

Jahresbericht.

2. , , , über die Genehmi⸗

gung des Rechnungsabschlusses.

3. Erteilung der Entlastung an den

Vorstand und an den Aufsichtsrat.

4. Wahl zum Aufsichtsrat.

Der Jahresabschluß und Geschäfts— bericht liegen vom 30. April d. J. ab in unserer Geschäftsstelle für die Aktio⸗ näre zur Einsicht aus.

Mittmeida, den 27. April 1931.

Der Aufsichtsrat. Dr. W. Schomburgk.

9724 Glashütteuwerke Solzminden A.⸗G. in Holzminden a. d. Weser. Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung am Sonnabend, den 16. Mai 1931, nachmittags 6 Uhr, im Sitzungszimmer bei Horst Kohl in Erfurt. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Geschäftsberichts, des

und Verlusttechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1930.

.Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung des Jahresabschlusses und über die Verwendung des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über die Entlastung

des Vorstands sowie des Aufsichtsrats.

4. Aufsichtsratswahlen.

5. Verschiedenes.

Die Aktionäre, die an der Generalver⸗ sammlung teilnehmen wollen, werden ge⸗ beten, ihre Aktien spätestens am 14. Mai 1931

bei der Dresdner Bank mit Filialen, .

bei der Gesellschaftskasse oder

bei einem deutschen Notar zu hinterlegen. .

Holzminden, im April 1931.

Der Aufsichtsrat. Hermann Bulle. Der Vorstand. Hans Bulle.

(9702 J Die Unterzeichneten laden hiermit auf Grund der durch Beschluß des Amts— gerichts II Bückeburg vom 27. April 1931 (H.-R. B 40) erteilten Ermächtigung die Aktionäre der Wubag, Maschinen⸗ fabrik und Isolierrohrwerk Aktien gesellschaft, Bückeburg, zu einer am 21. Mai 1931, 9 Uhr, im Votel „Berliner Hof“ stattfindenden außer⸗ ordentlichen Generalversammlung mit folgender Tagesordnung ein: J. Wahlen zum Aufssichtsrat. 2. Beschlußfassung über die Kosten der außerordentlichen Generalver— sammlung. . . In der Generalversammlung, sind nur diesenigen Aktionäre stimmberechtigt, welche die Mäntel ihrer Aktien oder die darüber erteilten Hinterlegungsscheine einer Bank oder eines deutschen Notars spätestens am fünften Werktage vor der Versammlung bis 17 Ühr bei Herrn Rechtsanwalt Dr. Joempler, Bückeburg, niedergelegt haben und bis zum Ablauf der Generalversamm⸗ lung dort belassen. ; Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorstehend angekündigte General versammlung in jedem Fall stattfindet, insbesondere also auch dann, falls etwa der Vorstand der Gesellschaft seinerseits eine Generalversammlung einberufen sollte oder die vorstehend angekündigte General⸗ versammlung abbestellen sollte. Die durch Gerichts beschluft ermächtigten Aktionäre:

ihren

hauch. Lischka. Dr. Müller.

Reinhard. Rust. Dr. Roempler.

Rechnungsabschlusses und der Gewinn⸗ N

8607] Niederrheinische Bergwerks⸗Attien⸗ Gesellschaft, Neukirchen, Kreis Mörs. Unsere Einladung zur 8. ordentlichen Generalversammlung am 18. Mai 1931 vom 22. April 19351, berichtigen wir Uhin, daß das Bankhaus Siegfried Falk in Köln als Hinterlegungsstelle für Aktien nicht in Frage kommt.

Neukirchen, den 27. April 1931.

Der Vorstand. Becker. Schweitzer.

6646

Die Münchener Möbelwerkstätten Akt. Ges., München, ist laut Beschlusses ihrer Gen.⸗Vers. bom 8. April 1951 in Liqui- dation getreten und fordert die Gläubiger der Gesellschaft hiermit auf, ihre Ansprüche anzumelden.

Münchener Möbelwerkstätten Aktiengesellschaft.

Stuttgarter Grund stücks⸗ A. ⸗ G. i. L. 7856 Stuttgart.

Unsere Gesellschaft hat sich aufgelöst. Die Gläubiger werden f ihre Ansprüche bei dem unterzeichneten Liquidator anzumelden.

Stuttgart, Weberstr. 1, 16. April 1931.

Der Liquidator: Jakob Held. 7185

Einladung zu der am 18. Mai 1931, nachmittags 17 Uhr, in den Geschäftsräumen des Notars Dr. Gustav Spier zu Frankfurt a. M., Börsen⸗ straße 11, stattfindenden Generalver—⸗ sammlung der Apparatebau⸗Gesell⸗ schaft Aktiengesellschaft zu Frankfurt a. M. Tagesordnung:

1. Vorlage der Liquidgtionseröffnungs⸗ bilanz und Schlußbilanz sowie der Bilanz nebst Gewinn- und Ver⸗ lustrechnungen für die Geschäfts⸗ jahre vom 1. April 1929 bis 31. März 1931 sowie der Geschäfts⸗ berichte des Vorstands und der Prüfungsberichte des Aufsichtsrats hierüber und Beschlußfassung über die Vorlagen.

