1931 / 118 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 May 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Vierte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Rr. 118 vom 23. Mai 1931. S. 4.

ooo].

Bilanz vom 31. Tezember 12339.

Attiven. Kasse und Postscheck. Banken Inventar Anlage werte Verlust

Passiven. Akltienkapital , Kreditoren...

Gewinn⸗ und Verlustrechnu

111 35916 30 765 18 100 0

130 76518

14501 2014791 2 57814

1163196

30 1053 1

ng 1930.

Soll. Geschãäftsunkosten

Verlust

Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden:

Direktor Arno Otto.

Eustodia Vermögensverwaltung s Attiengesellschaft, Berlin.

Der Borstand.

Qi,, res, mmer r ᷣ— r -

(14226. Kalckreuthstraße Grund

Mttiengesellschaft, Berlin. * * 1 1929.

BSilanztonto per

11 sa os .

1163496

st ü cks⸗

Attiva. Grundstückskonto Kassakonto Danubia Lederhandels⸗A.⸗G. Hypothekenaufwertungsaus⸗ gleichskonto

RM 30 730 6487 10 044 366

Passiva. Aktienkapitalkonto Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortr. 1929 12998,20 Gewinn 1930 .. 4264, 17

17262

Gewinn⸗ und Verlusttonto.

93 126 15

Berlust. Unkostenkonto Hausunkostenkonto Konto für Abschreibungen Gewinn 1930

RM S857 15 489 550

4264 21189

Gewinn. Miete konto

21189

Der Borstand.

Andreas Bamberger.

Tias n

14227.

Kalcreuthstraße Grundstücks⸗ Attien gesellschaft, Berlin.

Bitanztonts per 3. Dezember 1930.

Attiva.

Grundstückskonto. ...

Kassakonto

Hypothekenaufwertungsaus⸗ gleichskonto

Danubia Lederhandels⸗A.⸗G.

Passiva. Aktienkapitalkonto Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortr. 1929 17 262,37 Gewinn... . 3009, 24

RM * 29 790 7 436

45 394 13 0446

95 666

30 000 415 394

20 2716

Gewinn⸗ und Verlusttonto.

95 666

Berlust. Unkostenkonto .. Hausunkostenkonto.. ... Konto für Abschreibungen . Gewinn 1930 ... .

Gewinn. Mietenlonto.. ..

Der Vorstand.

Andreas Bamberger.

RM 1878 15 345 940 3 009

21172

21172 21 172

(ia228].

Anm Nollendorf⸗Grundstücks⸗ e n. t, Berlin. Dezember 1929.

Bilanztonto per

Attiva. Grundstückskonto.. .. Kassakonto ... Hypothekenaufwertungsaus⸗

gleichskonto.

RM 8 31 9560 bb9 14

45 862 8 732

alleinigen Liquidator bestellt. Die Gläu—⸗

(13668 Jim⸗ und Bühnenschau G. m. b. S.,

getreten.

142291.

Am Nollendorf⸗Grundstücks⸗ Attiengesellschasft, Berlin.

Bilanztonto per 31. Dezember 1930.

Attiva. RM 9 Grundstücks konto 31010 nnn ,, ö Dypothe kenaufwertungsaus⸗

gleichskonto 45 394 48 Danubia Lederhandels⸗A. -G. 913236

.

Passiva.

Aktienkapitalkonto 2 Pfälzische Sypothekenbant . 45 39448 Gewinnvortr. 1929 11 251,50

Gewinn 1939 .. 520 35 1177185

Fi 3 Gewinn⸗ und Verlusttonto.

Verlust. RM 8 Unkostenkonto 209574 Hausunkostenkonto 15 657 73 Konto für Abschreibungen 940 Gewinn 1930 520 35

T7 s

Gewinn.

Mietenkonto. ... 19 21382

n

Der Vorstand. Andreas Bamberger. r 5285 Nieverrheinische Kreditbank A.⸗-G.

in Erkelenz.

Dritte Bekanntmachung. In der ordentlichen Generalversamm—⸗ lung vom 9. April 1931 wurde die Auf⸗ lösung unserer Gesellschaft beschlossen und Derr Karl Matzutt in Erkelenz zum

biger der Gesellschaft werden hierdurch auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche alsbald anzu⸗ melden.

Erkelenz, den 15. April 1931.

Der Liquidator: Karl Matzutt.

x ·ᷣ— 2 ,

10. Gesellschaften un m. b. H.

Zur ordentlichen Gesellschafter⸗ versammlung laden wir unsere Gesell⸗ schaster hiermit ein zum Montag, den 15. Juni 1931, vormittags 12 Uhr, nach Berlin 8W 19, Beuthstr. 7, II. Etage. Tagesordnung: l. Genehmigung der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 31. De⸗ zember 1930. ; 2. Entlastung der Geschäftsführer. 3. Aenderung der Firmg. 4. Aenderung des Gesellschaftsvertrages. Berlin Swe 19, den 22. Mai 1931. Grundstückserwerbsgesellschaft Adler m. b. S. Junghans.

(180000 Bekanntmachung. Die Suckert Gesellschaft mit be—⸗

gefordert, sich bei ihr zu melden. Berlin, den 22. Mai 1931.

in Liquidation: Walter Sommer. (4333

Leipzig W 31, Rochlitzstr. 21. Biütenöl⸗Sandelsgesellschaft m. b. H., Leipzig, i. Liquid. Eißner, Liquidator.

Zentral · Palast

Weimar.

züglich ihre Rechte

welche gegen die Gesellschaft

Anmeldung zu bringen. ikmar Meißner,

und Bühnenschau G. m. b. H. (165483

schränkter Haftung zu Berlin SW l, Teltower Straße 47148, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden auf⸗

Der Liquidator der Suckert G. m. b. S.

