1931 / 104 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 May 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Reiche und Staateanzeiger Xr. 161 vom 6G. Mai 1931. S.

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Das Haus unterbricht hierauf die Beratung zur Vor⸗ nahme der Abstim mungen zum Forsthaushali. Die angefochtenen Titel werden unter Ablehnung kommunistischer Aenderungsanträge festgestellt. Die Anträge des Hauptausschusses werden bestätigt. Darin wird das Staatsministerium u. a. ersucht, auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, unabhängig von der Entwicklung des Mittellandkanals, die Oder durch Ausbau oder Aufstau be⸗ schleunigt wieder zu der wertvollen Wasserstraße des deutschen Dstens zu machen, die sie früher gewesen ist; auf die Reichs⸗ regierung einzuwirken, daß die Einheitswerte für orstgrundstücke entsprechend den stark gesunkenen olzpreisen herabgesetzt werden; die Verpachtung von taatsforsten zu Jagdzwecken nur in Ausnahme⸗ . vorzunehmen; angesichts der durch die Stillegung des ergbaues und das völlige Darniederliegen der Industrie im Harz entstandenen wirtschaftlichen Katastrophe im Harz⸗ gebiet der Bevölkerung bei der Gewährung von Waldweide möglichst entgegenzukommen; bei Holzver⸗ käufen durch weitestgehende Kreditgewährung der schlechten Wirtschaftslage Rechnung zu tragen; Mittel zur Propa⸗ anda zur Verwendung deutschen Holzes ereitzustellen und auf die staatlichen Stellen und Baugesell⸗ schaften einzuwirken, ausschließlich Inlandholz zu verwenden und Zuschüsse für Baugesellschaften nur dann zu gewähren, wenn die Verarbeitung ausländischen Holzes ausgeschlossen wird. Auf die Reichsbahn soll eingewirkt werden, daß die Tarife für Rund- und Grubenholz ermäßigt und die günstigen Durchfuhrtarife abgebaut werden; infolge der eingetretenen Entwertung des Holzes sollen die Fracht⸗ sätze entsprechend im allgemeinen und die Nahtarife bis zu 209 km im besonderen herabgesetzt werden. Das Staatsministerium wird ferner ersucht, erneut in eine Prü⸗ an der Frage der Einführung einer Altersver⸗ orgung für die Staatsforstarbeiter einzu⸗ treten und gegebenenfalls das Erforderliche zu veranlassen, damit nicht länger mehr langjährig beschäftigte Staatsforst— arbeiter sich gegenüber den Verwaltungsarbeitern benach⸗ teiligt fühlen müssen. Im nächstjährigen Haushalt sollen Mittel bereitgestellt werden, das chemische Institut in Hann.⸗Münden anderweitig unterzubringen. An⸗ genommen wurde auch ein sozialdemokratischer Antrag, den Holzeinschlag auf jeden Fall wenigstens in dem Um⸗ fang vornehmen zu lassen, den die Absatzmöglichkeiten nur irgendwie gestatten und Straßenbau⸗, Wegebau⸗ und sonstige forstwirtschaftliche Arbeiten vorbereiten und in solchem Um⸗ ange beschleunigt durchführen zu lassen, daß zur Behebung er Massenarbeitslosigkeit möglichst sämtliche sonst in den Staatsforstbetrieben beschäftigte Arbeitskräfte zur Einstellung gelangen können. Nach einem angenommenen deutschnatio⸗ nalen Antrag soll das Staatsministerium prüfen, ob den im Jahre 1914,15 durch kriegerische Handlungen des Feindes geschädigten Forstbeamten in den Grenzgebieten für den er⸗ littenen wirtschaftlichen Schaden noch eine Abgeltung zu zahlen ist. Eine Anzahl kommunistischer Anträge zugunsten der Forstarbeiter wird abgelehnt, andere Anträge wurden der Ausschußberatung überwiesen.

Damit ist die 2. Lesung des Forsthaushalts erledigt.

Das Haus nimmt hierauf die Abstimmung über die Anträge des Geschäftsordnungsausschusses auf Aufhebung der Jimmunität kommunistischer und natio⸗ nalsozialistischer Abgeordneten zwecks Straf⸗ verfolgung vor.

In der fortgesetzten Aussprache zum Haushalt des Staatsministeriums und des Minister⸗ präsidenten betont

Abg. Schulz-⸗Neutölln (Komm.), der Ministerpräsident habe sich noch etwas darauf zugute getan, daß der Vorhalt der Kommunisten zutreffe, der Ministerpräsident schweige zu den die Arbeiterschaft berührenden aktuellen Fragen. Während Brüning wenigstens sein Befremden über die Brotverteuerung aus⸗ gesprochen habe, hätte Braun, obwohl sogar der „Vorwärts“ gegen en Brotwucher lamentiere, kein Wort gegen den Brotwucher ge— funden. Braun dulde und fördere den Brotwucher. Die Haltung des Ministerpräsidenten Braun sei daher ein politisches Ver⸗ brechen (lebhafte Zustimmung bei den Kommunisten; Vize⸗ präsident Dr. v. Kries ruft den Redner zur Ordnung). Seve⸗ ring und Braun seien gut bezahlte Bonzen (Der Vizepräsident rügt diese Ausdrucksweise) und hätten gut lachen. Er frage aber den Landtag, ob. die Regierung, die den Brotwucher dulde und fördere, ein politisches Verbrechen begehe oder nicht. Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Es sei bezeichnend, daß der Ministerpräsi⸗ dent sich zwar gegen angebliche Beschimpfungen durch die Frei⸗ denker gewandt, aber nichts gegen die Verleumdungen gesagt habe, mit denen Geistliche gegen die Freidenkerbewegung leszögen. Der Redner zitiert Aeußerungen von Geistlichen gegen die Freidenker, darunter die eines, wie er sagt, n fischzn Lügenboldes“, der ausgesprochen hätte, die Sozialisten seien gefährlicher als Cholerg und Pest; der Sozialist sei ein toller Hund der Hesellschaft und sollte zum Schweigen gebracht werden, wenn nötig durch eine Kugel (lärmende Pfui⸗Rufe bei den Kommunistem).

