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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 142 vom 20. Juni 1932. S.
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den Uebergang zum Kommunismus kann die Sache in Ordnu gebracht werden, und Ihr Redner (zu der Nationalsozialistischen Hon slr keit rio J mi saat 896 D Wirtschafts⸗ Deutschen Arbeiterpartei) hat mir gesagt, daß Jhr Wirischasts programm, daß ich, wie ich zugebe, nicht kenne — ich habe heute zum ersten Male eine nationalsozialistische Rede gehört —, das
1 1 491 [ 1oßs 5 21rIiIFo 381 ö N ian al⸗ Allheilmittel sei. (Andauernde lebhafte Zurufe bei der National sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei — Meine Herren, es ist in der Tat so: ich habe bisher leben können und bin ausgekommen,
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ohne jemals in meinem Leben eine nationalsozialistische Rede zu
höre (Wiederholte lebhafte Zurufe bei der Nationalsozialistischen
9 Deutschen Arbeiterpartei Ich habe also, wie gesagt, auch diese
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Ausführungen mit großem Interesse gehört. Wenn wir aber — als Finanzminister muß ich mich ja auf den Boden der gegebenen Tatsachen stellen — vielleicht leider noch nicht das Rätesystem und vielleicht leider noch nicht Ihr Wirtschaftssystem haben — —. (Lebhafte Zurufe des Abg. Kube.) Also, Herr Abg. Kube, nach dem Anfangsunterricht, den ich heute bekommen habe, bin ich voll kommen gefeit. Sie brauchen sich keine Sorge zu machen. Und wenn man davon absieht, — ich habe festgestellt: es ist aus diesem hohen Hause nicht ein einziger Vorschlag gekommen, der irgendwie geeignet wäre, innerhalb dieses Systems, innerhalb dessen wir nun einmal leben, — und das ist das kapitalistische System, und ich bin immer noch der Meinung, es ist besser, man kennt es, solange wie es herrscht, als man kennt es nicht —, praktisch zu einem Er⸗ folge zu führen.
Wenn ich noch etwas sagen darf, was mit meinem Ressort nichts zu tun hat, von dem Sie mir vielleicht sagen könnten, das ginge mich nichts an, — wenn man sich überlegt, daß im Volk Uebereinstimmung darüber herrscht, daß wir vollkommen auf uns allein gestellt sind und daß wir uns in einer trostlosen Situation befinden, — — (Zuruf bei der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei: Daran seid Ihr schuld! Das ist die Schuld Ihrer Politik!! wenn man dann solchen Parlamentsverhandlungen bei wohnt, wie sie heute hier stattgefunden haben, bei denen an Posi tivem für das, was geschehen soll, nichts herauskommt, als daß die einen sagen, daß die anderen schuld sind (lebhafte Zurufe bei der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei), daß nichts anderes bei diesen Verhandlungen herauskommt, als daß der eine vom anderen sagt, daß er unanständig ist —, wenn man diese Dinge sieht, dann könnte man weiß Gott am deutschen Volke verzweifeln. (Zustimmung bei der Sozialdemokratischen Partei. — Lebhafte Zurufe bei der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter⸗ partei. — Abg. Borck: Seien Sie vorsichtig, Herr Klepper!) Man könnte, wenn man sieht, daß nichts Positives geboten wird, daß sich die Kritik der Situation darin erschöpft, daß der eine sagt, der andere habe an den Zuständen schuld, wo doch im Grunde ge— nommen alle daran schuldig sind, — das wissen Sie ja alle so gut wie ich — (Zuruf bei der Nationalsozialistischen Deutschen Arbei⸗
ter Tre . schͥ k! Wo haben r denn regiert?), chi te Hoffnung und G ) hãt
D 1 V k 1 E de d ch n ch 31 einer
. kommt, — — bhafte Zurufe bei der Nationalsozia⸗
hen Deutschen Arbeiterpartei) — verzeihen Sie, ich halte