6 Auflösung unserer Gesellschaft ist am 18. 5. 1929 beschlossen worden. Gläu⸗ biger werden a. sich zu melden.

Die obige Gesellschaft ist in Liguidation Der unterzeichnete Liquidator, Buchsachverstãndige Hilmar Meißner, Wei⸗ mar, Schillerstr. La, fordert hiermit samt⸗ siche Gläubiger obiger Firma auf, unver⸗ und e, nnn,

estehen, zur

8 als Liquidator der Zentral⸗Palast Film⸗

In der am 18. April 1931 statt⸗

(132891 Die Firma Seinrich sttaus G. m. b. S. in Danau hat ihre Auflösung beschlossen. Die Gläubiger werden hiermit aufgesordert sich zu melden. Sanau, den 7. Mai 1931.

Der Liquidator: Georg Krauß, beeidigter Bächerrevisor, in Firma Säddeutsche Treuhandgese llschaft Krauß & Sohn, Hanau.

II. Genofsen⸗ 13880 schasten.

Durch Beschluß der Generalversammlung der Wirtschaftshilfe für Kriegsbelchädigte e. G. m. b. H. in Frankfurt a M. vom J5. April 1931 ist die Genossenschaft auf⸗ gelöst. Die Gläubiger werden aufgefordeit, sich bei der Genossenschaft zu melden. Die Liquidatoren: Th. W. Pfannenschmidt. Hermann Dietmar.

(l6olꝰ] Die Liquidation der „Vereinigte Tischlermeister, eingetragene Ge⸗ noffenschaft m. b. S. in Weimar“ wurde durch die Generalversammlung vom 10. 12. 1930 einstimmig te oe, Als Liquidatoren wurden die Gen. Bernhard Heuse, Hindenburgstr. 49, und Otte Heile, Wörthstr. 11a, beide in Weimar, bestellt. Evtl. Forderungen an obige Genossenschaft sind bis zum 1. Juli 1931 einzureichen. Weimar, den 15. Mai 19831. Bernh. Heu se, als Liquidator. Dtto Hei se, als Liquidator.

17541 ; Bilanz per 31. Dezember 1930 der Textilgenossenschaft deutscher

Beamter e. C. m. b. 8 Aktiva. RM Debitoren ..... 6525

6525

Passiva.

Genossenschaftsanteile.⸗ Gewinnvortrag 1929 2510,36 Gewinn 1930 ... 2615.59

1400

5125 6 5265

Gewinn und Verlust.

Verlust.

Unkosten inkl. Steuern.. Gewinnvortrag 1929 2519,36 Gewinn 1930 .. 261659

RM, 5 226 5 125

10352

Gewinn. 10/0 6Gewinnanteill 999 P. D. W. 78342

Gewinnvortrag per 1. 1. 1980

10 3652336 Mitgliederbewegung 1939 war keine.

vermehrt.

hatten alle Genossen für RM aufzukommen.

Berlin, den 19. Mai 1931. Textilgenossenschaft deutscher Beamter e. G. m. b. S.,

Hafse. Jeß. 1742]

Vermögen. Grundstückskonto. ... Gebãudekonto 14 070 388,41

Abschreibn. 65 518. 94 14 00 369

Geschäftsein⸗

richtung, Zentrale? 143, So

Abschreibungen 2142. 809 1 Wertpapierkonto ... 4035 Bankkonto.... 34294 Postscheckkonto ... 18 524 Kassekonto. Zentrale. 9 0h67 Sonstige Seien 33 589 Sal ( he ungs⸗

Delkredere konto

36 36

Die geih n uthaben haben sich nicht . m n .

Berlin 24, Friedrichstr. 118.119.

Bilanz ver 31. Dezember 1989.

2514027 28

151381 Mittelstands ⸗Kredit⸗ und Wirtschafts⸗ genossenschaft (Vermittlung für Er⸗ zeuger und Verbraucher) e. G. m. b. S. Königsberg i. Pr. Generalversammlung am Montag, den 8. Juni 1931, nachm. 4 Uhr, Königeberg, Neues Amtsgericht, Zimmer 200. Tagesordnung: 1. Neuwabl des Vorstands, da dieser sein Amt niederlegen will.

2. Beschlußsassung über die Beibehaltung oder Neuwahl des Aussichtsrats. Der Vorstand. Borchert. Breyer. Radtke.

lisszo ̃ ; Die Elektrizitãtsgenossenschaft Steinberg EC. G. m. u. H. zu Steinberg, Kreis Goldberg⸗Haynau, Schles., ist durch Be⸗ . der Generalversammlung vom 25. Februar 1928 aufgelöst worden. Die Gläubiger der Genossenschaft werden hierdurch aufgefordert, sich bei dieser zu melden. ;

Steinberg. 94 Neukirch a. d. Katzbach, den 3. Mai 1931.

Elektrizitãts⸗Genossenschaft Steinberg, Kreis Goldberg⸗Oaynau, E. G. m. u. S. in Liquidation. Preuß, Thomas, als Liquidatoren. 147711. Klaviaturfabrit Concordia Ein d be⸗ schräntter Haftpflicht, Berlin sO 86. Bilanz per 1. Januar 1931.

Attiva. Kassakonto ... Bankkonto.. Postscheckkonto . Wechselkonto . Kundenkonto. Warenkonto .. Maschinenkonto Werkzeugkonto.. .. Kontoreinrichtungskonto Werkstatteinrichtungskonto

9 .

. 8 . 2 2 . 2 2 2 2.

