1932 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Nov 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. E78 vom 26. November 1932. 2. 4.

Börsen beilage

zum Deuts chen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 27 8. Berliner Börse vom 25. November 1932

J lleutiger Voriger

1 Y

Reine Damen und Herren! Die Preußische Staatsregierun Erneut zum Siege zu verhelfen durch Wiederherstellung ihrer zu beseitigen. Die Zentrumsfraktion wird zur Sicherung einer Macht positign (Rufe bei den , Wie wollt Ihr das ginheinlichen Staatsführung in Preußen ihr ganzes politisches ; 2 ; machen?! Wir wollen das erreichen, indem wir die Mehrheit Bemühen auf die schleunige Wiederherstellung verfassungsmäßi ** * . att wicht fn ö 3 451 ! 1 ge W g fassungsmäßiger 16 dies noch längere 2 , ö. nicht für ihre von Rationalsozialisten und Kommünisten wieder zerschlagen. Zustände richten.

techte, sondern für die Rechte der jeweiligen Preußischen Staats Das ist die Voraussetzung zur Beseiti— jeder Art von Diktatur 2. . ö .

. e * . * er 3 . . 1 ar, , =. ang n . . ; 1 Abg. Schwarzhaupt (D. Vp.) erklärt, der Staatsgerichtshof . 1 ie e,, n nnr, , . sie sich nennt. bat die sei nicht angerufen worden, um eine theoretische Rechtsgrundlage, kratischen Partei) Sie ist hierzu nach der Verfassung ver⸗ hochfle Water! bie den) 2 * g Ter w sondern, wie es der Zweck jeder Rechtsentscheidung sei, praktisches

fa ;. z ö n. er.. ö ) 211 3 le 5 Mechts, ernie ö 2 Nneichstan * M * 55. 2 * 23 6 . pflichtet (sehr wahr! im Zentrum), solange sie die Geschäfte führt, von Papen hat durch den Rundfunk zwar gegen das Kabinett Recht, . h Yrdnung zu schaffen. Jieses Ziel, fährt. der Redner o ne wn bie ene, n. ber weren argen b 1 . . , nen, fort, ist nicht erreicht worden. Die Unordnung in der Re— und sie muß die eschafte nach der Verfassung fortführen, bis Braun und hohere Beamte schwere Vorwürfe erhoben, trotzdem w . ; 52 ; Vn , ,

. das Leipziger Ürteil diese Vorwürfe als zu Unrecht ergaligen Fierungsführung, in der Verwaltung, im Verhältnis zum Par—

a . . ̃ erklärte hät der sonst so rundfunkfreudige 2 pon Papen *fie lament ist größer geworden. Das solle kein Vorwurf gegen den

bei der Sozialdemokratischen Partei) w 1 . r . , , . Staatsgerichtshof sein. Aber es handelte sich eben nicht um eine 8 2 2 F 1 z k g a 9 629 1 ) 111 1611 11 2 411 9er do X 1 91 11, km 2 . . 3 . 3 .

Sie kämpft aber nicht nur für die Rechte der jeweiligen Preußi Bracht, Popitz und andere an der früheren Staatsführung be⸗ 3 e r en wer, . 57 rein machtpolitische Angelegen⸗

. ö. ‚. ö. ? 1 . . ' . 6 6 *. 2 * 75 2 gr S9 2 . 2

schen Staatsregierung, sondern darüber hinaus für die Rechte des teiligte Personen überhaupt das Recht, sich so vom Kabinett 1 Eine Entscheidung nach 9 hin entzieht sich aber der

eee, ö s ; r. Braun zu distanzieren und die arundsatzlich neue S ofuührun Nachprüfung durch ein Gericht. Wir haben jetzt zwei Regierungen

Landes Preußen und für die Wahrnehmung und Verteidigung r 8 distanzieren und 6 grunen 2 gens ** * 9 in Preußen, von denen die eine die Macht hat, und die andere in

* j 5 . s überheblich zu preisen. In der Theorie wird heute der Gedanke , .. . ö . dieser Rechte bei der letzten großen Auseinandersetzung über das des e, Tr onngl 2 den —— bis ken National- ihren Befugnissen auf Aeußerlichkeiten und eine gewisse Re⸗ k 2 t . . ö. ; m = ? ( De * ** 3 18 11 . 1 8 5 276 9 * 87x n 1 2 * ö 212 2 w w. * * Schickal Preußens im Deutschen Reich. (Sehr richtig! bei der sozialisten vertreten. So haben z. B. die Nationalsozialisten sich präsentation beschräntt ist, ohne tatsähllich Macht zu besitzen. Wir. Sozialdemokratis ü , , e dn, w . istischen Reichs! als Landtag sind in die Lage versetzt, daß wir zwar tausend Dinge Sozialdemokratischen Partei.) im Polizeiuntersuchungsausschuß für die kommunistischen Reichs⸗ a . n *, . . Hr

In diesem Kampfe erbittet sie die Unterstützung dieses oben tagsschränte eingesetzt, (Rufe bei den Nationalsozialisten: „Wir Anträge, Entschließungen usw. verhandeln können, aber keine

w Untersti tung . sind objettiv!“, Herr von Papen hat im Falle des Beuthener Einwirkung auf Rie Gestaltung der politischen Verhältnisse in ungar. W. 03 dM. m estnische Krone = 15128 Ne. ä fei drr G gi !

Hauses ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit. (Bravo! und Urteils zum Ausdruck gebracht, daß die rächtliche Beurteilung Preußen haben. Das ist ein des Landtags unwürdiger Zustand, , , mn, varier beigestgt⸗ amen, m n. ,,,, do. do. 26. 1. 10. 35 e,, ;

h re me dhe, . . . . 4 ; k . . ) m . der das P ent der Gefahr der Lächerlichkei 5se 8s i ö 886. 1. 4. 192 Kolberg Sisseebad ; . 3. 8 Krdybf. 5 Dandetlatschen im Zentrum und bei der Sozialdemokratischen einer Tat niemals davon abhängig fein könne, welcher Partei der i n. ö der 2 der 2 gu iet 64 ist sagt, daß nur bestimmte Rummern oder Serien 0. do Si- 1 03 e n f, = 8 1 3. . Vert. xdsch. - Psd 8 6 IL Fa e Partei.) Täter angehört; und doch hat derselbe Reichskanzler dem Staats⸗ , des andtags, dielen Bustand sobald als möglich im lieferbar sind. 66 1 de do di 11 u. 12 6 fo. ö ird ministerium zum Vorwurf gemacht daß es Kommunisten und eseitigen. Das Zeichen er hinter der Kursnotierung bedeutet: d 4 1. 1. 35 bzw. 1. 8. 368 12 vfb. =

5 . 3 o. do. Reihe 7 Ohne Zinsberechnung.

ist nur geschäftsführende Regierung

d Zentrum und bei der Sozialdemo heutiger Voriger

neutiger J Vorige n neutiger Voriger

Amtlich sestgeftellte Kurse. Anleihen der Kommunalver bände.

r nde 1 Frant, 1 Etre. 1 Lau,. 1 Beseia— os RM. I 0er. a) Anleihen der Provinzial‘ und Gelsentirchen⸗Huen Schw. dolst. lch. . 10 IJ Sulden cold = No dine. 1 Gn. vsterr d. = 0 mm., preuß: . en Gezirkso * bãnde. , Mit Zins berechnung. R . J 7 Gera Stodtkrs. An ins fuß do. do A. 30 31.12.88 8 65 1 Rr. ung. oder tschech. W. = 088 RM. 7 Gd. sldd. W. , * da do Nüusg 15 12 00 RM. 1618. holl. W. 1370 RM. 1 Mark Banco Mit Zinsberechnung. rg, 9a. alt neu da do Ausg iz 7 6

Gorlip RMI. ani.

