1931 / 118 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 May 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Vierte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Rr. 118 vom 23. Mai 1931. S. 4.

170991. Bilanz vom

31. Dezember 1939.

Attiven. Kasse und Postscheck. Banken Inventar Anlage werte..

Verlust

14501 204791

2 57814 114 359 16 1163496

130 76518

Passiven. Aktienkapital... 100 ooo = Kreditoren . 30 66 18 130 765 18 Gewinn⸗ und Berlustrechnung 1930.

Soll. Geschãäftsunkosten

2 * * 0 2

Verlust 11 63496 Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden: Direktor Arno Otto. Eustodia Vermögensverwaltungs Attiengesellschaft, Berlin.

Der Borstand. i (14226.

Kalckreuthstraße Grundstücs⸗

Attiengesellschaft, Berlin. Bilanztonto per f Ve zember 1929.

Attiva. RM 8 Grundstückskonto 30 730 Kassakonto 648771 Danubia Lederhandels- A.-G. 10044 66 Hypothekenauswertungsaus⸗ —ͤ

gleich s konto

8 9 89

15 862 18

J i735 15

Passiva. Aktienkapitalkonto Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortr. 1929 12998,‚20 Gewinn 19300. 4264,17

z0 00 15 8627

17 262

93 12515 Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Verlust. RM Unkostenkonto Hausunkostenkonto Konto für Abschreibungen Gewinn 1980...

Gewinn. Mietekonto

Ts n

Der Borstand. Andreas Bamberger.

(142271. Kalckreuthstraße Grundstücks⸗ Attiengesellschaft, Berlin. Bilanztonto per 31. Dezember 1939.

Aktiva. RM 8 Grundstückskonto. ... 29 790 Kassakonto 743696 Hypothekenaufwertungsaus⸗

gleichskonto Danubia Lederhandels⸗A.⸗G.

45 394 13 04 66

95 666

Passiva. Altienkapitalkonto Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortr. 1929 17262, 37 Gewinn... 3009, 24

30 000 45 394

202716 95 666 Gewinn⸗ und Verlusttonto. Verlust. RM Unkostenkonto.. .. 1878 Hausunkostenkonto. ... 15 345

Konto für Abschreibungen 940 Gewinn 1930... . 3 009

21 172

Gewinn.

Mietenkonto .. 21 172

21 172

Der Vorstand. Andreas Bamberger.

(42281. Anm Nollendorf⸗ Grund stückt⸗ , e, n. t, Berlin. Bilanz onto per 3s. Dezember 1929.

Attiva. RM 9 Grundstückskonto.. ... . 31 9560 Kassakonto ?... ö69 14 Sypothekenaufwertungsaus⸗

gleichskonto .. 45 862 8 732

5. 1163496

melden.

gefordert, sich bei ihr zu melden.

613668 Füm⸗ und Bühnenschau G. m. b. S.,

getreten.

Danubia Lederhandels⸗A.⸗G. 87 114

Passiva. Aktienkapitalkonto. .. Pfälzische Hypothekenbank Gewinnvortrag. 10 420,01 Gewinn 831,49

30 000 45 862

11 251

S7 114 Gewinn⸗ und Verlusttonto

Verlnst. Unkostenkonto ... hausunkostenkonto .... onto für Abschreibungen Hewinn 1929...

C

. Gewinn. Mietenkonto ..

(142291.

Am Nollendorsf⸗Grundstücks⸗ Attien geselischaft, Berlin.

Bilanztonto per 31. Dezem ber 1936.

Attiva. Grundstücks konto

. Hypothekenaufwertungsaus⸗ gleichs konto

Danubia Lederhandels⸗A.⸗G.

RM 8 31010 162949

15 3904 48 9132 36

(132891 Die Firma Seinrich Kaus G. m. b. S. in Danau hat ihre Auflösung beschlossen. Die Gläubiger werden hiermit aufgesordert sich zu melden. Sanan, den 7. Mai 1931.

Der Liquidator: Georg Krauß, beeidigter Bücherrevisor, in Firma Säddeutsche Treuhandgesellschaft Krauß K Sohn, Hanau.

87 166 33

Passiva. Aktienkapitalkonto 30 000 Pfälzische Hypothekenbank 45 394 48 Gewinnvortr. 1929 11 251,50 Gewinn 1930 .. 520, 35 1177185 . N iss 33 Gewinn⸗ und Berlusttonto.

Verlust. RM 8) Unkostenkonto 209574 Hausunkostenkonto 15 657 73 Konto für Abschreibungen 940 Gewinn 1930 5. 520 35

19213 82

Gewinn. Mietenkonto. ...

19 2382

19 213 82

Der Borstand. Andreas Bamberger. ——— 56285 Niederrheinische Kreditbank A.-G. in Erkelenz. Dritte Bekanntmachung.

In der ordentlichen Generalversamm⸗ lung vom 9g. April 1931 wurde die Auf⸗ lösung unserer Gesellschaft heschlossen und Derr, Karl. Matzutt in Erkelenz zum alleinigen Liquidator bestellt. Die Gläu⸗ biger der Gesellschaft werden hierdurch auf⸗ gesordert, ihre Ansprüche alsbald anzu⸗

Erkelenz, den 15. April 1931. Der Liquidator: Karl Matzutt.

x 0 u ,

10. Gesellschaften um m. b. H.

Zur ordentlichen Gesellschafter⸗ versfammlung laden wir unsere Gesell⸗ schafster hiermit ein zum Montag, den 15. Juni 1931, vormittags 12 Uhr, nach Berlin 8W 19, Beuthstr. 7, II. Etage. . Tagesordnung: l. Genehmigung der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 31. De⸗ zember 1930. 2. Entlaftung der Geschäftsführer. 3. Aenderung der Firma. 4. Aenderung des Gesellschaftsvertrages. Berlin S8W 19, den 22. Mai 1931. Grundstückserwerbsgesellschaft Adler m. b. S. Junghans.