Damit schließt die Aussprache. Die Abstimmungen zum Haushalt des Staatsministeriums und des Ministerpräsi⸗ denten finden am 7. Mai statt.

Es folgt die 2. Lesung des Haushalts des inanzministeri um s. Der Hauptausschuß schlägt ierzu die Annahme von etwa 15 Anträgen vor, die u. a. ordern: baldmögliche Durchführung der Neuregelung von mtsbezeichnungen, vermehrte Einstellung von Versorgungs⸗

anwärtern im Interesse der Einsparung von Uebergangs⸗ gebührnissen, Einwirkung auf, die Reichsregierung im Sinne einer unverzüglichen Beseitigung aller Ausnahmebestim⸗ mungen gegen weibliche Beamte und Durchführung weiterer Beamtenwünsche. Zur Annahme empfohlen wird auch ein Antrag der Staatspartei, die ne, , ,. bei 1 staatlichen Behörden auf den geringstmöglichen Satz, mindestens auf 25 Prozent des etatmäßigen Satzes, herabzudrücken und Maßnahmen zu treffen, daß in gleicher Weise in den preußischen Gemeinden verfahren wird.

Der ben, ,,, ,, . Abg. Kasper (Komm) hebt hervor, daß der- Haushalt des Finanzministeriums, der ein reiner Personaletat sei, einen Zuschußbedarf von 192 905140 Reichsmark erfordere. Weiter spricht er u. a. von einer schon lange bestehenden Ueberlastung der Beamten der Kataster⸗ n . die endlich behoben werden 22 8 Ausschuß hätte auch die . Kürzung der Notstandsbeihilfen eine Rolle gespielt. Der hiergegen gerichtete kommunistische Antrag sei aber egen die Antragsteller abgelehnt worden. (Hört, hört! bei den ommunisten) Auch habe der Ausschuß die hohen Nebenbezüge mancher Beamten erörtert. Manche rnenten hätten über 5000 RM Nebeneinkommen. (Sört, hört! bei den Kommunisten) Das jes angesichts der jegigen Notlage nicht mehr zu verant-

worten. (Rufe bei den Kommunisten: „Ein Skandal ist das!“) Nach Ablehnung eines weitergehenden kommunistischen Antrages sei ein Antrag des Berichterstatters angenommen worden, eine Herabsetzung der Nebenbezüge einzuleiten. Seitdem habe der Finanzminister eine zwanzigprozentige Herabsetzung der Neben⸗ bezüge angeordnet, aber in einer ebenso schematischen Weise wie seinerzeit die Kürzung der Beamtengehälter, was dem Sinn des Ausschußbeschlusses widerspreche. Da der Finanzminister im Ausschuß nicht geantwortet habe, wiederhole er seine Frage, was für „Stellen von besonderer Bedeutung“ das seien, für die nach dem Etat ruhegehaltsfähige Jahreszulagen von 300 RM gewährt werden können. Im Ausschuß habe der Finanzminister gesagt, daß an eine weitere Kürzung der Besoldung der Beamten nicht zu denken sei. Nach ihn. * Berichterstatter, zugegangenen Informationen beständen aber dennoch beim Reichsfinanzminister Pläne auf eine neue Besoldungskürzung. Preußen dürfte sich dieser neuen Kürzung wohl anschließen. Er verlange daher Aus⸗ kunft vom Finanzminister über die neuen Pläne auf Besoldungs⸗ kürzung. Taß die Gefahr des weiteren Abbaus der Beamten⸗ gehälter durchaus nicht behoben sei, ergebe sich u. a aus der Mit⸗ teilung des Vertreters der Deutschen Fraktion im Ausschuß, Abg. Keller, daß ihm selbst Beamte gesagt hätten, sie würden sich nicht wundern, wenn man ihnen gigesichts der katastrophalen Wirt⸗ schaftslage 25 Prozent des Gehalts abziehen würde. Unsere hohen Beamten hätten heute Anlaß, mehr mit Leistungen zu repräsen⸗ tieren als mit den Steuergeldern des Volkes. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Tie freie Wirtschaft beklage sich mit Recht über die hohen Personalkosten der elticeẽ'n F,, Falsch sei es aber, den Beamten die Schuld hieran 3 3 Die Ürsache der hohen Personalkosten läge in der schlechten Beamtenpolitik der Regierung. So habe man beim Beamten⸗ abbau Zehntausende auf die Straße gesetzt, die nun den Staat in den Fahren 1924 bis 1931 allein an Wartegeldern 124 Mil⸗ lionen kosteten. (Hört, hört! bei den Deutschnakionalen. Wenn man noch die sogen. Uebergangsgebührnisse an Schutzpolizei⸗ beamte hinzurechne, also an Beamte, die an sich arbeiten wollten, dann habe der Staat in den Jahren 1924 bis 1931 allein für diese beiden Zwecke 284 Millionen aufwenden müssen. Beacht— lich sei weiter die Vermehrung der Zahl der Angestellten, die sich in der Steigerung der Mittel für Sl lefstung an nichtbeamtete Kräfte von 59g Millionen im Jahre 15913 auf 17 Millionen bei Amtsantritt des jetzigen Finanzministers und auf 13 Millionen im Jahre 1930 zeige. Minister Severing, der den Schutzpolizei⸗ beamten seinen Dank oft ausgesprochen habe, solle diesen Dank besser dadurch zum Ausdruck bringen, daß er dafür sorge, daß die Beamten rechtzeitig nach Dienstentlassung Unterkunft im Staatsdienst fänden. Von 1924 bis jetzt seien an Wartegeldern, Uebergangsgebührnissen und Ausgaben für Hilfeleistung zu⸗ sammen mit dem Reich nicht weniger als 13 Milliarden aus⸗ gegeben worden. Hierin liege die Ursache für die hohen Personal⸗ kosten. 15 Millionen für einen Grenzfonds habe man nicht übrig, wohl aber 124 Millionen für Warkegelder. Mit den warmen Worten für das Berufsbeanitentum stehe es schlecht im Einklang, wenn gegenwärtig 144 000 Beamten nicht weniger als 41 462 An⸗ 6 und Hilfskräfte gegenüberständen. Die Schuld an der Zieigerung der Pensionskosten gehe darauf zurück, daß jetzt auf Staatskosten Leute versorgt würden, die nie einen Anspru dar⸗ auf hatten. So habe der frühere Polizeipräsident von erlin, Richter, bisher 8. 600 RM Wartegeld erhalten, (Hört, hört! bei den' Deutschnationalen) Die Verirauenskrise sei nicht die Folge der Septemberwahlen, sondern die Wahlen sind die Folge der verfehlten Politik gewesen. (Beifall bei den Deutschnationglen.) Mit Lohn⸗ und Gehaltskürzung werde man der ,, ne. Wirt⸗ schaft nicht aufhelfen. Was nütze eine Preissenkungsaktion, wenn man die Produktion mit neuen Steuern belaste. Das mutige Vorgehen bei der Gehaltskürzung sei darauf ir nr hren ß es sich bei der Beamtenschaft um den re htlich und politisch wehrlosen Volksteil in Deutschland handle. Ein pflichttreues und unbestechliches Beamtentum sei die festeste Säule, mit dem ein neuer Staat aufgebaut werden könne.