180 RM. 1 stand. Crone 1128 RM. l GSciding unt. bis. bzw. verst. illgbar ab.. ,, e,, 188 6 do do Ausg 1926 österr. W. = 0,60 RM. 1 Latt 0, 80 RM. 1Rubel . dag i. W. de M do do R. 2 155. 355 * n. Schleswig⸗Holstein. (alter Kredit⸗RKbl) 216 RM. alter Goldrubel 2 ni. 26 1. . 36 3 e , , ,, * 2 wid e e 320 RM. 1 Peso (Gold) 400 RM. 1 Peso (arg. granden z dann Landeskrd. G6Pf. ; 52

Pap. 1178 RM. 1Dollar 420 RM. 11 Pfund , 2. ; Kassel m, . . 3 ar i i Sterling 20 40 RM 1 Shanghai⸗Tael 2, 50 RM. do do 30, 1. 5. 858 giel de M- Anl. v 26. 2 19378 k—— 1Dinar 3, 40 RM. 1 Yen 210 RM. 1 310oty— do. do. 26, 31. 12.31 4. ' . 7. 1931 K * zds do da (gig j]

; ö do. do. S. zu. Erw. 1.7. 357 28 o. so RM. 1 Danziger Gulden 66316 RM. 1Bengd Hann; Proz. Gin. Koblenz RM. Anl. deo 1.13316 . Ant. Sch. Reihe 1 6, 2. 1. 26 von 1926. 1. 3. 31 Ant. Sch. z. 5x I Liq.⸗

b) Landesbanken, 1 in len banken, kommunale Girover .

1

eine neue Regierung gebildet ist. (Sehr richtig! im Zentrum und

vend aa 0009

1 1 *1 zöln Schatanw. 29, 6 z fällig 1. 10. 1932 1

0 Ur Königsberg i. Pr. do. do. R. 4 u. 6. 1.9.

* ——

22. Sitzung vom Freitag, den 25. November 1932. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Bei Beginn der heutigen Plenarsitzung verlangt Abg. Schettlat (Komm.) die sofortige Erledigung eines Antrags seiner Fraktion, der Hilfsmaßnahmen für die Haf f⸗ fischer anläßlich der Haffkrankheit fordert.

Mit großer Mehrheit wird der kommunistische Antrag sogleich angenommen.

Abg. Fischer (Komm.) bringt einen Antrag ein, worin die kommunistische Fraktion verlangt, daß die sofortige Außer⸗ kraftsezung der Neuregelung der Fürsor ge⸗ erziehung erwirkt werde, weil diese Neuregelung einen schweren Schlag gegen die Betreuung der Jugendlichen bedeute. An Stelle der Neuregelung forderten die Kommunisten die völlige Beseitigung der Fürsorgeerziehung in ihrer jetzigen dem kapitalistischen System entsprechenden Form, die ein Skandal sei; der Antrag verlangt den Neuaufbau einer öffent⸗ lichen Betreuung der Jugendlichen bis 21 Jahre nach be⸗ stimmten einzeln aufgeführten Grundsätzen.

Der Antrag geht dem Ausschuß für Bevölkerungspolitik zu.

In der fortgesetzten

politischen Aussprache über den Abschnitt „Regierung der Reichskom— missare in Preußen“ begründet

Abg. Kasper (Komm.) die von seiner Fraktion vorgelegten Anträge, die vor allem den Rücktritt der Reichskommissare ver⸗ langen. Der Redner meint, die „faschistische Aktion vom 29 Juli“ sei einer der Versuche gewesen, die wachsende Rebellion in den breiten Schichten der Werktätigen mit brutaler Polizeigewalt zu unterdrücken. Herr Hictsiefer, so sagt der Redner, haͤt gestern zum wiederholten Male in Vertretung des kranken Mannes am Bosporus seine Jammertöne hier erklingen lassen und die Auf—⸗ hebung der Verordnung vom 20. Juli verlangt. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, daß Hiertsiefer selost zu jener Kapitalisten— klasse gehört, die gegen den wachsenden Hunger der Arbeiterschaft kein anderes Mittel weiß, als den Einsatz der Polizeimacht gegen die Hungernden. Bei den Regierungsverhanvlnngen der letzten Tage war man sich nur über Personalfragen nicht einig. Dagegen gab es keine Differenzen zwischen Hitler nd der Schwerindustrie über die Art, wie man die Arbeiterschaft weiter ausbeuten könne, insbesondere wie man den Lohnraub vollenden könne, den die Arbeiter bisher in Streiks unter Führung der K. P. D. eb— gewehrt haben. (Händeklatschen bei den Kommunisten. Großer Lärm bei den Nationalsozialisten und Rufe: „Ihc Streikbrecheri“ Die Schwerindustriellen haben von Hittler verlangt, daß er auch seine S. A. als eine Truppe zur Niederwerfung der Arbeiterschaf einsetze. Große Unruhe; anhaltender Lärm bei den Nationalsozia— listen. Vor allem will man dann die Kommunistische Partei als Organisation der Arbeiterschaft unterdrücken. Es wiro sich aber zeigen, daß einer dünnen Schicht, die keine wahre Grundlage im Volke hat, es niemals möglich sein wird, die starke Bewegung in der deutschen Arbeiterschaft, wie sie sich in der Kommunistischen Partei zusammengeschlossen hat, zu beseitigen. (Beifall bei den Kommunisten) Wie unfähig die faschistischen Kommissare seien, ergebe sich daraus, daß Bracht geglaubt habe, durch seinen Zwickel— erlaß an die Instinkte der Spießbürger appellieren zu müssen, was er offenbar als Ersatz dafür betrachte, daß die Faschisten den Arbeitern kein Brot verschaffen könnten. Es fehlt bloß noch, so sagt der Redner, daß Bracht auch noch vorschreibt, daß man in Zukunft am Hosenlatz Sicherheitsschlösser zu tragen hat. Beifall und Heiterkeit; Im Namen der werktätigen Steuerzahler sei gegen die vom Staatsrat beschlossene abermalige Klage vor dem Staatsgerichtshof zu protestieren. Denn das Ergebnis werde höchstens sein, daß die Regierung Braun statt fünf dann zehn Klosetts bekommt, ohne daß sich an ihrer Machtlosigkeit sonst etwas ändere. Die Reichskommissare mißachteten sämtliche Urteile und auch Paxlamentsbeschlüsse. Die Kommunisten verlangten daher, daß der Landtag von sich aus die Bevölkerung zum Steuer⸗ streik und Boykott gegen die faschistischen Kommissare aufrufe. (Beifall bei den Koömmunisten.) Der Regierung Braun, ins⸗ besondere der Sozialdemokratie, wirft der Redner eine Politik des Zurückweichens und des Arbeiterverrats vor, die auch nach dem 20. Juli fortgesetzt sei. Er spricht zum Schluß von der wachsenden Einheitsfront des Arbeiterschaft unter kommunistischer Führung. (Beifall bei den Kommunisten;)