Passi va. Lieferantenkonto ö Steuerabzugskonto... Darlehnskonto d. Genossenschaft Auszahlungskonto Telzerown. Reservefondskonto.. Anteilkonto 1 Rückstellungskont o.. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Vortrag 1.1. 1930 80 286,66 Verlust 1930 .. 38 006,48

Vortrag 31. 12. 1930 ...

05

Die 9 Genossenschaftsanteile betragen je S0. - 150, RM.

Ein Genosse schied idꝛo aus. Klaviaturfabrit Concordia eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Vorstehende Bilanz habe ich geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern der Genossenschaft übereinstim⸗

mend befunden. Neukölln, den 11. Mai 1931.

(180649

Wir laden hiermit unsere Genossen zu der am 4. Juni 1931, 1 uhr mittags, in unseren Geschästsräumen in Berlin W S. Friedrichstraße 79 a, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung ein. Tagesordnung: l. Bericht über das Geschäftsiahr 1830. 2. Beschlußfassung über die vorzulegende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1930. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsratsẽ. Neuwahl von Aussichtsratsmitgliedern. Allgemeine Berliner redit⸗Genossenschaft

e. G. m. B. H.

(I 7h] Die Gemeinnützige Siedlungs- genossenschaft „Eigenheim“ ein⸗ getragene Genossenschaft i. b. H. zu Stettin ist laut Eintragung des Amts gerichte Stettin vom 23. April 1931 auf- gelöst. Die Gläubiger werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Ge⸗ nossenschaft anzumelden.

Gemeinnützige Siedlung s⸗

genossenschaft „Eigenheim“ eingetr. Genossenschaft m. b. S. Die Liquidatoren: Geittner. C. Meißner.

14. Verschiedene Pekanntmachungen.

17997 Einladung zur 50. ordentlichen Sauptversammlung des Dampfkessel⸗ Reberwachungs⸗Vereins Berlin am Mittwoch, den 3. Juni 1931, 17 uhr, im Sitzungssaal der Industrie. und 8 zu Berlin, Berlin NW e?,

orotheenstr. 8. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht durch den Vorstand. 2. Kaffenbericht durch den Vorstand. 3. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandẽ. 4. Vorlage und Beschlußfassung über den Haushaltungsplan für das laufende Rechnungsjahr sowie Festsetzung der von den Mitgliedern zu erhebenden Gebühren und Beiträge. (Erhöhung der Mitgliedergebühren ist nicht in n g. genommen).. Wahl von Vorstandsmitaliedein. „Wahl der Rechnungeprüfer sowie deren Stellvertreter. Bericht des Direktors. Verschiedenes. Der Vorstand. J. A.: Dr.Ing. e. h. Kehmer, .

(l8o0l]

Gemäß Verordnung vom 24. 19. 1928 (Reichtgesetzblatt S. 383) geben wir hier⸗ mit bekannt, daß der Gesamtbetrag der am 51. 12. 1930 in Umlauf befindlichen nr. unserer 43 0 Obligationen Anleihe von 1911 sich auf nom. Reichs⸗ mark 231 200, beläust.

Baesweiler, den 19. Mai 1931.

Franz Rinnert, vereid. Bücherrevisor.

Gewerkschaft Carl⸗Alexander.

Die Mitglieder der Landschaft

Generalversammlun

straße, Sitzungssaal, zur Erledigung

eingeladen. Landschaft der dandsch

a) XXXVöIII.

stũcken durch die Landschaft, schaft sowie Ergänzung des

konto. . . 104 805, Abschreibung 10783. 25 Aufwertungsausgleichs.˖ konto . 2663 245, 29 Abschreibung 105000.

Vorschußkonto Hausgruppen ,,,

94021

2 bbd 265 3 023

usgruppen. 3 991,90 bschreibungen 1 176 90 2815

Kassekonto, Hand ci pmn = 136 50

st 2. Rechenschaftsbericht des Auss er. Bank der Probinz Sachsen für das Jahr 1930. 3. Genehmigung der auf Grund des Landschaft von der Generallands beschlossenen Fah Sänderungen, und zwar: rn zu den Neuen Satzungen, Reihengoldpfandbriefen (Ausgabe 1930, b) XXXIX. Nachtrag zu den Neuen Satzungen, betr. Erwerb von Grund⸗

) XI. Nachtrag zu den Neuen Satzungen, goldpfandbriesen (Ausgabe 1931), veröͤffenllicht im Amtsblatt der Regierung Merseburg:

früh Landschaft der Provinz Sachsen.

werden zur diesjährigen ordentlichen

auf Sonnabend, den 13. Juni 1831, vormittags 16 uhr, in das Geschäftshaus der Landschast, Martinsberg 10, Eingang Hagen⸗

nachstehender Tagesordnung ergebenst

J. Rechenschaftsbericht des Ausschusses über die Geschästsergebnisse der ö n Sachsen 1 das Geschäftsjahr 1930.

usseß über die Geschäftsergebnisse der

S6 Abs. 3 der Neuen Satzungen der aftsdirektion der Provinz Sachsen

betr. Ausgabe ven

Festfteluig der Gemeinnützigkeit der Land⸗

XEXXVIII. Nachtrags. ; betr. Ausgabe von Reihen—⸗

zu a: für 1930 Stück 45 S. 237,

v D;

C: *

4. Zustimmun ftlichen

zi

schlossenen III. Nachtrag zu

12 18 S. 77.

zu dem auf Grund des 5 22 Abs, 2 der Satzung, der Land. ank der Provinz Sachsen von der

S. 51.

ficht im Amtsblatt der Regierung Merseburg für 1931 Stück 4 S. 13.

