1931 / 287 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Dec 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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6. 2 Reichs- und Staatsanzeiger Rr. 287 vom 9. Dezember 1931. S. 2 Reichs und Staatsanzeiger Rr. 287 vom 8. Dezember 1931. 8. 3

Bekanntmachung.

Die am S8. Dezember 1931 ausgegebene N Reichsgesetz blatt, Teil 1, enthalt:

die Verordnung zur Duichtührung der Verordnung des Reichs- —— zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Ent⸗

Seanstandung Anlaß gäben, die liche Einwirkung des Reichsverkehrsministerz 6. schaffen würde, als wenn die Beschw inneren Dienstwege' an die Hauptwerwaln

sei und daß die a br waltung vernünftig stellungen aus dem 22 des Reichstags Ftechnung trag In der nun folgenben Anssprache kam allgemein! bell zum Ausdruck, daß es ein unmöglicher Zu stanz Reichsbahnbeamten kein Petitionsrechl im Sinn? der

Saupwerwaltun Telegravhbische Auszahlung.

l der Katastrophe vom Juli 1930 nicht aus⸗ 244 1 wollte und 23 die Betriebsleitung . RYiistio 7 ü en, bei Fortführung des Grubenbetriebs reiter aan fte, vielleicht noch größeren Umfanges hervor= ie Besitzerin rufen. Die

Gesfürel erklärte sich der Rei Sregierung egenüber bereit, Dritten unter 8 der Konzern⸗

! ü erdings unter rube unentgeltlich zu überlassen. 8 ,, daß auch die auf der Grube lastenden lden ö sbernominen würden. Die Reichsregierung hei sich deshalb die in Frage kommenden Unternehmungen der öffentlichen ö d gewandt, um einge Fortführung des Grübenbetriebes u er⸗ an. en r sie stieß überall auf Ablehnung. Beispiels⸗ 9 erllarte die Viag, 3 wäre nicht in der Lage eine so überaus clichẽ Grube in Betrieb zu nehmen. Die Reichsregierun 4 dann in Gemeinschaft mit der ae ee, Regierung dur k sachverständige Treuhandgesellschaft sich ein Gutachten über eg bsi er der Grube und über die Kosten einer even⸗ ien Weiner saͤhrun ausarbeiten lassen. Dieses Gutachten . , ,, ĩ u rgebnis, r werden soll. Es kam 2 6. ö ie. ; egierungsvertreter erinnerte daran, daß viel wert⸗ 2 46 ö. Ruhrgebiet seit der Stillegung der Wenzeslaus⸗ E * ebenfalls stillgelegt wurden, denn der Kohlenmarkt war und sei auch jetzt noch außerordentlich angespannt. Das * ebot an Kohlen übersteige weit die Nachfrage. Man müsse (hdr gegenwartigen, daß für den Fall, daß die Grube jetzt neu * macht würde, etiva Jo oo0 bis 55 G0 Tonnen Kohle mehr 44 Markt kämen und daß der Mgrkt nicht in der Lage sei, 7 Kohlenmengen aufzunehmen. Wahrscheinlich würde die ieh sein, daß die neu gewonnenen 500 009 Tonnen Kohle zur Ce an nng, einer entsprechenden Menge anderer Kohle 12 . beitrügen, mit anderen Worten, daß dafür an an 575 Stelle ger bene, arbeitslos via , 23 26 6 * urchführung aller nötigen Sicherheits: bei der ah llchteit der Grube keinerlei 2 6 e, De. Mittel in einem Maße beansprucht, die va nommen werden könne, daß 6 eine * i 1 n,. nicht verantwortet werden können. Ez saureausbruch in demselben Maßstabe wiederhole, = fn * daher ein Antrag Bender (Soz.) angenommen, dern az0 geschehen sei. Der Regierungsvertreter fa e J. . munistischen Antrag 8. dem Wege über den Präfldenn führungen . in drei Punkte w r Reichstags dem Haushaltsgusschuß? des Reichstags zur m Millionen Kosten vexursacht werden, um 96 6 Beratung zu überweisen. Hierauf vertagte sich der Ausschn Grube wieder in Betrieb zu nehmen. Dann wür