Abg. Dr. Heß (tr) erklärt, er habe bereits im Dezember 1950 die Deutschnationglen veranlaßt, einen Antrag einzu⸗ bringen, der von der Staatsregierung Erhebungen verlangte, wieviel Beamte in Preußen zum Zentrum gehörten. Ueber die Ausschußverhandlungen zu diesem Antrag hätte der Deutsch⸗ nationale Pressedienst unter der Ueberschrift berichtet: „Eine tolle Zentrumskomödie“ und behauptet, das Zentrum habe selbst gegen den von ihm angeregten Antrag gestimmt. Wir haben, so sagt Dr. Heß, festgestellt, daß es sich hier im Gegenteil um eine tolle Unwahrheit der Deutschnationalen handelte. Die Staatsregierung erklärte seinerzeit, sie könne den Antrag aus verfassungsrechtlichen ede nien a h ausführen. Das Zentrum habe sich daher selbst, soweit möglich, zu. helfen gesucht. Was die höheren Beamten anlange, so 1 es im Justizministerium 83, davon 24 katholische, im Woh J 48, davon 12 katholisch, im Landwirtschaftsministerium 1099, darunter. 25 ka⸗ tholisch. In der höheren Beamtenschaft dieser Ministerien für die die Deutschnationglen sich so interssierten, sei also das Pari⸗ tätsverhältnis wenigstens einigermaßen hergestellt. Dagegen zeige sich krasse Impaxität noch bei der mittleren Ben mie nschift von der z. B. im Justizministerium nur 16 von insgesamt 102 katholisch wären, im Wohlfahrtsministerium 7 von 8, im Land⸗ ar n gr nr e er nm 17 von 132. Aus dem Lande sei ein be⸗ sonders interessantes Beispiel das der Zusammensetzung der Sppelner Regierung. Der Bezirk Oppeln bestehe zu 88.5 vo aus Katholiken. Von den 42 höheren Beamten bei der Oppelner Regierung seien aber immer noch 27 evangelisch. Der Redner ragt, ob es wohl denkbar wäre, daß in Pommern zwei Drittel ämtlicher Beamten 1 seien. Er erinnert daran, daß