19 413 0

Provinz en, betreffend

5. earn g Aenderung der a

Generallandschaftsdirektion der Satzung der Landschaftlichen Bank, etr. Festste lung der Gemeinnützigkeit der Landschaftlichen Bank, er nt. ö

Satzung der Landschastlichen Bank der

Erste Zentralhandelsregisterbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger zugleich Zentral handelsregifter für das Deutsche Reich

Nr.

118.

Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs⸗ preis vierteljährlich 460 RM. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle 8W. 48, Wilhelmstraße 32.

Einzelne Nummern kosten 15 ao. Sie werden nur gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.

4

Berlin, Sonnabend, den 23. Mai

—— ᷣ——

1231

*

Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen Petitjeile 1,1l9 NA. Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

*

Inhaltsübersicht.

1. Se,

2. Güterrecht register,

3. Vereinsregister,

4. Genossenschaftsregister,

5. Musterregister,

6. Urheberrechtseintragsrolle,

7. Konkurse und Vergleichssachen, 8. Verschiedenes.

Entscheidungen des RNeichsfinan zhofs.

52. Zum Begriff der eingerichteten Räume (für Ge⸗ schäftszwecke) in Wohnhäusern im Sinne des 5 2 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzes. Das Hau rundstück des Beschwerde⸗ führers dient teils Wohn- teils Geschäftszwecken. In dem Vorder⸗ Mittel-, Seiten- und Hinterbau des Anwesens sind an fünf ver⸗ schiedene Inhaber gewerblicher Betriebe Räume zwecks Aus⸗ übung des Gewerbebetriebs vermietet. Streitig ist, ob, die Ein⸗ nahmen hieraus der Umsatzsteuer unterliegen, wie die Vorin⸗ 66 angenommen haben oder ob sie nach 5 2 Nr. 4 des Um⸗ atzsteuergesetzes steuerfrei sind. Irrig ist Rie Ansicht des Be⸗ schwerdeführers, daß nach § 2 Nr. 4 a. a. O. die Umsatzsteuer⸗ pflicht nur für reine Geschäftshäuser und für solche Gebäude, die nach ihrer Bauart ausschließlich gewerblichen Zwecken zu dienen bestimmt seien, in Frage komme. Einzelne Räume wie auch bestimmte Teile (3. B. Stockwerke) eines im übrigen Wohnzwecken dienenden Hauses müssen, für sich betrachtet, ohne daß die Ausstattung mit besonderen Einrichtungsgegenständen wesentlich wäre, als „eingerichtete Räume“ nach z 3 Nr. A gelten, nämlich dann, wenn sie eine für die vertraglich bestimmte Be—= nutzungsart erforderliche besondexe bauliche Beschaffenheit auf⸗ weisen, so daß sie gerade für den Mietzweck unmittelbar verwend⸗ bar sind. Diesen Rechtsgrundsatz hat das Fing gericht beachtet, indem es die einzelnen umstriktenen gewerblichen Räume auf ihre bauliche Anlage und Herrichtung für den bestimmten gewerb⸗ lichen Zweck hin betrachtet hat. Die Tischlerwerkstatt ist vom Finanzgericht mit Recht als „eingerichteter Raum“ angesehen worden. Der Hinterbau, in dem sie sich befindet, enthält nur Geschäfts⸗ und Lagerräume, die im übrigen zum größten Teil vom Beschwerdeführer selbst, zum Teil von der Firma A. genutzt werden, und die Werkstatt kann nach der eigenen Angabe des Be⸗ schwerdeführers für Wohnzwecke nicht ohne besondere Schwierig⸗ keiten hergerichtet werden. Sie besteht aus einem großen Arbeits⸗ raum mit Wasserzuführung und großen Fenstern zum Hofe, welcher auch eine geschützte Abstellung der Bretter gestattet, die in der Werkstatt vexgrbeitet worden sind. Hier ist also eine besondere bauliche Herrichtung vorhanden, welche den Raum für die Zwecke des Tischlergewerbes besonders geeignet erscheinen läßt. Desgleichen hat das Finanzgericht bei den Räumen, die der Druckerei, dem Installatiensgeschäft und als Lagerräume für eine A—⸗G. dienen, die Eigenschaft als „eingerichtete Räume“ ohne Rechtsirrtum bejaht, da sie durch weitgehende Umbauten aus Wohnräumen für die Zwecke ihrer besonderen Bestimmung her⸗ gerichtet sind und f hierfür eignen. Bei der Druckerei handelt es sich um einen durch die ganze Tiefe der einen Hälfte des Mittel⸗ baues im 1. Stockwerk gehenden Arbeitsraum; die, dem In⸗ stallationsgeschäft dienenden Räume der anderen Hälfte dieses Stockwerkes sind durch Umbau- und Einbauten so verändert, daß sie nur die für solche und ähnliche gewerbliche Betriebe zweck⸗ mäßige Gestaltung aufweisen; dagegen ohne durchgreifende bau⸗ liche Aenderung, insbesondere in der Raumeinteilung, nicht wieder als Wohnräume verwendet werden können. Das gleiche gilt von den Lagerräumen des Seitenbaues. Auch die für die Zwecke eines Lebensmittelgeschäfts vermieteten Räume, Laden mit Neben⸗ raum im Erdgeschoß und Kellern im Vorderhaus und Mittelbau, sind vom Finanzgericht als „eingerichtete Räume“ im Sinne von 8z2 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzes angesehen worden. Bei solchen Räumen innerhalb eines sonst überwiegend zu Wohnzwecken her⸗ gerichteten und benutzten Gebäudes ist es wohl denkbar, daß sie gleichfalls als Wohnräume hergerichtet sind, aber sich auch für gewerbliche Zwecke eignen und nach Bedürfnis für diese oder jene Zwecke verwendet werden. Damit würde das Erfordernis des z 2 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzes nicht erfüllt sein. Es ist viel⸗ mehr notwendig, daß die Räume nach ihrer baulichen Herrichtung besondere Egenschaften aufweisen, die nicht nur ohne weiteres ihre Benutzung gerade für gewerbliche Zwecke gewährleisten, sondern die Räume auch als gewerbliche besonders kennzeichnen und ihre Benutzung zu Wohnzwecken, d. h, als wohnliche Be⸗ n licht das nicht geschäftliche Eigenleben von außer⸗ gewöhnlichen BVerhältnissen in Notstandszeiten abgesehen aus⸗ chließen. Solche Herrichtungen wären z. B. bei einem Verkaufs laden, wie im vorliegenden Falle, Anlage zu ebener Erde, Schau⸗ fenster zu Auslagezwecken, Eingang unmittelbar von der Straße aus. Das e gen er fhin derartiger Herrichtungen muß im Einzelfalle näher festgestellt werden. Ohne l Einzelfest⸗ stellung läßt sich . nachprüfen, ob das Gexicht, wenn es die Räume . als Typ eines für den Zweck eines Lebens mittelgeschäfts hergerichteten und e Geschäftslokals hin⸗ tellt, die vel en k te allenthalben richtig erkannt at. Diese Prüfung ist auch im vorliegenden Falle geboten, ob⸗

