1931 / 246 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Oct 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Rr. 216 vom 21. Oktober 1931. S. 2

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Reichs und Staarsaunzeiger Ar. 216 vom 21. Cttober 1931. S. 3

haben, sollte sich der Innenminister einmal den besonders abbau⸗ Abg. Schulz; Neukölln (Komm.) begründet diesen Antrag Der Abg. Otter (Soz.) bringt hierauf eine Große ö wan, , n, . jsers 1 56: Heidelberg 8, 17 (2, Y, Mannheim 5, 20 G, 16), Sinsheim lust 4. 6 g, 2), Parchim 1, 1 0, IM, Rostod 34, 40 (8, 6), Waren 5, 18

warden. Portimundel Polizeiprafdenten Lüäbbring auschen, der unde sutztt cine zieihr Lon Fällen auf, ins denen, die öglinge at. Anfrage, seiner Freunde um ru ben un glück auf ** 8 ee, , n, e, nm, ö. . 1,21 28 1), 2 ij, Kieslech ö, 29 (i, mn 37. Alten. (2. 85, Vis mar 34, I5 (3, 277. C3: Brate 1, I (1, 1j, Dutjadingen

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Ealischen Parteijntetesses auskiti und seil cinem Jahr mit iner Slöfrriorn vefsucht, ind Scltltverftine meln cen knterrhmrzen sprochen wird, daß auf Mont Cenis cin so großes Antreiber- ä Töä'in i, nenen i., Lein Stebt a,, ih Lein Kin ze 4 li, ih, Tarmscht 2. 3 C i, der bene m ä, n, , r nd mn , , Gandersheim is, 2s G, 17). Dolzminden

renne amtlich Lentschnationaien Versammlänsen ausiößn Kärh,nsedie seg it ueennebk, Förerdähhssken A; Pbsten gehertscht, habe, daß die Arbeiter dart die nötigen fe, wn; ect snne gsagt i, ächlih ö, z ,, do; Gingen, 1, li äs cis ,n, ür is pöenh m s fie , ü, , W dd, ä, h ee, n, mn, r

ke, Lächen sind ber hn den Rafäsngisohiaiissen söäcg die Jammiunzhien Tei, Weener heichnzt wiener gl. l ; 1er ne etfdz niir ar Linti, lern, do? Kent Kornds e ie si, 36 Li Fami Siade i, is dite ä,, ln , ' rden en r e, zi: Reustteliz i, I (, D) ien . e g Leultieche 2. 1 (63, 4. Ss: Beuchsai , 2 (., 23. I). G62: Grevesmühlen s, 8, Güstrew 1, 30 2, 153), Ludwigs. Woldegk 3. 7 (1, 3). 72: Stadthagen 8, 14 (4, 6.

Müigliederversammlungen verboten. Er hat in einem Falle sogar eine Sammlung von Leuten, die das Unglück der Werktätigen Sicherheits maßnahmen nicht hätten durchführen können. nachweislich Verminderung der polizeilichen Schutzmaßnahmen an⸗ AausnutKen, um Held aus dem Elend der Masse zu münzen. In Hört, hört! links.) Wohl aber habe die Geschäftsleitung geordnet, um Handhaben für Verbote zu bekommen. Aufs schärsste den Anstalten der Inneren Mission, deren Mittel sich aus er⸗ dieses Ruhrbergwerkes Zeit und Gelder für den Stahlhelm müssen wir Severings Auf bung widersprechen, die Regierung schnorrten und erpreßten Geldern zusammensetzlin, kämen die übrig gehabt. Der Redner beantragt, diese Große Anfrage könüe Neuwahlen nicht stattfinden lassen, weil sonst die öffentliche tollsten und standalösesten Dinge vor. Tie Seelsorger dieser An⸗ * auf die Tagesordnung zu setzen und sie ohne Aussprache

? ** . . m Ausschuß zu überweisen.

Vortführers charakterisiert den Banlerott der demokrati einem schlimmeren Ausmaße, als er in Gefängnissen und Qucht. : g .