In der Ansprache führt Abg. Dr. Hamburger (Soz) aus, die S. P. D. stimme den Ausführungen zu, die über den Ge— waltstreich vom 20. Juli Minister Hirtsiefer namens des Staats— ministeriums gemacht habe. Der Einfluß der Demokratie sei erst beseitigt worden, seitdem es im Landtag eine Mehrheit gebe, die gus Kommunisten und Nationalsozialisten zusammengefetzt' sei. Erst seitdem glaube man, daß man auf den Willen des Par— laments keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. (Unruhe und Lachen bei den Nationalsozialisten und Kommunisten) Die Verordnung vom 18. November widerspreche dem Leipziger Urteil und stelle eine Verhöhnung des im Urteil ausgesprochenen Appells auf Verständigung dar. (Sehr wahr! bei den Sozialdemo— kraten) Inzwischen haben auf der Regierungsbank Kultus⸗ minister Grimme und einige andere Minister Platz genommen.] In diesem Streite, so sagt der Redner u. a, hat die Regierung Braun es nicht zu tun mit einem Partner, der gewillt ist, auf den Boden des Rechts zu treten, sondern mit einem Partner, der lediglich darauf Bedacht nimmt, seine Macht auszuüben— Es handelt sich hier um einen Prozeß des Rechts gegen die Macht. Für den Unterausschuß des Hauptausschusses ist der national⸗ sozialistische Vorsitzende Hinkler zum Reichskommisfar Bracht gegangen, um ihn zu fragen, warum denn die Reichskommissare vor den Staatsgerichtshof getreten seien, wenn sie nun nicht den Leipziger Spruch ausführen wollten. Bracht habe erwidert: „Wir glaubten eben in vollem Umfang Recht zu bekommen; 6 wären wir gar nicht nach Leipzig gegangen!“ (Hört hört! inks.) Es wird Aufgabe der Arbeitnehmerschaft sein, dem Rechtsgedanken, der jetzt beleidigt und mit Füßen getreten wird,

und Nationalsozialisten gleichmäßig behandelt habe. In der Praxis freilich sieht es auch bei den Nationalsoziaglisten ganz anders aus. Der nationalsozialistische Landtagspräsident Kerrl hat dem Kabinett Braun sogar die Berechtigung absprechen wollen, vor dem Staatsgerichtshof gegen die Einsetzung der Reichskommissare zu klagen, während jetzt der Nalionalismus so tut, als ob er selbst in der Opposition gegen die Reichs⸗ kommissare in vorderster Front stehe. In der Praxis will auch Herr von Papen das Recht gegenüber Preußen nicht gelten lassen. Der Redner erinnert dann an die verschiedenen Versuche der Nationalsozialisten, an die Führung der Reichspolitit zu kommen. Er sagt: Nach dem 24. November steht fest: Deutsch⸗ land wird nicht faschistisch. In Deutschland wird niemals Adolf Hitler und der Nationalsozialismus eine Parteidiktatur errichten. (Händeklatschen bei den Sozialdemokraten. Lärm und Zu⸗ rufe bei den Nationalsozialisten. Der Weg vom Kaiserhof zur Reichskanzlei ist zwei Minuten; aber Adolf Hitler wird ihn in einer Ewigkeit niemals zurücklegen. (Händeklatschen links; Lärm bei den Nationalsozialisten. Adolf Hitler, der sich für Theater interessiert, hat kürzlich die Meistersinger sich angesehen. Er hätte Anlaß gehabt, vor dem 13. August den Sommernachtstraum, vor dem 24. November das Wintermärchen und nach dem 24. No⸗ vember der Widerspenstigen Zähmung anzusehen, denn das letztere ist es, was jetzt mit den Nationalsozialisten geschieht. (Heiterkeit und Beifall links) Die Regierung Papen, die sich eine Regierung der Autorität nennt, hat in der Tat in bezug auf parteipolitische Betätigung alles Dagewesene übertroffen, sie hat weiter es fertiggebracht, die Kluft zwischen Nord und Süd⸗ deutschland erneut aufzureißen. Der deutschnationale Reichs⸗ minister von Gayl will Preußen zerschlagen, während hier im Landtag Deutschnationale wie Herr Steuer und Steinhoff u. a. wiederholt betont haben, daß der Föderalismus und Preußen erhalten bleiben müßten. Wir sind Anhänger des uni— tarischen Staatsgedankens. Aber die Stärkung der Reichsgewalt muß sich gleichmäßig gegenüber allen Ländern durchsetzen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. Stets haben wir den Stand punkt bekämpft, daß Preußen aufgelöst werden darf bei gleich⸗ zeitiger Stärkung der Staatsgewalt der süddeutschen Länder. Gegen das System der Deutschnationalen, gegen das System des Verrats Preußens durch die allerpreußischste Partei setzen wir unsere Auffassung vom unitarischen Gedanken und des gleichen Rechts Preußens mit den anderen Ländern. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Bei einer Betrachtung von Einzelheiten aus der kommissarischen Negierungspraxis erwähnt der Redner u. a., daß Reichsminister Popitz bei der kommissarischen Uebernahme des preußischen Finanzministeriums gesagt habe, er wolle dafür sorgen, daß die preußischen Finanzen aufrecht stehen. In der Tat aber sei das preußische Defizit, das 40 Millionen betrug, als Klepper ging, jetzt auf fast 200 Millionen angewachsen, ganz zu schweigen von der trostlosen Zerrüttung der Kommunalfinanzen und den Rückständen an Staatssteuern. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten. Die Deutschngtionalen hätten gestern erklärt, sie brauchten bei ihren guten Beziehungen zur kommissarischen Regierung den Landtag gar nicht. Wir fragen die Deutschnatio⸗ nalen, so erklärt der Redner: Was haben Sie bei Ihren guten Beziehungen zur Durchführung Ihrer alten Ziele getan, etwa zur Aufhebung der Schlachtsteuer und der Beamtenbelastung? Sehr gut! links. Die Nationalsozialisten, die sich als noch schärfere Bekämpfer der „marxistischen Mißwirtschaft“ hin— stellten, sähen da, wo sie selbst an der Macht seien, wie in Mecklen⸗ burg, Braunschweig, Anhalt und Oldenburg, keine andere Möglichkeit, als nachzumachen, was das Kabinett Braun zur Aufrechterhaltung des Etatsgleichgewichts für erforderlich hielt; die Nationalsozialisten führten nicht nur die Schlachtsteuer gleichfalls ein, sondern sie kürzten die Beamtengehälter sogar noch mehr als es in Preußen ünd im Reich sich als notwendig erwies. Der Redner beschäftigt sich dann mit Maßnahmen der Verwaltungsreform und Personalpolitik. Im Gegensatz zu den Zielen des Freiherrn vom Stein wolle Herr Bracht die Herrschaft einer feudalen Clique wieder aufrichten, und zugleich die sozialen und kulturellen Errungenschaften im Verwaltungsapparat wieder beseitigen. Die Personalpolitik der Kommissare, die reinste deutschnationale Parteipolitik sei, werde in dem von den Sozial— demokraten verlangten Untersuchungsausschuß nachgeprüft werden. Das viermonatige deutschnationale Regiment habe in Preußen die demokratischen Rechte und Freiheiten vernichtet und müsse verschwinden. (Beifall links.)