wohl die Lage des Ladens im Erd g hoh und die Tatsache, daß der derzeitige Geschäftsinhaber die Räume als Geschäftslokal 6. bauliche Veränderungen übernommen habe, die Vermutung für das Vorliegen eines Geschäftslokals begründen und der Be⸗ schwerdeführer zugibt, daß der Laden im Gegensatz zu anderen Räumen des Anwesens nicht jederzeit ohne besondere Schwierig⸗ keiten zu Wohnzwecken hergerichtet werden könnte. Da die er⸗ forderliche Einzelfeststellung insoweit fehlt (6 223 der Reichs⸗ Abgabenordnung), war das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten r n, und Entscheidung an das Finanz- gericht zurückzuverweisen. (Ürteil vom 13. Februar 1931 VA II2630.)

53. Rechtswirksamkeit der Vorschrift über die ein⸗ . außerordentlichen Zuschläge zur Einkommensteuer 19365. Voraussetzung für die Befreiung von den einzelnen Raten des Ledigenzuschlags im Falle der Verheiratung. Der 9 rer, der im Mai 1930 geheiratet hat, wurde durch rn; des Finanzamts vom 15. September 1930, als dessen Zustellungstag der 10. Oktober 1930 gilt, zu einem 3u⸗ schlag zur Einkommensteuer der 1 4 nach § 16 des 1. Abschnitts der Nowerordnung vom 25. Juli 1939 (RGBl. J S. 214) herangezogen. Auf ein Schreiben des Beschwerdeführers vom 10. Oktober 1930, in dem er dem Finanzamt seine erheiratung anzeigte und Befreiung von dem Ledigenzuschlag begehrte, teilte ihm das Finanzamt mit, daß er von der Verpflichtung zur Ent⸗ richtung der zweiten Rate des Zuschlags befreit werde, bal er aber die erste, am 10. Oktober fällig gewordene Rate zu entrichten habe, da er dem Finanzamt von seiner Verheiratung erst 4 dem 30. September 1930 Mitteilung gemacht habe. Einspru und Berufung des Beschwerdeführers blieben ohne Erfolg. Das Finanzgericht führte in der erufungsentscheidung aus, daß die e d, e, ,, ee. n=, . des 5 10 der Durch⸗ führungsbestimmungen über einmalige au erordentliche Zuschläge zur veranlagten Einkommensteuer im Rechnungsjahr 19830 Ez. PB. rechtsgültig seien. Danach seien für die Verpflichtung zur Entrichtung der Zuschläge zur Einkommensteuer der Ledigen die persönlichen Verhältnisse, insbesondere der Familienstand des Vflichtigen am 69 des für ihn maßgebenden Steuerabschnitts 1929, entscheidend. Wenn in 8 16 89 2 der Ez. DB. bestimmt sei, daß Pflichtige, die nach dem Stichtag geheiratet hätten, von der Verpflichtung zur Entrichtung der einzelnen Raten des nge zur Einkommensteuer der Ledigen befreit seien, wenn le die Verheiratung vor Beginn des Kalendervierteljahrs, in das der allgemeine Einziehungstag falle, dem Finanzamt nachgewiesen hätten, so handle es sich dabei um eine an bestimmte Bedingungen 6 Milderungsvorschrift. Da der Beschwerdeführer die Bedingungen nicht, voll erfüllt, d. h. seine Verheiratung dem Finanzamt nicht bis zum 39. September angezeigt habe, könne er von der Verpflichtung zur Entrichtung der am 10. Oktober 1930 fälligen Rate des Ledigenzuschlags nicht befreit werden. In der Rechtsbeschwerde wendet der Beschwerdeführer unter 8a auf seine früheren , ein, daß die Zuschläge zur Ein⸗ kommensteuer ngch der Notverordnung vom 26. Juli, 1930 nur von e . en Pflichtigen erhoben werden könnten, bei denen im Zeitpunkt 6 Inkrafttretens die Vorgussetzungen der Steuer⸗ int . des Ledigenzuschlags also die Tatsache des Ledig⸗ eins, bestanden hätten. Wenn in den Durchführungsbestimmungen etwas anderes bestimmt sei, so stünden sie insoweit im Widerspruch ur Notverordnüng selbst und seien nicht rechtsgültig. Der Rechtsbeschwerde ist, wenn auch aus anderen als den geltend gemachten Gründen, der Erfolg nicht zu versagen. In der zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Entscheidung des er⸗ kennenden Senats VI A 2230 30 vom 17. Dezember 1930 (Steuer und Wirtschaft 1931 Nr. 146), auf deren Begründung verwiesen wird, ist dargelegt, daß sowohl die Znlchlzgʒ * inkommen⸗ steuer für die Einkommen von mehr als 800 M (Notverord⸗ nung 1. Abschnitt 3. Titel 8s 10-12 als auch die Zuschläge zur Einkommensteuer der Ledigen, die si 2 der veranlagten Ein⸗ kommensteuer richten (Notverordnung 1. Abschnitt 4 Titel z 16, ihrem Wesen nach eine rechtlich zulässige nachträgliche e,, der Einkommensteuer . der im Kalenderjahr 192 endigenden Steuerabschnitte darstellten. Darauf ergibt sich für die Frage nach der persönlichen Steuerpflicht im Gegensatz zu der Bemessungsgrundlage der Zuschläge einmal, daß e ni n der Steuerpflicht die Veranlagung der be⸗ treffenden J,. zur Einkommensteuer für einen im Jahre 1939 endigenden Steuerabschnitt ist. Aber auch bezüglich der weiteren Voraussetzung für die Erhebung des Ledigenzuschlags, nämlich des Ledigseins, ist in Uebereinstinimung mit z 10 Satz

