1931 / 201 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Aug 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Zweite Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 201 vom 29. August 1931. S. 2

(a6342 wWestbank Attiengesell schaft Franffurt a. Main. 3. Aufforderung. Die Generalversammlung vom 8. Juli 1981 hat beschlossen, das Grundkapita?! der Gesellschaft von 5 Millionen Reichs⸗ mark um 3 Millionen Reichsmark auf 2 Millionen Reichsmark herabzusetzen, und zwar dadurch, daß die Aktien im Verhaltnis von 5: 2 zusammengelegt werden. Die Herabsetzung erfolgt zu dem Zweck, um drei Fünftel des Grund⸗ kapitals an die Aktionäre zurück⸗ zuzahlen. r Nachdem dieser Beschluß am 27. Juli 1931 in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir hierdurch gemäß § 289 Abfsatz ? H-G.-B. die Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche bei der Gesellschaft anzumelden,. Gleichzeitig werden die Aktionäre auf⸗ efordert, zum Zwecke der Zusammen⸗ egung ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsscheinen bis zum 5. Dezember 19531 einschließlich dem Vorstand der Gesellschaft einzureichen. Aktien, die bis zum Ablauf Tieser Frist nicht eingereicht werden, sowie eingereichte Aktien, welche die zum Ersa durch neue Aktien erforderliche Zah nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt werden.

Frankfurt a. Main, im August 1931. Westbank Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M.

Der Vorstand.

Berliner. Dickhaut. ———————— 45614.

Bayer. Glashütten A.⸗G. Konstein. Bilanz per 31. Dezember 1930.

Atti va. 4 2 Immobilien ö 208 487 Betriebsanlagen... .. 52 600 Mobilien und Inventar. 61 815 - J 52 467 84 Barbestände ... 6 29316 Außenständee .... 94 377 50 Verlustvortrag:

1929. ... 20 566, 28 1930. 9611,64 20178 02 506 218 52

Passiva.

Aktienkapital . .. 100 009 Darlehen 180 9000

1 2 2 2 . * * 2 Verbindlichkeiten .... 226 218 52

S0 tz 218 52

Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1939.

Soll. 8 an tem . 166 944 90 Abschreibungen .. 29 639 47

196 581 37

Haben. Betriebsüberschuß. ... Verlust

186 97273 9 61164 Iod sa 3 Konstein, den 11. August 1931.

Der Borstand. Dr. Chiodera.

An Stelle der aus dem Aufsichtsrat ausgeschiedenen Mitglieder Dr. Stein⸗ * und O. Scharff, München, sind Frau Olga Chiodera und R. -A. L. Graf

8 94

gewählt. 466091. GSreslauer gesellschaft in Breslau. Bilanz per 31. Dezember 1939.

Attiva.

Versicherung s⸗Attien⸗

236 02

Kassenbestand ..... Bank⸗ und Postscheckgut⸗ J 771745 y an die Aktionäre 45 0090 nventar , 500 Verlust 2 2 103 771 53

1657 225

assiva.

Stammkapital . 61 000 Kapitalreservefonds ... 3 300 Kreditoren... 72 25 Schadenre serve .... 2 00 —– 157 225 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 19309. Einnahmen. Vorträge aus dem Vorjahr 67 500 Prämieneinnahme ... 57 402 53 Rückvers.⸗Provision und sonstige Einnahmen .. 9796 39 insen . 127948 w 103 77153 830 149 93 Au s gaben. . Verlustvortrag aus 1929. 65 993 11 Rücversicherungsprämien 3 363 87 Schäden abzgl. Anteile der ; Rückversicherer ... 144 33789 Provisionen. .... 3 586 66 Verwaltungskosten und 8 12 468 40 Schadenre serve .... 20 000 = 239 749 93

Vorstehende Bilanz und Gewinn⸗ und Verlu nung ist in der am 29. Juli 1931 in Köln stattge fundenen Generalversamm⸗ lung von dem Aufsichtsrat genehmigt worden.

Breslau, im August 1931.

weisende Bilanz für das Geschäftsjahr 1930

jahren 1929 und 1930 von RM 483 507, 35

45613.

Chemisch⸗Pharmazeutisches Wert

Völler gI.⸗G. in Liquidation, Kassel.

Durch Generalversammlungsbeschluß vom 18. Februar 1931 ist die genannte Gesellschaft aufgelöst und der Prokurist Wilhelm Lentz, Kassel⸗W., Kohlenstr. 423, zum Liquidator ernannt worden.

Liqnidationseröffnungsbilanz

vom 18. Februar 1931.

RM 9 54577 624 50 575

18 640 19 614 73

10 000

k K . l 11? Verlustvortrags. ..

Passiva. Aktienkapital. . 50 000, Abzügl. im eigenen

2 40 000

40 000

Kassel⸗W., den 20. August 1931. Chemi ch⸗ R armazeutisches Werl Völler Aktien gesellschaft in Liquidation.

W. Lentz.

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45611. Westdeutsche Bau⸗Attien gesell⸗ schaft, Düsseldorf. Bilanz per 31. Dezember 1939.