ö i ĩ icht werden

oll Hebiet der Entlastung des Arbeitsmarktes nichts erreicht ; er Wich eg ner gen fa e Swohlsahrt behande ö Kohlenmarkt große Mengen neuer Kohlen nicht auf 8. d. die Anträge über die Weierführnn

nehmen könne, ohne anderweitige Betriebsstillegungen zu erleiden. Benz eslaus-Gruüͤbe im Kreife Neurode. hal

i i ü i lle eröffnet . . Schließlich und drittens würde eine Gefahrenquel J , deutscher, Zeitm 98 keine Gewähr für die Verhinderung weiterer Kata leger verlas der e bende 1 Simon⸗Franken (S eg

j c Ministerialrat

tophen übernommen werden könne. Min

nächst eine Denkschrift der Delegation zur . . erklärte, daß das e erm ef r, gan Wiederaufnahme des Betriebes der Wen eslaus⸗Grube

besonders an der Frage der Wenzeslaus⸗Grube interessiert sei, wei den Ausschußberatungen im Rei Stag erschienen war. In

Sti ĩ i der Arbeitslosenver⸗ jede Stillegung natürlich eine Belastung * . hingewiesen, daß die n , 22. der Cf gurl. mit sich bringe. Auf ausdrück

des Reichsarbeitsministers

Der Unterschied E begründet wegen der hohen Belastung dieser Lreise mit der rmogenssteuer und den Realsteuern. Abg. Dr. Hertz (Soz) führte aus: Wenn die Differenz zwischen Reichsrat und x einerseits und Reichstag anderer⸗ seits nur n einen 2 1 , dung im Osthilfegebiet vo J. Nop 9 über die Zuschläge zur Ein ommensteuer kein uergesetz sein hm sthilfegebiet vom 17. Nobember I 31, vom 5. De . . . . 5 ae, e , 3 . die Verordnung über die Beaufsichtigung der inlãndischen privaten o hätte arüber reden lassen. er die Differenz war ja Nũdversicherun gun sernebniungen vom 3 1931, eine viel prinzipiellere. Der leichsrat wollte die Wege nicht die zweite Verordnung über Zuschüsse fũr Landarbeitersiedlung, ö die ihm der 61 ewiesen hatte zur Eröffnung neuer vom 2. Dezember 1931, —— * 9 ö i a, n m, . die vierte Verordnung über die Entschädigung der Schöffen, Ge⸗ peisung und die Utonen Reichsmark für die Kna afts⸗ schworenen und Vertrauens personen, vom 5. Beꝛenter 193, und w aufbringen zu können. Er wollte diesen . nicht die Bekanntmachung über Einbanddecen zum Reichegesetzblatt, gehen, weil er erklärte, adurch der Kapitalförderung zu schaden vom 7. Dezember 1931. und der Kapitalflucht zu dienen. Er erkannte die in Notlage Umf 18 Verlaufexreis 0 18 R der Gemeinden, denen durch diese neuen Steuern geholfen werden rr kalle an ee, die Mitre Hierär zu bew ligen. Hie be den Cän= Pestversendungegebũbren: Gos RM nr ein Stu bei Voreinsendung. waͤnde bezüglich der Kapitalförderüng und ber Kapitalflucht find Berlin w 40, den 8 Dezember 1931. nicht tichhaltig. Das Argument der Kapitalbildung anerkennen Reichs verlagsamt. Dr. Kaisenberg.

an sich auch die Sozialdemokraten insoweit, als sie die Erkenntnis

nicht leugnen, daß im heute bestehenden . Nichtamtliches.

Ka italbiidung unbedingt notwendig fei. Aber es frage si wo diese Kapitalbildung geschehen soll. Soll sich das Kapital nur Deutsches Reich. Herr Francisco Madrid ist der chilenischen Gesandt⸗

bei wenigen Personen ansammeln oder soll die e n mg schaft als interimistischer Geschäftsträger während der Ab⸗

bei den breiten Massen e en bei der werktätigen evölkerung, die durch gehobene sinanzlesle behr imstande sein soll, zu sparen. 2 des Herrn Gesandten de Porto⸗Seguro zugeteilt worden.