, k überdies fachlich falsch, denn die häufern durchgeführt werde Gört, hört! bei den Kommunisten.) 1 Abg. Roc (D. Nat) bezeichnet die Begründung der Großen

sahr gewalttätiger Auseinandersetzung steigt um so mehr, je länger Kein Wunder, daß es häufig Fluchtversuche gebe. Habe man die nfrage als Unverschämtheit. . ö . Regierungs usw. Bezirke.

man der Volksmeinung das Ventil der Wahlen krampfhaft schließt. geflohenen Zöglinge wieder eingefangen, so würden sie auf das Abg. Schwenk (Comm. widerspricht der soforligen Aus⸗ 9

Vor allem aber ist diese Auffgssung deshalb bedenklich, weil sie grausgmste geprügelt. Die Folterknechte des Mittelalters seien schußüberweisung, weil man sich schon darüber einig geworden sei am mn, ———— .

in logischer Konsequenz dazu führen ont daß man auch Wahlen 2 n nan, 6 die . . * ——— und Anfragen zu dem Bergwerksunglück morgen zu . Lungenseuche Pockenseuch Beschã lseuche

u dem gesetzlich spätesten Endtermin durch irgendwelche ver⸗ ehe nicht an, über die se unglaud ichen Näebergrifte den ante! verhandeln. Rinderpest ;. d es Rindriebs Tockencuche Ro der Pferde Schweine ypest Milzbrand Tollwut Geflüũgelcholera

fenen m d en. * möchte, weil dann e , de, dl ü, 12 . ** * n, Abg. Sten del (D. Vp.) . im weiteren Verlauf Pestis Maul und Klauenseuche 2 der Schafe 6 1 ch ves d ö

mmer die Behauptung, möglich wäre, daß die Möglichteit ge, 8 nn,, 1 2 gi bit 1 iir, en, der, ef ha cr nen sbebatte gleichfalls gegen die Art der Be—⸗ Regierungs⸗ usw Aphthas eplaooticac monia bovum Variola Malleus coitale Pestis sßnum Anthrax Rabies Cholera avium

walttätiger Auseinandersetzungen noch größer geworden sei. Dem zißhandlungen. Das alles aber nenne der 46 . gründung der sozialdemokratischen Anfragen. 66 R bovina contagiosa ovium paralyticum

ln ener e ch iche Hd mcg, nicht zu; wenn Firthefte ereilt äh e genen leine. Abg. Jürgensen (Soz) erwidert, es sei Sache jeder Bezirke sowie Länder =

aber die Sozialdemokratische Partei mit che Gedanken spielen shartz Krfiil m en Tölt zistn Ker gent lt in Güter; Partei 9 e l seltonsen 9 sormulieren Er gebe 6 * ing. stavon ; ravon ins⸗ ins- d ins- davon ins⸗ davon

ollte, so würde sie damit die Gefahr gewaltsamer Auseinander⸗ got, Die sozialdemotratische Presse suche alle diese Tinge zu ver= f inn ier nde: . die nicht in ins⸗ insgesamt samt samt esamt nen ] gesamt neu kuschen, weil sie wisse, daß ihr ein ends System schuld jei. Tas Er. (Lr ver sehentlich die Anregung des Vizeßräsidenten von Kries im gesamt neu neu gesam gesam 9 g

Tabellarische uebersicht

über den Stand der Rindervest, Miaul⸗ und slauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Bockenseuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand, Tollwut und Geflügelcholera am 15. Ottober 1931.

Sicherheit gefährdet werde. Diese Ansicht eines . stalten verhängten tagelang Dunkelarrest über die Zöglinge in en

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nen gesamt neu insgesamt

insgesamt insgesanmt

setzungen ins Ungemessene vergrößern. Nach einem solchen Staalsstreich gebe es, ganz gleich in welchen Verordnungsmantel

ziehungssystem in Scheuen sei eine Schmach und Schande auch für die Sozialdemokraten, die eigentlich vor Scham rot werden müßten. In einem Urteil über die Vorfälle in Scheuen, so er⸗

Aeltestenrat nicht beachtet habe, wonach die Anträge und Anfragen zum Unglück auf Mont Cenis gemeinsam morgen verhandelt werden sollten.