Abg. Dr. Lauscher (Zentr) gibt namens der Zentrums— fraktion folgende Erklärung ab: Die Rechtsverwahrung der Zentrumsfraktion des Preußischen Landtags vom 21. Juli 1932 gegen die Einsetzung der Reichskommissare in Preußen und die Absetzung der preußischen Minister ist durch den Staatsgerichts⸗ hof bestätigt worden. Keine der schweren Pflichtverletzungen, welche die Reichsregierung den peeußischen Ministern vor aller Welt zum Vorwurf machte, hat sich nach den Feststellungen des Stagtsgerichtshofs als richtig herausgestellt. Trotzdem hat die Reichsregierung unter erneuter Zuhilfenahme des Artikels 48 durch Erlaß vom 18. November d. J. die staatsrechtlichen Be⸗ ziehungen zwischen dem preußischen Staatsministerium und den Reichskommissaren in einer Weise abgegrenzt, die mit dem wahren Sinn und Willen des Urteils nicht in Einklang steht. Die Reichs⸗ kommissare haben tiefgehende Eingriffe in die Organisation der Staatsverwaltung vorgenommen, die in diesem Zeitpunkt und in diesem Ausmaß keinesfalls notwendig waren. Die Zentrums— fraktion hat seit Jahren auf eine ga fen . Vereinfachung und Verbilligung von Verwaltungen hingewirkt. Dieser organische Ausbau sollte aber unter Berücksichtigung der staatspolitischen Notwendigkeiten, der Vereinfachung und Verbilligung und nach den regionalen und geschichtlichen Besonderheiten erfolgen. Diese Gesichtspunkte läßt das überstürzte, planlose und gewaltfame Vor— gehen der Reichskommissare in weitem Umfange außer acht. Schärfsten Einspruch erhebt die Zentrumsfraktion vor allem gegen die personalpolitischen Begleitumstände der Reformmaßnahmen, deren Tendenz eine begründete Beunruhigung des katholischen Volksteils hervorgerufen hat. Die Zentrumsfraͤktion sieht sich ge⸗ nötigt, erneut und entschieden Rechtsverwahrung ' einzu⸗ legen gegen die willkürliche Handhabung der Reichsverfassung, die in den Maßnahmen der Reichsregierung liegt. Sie hält es im Interesse von Staat und Reich für ihre uͤnd des Landtags dringendste Aufgabe, den gegenwärtigen unerträglichen Zustand

Wie ist es dahin gekommen? Der erste Fehler war jene un⸗ rühmlich bekannte Anderung der Geschäftsordnung durch den alten Landtag, vorgenommen von den Parteien, die sich besonders als Hüter der Verfassung fühlen. Gerade sie haben die Grundlagen des Parlaments in Preußen aufs empfindlichste ge⸗ schädigt. Wir haben in Preußen keinen Staatspräsidenten, der dafür Sorge zu tragen hat, daß unter allen Umständen ein Ministerpräsident ernannt und eine Regierung gebildet wird. Diese wichtige Funktion des Staatspräsidenten ist dem Landtag über⸗— tragen worden. Der Landtag sollte unter allen Umständen in die Lage versetzt werden, die Ministerpräsidentenwahl vorzu⸗ nehmen, wenn nicht mit absoluter, dann mit relativer Mehrheit. Das war eine kluge, staatspolitisch wertvolle Bestimmung. Aus kleinlichen, parteipolitischen Erwägungen ist sie abgeändert worden. Jetzt fliegt der Pfeil auf den Schützen zurück. Tie Parteien, die nach Lage der Dinge zunächst die Verantwortung tragen, müssen nun endlich darangehen, einen Ministerpräsidenten zu wählen. Eine rein parlamentarische Regierung scheint auf unüberwind⸗ liche Schwierigkeiten zu stoßen. Ist dies der Fall, dann ist der einzig gangbare Weg ein aus Beamten oder sonstigen nicht partei⸗ politisch gebundenen Persönlichkeiten bestehendes Kabinett. Erst wenn ein solches, dem Landtag verantwortliches Kabinett hier erscheint, erhalten unsere Arbeiten im Landtag und seinen Aus— schüssen wirklichen Wert. Bis dahin haben die Reden vielleicht parteiggitatorischen Wert, aber keine staatspolitische Bedeutung. Wer, wie wir, die heutigen Zustände für eine bedauerliche Ent⸗ artung hält, und einer geordneten Arbeit des Parlaments zu⸗ strebt, muß an die verantwortlichen Fraktionen die Forderung richten: Wählen Sie endlich einen Ministerpräsidenten, der im Einvernehmen mit dem Reichspräsidenten Ruhe und Ordnung in Preußen und Deutschland aufrechterhält.

Abg. Sandtner (Komm) nennt es bezeichend, daß in dieser Aussprache die Nationalsozialisten überhaupt nicht das Wort ge⸗ nommen haben. Das zeigt, so erklärt er, die Angst, die die Faschisten vor der revolutionären Arbeiterschaft haben. Die Bourgeoisie hebt sich Hitler für schwerere Tage auf. Aber der Volkssturm ist im Rollen (große Heiterkeit), und er wird auf⸗ räumen, so wie es die Sowjetarbeiter vor 15 Jahren getan haben. Vorhin, so erklärt der Redner, auf die Regierungsbank weisend, haben dort die Mumien der Demokratie gesessen, die vor einem Leutnant und drei Mann kapituliert haben. Wenn man dieses Theater sieht, kommt einem direkt der Ka lhee hoch! (Heiterkeit) Der Redner schließt mit der Aufforderung,“ ssegen die bisherige Not⸗ verordnungspolitik den Streik zu organisieren.

Damit ist die Behandlung des ersten Abschnitts der Tages⸗ ordnung über den Verfassungsstreit erledigt.

Das Haus wendet sich dann der Besprechung der unter den Abschnitten „Fi nanznot der Gemeinden“ und „Arbeitslosen⸗ und Wohlfahrtsunter⸗ st ützungen“ zusammengefaßten Anträgen zu.