18000] Bekanntmachung.

Die Huckert Gesellschaft mit be— schränkter Haftung zu Berlin Sw 61, Teltower Straße 4748, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden auf—

Berlin, den 22. Mai 1931. Der Liquidator der Huckert G. m. b. S. in Liquidation: Walter Sommer.

(4333 67 Auflösung unserer Gesellschaft ist am 18. 5. 1929 beschlossen worden. Gläu⸗ biger werden fe , sich zu melden. Leipzig W 31, Rochlitzstr. 21. Biütenöl⸗Handelsgesellschaft m. b. S., Leipzig, i. Liquid. Eißner, Liquidator.

Zentral Palast

Weimar.

Die obige Gesellschaft ist in Liquidation Der unterzeichnete Liquidator, Buchsachverstãndige Hilmar Meißner, Wei⸗ mar, Schillerstr. L a, fordert hiermit samt⸗ siche Gläubiger obiger Firma auf, unver⸗ züglich ihre Rechte und i,. welche gegen die Gesellschaft bestehen, zur

Anmeldung zu bringen. ik mar Meißner, als Liquidator der Zentral⸗Palast Film⸗ und Bühnenschau G. m. b. H.

(16483 In der am 18. April 1931 statt⸗ gefundenen Gesellschafterversammlung wurden die Herren Bankier A. J. Hoff⸗ mann, Leipz 9. Bankier Josef Roeser, Würzburg, Bankier Karl Guggenheim, Worms a. Rh., Bankdirektor a. Meißner, Berlin, Rechtsanwalt und otar Br. H. Wöstendiek, Berlin, in den Aufsichtsrat gewählt. Wys Muller Co. Mutua Confidentia G. m. b. S. Die Geschäftsführer:

Wischer. Mayser.

(lh 482

Durch Beschluß der Gesellschafter der „Richard Bauer G. m. b. H. in Nürnberg vom 12. Mai 1931 ist das Stammkapital der Gesellschaft auf 20 000 RM herab⸗ gesetzt worden. Die Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aufgefordert, Ech bei ihr zu melden. =

Nürnberg, am 13. Mai 1931.

Der Geschäftsführer

Der Vorstand. Andreas Bamberger.

D. ig efenkonto....

II. Genossen⸗ (138801 schaften.

Durch Beschluß der Generalversammlung der Wirtschaftshilfe für Kriegsbeschädigte e. G. m. b. H. in Frankfurt a M. vom 15. April 1931 ist die Genossenschaft auf⸗ gelöst. Die Gläubiger werden aufgefordeit, sich bei der Genossenschaft zu melden. Die Liquidatoren: Th. W. Plfannenschmidt. Hermann Dietmar.

(16019

Die Liquidation der „Vereinigte Tischlermeister, eingetragene Ge⸗ noffenschaft m. b. S. in Weimar“ wurde durch die Generalversammlung vom

Ligůuidatoren wurden die Gen. Heuse, Hindenburgstr. 49, und Otto Heile,

sind bis zum 1. Juli 1931 einzureichen.

Weimar, den 15. Mai 19831. Bernh. Heu se, als Liquidator. Dtto Hei se, als Liquidator.

(17541

Bilanz per 31. Dezember 1930

der Textilgenossenschaft deutscher Beamter e. G. m. b. 8.

10. 12. 1930 einstimmig 1 9 ernhar

Wörthstr. 11a, beide in Weimar, bestellt. Cyvtl. Forderungen an obige Genossenschaft

Il5l381 Mittelstands Kredit⸗ und Wirtschafts⸗ genossenschaft (Vermittlung für Er⸗ zeuger und Verbraucher) e. G. m. b. S. Königsberg i. Br. Generalversammlung am Montag. den 8. Juni 1931, nachm. 4 Uhr, Königeberg, Neues Amtsgericht, Zimmer 200. Tagesordnung: 1. Neuwahl des Vorstands, da dieser sein Amt niederlegen will. 2. Beschlußsassung über die Beibehaltung oder Neuwahl des Aussichtsrats. Der Vorstand. Borchert. Breyer. Radtke.

lissz0 ̃ : Die Elektriʒitãtsgenossenschaft Steinberg E. G. m. u. H. zu Steinberg, Kreis Goldberg⸗Haynau, Schles, ist durch Be⸗ 16 der Generalversammlung vom 25. Februar 1928 aufgelöst worden. Die Gläubiger der Genossenschaft werden hierdurch aufgefordert, sich bei dieser zu melden.

Steinberg. P' Neukirch a. d. Katzbach, den 3. Mai 1931. Elektrizitäts⸗Genossenschaft Steinberg, Kreis Goldberg⸗Haynau,

E. G. mn. u. S. in Liquidation. Preuß, Thomas, als Liquidatoren. 147711.

Klaviaturfabrit Concordia Ein r, ,n, be⸗ schrãntter Haftpflicht, Berlin 8 O 36. Bilanz per 1. Januar 1931.

Attiva. Kassakonto .. Bankkonto.. Postscheckkonto. Wechselkonto .

Kundenkonto Warenkonto . Maschinenkonto .