der Durchführungsbestimmungen grundsätzlich auf die Verhältnisse

am Schluß des für den betreffenden Pflichtigen maßgebenden Steuerabschnitts 192 abzustellen. Bei dieser Sachlage stellt die Vorschrift des 3 10 Satz 2 der Durchführungsbestimmungen, wie bereits das Finanzgericht ausgeführt hat, eine besondere Be⸗ freiungsvorschrift dar, deren Nachprüfung den Steuergerichten nur zusteht, wenn sie sich im Rahmen der nach 5 28 des 1. Ab⸗ schnitts der Notverordnung dem Reichsminister der Finanzen erteilten Ermächtigung zum Erlaß von Durchführungs⸗ bestimmungen hält und daher als Rechtsverordnung und nicht nur als Verwaltungsanordnung im Sinne des 5 168 Abs. 1 der Reichs⸗ abgabenordnung anzusehen ist. Nun wird man zwer bei der Untersuchung der Frage, ob der Inhalt einer Durchführungs⸗ bestimmung durch das ermächtigende Gesetz gedeckt ist, dann einen strengen Maßstab anzulegen haben, wenn es sich um eine Er⸗ weiterung der Steuerpflicht nach der sachlichen oder persönlichen Seite hin handelt. Handelt es sich dagegen um eine die Steuer⸗ flicht einschränkende Bestimmung, so wird man bei der Ent⸗ cheidung darüber, ob sich die Vorschrift noch im Rahmen einer Durchführungsbestimmung hält, weitherziger verfahren dürfen, sofern die betreffende Bestimmung dem Sinn und Zweck des Gesetzes nicht zuwiderläuft. Im übrigen ist bei Beurteilung der u einer Notverordnung des Reichspräsidenten erlassenen Durch— r m men auch zu berücksichtigen, daß in den Not⸗ verordnungen, die regelmäßig in einem Zeitpunkt erlassen werden, in dem ein rasches Handeln erforderlich ist, vielfach nicht alles nach den feinsten Regeln der Gesetzestechnik geordnet ist. Der Senat trägt daher keine Bedenken, die Vorschrift des 8 19 Satz? der wu n ebenen en, als rechtswirksamen und daher mit der Rechtsbeschwerde nachprüfbaren Teil der Durchführungs-⸗ bestimmungen anzuerkennen. Nun bestimmt zwar Satz? des § 10 der Durchführungsbestimmungen, daß eine Befreiung von der Entrichtung der einzelnen Raten des Ledigenzuschlags nur ein—⸗ treten soll, wenn der Pflichtige vor Beginn des Kalenderviertel⸗ jahrs, in das der allgemeine Einzahlungstag fällt, dem Finanzamt seine Verheiratung nachgewiesen * Nach der Auffassung des Senats ist jedoch zwischen dem sachlichen und dem for⸗ mellen Ji alt dieser Befreiungsvorschrift zu unterscheiden. Sachliche Voraussetzung der Befreiung ist, daß die Ver⸗ heiratung bereits vor Beginn des Kalendervierleljahrs, in das der allgemeine Einzahlungstag fällt, stattgefunden haben muß. Dagegen würde es zu einer nicht gerechtfertigten Härte führen, wenn ein Pflichtiger, bei dem die sachliche Voraussetzung der Befreiung gegeben ist, diese aus dem Grunde endgültig verwirken würde, weil er den formellen Anforderungen Nachweis der Verheiratung vor Beginn des Kalendervierteljahrs, in das der allgemeine Einziehungstag fällt nicht nachgekommen ist. Es sei in dieser Beziehung darauf verwiesen, daß nach 5 14 Satz 4 der Durchführungsbestimmungen der Pflichtige auch bezüglich des Vorliegens des Befreiungsgrundes nach 8 14 Abs. 2b des 1. Abschnitts der Notverordnung den Nachweis noch nach Empfang des Bescheids führen kann und daß die Durchführungs⸗ bestimmungen über den Zuschlag zur Lohnsteuer ber ledigen Arbeitnehmer LL. DB. in §5 7 Abs. 2 zwar ausdrücklich bestimmen, ch in den Fällen des 5 7 Abs. 1 Nr. 1— die dort aufgeführten Befreiungsgründe nur zu berücksichtigen seien, wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber bis zum Zeitpunkt der jeweiligen Lohn⸗ und Gehaltszahlungen das Vorliegen der Be— freiungsgründe nachweist, daß aber nach 3 7 Abf. 3 der LZ. DB. der Arkeitgeber berechtigt sein soll, auch bei säterem Nachweis des Vorliegens der genannten Befreiungsgründe dem Arbeit⸗ nehmer die zuviel erhoͤbene Steuer durch Änrechnung auf die bei den nach Lohnzahlungen zu entrichtende Lohnsteuer zu er⸗ statten. enn hiernach der Gesetzgeber sogar bei dem viel mehr auf Förmlichkeiten abgesteltten Verfahren bezüglich der Zuschläge zur Lohnsteuer der ledigen Arbeitnehmer der Versäumung des rechtzeitigen see,, . bestimmter Befreiungsgründe nicht die Wirgung eines endgültigen Verlustes der Steuerbefreiung beilegt, so kann ihm eine derartige Absicht trotz der ann des 5 10 Satz 2 der Durchfübcungsbestimmungen bezüglich des dort auf⸗ efuͤhrten Befreinngsgrundes erst recht nicht unterstellt werden. ginn ist davon auszugehen, daß der Nachweis der Verheiratung auch noch im ö / geen den Zuschlagsbescheid bzw., wenn die Verheiratung erst nach Rechtskraft des ö chlags⸗ bescheids erfolgt, aber vor Beginn eines Kalenderviertelsahrs, in das ein Einza tun ge sc ff n, zwecks Berichtigung des Bescheids innerhalb der in 14 Abs. 1 der Reichs abgabenordnung gesetzten Frist geführt werden kann. Die Vorentscheidungen mußten . auf 1. en und der ig ee , , auch von der am 16. Oktober 1935 fälligen Rate des Ledigenzuschlags freigestellt werden. (Urteil vom 18. 6er 1931 VI A 143/31.)