Frau Abg. Christmann (Soz.) widerspricht der Auffassung, als ob Deutschland ein Wohlfahrtsstaat sei. Es ist, so betont die Rednerin, unter dem Regime Papen ein rigoroser Abbau der Sozialpolitik erfolgt, die in den vergangenen Jahren unter sozialdemokratischer Führung mühsam aufgebaut worden ist. So ist die Lage der Arbeiterschaft geradezu trostlos geworden. Tausende von Schulkindern bekommen kein Frühstück auf den Weg, und auch die Schulspeisungen werden eingeschränkt. Die Folgen des Sozialabbaus in gesundheitlicher und sittlicher Beziehung sind verheerend. Die Rednerin führt einige Beispiele für die Ver⸗ wahrlosung der Jugendlichen an. Das Wort vom Wohlfahrts⸗ staat Deutschland“ sei eine Verhöhnung des deutschen Volkes. Für den Kurs der Reichskommissare sei die Auflösung des Wohl- fahrtsministeriums und die Aufhebung der Gewerbeaufsicht für Frauen⸗ und Kinderarbeit bezeichnend.

Abg. Lingens (Zentr) spricht von der Not der Land⸗ gemeinden und der Kreise. Auch diese ständen ebenso wie die großen Städte unmittelbar vor dem Zusammenbruch und der Unmöglichkeit, die Erwerbslosenunterstützungen weiter zu zahlen. Die Gemeinden des früher besetzten Gehietes, fährt der Redner fort, haben außerdem heute noch die Kosten für Be⸗ satzungsschäden aufzubringen. Die gesamten städtischen Steuer⸗ einnahmen reichen längst nicht aus, auch nur die Wohlfahrts— lasten aufzubringen. Bei der neuen Schlüsselung werden die Per⸗ sonen ausgeschaltet, die länger als drei Ighre arbeitslos sind. Diese Bestimmung betrifft besonders das früher besetzte Gebiet, das zudem in der Inflationszeit sich nicht einen solchen Auf- und Ausbau leisten konnte wie andere Gemeinden. Es ist nötig, daß die Arbeitslesenhilfe aus den Gemeindehaushaltsplänen losgelöst wird. Die Selbstverwaltung der Gemeinden muß wieder gestärkt werden. Die Gemeinden sind lediglich noch die Zahlstellen für den Staat. Der Redner wendet sich vor allem gegen das Vorgehen der Staatskommissare, die zur Sanierung der Gemeindefinanzen den Zinsendienst der Gemeinden einstellen.

Abg. Koenen (Komm' stellt fest, daß die Vorredner zwar von dem unausbleiblichen Zu sammenbruch der Gemeinde⸗ finanzen gesprochen hätten, aber kein Mittel wüßten einen Ausweg zu finden. Im Ruhrgebiet müsse heute eine Stadt nach der anderen die Zahlung der Erwerbslosenhilfen einstellen. Die Maßnahmen der Reichs- und Staatskommissare seien völlig un⸗ geeignet, die Gemeindefinanzen in Ordnung zu bringen. Die Preissenkung sei nicht nur völlig liquidiert worden, man sei sogar zu neuen Erhöhungen der Tarife in den Gemeinden übergegangen. Die Ausführungen des Redners, daß ein großer Teil der deut⸗ schen Industrie nur noch durch Aufträge der Sowjetunion Be⸗ schäftigung habe, werden durch dauernde Zwischenrufe der National⸗ sozialisten unterbrochen,. Der Redner begründet weiter die

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin-Steglitz. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32. . Sechs Beilagen leinschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

Nur teilweise ausgeführt.

Ein in der Kursrubrik bedeutet: Ohne Angebot und Nachfrage

Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäfts jahrs. Her Die Notierungen für Telegraphifche Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter, Handel und Gewerbe“. Ke Etwaige Dructfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächften Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger berichtigt werden. Irrtümliche, später amtlich richtiggestellte Notierungen werden mög⸗ lichst bald am Schluß des Kurszettels als Berichtigung / mitgeteilt.

Ban kdisktkont.

Berlin (Lombard 5). Danzig 4 (Lombard 6). Amsterdam 2. Brüssel 8 Helsingfors 6E. Italien Kopenhagen 388. London 2. Madrid sr New Hort 2 ——— 4 Paris 28. Prag 43. Schweiz 2. Stockholm 33.

ien 6

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder,

der Neichsbahn, der Reichspost,

Schutz gebietsanleihe u. Nentenbriefe.

Die in C6) stehenden giffern sind der alte Zins fuß. Vit Zinsberechnung.

lleutiger Voriger

z Dt. Wertbes. Anl. 2g e . 10. 1000Doll. f. 1.12.32 1. ö 63 do. 10-1000. . 2. 9. 35 ĩ 6 () J do. Reichsanl. 29, . unl. 1. 7. 34 1. 63 do. do. 27, unk. 37 ab 1. 8. 34 mit 59 I do. Reichsschatz Ka (Goldm.) , M6 f. 1006 M, aus los bar 56 Intern. Anl. d. Di. Reichs 1930, Dt. Ausg. Mou ng⸗An.), uk. 1.5. 35 1.6.12 Id, abb 6 Preiiß. Staats -Anl. * 1928 aus losb. zu 10 1.2.3 6 6 4 do. e, 29 II. Folg. u. 31 1. Folg., rz, 102. fällig 20. 1. 83 20.1. iot,22. oi, 2b 67 I do. do. 39, . Zoige. 13. 100, fällig 1.3. 34 1.8.9 Hh Sb 63 Beden Staat RM Anl. 27, unk. 1. 2. 32 1.2.8 6, 5b an, RM⸗ mh nl. 27, ab 1.9. 34 1.3.9 8 Bayer. Eid ats scha⸗ rz. 110, rz. 1.6. 83 1080b B 6 (9) 5 Braunschw. Staat GM⸗-Anl. 26, uk. 1.3. 33 1.8.9 6s, 5h 6 (8) H do. do. 29, ul. 1. 4 34 5b 606375 do. Staatsschatz 30, rz. 100, rz. 1. 6. 33 6 (86) 3 Hessen Staat R M⸗ Anleihe 29, unk. 1. 1. 36 6 (86) Lübeck Staat NM Anleihe 2s, unt. 1.10.32 6(8) 5 do. Staatsschatz 30 fällig 1. 7. 193: 6( I) do. do. 36, säll. 1.7. 3. 6 (6 3 Mecklenb. Schwer. R M⸗A nl. 28, ul. 1. 3. 85 6(86)5 do. do. 29, ul. 1. 1. 4 6 () * do. do. 265, tg. ab 2; 6 (19 B Mecklenb.Strel. R Me2l. 30, rz. 16, autzl. 6 d Sachsen Staat RW Anleihe 27, uf. 1. 10. 88 36 (C) 3 Thür. Staatsan!l. 1926, un kündb. 1. 3. 86 6 ( ) 5 do. NRMi-Anl. 27 u. Lit. B, unt. 1. 1. 1952