. osen⸗Westpreußen kürzlich behauptet habe, unter einem katholischen Leiter der Kirchen- und S ul⸗ abteilung wolle man nicht arbeiten, weil man zu ihm kein Ver⸗ trauen habe. Er frage, ob man die Katholiken in Preußen . jemals danach ge ö.. hätte, ob sie Vertrauen zu evangelischen Beamten haben? Andere aber als evangelische Beamte hätten die Katholiken in manchen katholischen Bezirken damals nicht kennengelernt. Herr Hugenberg, so betont der Redner, habe in Oldenburg gesagt, die kommende Herrschaft der Rechten in Deutschland werde auch den Katholiken Gere tigkeit bringen. Erftens aber habe es mit der kommenden Herrschaft der Deutsch⸗ nationalen noch gute Wege und zweitens lege das Zentrum keinen Wert darauf, von Hugenberg begönnert zu werden. Das 23 verlasse sich lieber * si 6 bst. Im demokratischen

reußen habe sich für dessen latholischen Bevölkerungsteil auf

personalpo iu geri Gebiet manches fühlbar gebessert. Aber selbst im demokratischen Preußen hätten die Katholiken hierum schwer ringen müssen. Die Katholiken seien in Preußen auch heute noch lange nicht entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil an der Staatsverwaltung beteiligt. Das zeige 65 besonders verletzend bei der Schicht der mittleren Beamten. s sei zuzugeben, daß ein o uralt 6 Unrecht wie die systematische Unter⸗ rückung der Katholiken in Preußen sich nicht in 10 Jahren be⸗ eitigen lasse. Dennoch müßten die Katholiken vom demokrgti chen taat erwarten gather ihnen mit allen Mitteln zur Herstellung

der ir e n, arität auf personalpolitischem Gebiet ver⸗ e

man in der Grenzmar

helfe. e Regieru 27 damit rechnen, daß das Zentrum dieser Frage auch in Zukunft eine bevorzugte Stellung in seiner Politik einräumen werde.

Nach 17 Uhr wird die Weiterberatung auf Mittwoch, 12 Uhr, vertagt; außerdem kleine Vorlagen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Tierseuchenstand am 1. Mai 1931. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt.)

Nachstehend jind die Namen derjenigen Länder, Negierungs⸗ usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rinder⸗ pest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pocken⸗ seuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milz⸗ brand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach den ein⸗ gegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den gelten⸗ den Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Die Jahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge⸗ meinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw.n)

Maul⸗ und Klauensenche (Aphthae epizooticae).