Werkzeugkonto.. .. Kontoreinrichtungskonto Werkstatteinrichtungskonto

1 8 1 1 1 1 2 . 2 1

Attiva. RM Debitoren ..... . 6525

6525

Passiva.

Genossenschafts anteile Gewinnvortrag 1929 2510,36 Gewinn 1930 ... 2615559

1400

5125 6 525

Gewinn und Verlust.

Passiva.

Lieferantenkonto. ... Delkrederekontoo. ... teuerabzugskonto. Darlehnskonto d. Genossenschaft Auszahlungskonto Telzerow. Reservefondskonto.. .. Anteilkonto.. . Rückstellungs konto Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Verlust. Unkosten inkl. Steuern... Gewinnvortrag 1929 2519,36

Gewinn 1930 .. . 261659 1 512

RM * 5 226

Vortrag 1.1. 1930 80 286,66 Verlust 1930 .. 38 006.48

10352

Gewinn. 1e erwin ane ros J. g. Gewinnvortrag per 1. 1. 1980

71842

651535

je 50. 1506, RM

Ein Genosse schied 1929 aus. Klaviaturfabrit Concordia

eingetragene Genossenschaft mit

Mitgliederbewegung 1939 war keine.

vermehrt.

hatten alle Genossen für RM aufzukommen.

Berlin, den 19. Mai 19831. Textilgenossenschaft deutscher Beamter e. G. m. b. S.,

Hafse. Jeß.

17h42]

Vermögen. Grundstückskonto .... Gebaͤudekonto 14 070 388,41

Abschreibgn. Geschäftsein⸗ richtung, Zentrale? 143, 8o Abschreibungen 2142. 80 1 Wertpapierkonto ... 4035 Bankkonto. 34 294 Postscheckkonto ... 18 524 Kassekonto, Zentrale. 9057 Sonstige fin ier 33 589 Sh gha ungs⸗ konto. . . 104 805, Abschreibung 10783. 25 Aufwertungdauogleichs. konto . 2663 245, 29 Abschreibung 106 QM

Vorschußkonto Hausgruppen Ge en

, 3 991,90 bschreibungen 1 176 90 Kassekonto, Hausgruppen .

94021

2 hbbd 246 3 023

2815 136 501

10 35236

3 e n gben Sehe fi icht ern, 6 ,

Berlin 24, FJriedrichstr. 118/119.

Bilanz ber l. Dezember 1989.

2 514 o 8 & is i ia oon 86 a.

beschränkter Haftpflicht.

mend befunden. Neukölln, den 11. Mai 1931.

Vortrag 31. 12. 1950 ... 18 97 673 05 Die 9 , , betragen

Vorstehende Bilanz habe ich geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern der Genossenschaft Üübereinstim⸗

(18064

Wir laden hiermit unsere Genossen zu

der am 4. Juni 1931, 1 Uhr mittags,

in unseren Geschästsräumen in Berlin WS,

Friedrichstraße 79a, stattfindenden ordent⸗

lichen Generalversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Bericht über das Geschäftsiahr 1930.

2. Beschlußfassung über die vorzulegende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1930.

3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Neuwahl von Aufsichtsrats mitgliedern.

Allgemeine Berliner

Kredit ⸗Senossenschaft e. G. m. b. H.

I 7550]

Die Gemeinnützige Siedlungs⸗ genossenschaft Eigenheim ein · getragene Genossenschaft im. b. S. zu Stettin ist laut Eintragung des Amte gerichts Stettin vom 23. April 1931 auf- gelöst. Die Gläubiger werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Ge⸗ nossenschaft anzumelden.

Gemeinnützige Siedlung s⸗ genossenschaft „Eigenheim“ 4 Genossenschaft m. b. S. Die Liquidatoren: Geiitner. C. Meißner.

I4. Verschiedene Bekanntmachungen.

(I7997 J Einladung zur 50. ordentlichen Sauptversammlung des Dampfkessel⸗ neberwachungs⸗Vereins Berlin am Mittwoch, den 3. Juni 1931, 17 uhr, im Sitzungssaal der Industrie. und andelskammer zu Berlin, Berlin NW, orotheenstr. 8. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht durch den Vorstand. 2. Kaffenbericht durch den Vorstand. 3. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandt. 4. Vorlage und Beschlußfassung über den Haushaltungsplan für das laufende Rechnungsjahr sowie Festsetzung der von den Mitgliedern zu erhebenden Gebühren und Beiträge. (Erhöhung der Mitgliedergebühren ist nicht in . genommen) Wahl von Vorstandsmitgliedern. Wahl der Rechnungsprüser sowie deren Stellvertreter. Bericht des Direktors. Verschiedenes. Der Vorstand. J. A.: Dr. Ing. e. h. Rehmer, Vorsitzender.

18001]

Gemäß Verordnung vom 24. 19. 1928 (Reichsgesetzblatt S. Z83) geben wir hier⸗ mit bekannt, daß der Gesamtbetrag der am 51. 12. 1930 in Umlauf befindlichen e, ,. unserer 4 0,ον Obligationen⸗ Anleihe von 1911 sich auf nom. Reichs⸗ mark 231 200, beläuft.

Baesweiler, den 19. Mai 1931.

Franz Rinnert, vereid. Bücherrevisor.

Gewerkschaft Carl⸗Alexander.