rch die Krisensteuer nur bis höchstens 4 belastet. ö ö 3. * . 4 nicht gemacht seien. Es sei auch 7 men, 5 die Hpothekengläubiger ihre Forderungen auf Rückerstattun Guthaben würden, wenn sie merken * da

das Reich oder Preußen für die Wiedereröffnung der Grube größere Summen flüssig machen würde. Es wurde deshalb vor⸗ 2 daß man eslichf den Konkurs und die Zwangsver⸗ . abwarten

le um billig zu der Grube zu kommen. 8 wurde festgestellt, 4 die Grube unmöglich rentabel arbeiten könne, wenn sich die gr

en darauf ruhenden Lasten nicht erheb⸗ lich verringerten. Dem rten auf den Konkurs und auf die Zwangsv 3 y aber wiederum k

ben, 2 seitens der K, irgendwelche 3 7 . isher no un ummer 78 des

9. Dezember Geld Brie

10os 1012 35s 3521

2.058 2,062 1409 1413 13 74 13 78

4209 4217

0244 0,246

1.798 1,802

169,933 17027 b, 195 5. 205

88 44 358561 2517 2523 7328 7342 Si 97 82,13 6 893 6.407 21.58 21,52 äßs 7407 4136 41,94 75 92 76 0s

1274 1276 I5 02 7d, 18 16,54 1249

61, 56 81,38 81, 99 3.063 34,78

75,

113,0 58, 06

47,45 4745 47,45

8. Dezember Geld Brie

1906 1012 3546 3.094

2.058 2 062 1400 1404 ls 66 1370

4209 4217

0.244 0246

1,798 1,802

169.93 1790,27 5. 195 5.205

58 49 58. 651 2,517 2,523 73,28 73 42 81,97 82,13 6993 7,907 21,28 21,32 7.393 7.407 i833 di da 75.17 J5 33

249 12291 iss än

Buenos. Aires. Canada.. sanbul .... apan 1 2061 , London. .... New Jork... Rio de Janeiro Uruquav/ꝰ Amsterdam⸗ Rotterdam Athen Brüssel u. Ant⸗ werven. Bucarest .... Budapest ... Danzig. ....

lsingfors .. ann, . ugoslawien. .

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Spanien .... Stockholm und Gothenburg. Talinn (Reval,

Estland) . .. Wien. .

Warschau ... Kattowitz ... Posen

L ãgvpt. Pfd. 12

185 1Milreis 1Goldyeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

1090 Pengõ 100 Gulden 100 Imk. 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.

100 Escudos 100 Kr. 100 Frs. lo0 Kẽ

100 isl. Kr. 100 Lats 100 Frs.

100 Lewa 00 Peseten

100 Kr.

100restn. Kr. 100 Schilling

100 31. ö. I.

100 Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Reichsbeamten zust Der Aus nahm einstimm Antrag Tülz (Staatsp) an ö. * die lim e

R

daß nur Geld porhanden sei für Notstandsarbeiten bis zum Januar. Wenn leine neuen Mittel f un sig gemacht würden, müßten an diesem Termin die Notstandsarbeiten eingestellt werden und die Grube würde ersaufen. Man könnte dann also auch nicht auf den Kon⸗ lurs und auf die Zwangsversteigerung warien, die = Mitte März erledigt wären. Von den Herren der legation wurde auch noch ausgeführt, daß aus Gründen der Sicherheit das lohlensäurereiche Ostfeld überhaupt nicht mehr betrieben werden ollte. Im Westfeld befinde sich 2 keine Kohlensäure und im . kämen nur einige gefähr iche Stellen in Betracht. Meist Ei aber, auch dort infolge der tektonischen Veschaffen eit des Ge⸗ 16. keine Gefahr für plötzliche Kohlensdureausbrüche. Die 000 Reichsmark, die die Bevölkerung des Neuroder Gebiets, 2 unächst unverbindlich, gezeichnet habe, seien zwar bei der Armut 2 Bevölkerung gegenwärtig noch nich; ganz vorhanden, ie werde aber bei nbetriebnahme der Grube durch rbeits⸗ eistung abgedeckt werden. Was die Absatzfrage er ge so sei es nicht richtig, daß eiwa jetzt die übrigen nieder ri n Gruben die Kohle lieferten, die * den Ausfall der Kohle der Wenzes⸗ laus⸗Grube nötig werde. ielmehr habe den Vorteil davon die böhmis Braunkohle, auch die polnische und die englische Kohle habe durch den Ausfall profiliert. Der Ausschuß vertagte sich hierauf auf Mittwoch, den 9 Dezember.