——

3 Bestellung von Ban heamten auch auf Privatdienstvertrag (8 16)

Danubia Lederhandels⸗A.⸗G. Aenderung der Ämtsbejeichnung der Vorstandsbeamten der Landschast⸗

gefundenen Gesellschafterversammlung

.

1 3 2 ; . , wee —᷑ . ö . : , . 2 ü G 7 1 an 6 2 * ? n? * = ö 2 2 2 ——— 4 1 2 * 2 b . —— 2 ⸗— w —— n. 2 w n 2 * 88 ö ; . . ; 8 8 . . 83 Ee * 8

Passiva. Aktienkapitalkonto.. . Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortrag. 10 420,01 Gewinn 831,49

87 114

zo ooo a6 gbr

11251

Gewinn⸗ und Verlustkonto,

87 114

Verlust. Unkostenkonto hausunkostenkonto.. .. Ronto für Abschreibungen Fewinn 1529...

. 9

; Gewinn. Mietenkonto. ......

Der Vorstand.

RM * 1450 16 278 650 831 18110

18110

18110

wurden die Herren Bankier A. mann, Leipz . Bankier Josef Würzburg, 367

Worms a. „Bankdirektor a.

otar Dr. H. Wöstendiek, Aufsichtsrat gewählt. Co. Mutua

Die Geschä ftsführer:

Wischer. Mayser.

der Gesellschaft auf 20 000 RM herab gesetzt worden. Die Gläubiger der Gesell schaft werden aufgefordert,

melden. Nürnberg, am 13. Mai 1931.

Andreas Bamberger.

der Richard Bauer G. m. b. S.:

J. Hoff⸗ en, , mr. r e uggenhein 6e efenkonto. Meißner, Berlin, Rechtsanwalt und uldverschreibungskonto · erlin, in den Wys Muller Confidentia G. m. b. S.

(Iõ482

Durch Beschluß der Gesellschafter der „Richard Bauer G. m. b. H. in Nürnberg vom 12. Mai 1931 ist das Stammkapital

ch bei ihr zu

202 349 340 773 16 407 575 114200 351 dos 265 420

48 189

142 340 79 862

Geschãftsguthabenkonto .. Rücklagenkonto ..

e . . parkassenkonto.. .. Sonstige Schulden.. Rückstellungs konto, Haus⸗

gruppen. Gewinn 69

Schulden. b

kae r e ir urn 5 . ;

7. Bericht über die Wirts 8. Geschäftliche Mitteilungen. Unter Bezugnahme auf

Mitglieder der Landschaft beschlußfähig i drei bon der Generalversammlun

19 413 007

Berlin, den 10. April 1931. Beamten⸗Wohnungs⸗Verein zu Berlin Eingeir. Genossenschaft

mit beschränkter Saftpflicht.

Geprüft und richtig befunden. Der Kassenprüfungsausschuß

des Aufsichtsrats: Markus. Doch ow.

Der Geschä ftsführer Fritz Ullmann.

ö ä

Greuel. Melcher. Wenzel.

Dr. Schmidt. Meuschke. Tonndorf.

hrich. Frensche.

Ein Generalversammlun

Mitglieder der Land

achsen).

hingewiesen, daß die ,

ewã 1 chluß, betreffend Abänderun : der Landschaft der Provinz e, und der Satzung der Landschaftlichen Bank der

vinz Sachfen, indesteng bon drei 6 . e 2 * Fo der Neuen Satzungen der Landschast

der Provinz Sachsen und 5 22 der Satzung der Landschaftlichen Von der Versendung besonderer Einladungsschreibem wird ab⸗ Einen (8 zi zdf. ver Neuen Satzungen der Landschaft der Provinz

äfte der Landschaftlichen Bank auf Handels , eder uffes. . ah gen h fee rium. und Buchstelle der Landschast.