: Braunsberg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Fischhausen 2, 4 (davon neu 1, 1), Gerdauen 1, 1 (1, I), Heiligenbeil 3, 3 (2, 2), Königsberg i. Pr. 1, 1, Mohrungen 3, 5 (, I), Pr. Holland 4, 4 (1, 2), Rasten⸗ burg 1, i. 3: Lyck 1, 1 (1, ), Dsterode i. Ostpr. 2, 2 (1, I). 4: Marien- burg i. Westpr. 2, 3 (, 1), Stuhm 3, 3 (— I). : 9. Kreistierarzt- bezirk 1, 1 (1, 15. 6: Angermünde 1, 1 (1, 1), Brandenburg a. H. Stadt 1, 1, Niederbarnim 5, 8 (3, 4), Oberbarnim 1, 1 (1, I), Ost= havelland 6, 13 (2, 9), Ostprignitz 8, 3s (— 13), Prenzlau 1.2 C 17, Ruppin 20, 59 (6, 35), Teltow 4, 8 (1, 4), Templin 1. 1, Westhavel⸗ lanb 15, 35 (4, 16), Westprignitz 10, 18 (4, 14). 7: Arnswalde 1, 2 C I, Calau 1, 3 (— 2), Friedeberg i. Nm. 2, 2 (2, 2), Königs berg i. Nm. 4, 4 (3, 35, Landsberg a. W. 1, 2, Luckau 2, 2 (1, ID, Soldin 2, 8 (1,2). 8: Anklam 1,2 (1, 2, Cammin 1, 1 (1, 1), Demmin 2, 2 (1, i), Phritz 1, 1 (1, I), Saaßig 2, 2 (14 1) Stargard i. Pomm. Stadt 1, i (i, 1), Ueckermünde 1, 1 ( I). S: Dramburg 1,1 1, 1), Köslin 2, 2, (1, 1), Neustettin 4, 4 (2, 2), Schivelbein 3, 3 (3, 3), Schlawe 5, 9 (3, 6), Stolp 6, 14 G, 11). 19: Franzburg⸗Barth 1, 1 , 1. 11: Deutsch Krone 1, 1, Flatow 3, 4 (1, 3), Meseritz 1, 1 (, I, Netzekreis 2, 2 (2, 2). 12: Breslau 3, 3, Oels 2, 5 (1, H), Dhlau 1, 1 (, I), Trebnitz i, i (1, ID. 13: Freystadt 1. 1, Glogau 1, 1 (1, I), Görlitz 1, 1 (1, 1), Goldberg⸗Haynau 1, 1, Liegnitz 3, 3 (2, 2), Sagan 1, 1 (1, D. 14: Neisse 1, 1 (1, ), Neustadt O.⸗S. j, 1 (1, 1J. 15: Calbe 5, 9 (2, 6), Gardelegen 20, 55 (1, 20), Jerichow J 7, 19, (2, 4, Jerichow 11 13, 23 (4, 4), Neuhaldensleben 1, 15 (1, 13), Osterburg 12, 31 (7, 22), Quedlinburg 1,1 (1, 1), Salz⸗ wedel 12, 36 (9, 18), Stendal Stadt 1, 1 (1, 1), Stendal 11, 29 6, 23), Wanzleben 8, 14 (5, 8), Wolmirstedt 4, 4 (2, 3). 16: Bitterfeld 2, 8 4), Delitzsch 18, 43 (9, 30), Eckartsberga 1, 1 (1, 1), Mans⸗ felder Gebirgskreis 2, 2 , I), Merseburg 3, 4 ( 1), Querfurt 2, (2, 2), Saalkreis 1, 1, Sangerhausen 1, 1, Schweinitz 3, 10 (2, 9), Torgau 2, 8 (1, 7), Weißenfels 5, 5 (2, 2), Wittenberg 1, 1. 17: Erfurt 1, 1 (—, 15, Grafsch. Hohenstein 5, 19 (2, 6. 18: Bordes⸗ holm 4, 8 (1, 4), Eckernförde 3, 4, Flensburg 2, 4 (1, 3), Husum 1, 1, Norderdithmarschen 2, 2 (1, 2), Cldenburg 1,2 I), Pinneberg 6, 10 (3, 6, Plön 2, 3 (2, 3), Rensdburg 6, 12, Schleswig 2, 2, Sege⸗ berg 7, 7 (3, 3), Steinburg 18, 41 (6, 24), Stormarn 4, 6 (* 1), Siüderdithmarschen s, 37 (5, 33). 19: Hameln 2, 4 (, 2), Linden 7. 4 (2, 4. 26: Alfeld 3, 18 (2, 17), Einbeck 4, 8 (., 2), Goslar 1,ů7 (, 3), Göttingen 2, 2, Gronau 21, 128 (9, 97), Hildesheim 2, 3 (2, 3), Marienburg i. Hann. 2, 6 —, 6), Osterode a. H. 1, 1 (1, I). Peine 2, 4. 21: Burgdorf 5, 6 (4, 5, Celle 2, 3 C —, I), Gifhorn 5, S (5, 8), Isenhagen 2, 2, Lüchow 2, 2 (2, 2), Uelzen 2, 3 ( I). 22: Geestemünde 2, 2 (1, I), Kehdingen 3, 5 (—, 2), Rotenburg i. Hann. 1, 1. 25: Beckum 7, 9 (2, 4), Münster 1, 1, Warendorf 1, 1 (1, I. 26: Büren 1, 1 (1, I), Hörter 2, 4 (= I), Warburg 3, 4 (1, 25, Wiedenbrück 1, 1 (1, 15. 27: Ennepe⸗Ruhrkreis 1.1 (1, I), Iserlohn 1, 1 (1, 1), Lippstadt i, 2 (1, 2), Olpe 1, 1, Soest 3, 3 (2, 3. 28: Grafsch. Schaumburg 2, 2 (1, I), Melsungen 1, 2, Kreis der Eder 1, 1. 30: Altenkirchen 1, 1, Mayen 1 2 ( ) Neuwied 4, 4 (4, 4). 31: Wuppertal⸗Stadt 1, 1 (1, 17, Düsseldors⸗Mettmann 3, 4 (3, 4), Geldern 1, 1, Gladbach⸗Rheydt Stadt 1,1 C 1), Greven- hbroich⸗ Neuß 1, 1, Kempen⸗Krefeld 3, 3, Remscheid Stadt 1. 3 (1, 3), Solingen Stadt 1, 3 (1, 3), Solingen⸗Lennep 1,1 (1, I). 32: Bom 1, 1, Euskirchen i, 3, Gummersbach 3, 9 (3, 9), Köln 1, 1, Sieg⸗ kreis 2, 4 (1, iI, Waldbröl 1, i (1, I). 33: Bitburg 2, 2 (1, i), Wittlich 1, 1 (1, I. 34: Geilenkirchen 1, 3. 36: Dachau 1, 2, Erding 6, 8 (2, 3), Freising 2, 2 (., 1), München Stadt 1, 1 (1, 1) München 1, 1 (1, I, Schrobenhausen 1, 1 (1, 1), Wasserburg g. Inn 2, 3 (. 1). 37: Deggendorf 1, 1 (1, , Dingolfing 2, 3 I), Landau a. Isar 4, 38 (J, 28), Landshut Stadt 1, 1 (1, 1), Landshut 4, 11 (1, io), Nallersdorf 1, 1 (1, IH, Vilshofen 2, 2 (1. 1). 38: Frankenthal Stadt 1, 1 (1, D), Kaiserslautern 1, 2 (1, 2). 39: Tirschenreuth 1,ů 1. 49: Bayreuth 2, 3, Pegnitz 2, 5. 43: Kaufbeuren 1,ů, 1, Lindau (Boden⸗ see) 1, 1 (, ), Memmingen 1, 2 (— I), Neu Ulm 1, 12 (—, 6), Nördlingen 1, 1 (1, I). 44: Bautzen 7,9 (2, 3), Kamenz 3, 4 (l, 2. 45: Annaberg 2. 2 (2, 2), Chemnitz 1, 1 (, i), Glauchau 2. 8 5). 46: Dippoldiswalde 5, 3 (1, D, Dresden Stadt 1.1 (1, 1) Dresden 6, 9 (3, 3), Freiberg 1, 3 9, 3), Großenhain 13, 50 (3, 25), Meißen 5, 8 (1, 3), Pirna 3, 4. 47: Borna 3,7 (2, 4, Döbeln 2, 2 (2, 2), Grimma 8, 18 (2, 8), Leipzig Stadt 1, 1 (1, 15, Leipzig 2, 2 (2, 2), Oschatz U, 21 (4, 8). 48: Auerbach 1,2 (1, 2), Schwarzenberg l, 2 (l, 2), Zwickau i, 1 (1, 1). 49: Brackenheim 1, 2, Vaihingen 2, 4, Waiblingen 1, 1. 52: Biberach 1, 3 (l, 3), Göppingen 1, 1 (, I). 55: Brüchsal 1, 1. 57: Altenburg 16, 15 (5, g), Apolda⸗- Camburg 4, 9 (3, 8), Rudolstadt 1, 1, Sondershausen 5, 16 68, O), Stadtroda 2, 2 (1, 15, Weimar 5, 9 (2, 8). 58: Groß Gerau 1, 1. 59: Fried⸗ berg 2, 2 (1. I). 60: Alzey 2, 4 (— I), Bingen 2, 3 (2, 3, Mainz 1, 1 (i, 15. G14: Vierlande 1, 1. G2: Grevesmühlen 1, 1 (1, ), Güstrow 1, 1 (, 1), Hagenow 2, 2 Ci, I), Ludwigslust 1, 1. Malchin 5, 6 —, I, Parchim 2, 3 (— i)h, Wismar 4, 4 3, 3). G68; Butja- dingen 1, i, Delmenhorst 1, 1, Wildeshausen 1, 1 (11). 64: 1, 1 I). 66: Braunschweig 1, 2 2), Wolsenbuͤttel 2. 3 C, 17), Helmstedt 11, 23 (6, 23), Gandersheim 1. 4 (— I), Holzminden 5, 14 (4, 13). 67: Eöthen 3, 5 (1, 2), Zerbst 1, 2 (1, 2), Bernburg 2, 3 (i, 7. 68: Bremen Stadt i, i. 69: Blomberg 1, 1041, D. 71: Schönberg 4, 4 (3, 3).