ucht wird, eine Aenderung bes Reichsbahngesetze⸗ . chtun hin ins 26 zu fassen, daß in Personalsach Auskunftspflicht der Reichs bahngesellschaft egenüber der regierung statuiert wird und daß die Reichs? ierung e lußmöglichkeit gegenüber der Reichsbahn en in

andlung von 6 enheiten erhält. Nach * eine größere Anzahl von Petitionen erledi

wandte er sich der Beratung eines komm un istisch trages zu, worin die . moe e: win keinem Falle einen Abbau der Löhne der Reichsarben zunehmen, sondern die Löhne so w erhöhen, daß sie wieder den dom 1 März 1831 erreichen; 5 auf die Reichspost und Länder und Gemeinden dahin einzuwirken, daß lein) Lohnabbau, sondern im Gegenteil eine Erhöhung der Ln Post⸗ Staats⸗ und Gemein arbeiter in der Weise erfol ie wieder den Stand vom 1. März 1931 erreichen; 3 er . der Deutschen Reichs bahn⸗Gesells lanten Abbau der Löhne und der Ortslohnzulagen der

. im Interesse der Erhaltung der Dienstfãhig Eisenbahnpersonals sowie der Betriebssicherheit bei der eh J verhindern und auch die Deutsche Reichsbahn zu ver ie Löhne der Reichsbahnarbeiter in der Weise zu erhöhe k wieder den Stand vom 1. März 1931 bern, . Ueber RIntrag entspann sich eine längere Geschäftsor nungsdeba

Mehrheit des Ausschusses war der einung, daß dieser

Huschuß von über ] illionen

Bon rein finanziellem tandpunkt aus wäre es leichgültig, wo die Kapitalbildung gef ieht. Von wirtschaftlich politischem Standpunkt aus aber erscheint es dringend notwendig, daß die Kapitalbildung sich nicht nur bei wenigen Personen, sondern innerhalb der Masse der werktätigen Bevölkerung vollzieht. Dadurch würde das Auseinanderfallen des Volkes in zwei Gruppen, in die Gruppen der Besitzenden und der Besitzlosen, vermieden werden, es würde weiler vermieden werden das all⸗ mähliche Versinken der einen Gruppe in Not und Elend und das Anheimfallen der alleinigen po 46 und wirtscha tlichen Herrschaft an die andere kleinere Die ozial⸗ demokratie will deshalb für die Kapitalbildung den eg ehen, der es der Mafse der , . zu sparen. Zshalb verfolgt die Sozialdemokratie ben g, die hohen Ein⸗ lommen stark zu bestenern dagegen die kleinen Einkommen mög⸗ lichst vom Steuerdruck 9 befrẽien Was nun das andere Gegen⸗ argument der Kapitalflucht etrifft, so könne auch dies nicht an⸗ erkannt werden. Durch die Devi enzwangsbewirtschaftung habe die Regierung ein sicheres Mittel gegen jede Kapitalflucht in der Hand. Es sel deshalb gegenwärtig nicht einzusehen, warum si die Steuer esetzgebung um Probleme l . Maßregeln wirksam ausgesch

Benn schließlich von der Reichs regie run

die Steuerschraube nicht noch immer fe

müsse hierauf erwidert werden, da

lung leider allen guten Willen in dieser

Die große Not der Finan

Parlamentarische Nachrichten.

Im Saus haltsausschuß des Rei tags wurde am 8 d. M. unter BVorsitz des Abg. Heim an 1 der Ein Reichsrats gegen die bom ichs über 3uschlä Einkommen kommen Einspruch wiederholter

Sandel und Gewerbe. Berlin, den 9. Dezember 1931.

chenübersicht der Reichsbank vom 7. Dezember Klammern 4 und im Vergleich zur Vorwoche):

RM

Wo 1931 (in

47.25 47.25 47,25

ndete seinen sich der in

t 34 tärken,

Aktiva. 1. Goldbesland (Barrengold) sowle in⸗ und aus⸗ ae Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechnet .

gol ie e ind

oldkassenbestand ... Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten⸗

100

1005116 00 CC 1866 066)

RM S765 1665 000

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ö 8. Dezember Geld Brief

9. Dezember

geboten h Geld Brie

eien deshalb die nräumen.