nicht viel von der politischen Prophetie — und deshalb möchte ich mich zu Ihrer Prophetie nicht äußern, — aber wenn Sie nichts anderes zu bieten haben — ich habe, wie gesagt, das heute zum erstenmal genossen —, was heute hier geleistet worden ist, dann könnte man tatsächlich verzweifeln. Aber in Wirklichkeit ist ja das Volk draußen anders. (Zurufe bei der National⸗ sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei: Das ist auch verzweifelt! — Davon weiß er nichts) Wenn man die Wahlziffern ansieht, dann könnte man das glauben. (Abg. Dr. Freisler: Sein ärzt⸗ liches Zeugnis soll er das nächstemal mitbringen! — Glocke des Präsidenten!) —
Meine Damen und Herren, ich will Ihnen eins sagen. E ist ja selbstverständlich, daß der, der in dieser Situgtion den Mut hat, ein Staatsamt zu übernehmen und ein Amt zu führen, das so exponiert und undankbar ist wie das des Finanzministers, mit Dreck beworfen und daß ihm die Ehre abgeschnitten wird. Dar⸗ über bin ich mir klar. Aber trotzdem möchte ich lieber die Ver⸗ antwortung tragen, die ich mit den Maßnahmen der Notverord⸗ nung habe auf mich nehmen müssen, als daß diese Verwilderung des politischen Lebens und der Atmosphäre, wie sie durch diese Dinge hervorgerufen wird, — — (Zuruf bei der Nationalsozia⸗ listischen Deutschen Arbeiterpartei: Ihr habt den Boden dafür geschaffen! — Abg. Borck: Die Leute, zu denen Sie sich neuer⸗ dings bekannt haben, sind schuld Was ich heute nachmittag ge— sagt habe, dabei bleibe ich. Solange wir die verfassungsmäßige Verantwortung tragen, werden wir genau wie bisher handeln, und wir werden letzten Endes doch zum Besten des Volkes handeln. (Beifall bei der Sozialdemokratischen Partei und im Zentrum.)
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Parlamentarische Nachrichten.
Auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Preußischen Landtags am Min bach dem 22. Juni, steht an erster Stelle die Beratung der nationalsozialistischen, kommunistischen und deutschnationalen Anträge auf Verabschiedung eines politischen Amnestiegesetzes. Ferner enthält die Tagesordnung neben der endgültigen Wahl des Landtagspräsidenten und der Wahl des Ministerpräsidenten zahlreiche Anträge der deutschnationglen und der kommunistischen Fraktion, über die eine gemeinsame Beratung stattfinden soll. Die deutschnationalen Anträge fordern u. a. die Herabsetzung des Schulgeldes an höheren Schulen, die Auflösung der weltlichen Schulen und eine grundlegende Aenderung der gesamten Schulerziehung, insbesondere die Stärkung des natio⸗ nalen Wehrwillens der deutschen Jugend. Die Kommunisten ver⸗ langen in einem Antrag die Aufhebung der Staatsverträge mit dem Heiligen Stuhl und den evangischen Kirchen. Ein weiterer deutschnationaler Antrag verlangt die Gestattung von Kund⸗ gebungen am 28. Juni gegen das Versailler Friedensdiktat.
Statistik und Volkswirtschaft. Marktverkehr mit Vieh vom 30. Mai bis 5. Juni 1932.
(Nach Angaben der 39 bedeutendsten
zieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)
2 M 2 — — — 1 — Lebende Tiere Zufuhren Zu⸗ 55 . w / 5 von Abnahme ( : Zu⸗ () bzw. ; 4 Tiergattungen Auftrieb davon unmittelbar davon / . , rn a, . auf dem zum dem Schlacht! aus dem insgesamt gegenüber 5 . —ᷣ . . . um Fleisch⸗ Vorwoche Viehmarkt Schlachthof hof zugeführt Ausland!) der en, m. ĩ . in vo Minder zusammen .... 20933 13 662 / 3943 1261 24 876 — 2,8 1520 11,6 JJ 3035 2189 184 40 3 519 — 72 ö 2 ö 5538. 4714 1927 31 6561 — 44 ; ö . 3 257 1116 155 3 15 18 — 17 ; = Färsen (Kalbinnen) 3774 23890 387 64 4161 —w— 21 / . . , 335 233 553 9 386 — 165.5 . ; . 30 ho 26 527 3541 25 34 664 — 341 1233 — is, Schweine J 102 495 82 215 19930 154 122 425 41,0 1392 — 1, d 15 075 17713 32651 — 66815565 9. 115 — 11.
H). Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 20 Ochsen, 53 Bullen, 834 Kühe, 64 Färsen (Kalbinnen), 9 Fresser, 1 Kalb. — Y Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten.
Berlin, den 18. Juni 1932.
Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Burgdorfer.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 20. Juni 1932.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im RVuhrrevier: Am 18. Juni 1932. Gestellt 14868 Wagen. — Am 19. Juni 1932: Gestellt 1289 Wagen.
Die Eletktrolytkupsernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des m. B.“ am 20. Juni auf 5l, 0 AÆ (am 18. Juni bl, 00 M6) ür 100 kg.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten.
Devisen.
Danzig, 18. Juni. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,31 G., 57, 43 B. 100 Deutsche Reichsmark —— G.;. — B. Amerikanische (6⸗ bis 100⸗Stücke) —— G., — — B. — Schecks: London D G. — B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,29 G. 3741 B. Telegraphische: London —— G., — B., Paris 20,1 8 — New Vork b, 11,49 G., 5, 12,51 B., Berlin — — G., — — B. Wien, 18. Juni: Geschlossen. (W. T. B.)
Prag, 18. Juni. (W. T. B.) Amsterdam 13,3663, Berlin S03.09. Zürich 658.50. Oslo 600,00, Kopenhagen 665, 06, London 12230. Madrid 286 55, Mailand 173, 0, Rew York 33 82, Paris 132,99, Stockholm 624350. Wien 4731s, Marknoten 798, 06, Polnische Noten 377.75, Beigrad 59 40. Danzig 663,900.
Bu da pe st, 18. Juni. (W. T. B.) Alles in Peng. Wien 80, 54, Berlin 13620. Zürich 111,10, Belgrad 1093.
London, 20. Juni.! (W. T. B.) New York 36233 Paris W,. 28, Amsterdam Ss97, 590. Brüssel. 26,054, Italien 70,90, Berlin 15,244, Schweiz 18.59, Spanien 43, 93, Ässabon 16057,
Kopenhagen 18,31, Wien 33,75, Istanbul 750,50, Warschau 32,25, Buenos Aires 38,50, Rio de Janeiro 5,00 B.
Paris, 18. Juni. (W. T. B.) (11,05 Uhr, Freiverkehr.) Berlin 603,00, England 92,30, New Jork 25,443, Belgien 364,26, Spanien 210 265, Italien 130,05, Schweiz 4957/3, Kopenhagen — —, Holland 1028,5, Oslo — — Stockholm — — Prag 75,40, Rumänien 165,1, Wien —— Belgrad — —, Warschau — —.
Am sterdam, 18. Juni. (W. T. B.) (Amtlich. Berlin os. 80, London 8, 99, New Jork 24715, Faris 73, Brüffel ä, 43, Schweiz 48,273, Italien 12,65, Madrid 20,374, Oslo 44,00, Kopen⸗ hagen 49, 10, Stockholm 46,10, Wien 365,25. Budapest — — *. 735,00, Warschau — —, Helsingfors —— Bukarest —— Jokohama — — Buenos Aires — —.
Zürich, 20. Juni. (W. T. B.) (Amtlich.) Paris 20,7, London 18,60, New York 523,00, Brüssel 71,40, Mailand 26, 23, Madrid 42,30, Berlin 121,80, Wien — —, Istanbul 248,00.
Kopenhagen, 18. Juni. (W. T. B.) London 18, 31, New Jork hHoß,56, Berlin 120,50, Paris 20,95, Antwerpen 70.40, Zürich 99, 00, Rom 26,96, Amsterdam 205,090, Stockholm 94,00, Oslo 90,20, Helsingfors 8,55, Prag 16,1, Wien — —.
Stockholm, 18. Juni. (W. T. B.) London 19,55, Berlin 128,50, Paris 21,50, Brüssel 76,00, Schweiz. Plätze 106, 00, Amster⸗ dam 218,50, Kopenhagen 107,00, Oslo 96,75, Washington 541,00, Helsingfors 9,10. Rom 28,00, Prag 16,5, Wien — —.