Geschn sn ig über die Entlastung des Aufsichtsrats und der Liqui⸗ datoren.

3. Verschiedenes.

Frankfurt a. M., 25. April 1931. Apparatebau⸗Gesellschaft Aktien⸗ gesellschaft in Liquidation. Die Liquidatoren.

Willy Avieny. Dr. Hans Boelsen.

94163 Nachdem trotz dreimaliger Aufrufung in den Gesellschaftsblättern folgende Interims⸗ scheine zur Umstempelung auf den durch die Kapitalzusammenlegung bedingten Be⸗ trag nicht eingereicht wurden, erklären wir sie hiermit für kraftlos. *. lautend auf Betrag 19 Pfarrer Bauke, ee. RM 106, — 23 Mitteldeutsche uto⸗ mobilges., Halle.. 100, — 37 Stuttgarter Verein, z00, — 1065 —

,, 39 Moritz Kade, Halle.. 65 Vereinigte mitteldeutsche

Rohprodukten⸗ Fa⸗

brillen, Halle... 2009 — 157 Otto Sierau, Halle. 200 —

Der Wortlaut der außer Kraft gesetzten Interimsscheine ist folgender:

Ger n sih bei der Flugverkehr Halle Aktiengesellschaft zu Halle mit einem Betrage von.. RM auf das in Aktien zerlegte Grundkapital der Gesell⸗ schaft von 160 G00 RM beteiligt. Zur Beurkundung des Anteilrechts wird dieser Interimsschein erteilt, der nach Ausgabe

lautende Aktie umgetauscht wird.

Halle, den 1. März 1926. Flugverkehr Salle Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Hennicke. 1

T7364. ; Deutsche Raumschutz⸗Aktktien⸗ gesellsch aft.

Bilanz per 31. Dezember 1939.

Aktiva. p 9

Kasse, Postscheck, Bank .. 20 063 57 J 119 01814 Inventar, Werkzeuge, Patente.

Passiv a. Aktienkapital! ... Reservefonds. . Kreditoren und Depots . Gewinn.

K

7 r Berlust⸗ und Gewinn konto.

lb ) 268 691

Unkosten J Eingebautes Material und

Amortisation.. . 4769430 i 12 94597

.

Gewinnvortrag 1. 1. 1930 908 30

Mieten, Anlagen.. 317 361 65 Zinsen .. 106147

Id 3312

Berlin, den 15. April 1931, Deutsche Naumschutz⸗Attien⸗

ö

gesellsch aft.

in, Mittwoch, den 29. April

9464 Wir bringen hierdurch zur Kenntnis, daß die neuen Dividendenscheinbogen zu den Aktien (1— 4000 und 10001 — 25000 gegen Ablieferung der Bezugsscheine in unserem Zentralbüro in Empfang genommen werden können. Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗ A. ⸗G. Chemische Fabriken, Berlin W 9, Linkstr. 25 ( Fuggerhaus).

II353]. Deutsche Desinfections⸗Bedarfs 2A.⸗G., Berlin⸗Weißensee. Bilanz per 31. Dezember 1930.

Aktiva. Kassa und Banken . Beteiligungskonto 12 598 98

11 25102

1 52675

aufgefordert,

der Aktien gegen eine auf den Inhaber

Kontokorrentkonto 13 3 Warenkonto ... 15 660 75 Verlust 19360 .. 497 95 55 23146

J Passiva. Rückstellungskonto . Reservefondskonto . Stammkapitalkonto

6 000 — 9 251 46 40 000 — 55 251 46 Verlust⸗ und Gewinnrechnung vom 31. Dezember 19309.

Handlungs⸗ und Betriebs⸗

unkostenkonto ... Löhne und Gehälter . ... Anlagen

26 046 86

40 408 72 34795

6 S03 oz

66 305 58 49795

66 803 53

Deutsche , , m

Der Vorstand.

Dr. Skaller. Dr. Marzynski. Der Aufsichtsrat. Oskar Skaller. 1

6648].

Karl Kaltenbach C Söhne A.⸗G., Altensteig (Württ.). Bilanz und Gewinn⸗ und Berlust⸗ konto per 31. Dezember 1939. Ra G 112 800 - 201 500 — 168 384 25

Bruttogewinn an Waren .. Verlust 1930

Immobilien ... Maschinen und Geräte. , Kassse 1476,86 Postscheck . . . 3 612,23 Wechsel ... . 1 841,50

J, Gewinn⸗ und Verlustkonto

6 930 59 164 613 64 71 66221 25 800 69 400 000 — 66 412 04 45 861 83 213 61672 725 890 69 Gewinn⸗ und Verlusttonto per 31. Dezember 1939. Rö 8 7131089

215 109 07 28 517 46

250 937 42

To T5 J 71 56231

Do 73 1 . 6998.

Bilanz per 30. September 1930.

Aktiv a.

Aktienkapital Akzepte .. Banken .. Kreditoren.

Verlustvortrag am 1.1. 1930 Generalunkosten. ... Abschreibungen. ....