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Reichsfinanzmin Dir en b hraz des

lag machen. die Verkündu

uten, daß der Zus

kundgegebene heutigen 3 Privatkapital innerhalb das Vertrauen der Wirtschaft hohen Einkommen mit einer nei den gefährlichen Eindruck Deutschland h der Sach verstä 2. für die E pannt be

eit, in de

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durchaus einnahmen

da

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nveranlagtenst bei mpfängern entwurf treffen wollte, eine kommens, 8 die Zusch chlossenen Gese ie übrigen Ei

. . Gerade hier eine weitere Stener⸗ n, die übrigens mit einem Sprunge einsetzt, ö an auch die 6 20 000 R en, schien dem Re egelung nicht vertretbar. notleidenden doch dem Gesichtspunkt der pf den Vorrang ei

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a im dem Gesetzentwurf, betre euer der Aufsichts ratsmitglieder, erklärte die Notverordnung vom 26. Juli Zuschlag zur E

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eglichen einräumen, zumal es chläge überhaupt Mehr⸗ ganzen gehzhen

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Komm.) beraten. Es der Petitionen ichstag der Reichs- zugeleitet werden.

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. r. worden gommission bei maßgebenden Ministerien Gehör zu verschaffen, um diesn Irrtümer aufzuklären, die zwischen dem Gutachten der Den Revisions und Treuhand A. G. und den Interessenten fn Wiederinbetriebnahme der Grube beständen. Eine solche mission, die aus Anlaß der Landtagsberatungen nach Berli fahren war, sei nicht gehört worden. Um nun die im Reicht 6 zur Beratung stehenden Anträge nicht wieder unten graussetzungen des Treuhandgutachtens behandeln zu . durch . Denkschrift schon vorher auf die Irrtümer reuhandgutachtens gufmerksam gemacht werden. Im ein werden dann die Angaben des Reichswirtschaftsministen über Leistung, Ausbringen Förderung, Erlöse 2 Abst bungen und insen als falsch bezeichnet. Durch vollständige! stellung des Betriebes werde die Leistung erheblich verb werden. Ausführlich geht die . auf die Frage

Finanzbedarfs ein. Es wird ertlärt, baß oegrundeie? Höhn

bestehe, mit den Gläubigern zu einem Uebereinkommen zu

langen. Nach den Angaben der die sich auf das

handgntachten stützen, würde die enzeslaus⸗Grube für

dreijährigen Betrieb einen Zuschuß von 16 Millionen Man

fordern. Welcher Wert dem Treu andgutachten egg me te

hn rn hervor, daß selbst ein Ab atz von 480 000 Ton

jährlich, der etwa dem von der Grube erzielten letzten leichkommen würde, einen Geldwert von etwa 6 Millsonen haben werde. Wenn also nach dem Treuhandgutachten jährlich lionen Zuschuß nötig wären, müßten die Kohlen tig schenkt werden. Die Denkschrift kommt zu dem Schluß, daß Wiederinbetriebsetzung und rentable , . der Wen laus Grube durch ein Darlehen von 16? Millionen Reichen erzielt werden könne. Es sei auch unzutreffend, daß der frij A 9 der Wenzeslaus⸗Grube jetzt von den übrigen nie

h . Gruben aufgenommen worden sei. Aber elbst m iese ehauptungen richtig wären, könne man nicht agen

es gleichgültig sei, ob die' Leute der Wenzeslaus⸗Grube arbe

los sind oder olche von anderen Gruben. Im Falle

Besserung der irtschaftslage würden die ar

der übrigen niederschlesischen Gruben

Arbeits prozeß eingereiht werden können—

Venzeslaus⸗ Grube würden

Stillegung der Grube

Versprechuͤn

schaft der

Deutschen Reichs · b Inhalt verloren, Koh Stag Auskunft d

st eldes und Westfeld g

ung ei eig

ch, daß immer nur auf die enzesl

Grube hingew n e

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t während r Wenzesla t ausgeführt, bede

wirtsch ie Verelendung.

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ich Fehlbeträge tellungen der Kr urch die Einstell lionen Ma Erleichteru

Mehrbelastung derthalb

, Umsiedlung werde ht eintreten, denn diefe w sein, weil der Hauptteil angesiedelt sei und diefe Sied lle auf keinen Fall verlassen woll Kralik RNeichswirtschaftsminifter um) spi gefühl mit dem tragischen Los der Neuroder Ke Er erinnerte an das furchtbare . das