Regierungsbezirk geteilt sind

Laufende Nummer

er 4 würde, in Preußen keine verfassungsmäßige Re⸗ gierung mehr, sondern dann wären die unbefugt inisterämter lla . . 5 935 z ; zũübe Per rer a, n, . ärt der Redner, werden unsere Anträge vollauf bestätigt. Für ́ ö 1 ' z ' jade 2 ĩ kersonen Träger gesetzwidriger Amtsanntaßung, dieses System ist unte uldig . ie Sazleldemogtralin Fra, Werl, Von der sofortigen Ausschußüberweisung der sozialde mo⸗ denen gegen iber jeder Beauite nichi nur das Recht, sondern die der ein Gericht bescheinlgt hat, daß sie vertuscht hat ein sehr kratischen Großen Anfrage wird Abstand genommen. e, e, =, r und n, milder Ausdruck für die Verbrechen, die sich die Frau Weyl hat zu⸗ Gegen 18 Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch, = ö * . 1 . * . —— schulben kommen! lassen. Man spricht von lonintunistischen Auf⸗ 12 Uhr, Debatte über das Grubenunglück auf Zeche Mont 2 . 3 2 g eines gesetzlosen Zustan zwe. hetzungen. Davon kann aber nicht die Rede sein. Cenis, Grubenanträge und kleine Vorlagen ei,. 8, 2 .

mäßig erscheinen. Katastrophenpolitiker sind nicht diejenigen, die j j ran vord der e eng. warnen, sondern e h 9 Dein n ie hin⸗ Abg. Helene Wel sel Gent) wendet, iich gegen die Berals, Königsberg. Gumbinnen

einführen. Es sst aber falsch, Herrn Schacht statt des Mini gemeinerungen des Vorrednerg. Mit welchem Recht nenne er dig

Vin , lf rd charf r. das . Fürsorgeanslalten, die wer vallste Dienste lesten. Höllengnstalten

gegriffen. Die Erklärung, das Zentrum werde keine Regierung Auch, wir haben“ einige Besorgnisse und Wünsche. Aber durch r n. Berlin ..

kel Nlechten unterstiten, begküßè ich als (mne Klarstell ing? Die Ppaiitischt Bezhetzung ohn kommiunistischer Seite wird oft genug = . . z ö

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g. bo ] her. e - Parlamentarische Nachrichten. Nationale Opposition wird danach bei Neuwahlen eine La sede, auch die mühseligste Erziehungsarbeit wieder zuschanden ; . . 4 tin ihn . 86 * a e . een Die Kommunisten verteilen Flugblätter in diesen An⸗ Der Aeltestenrat des Preußischen Landlags legte gestern vor * Stettin.