Betriebsgewinn ... Verlust

2 9 *. 2 1 28

154175 28 17529

Mobnlien . ; 131 25

Debitoren. ... Kasse 1 * e 9 9 Effekten...

Aktienkapitaleinzah Verlustvortrag 23 072, 34 Gewinn 1929530 9 278,564

20 72020 150 000 —

13 793 80 214 362 29

Aktienkapital ..

Passiva. 200 000 — 3 000 — 1136229

214 36229

Reservefonds .. - ; ö Kreditoren.

Statt dessen wurde Frau Dr. Hackmann,

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soli. Verlustvortrag.. ... 23 072 34 Handlungsunkosten . 290 61473 Abschreibungen .. 67575

53 362 82

Haben. Bruttogewinn... 39 5690 02 Verlust . 13 203 80

53 362 82

Sämtliche bisherigen Aufsichtsratsmit⸗ glieder bis auf Herrn Direktor Blumen⸗ feld, Karlsruhe, wurden wiedergewählt.

J .

Wiesbaden, zugewählt. Wiesbaden, den 4. April 1931. Treuhand A.⸗G. Rheinland.

1231

19544 AUnser bisheriger Hiermit erlischt seine Prokura. Dresden, den 26. April 1931. Aktien ⸗Verein

Prof. Dr. G. Brandes.

965].

Bilanz am 31. Dezember 1939.

; r grokurist Herr Albert Rose ist am 30. März d. J. gestorben.

„Zoologischer Garten“ zu Dresden.

Vermögenswerte. RM Gelände Gebäude: Bestand am 1. Ja⸗ nuar 1930 1 304 248,92 Abschreibung 47 292,30 Maschinen, Apparate und Fabrikeinrichtung: Be⸗ stand am 1. Januar 1930 .. . 354581, 72 Zugang.. 8 832,96 TD MTN Abschreibung 72261, 84 Handlungseinrichtung: Be⸗ stand am 1. Januar , 3, — Zugang .. 13900, 90 13 903,90 Abschreibung 133898,90 Fuhrpark: Bestand am 1. Ja nuar 1930 3, — Zugang.. 18 524,04 18 527,04 Abschreibung 18 522,04 . Kasse und Wechsel ... . Buchforderungen: Bank⸗ guthaben . 336 374,08 Außenstände 1971 570,84 Warenvorräte

Verpflichtungen. Aktienkapital:

5000 Stammaktien zu

RM 100, —

3750 Stammaktien zu

RM 1000, —

500 00

.

60 Vorzugsaktien zu RM 100, — 6 Reservefondss...... Wohlfahrtsfonds Delkrederekonto. ... Rücklage für Steuern .. Teilschuldverschreibungen . Noch nicht erhobene Divi⸗ dende . Hypotheken: fest bis 30. Juni 1935 1200000, — Aufwertungs⸗ hypothek Hypothek Lud⸗ wigstraße 1 Buchschulden: Rembourstratten 111 201,39 Akzepte .. 83 865.50 Kreditoren . 526 259,46 Gewinnvortrag 25 995,39 Reingewinn 1930 2061,60

17 500, —

16266, 657

1256 9656 6

5

7180 8523 41

TDITvss

9

780 000 —

6

83 126 10 44 726 53 J

—

2 307 944 92 24169235 16

.

6 —

——

—

760 005 ö 50 006 60 000 — 70 009 1248 —

455 40

233 766 67

721 326 35

28 0656 99

Der Vorstand.

W. Sennewald.

Büchern übereinstimmend gefunden. Dresden, Ende März 1931. Treuhand⸗Vereinigung Attiengesell'schaft. v. Albedyll. R. Albrecht.

am 31. Dezember 1930.

7180 853 41 Gehe & Co., Attiengesellschaft.

Richard Bausch. Dr. G. Erdmann.

Vorstehende Bilanz haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten

Gewinn⸗ und Berlustrechnung

Verlust. RM Allgemeine Geschäftsun⸗ kosten einschl. Zinsen und Steuern

Abschreibungen auf Anlagen Gewinnvorfrag 25 995,39 Reingewinn 2061,60

*

28 05699

Gewinn. Gewinnvortrag... Gewinn auf Waren usw.

2957 518 68 26 gos 39 2931 523 29

Der Borstand.

W. Sennewald. Vorstehende Gewinn⸗ und

einstimmend gefunden. Dresden, Ende März 1931. Treuhand⸗Bereinigung Attien gesellschaft. v. Albedyll. R. Albrecht.

Berlin.

geschiedenen Herrn Paul Meier

Der Vorstand. Dr. Hackmann.

den⸗N.

2957 518 68 Gehe & Co., Attiengesellschaft.

Richard Bausch. Dr. G. Erdmann.

Verlust⸗ rechnung haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern über-

Veränderungen im Aufsicht rat. Aus dem Aussichtsrat ist ausgeschieden Herr Generaldirektor Richard Koschitzky,

Vom Betriebsrat wurde in den Auf- sichtsrat entsandt an Stelle des aus⸗

der

Schlosser Herr Willi Reinhardt in Dres⸗

ü, , .