10 000,

11

Attiva. 323 83 Grunbstücke . 10 600, Gebäude.. 22 500—— 223 10 - Kasse und Bank . 275 36 Hypothekenguthaben . 3 500 Debitoren, versch. 2 467,23 Hypoth. Amortis. 1 509,70 z 76 oz Aufwertungsausgleichskto. 3 i. Abschreibung . 1 750, 1750 Verlustvortrag 1929 26 485,74 Gewinn 1930. 4726,03 21 759 71 2654 362 Passiva. Aktienkapital. .... 30 000 Kreditoren: verschie dene 3 357,47 besondere 21 081,53 Rückstellungen 1923, 26 362 Hypothekenschulden ... 198 000 254 362 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Soll. S D Allgemeine Unkosten .. 278882 Abschreibungen ..... . 1750 Verlustvortrag 1929 .... 26 48574 31 024 56 Haben. Gr there, 9 264 85 Verlustvortrag 1929 26 485,74 Gewinn 1930 .. 4 726,03 21 759 71 31 024 56

Der Borstand. Talkenberger. —— —— 2

471901. Bilanz ver 31. Dezember 1936. Attiva. RM 89 Immobilien und Mobilien... 69 743 45 69 2 Passiva. Aktienkapital ...... . 42 500 Hypotheken .. w Kreditoren k 9621 12 Gewinn 9 9 n 442 69 743 45 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. RM 8 Aktiva w 69 743 45 Passiva 9 9 , 69 301 45 Gewinn . 2 * 2 1 2 2 412

Goslawitz, den 31. Dezember 1930. Holz⸗ und Bau⸗Attiengesellschaft, Dppelu⸗Goslawitz.

e

47239. Bilanz per 31. Dezember 1939.

Attiva. Grundstücke und Gebäude 19435 000, Zugang. 2665, Toi ss.

Abschr. . 20 265,

Maschinen und Verriedỹs ] anlagen? . 664 500,

1923 000

Zugang.. 93 388,39

p57 dss 5p Abscht. .. ]76 388,39 682 500 2 605 500 1-, 7000 Beteiligungen... ... 1065 66872 Warenvorräte .... 1786 14866

Kasse, Bankguthaben und We sel 2 2 134 530 71 Außenstände ..... 191518636 7 504 034 45

Passiv a.

Aktienkapital ...... 3 500 000 Gesetzliche Rücklage... 350 000

Hypotheken, Aufwertungs⸗

schuld und Schulden an Konzerngesellschaften. . 4145 044 18

Verbindlichkeiten -... 2208 99027

7 504 034 45

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1939.

Soll. Handlungsunkosten 8 Steuern u. soziale Lasten Abschreibungen.. ...

und 781 959 53 252 735 65

95 653 39

1130348 57

Haben. Vortrag am 1. Januar. Betriebsrohüberschuß .. Reinertrag aus Grundbesitz

28 050 66 996 230 93 106 06698

1130 34857

In der heutigen ordentlichen General⸗ versammlung schied Herr Bankier Carsch aus dem Aufsichtsrat aus.

Berlin, den 30. Juni 1931.

F. Butzke⸗Bernhard Joseph A.⸗G. Der Vorstand.

459741. Bilanz per 31. Dezember 193. Vermögen. RM 9 n 66 Gebäude ; 618 36 Maschinen, Werkzeuge .. 476 863 6 s llsch ft Kasse, Wechsel, Bankgut⸗ I0. e e 9 en Faleen 1256 821 86 Wertpapiere und Beteili⸗ m. . 8 gungen , , 4 200 Schuldner .... . . . 1515 62798 (47672) Bekanntmachung. Warenbestand ..... s79 733 3838 Die Gesellschafter der Kleinbahn Verlust 1929... 370 984 93 Bergwitz⸗LKemberg G. m. b. S. werden Verlust 1930 ...... 112 612 42 hiermit zu einer auf Dienstag, den Do s R 22. September 1931, mittags . 12 uhr, in Halle a. S. im Hotel Stadt Verbindlich keiten. Hamburg“ stattfindenden ordentlichen Aktienkapital ..... 1 500 000 Gesellschafterversammlung eingeladen. Gesetzliche Rücklage... 36 480 22 Tagesordnung: Hypotheken... 546 601 72 1. Bericht über die . der Rech⸗ Gläubiger ..... . . 3 021 509 60 nung für das Geschäftsjahr 1930,31 Di o R . 6 . , . und er Gewinn⸗ un ustre o Gewinn⸗ und Verlustrechnung. 31. dnnn h , f 2. Erteilung der . F an den ,,, r 127 18785 Vorstand und Aussichtsrat der Gesell= Abschreibungen ..... 1603 34785 schaft für das Geschäftsiabr 193031. 8 3. Neuwahl des Aufsichtsrats. 30 535 65 4. Verschiedenes. Vetriebegewinn .. . .. T S W den Le inghmne an der Arsammlung Verlust 1Io30 ...... 112 61212 und Ausübung des Stimmrechts wird auf e § 17 des Gesellschaftsvertrags verwiesen. 530 535 656 Wittenberg, den 7. August 1931.

In der heutigen Generalversammlung der Aktionäre der Gesellschaft wurde die nach Abschreibung von RM 403 347, s85 einen Verlust von RM 112 612,42 auf⸗

genehmigt.