3 Ze 0 ; j ; alten und verdrehen den jungen Menschen die Köpfe. Das soll Wiederaufnahme der Plenarberatungen den Beratu ngsplan deen nnen sne, s, , n, g gn. re g n et und dann der Erziehung dienlich . (Lärm bei den Kommuünssten für die kom menden Sitzung en fest. Die Abstinimungen hatten sie doch nicht unterschla g are ga w , . 9 Die Kommunisten? lönnen gar nicht hestreiten, daß sie mit über die Mißtrquensgnträge gegen das taatsministerium ünd Köslin. labinett ein. des . Brüning ' die aich is 46 politischen Mitteln in diesen Anstalten kämpfen. Die Fürsorge. gegen einzelne Minister sowie weitere Anträge, die mit der Stralsund ralische Verantwortung dafür trägt 1h es . 1 . . erziehung muß völlig losgelöst sein von der Politik. Der Fall Beratung der Mißtrauensanträge verbunden waren, sollen am Schneidemühl bereitet in die Finan krise des ln hinei * n 6 or- Scheuen beweist uns aber auch, wie notwendig die gute, Auswahl Donners ag e Bis zum Freitag will der Landtag eine Breslau.. auch diese uüsch on n. ,, , mech . ist, wenn und Ausbildung der Erzieher ist. Das Ausbildungswesen müßte roße Anzahl kieinerer Vorlagen und Ausschußanträge beraten. Liegnitz... D . . Er . . itik war, die neu geregelt werden. Vor allem müssen sich die Erzieher innerlich Am Mittwoch soll u. a. der Bericht des Un er suchungsgus schusses Oppeln.. oarde. Heben guslim mung? * * 92 e856 er. getrieben zu ihrem Beruf eignen. Lärm bei dei Kommunisten) Die Fürsorge über die Personalpolitik im Preu 6 Statistischen Landesamt Nagdeburg Dietrich u. a. gẽsagt hat 66 9. e . 3 ! , muß die Mäöglichkelt haben, auch schon vorbeugend zu wirken; deshalb zur Beratung gestellt werden, am Donnerstag die Berichte über Merseburg . leldenden Dem inden un uberst hee Cee o oy 9 ud . ist die Definition, die das Reichsgericht dem Begriff der Ver- Die Untersuchungsausschüse zum Polksbe 63. und zu den Erfurt. Etats in Ordnung wären, so wüßte **. e, ie enn, deren wahrlosung“ gegeben hat, nicht zu begrüßen. Es fragt sich im Finanzgeschäften der Preu enkasse. Im Aeltestenrat wurde auch Schleswig . vertretung säße, daß diese Bemert . * . Hemieinde. übrigen, ob die Sparmaßnahmien der Regierung auf, dem Gebiet die Frage augeschnitten, wann voraussichtlich ber neue Haushalt Hannover. zu tun habe. Sehr e ,. . ex Wirklichkeit nichts der Fürsorgeerziehnng überall vertrethar und zweckmäßig sind. vorgelegt werden wiirde, Als —— Zeitpunkt der Vor⸗ 4 dildesheim ben deutschnationalen pa it r e. un der, Zentzumstedüer Die Zustände in Scheüen sind in der Tat ein Verrat an den Geist, legung wurde der Monat Februar angegeben. Auf Anregung des Lüneburg ,,,, . 26 e,. als latholikenfeindlich in dem sich. Tausende von, Erziehern ihrer schweren zin faabs Abr neen elt (e p Pfand ein Woörschlag Annahme. wonach , Vr habe sic n Y ? 96 . , , . nicht gelesen, widmen. Wir sind der Ansicht, daß ein Untersuchungsans chuß das Staatsministerium ersücht werden . gen Etat rechtzeitig 3 Osnabrück gewandt k— en,, . fatholischen Volksteil wie ihn die Konimunisten fordern, schon, deshalb nicht zuecknäßig vorzulegen so daß er im ire, eingehend besprochen werden Aurich. Sozialdemokraten 3 k utalne, die, aiit Hilfe der ist. weil seine Veratungen sichgrlic J. in das politische Fahr- kann. Auf die Frage, ob eine Regelung durch i , mn be⸗ WMünster. . . er ger gh 3h ag ; ein mn, Parieiapharat gemacht wasser geraten würden. Es ist den Kommunisten nicht um eine absichtigt sei, konnte eine Feststellung nicht gemacht werden. Am Minden. , 66. 84 rum, sind Dinge, deren Gleich« Befferung der Verhältnisse in den r, zu tun, Freitag' ditfer Woche wird sich der Landtag bis zum B. Nobember Arngberg . e, e . sondern kur, darum, pofitisches Kapital aus irgendwelchen Pöiß vertagen. Nach 2 der Beratungen im November Kasse! Abg. Dr. Boe litz (D. Vp) verlangt nachdrücklichst Nach⸗ ständen zu schlagen. (Lärniende Zurufe bei den. ommnnisten. foll vör allem die nene Geschäftsordnung und die Neuregelung der Wiesbaden prüfung und Aenderung der Notverordnung. Der Staat ist ** = Abg. Kasper (Comm.): „Das ist Line Unverschämtheit!‘ Disziplinarbestimmungen fur die preüßischen Beamten erledigt Koblenz .. ais die heutige Regierulig., Wenn die Beagntien sich neden Boltz. Der Zwischenrufer wird, zweimal zur Orduung gerütfen. nder? werben. Düsseldorf. begehren 6. Auflöfung' des heutigen Landtags beteiligt haben, Kommunisten rufen: „Gemeinheit!“ „Sie Jesnit!“ Ich muß ö so haben sie sich damit ganz und gar nicht gegen den Staat ge⸗ es mir verbitten, erklärt die Rednerin auf diese Zwischen rufe Trier... , . daß Sie meinen Ausführungen auf diese persönliche Art und Aachen.. ordunng greifen s zies in zie Substanz, und Struttür der Schule Welse entgegentreten. Wir werden un' jedenfalls nicht Labon Gesundheits ierkrantheit d Absperr Sigmaringen. gin. so daß es Pflicht des re n Landtags wäre, Mann für abbringen lassen, die Dinge so darzustellen, wie wir sie sehen. GesundheitswSesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ . da en i snrrelzn, s , für ö Antrag, Geifall im Zentrum.) ͤ maßzregeln. Oberbayern daß die NotveLordunng vam Landtag nachgeprüft und geändert Abg. Hedwig Wachenheim (Soz) betont, daß die in dem 2 . be werde, eine Mehrheit. Die Frage des , des komm unistischen gin nn! erwähnten Fälle bereits gerichtlich ihre Tierseuchenstaund am 15. Otto ber 1931. 37 Niederbavern. VUultusministeriunis bei den Sparmaßnahmen hat in einer Aufklärung gefunden haben, Meine Fraktion, so fährt sie fort, (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengesstellt. Pfalz... hann gherschen Versammlung eine Rolle gespielt. Der staats⸗ 6 deshalb keine Veranlassung, dem Antrag zuzustimmen. Wir Nachstehend sind die a. gander Regi ; 3 . parteiliche Abgeordnete Dr. Bohner hat dabei eine Aeußerung sind bisher jeder Zeit für die Aufhebung irgendwelcher Mißstände Senn ** sin !. 3 nr, , ,. änder, Regie run gs. usw. 5 *erfranken des Finanzministers. mitgeteilt, daß so viele Abstriche, wie sle jetz! eingetreten. (Lärm bei den Kommunisten) Selbstverständlich irn ö 6 mts⸗ usw. zezi e) verzeichnet in denen Rinder⸗ Mittelfranken vom Kultusministeriun angeboten würden, überhaußt nicht nötig wolle die S P. D. jeden Mißstand in der Fürsorgeerziehnng be= pest . un e, Sungense iche des Rindviehs, . lunterftanken r seien. Hört, hört! rechts) Eine Aufklärung darüber wäre fehr seitigen. Die Kommunisten hätten auch im Falle Scheuen sehr 3. * r, r, Veschälse uche der Pferde, Schweine pest, Milz⸗ Schwaben .. notwendig. Wenn wir aus der Preußischemn , er. wiel Unrichtiges behauptet. Aus dem Fall Scheuen hätten in- rann idl . ollwutverdacht oder Geflügelcholera nach den ein- Sach sen. sehen, daß aus einer vertraulichen Sitzung des Kabinetts Mit- zwischen alle zuständigen Stellen die Konsequenzen gezogen. Die gegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die Zahlen der