Rotz Malleus). 3: Johannisburg 1 Gemeinde, 1 Gehöst.

Schweinepest (Pestis suum).

1: Fischhausen 2 Gemeinden, 2 Gehöste (davon neu 1, 1), Heiligenbeil 2, 2 (2, 3, Königsberg i. Pr. Stadt 1, 2 (1. 2), Pr. Holland 1, 1. 2: Niederung 5, 8. Stallupönen 1, 1, Tilsit Stadt l, 2 (— 1), Tilsit Ragnit 1j, 1. S: Allenstein 1, 1, Johannisburg 1, 4, Syd 2, (, i), Orielsburg 1, 1, Sensburg 1,1 (, I). 4: Marien- burg i. Westpr. 1, 1 (1, 1), Marienwerder 2, 2. 5. 8. Kreistie rarzt⸗ bezirk 1, 1 (ü, 15. G: Angermünde 1,2 (1, 2), Niederbarnim 1B, 1 ü. 1), Vberbarnim 4, 6 C4, 6). 7: Guben 1, 1, Lebus 1, 1, Sprem⸗ derg 1, 1, Weststernberg 1, 1. 8: Greifenberg 1,2 , L), Greifen⸗ hagen 1, 1, Naugard 3, 3 (3, 3), Randow 1,ů 1, Sagtzig 1, 1, Star⸗

ard i. Pomm. Stadt 1, J. : Belgard 1 1. 1, 15, Bublitz 1, 1.

T' IFrchäennein 3 K, i), dlatz , 6, Militsch 2. 2, Dels z, , Hirn i. Ichweißmitz . 1. Trebnitz , I (i, i. Wohlau . 2 i. 9. I: Glogau 3, 3, Görlitz , 2 (1, I), Soherswerda 4 (4, 4, Lauban 1, 1, Liegnitz Stabt 1, 1 (, I). 14: n n g. 4, 4 (2, 2), Neustadt, Bec n ze gn, Oppeln 1, i, Fiatibor 1. J ü ih. i:; Calbe 1, j, Reuhaldensleben 1, 1 (1, ). Oschersleben 1.1, Salzwedel 1, 1 , 1), Wolmirstedt 1, 1. 19: Delitzsch 1, 1, Saalkreis 1, 1. 17: Schleu⸗ singen 1, 1 (1, D. 18: Eckernförde 1,ů 1 1, D, Flensburg 1, 1 (1, ),

) An Stelle ber Namen der 4 usw. Bezirle ist die

entsprechende laufende Nummer aus der umstehenden Tabelle auf⸗ ge führt.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 101 vom 6. Mai 1831. S.

3.

Herzogt. Lauenburg 2, 2, Pinneberg 8, 8 Plön 1, 1 (1, 1), Sege⸗ berg 3, 3 (2, 2), Steinburg 4, 4 (1, I), marschen 1, 1. l 21: Burgdorf 1ů, 1, Celle Stadt 1. 4 (1, 4, Celle 1, 1, Gifhorn 2, 2

1,

.. I, 1, Rotenburg i. Hann. 1, 1, Stade 2, 2 (1. I), Zeven 4, 5 1, 7). 25: Gelsenlirchen⸗ Buer 1, 4 3), Münster 1, 1, Tecklenburg „1 a4, J. 26: Minden 1, 1. 27: Castrop-RNauxel ]

Dortmund Stadt 1, 2, Hamm Stadt 1, 1, Soest 1, 1, KX

über den Stand der Rinderpest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand,

Stormarn 1, 1, Süderdith⸗

189: Hannover Stadt 1, 1 (1, D, Nienburg 1, 1.