Das Geschäftsjahr 1930 nahm, den all⸗ gemeinen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechend, einen ungünstigen Verlauf. Dieser wurde besonders beeinflußt durch die Zurückhaltung des Reichsbahnzentral⸗ amts, welches Hauptabnehmer der Ge⸗

sellschaft ꝛö32 Die w hat be⸗ schlossen, den Verlust aus den Geschäfts⸗

durch Zusammenlegung des Altienkapitals im Verhältnis von 2:1 zu beseitigen. Der dann noch verbleibende Buchgewinn wird einer Sonderrücklage zugeführt. Das Aktienkapital beträgt dann RM 750 000. Gevelsberg, den 20. August 1931. Gebr. Dörken Akttiengesellschaft.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: von Trebra.

(44052

Die Lepapy Exzporthandels⸗G. m. b. S., Berlin N 4, Chausseestra ße 17, ist aufgelöst. Die , werden auf⸗ gefordert, sich bei der Gesellschaft zu melden. Der Liquidator: Bernhard Röger, Berlin⸗Frohnau, Barbarossakorso 20.

45780 3

Die ordentliche ö, , lung vom 14 August 1981 hat die Auf- lösung der Gesellschaft beschlossen. Die Gläubiger werden ersucht, ihre Forde⸗ rungen anzumelden.

arienburg, den 19. r f 1931.

Naiffeisen⸗ Handel sgesellschaft Westpreusßsen m. b. S. Marienburg Westpr. in Liauidation.

Die Liquidatoren:

144212 Bekanntmachung.

Durch Beschluß der Gesellschafter vom 11. Juni 1929 zu notariellem Protokoll ist das Gesellschastskapital von 30000 6M auf 20 1090 RM herabgesetzt. Wir fordern hiermit die Gläubiger der Gesellschaft auf, sich bei derselben zu

melden. 66 „Elmaran Elektr. Maschinen⸗Reparatur⸗

Anftalt, G. m. b. H.. Stettin, Deutsche Strasse 51.

246067) Bekanntmachung. Die Krastwagen⸗Betriebsgesellschaft Mark“, Gesellschaft mit beschränkter

Haftung zu Hagen, ist aufgelöst. Die

Gläubiger der Gesellschaft werden auf⸗

geordert, sich bei mir zu melden. Hagen, den 9. Juni 1931.

Der Liquidator der Kraftwagen Betriebsgesellschaft Mark“ Gesellschaft mit beschränkter Saftung in Liquidation: Friedrich Becker.

42567] k

Die Firma Paul Dahm (*. Glück⸗ 2 ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Neuwied, den 7. August 1931.

Der Liquidator der Firma Verkaufsbũro der GBimsbaustoffwerke Paul Dahm und Glückauf G. m. b. S.:

Paul Dahm.

47364 Louis Gerstner, Kunstanstalt G. m. b. S., 37 * Laut Gesellschafterbeschluß vom 13. März

1930 ist das Gesellschafterkapital von

GM 20009, auf GM 10000, herab⸗

gesetzt. Die Eintragung der Herabsetzung

in das Handelsregister beim Amtsgericht

Leipzig ist beantragt.

Leipzig, den 6. Juni 1931. Der Geschãftsführer: Hans Gerstner.

11. Genossen⸗ schaften.

459941. Bilanzkonto am 31. Dezember 193. Aktiven. 4 R w 293 Postscheckkonto. ... 419 45 Sparkassenkonto.. ... 2464 Adka, Sperrkonto.... 21970 Adka, laufendes Konto... 728 25 Utensilienkonto...... 16 Kontokorrentkto.: Außenstände 3 1640 7 856 80 Passiven. Sparbeträgekonto ... 461347 Genossenschaftskonto. ... 1100 Kapitalkonto ... 214333 7 85680

Crimmitschau, am 19. Juni 1931.

Hebog e. G. m. b. g Crimmitschau. Der Aufssichtsrat.

Fritz Hezinger. Johannes Hezinger.

456041. Stuttgarter Bund, Eisenhändler Einkaufsverband e. G. m. b. H., Stuttgart, Königstraße 46. Bilanz auf 31. Dezember 1939.

Attiva. RM 35 m 83276 Postscheck ... . 102371 Wechel ... 8 42490 Debitoren... . 204 299 90 Geschäftsanteile, nicht ein⸗ hd 165 450 - Musterware . . 787 31 Geschäftseinrichtung: Bilanzwert 31. 12. 1929 10 000, Zugang 1930 312.10 Buchwert 31. 12. 1930 10 312,10 Abschreibung 6 31210 4 000 - . 8 564917 240 367 75 Passiva. Bann,, J 45 06550 1 13 721 90 Kreditoren... .... 45 546 59 Mitgliederguthaben ... 18 29547 Reserve fonds... 3 478 29 Spezialfonds , 260 = 240 367 75 Mitgliederbewegung: Stand am 31. 12. 1929 87

ang, bgang .. . 12 3

Stand am 31. 12. 1930 84

Die Geschäftsguthaben der Mitglieder betragen am 31. 12. 1930: RM 68 550 —; sie haben sich gegenüber dem BVorjahl vermindert um RM 4700, —. Die Haft⸗ summen der Mitglieder betragen Reichs⸗ mark 1178 009, —– sie haben sich gegen über dem Vorjahr vermindert um Reichs- mark 160 000, —. ö Stuttgart, den 27. Juli 1931. Stuttgarter Bund e. G. m. b. H. Der BVorstand.

(47242

Grund · und Sausbesitzer verein München E. B.