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tellungen gemacht werden, von denen der Landtag nichts erfahren Kommunisten reizten die Zöglinge zu Gewalttätigkeiten auf, was betroffenen, Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener ö ö it Ka uf enen, Fall u beben, e n, a 6 n f. gm ene iz mehr zu ke habe. er Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den gelten= Ghenmitz‚'⸗

ie Sparmaßnahmen müssen mit der Rotverordnung ünd ihren bei den Kommunisten. Abg. Kasper Kommi wird wegen eines den Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden bonnte. . . Durchflihrungsbeftimmungen vorgelegt werden. Wir bedauern, beleidigenden Zuruses zur Ordnung gerufen) Dig Rednerin Die Jahten der in der Bexichtszeit neu verseuchten Gemeinen ö daß der Kultusminister in seiner ö. auf die jvichtigsten Fragen erinnert an den angenommenen fozialdemokratischen Antrag auf und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge— Zwickaähn⸗·. nicht eingegangen ist. Auch der FZentrumsredner hat darauf hin⸗ eitgemäße Reformen in den Fürsorgeanstalten, der zum Teil meinden und Gehöfte mitenthalten. Württemberg. gewiefen, daß sich eine nicht zu binligende ki eich . 6. durchgeführt sei. Noch zu erfüllen seien die Forderungen auf Betroffene Kreise usw.n Neckarkreis ..