Die Mitglieder der Landschaft

eingeladen. Landschaft der

z. Genehmigung der auf Grund

Landsch

a) XXXVIII. Nachtra

stücken durch die c) XI. N

Generalversammlung auf Sonnabend, 16 Uhr, in das Geschäftshaus der Landschaft, straße, Sitzungöfaal, zur Erledigung nachstehender Tagesordnung ergebenst J. Rechenschaftsbericht des Ausschusses über die Geschäftsergebnisse der Provinz Sachsen ; 2. Rechenschaftsbericht des Ausschusses über die Gef äftsergebnisse der Landfchaftlichen Bank der Probinz Sachsen für das Jahr 1936. aft von der Generallands beschlossenen Satzun n, und zwar: zu den Reihengoldpfandbriefen (Ausgabe 1930), b) XXXIX. Nachtra . Fteuen Satzungen, betr. Erwerb von Grund- n a 4 schaft sowie Ergänzung des X trag zu den Neuen Satzungen,

firsan Landschaft der Provinz Sachsen.

werden zur le, , ordentlichen den 13. Juni 18931, vormittags Martinsberg 10, Eingang Hagen⸗

är das Geschäftsjahr 1930.

s6 Abs. 3 der Neuen Satzungen der aftsdirettion der Provinz Sachsen

betr. Ausgabe ven

des Neuen Satzungen,

Feststelung der Gemeinnützigkeit der Land⸗ XXVIII. Nachtrags.

betr. Ausgabe von Reihen—

goldpfandbriesen (Ausgabe 1931), veroͤffenllicht im Amtsblatt der Regierung Merseburg: zu a: für 1930 Stück 45 S. 237,

b: . 18988 * 4. Zustimmun

ftlichen Bank der

le III. Nachtrag zu e

12 S. HJ. 18 S. T7. zu dem auf Grund des 5 22 Abs. 2 der Satzung der Land · inz Sachfen hon der Generallandschaftsdire tion

ung der Landschaftlichen Bank,

der Sa tr. Feststellung der Gemeinnützigkeit 9 Landschaftlichen Bank, veröffent⸗ ficht jn Ämigblatt der Regierung Merseburg für 1831 Stück 4 S 13

Schulden. Geschäftsguthabenkonto. . Rücklagenkonto.

202 849 340773 16 407 575 114290 351 8o6 26 429

48 189

142 340 29 862

19 413 007

Berlin, den 10. April 1931. Beamten⸗Wohnungs⸗Verein zu Berlin Eingeir. Genoffenschaft mit beschränkter Haftyflicht.

uldverschreibungskonto.

i e rn. 2 parkassenkonto.. . Sonstige Schulden... Rüͤckstellungskonto, Haus⸗ gruppen Gewinn...

Geprüft und richtig befunden. Der Kassenprüfungsausschuß

des Aufsichtsrats: Markus. Doch ow.

. ver Richard Bauer G. m. b. S.: Fritz Ullmann.

Greuel. Melcher. Wenzel.

ed Gs

Dr. Schmidt. Meuschke. Tonndorf.

hrich. Frensche.

Provinz en, betreffend: b) Aenderung der lichen Bank 3 16 u

o) Auedehnung G sellscha

7. Bericht über die Wirts 8. Geschäftliche Mitteilungen. Unter Bezugnahme auf Mitglieder der Landschaft beschlußfähig i

Ein Generalversammlungs

sen).

hingewiesen, daß die m .

der Landschast der Provinz Sachsen und der Satzung der robin; Sachsen, muß mindesleng von drei Vierteilen der anwefenden oder vertretenen itglieder der Landfchaft gefaßt sein (6 86 der Neuen Satzun der Provinz Sachsen und 5 22 der Satzung der Landschaftlichen ö Von der Versendung besonderer Einladungsschreiben wird ab⸗ er 3 21 Abf. X ver Reuen Satzungen der Landschaft ver Provinz a

b. ger i g, der Aenderung der Satzung der Landschaftlichen Bank der a

a) Beslellung von Banibeamten auch auf Privatdienstvertrag (6 13 ; ln Vorffandsbeamten der Landschast⸗

d chäfte der Landschaftlichen Bank auf Handels⸗ sten (5 4 Äbf. 1 Ziff. 11 und 8 6 Abs. M.

6. Wahl ordentlicher Mitglieder des Ausschusses.

sigberatungs⸗ und Buchstelle der Landschast.

§ 22 der Neuen 5 wird ausdrücklich darauf

ohne Růckflcht auf die Zabl der erschienenen

t, wenn mindesteng fünf. darunter mindestens drej won der Generalberfammlung gewählte Pistglieder des Ausschussez anwelend sind.

kel ff beĩreffend Abanderung der Neuen Satzungen Landschaftlichen Bank der

ank).

Salle (Saale), am 20. Mai 1931. . . Der Vorsitzende des Ausschufses der ,, der Provinz Sachsen: Graf von der Asseburg Falke

n st e i n.

————

en der Landschaft

Erste Zentralhandelsregisterbeilage

zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentral handelsregifter für das Deutsche Reich

Vr. Aus.

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Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- preis vierteljährlich 4 b0 RM. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle 8W. 48, Wilhelmstraße 32.

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.

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D O O, ,-

Entscheidungen des Reichsfinan zhofs.