Oslo, 18. Juni. (W. T. B.) London 20,25, Berlin 133,50, Paris 22, 10, New York 56l, 90, Amsterdam 226,50, Zürich 109,50, Helsingfors 9,40, Antwerpen 78. 25, Stockholm 104,00, Kopenhagen 111,00, Rom 28,75, Prag 16,75, Wien — —.
Mos kau, 16. Juni. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 710,18 G., 711,60 B., 1000 Dollar 194,15 G., 194,53 B. 1000 Reichsmark 45,83 G., 45,93 B.
Lon don 18. Junt. (W. T. B.) Silber (Kasse) 17,00, Silber auf Lieferung 17½ , Gold 113.11.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 18. Juni. (W. T. B.) 5H on Mer. äußere Gold is, 4 9 JIrregation 3,00, 4 o Tamaul. S. 1 abg. —— Roo Tehuantepecr abg. —— Aschaffenburger Buntpapier — — Cement Heidelberg 38350, Disch. Gold u. Silber 13400, Emag Frankfurt — —, Eßlinger Masch. 10 00, Felten u. Gulll. —— Ph., Holzmann 315, Gebr. Junghans 105/, Lahmeyer 7700, Mainkraftwerke 48.00 Schnellyr. Frankent. —— Voigt u. Häffner 25,90, Zellstoff Waldhof 27,00. Buderus — — Kali Westeregeln 9,50.
Hamburg, 18. Junl. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Commerꝝ- u. Privatbank 16,090. Vereinsbank 5, 00, Lübeck. Büchen 31,09, Hamburg ⸗Amerika Paketf. ——, Hamburg ⸗Südamerika 39 00, Nordd. Alovyd 1200, Harburg⸗Wiener Gummi — — Alsen Zement 60,00, Anglo⸗Guano 1400, Dynamit Nobel — — Holstenbrauerei 50.00 B., Neu Guinea 90, 00, Otavi Minen 11.50.
Wien, 18. Juni: Geschlossen. (W. T. B.)
Am sterdam, 18. Juni: Geschlossen. (W. T. B.)
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.
20. Juni 18. Juni Geld Brief Geld Brief Buenos⸗Aires. 1 Pap. Pes. O. g48 O0, 952 0, 948 0,952 Canada 1h. 9 3,616 3,6524 3,616 3,624 Istanbul . . . . 1 türk. Pfund 2,018 2,022 2,018 2,022 Japan . 19Yen 1269 1,291 1239 1,291 Kairo ..... 1 ägvpt. Pfd. 15,64 15,68 15,65 15,69 London. .... 18 16,25 1529 15,26 165,30 New Vork ... 18 4,2090 4,2170 4209 4,217 Nio de Janeiro 1 Milreis O. 325 0327 0, 325 0, 327 Uruguay .. .. 1 Goldpeso 1, öʒ78 1.782 l, A78 1,782
3 170,47 170,13 170,47 71 2763 2747 2.753
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Amsterdam⸗ Rotterdam . 100 Gulden 170,1 Athen... .. 100 Drachm. 8 Brüssel u. Ant⸗ 8 2
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werpen ... 100 Belga 58,54 58, 66 58,54 58,66 Bucarest. 1099 9 2, 52 2,526 2,520 2,526 Budapest ... 100 Pengö — — — — Danzig. .. .. 100 Gulden 82,22 82.38 8222 82,38 Delsingfors .. 100 FImk. 7,063 7.077 a o Italien 1099 5 21,50 21,54 Jugoslawien. . 100 Dinar 6.993 7,007 6,993 JT, 0M Kaunas, Kowno 100 Litas 42,01 42,09 42,01 42,09 Kopenhagen .. 100 Kr. 83,37 83,43 . Lissabon und
Oporto ... 100 Escudos 13,89 13,9 13,94 13,96 , 744,97 75, 13 74,S3 74,97 . , 16,54 16,58 16,54 16,58 1 12, 465 12.485 12,455 12.485 Reykjavik
(Island) .. 100 isl. Kr. 68,68 68,82 68,93 69, 07 Riga. .... . 100 Latts 79,77? 79,88 79,7 79,88 Schweiz .... 100 Frs. 81,99 82, 15 81,97 82, 13 Sofia ..... 100 Lewa 3,07 3, 063 3, 9h7 3 063
Spanien . . .. 100 Peseten 34,657 34,73 34,57 34.73 Stockholm und
Gothenburg. 100 Kr. 78,02 78, 18 78,12 78, 28 Tallinn (Reval,
Estland) . . . 100 estn. Kr. 109,39 109,61 109,9 109,51 Wien . . ... . 100 Schilling! 51,95 52.05 bl. 95 52,05 Ausländische Geldsorren und Banknoten.