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Tendenz durch die Notverordnung hindurchzieht, Die preußische usammenarbeit von Jugendamt und Fürsor 5ör i 2 Frei 3. . . gebehörden sowie auf Sm Regierung hat einmal erklärt, daß 1932 62 Junglehrer mehr ien Beaufsichtigung 3 die Oberpräsidenten und geeignetere Maul⸗ und Klauensenche (Aphthae epizooticae). K =. sein würden, und daß man dann aus den pädagogischen Ausbildung des Personals. Es komme der S. P. D: darauf an, 1: Mohrungen 1 Gemeinde 1 Gehöft (neu). 6: Angermünde 2 Donaukreis ... di . Ben Vachwüchs nehinen müsse. Wie anders ist jezt im Landing fachliche ArKeit zu leisten, soweit daz im Rahmen 1, 13 Viedsrbgrnun 1 1 M1) Shhabelland s 3 ( 6) Sstprignitz . Wir haben uns stets gegen s Tempo des Abbaues der Reichsgesetze möglich sei, (Beifall ei den Sozialdemokraten) 6. 10 (14 2) Prenzlau 5, 5 G, ), Ruppin 6q 14 (4 10) Teltom 1, i Baden. Fin unglehrer und des Baues der Alademien, ndt. Der Abg. Schu iz-⸗Reulölin Komm) erllaͤrt, die Sozigldemo⸗ (i, I), Westhavelland 2, 2 (. 19 Westprignitz 13, 37 (6. di] Zauch= Tonssanz .. inister darf uns dankbar sein, daß nicht so viele mg che kraten hat cen mit den Bürgerlichen die Bestrafung der Verant⸗ Belzig 1, 1. 7: Cottbus 1,ů j, Friedeberg i. Nm. 1, 2, Weststernberg Freiburg ··