52. Zum Begriff der eingerichteten Räume (für Ge⸗ schäftszwecke) in Wohnhäusern im Sinne des 53 2 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzes. Das Hausgrundstück des Beschwerde⸗ führers dient teils Wohn teils Geschäftszwecken In dem Vorder⸗, Mittel⸗, Seiten- und Hinterbau des Anwesens sind an fünf ver= schiedene Inhaber gewerblicher Betriebe Räume zwecks Aus⸗ übung des Gewerbebetriebs vermietet. Streitig ist, ob die Ein⸗ nahmen hieraus der Umsatzsteuer unterliegen, wie die Vorin⸗ 66 angenommen haben oder ob sie nach 5 2 Nr. 4 des Um⸗ atzsteuergesetzes steuerfrei sind. Irrig ist die Ansicht des Be⸗ schwerdeführers, daß nach 2 Nr. 4 a. a. O. die Umsatzsteuer⸗ pflicht nur für peine Geschäftshäuser und für solche Gebäude, die nach ihrer Bauart ausschließlich gewerblichen Zwecken zu dienen bestimmt seien, in Frage komme. Einzelne Räume wie auch bestimmte Teile (3 B. Stockwerke) eines im übrigen Wohnzwecken dienenden Hauses müssen, für sich betrachtet, * daß die Ausstattung mit besonderen Einrichtungsgegenständen wesentlich wäre, als „eingerichtete Räume“ nach 5 2 Nr. 4 gelten, nämlich dann, wenn sie eine für die vertraglich bestimmte Be— nutzungsart erforderliche besondere bauliche Beschaffenheit auf⸗ weisen, so daß sie gerade für den Mietzweck unmittelbar verwend⸗ bar sind. Diesen Rechtsgrundsatz hat das Finanzgericht beachtet, indem es die einzelnen umstrittenen gewerblichen Räume auf ihre bauliche Anlage und Herxichtung für den bestimmten gewerb⸗ lichen Zweck hin betrachtet hat. Die Tischlerwerkstatt ist vom Finanzgericht mit Recht als „eingerichteter Raum“ angesehen worde. Der Hinterbau, in dem sie sich befindet, enthält nur Geschäfts⸗ und Lagerräume, die im übrigen zum größten Teil vom Beschwerdeführer selbst, zum Teil von der Firma A. genutzt werden, und die Werkstatt kann nach der eigenen Angabe des Be⸗ schwerdeführers für Wohnzwecke nicht ohne besondere Schwierig⸗ keiten hergerichtet werden. Sie besteht aus einem großen Arbeits⸗ raum mit Wasserzuführung und großen Fenstern zum Hofe, welcher auch eine geschützte Abstellung der Bretter gestattet, die in der Werkstatt vergrbeitet worden sind. Hier ist also eine besondere bauliche Herrichtung vorhanden, welche den Raum für die Zwecke des Tischlergewerbes besonders geeignet erscheinen läßt. Desgleichen j das Finanzgericht bei den Räumen, die der Druckerei, dem Installationsgeschäft und als Lagerräume für eine A—⸗G. dienen, die Eigenschaft als „eingerichtete Räume“ ohne Nechtsirrtum bejaht, da sie durch weitgehende Umbauten aus Wohnräumen für die Zwecke ihrer besonderen Bestimmung her⸗ gerichtet sind und sich hierfür eignen. Bei der Druckerei handelt es sich um einen durch die ganze Tiefe der einen Hälfte des Mittel⸗ baues im J. Stockwerk gehenden Arbeitsraum; die dem In⸗ stallationsgeschäft dienenden Räume der anderen Hälfte dieses Stockwerkes sind durch Umbau- und Einbauten so verändert, daß sie nur die für solche und ähnliche gewerbliche Betriebe zweck⸗ mäßige Gestaltung aufweisen; dagegen ohne durchgreifende bau⸗ liche Aenderung, insbesondere in der Raumeinteilung, nicht wieder als Wohnräume verwendet werden können. Das gleiche gilt von den Lagerräumen des Seitenbaues. Auch die für die Zwecke eines Lebensmittelgeschäfts vermieteten Räume, Laden mit Neben⸗ raum im Erdgeschoß und Kellern im Vorderhaus und Mittelbau, sind vom Finanzgericht als „eingerichtete Bäume“ im Sinne von 32 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzezs angesehen worden. Bei solchen Räumen innerhalb eines sonst überwiegend zu Wohnzwecken her⸗ gerichteten und benutzten Gebäudes ist es wohl denkbar, daß sie gleichfalls als Wohnräume hergerichtet sind, aber sich guch für gewerbliche Zwecke eignen und nach Bedürfnis für diese oder jene Zwecke verwendet werden. Damit würde das Erfordernis des 32 Nr. 4 des Umsatzsteuergesetzes nicht erfüllt sein. Es ist viel⸗ mehr notwendig, daß die Räume nach ihrer baulichen Herrichtung besondere Eigenschaften aufweisen, die nicht nur ohne weiteres ihre Benutzung gerade für gewerbliche Zwecke gewährleisten, sondern die Räume auch als gewerbliche besonders kennzeichnen und ihre Benutzung zu Wohnzwecken, d. h, als wohnliche Be⸗ gen i gik das nicht geschäsftliche Eigenleben von außer⸗ n en Verhältnissen in Notstandszeiten abgesehen aus⸗ chließen. Solche Herrichtungen wären z. B. bei einem Verkaufs⸗ laden, wie im vorliegenden Falle, Anlage zu ebener Erde, Schau⸗ fenster zu Auslagezwecken, Eingang unmittelbar von der Straße aus. Das Ce reef n derartiger Herrichtungen muß im Einzelfalle näher festgestellt werden. Ohne solche Einzelfest⸗ stellung ißt sich nicht nachprüfen, ob das Gericht, wenn es die Räume allgemein als Typ eines für den Zweck eines Lebens in lefg ff! hergerichteten und en, Geschäftslokals hin⸗ nr die ven r en r. te allenthalben richtig erkannt at. Diese Prüfung ist auch im vorliegenden Falle geboten, ob⸗