20. Juni 18. Juni Geld Brief Geld Brief Sovereigns .. Notiz 20,38 20,46 20,8 20,46 20 Fres.⸗ Stücke für 1816 1622 16,16 16,22 Dolb. Zoslar s. I 1 Sti Llöß äh. ats gg Amerikanische: 1600-5 Doll. 13 420 422 420 41522 2 und 1 Doll. 19 4,20 4,22 4,20 4,22 Argentinische . 1 Pap. ⸗Peso O. 84 0,86 o, 8 0.86 Brasilianische . 1 Milrels 0,27 0, 29 0.275 O0, 295 Canadische ... 1 kanad. 3,59 3,61 3.59 3,51 Englische: große 1 E 165,921 165,27 15.7 165,28 1E u. darunter 18 15 21 15.77 16 d, 603 Türkische . . .. J türk. Pfund 1,99 291 1,99 2,01 Belgische. . .. 100 Belga ö8, 33 58, 62 58,38 58, 62 Bulgarische .. 100 Lewa — — — — Dänlsche .. .. 100 Kr. 83.08 83,42 83,18 83,53 Danziger .... 100 Gulden 82, 9 82,36 S2, o 82,36 Estnische. . . . 100 estn. Kr. 108,3 10222 108, 233 109, 22 gi gz .. 100 Fmk. 7,00 704 7, 03 7.07 Französische .. 100 Frs. 16,9 16,56 16,090 16,56 Holländische .. 100 Gulden 169,76 170,44 169,76 170,44 Italsenische: gr. IG Lire 21,55 21,66 21358 21,665 100 Lire u. dar. 100 Lire 21,58 21,66 21,58 21, 66 Jugosllawische . 100 Dinar 6.883 6,92 6,Ss8 6, 92 Lettländische .. 100 Lats 2 . — . Litauische ... 100 Litas 41,72 41, 88 41,77 41,88 Vorwegische .. 100 Kr. 74,80 75, 10 74,65 74,95 Oesterreich.: gr. 100 Schilling — — — — 100 Sch. u. dar. 100 Schilling — — — — Rumänische: 1000 Lei und neue H00 Lei 100 Let 2, 49 2,651 2,49 2,51 unter 500 Lei 100 Lei 2, 46 2.48 2, 45 2, 48 Schwedische . . 100 Kr. 77,84 78, 16 77,94 78, 26 Schweizer: gr. 100 Frs. 81,81 82, 13 81,9 82, 11 166 Frg. u. där. 166 Frs. S151 8215 Si, 75 3211 Spanische ). . 100 Peseten 34,53 34,67 34,53 34,67 Tschecho ⸗slow. 000 u. 1000 R. 100 & 12,44 12,47 12, 44 12,47 h00 Kr. u. dar. 100 KG 12,47 12,53 1847 12.653 Ungarische ... 100 Peng — — — —
) nur abgestempelte Stücke.
O st de p isen. Auszaffungen.
Warschau .. . 10031. 47, io 4730 410 430 Pofen ... . . 16631. 17,106 4736 47.16 47.36 FKaitowitz . .. 166 Zi. 47, i6 47,36 ih 47365
Notennotierungen. Polnische .. . 10031. 1 46.835 47,ꝛ5 1 4685 47.25
(Fortsetzung von „Handel und Gewerbe“ in oer Ersten Beilage auf der zweiten Seite.)
Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin⸗Pankow. Druck der Preußischen Druckerei und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Sechs Beilagen (einschließl Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).
Erlte Beilage zum Deutschen Reichs ⸗ und Preußischen Staatsanzeiger.
Nr. 142.
Verlin. Montag, den 20. Juni 1932
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Teilung nach Rinderarten
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— ) Darunter 641 Rinder aus den
— 9) Berichtigte Zahlen.
Berlin, den T7. Juni 1982.
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