Bank für Haus- und Grundbesitz in München E. G. m. b. G.

. Bekanntmachung

über den Bestand der am 30. Juni 1931 vorhandenen Deckungsmasse

der Liquidationsgoldschuldverschreibungen.

Tatsächliche Forderung der im GM Grundbuch eingetragenen Goldhvpothe ken.... 375 270 85 Betrag der im Register ein⸗ getragenen Wertvapviere . 100 000, Summe der unter Aussicht des Treuhänders befindlichen Gnmne e 496 220,09 Im Umlauf befindliche Liquidationsgoldschuldver⸗ , 424 300,

München, den 26. August 1931. Die Direktoren.

46634. Bilanz per 31. Dezember 1939.

ttiva. Ram (* , 4 8 ol4 94 Reichsbank und Postscheck. 8 577 54 11'' 20 40 49 Schuldner. . 128 915 24 Bürgschaftsdebitoren

RM

Eigene Wertpapiere (Gold⸗

pfandbriefe)t2 .... 18 775 Anteil Reichszentralkasse. 2 Inventar i 15 900 Bankgebäude 9 285 000

488 123 21 Passiva. Geschäftsguthaben .. 17 670 —– a) verbleibender Mitglieder: goß bis zum 31. 12. 1925 beigetreten.. 9050 57 nach d. 31. 12. 1925 beigetret. 5 600 14 650 b) ausscheidender Mitglieder: 172 bis 3. 31. 12. 1925 beige⸗ treten 1720 13 nach d. 31. 12. 1925 bei⸗ getreten 1300 3020 17670 Mucke nen 8 379 a) Betriebsmittelfonds 5 000, b) Allgem. Rückl. 2 985, ) Sonderrücklage 250, d) Wohltätigkeits⸗

fonds... Gebäudeabschreibungskto. 35 000 - Rane, 171055 Einlagen a. Sparkonto 163 566 84 Einlagen a. Scheckkonto. 91 ol 22 Kontokorrentgläubiger .. 5 333 16 ,

RM 5000,

Hypothek. a. Bankgebäude

(RM 175 000, abzügl.

238 744,92 Amort.) 146 2565 08 Antizipandozinsen .... 2700 Vortrag auf 1931. ... 409 36

488 123 21

Im Geschäftsjahr 1930 haben sich die Geschäftsguthaben um RM 5565, ver⸗ mehrt und die Haftsummen um Reichs- mark 17 000, vermindert. Die Haft⸗ summen sämtlicher Genossen betrugen Ende 1930 RM 96 200,

Mitgliederbewegung im Ge⸗

* scha fta jahr 1 850. Ttanz am 1. 1. 1836:

ilzz2, Zugang 19, Abgang 189, Stand am 31. 12. 1930: 962. BSeamtenbant Münster i. W.

e. G. m. b. H.

Böhm. Wirmer.

na 2m.

I13. Bankausweise.

ar Mos] Württembergische

Notenbank, Stuttgart. Stand am 2X. August 1931. Aktiva. Reichsmark Goldbestand (Barrengold sowie in und ausländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392, gerechnet)... .. 8 193 765, 26 8 Devisen bbh 860 36 Wechselbestand ..... 18 356 290, 19

51 492,73 4 827 336, 3 bo 7b.

4 135 362.25 29 h oh.

2 Deutsche Scheidemünzen. Noten anderer Banken.. Lombardforderungen ... Effekten. ‚! Sonstige Aktiva. .... Passiva.

Grundkapital ..... 7 0090 000, Reservefonds .... 2 441 000 Umlaufende Noten. 26 316 2650, -

lich sallige Veröindlich. 1 3 * 10 Sg 88a 38

ei w An Kündigungsfrist ge⸗

bundene Verbindlichkeiten 19 895 865. 1 Son tige Passia ... 4 826 780 2 Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter e. im Inlande zablbaren Wechseln: eichsmark 3 850 620 —.

Wilh. Weißburger.

Der Vorstand.

(unterschriften. )

Wiese. Jänchen.

Seopold Weißburger.

heute folgende Firmen von Amts wegen

Erste Zentralhandelsregisterbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentral handelsregister für das Deutsche Reich

Nr. 201.

Berlin, Sonnabend, den 29. August

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1931

9

9 9 9 Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs⸗

Inhaltsũbersicht. 1. . 2. Güterrechtsregister, 3. Vereinsregister, 4. Genossenschaftsregister, 5. Musterregister, 6. Urheberrechtseintragsrolle, J. Konkurse und Vergleichssachen. 8. Verschiedenes.

w 6

Entscheidungen des Reichsfinan zhofs.