nuar 1931 begonnen und führt die bis⸗ d ls rige Firma fort. Die Prokura der

I. Han e register. 5 Gier ist erloschen; irma „Radiatoren Company mit beschränkter Haftung“ mit dem Sitze in Aachen. Gegenstand des Unter⸗ nehmens ist die Herstellung und der Ver⸗ trieb von Metallwaren, Geräten und Maschinen aller Art, insbesondere solcher, die ihre Verwendung in Verbindung Aache mit Gas, Wasser und Elektrizität finden ferner die Herstellung und der Vertrie von chemischen Produkten für die Indu⸗ strie sowie der An⸗ und Verkauf von Grundstücken, Gebäulichkeiten oder deren Errichtung in Verbindung mit allen mit vorstehenden Erzeugnissen mittelbar oder zusammenhängenden Ge⸗ schäften sowie Errichtung von Filialen. Stammkapital: 20 0h0 Reichsmark. Ge⸗ schäftsführer: Georg Hölterhoff ein⸗ n, und Josef Pennartz, Kaufmann, Gesellschaftsvertrag vom 1. Mai 1931. Sind mehrere Ge⸗

Aachen. 15934 Die S. R. A 3067. In das Handelsregister wurde eingetragen am 13. Mai 1931: Bei der offenen Handelsgesellschaft „Zimmerath Zander“ in Haaren bei Aachen; Der Sitz der Gesellschaft ist nach Aachen verlegt. Als nicht ein⸗ en. wird bekanntgemacht: Ge⸗ chäftsräume: Kreuzherrenstraße 7

Bei der offenen Handelsgesellschaft KR. 2. ns Co.“ in Aachen: Die Gesellschaft ist 2 Der bis⸗ herige Gesellschafter Leopold Stern, Kaufmann zu Aachen, ist alleiniger In⸗ haber der Firma;

Bei der Firma „M. Bock Söhne“ in Aachen: Der Kaufmann fran Bock ö Aachen ist in das Geschäft als per⸗ önlich haftender Gesellschafter getreten. Die hierdur begründete offene Handelsgesellschaft hat am 1. Ja⸗

unmitelbar

eide zu Aachen,.

wohl die Lage des Ladens im Erdgeschoß und die . daß der derzeitige Geschäftsinhaber die Räume als Geschäftslokal 6 bauliche Veränderungen übernommen habe, die Vermutung für das Vorliegen eines Geschäftslokals begründen und der Be⸗ schwerdeführer zugibt, daß der Laden im Gegensatz zu anderen Räumen des Anwesens nicht jederzeit ohne besondere Schwierig⸗ keiten zu Wohnzwecken hergerichtet werden könnte. Da die er⸗ forderliche Einzelfeststellung insoweit fehlt (6 223 der Reichs⸗ abgabenordnung), war das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Prüfung und Entscheidung an das Finanz- gericht zurückzuverweisen. (Urteil vom 13. Februar 1831 VA II2Z6I30.)

53. Rechtswirksamkeit der Vorschrift über die ein⸗ 1 außerordentlichen Zuschläge zur Einkommensteuer 1936. Voraussetzung für die Befreiung von den einzelnen Naten des Ledigenzuschlags im Falle der Verheiratung. Der e der im Mai 1930 geheiratet hat, wurde durch 3 des Finanzamts vom 15. September 1930, als 1 Zustellungstag der 10. Oktober 1930 gilt, zu einem Zu⸗ schlag zur Einkommensteuer der Ledigen nach 8 16 des 1. Abschnitts der Notverordnung vom 26. Juli 1939 (RGBl. 1 S. 11) herangezogen. Auf ein Schreiben des . vom 10. Oktober 1930, in dem er dem Finanzamt seine Verheiratung anzeigte und Befreinng von dem Ledigenzuschlag begehrte, teilte ihm das Finanzamt mit, daß er von der Verpflichtung zur Ent⸗ richtung der zweiten Rate des ischleg⸗ befreit werde, Laß er aber die erste, am 10. Oktober fällig gewordene Rate zu entrichten habe, da er dem Finanzamt von seiner Verheiratung erst dem 30. September 19390 Mitteilung gemacht habe. Einspru und Berufung des Beschwerdeführers blieben ohne Erfolg. Das Finanzgericht führte in der Berufungsentscheidung aus, daß die e , n Bestimmungen, d= n des 5 19 der Durch⸗ führungsbestimmungen über einmalige außerordentliche Zuschläge zur veranlagten Einkommenstener im echnungsjahr 1930 Ez. PB. rechtsgültig seien. Danach seien für die Verpflichtung zur Entrichtung der Zuschläge zur Einkommensteuer der Ledigen die persönlichen Verhäͤltnisse, insbesondere der Familienstand des Pflichtigen am an des für ihn maßgebenden Steuerabschnitts 1929, entscheidend. Wenn in 8 10 Saß 3 der Ez. DB. bestimmt sei, daß Pflichtige, die nach dem Stichtag geheiratet hätten, von der Verpflichtung zur Entrichtung der einzelnen Raten des fn sgle zur Einkommensteuer der Ledigen befreit seien, wenn le die Verheiratung vor Beginn des Kalendervierteljahrs, in das der allgemeine Einziehungstag falle, dem Finanzamt nachgewiesen hätten, so handle es sich dabei um eine an bestimmte Bedingungen . Milderungsvorschrift. Da der Beschwerdeführer die Bedingungen nicht voll erfüllt, d. h. seine Verheiratung dem Finanzamt nicht bis zum 39. September angezeigt habe, könne er von der Verpflichtung zur Entrichtung der am 10. Oktober 19830 fälligen Rate des Ledigenzuschlags nicht befreit werden. In der Rechtsbeschwerde wendet der Beschwerdeführer unter , auf seine früheren , ein, daß die Zuschläge zur Ein⸗ kommensteuer nach der Notverordnung vom 26. Juli 1930 nur von 2 en Pflichtigen erhoben werden könnten, bei denen im Zeitpunkt ihres Inkrafttretens die Voraussetzungen der Steuer⸗ tn bezüglich des Ledigenzuschlags also die Taksache des Ledig⸗ eins, bestanden hätten. Wenn in den ,, , , , . etwas anderes bestimmt sei, so stünden sie insoweit im Widerspruch ur Notverordnung selbst und seien nicht rechtsgültig. Der Rechtsbeschwerde ist, wenn auch aus anderen als den geltend gemachten Gründen, der Erfolg nicht zu versagen. In der zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Entscheidung des er⸗ kennenden Senats VI A 2230 36 vom 17. Dezeniber 1830 (Steuer und Wirtschaft 1831 Nr. 146), auf deren Begründung verwiesen wird, 1 dargelegt, daß sowohl die znyschlzzʒ ur Einkommen⸗ steuer für die Einkommen von mehr als 80 M (Notverord⸗ nung 1. Abschnitt 3. Titel 85 10— 127) als auch die Zuschläge zur Einkommensteuer der Ledigen, die sich nach der veranlagten Ein= kommenstener richten otverordnung 1. Abschnitt 4. Titel s 16, ihrem Wesen nach eine rechtlich zulässige nachträgliche Erhoͤhnng der Einkommensteuer bezü lich der im Kalenderjahr 1928 endigenden Steuerabschnitte arstellten. Darauf ergibt sich für die Frage nach der persönlichen Steuer flicht im Gegensatz zu der Bemessungsgrundlage der Zuschläge einmal, ö. Ter nus gn der Steuerpflicht die Veranlagung der be⸗ treffenden Pflichtigen zur Einkommensteuer für einen im Jahre 1939 endigenden teuerabschnitt ist. Aber auch bezüglich der weiteren Voraussetzung für die rhebung des Ledigenzuschlags, nämlich des Ledigseins, ist in Uebereinstimmung mit z atz 1