Erfolge gschaft bereits

er, Wenzeslaus Grube ereignete Habe und! uführen gewesen sei. Dam

eben lassen müssen. Diese Ursachen des Zusammenbr cherheitsgründen mußte dame er, das sogenannte Ostfeld, vollkomm Wenzeslaus⸗ Grube konnte nunmehr noch mit dem West⸗ und Mittelfeld arbeiten, wo nicht fein Kohlenvorkommen sind und wurbe dadurch unrentabel. nicht nur wegen der Unrentabilität wurde die Grube geschlo ie Eigenark der Kohlenfäureportommen machte die Gefah

tastro des

stillgelegt w

j isun niste n. 1 enn n 39 gen 2. e. r. . mit ganz besonderer Sorgfalt gepr . . ersio Krisenfürsorge bzw. der Wohlfahrtspflege . . vu ng gh . r en, Ha ih n g en, n, ? * len erwachsen. Man müsse eher g m , nr , 2 Wenzeglaus Grube wieder aber auch berücksichtigen, daß, wenn die 3 r in Betrieb genommen würde, n. au e , auch in diesem Falle g er Art J. ah . ihr tützung. Das Reichsarbeitsminister 3 , m n , . . ius rge ; n ö. 6 ie een. Ge i, rr re r , ie K äuregefahr, ferner die Möglichkeit, . e , enn 23 t Gruben und Unternehmungen 6. gleiches Eingreifen des w 6 Mane ch vielen Fällen bereits verlangt worden sei. Der l ; , . Zusammenhang des öfteren hin ßen f en n r, liege ganz anders, weil es sich erstens einmal um ein . handele, das wir in Deutschland dringend benötigten . e. importieren müßten, und weil es si 2 2 . größeren wirtschaftliche Komplex handle, an dem r. beteiligt seien. Der Vertreter des een fl he, m . ministeriums, Regierungsassessor Dr. Martini, 5. t auf Grund 36 w 1 2 , . f die zur eiterführung d . nen, aufgelegten Anleihe vollkommen . cen und zunächst nur der Information dienen . GJ lustbetrieb; in den Jahren ö. n ?, lionen a. . zu denen ui Abschreibungen in ohe 3. e 2 1. ne . ien —— seien li ergebe. Die Berechnun ö ) ö ahl 5 tisch, die von ihm angegebene . . in den letzten 66 nur in einem einzigen Monat, Jö. hen im letzten Monat vor der re, erreicht worden. Ae 9 verhalte es sich mit den weiteren Kostenan 4 , 3 —— Fälle seien in dem Voranschlag 3 9 . nung gesetzt worden. Alles in allem erfordere die ö e 2 1 der hen ig , e e einen Betrag von rund 11 Millionen ö. der sich vielleicht auf 9 Millionen Mark vermindere, wenn * Hypothekengläubiger auf einen Teil 4 Forderungen . 9 teten, und auf 7 Millionen Reichsmark, wenn die Hypotheken i vollein Um ange in Wegfall kämen. Gegenüber der Annahme, daß man mit einem solchen Berzicht rechnen könne, sei kin . bisher kein einziger Hypothekengläubiger eine 2 ĩ . Verzichterklärun ausgesprochen oder seine Bereitschaft hierz erklärt habe, e, r

fi einen Teil der y , ußerordent⸗ liche finanzielle rbelastungen würden dur

ie 9 83 ein⸗ treten, die das Grubensicherheitsamt gemacht habe. In ahren würden bei einer . ührung der Grube g Millionen 9 . mark verbraucht sein. Reich und Staat würden aber nach x iese Zeit vor dieselbe Situation gestellt sein, in der sie sich heute be⸗ erden Der Absatz der Wenzeslaus⸗Grube sei sonst durchweg 6 em gie e fh f he Kohlensyndikat übernommen worden, . guch schon in normalen Zeiten ein n des Absatzes k Wenzeslgus⸗-Grube an dieselben Verbrauchergruppen geliefer habe. Die e e g der Wenzeslaus Grube müßte also zwangsläufig einen A gang und damit Arbeiterentlassungen auf anderen Gruben des Waldenburger und Neuroder Reviers ur Folge haben. Nach einer weiteren ö. ausgedehnten Aus⸗ . die sich bis ins einzelne von Rentabilitätsrechnungen erstreckle. und die die Abbguwürdigkeit der einzelnen 7 e in etracht zog, wurden auch einige Herren der Delegation als . derständige In den Saal gerufen, die auf Genossenschaftsbasis die Venzeslaus-Grube wieder in Betrieb nehmen will. Die e. dieser Delegation gaben num auf die ve n, Fragen, die an sie von den Ausschußmitgliebern gerichtet wurden, ausführ⸗ liche Auskunft. Man hörte, daß der Kohlenvorrat in der Wenzeslaus⸗ Grube noch eĩiwa oo Jahre abzubauen sein wird, daß nach Ansicht dieser Delegation die Gefahr von d, , brüchen gar nicht so stark sei und daß 26 große Kosten be Wiederinbetrieb etzung der Grube nicht entstehen würden. Die Herren der De egation glaubten allerdings, daß sie bei Wieder⸗ inbetriebnahme der Grube nicht sofort alle Arbeiter des Neu⸗ oder Gebietes beschäftigen könnten; denn sie müßten erst wieder für eine Belebung des Kohlenabfatzes . Aber das Geschäft würde sich ihrer Hel enn, nach durch Wiedereinspielen rentieren, weil die Kohle der Wenzeslaus-Grube gan ro gg ic für Ketten⸗ h , sei und aüch einen sehr hohen Schme phans⸗ habe,