S609. Kein aufschiebend bedingter oder befristeter Er⸗ werb des Erben, wenn ein Teil des Nachlasses zur Siche⸗ rung der Zahlung von Renten bis zum Erlöschen der Rentenrechte zu hinterlegen ist und bis dahin der Erbe über das Vermögen nicht und über die Erträge nur be⸗ schränkt verfügen darf. Der 19360 verstorbene Erblasser A. hat den Beschwerdeführer, seinen Schwestersohn, zum alleinigen Erben eingesetzt. Außerdem hat er folgenden Personen Ver⸗ mächtnisse zugewendet: a) eine Rente von monatlich 160 GM Gährlich 1200 GM) seiner Haushälterin und ihrer Schwester, b) eine Rente von monatlich 135 GM jährlich 1500 GM) einer Frau B. und ihren beiden Söhnen. Um die Zahlung der Renten zu sichern, hat der Erblasser dem Erben die Verpflichtung auferlegt, von dem ihm zufallenden Nachlaß Wertpapiere und nötigenfalls einen Barbetrag bei der Preußischen Staatsbank Seehandlung) unter der Bezeichnung „Nachlaßanteil des Herrn A., zur Sicherung der von ihm ausgesezten Renten“ zu hinter⸗ legen mit dem Auftrag, aus den Erträgen dieses Vermögens auf Anweisung des . die Renten zu zahlen, aus dem Neberschuß der Erträge eine Rücklage von 1500 RM zu bilden und den weiteren Ueberschuß an den Erben auszuzahlen. Für den Fall des Erlöschens „eines Teiles der Renten durch Tod der Bedachten“ hat der Erblasser bestimmt, daß „ein entsprechender Teil des Nachlaßdepots frei zur Verfügung meines Erben geht“. In einem Testamentsnachtrag ist ,. daß der Erblasser noch selbst die Wertpapiere ausgewählt habe, die zusammen mit einem Guthaben von 15090 RM das erwähnte „Depot“ bilden sollten; zugleich hat der Erblasser angeordnet, daß zur Bildung einer Rücklage das Guthaben von 1500 RM auf 5000 RM zu vermehren sei. Mit vorläufigem Steuerbescheid hat das Finanz⸗ amt die git * für den Erwerb des Erben auf 36 520 Reichsmark festgesetzt, wobei es einerseits das zum Depot ge⸗ hörige Vermögen zum Erwerb des Erben gerechnet, anderseits vom Gesamterwerb des Erben den Wert der Rentenlasten ab⸗ geo hn hat. Hiergegen hat der Erbe Einspruch erhoben mit der Begründung, er habe die zur Sicherung der Renten hinter⸗ legten Wertpapiere im Kurswert von 52 sig, s5 RM nach 5 14 Abs. 1 Nr. La des Erbschaftsteuergesetzes 1925 erst mit dem Ein⸗ tritt der aufschiebenden Bedingung zu versteuern, unter der sie ihm anfielen, d. h. mit dem Erlöschen der Rentenrechte. Fürsorglich hat der Erbe beantragt, auf Grund des § 34 des Erbschaftsteuer⸗ geber in, der genannten Wertpapiere die Versteuerung is zum Erlöschen des Nutzungsrechts der Rentenberechtigten auszusetzen. Der Einspruch ist als unbegründet zurückgewiesen worden. Auch die Berufung, in der der Erbe den Anspruch auf einstweilige Unterlassung der Besteuerung der hinterlegten Wertpapiere außer auf den 5 14 Abs. 1 Nr. La fürsorglich auch auf 8 23 Abs. 8 des Erbschaftsteuergesetzes gestützt hat, ist er⸗ folglos geblieben. Für begründet erklärt hat das Finanzgericht nur den Einwand des Erben gegen die Streitwertfestsetzung des Finanzamts, aus dem das Finanzgericht entnommen hat, daß der Erbe nur den Abzug des Wertes der hinterlegten Wert⸗ apiere (52 829 RM), nicht aber gleichzeitig den Abzug des dertes der Rentenlasten (2950 RM) von seinem steuer⸗ pflichtigen Erwerb verlange. In der Rechtsbeschwerde stützt der Erbe den Antrag auf einstweilige Unterlassung der Besteuerung der hinterlegten Wertpapiere auf §5 14 Abs. 1 Nr. Ja des Erb⸗ schaftsteuergesetzes und auf § 147 alter Fassung der Reichs⸗ abgabenordnung 5 3 des Reichsbewertungsgesetzes neuer Fafsung). Das Rechtsmittel, mit dem wesentliche Verfahrens⸗ mängel und ein Verstoß gegen den klaren Akteninhalt gerügt werden, kann keinen Erfolg haben. Mit dem Tode einer Person geht kraft Gesetzes ihr ganzes Vermögen auf den Erben über (5 1922 des Bürgerlichen Gesetzbuchs). Dies gilt auch für das Vermögen des Erblassers, das dieser durch Vermächtnisse anderen ugewendet hat; denn durch solche Vermächtnisse wird für den

rmächtnisnehmer nur das Recht begründet, von dem Erben die Leistung des vermachten Gegenstandes zu fordern (6 2174 des Bürgerlichen Gesetzbuchs). Hiernach ist mit dem Tode des Erblassers samt dem übrigen Vermögen auch sein hinterlegtes