6 3 Dtsch. Neichsb. Scha R. L rz. 100. rz. 1.9. 85 1.83.9 oi, J5h

6 3 Deutsche RMeichspost

Schatz 36 J. 2, rückz. 106 fällig 1. 4. 34] 1.4. 10606, db

63 do 31 J. 1, rückz. 100 sällig 1. 10. 83 1.4. 1007. 7h

6(6) 5 Preußische Landes⸗

rentenbt. Goldrentbr Reihe 1,2. unk. 1. 4. 8 versch 16. J5õb 6 (8) pdo. R. 8 u. 4 ul. 2.1. 96 versch 76, 5b 6 60 UI do. Yi. su. 6. ul. 2. 1 36 verjch. . 1750 6 607 do. R. 7 ui. 1. 10. 836 1.4.1 16. 7d 6

Sy (29) 3 do. Lig. - Gold⸗ renthriefe . ..... 1.4. 1086. 256 66, 25b 63 do. Abf. Gold⸗Schldv. 1 5.4.10 Jb. 25d d,. 26h

Ohne Zinsberechnung. Steuergutscheine Gruppe 11 * 906 6 do. rückz. init 1063. säll. 1. 4. 35 66 6 do. rückz. mit 1123, jäll. 1. 4. 36 s8ob G b 6 do rückz. mit 1165, fäll. 1. 4. 37 76, 26b 6 J5 26b G do. rilctz. mit 120 4, säll. 1. 4. 88 IIb e 16 6

rüctz. mit 104 3, fäll. 1. 4. 34.

Unt. Aus losungsscheine des Deutschen Reich 6. 8s Mb 6 Anl. Ablosungsschuld d. Dtsch. Reichs o. Auslsch. 6466, 4b 6 6. 7h An halt nl.- Aus losgssch r Auslosungsscheinen .. 5b 6 Hamburger Staats⸗Abl. Anl. ohne Auslosgssch. ö, Sb 6 Lübeck Staats⸗A Anleihe⸗ Aus losungsscheine n.. 1, b 6 Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.“ do 1b 6 Thüring. Staats⸗Anl.= Aus losungsscheine n.. do. —— 1h

ein ichl. n Ablösungsschuld in det Auslosungsw. )

Deutsche We nbest. Anl bis 5 Dok. jäll. 2. 9. 35. in 4

M Deutsche 4 Anleihe. i. K. 1. 7. 32. 1.1.7 5. I 5. 8b

do. do. R. 9, 1. 10. 83

Niederschles. Provinz

RM 1926, 1. 4 32 do. do. 28, 1. 7. 33

Dstpreußen Prov. RM⸗

Anl. 27. A. 14. 1.10.32

Pom m. Pr. G. A. 2834

do. do. 30, 1. 5. 35

Sächs. Provinz.⸗Verb.

RM., Ag. 18.1.2. 33 do. do. Ausg. 18 ? Ausg. 14

Ag. 185,1. 10.26 Ausg. 162.1

ö Ausg. 17 Ausg. 16 A. 2 Gld. A. 11u. 12

1. 10. 1924

Schlesw.⸗Holst. Prov.

R M⸗2A. A. 14, . 1.26 do. A. 15 Feing. 1.1.27 do. Gld⸗A. A 16, 1.1.32 do. R M⸗ꝛ. A 17. 1.1.32 do. Gold, A. 18, 1.1.32 do. RM., A. 19, 1.1.52 do. Gold, A. 20, 1.1.32

do. R M Ml. 21M. I. 1.383 do. Gld⸗A. A. 13.1.1. 30

do. Verb. RMA. 28

u. 29(Feing.) 1.10. 35

bzw. I. 4. 1934...

do. do. R M⸗A. 30 Feingold) 1. 10. 38

D 8 * 85

w 865

Do —— * 8 w 8 2

3 7

E41

—— 7D 77

S 8 —— —— ——r'— 2222222

m , m, h ö

120001

Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv 2s, 1. 10.338

do. Schatzanweisgn. rz. 110, rz. 1. 6. 33 s

Wiesbad. Bezirksverb.

Schatzanweis. rz. 110, fällig 1. 5. 33 8

Ohne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov. ⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine § .. Dstpreußen Prov.⸗Anl. Auslosungsscheinen .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz. Anl. Aus losgs sch. Grupp. 1 * M do. do. Gruppe 2* M Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine“ .. Schleswig⸗Hoist. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. Geinschl.“ Ablösungsschnld

2

8 83 *. *

as st dochlas, sb dos

6 50b 6r 66, 5b 6 n.

5060er

des Auslosungsw.

einschl. ! / Ablösungsschuld (lin F des Auslofungsw. .

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Velgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 gr., 1. 1. 1924 do. do. 24 kl., 1.1.1924

Ohne Zinsberechnung.

Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ losgssch. einschl. 1 Ab⸗ lös.⸗ Sch. (ind d. Auslosw)

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

unk. bis. . ., bzw. verst. tilgbar ab. ..

Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1984 Altenburg (Thür.) Gold⸗A. 26, 1981 Augsbg. Gold⸗A. 26, 1. 8. 1981

Berlin Gold⸗Schatz⸗

anw. 2g 30, rz 1.10.53 do. Gold⸗Anl. 1926 1. u. 2. Ag. . 1. 6. 3 do. R M⸗A. 28 M.säll. 81.3. 1950 zu 1025. ar. Verk.Anl., v Inh. ab 1. 10.34 kdb

säll. 1.4. 1938zul10 Bochum Gold⸗A. 29 1. 1. 193

Vonn RM⸗A. 26 M 1. 3. 1981

do. do. 29, 1.10.84 Braunschweig. RM Anl. 26 M, 1.6. 81 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1935 do. 1928 II, 1.7. 34 do. Schatzanw. 1929 rz. 1. 4. 38 do. RM⸗A. 26: 1931

Dresden Gold⸗Anl. 1926. 1. 12. 83 do. Echatzanw. z. j 1.10.85. 34.38 * Gold⸗Anl. 192 R. 1 u. 2, 1. 9. 31 bzw. 1.2. 19 do. do. 28, 1. 6. 85 do. Gold⸗Schatzanw fällig 1. 6. 1933 Duisburg RM. A 1928, 1. 7. 3 do. 1926, 1. J. 82 Düsseldorf RM⸗A 1926 1.1. 3

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RW⸗Anl! 1928, 1. 10. 83

do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26 1. 6. 1931

Essen RM⸗A nl. 26 Ausg. 19 1982

Frankfurt am Main Gold⸗A. 26. 1.7.82 do. Schatzanw. 1929 sällig 1 10. 32

.