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1. Grundkapital 2. Resewefonds: a) gesetzlicher Reservefonds .... .....

b) Spezialresewefonds für künftige Dividenden zahlung

sonstige Rücklagen... ..... ....

3. Betrag der umlaufenden Noten.... 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ..

i JJ Sh9g 488 000

5. Sonstige Passiva ...... .

u der vorstebenden Uebersicht teilt W. T. B. mit: Nach dem 1. erg . . . , aut 9 verflossenen Ban e esamte alan : mn, und Schecks, Lon ah! und Effekten um 116.5 Mill. auf 4197, 6 Mill. RM verringert. Im ,. bahen die Bestände an Handelgwechseln und ⸗scheckß um IG. 9 Mill. iz auf 3881, 4 Mill. RM. die Lombardbestände um 63, 4 Mill. bis auf 1905 Mill. Ri und die Reichsschatzwechsel um 33.3 Mill. bis auf 33,4 Mill. RPM abgenommen. An Reichgzbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 5.1 Mill. RM in die Kassen der Reichsbank zurũckgeflossen, und zwar bat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 48.5 Neill. auf 169l,6 Milt, Re, derlenige an Renten banfscheinen um S,. Mill. gzuf. 414.0 Mill. RM. verringert. Demenrsprechend haben sich die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen auf 134 Mill. R M erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 415,9 Mill. RM eine Ab—- nabme um 99.1 Mill. RM. Die Beslände an Gold und deckungs. fähigen Devisen haben sich um O. 4 Mill. auf 1175.6 Mill, RM erböht. Im einzelnen sind die Goldbestände um G2 Mill. auf 1006, 1 Mill. RM . ö. an . um O,2 Mill. auf 170 ; egen. Die Degu durch Gold und deckungsfähige visen beträgt 25,6 vo gegen 26,3 vH in der Vorwoche.

7. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Oe ste iti is i:? Nationalbank vom 30. November 1931 ju Klammern Zur und Abnahme im Vergleich zum Stande am

November 1931) in tausend Schillingen. Aktiva: Gold, Devisen und Valuten 346 430 (Zun. 459), Wechsel, Warrants und Effekten 319 725 (;un. 62 590), Barlehen gegen Handpfand 18 299 (Jun. 23933), Darlehensschuld des Bundes 965 642 (ÄAbn. 5), Gebäude samt Ein⸗ richtung 7130 (unverändert), andere Aktiva hoh (Abn. 12947). Passiva: Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (un⸗ verändert) Reservefonds 10 802 (unperändert). Banknotenumlauf 11359 187 (un. 128 312), Giroverbindlichkeit u. andere Verpflichtungen 140 121 (Abn. 58 405), sonstige Passiba 281 742 (Abn. 16 2253.

Warschgu, 7. Dezember. (W. T. B. Ausweis der PPoPlni⸗ schen . vom 30. Nobember (in Klammern Zu⸗ und Ab⸗ nahme im Vergleich zum Stande am 20. Nobember) in 1000 Zloty: Goldbestand h97 61 (Zun. 1811). Guthaben im Ausland 84 380 Hun. 3431), Wechselbestand 635 ge1 (Jun. 15 199), Lembarddarlehen 1I4 846 (Zun. 1484), ginslose Darlehen 20 9000 (unverändert), Noten⸗ umlauf 1 210 911 (Jun. 84 621), Depositengelder 179 051 (Abn. 47 4165).