am Schluß des für den betreffenden Pflichtigen maßgebenden Steuerabschnitts 1929 abzustellen. Bei dieser Sachlage stellt die Vorschrift des 5 16 Satz ? der Durchführungsbestimmungen, wie bereits das Finanzgericht ausgeführt hat, eine besondere Be⸗ freiungsvorschrift dar, deren Nachprüfung den Steuergerichten nur zusteht, wenn sie sich im Rahmen der nach § 28 des 1. Ab⸗ schnitts der Notverordnung dem Reichsminister der Finanzen erteilten 4 3 zum Erlaß von Durchführungs⸗ bestimmungen hält und daher als Rechtsverordnung und nicht nur als Verwaltungsanordnung im Sinne des 8 168 Abs. 1 der Reichs⸗ abgabenordnung anzusehen ist. Nun wird man zwar bei der Untersuchung der Frage, ob der Inhalt einer Durchführungs⸗ bestimmung durch das ermächtigende Gesetz gedeckt ist, dann einen strengen Maßstab anzulegen ——— wenn es sich um eine Er⸗ weiterung der Steuerpflicht nach der sachlichen oder persönlichen Seite hin handelt. Handelt es sich dagegen um eine die Steuer⸗ i einschränkende Bestimmung, so wird man bei der Ent⸗ cheidung darüber, ob sich die Vorschrift noch im Rahmen einer Fer ,,, u m,, hält, weitherziger verfahren dürfen, sofern die betreffende Bestimmung dem Sinn und Zweck des Gesetzes nicht zuwiderläuft. Im übrigen ist bei Beurteilung der u einer Notverordnung des Reichspräsidenten erlassenen Durch⸗ he ner er nnen auch zu berücksichtigen, daß in den Not⸗ berordnungen, die regelmäßig in einem Zeitpunkt erlassen werden, in dem ein rasches Handeln . ist, vielfach nicht alles nach den feinsten Regeln der Gesetzestechnik geordnet ist. Der Senat trägt daher keine Bedenken, die Vorschrift des 8 16 Satz? der . als rechtswirksamen und daher mit der Rechtsbeschwerde nachprüfbaren Teil der Turchführungs⸗ bestimmungen anzuerkennen. Nun bestimmt zwar Satz? des 8 10 der Durchführungsbestimmungen, daß eine Befreiung von der Entrichtung der einzelnen Raten des Ledigenzuschlags nur ein⸗ treten soll, wenn der Pflichtige vor Beginn des Kalenderviertel⸗ jahrs, in das der allgemeine Einzahlungstag fällt, dem Finanzamt . Verheiratung nachgewiesen 9 Nach der Auffassung des Senats ist jedoch zwischen dem fachlichen und dem for⸗— mellen J alt dieser Befreiungsvorschrift zu unterscheiden. Sachliche Voraussetzung der Befreiung ist, daß die Ver⸗ heiratung bereits vor Beginn des Kalendervierleljahrs, in das der allgemeine Einzahlungstag fällt, stattgefunden haben muß. Dagegen würde es zu einer nicht gerechtfertigten Härte führen, wenn ein Pflichtiger, bei dem die eg ilch. Voraussetzung der Befreiung e. ist, diese aus dem Grunde endgültig verwirken würde, weil er den formellen Anforderungen Nachweis der Verheir gtung vor Beginn des Kalendervierteljahrs, in das der allgemeine Einziehungstag fällt nicht nachgekommen ist. Es sei in dieser Beziehung darauf verwiesen, daß nach S 14 Satz 4 der Durchführungsbestimmungen der Pflichtige auch bezüglich des Vorliegens des Besreiungsgrundes nach 3 14 Abs. 2b des J. Abschnitts der Notverordnung den Nachweis noch nach Empfang des Bescheids führen kann und daß die Durchführungs⸗ bestimmungen über den Zuschlag zur Lohnsteuer der ledigen Arbeitnehmer LZ. DB. in §3 7 Abs. 2 zwar ausdrücklich bestimmen, och in den Fällen des 57 Abs. 1 Nr. 1— die dort aufgeführten Befreiungsgründe nur zu berücksichtigen seien, wenn der , dem Arbeitgeber bis zum Zeitpunkt der jeweiligen Lohn- und Gehaltszahlungen das Vorliegen der Be⸗ freiungsgründe nachweist, daß aber nach 3 7 Abs. 3 der LE. DB. der Arkeitgeber berechtigt sein soll, auch bei späterem Nachweis des Vorliegens der genannten Befreiungsgründe dem Arbeit⸗ nehmer die zuviel erhobene Steuer durch Anrechnung auf die bei den nächsten Lohnzahlungen zu entrichtende Lohnsteuer zu er⸗ statten. Wenn hiernach der Gesetzgeber sogar bei dem diel mehr auf Förmlichkeiten abgesteltten Verfahren bezüglich der Zuschläge zur Lohnsteuer der ledigen Arbeitnehmer der Versäumung des rechtzeitigen 2 bestimmter Befreiungsgründe nicht die Wirgung eines endgültigen Verlustes der Steuerbefreiung beilegt, so kann ihm eine derartige Absicht trotz der Fassung des 810 Satz 2 der Durchfübrungsbestimmungen bezüglich des dort auf⸗ geführten Befreiungsgrundes erst recht nicht unterstellt werden. Diernach ist davon auszugehen, daß der Nachweis der Verheiratung auch noch im . , , . . den Zuschlagsbescheid bzw., wenn die Verheiratung erst nach; des ö chlags⸗ bescheids erfolgt, aber vor Beginn eines Kalenderviertelsahrz, in das ein , ne er n. zwecks Berichtigung des Bescheids innerhalb der in 5 214 Abs. 1 der ö gesetzten Frist . werden kann. Die Vorentscheidungen 24 n. 4 . en und der Bes e, auch von der am 16. Oktober