2 O 0 0 C 0 0

J.26b

G.—· A. A. 2 3, 1.10.35 do. R M⸗A. 29, 1.4.39 do. RM⸗A. 27, 1.128 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1.1.7. 1933

Leipzig RM⸗Anl. 26 1. 6. 34 do. do. 1929, 1. 3. 85 8. Magdeburg Gold⸗A n. 1000 er 1926, 1. 4. 1981 do. do. 28, 1. 6. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 26, 1.10.31 do. do. 27, 1. 8. 82 Mülheim a. d. Ruhr, RM 26, 1. 5. 1981 München RM⸗Anl. von 29, 1. 8. 34 do. 1927. 1. 4. 31 Nürnberger Gold⸗ Anl. 26, 1.2. 1931 do. do. 1923 Oberhaus.⸗Rheinl. RMA. 27, 1. 4. ze Pforzheim Gold⸗ Anl. 26, 1. 11. 31 do. N M⸗A 27,1. 11.32 Plauen i. V. RM⸗A. 1927, 1. 1. 19382 Solingen RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 1983 Stettin Gold⸗A nl) 1928, 1. 4. 1988 Weimar Gold⸗Anl. 19296, 1. 4. 19981 Wiesbaden Gold⸗A. 192898 S. 1,1. 10. 33 Zwickau RM⸗Anl. * 1925, 1. 8. 1929 ß,. 6b S 55b 6 * do. 1928, 1. 11. 1954 S6, Sbsoo ssd 500

Ohne Zinsberechnung.

nan n, ien ch. einschl. Abl. S (in Sd. ö in z 49, Sb 487b Rostock Anl.⸗ Ruß e gz 6000 ausg. nur 6000er Sch; einschl. . Abl. Sch. (in y d. Auslosungsw)!l 1 d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, 198118 1.4. 10 do. do. A. SRhß2a7; 32 6 1.2.6 Ruhrverbd. Essen 81 A. LR. A, T5. 1.4.00 7 1.4.10 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. G. A. 5. 1.11.27 8 1.5.11 do. Reichs m. ⸗A. A. 6 Feing. 1929 5 1.4.10 do. Gld. A. 7.1. 4.315 1.4. 10 do. do. Ag. s, 19803 1.4.10 do. do. Aga, 1. 11.263 5 8 1.5.11

Sz sichergeste llt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich rechtlicher Kreditaustalten und Körperschaften.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. unk. bis. .., bzw. verst. tilgbar ab. .. Braunschw Staats b Gld⸗Pfb. (Landsch) Reihe i 4, 1.4. 1928 do. R. 16, 30. 9.2 do. R. 20, 1.1.8 do. do. do. do. R. do. R. 26, 1. 10. 36 do. R. 17, 1.7. 82 do. Kom. R. 18; 29 do. do. R. 21, 1.1.83 do. do. R. 18, 1.1.32 Hess. dbl. Gold Hyp. Pfandbr. R. 12 7-9 1. 7. bzw. 31. 12. 31 bzw. 30. 6. 81.12.32 do. R. 10u. 11.31.12. 1983 bzw. 1. 1. 84 do. R. 12, 31. 12. 84 do. R. 8, 4,5 31.12.31 do. R. 5, 30. 6. 32 do. Gold⸗Schuldv. R. 2, 81. 8. 82 bo. do. R. 3, 31.3. 35 do. do. R. 1. 81.3. 32 Lipp. Landbl. Gol Pf. R. 1, 1.7. 1984 Dldb. staatl. Kred. A GM ⸗Schuldv. 28 GM⸗Pf. ) 81.12. 2 bo. 27 S. 2, 1.8.30 do. 28 S. 4, 1.6.31 do. Pfb. S. 5. 1.8. 83 do. Schul dv. S. 1 u. GM⸗Pf.) 1. 8. 80 do. do. GM (Liqu.) do. GKom Sz, 1.7. 82 do. do. do. S. 8, 1.7. 84 do. do. do. S. 11.7. 29 Preuß. Ld. Psdbr. A.

———

* 8

—.—

O0 2

22

. 66. J59h n.

*.

8 * 2 S* 8 88 55 * 55 E 88

bis, r h

O co 12 2 21 0

S *

2

8

,

O D 2

C 2 * X * D

22 422

do. do. R. 19, 1.1.3 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4

do. do. R. 21 1.10.3 do do. R. 22, 1. 10.36 do. do. R. 7. 1.7

do. do. NR. 3. 30.6. 8 do do. Koni. Hi. 12

—— = 0 0 O 0 0 D 0

do. do. do. Ji. 6. 1.4 do. do. do. R. 9, 1.7. 32 Thür. Etaatsb. Gsch Württ. Wohngskred (Land. Kred.⸗Anst.) G Hyp Pf. R2. 1.7. 32 do. do. R. 3. 1. 5. 84 do. do. R. 4. 1.12.36 do don su Erw. I. 9. 37 do. Schuldv. Ag. 26 1. 10. 198

0

31 bzw. 1.9. 327 do do. R. 3 u. 5. 1.9. 31 bzw. 1.9. 3265 do. do Kom M. 1.1.9. 318 do. do. do. R. 8. 1.8. 835 do. do. do. R. 4. 1.9.3853 Mitteld. Kom.⸗Anl. d. Sp. Girov. A. 1.1.1. 32 j. Mitteld. Lan des bk. do. 26 A. 2 v.27 1.1.33 Mitteld. Landesbk⸗A. 29 A. 1 u. 2, 1. 9. 34 do. do. 530 A. 1 u. 2, 1. 9. bzw. 1. 11. 35 Nassau. Landesbk. Gd. Pf. Ag. 8-10, 81.12.33 do. do. Al 1. rz. 100, 1934 do. do. G. K. S. 5, 30.9. 33 do. do. do. S. 6-8. r3. 100, 30. 9. 1934 Niederschl. Prv. Hilfa⸗ kasse G. Pf. R. 1, 1.1.36 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 2, 1. 4. 85 do. do. Rl rz. 100, 1.9. 31 do. Prov. B. Kom. A. 1 Bst. A, rz. 100, 1. 10.31 Dstpr. Prov. Ldbk. GPf. , ,, m. do. do. Ag. 2 M. 1.4.37 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1929S. 1 u. 2, 30.5. 34 do. do. 265, Ag. 1. 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. A. 8, 1.7.39 do. do. A. 1. u. 2, 1.4.32 do. do. Komm. Ag. 4 rz. 100, 1. 3. 35 do. do. 12, 1b, 2.1.31 do. do. 8, rz. 102,1. 4 39 do. do. A. 2, 1. 10. 81 Schlesw.⸗H. Pr. Ldsb. Gd. Pf. R. Iu. 3; 34/85 do. do. K. R. 2. 4 84 35 Westf. Landesbank Pr. Gold⸗A. R. 2 M, 31 do. do. Feing. 25.1. 10.30 do. do. do. 26, 1. 12.31 do. do. do. 27R. 1.1.2. 32 do. do. Gd. Pf. R. 1 u. 2, 1. J. 34 bz. 2.1. 35 do. do. Komm. R. 2 u. 3, 1. 10. 35 do. do do. R. 4, 1.19.34 do. do. do. 1930 R. 2 u. Erw., 1. 10. 35 Me tf. Pfor.M f Haus⸗ grundst. G. R. 1, 1.4.33 do. do. 26R. 1 31.12.31 do. do. R. 3, 1. 7. 85 do. do. 27 R. 1, 31.1. 32 Zentrale f. Bodenkult⸗ kred. Gldsch. R. 1, 1.7.33 (Bodenkulturkrdbr.) do. do. R. 2, 1935

= 8 85

M

0 m 1 d * —— = ——

9

Anteilsch. z. 5 S5 Lig G Berl. Pfandbr. A Sk Berl. Goldstadtschbr.