Sz 22 der Neuen Satzungen wird ausdrũcklich darauf

ohne Rrckficht auf die Zabl der erschienenen

t, wenn mindestens fünf, darunter mindestens abite Mitglieder des Ausschusses anwelend sind.

der Neuen Satzungen Vierteilen der anwesenden oder vertretenen ank).

Halle (Saale), am 20. Mai 1931. ; Der Vorsitzende des Ausschusses der re der Provinz Sachsen: Graf von der Asseburg⸗Fal ke

n ste in.

1. Handelsregister.

Aachen. 15934 S. R. A 3067. In das Handelsregister wurde eingetragen am 13. Mai 1931: Bei der offenen Handelsgesellschaft „Zimmerath K Zander“ in Haaren bei Aachen; Der Sitz der Gesellschaft ist nach Aachen verlegt. Als nicht ein⸗ n wird bekanntgemacht: Ge⸗ chäftsräume: Kreuzherrenstraße 7;

Bei der offenen Handelsgesellschaft 4K. Kerschgens X Eo.“ in Aachen: Die Gesellschaft 1 aufgelöst. Der bis⸗ erige Gesellschafter Leopold Stern, * zu Aachen, ist alleiniger In⸗ haber der Firma;

Bei der Firma „M. Bock Söhne“ in Aachen: Der Kaufmann fte Bock * Aachen ist in das Geschäft als per⸗ önlich haftender Gesellschafter ein⸗ getreten. Die hierdurch begründete offene Handelsgesellschaft hat am 1. Ja⸗

nuar 1931 begonnen und führt die bis⸗ 6 in fort. Die Prokura der . Gier n,.

ie Firma „Nadiatoren Company mit beschränkter Haftung“ mit dem Sitze in Aachen. Gegenstand des Unter⸗ nehmens ist die Herstellung und der Ver⸗ trieb von Metallwaren, Geräten und Maschinen aller Art, insbesondere solcher, die ihre Verwendung in Berbindung mit Gas, Wasser und Elektrizität finden, ferner die Herstellung und der Vertrieb von chemischen Produkten für die Indu⸗ strie sowie der An⸗ und Verkauf von Grundstücken, Gebäulichkeiten oder deren Errichtung in Verbindung mit allen mit vorstehenden Erzeugnissen mittelbar oder unmitelbar zusanmenhängenden Ge⸗ schäften sowie Errichtung von Filialen. Stammkapital: 20 000 Reichsmark. Ge⸗ schäftsführer: Georg Hölterhoff, In⸗ , . und Josef Pennartz, Kaufmann, eide zu Aachen. Gesellschaftsvertrag vom 1. Mai 1931. Sind mehrere Ge⸗

schäftsführer bestellt, so sind dieselben nur 6 aftlich zur Vertretung der Gesellschaft berechtigt. Als nicht ein⸗ getragen wird bekanntgemacht: Bekannt⸗ machungen der 235 ft erfolgen nur im Deutschen Rei , . Geschãfts⸗ räume: Heinrichsallee 2. Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.

Anchen. 17112

S. R. A 2642. In das Handelsregister wurde eingetragen am 18. Mai 1931:

Bei der n, , „Bauk⸗ aus Volkening Co.“ in Aachen:

r persönlich; haftende Gesellschafter ß Siebert junior ist aus der Ge— . haft n , Gleichzeitig ist er Kaufmann Mathieu Crumbach in Aachen in die Gesellschaft als persön⸗ lich haftender rl after eingetreten. Ein Kommanditist ist aus der Gesell⸗ schaft ausgeschieden und drei neue Kom— manditisten sind in die Gesellschaft eingetreten;

Bei der Kommandit 9 Vincken C Co.“ in n e n. in Kommanditist ist aus der Gesellschaft ausgeschieden;

Bei der mr. Handelsgesellschaft , ,. orgenrath“ in Aachen: Die delg et ist aufgelöst. Der bis⸗ herige Gesellschafter illy Morgen⸗ rath, Kaufmann zu Aachen, alleiniger * aber der Firma.

mtssericht, Abt. 5, Aachen. Ahrensha k. 171131

In das hiesige Handelsregister Abt. A unter Nr. 86 ist heute folgendes ein⸗ getragen:

„Germania - Meierei Scharbeutz Luschendorf, Inb. August Junge in Scharbeutz.“

Ahrensbök, den 9. Mai 1931.

Amtsgericht.

Amberg. 17115 Handelsregistereintrag: Gebr. Pirner, Sitz: Holnstein. Offene Handelges. seit

15. März 1930. n, Gesell⸗ schafter; Pirner, Johann, Pirner, Karl, beide Pferdehändler in Holnstein. Amberg, den 18. Mai 1931. mtsgericht Registergericht.

Ra den-RBacden. 17116 Handelsregistereintrag Abt. B Bd. II 35 85 rma. Lloydreisebüro Gese hl mit be e n, aftung in Baden Baden: Ge . Homn fried Semrau ist gusgeschieden. Kauf 16 i 5. . in e. n zum * tsführer bestellt. Baden, den 18. i 3 Geschäftsstelle des Bad. Amtsgericht. I.

Beęelgard, Persante. 17117

Handelsregister Abteilung A Nr. 183.

Leo Kalitzki, Belgard a. Pers. Die

Firma ist ö

Belgard a. Pers., den J. Mal 1931. Amtsgericht.