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Akademien gebaut worden sind; die wierigleiten würden dann wortlichen am Scheuen Skandal verhindert. (Sehr wahr! bei den 1, 1 (1, 1). S: Regenwalde 1, 1 (, I). 10: Gri Rarl nien ge n sind; ürd ü ; . . l 8: I. : Grimmen 2, 2 (1, 1 arlsruhe . 666 größer sein. Die Zahlen, die der Kultusminister hin! Kommunisten) Daß Verbrechen an den Jugendlichen begangen 15: kan 3, 5 6, * 2 i, ͤ (, I), Grassch. 2 Mannheim f . ich * abgebauten Studlengssesgren genannt hat, stimmmen worden feen, hätten die Verantwortlichen zicht jestftellen können, 1. 2. dalberstadt 1, 1 (1,1), Jexichow 1 1. 1, Neuhaldensteben 113 Thüringen ij cht. Er 26 nur diejenigen in 2 ein, die voll weil sie i seien an dem schädlichen Fürsorgesystem, wie es (i, 5s), Oschersleben 1, 1 (1. 1x2 Ssterkburg 21, 51 (121 35), Salzwedel . 9 atis; nz. Im ganzen trifft die Abbaumaßnghme, nicht im tapitakstißchen Stagt nun elnmal beskehe. Die, Zentrums. 5, 8 (6, S', Wanzleben 1, i, Wolmirstebl 2. 8 (64 61 146: Cckartz= Hessen. 3 . sondern 1179 Studienassessoren und assessorinnen. rednerln solle sich nicht über den Jargon der Straße“ beschweren, berga 1, 1 0, 1), Liebenwerda 1, 1, Mansfelder Seekreis 4, 4 (z. 2), Starkenburg .. he a, e,, sind dabei vielfach zweckwidrig und er⸗ solange dieser Jargon von den Pfaffen und Pflegern angewandt Merseburg 1, 4 (, , Querfurt 2, 5 C= 2), Saalkreis . 4 Ce. 2. Sberhe fen.. re . enteil der Sparsamkeit. Wenn der Minister werde. (Sehr wahr! bei den Kommunisten. Rufe im Zentrum; 17: Grafsch. Hohenstein , 1 (, I), Ziegenrück 1, 1. 183 Altona Rhein hessen .... J. hat, welche anderen Wege man denn gehen solle, so ünverschämtheit!! Die nationalmiserable Opposition und das Stadt 1, 8 15 Bordesholm 3, 6, Eckernförde , 1 (= 1 Husum * . dem Landtag im Ausschuß nur die Gelegenheit ju Zentrum treten für das Wort der Kirche ein: „Lasset die Kindlein 1. 1 (1, 1), Norderdithmarschen 4, 6 (1 6), Pinneberg 21, 43 (5, 16), gambhurg 1 f . R ihm bessere vorgeschlagen werden. Die Velkspariei zu mir kommen!“ Aber dieses Wort . man nur gelten, soweit Plön 3, 3 (i, I), Rendsburg 4, 4 (1, i), Segeberg 1, 2, Steinburg ( Mecklb Schwerin um ereit! mit aller Kraft daran mitzuarbeiten. Auch wir „die finanziellen Möglichkeiten“ es zuließen. Wenn es aber darum 17, 56 (2, 20), Stormarn 3, 3 (2, 2), Süderdithmarschen 7, 3) (—, 31). Oldenburg. en , i m g Pensionierung zu aber eg muß zehe, 6 Millionen? für die bunimelnden Pfaffen guszugeben, 19; Hameln 3. 19 (1. 4) Hannover Stadt 1, 4 3), Hannover . d Landesteil Oldenbur . 1 2 ges . zwischen denen, die guf Grund höre man nichts von einer Begrenzung durch finanzielle Möglich! (1, 6), Hoya 16, 14 C, io), Linden 16, 40 (6, 26), Neustadt a. Rbge. Tübeck. ö . ö. . 66 und die auf . der neuen Bezüge , . eiten. (Lebhafte Zustimmung bel den 2 . Vize 39, 210 s, 10s), Nienburg 17, 61 (8, 29), Springe 6,9 —— 2), Stolze nau ö Birkenfeld ĩ . . . * 65 1 schließt mit dem Appell an die Re⸗ hren, Baumhoßff erklärt dem Redner, wenn er fh in 65, 10 (3, , Sulingen io, 52 (i, 21), Syke i, 1 G14, 15. 20: Alfeld s l z 3 er, ,. eien, 9 2 sich nicht weigern sollen, im Ausschuß feiner Ausdrudsweise nicht mäßige, werde er das Haus befragen, 2. 2 (. I), Goslar 3, 4 (2. 35. Göttingen 1, 1 (1, I), Gronau 34 Brgunschweig. . ,,,, , , 8 ; nach der Geschäftsordnung dürfe der Präsident eine solche Be⸗ Rortheim 4, 6 (3, 5), Osterode a. S. 2, 15 (—ů 8, Peine 6, 1 (3, 10. Aeg. Greß l gr (d. Stagtsp) kommt kurz auf die Regelung fragung erst vornehmen, wenn er den Redner zweimal zur Ord⸗ 21: Burgdorf 26, 79 (6, 35), Celle 19, 35 (15, 32), Dannenberg 1. 2. der Abfindung der Fürsten zurück. Er betont, daß die seinerzeit ab⸗ e . habe. (Große Unruhe im ganzen Haufe) Es stehe Fallingbostel 37, 176 (4 1036), Gifhorn 19, 43 (. 20) Harburg 33 eschlossenen Verträge usw. nicht mehr der heutigen Leistungs— fest, dag der jetzige Staat dreimal soviel für 69 000 . aus⸗ 4, 1), Isenhagen 10, 265 (s, 23), Lüchow 4, 6 (1, H, Soltau 1, 1 ähigkeit des Staates entfprechen. Die Dinge müssen erneut auf⸗ Sebe als, für die Jugend. (Stürmisches Hört, hört! den ( i). 22; York il, 61 (z, zo) Kehdingen 7, 34 C= 14), Lehe gegriffen und so geregelt werden, wie sie zu ö n wären, wenn Kommunisten) Entschieden, wendet sich der Redner gegen den is, 69 (2, 29), Neuhaus a. Oste 3, 3 (2, 3), Atothenburg i. Hann. 1,1 15. 10 1931 2163 150 - lber heute lin gettin Maßnahmen. shrelten itten. Wär dchten Wunjch der sentrumetfdnerin, die Munerg Mhäisstzn gls, Kontzoll, si, a) Sicde, as, id Ks, m Bezden i i fig 15 Reiezmnnde übt ,, annehmen, daß sich unter den heutigen Verhältnissen eine ge⸗ 3igan der Fürsorge wirken zu lasen. Im Falle Kickling habe j, 1, Zeven 2. 3 (2, 3. 26: Versenbrüd z, 3, Grafsch. Bentheim sches ] am 1. 10. 1319 1933 266 1124 schiosseng Einhrit von der außersten Rechten Kis zur äußerffen sich erwiesen, daß Jie Innere ission Bertuschungspolitik ge. 1, 1 (i, 15, Hümmling 1, 3, Meppen 1,1 (1, I). 25: Borken 1, 1. Reich 15. 10. 1960 —— 4 254 1625 537 3j 2089 - —— 4 111 Linken für unferen Antrag finden wird, die e g, trieben habe. Als Bundesgenossin der eren Mission habe fich 26: Halle i. W. 1, 1 1, I, Herford 11 G1 1), Hörter 1. 2. Wieden = . , j staetei icht berücksichtigten Ergebni andersetzungen jzwischen dem Staat unz den Mitgliedern deß die Abg. Wachenheim (Soz) erwiesen. r den lommunistischen brück 2, 3 , ID. 27: Siegen 2, 2. 28: Grassch. Schaumburg Einschließlich der nachträglich mitgeteilten und bisher noch nicht berücksichtigten Erge nisse. vormals regierenden preußischen Königshauses einer Revifion zu Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsqusschusfes äber die 3, 3 E, 2), Hanau 1, 1 d, ID. 289: Wiesbaden Stadt 1 6 4. Fortgeschriebene vorläufige Ergebniise. . ( *