2

do. Brandenb. Stadtsch.

20 22

Anteilsch. z. 5 S SGlö⸗

22

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

Dtsch. Komm. Gld. 25

(Giroztr.) A. 1 (fr. 8 Y).

1.10.31 26 A. 1 (fr. 89)

1.4. 51

do. do. 28A 1u. 2. 2. 1.338 do. do. 28 A. 3, u. 29

A. 144, 1.1. bz. 1. 4.348

do. do. 30 Alu. 22. 1.368

. do. 26. 1, 1.4.3177

. do. 28 1. 1, 1.1. 337

. do. 80 A. 1, 2.1.36 do. HGoldschatz 81

1. 4. 357

do. 27. 1 M, 1.1.3216

do. do. 28 A. 1, 1.9. 245 6

6. o. Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 1

Ohne Zinsberechnung.

Schlesw. Holst. Ldt Rtba ] 1.4.10 d d 39g 1.4.10

Dt. Komm. ⸗Sammelabl.⸗

0. do. Ser.?“ do. do. do. ohne Ausl.⸗Sch. do.

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. Ri do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuld v. do. do. do. S. do. do. do. . do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. bo. Reihe do. do. Reihe do. do. Lig Pf. oxlnts Anteilsch. z. . iq. G. Pf. 2 Sau sitz. GdpfdbrS Meckl. Nittersch G Pf. do. do. do. Ser. 1 do. Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch. Gd.⸗ Pf do. do. do.

22 9

1

2 2 8 2 2

0 00 0 —— 5 * 2

Prov. Sächs. landsch Gold⸗Pfandbr. . . 10 do. do 31. 12. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. . nt

da do. Em. 2. 1.4.3

do do. Em. 1 ... do. do Em. 2... do. do Em. 1 ... .

Unteilsch. z. IS Lig.

e , S. 1* in

einschl. 1“, Ablösungsschuld (in F des Auslosun sw.

e) Landschaften. Mit Sinsberechnung. unl. bis . . .. bzw. verst. tilgbar ab. ...

2

—— - O O SO O O O

Id. Kreditv. MN.

4, 39, 39 Westpr. rittersch. I-II 4, 34, 35 Westpr. neulandsch.“ r Ohne Zinsschein und ohne Erneuerungsschein.

m. Deckungsbesch. b. 31.12. 17. 2 ausgest. b. 31. 12. 17.

ch Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. unk. bis. .. bzw. verst. tilgbar ab.. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf.

do. do. (m. S. AC) do. do. (mit S. A) do. do. Ser. A... do. do. S. A Liq. Pf.

Pf. SAdBerl. Pfb af. (Absind.⸗Goldpf.)

do. do. 26 u. S. 1-83 do. do. Ser. 1 .... do.

G. Pf. R. 8( Lig. Pf.) Pf. d. Srdb. Stadtschff.

schast d f. R. 33 2. 1. 30 bzw. 1981 do. do. R. 3, 6, 10, 2.1.29 bz. 81 bz. 82 do. do. R. 9, 2.1.82 do. do. R. 14 u. 15, 1. 10. 32

do. do. R. 18u. Erw. 1.4. 85

do. do. R. 19,1. 4.83 do. do. R20 212. 1.34 do. do. R. 22, 1.11.32 do. do. R. 23 rz1. 4.85 do. do. R. 24..... do. do. N. 20-27, 2. 1. 86

do. do. R. 8, 11,2. 1.836 do. do. R. 28 u. Erw., 1.4. 36

do. do. Rzu. 12 2.1.32 do. do. Ru. 132. 1.32

0 o G

Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Posen S. 145 abg. a. 1. Teilausschüttung

Dresdn. Grundrent.⸗

Gold⸗Pfdbr. R. 2, ThilrL. S. B 28. 2.29 doSchuldv. I 31.5. 28 Bayer. Handelsbk.⸗

G. Pfb. R. 1-6, 1.9. 35

bzw. 1.1.34

do. do. N. 1 bis 5.

1929, 1980, 1931 do. do. R. 5 u. 7,1. 10. bzw. 1.11.31

do. do. .

Bk. f. Goldkr. 31

do. do. R. Lu. 2, 1.6. 32 bzw. 1.1.3

Bayer. Hyp. u. Wchs. VankGold⸗Hyp. Pf. R. 4.7, 1. 10. 386 Bay. Landw. B. G. H Pf. N20 21,31. 12.3 Bay. Vereinsb. G. P S. 1-6, 11-25. 36-69 29 bz. 30 bz. 1.1.82 S. 90-985. 1. 1. bz. 1. J. bz. 1. 10. 84 do. S. S6-99, 1. 1, bz. 1. J. bz. 1. 10.84, S. 100-108, 1.1. 1.4. 1. 7.. 1.10.88,

do. S. 1— 2, 1. 1. 82 do. S. 10-16, 1.

do. S. 1 —, 1.1. 32 do. Komm. S. 1— 1 do. do. S. 1, 1.1.

do. Ser. 1 1. 1. 32 do. S. 1, 1.1. 3 do. S. 10, 1. 10. 32 do. Serie 8 (Lig. Psdbr.) 0. Antsch. do. K. S. 1, 31.3. 31 do. Ser. 4, 1. 1. 33 S. 5, 1. 4. do. Ser. 6, 1. 4. 5 do. Ser. 2, 1. J. 3 da Ser. . 1. 10. 8

G. Bj. d. chles. Esch. j. My.

89 52

6 2 . 2 S— O

9 , O O 0

w —— * .

—— =

= ö?

2 2 2

8 P 23

D & = D . g —— * 21

unk. 39-84 4

Anst. Pf. S1 2 5, 7-105 4 versch. do. do. S. 3, 1, 6 MM 3M versch. do. Grundrentbri-8 rl

f Ohne Zinsschein und ohne

8 5

Die durch; gelennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

Kur⸗ und Neumärkische rittersch. RM⸗R.Schuldv (Abfind.⸗Kom.⸗Schuld.) 8 Gekündigte u. ungel. Stücke, verloste u. un verl. Stücke.

3 155 Kur⸗ u. Neumärkische Zinstermin 1.1.7 4 Sächs. landw. Kreditverein Kreditbr. S. 33 *, Zint. 1.4. 10 4, 39, 3 8 Schleswig⸗Holstein

S5 b

3E s ed

e) Sonst ige. Dhne Zinsberechnung.

Erneueruugsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid. fandbr.

Mit Zinsberechnung. unk. b.. bzw. n. rückz. vor. . n. r. v) bzro. ͤve rst. tilgb. ab..

versch. Sbb 6

b 6

S. 109-12, 1.1. 836 8

D D X Q O

1332

0

6 7b 6

.

22 5

s 1

2838 c ch

8857

3

2 2

3

*