Vermögen (genauer gesagt sein Anspruch an die Bank auf Her⸗ ausgabe des vom Erblasser hinterlegten Vermögens) auf den Beschwerdeführer als seinen alleinigen Erben übergegangen. Wahrend nun die Vorinstanzen angenommen haben, daß das hinterlegte Vermögen Eigentum des Beschwerdeführers als Erben geblieben sei, vertritt dieser die Ansicht, daß ihm das hinterlegte Vermögen erst mit dem Erlöschen der Rentenrechte anfallen werde. Der Beschwerdeführer wäre dann in Ansehung des hinterlegten Vermögens Vermäͤchtnisnehmer 8 2147 des Bürgerlichen Gesetzbuchs), und zwar läge ein auf⸗ schiebend bedingtes oder ein befristetes (von einem Anfangs⸗ termin abhängiges) Vermächtnis vor. Solche Vermächtnisse fallen erst mit dem Eintritt der Bedingung oder des Termins an G 2177 des Bürgerlichen Gesetzbuchs). Um einen Anfangs⸗ termin 9 §S 165 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) und zwar um einen solchen, bei dem der Zeitpunkt des Eintritts ungewiß ist handelte es sich, wenn das Vermächtnis lediglich von dem Erlöschen der Rentenrechte oder eines Teiles dieser Rechte ab⸗ hinge, also von sicher eintretenden Ereignissen, bei denen nur der Zeitpunkt des Eintritts ungewiß ist (vgl. 5 151 alter Fassung der Reichsabgabenordnung 5 7 des Reichsbewertungsgesetzes neuer Fassung); in diesem Falle fiele das Vermächtnis, soweit der Beschwerdeführer den Termin nicht erlebte, seinen Erben an. Aufschiebend bedingt (ogl. 5 168 Abs. 1 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs, S 147 alter Fassung der Rei 1 53 des Reich sbewertungsgesetes neuer Fassung wie der

chwerdeführer meint ware das Vermächtnis nur, wenn es nicht allein von diesen sicheren Ereignissen abhinge, sondern auch von einem Ereignis, dessen Eintritt ungewiß ist, wenn also dem Beschwerdeführer das Vermächtnis nur dann anfiele, falls er das Erlöschen der Rentenrechte oder eines Teiles dieser Rechte erlebt; in diesem Falle bekäme der Beschwerdeführer als Ver⸗ mächtnisnehmer von dem hinterlegten Vermögen nichts, wenn er sterben würde, bevor auch nur ein Teil der Rentenrechte er⸗ lischt, und es fiele ihm nur ein Teil des hinterlegten Vermögens 8 wenn er nur das Erlöschen eines Teiles dieser Rechte erlebte. In beiden Fällen erhebt sich die Frage, welcher anderen Person bis zum Eintritt des Anfangstermins oder der Bedin⸗ gung das hinterlegte Vermögen gehören soll. Denn wenn wirklich der Wille des Erblassers dahin ging, dieses Vermögen dem Be⸗ schwerdeführer erst vom Eintritt eines Anfangstermins oder einer Bedingung an zuzuwenden, so muß daraus notwendig gefolgert werden, daß das hinterlegte Vermögen, das wie oben er⸗ wähnt mit dem Tode des Erblassers kraft Gesetzes auf den Beschwerdeführer als Erben übergegangen ist, ihm nicht bis zum Eintritt des Termins oder der Bedingung in seiner Eigen⸗ schaft als Erbe verbleiben, sondern von ihm als Erben einer anderen Person als Vorvermächtnisnehmer G 291 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) übergeben werden solle; 2 dann das hinterlegte Vermögen wenn man mit dem Beschwerde⸗ führer ein aufschiebend bedingtes Vermächtnis annimmt beim Eintritt der Bedingung an den Beschwerdeführer als Nachver⸗ mächtnisnehmer herauszugeben (beim Ausfall der Bedin⸗ gung dürfte sie es behalten) oder wenn man ein befristetes Vermächtnis als gegeben ansieht beim Eintritt des Termins dem Beschwerdeführer oder seinen Erben als Nachvermächtnis⸗ nehmern auszufolgen. Für die erbs chaftsteuerliche Behandlung wäre in beiden Fällen der 57 des Erbschaft⸗ steuergesetzes 1955 maßgebend, und zwar, da das Nachvermächtnis nicht mit dem Tode des Vorerben anfallen soll, der Abs. 4 in Ver⸗ bindung mit Abs. 1 und 3 des § J. Hiernach hätte der Vor⸗ vermächtnisnehmer den Reinwert des hinterlegten Ver⸗ mögens wie einen unbedingten und unbefristeten Erwerb nach seinem Verhältnis zum Erblasser zu e rn für die mit dem Tode des Erblassers entstandene Steuerschuld (vgl. 5 14 Abs. 1 Nr. 1 des Erbschaftsteuergesetzes würde der Erbe als Gesamt⸗ schuldner haften (5 15 Abs. 3 des Erbschaftsteuergesetzes). Beim Eintritt der Bedingung oder des Anfangstermins müßte dann auch von dem . oder seinen Erben als Nach⸗ vermächtnisnehmern Erbschaftsteuer bezahlt werden, und