Wien

20,38 20 46 1616 16,22 4,185 4,205

420 422 gö0 4136 o, 98 1,0990 621 623 557 354 15 553 15655 15 867 15 565 185 1534 o3 35 o 5 Jö, o0 IG. 30 Sl. 7J3 Sa, il 11247 6h85 1 16 lag. sz 2136 3136 755 11,62 74 55

2038 2046 ls, 162 455 4.55

420 4,22 420 098 221 3493 13,70 13,70 1,692 58, 33

75, 75 81,79 112,47 6, 48 16,48 169 56 21,66 21,66 7,35

416 74, 65

Sopereigns.. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000-5 Doll. 2 und 1Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische ... nglil che: große 1 u. darunter Türkische .... . . Bulgarische .. = ö

anziger. ... Estnij loo estn. Kr.

U f ioß Fm. ranzösische ..

2

en - . 8 Se S832 SB

90 83

100 Frs. ollandische. . 199 Gulden talienische: gr. 1090 Lire 100 . 5 ö 6 Jugoslawische . inar Lettländische. . 1099 Lats ditauische ... 100 Litas NVorwegische .. 190 Kr. Desterreich. gr. 1090 Schilling 1008ch. un. dar. 100 Schilling Rumänische:

1000 Lei und neue 090 Lei unter 500 Lei wedische .. er: gr. le re,. van 23 2* Tschecho⸗ low. oO Mu. 1000 R. bo0 Kr. u. dar. 100 Ungarische .. 100 Pengõ

Polnische ... 100 31.

2,48 2,43 Ib, 00 ol, 59 S1, 59 34. 48

12,42 12, 42

loo gei 100 Lei loo Kr. l00 Frs. 100 Frs. 160 Peseten

100

47, 125 47,525 1 47, 125 47, 025

upfernotierung der Vereinigung für n kel sich laut Berliner Meldung des Dezember auf 65,00 Æ (am 8. Dezember auf

h tellung für Kohle, Koks und Briketts am 8. a geh Ruhrrevier: Gestellt 13 121 Wagen.

in 8. Dezember. Pre isnotierungen für Nahrungz—⸗ . g in ere e nr mf. des Lebens mit telle in el; handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Driginglpackungen.) Votiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachderst snd ge . Industrie⸗ und Handelskammer in Berlin. Preise in , Gerstengraupen. grob 34 00 bis 35. 090 6. Gerstengrauxen, 2 3h00 bis 41.00 36. Gerftengrütze Zi, 00 his 32, 60 4. . en o6 00 bis 3700.4. Hafergrütze, gesottene 39. 00 bis 40 90 *, ‚. ar mehl 0 = 70/9 34 50 bis 35 50 , Weizengrieß 4200 bis 86 ö rtgrieß 45, 00 bis 46,00 4A. Weizenmehl O00 33,90 bis ,,. eizenauszugmehl in 100 kg-Säcken br. F.-⸗n. ** . e mn, 3 . 6 ** Cee en Vrtorid oria, ge , ö ) . er . 6 dis I pg . Bohnen. weiße mittel 25. 00 bis zd Od. 4 Langbohnen, ausl. 32090 bis 34,00 4, Linsen, kleine, letzter Grnte 34 55 bis 38.00 ,., Äinsen, mittel. letzter Ernte 38.00 ö! 48.00 A, Linsen, große, 5264 . 83 * a e. a. ö erior 3200 bis 33, Bruchreis 20 0 O0. , 6 unglasiert 2400 bis 26, 00 4, Siam , glasiert 37, 50 bis 44,00 . Java⸗Tafelreis, glasiert 48 80 2 dn. Ningäpfel, amerikan. extra choice 114,00 bis, 124,0 k Pflaumen 490/50 in DOriginalkistenvackungen 64 n. g. n w. Sultaninen Kiux Caraburnu P Kisten 1I5 00 bis 12290. , . choice, Amalias 10000 bis 16400 A, Mandeln, süße, 2 24 Ballen 250 M bis 270 00 A. Mandeln, bittere, courante, in Balle

9 daß die Roste durch sie nicht ge chädigt iwerde. Auf verschiedene 2. bezüglich 8 ypot tre re mußten die Herren zu⸗

Bob bis Aro H zü. Zimt Gassia vera auägemogen 22. 6 bis