810 der Durchführungsbestimmungen grundsätzlich auf die Verhãltnisse

*

Bei der

schäftsführer bestellt, so sind dieselben nur , , n,, zur Vertretung der Gesellschaft berechtigt. Als nicht ein⸗ getragen wird bekanntgemacht; Bekannt⸗ machungen der ö erfolgen nur im Deutschen Rei n n, Geschäfts⸗ räume: Heinrichsallee 2. Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.

hen. 17112 S. R. A 2642. In das Handelsregister wurde ei . am 18. Mai 1951:

Bei der Kommanditgesellschaft „Banuk⸗ aus Volkening & Co.“ in Machen:

r persönlich haftende Gesellschafter ä Siebert junior ist aus der Ge sellschaft ne es fr en, Gleichzeitig ist guerre der Kaufmann , Crumbach in Scharbeutz.“ Aachen in die Gese , als persön⸗ Sah e zt lich haftender fi after eingetreten. g Ein Kommanditist ist aus der Gesell⸗ schaft ausgeschieden und drei neue Kom- manditisten sind in die Gesellschaft eingetreten;

Bei der * nittel C

rath,

getragen:

In⸗ Amberg.

„Vincken C Kommanditist ist aus der Gesellschaft ausgeschieden;

ie Handels gesellschaft

ie delg af ist herige Gesellscha „, Kaufmann zu alleiniger Inhaber der Firma. AmtszFericht, Abt. 5, Aachen.

Ahrenshäß lg.

In das hiesige 8, Abt. A unter Nr. 86 ist heute fo

Amtsgericht.

Handelsregistereintrag: Gebr. Sitz: Holnstein. Offene Handelges. seit

älligen Rate des Ledigenzuschlags freigestellt werden. (Urteil vom 18. Februar 1931 VI A 143/81.)

15. März 1930. Pferdehandel. Gesell⸗ schafter; Pirner, Fohann, Pirner, Karl, beide Pferdehändler in Holnstein. Amberg, den 18. Mai 1931. Amtsgericht Registergericht.

Raclen-Eaden. 17116

Handelsregistereintrag Abt. B Bd. II O3. 95 Firma Lloydreisebüro Gesellschaft mit be , ftung in Baden Baden: Ge chäftsführer Dott⸗ fried Semrau ist . en. Kauf⸗

Kommanditgesellschaft Co.“ in Aa elch t

n: aufgelöst. Der bis⸗ ter Willy Morgen⸗

6 in Aa Aachen, ist

lilli]! mann Wilhelm in Baden-

nzer zt Baden ist zum Geschäftsführer bestellt. gendes ein · Beten Remis, i 6

Geschäftsstelle des Bad. Amtsgericht. I.

Relgard, Persante. 17117 Handelsregister Abteilung A Nr. 1838. Leo Kalitzli, Belgard a. Pers. Die Firmg ist erloschen. . Belgard a. Pers., den J. Mat 1931. Amtsgericht.

Meierei, Scharbeutz Inh. August Junge in

den 9. Mai 1931.

17115 irner,