zwar von dem Reinwert des ihnen jetzt angefallenen Vermögens und nach ihrem Verhältnis zum Erblasser. Lägen der Tod des Erblassers und der Anfall des Nachvermächtnisses an den Be⸗ schwerdeführer innerhalb der im § 13 des Erbschaftsteuergesetzes vorgesehenen Frist von 10 Jahren, so wäre die Steuer nach dieser Vorschrift unter Hinzurechnung des früheren Erwerbs des Be⸗ schwerdeführers als Erben zu berechnen. Die vom Vorvermächt⸗ nisnehmer entrichtete Steuer wäre beim Eintritt der Bedingung oder des Anfangstermins nicht zu erstatten; sie würde jedoch den Vachvermächtnisnehmern auf die von ihnen zu entrichtende Steuer gemäß § 7 Abs. 3 Satz 2 des Erbschaftsteuergesetzes an⸗ gerechnet. Der Beschwerdeführer würde demnach irren, wenn er etwa glaubte, daß bei Anerkennung seines Standpunkts von dem hinterlegten Vermögen vorerst keine Erbschaftsteuer zu entrichten wäre. Mit Recht hat nun das Finanzgericht festgestellt, daß aus den Testamenten des Erhlassers eine andere Person, der das . Vermögen bis zum Anfall an den Beschwerdeführer oder seinen Erben) zustehen sollte, nicht entnommen werden könne. Nach dem vom Finanzgericht zutreffend angeführten 5 2149 des Bürgerlichen Gesetzbuchs müßte, wenn wirklich der Erblasser das hinterlegte Vermögen vorerst dem Beschwerdeführer nicht zufallen lassen wollte, dieses mangels einer Bestimmung des Hearn ne. durch den Erblasser als seinen gesetzlichen Erben vermacht gelten. Als solche kämen, wie sich aus dem Testament ergibt, der Beschwerdeführer und sein Bruder in Betracht. Diesem hat jedoch der Erblasser jedes Erbrecht und jeden unmittelbaren oder auch nur mittelbaren „Anspruch an seinen Nachlaß“ entzogen und den K letztwill ig . durch eigene letzt⸗ 2 Verfügungen dafür zu sorgen, daß der Bruder von seinem Nachlaß weder unmittellar noch mittelbar etwas erhalte. Diese Umstände sprechen gegen die Annahme, daß der Erblasser das , Vermögen zunächst einem anderen als seinem Erben abe zufallen lassen wollen. Viel mehr gehn der gegenteilige Wille des Erblassers aus seinen letztwilligen Anordnungen hervor: Nach diesen soll das zur Sicherung der Renten zu , , . Ver⸗ mögen die Bezeichnung führen „Nachlaßanteil des Herrn A.“, woraus zu entnehmen ist, daß es nach wie vor einen Bestandteil seines dem Beschwerdeführer als Alleinerben zu⸗ gewendeten Nachlasses bilden sollte. Dem entspricht es, daß der Erblasser es als den Zweck seiner Anordnungen bezeichnet hat. „den Rentenbedachten meine Dankeszuwendungen zu sichern und meinem Erben deren Abgabe zu erleichtern“, und daß er im r, . mit der Anordnung, „zur Erleichterung meiner r ben“ die Rücklage auf 5000 RM zu bringen, hervorgehoben hat, daß „die Renten sowieso meinen ganzen Nachlaß be⸗ lasten sollen“. Vor allem aber kommt folgendes in Betracht: Die Erträge des hinterlegten Vermögens sollen, wie sich klar aus den Testamenten ergibt, soweit sie nicht zur Zahlung der Renten zu verwenden sind, niemand anderem zufallen als dem Beschwerde⸗ führer. Er erhält, sobald die Rücklage von e090 RM angesammelt ist, also . vor dem Erlöschen auch nur eines Teiles der Rentenrechte jeweils am Jahresende die sch ergebenden Ueber⸗ schüsse des Ertrags. Wenn schließlich der Erblasser k hat, daß bei Wegfall eines Teiles der Renten „ein entsprechender Teil des Nachlaßdepots frei zur Verfügung meines Erben geht“, so ergibt sich daraus klar und dern daß bis zum Erlöschen der Rentenrechte der Beschwerdeführer swar in der Verfügung über das hinterlegte Vermögen mit Einschluß der Rücklage be⸗ schränkt sein sollte, daß aber keine Rede davon sein kann, daß dieses Vermögen bis zu diesem Zeitpunkt nicht ihm, sondern einem anderen gehören sollte. Mit Recht hat das Finanzamt in diesen Verfügungsbeschränkungen Auflagen erblickt, die aber den Bert des hinterlegten Vermögens nicht mindern (vgl. J 138 Abs. 2 alter Fassung der Reichsabgabenordnung 16 Abs. 2 des Reichsbewertungsgesetzes neuer Fassung). Da sonach der Senat im Falle der Aufhebung der Vorentscheidung nicht anders ent⸗ scheiden könnte wie das Berufungsgericht, kann davon abgesehen werden, zu prüfen, ob die gerügten Verfahrensmängel Anlaß zur Aufhebung der Vorentscheidung geben. Von einem e gegen den klaren Akteninhalt kann nach Sachlage nicht gesprochen werden. (Urteil vom 23. Juni 1931 Le A 230/31.)

2 löscht worden: Nr. 204, Rudolf Neu⸗

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1. Handels register-·.'— l

Adis Abeba. 16939 In das hiefige Handelsregister B ist Anton Thiel, Nr. 391,

* unter Nr. 6 eingetragen worden: * Besitzer Friedrich echnical Trading Company, Gesellschaft

mit beschränkter Haftung, Adis Abeba.

Gegenstand des Unternehmens ist die

Einfuhr von Photoartikeln, Maschinen

aller Art und Installations material

ilhelm Scha

Kiank. Nr. 632

Nachfl. Inh. Julius Rosenthal

ak, Nr. 413, Kurt Krause, Nr. 535, Adalbert Dehn, Nr. 565, E. H. Adolf Nr. 656, Bruno Wolske, Rr. 657, Otto

Scheffler Nachfl. Inh. N. 5. Säowe,

ist am 26. August 1931 bei der Firma Robert Blencke in Aschersleben fol⸗ 66 eingetragen: Die Firma ist er⸗

oschen.