unterziehen i n , ablehne, dee das gegenwärtige Schandsystem 30: Aitenkirchen 2, 2 (2à, 2), Kreuznach 1. 3 , 3). 31: Greven- . H 644 Jost 230 a ne ,,,, ] ] 7 ) e e ae. 86 Io 6 õ . 8. 38 4. 1 i1js66 1 4060. —— - —— ———— 1 - 303 1

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j j j 8 z und urcht vor den Enthüllungen. (Beifall bei den Kom- broich⸗Neuß 1, 1 (1, I), Kempen⸗Krefeld i, 2 I). 32: Berg⸗

. Die Abstimmungen mnnsften) Der Redner schließt mit ele, ger g me. . g h Bln r , ö S ä. wn ,. 183 2 21 333353 * 8 ia ; . Fursorgewesens in der Sowjetunion. 30; München g, S x. 6). Iz: Dingolfing 1, 1 a, 15. Zs: Franten- Da . J

1 Das Haus geht zur Beratung eines kommunistischen Der 2 Antrag au Einseg ung

ntrages über, der die Einsetzung eines Untersuchungsaus- eines Unterfuchungsausschusses für Fürsorgeanstalten wir ) An Stelle der Namen der Regierun gs usw. Bezirke ist die Saargebiet

schusses für die Nachprüfung der Verhältnisse en die Antragsteller a b ; i⸗ i henden ꝛ— 36. Sepibr in . an, mn kinn verlangt. 1 er , eln JJ . , . man,,

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