I, Harburg 1, 1 (1, I). 22: Bremervörde 2. 2, Jork 3, 4, Keh⸗

1, (1, 1), itten Stadt

1, 1, Mayen 1, 1, Meisenheim 4, 4 (. 2). 1, 1. 32: Köln Stadt i, 2 (—, 2). 33: St. Wendel⸗Baumholder 2, 5 (2, 5). 36: Landsberg 1, 1, München Stadt 112 I. 37: Landau a. b. Isar 1, 1. 38: Kusel 5, 15 (5, 15), Zweibrücken 1, 1. 42: Würzburg Stadt 1,ů 1. 43: Memmingen 1, 1 (1, 1 44: Bautzen 1, 1 (1, I). 45: Chemnitz Stadt 1, 2 (1, 2). 46: Dippoldiswalde

1,ů 1 (1, 1). 28: Gelnhausen 2, 2 (2, 2), Wolshagen 1, 1 (1, I, Ziegen⸗ hain 5, 22 (5, 22), Kreis der Eder 1. 1. 29: Obertaunuskreis 3, 3, Unterwesterwaldkreis 1, 1 (1, I). 30: Adenau 1, 1, Altenkirchen

31: Kempen⸗Krefeld

Tabellarische uebersicht

und Geflügelcholera am 1. Mai 1931. Regierungs⸗ usw. Bezirke.

14 1, Dresden 1, 1, Großenhain 1, 1, Meißen 1K, 1, Pirna 1, 1. 47: Jiochliz 2, 2 14. 1), 48: Plauen i, i. 53: Stocach 1, 1 G. 1), Vil= lingen 1, 1. 54: Lahr 2, 2 l, I). 56: Adelsheim 1. 1, Mannheim 7, 10 (1, 3), Weinheim 1, 1, Wertheim 2, 6 (—, 2). 658: Groß Gerau 1, 1 (1, 1. 58: Alsfeld 2, 2. 61: Hamburg Stadt 1,2 1). Marschlande 1, 1 (1, 1). 62: Ludwigslust 3, 3 (2, 2), Malchin 1, 1. Rostock 2, 2. 63: Vechta 1, 2 —, I). 68: Bremen Stadt 1, 2, Bremisches Landgebiet 1,R 1.