Dubowsti, des

er e n, ge, der, ü, nter 81 r Betrieb eine Warenhauses in Form eines Einheits⸗ preisgeschafts anderen Form. Die Gesellschaft ist be⸗

Eskuche geb. Tölle in Mucrena er⸗Ides Amtsgerichts Bayreuth vom 2 Direktorsgattin, in Bayreuth,

loschen ist. 29. Juli 1931. Elly Schlee, Musikstudierende von Bay⸗

Alsleben g. S., den 10. August 1831. 3. Firma Einheitspreis -Gesellschaft veuth, z. * in München, Hans Schlee,

r. 296, Das Amtsgericht. mit beschränkter Haftung, Sifß Bay⸗ Major a. D. in Bernau b. Berlin. Die

zotel Königlicher = reuth. Gesellschaft mit beschränkter Gesellschafter Gertrud Schäfer, Elly tschal. Nr. 33, Agen ersehen. * nn, , Schlee und Hans Schles sind von der Jm unser Pandelsregister A Ar. 259 I4. Juli 1331. Uri. des Rot. Bay- Vertzetung der Gesellschaft ausge—

schlossen. . den 24. August 19831. mtsgericht Registergericht.

Reut hen, O. S. (46954

Gegenstand

oder in irgendeiner

nach Abessinien und deren Verkauf da⸗ sämtlich in Allenstein. Amtsgericht Aschersleben. ; ; . Li e 20 000 RM. . Allenstein, 19. August 1931. 4 2 rechtigt, Zweigniederlassungen zu er⸗ . das , n , , schäftsführer: Kaufmann Bernhard ö Rayreuth. 46944) richten, sich an ähnlichen Unterneh⸗ bei . eich . . W. Bohnenberger in Adis Abeba. Ge⸗ Alsleben, Sanlg. 46941 Bekauntmach ung. muüngen zu beteiligen und, solche zu er; S.., eingetragen: Durch Beschluß 7 ft mit beschränkter Haftung, Der In unfer Handelsregiste A Nr. In daz Hanzelsregister des Amts Pezhhn. as Tennneb l, beiägt Cerö=. k Gesellschaftsvertrag ift am. J. Äugust ist heute eingetragen? Manufaltur- gerichts Bayreuth wurde eingetragen. H Cob RM. Geschäftsführer sind: 3 Aue * r* e nm, n geh schaft auf- 1951 geschlosfen. Zur alleinigen Ver⸗ Modewgren . und Konfekttionshaus 1. Firma M. Dennert Kommandit⸗ Selma = Daniel, Kauf⸗ geit gan! Jas to tz n n. s 33 der Gesellschaft ist der Ge⸗ 6e. BPudritzkti, Alsleben a. S., Burg⸗ gesellschaft, 8j Weidenberg. Kom- mannswitwe in Bahreuth. Mary Tren, inn allefnigen lau dat or bestellt. Amts chäftsführer Bernhard Bohnen⸗ straße BD, und als Inhaber der Kauf- manditgesellschaft. Beginn: 1. Juni Fi n, in Wuppertal ⸗Barmen. Die chi Gen len 8 Ger mug ust 193 erger befugt. Nicht eingetragen; Die mann Heinz Pudritzk in Alsleben a. S. i831. Fabrikation von Rechenschichern Geschäftsführer sind nur gemeinsam zur ge r, be, . ö n,, ngen der Gesellschaft er⸗ Alsleben g. S. den 11. Juli jogi. und Maßstäben. Geschäftsragunie; Wei⸗ Vertretung der Gesellschaft berechtigt. a0ehott. 146955 folgen nur 3 den Deutschen Reichs⸗ Das Amtsgericht. denberg. Persönli ftender Gesell⸗- 4. Firma Kulmbacher Rizzibräu Am XW. 8. 1931 ist bei der Firma anzeiger . K schafter ist Meta vt. 2 zn Attienge sellschaft. Sitz Wimbach? Die Eng'ltenp X Co. mm b. S. E. Wochoit Adis Abeba, den 7. August 1931. Alsleben, Saale. 46942) Kaufmannswitwe in Weidenberg. Ein gniederla . in Dresden ist er⸗ (S. Ft. B 88) eingetragen: urch Das Konsulargericht. In unser Handelsregister A Nr. 506 Nonimmanditist. Dem Kaufmann loschen. Die Prokura des Kuno Haepp Cin der Gesellschafterversammlung ist bei der Firma Ferd. Eskuche In Christian Dennert in Weidenberg ist ist erloschen. vom 2. Juli 1981 ist der 5 1 des Ge⸗ AHenstein. 46940 * Emilie Eskuche und Einzelprokura erteilt. 5. Firma C. Neuper & Co., i sellschaftsvertrags dahin geändert wor- ö =

In unserem Handelsregistev A sind

Friedri skuche in Muerena eingetragen 64 2. Fiyma Karl y Sitz Bay⸗ die . und die Prokura der Em reuth: Erloschen auf Gru 8 es

nd Beschlusses eingetreten:

Berneck: Als Gesell Fire si

den, 84 die Firma der Gesellschaft künftig lautet:

geb. st Riepenhoff, Ge⸗

rtrud äfer,

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