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3. 2 *

—— t · Q 2 ] Lungenseuche Beschãlseuche Rinderpest Maul⸗ und Klauenseuche des r. 8 en ,. Notz der Pferde Schweinepest Milzbrand Tollwut Geflügelcholera Pestis Pleuropneu- Exanthema 2 Regierungs⸗ usw. . Aphthae epizooticaò monia bovum Variolau Malleus coitale Pestis suum Anthrax Rabies Cholera avium * bovina a ovium yt Bezirke sowie Länder ire ee. e, ee e, . 8 . ins⸗ davon ; davon ins- davon ins. davon ins⸗ davon ins⸗ davon ; davon davon ins davon; davon 2 die nicht in gesamt neu inẽgesamt neu gesamt neu ] gesamt neu ] gesamt neu gesamt neu insgesamt neu insgesam neu gesamt neu insgesamt nen 5 Regierungsbezirke a z r ; ö ; * * 55 15 * 5 5 5 185 15 85 5 15 5 16 8 5 5 51153 N 5 5 etellt fund 2 7121 . . 6 3 ö ö , , 33335 . S5 S S8 SI 8 S S IS S 858588 8B6sSSö sls s sse sSss Scl Ss S8 SI S5 556585 SSS SIS 7 2 IIS J S7 S iG n n sgl is 1s dl 3 1 * 6 , , , D R s , 6 6 2 0 42 43 4445 46 s 1 o sl 82 peer se, ie e wr, m, = / = = 1 11 1 —— —— oi is ꝛos om 3s 16S 15 In IMI 67 IM? οꝝI a6 1 Königsberg... 8 16 20 5 / —— —— 4 6 7 45 1 11 1— —— ——“ 1 111 111. 2 Gumbinnen ..... —— —— —— —r 3 winnen, , , , ß 7 3 3 2 —— 11 - ———— 4 72 9 7 2 1111112 22 242 2 44 111 hren; . , 3 36— —— —— ——— —— —— ———— * 3 1 1 2 24111713217 3 em,, 1 1 1 1 —— —— 1341 2 4 11 3 85 6 enen . 1 1 15 2 —— 3 22 7 Frankfurt...... 7 14 15 7 1 —— —— —w— ——— ——— —— 4 I ———— —— 5 en,, nn 3 i 5 —— —— —— —— 5 3 —— 2 222 3 421 3 i J —— —— ——— ——— 2 23 1 1 —— 11 11 2 2 22 10 Straifund. . .... 1 1 i 1 J —⸗—— . —— —— Q —— —— —— 11 Schneidemühl .... . 1 / —— w 3 Fe emnunn. . 7 168 3 —— —— —— —————— ———— 8816 18 3 3 72 2 272 2322 2262 15 ene. , 3 7 *—— ———— —— ———— ——— ——— 4 119 8 94 111i 111i niz - Dreh: :: . 2 3 3 2 6 —— —— w —— —————— 91919 5 S 2 2 2 - W— 13 Yeabeburg' ? ::: 4 1 23 5 B —— ———————— ——— —— —— 3 35322 33 5 4 J —— —— 1 arhurgg.. —— —— 1 4 85 1 7 —— 3 2 2 2 7 —— 1 ürfut s ?: —— —— 5 11 3 7 ———— 4 14 1112 2 2 2 2 Q 16 Schterwig? ?:: g n 68 ih 2 S —— —— —— —— ——— 32 2 8 641141 ji i - —— 15 Hannoerr :.. —— 34 5 2 6—— . 2 27 27 1 1 —— —— 20 Sildeͤ heim . —— 9 35 17 15 15 —— —w—— ——— * 1 12 111 J 1 - —— 71 Sineburg ..... —— —— 7 13 23 1 17 —— ——— ——— —— 6 7 190 4711 11 1— —— 22 Stade. ..... —— 3 6 8 1 J —— —— 6 13 16 2 3 3 3 53 3 3 —— —— —— 23 Osnabrück ...... —— ö —— —— —— —— lurch . —— —— ———————— —— —— ——— 1 311134117 n 3 winter... —— 3911 3 5—— - w— —— —— 8 3 6 1 411 11 1— 11 111 286 Rinden!? . —— 17 i565 35 2*— ————— w ———— ——— ——— 441 11j1—— 3 5 5 5 5 1111111 27 Arnsberg.... —— 57 8 6 . 28 Tassel . 1 3 45 1 1I— ——— —— —— ——— 1 22 7 2 1 11 1 1 —— —— ——— 7z9 RWiesbaden .... —— —— —— —w—— —— z 4 4 I I —— —— 36 Rhin... —— —— 8 7 9 ——— ——— 4 1 771i 22 2 22 2 II üsfeldorf ...... ——— 3 1 183 7 1 ——— ——— —ww— —— —— —— 111 1i— 1 6 6 5 5 —— 32 Köln ...... 6 9 19 5 11I1—— —— 1 1 2 2 33 Trier . . 2 3 3 ö. 2 —— —— —— 1 2 5 9 5H 34 Aachen .. ..... —— —— 111 3 1 . 55 Sigmaringen... —— —— —— —— ——— —— —— J —— Bayern. , n , , b 4 6 n, 36 Oberbayenͤ 7149 155 8 ö 0 7 2 o 37 Riederbaern ... ——— —— 7 190 55 5 3 —— ——— ——— —— —— 11 1 w 227 32 . 5 3 1 . 39 Oberpfalz.... —— 111 1— 1 11 1— 6 Sberfnken ?.. —— —— 2 4 5 —— ——— w—— 72 72 727172 7 1 i 1 niz —— ——— 41 Mittelfranken... —— Q 6 . 4 ünterftanten.. —— —— —— —— —— 2 11 1— —— Km J - 6 66 17 2 2 —— 11 1 1 1 Sach sen. m n un n mr; = = ig u g 2 r 2 2 2 14 Bautzen ...... ————— 19 1 3 —— —— —— —— —— 1 1 1 1 113111122 111 45 ͤhemnnitz . .... . —— 5 111 3 5— ————— —— —— ——— 1 1 3 1 3 1 1 1 11 ——— 111 16 Dresden. . ..... —— 7 31 78 19 36— —— —— —— 1 —— 47 Leipzig , . i 1 4 —— 48 Swiln—. . —— 86 8 5 Württemberg. ——— 5 6 11 2 —— —— ——— —— —— 8 5 j 49 Nedarkreiri . —— 34 4 1 ho Schwarmwawkeids.— —— W —— —— —— —— —— 7172 2272 1111 1——— bl Jagstkres ...... —— ——— —— ——— —— 2 72172 2 7 w . ki 62 Donaukreigs .... ———— 2 7 1 ö 1 Baden. —— 11 1 —— —— —— —— —— —— = 7615 21 3 7 2 5 5 3 3 —— w 53 Konstanz ...... ——— —— —w— ——— —— —— 2 2 2 1 1 . 54 a. . —— —— 2 1 12 5513 3 . w Mrlernke , , , —— —— 1 1 1— . k b6ö Nannheim .... —— —— —— ii ij 5H —— , Hessen. 3 898 u J w —— 4 11 1111 58 Starkenburg. ... —— 14 1 2 öde 44—f— —᷑— 1 4 ᷣ—. w 5 Sberhessen ..... 1 1 4 2. n 1 11 11 60 Rheinhessen. .... w . . . 61 n n: . 1 1 1 2 2 3 1 ö , , n,, 62 Mecklb⸗Schwerin. 14 1 8 . Oldenburg. * 4 441 2——— K —— 3 Landesteil Oldenburg. J 2 wd . . 21 1 ö Lübeck.; k 1 . l ————— 1 11 1 1 1 65 x Birkenfeld . K —— J. ö —— B kee d ss Brgunschweig. . 5 2 66 19 4 —— —— ——— —— 11 1 1 —— * 67 nhalt 1 er, 3 6 160 3 6 r, an 68 Bremen... ——— 111 1 —h f— J —— ——— 2 2 58— ——— C = 69 Lippe.. 1 1 1 b ——— ——— ——— 111 11 70 Lübeck... 4 1 . ö 72 Schaumburg Lippe —— . ö —— en Deutsches Reich am 1. Mai 19831... 215 714 1517 815 S898 —— 1 1j IJ— —— —— = 642187 sosis4 5s 6s 66 55 5s io iti 1 1 1165 7 am 15. April 19319 . 269 791 1474 296 806 —— 11 —— —— 45226 650 62 74 oö8 64 64 3 53 1112152 11 12 21 7 am 30. April 1930. 2 . 252 917 1948 384 1037 61 2 1 1 11 . 1 1 8. . 8 8 * 8 . 1218 1 . 1 2 . U gortgeschriebene vorläufige Ergebnisse. Vom 1. Jan. bis 1. Mai Davon Bestand aus 1830 - 1.861 4060 . 9 ö . , . 426 6506 .. 1. 24 24 .. 30351. 2 8 14 1 *

Einschließlich der nachträglich mitgeteilten und bisher noch nicht berudsichtigten Ergebnisse.

.